DE102018212175B4 - Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes - Google Patents

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Abstract

Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes, wobei ein Betätigungskolben (1) eines Parksperrenzylinders (2) der Parksperre über einen Notentriegelungshebel (3) zwischen einer Sperrposition (Pein) und einer Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb bewegbar ist, wobei eine Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) bezogen auf einen Kolbenweg des Betätigungskolbens (1) zwischen der Sperrposition (Pein) und der Freigabeposition (Paus) vorgesehen ist, wobei der an einer mit dem Betätigungskolben (1) gekoppelten Schaltwelle (4) drehfest angeordnete Notentriegelungshebel (3) um einen vorbestimmten Betätigungswinkelbereich zum Notentriegeln der Parksperre bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beginn des Betätigungswinkelbereiches des Notentriegelungshebels (3) der Sperrposition (Pein) und ein Ende des Betätigungswinkelbereiches des Notentriegelungshebels (3) der Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2014 017 172 A1 ist eine Automatikgetriebeeinrichtung mit einer Parksperre bekannt. Die Parksperre verfügt über eine Hydraulikeinrichtung mit einem Hydraulikzylinder und einem in diesem angeordneten Hydraulikkolben. Der Hydraulikkolben ist mit einer Schaltwelle der Parksperre wirkverbunden, um eine mit einem Parksperrenrad verbundene Abtriebswelle zu sperren oder freizugeben. Die Schaltwelle ist mit einer Notentriegelungseinrichtung betätigbar. Die Notentriegelungseinrichtung dient dazu, die Parksperre zu deaktivieren bzw. freizugeben, um auf diese Weise die Automatikgetriebeeinrichtung zu entsperren, wenn dies hydraulisch oder elektrisch aufgrund eines Ausfalls nicht mehr möglich ist. Im Rahmen eines ebenfalls bekannten Verfahrens wird bei der Betätigung der Notentriegelungseinrichtung die Schaltwelle in eine Position verlagert, die außerhalb des Betriebspositionsbereichs liegt. Der Betriebszustand der Notentriegelungseinrichtung wird geprüft, wobei über eine bestimmte Zeitspanne hinweg ermittelt wird, ob die Position der Notentriegelungseinrichtung außerhalb des Positionsbereichs liegt.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 20 2015 102 084 U1 ist ein Shift-by-Wire-Getriebe mit einer auslegbaren Parksperre eines Fahrzeuggetriebes bekannt. Ein Aktuator der Parksperre rückt eine Parksperrenklinke über einen Verbindungsarm und eine Verbindungsstange ein und/oder aus. Der Aktuator ist über einen Hebel mit dem Verbindungsarm antriebsverbunden. Der Hebel ist zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition der Parksperre um eine Schwenkachse bewegbar. Ferner ist ein um die Schwenkachse schwenkbarer Übersteuerungshebel vorgesehen. Der Übersteuerungshebel ist zwischen einer Normalposition und einer Übersteuerungsposition schwenkbar. In der Übersteuerungsposition wird das Fahrzeug aus der Parkstellung bzw. Sperrposition herausgeschaltet, um das Fahrzeug von einem aktuellen Fahrzeugstandort weg zu bewegen.
  • Aus der Druckschrift DE 198 37 832 A1 ist eine Parksperre für automatische Getriebe von Kraftfahrzeugen bekannt, die aufgrund eines vom Fahrer über eine Bedieneinrichtung ausgelösten Betätigungssignals das automatische Getriebe blockiert bzw. freigibt, indem eine Parkklinke über eine Betätigungseinrichtung mit einem mit einer Rastenscheibe wirkverbundenen Kolben betätigt wird. Die Rastenscheibe weist eine Aussparung auf, in welcher sich ein Zapfen einer Notentriegelungsscheibe befindet. Über die Notentriegelungsscheibe kann die Parkklinke manuell bewegt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notentriegelung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche hinsichtlich ihrer Betriebsweise weiter optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte und beanspruchte Weiterbildungen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung sowie den Zeichnungen ergeben.
  • Somit wird eine Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes vorgeschlagen, wobei ein Betätigungskolben eines Parksperrenzylinders der Parksperre über einen Notentriegelungshebel zwischen einer Sperrposition und einer Freigabeposition bewegbar ist. Zur weiteren Optimierung der Betriebsweise wird vorgesehen, dass eine Notentriegelungsposition bezogen auf einen Kolbenweg des Betätigungskolbens zwischen der Sperrposition und der Freigabeposition vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Notentriegelung entspricht die Notentriegelungsposition nicht der Freigabeposition im Normalbetrieb, sondern liegt zwischen der Sperrposition und der Freigabeposition, sodass sich die Kolbenstellung des Betätigungskolbens beim Notentriegeln von der Freigabeposition im Normalbetrieb unterscheidet, sodass damit ein kürzerer Kolbenweg für die Notentriegelung erforderlich ist. Dies hat nicht nur Vorteile hinsichtlich der erforderlichen Schaltzeit zum Notentriegeln, sondern dies hat auch Vorteile hinsichtlich der erforderlichen Betätigungs- bzw. Schaltwege. Im Ergebnis zeichnet sich die vorgeschlagene Notentriegelung nicht nur durch eine optimierte Betriebsweise aus, sondern auch durch eine Bauraumoptimierung.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Notentriegelungsposition in Schaltrichtung mit einem vorbestimmten Abstand vor der Freigabeposition im Normalbetrieb angeordnet ist. Der Abstand entspricht einem vorbestimmten Kolbenweg, der so gewählt ist, dass die Freigabe der Parksperre in der Notentriegelungsposition gewährleistet ist. Hierzu sind die Geometrien in der Parksperre und in der Betätigungs- bzw. Schaltwelle so gewählt, dass die Notentriegelung einen mechanischen Anschlag der Freigabeposition erreichen kann, jedoch aufgrund vorgesehener Toleranzen auf die Notentriegelungsposition zurückfallen kann, die sich näher an der Sperrposition befindet und trotzdem sichergestellt wird, dass eine Sperrklinke ausreichend von der Verzahnung des Parksperrenrades beabstandet ist, sodass die Freigabe der Parksperre auch bei der Notentriegelungsposition des Notentriegelungshebels sichergestellt ist.
  • Eine konstruktive Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der an einer mit demBetätigungskolben gekoppelten Schalt- bzw. Betätigungswelle drehfest angeordnete Notentriegelungshebel um einen vorbestimmten Betätigungswinkelbereich zum Notentriegelung der Parksperre bewegbar ist. Somit wird über den Notentriegelungshebel ein bestimmter Betätigungswinkel eingestellt, um die Notentriegelungsposition zu erreichen, wobei der Betätigungswinkel der Schaltstellung bzw. Schaltposition entspricht. Hierbei ist vorgesehen, dass der Betätigungswinkelbereich einerseits durch die Sperrposition als Schaltstellung und andererseits durch die Freigabeposition als Schaltstellung begrenzt ist und die Notentriegelungsposition als Schaltstellung innerhalb dieses Betätigungswinkelbereiches liegt. Vorzugsweise ist die Notentriegelungsposition in Drehrichtung des Notentriegelungshebels vor der Freigabeposition im Normalbetrieb angeordnet.
  • Mit besonderem Vorteil ist es möglich, die Notentriegelungsposition des Notentriegelungshebels zum Beispiel mechanisch zu fixieren, um das Fahrzeuggetriebe im Notfall freizugeben bzw. zu entsperren. Die Fixierung des Notentriegelungshebels kann auch auf andere Art und Weise zum Beispiel magnetisch oder dergleichen erfolgen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Diagramm mit einer Sperrposition, einer Notentriegelungsposition und einer Freigabeposition als Schaltstellung eines Notentriegelungshebels in Abhängigkeit des Kolbenweges eines Betätigungskolbens einer Parksperre;
    • 2 eine schematische teilgeschnittene Ansicht einer Parksperre mit dem Notentriegelungshebel in einer Sperrposition;
    • 3 eine schematische teilgeschnittene Ansicht der Parksperre in einer Freigabe position; und
    • 4 eine schematische teilgeschnittene Ansicht der Parksperre in einer Notentriegelungsposition.
  • Anhand der 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes mit einer veränderten Notentriegelungsposition PNotentriegelung bei der Notentriegelung beispielhaft dargestellt.
  • Ein Betätigungskolben 1 eines Parksperrenzylinders 2 ist über einen Notentriegelungshebel 3 zwischen einer Sperrposition Pein und einer Freigabeposition Paus der Parksperre bewegbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Notentriegelungsposition PNotentriegelung bezogen auf einen Kolbenweg des Betätigungskolbens 1 zwischen der Sperrposition Pein und der Freigabeposition Paus vorgesehen ist. Die Notentriegelungsposition PNotentriegelung liegt somit innerhalb des Bewegungsbereiches des Betätigungskolbens 1 zum Anfahren der Sperrposition Pein und der Freigabeposition Paus.
  • In 1 ist ein Diagramm dargestellt, in dem der Kolbenweg in mm des Betätigungskolbens 1 über die verschiedenen Schaltstellungen in Grad des Notentriegelungshebels 3 der Parksperre, nämlich der Sperrposition Pein, der Freigabeposition Paus und der Notentriegelungsposition PNotentriegelung aufgetragen sind. Aus dieser grafischen Darstellung wird deutlich, dass die Notentriegelungsposition PNotentriegelung in Schaltrichtung mit einem vorbestimmten Abstand vor der Freigabeposition Paus im Normalbetrieb angeordnet ist. Der Abstand entspricht einem vorbestimmten Kolbenweg, sodass die Freigabe der Parksperre in der Notentriegelungsposition PNotentriegelung gewährleistet ist.
  • Die 2 bis 4 zeigen schematische Teilansichten aus dem Inneren des Gehäuses des Fahrzeuggetriebes mit der Parksperre, wobei jeweils der Kolbenweg des Betätigungskolbens 1 des Parksperrenzylinders 2 für die Sperrposition Pein, die Notentriegelungsposition PNotentriegelung und die Freigabeposition Paus eingezeichnet sind. Ferner ist eine einerseits mit dem Betätigungskolben 1 und andererseits mit einem Sperrmechanismus zum Betätigen einer Sperrklinke zum Freigeben und Sperren eines Parksperrenrades gekoppelte Schaltwippe 5 dargestellt, die mit einer Schaltwelle 4 gekoppelt ist. An der Schaltwelle 4 ist der Notentriegelungshebel 3 drehfest angeordnet, sodass für die Notentriegelung die Schaltwelle und damit auch der Betätigungskolben 1 bzw. der Sperrmechanismus über den Notentriegelungshebel 3 betätigbar ist, um das Fahrzeuggetriebe im Notfall entsperren zu können.
  • In 2 ist die Sperrposition Pein des Notentriegelungshebels 3 der Parksperre anhand der Kolbenposition des Betätigungskolbens 1 und der Schaltstellung bzw. Schaltposition des Notentriegelungshebel 3 dargestellt. 3 zeigt die Freigabeposition Paus, bei der der Betätigungskolben 1 um den eingezeichneten Kolbenweg in der Zeichnungsebene nach rechts verschoben ist. 4 zeigt die Notentriegelungsposition PNotentriegelung, bei der der Betätigungskolben 1 wieder bezogen auf die Zeichnungsebene nach links zurück bewegt worden ist.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Betätigungskolben
    2
    Parksperrenzylinder
    3
    Notentriegelungshebel
    4
    Schalt- bzw. Betätigungswelle
    5
    Betätigungswippe
    PNotentriegelung
    Notentriegelungsposition
    Pein
    Sperrposition
    Paus
    Freigabeposition

Claims (5)

  1. Notentriegelung einer Parksperre eines Fahrzeuggetriebes, wobei ein Betätigungskolben (1) eines Parksperrenzylinders (2) der Parksperre über einen Notentriegelungshebel (3) zwischen einer Sperrposition (Pein) und einer Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb bewegbar ist, wobei eine Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) bezogen auf einen Kolbenweg des Betätigungskolbens (1) zwischen der Sperrposition (Pein) und der Freigabeposition (Paus) vorgesehen ist, wobei der an einer mit dem Betätigungskolben (1) gekoppelten Schaltwelle (4) drehfest angeordnete Notentriegelungshebel (3) um einen vorbestimmten Betätigungswinkelbereich zum Notentriegeln der Parksperre bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beginn des Betätigungswinkelbereiches des Notentriegelungshebels (3) der Sperrposition (Pein) und ein Ende des Betätigungswinkelbereiches des Notentriegelungshebels (3) der Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb entspricht.
  2. Notentriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) in Schaltrichtung mit einem Abstand vor der Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb angeordnet ist.
  3. Notentriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einem vorbestimmten Kolbenweg entspricht, sodass die Freigabe der Parksperre in der Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) gewähreistet ist.
  4. Notentriegelung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) in Drehrichtung des Notentriegelungshebels (3) vor der Freigabeposition (Paus) im Normalbetrieb angeordnet ist.
  5. Notentriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Notentriegelungshebel (3) in der Notentriegelungsposition (PNotentriegelung) fixierbar ist.
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