DE102018205997A1 - Siebsystem mit genuteten Traversen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Siebsystem (1) zum Sieben von Siebgut, insbesondere zum Sieben von Mineralgestein, aufweisend:
- einen Siebkasten (2), der zwei äußere Seitenwände (31, 32) umfasst, wobei an dem Siebkasten (2) mindestens ein, vorzugsweise zwei Schwingungssysteme (4) zur Schwingungsanregung angeordnet sind,
- mindestens zwei Traversen (5) mit jeweils einer Haupterstreckungsachse (T), wobei die Traversen (5) die beiden Seitenwände (31, 32) miteinander verbinden,
- mindestens ein Siebdeck (6), das über mindestens jeweils ein Profilleistenelement (7) auf den mindestens beiden Traversen (5) auflagert, wobei die mindestens beiden Traversen (5) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T) jeweils mindestens eine Nut (8) zur Aufnahme des Profilleistenelementes (7) aufweisen.
- einen Siebkasten (2), der zwei äußere Seitenwände (31, 32) umfasst, wobei an dem Siebkasten (2) mindestens ein, vorzugsweise zwei Schwingungssysteme (4) zur Schwingungsanregung angeordnet sind,
- mindestens zwei Traversen (5) mit jeweils einer Haupterstreckungsachse (T), wobei die Traversen (5) die beiden Seitenwände (31, 32) miteinander verbinden,
- mindestens ein Siebdeck (6), das über mindestens jeweils ein Profilleistenelement (7) auf den mindestens beiden Traversen (5) auflagert, wobei die mindestens beiden Traversen (5) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T) jeweils mindestens eine Nut (8) zur Aufnahme des Profilleistenelementes (7) aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Siebsystem zum Sieben von Siebgut, insbesondere zum Sieben von Mineralgestein, aufweisend einen Siebkasten, der zwei äußere Seitenwände umfasst, wobei an dem Siebkasten mindestens ein, vorzugsweise zwei Schwingungssysteme zur Schwingungsanregung angeordnet sind, mindestens zwei Traversen mit jeweils einer Haupterstreckungsachse, wobei die Traversen die beiden Seitenwände miteinander verbinden, mindestens ein Siebdeck, das über mindestens jeweils ein Profilleistenelement auf den mindestens beiden Traversen auflagert.
- Allgemein bekannt wird das Siebdeck des Siebsystems über Profilleistenelemente auf den Traversen befestigt. Nach bisherigem Stand der Technik sind zur Befestigung des Siebdecks mehrere Adapterstufen zwischen der Traverse und dem Siebdeck notwendig. Die erste Adapterstufe bilden Winkelelemente, die auf der Traverse befestigt sind. Die Winkelelemente sind insbesondere per Schraubverbindung an den Traversen befestigt. An diesen Winkelelementen sind als zweite Adapterstufe Profilleistenelementaufnahmestege befestigt, wobei die Profilleistenelementaufnahmestege senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen der Traversen angeordnet sind. Somit sind die Profilleistenelementaufnahmestege entlang der Förderrichtung des nicht gesiebten Fördergutes angeordnet. Die Profilleistenelementaufnahmestege können per Schraubverbindung oder per Verschweißung mit den Winkelelementen verbunden sein. Die Profilleistenelementaufnahmestege weisen als dritte Adapterstufe Längsausnehmungen auf, in denen die Profilleistenelemente befestigt sind. Das Siebdeck kann dann mit den Profilleistenelementen verbunden werden. Um diese Adapterstufen bei der hohen Belastung während des Siebens hinreichend sicher tragen zu können, sind die Traversen üblicherweise als massive I-Träger ausgebildet.
- Um den Siebdurchsatz zu erhöhen, ist allgemein bekannt, dass das Siebsystem insgesamt vergrößert werden muss. Dies bedeutet an erster Stelle, dass ein massiveres Sieb verwendet wird. Um das massivere Sieb jedoch mit gleichbleibender Qualität anregen zu können, müssen die Schwingungsantriebe vergrößert werden. Die größeren Schwingungsantriebe führen zu einer erheblich größeren Schwingungsbelastung, die auf die Seitenwände und die Traversen wirkt. Somit sind wegen der erhöhten Massen- und Schwingungsbelastungen auch die Seitenwände und die Traversen zu verstärken. In der Folge setzt ein erhöhter Siebdurchsatz bei einem Siebsystem nach Stand der Technik stets massivere Siebkomponenten voraus, die gegenüber den kleineren Siebkomponenten teurer sind, schwerer zu montieren sind und einen höheren Platzbedarf aufweisen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Siebsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich gegenüber vorbekannten Siebsystemen günstiger produzieren lässt und in der Anwendung energiesparender sein soll.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mindestens beiden Traversen entlang ihrer Haupterstreckungsachse jeweils mindestens eine Nut zur Aufnahme des Profilleistenelementes aufweisen. Dabei ist als Nut eine Längsausnehmung zu verstehen. Besonders bevorzugt ist die Nut ein integraler Bestandteil der Traverse.
- Die Einbeziehung der Nut in die jeweilige Traverse ermöglicht eine Kosteneinsparung, da durch die neue Konstruktion weniger Material und weniger Fertigungsschritte benötigt werden. Weiterhin resultiert aus der Erfindung eine Einsparung von Montageschritten. So fällt beispielsweise ein Anschweißen von Winkelprofilen an Profilleistenelementaufnahmestege weg, sowie ein Anschrauben der Winkelprofile an die bisher I-förmig ausgebildeten Traversen weg. Damit einhergehend müssen die Traversen nicht mehr gebohrt werden. Weiterhin ergibt sich eine Montageoptimierung, weil gegenüber der herkömmlichen Montage kleinere Montagekräne eingesetzt werden können. Die Anzahl der benötigten Traversen wird durch die Dimensionierung des Siebdecks definiert. Während teure Werkstoffe für die Traversen trotz gegebenenfalls besserer mechanischer Eigenschaften bisher aus Kostengründen nicht verwendet worden sind, kann deren Auswahl nunmehr auch wirtschaftlich sinnvoll sein, weil durch die erfindungsgemäße Konstruktion bei hinreichender Komponentenfestigkeit weniger Material benötigt wird, so dass die Energiekosten zum Antrieb des Siebsystems nachhaltig geringer ausfallen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest die beiden Traversen, vorzugsweise alle Traversen, entlang ihrer Haupterstreckungsachse mehrere, insbesondere zwei, axial fluchtende Nuten zur Aufnahme einer oder mehrerer Profilleistenelemente aufweisen. Hierdurch lässt sich die Last auf mehrere Kraftflusslinien verteilen, so dass die Haltbarkeit der Traversen erhöht wird.
- Weiterhin bevorzugt kann vorgesehen sein, dass zumindest ein oder mehrere Profilleistenelemente, insbesondere unmittelbar, in der mindestens einen Nut oder in mehreren Nuten jeweils einer Traverse angeordnet ist oder sind. Dies erlaubt eine einfache und schnelle Montage des Siebsystems. Weiterhin reduziert sich durch die Verminderung von Adapterstufen auch die Anzahl von Komponenten, die durch Verschleiß zerstört werden können.
- Eine bevorzugte Nuthöhe, beziehungsweise Materialstärke, der Traverse beträgt für marktübliche Profilleistenelemente zwischen einschließlich 3 mm bis einschließlich 8 mm, insbesondere 5 mm, damit die Nut ihre Widerhakenfunktion für marktübliche Profilleistenelemente für Siebsysteme erfüllen kann.
- Sofern eine Ausführungsform mit mehreren Nuten ausgebildet ist, hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass zwischen den zueinander nächstliegenden Enden der mindestens beiden Nuten entlang der Haupterstreckungsachse jeweils ein Nutentrennungsabschnitt ausgebildet ist. Beispiele für einen solchen Nutentrennungsabschnitt können entweder durchgehendes Wandmaterial der Traverse oder auch Querschrauben sein. Dies erhöht die Steifigkeit der Traversen und somit die benötigte Widerhakenfunktion für Profilleistenelemente.
- Insbesondere kann hierzu die axiale Länge des jeweiligen Nutentrennungsabschnitts entlang der Haupterstreckungsachse einer Traverse zwischen jeweils einschließlich einer dreifachen bis einschließlich einer vierfachen Breite der Nut quer zur Haupterstreckungsachse betragen.
- Weiterhin ist bei einer Ausführungsform mit mehreren Nuten bevorzugt, dass die mindestens beiden Nuten gleich dimensioniert sind, um eine möglichst gleiche Lastverteilung der Traversen während des Siebens zu gewährleisten. Weiterhin beschleunigt dies die Montage, weil der Monteur nicht auf unterschiedlich ausgebildete Nuten achten muss und somit weniger Montageumständen unterliegt.
- Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weisen die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen ein Hohlprofil auf. Dies reduziert das Gewicht der Traversen und somit des Siebsystems. Vollprofile sind nicht mehr benötigt, weil das erfindungsgemäße Siebsystem durch die Nutintegration in die Traversen keine weiteren Adapterstufen benötigt.
- Insbesondere sind die mindestens beiden Traversen, vorzugsweise alle Traversen, Rohre. Rohre weisen, gegenüber nach Stand der Technik üblichen I-Profilen, insbesondere eine weitestgehend homogene Steifigkeit in allen Biegerichtungen auf.
- Um eine möglichst komponentenschonende Kraftverteilung auf den Siebkasten zu ermöglichen, sind vorzugsweise die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen im Wesentlichen orthogonal zu den Seitenwänden angeordnet. Hierdurch sind auch die Nuten orthogonal zu den Seitenwänden angeordnet, so dass die einzelnen Traversen gegeneinander austauschbar montierbar sind.
- Insbesondere erstrecken sich die Seitenwände entlang der Förderrichtung des nichtgesiebten Fördergutes. Besonders bevorzugt steht die Förderrichtung des nichtgesiebten Fördergutes orthogonal zur jeweiligen Haupterstreckungsachse der Traversen.
- Um die Kompatibilität der ein Nutsystem bildenden Nuten für unterschiedlich ausgebildete Siebdecks oder Profilleistenelemente zu erhöhen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Profilleistenelement über genau ein Adapterelement mit der mindestens einen Nut der mindestens einen Traverse verbunden sein. Die Anzahl der Adaptersysteme sollte jedoch nicht steigen, um einen deutlichen Montageaufwand zu vermeiden.
- Um die Masse des Siebsystems zu reduzieren, kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die mindestens beiden Traversen, vorzugsweise alle Traversen, aus Kunststoff oder Aluminium bestehen. Da das Siebsystem zum Sieben bis zur fünffachen Erdbeschleunigung beschleunigt wird, wird bei geringerer Masse auch weniger Energie übertragen, die die Komponenten beschädigen könnte. Die vereinfachte Konstruktion führt implizit zu einem leichteren Siebsystem, so dass zudem weniger Energie zum Antrieb, beziehungsweise zum Sieben benötigt wird.
- Im Sinne einer besseren Lastenverteilung auf die einzelnen Komponenten, können die Traversen im Querschnitt zu ihrer Haupterstreckungsachse punkt- und/oder spiegelsymmetrisch ausgebildet sein.
- Um trotz der neuen Ausbildung der Traversen herkömmliche Profilleistenelemente verwenden zu können, weisen vorzugsweise die mindestens beiden Traversen, vorzugsweise alle Traversen, außenseitig jeweils entlang der Haupterstreckungsachse mindestens eine Längsphase auf, wobei pro Traverse die mindestens eine Nut, vorzugsweise jede Nut, insbesondere orthogonal, in die mindestens eine Längsphase entlang der Haupterstreckungsachse der jeweiligen Traverse mündet. Es hat sich herausgestellt, dass dies ausreicht, um eine Kompatibilität mit herkömmlichen Profilleistenelementen herzustellen.
- Um die Herstellungskosten möglichst gering zu halten und die Vielseitigkeit zu erhöhen, sind insbesondere alle Traversen gleich ausgebildet.
- Weiterhin betrifft die Erfindung eine Traverse für ein Siebsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Merkmale, mit den Merkmalen der Traverse nach mindestens einem der vorhergehenden Merkmale.
- Weiterhin betrifft die Erfindung ein Profilleistenelement für ein Siebsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Merkmale, mit den Merkmalen des Profilleistenelementes nach mindestens einem der vorhergehenden Merkmale.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht von oben eine bevorzugte Ausführungsform eines Siebsystem nach Lehre der Erfindung, -
2 in einer perspektivischen Ansicht von unten das Siebsystem nach1 , -
3 in einer perspektivischen Seitenansicht das Siebsystem gemäß1 und2 im Längsschnitt, -
4 in einer alternativen perspektivischen Draufsicht das Siebsystem gemäß den1 bis3 mit montierten Schwingungssystemen, -
5 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt des Siebsystems gemäß den1 bis4 mit einer Vielzahl von Traversen, -
6 ein Querschnitt einer Traverse mit einem eingeführten Profilleistenelement für ein erfindungsgemäßes Siebsystem, -
7 ein Querschnitt einer Traverse nach6 ohne das eingeführte Profilleistenelement, -
8 eine Draufsicht die Traverse nach7 , -
9 in einer perspektivischen Ansicht von oben ein Siebsystem nach Stand der Technik, -
10 in einer perspektivischen Ansicht von unten das Siebsystem nach9 , -
11 in einer perspektivischen Ansicht ein Abschnitt des Siebsystems nach den9 und10 und -
12 in einer perspektivischen Ansicht Befestigung eines Profilleistenelementes an einer Traverse eines Siebsystems nach den9 bis11 . -
1 zeigt ein bevorzugtes Siebsystem (1 ) zum Sieben von Siebgut, insbesondere zum Sieben von Mineralgestein, aufweisend einen Siebkasten (2 ), der zwei äußere Seitenwände (31 ,32 ) umfasst, eine Vielzahl von Traversen (5 ) mit jeweils einer Haupterstreckungsachse (T ), wobei die Traversen (5 ) die beiden Seitenwände (31 ,32 ) miteinander verbinden, und ein Siebdeck (6 ), wobei das Siebdeck (6 ) insbesondere aus mehreren plattenartigen Siebdeckelementen besteht. Das Siebdeck (6 ) ist über eine Vielzahl von Profilleistenelementen (7 ) auf der Vielzahl von Traversen (5 ) auflagert. - Zum besseren Verständnis ist die Förderrichtung (
F ) für nicht gesiebtes Fördergut dargestellt. - Die erfindungsgemäßen Traversen (
5 ) sind insbesondere gemäß den6 ,7 und8 ausgebildet. Somit weisen die Traversen (5 ) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T ) jeweils mindestens eine Nut (8 ), vorliegend nach8 zwei Nuten (8 ) zur Aufnahme jeweils eines Profilleistenelementes (7 ) auf. Insbesondere ist jede Nut (8 ) eine Materialausnehmung und somit ein integraler Bestandteil jeder Traverse (5 ). - Wie beispielhaft in den
5 und8 erkennbar ist, weisen alle Traversen (5 ), entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T ) insbesondere zwei axial fluchtende Nuten (8 ) zur Aufnahme einer oder mehrerer Profilleistenelemente (7 ) auf. Weiterhin ist dargestellt, dass mehrere Profilleistenelemente (7 ) unmittelbar in mehreren Nuten (8 ) jeweils einer Traverse (5 ) angeordnet sind. - In den
3 ,11 und12 sind die Nuten (8 ) eher schematisch dargestellt, entsprechen im Wesen allerdings den Nuten (8 ) gemäß den6 und8 . - Insbesondere ist in
8 dargestellt, dass zwischen den zueinander nächstliegenden Enden der beiden Nuten (8 ) entlang der Haupterstreckungsachse (T ) jeweils ein Nutentrennungsabschnitt (9 ) ausgebildet ist. Insbesondere beträgt die axiale Länge des jeweiligen Nutentrennungsabschnitts (9 ) entlang der Haupterstreckungsachse (T ) einer Traverse (5 ) zwischen jeweils einschließlich einer dreifachen bis einschließlich einer vierfachen Breite der Nut (8 ) quer zur Haupterstreckungsachse (T ).Dabei sind die beiden Nuten (8 ) gleich dimensioniert. - In den
6 und7 ist in den Querschnitten ersichtlich, dass die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen (5 ) vorzugsweise ein Hohlprofil aufweisen. Besonders bevorzugt sind die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen (5 ) Rohre. Beispielhaft sind die Traversen (5 ) im Querschnitt zu ihrer Haupterstreckungsachse (T ) punkt- und spiegelsymmetrisch ausgebildet. - Vorzugsweise sind alle Traversen (
5 ) gleich ausgebildet, wie in den1 bis5 erkennbar ist. - Gemäß
4 sind an dem Siebkasten (2 ) vier Schwingungssysteme (4 ) zur Schwingungsanregung angeordnet. Vorgesehen sind mindestens ein, vorzugsweise zwei Schwingungssysteme (4 ). - Vorteilhaft ist in
2 dargestellt, dass die mindestens beiden, bevorzugt alle Traversen (5 ) im Wesentlichen orthogonal zu den Seitenwänden (31 ,32 ) angeordnet sind. Im Wesentlichen bedeutet: eine Abweichung der jeweiligen Haupterstreckungsachse (T ) der Traversen (5 ) darf jeweils fünf Grad zur Orthogonalachse in Bezug auf mindestens eine, vorzugsweise beide Seitenwände (31 ,32 ) betragen. - Wie in den
5 bis8 dargestellt, weisen alle Traversen (5 ), außenseitig jeweils entlang der Haupterstreckungsachse (T ) mindestens eine Längsphase (10 ) auf, wobei pro Traverse (5 ) jede Nut (8 ) orthogonal, in die mindestens eine Längsphase (10 ) entlang der Haupterstreckungsachse (T ) der jeweiligen Traverse (5 ) mündet. - Die
9 bis10 zeigen ein Siebsystem (1 ) zum Sieben von Siebgut, insbesondere zum Sieben von Mineralgestein nach Stand der Technik, aufweisend einen Siebkasten (2 ), der zwei äußere Seitenwände (31 ,32 ) umfasst, wobei an dem Siebkasten (2 ) ein Schwingungssystem (4 ) zur Schwingungsanregung befestigbar ist, eine Vielzahl von Traversen (5 ) mit jeweils einer Haupterstreckungsachse (T ), wobei die Traversen (5 ) die beiden Seitenwände (31 ,32 ) miteinander verbinden, mindestens ein Siebdeck (6 ), das über eine Vielzahl von Profilleistenelementen (7 ) auf den mindestens beiden Traversen (5 ) auflagert. Zur besseren Verständnis ist dargestellt, dass das Siebsystem (1 ) das Siebdeck (6 ) nur an einem Ende aufweist. Zum Sieben sollte sich das Siebdeck (6 ) über den gesamten Deckungsbereich der Traversen (5 ) erstrecken. - In
12 ist dargestellt, wie das Siebdeck (6 ) nach bisherigem Stand der Technik, zum Beispiel nach den9 ,10 und11 , am Siebsystem (1 ) auf den Traversen (5 ) befestigt ist. Der Einfachheit halber ist nur eine Traverse (5 ) mit deren Haupterstreckungsachse (T ) dargestellt. Anders als bei der Erfindung sind zur Befestigung des Siebdecks (6 ), welches sowohl nach Stand der Technik als auch erfindungsgemäß auf Profilleistenelementen (7 ) angeordnet ist, bisher mehrere Adapterstufen zwischen der Traverse (5 ) und dem Siebdeck (6 ) notwendig. Die erste Adapterstufe bilden Winkelelemente (12 ), die auf der Traverse (5 ) befestigt sind. Die Winkelelemente (12 ) sind insbesondere per Schraubverbindung an den Traversen (5 ) befestigt. An diesen Winkelelementen (12 ) sind als zweite Adapterstufe Profilleistenelementaufnahmestege (11 ) befestigt, wobei die Profilleistenelementaufnahmestege (11 ) senkrecht zu den Haupterstreckungsachsen (T ) der Traversen (5 ) angeordnet sind. Somit sind die Profilleistenelementaufnahmestege (11 ) entlang der Förderrichtung (F ) des nicht gesiebten Fördergutes angeordnet. Die Profilleistenelementaufnahmestege (11 ) können per Schraubverbindung oder per Verschweißung mit den Winkelelementen (12 ) verbunden sein. Die Profilleistenelementaufnahmestege (11 ) weisen als dritte Adapterstufe Längsausnehmungen auf, in denen die Profilleistenelemente (7 ) befestigt sind. Das Siebdeck (6 ) kann dann mit den Profilleistenelementen (7 ) verbunden werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Siebsystem
- 2
- Siebkasten
- 31
- Seitenwand
- 32
- Seitenwand
- 4
- Schwingungssysteme
- 5
- Traversen
- 6
- Siebdeck
- 7
- Profilleistenelement
- 8
- Nut
- 9
- Nutentrennungsabschnitt
- 10
- Längsphase
- 11
- Profilleistenelementaufnahmesteg
- 12
- Winkelelement für Profilleistenelementaufnahmesteg
- T
- Haupterstreckungsachse einer Traverse
- F
- Förderrichtung
Claims (16)
- Siebsystem (1) zum Sieben von Siebgut, insbesondere zum Sieben von Mineralgestein, aufweisend: - einen Siebkasten (2), der zwei äußere Seitenwände (31, 32) umfasst, wobei an dem Siebkasten (2) mindestens ein Schwingungssystem (4) zur Schwingungsanregung angeordnet ist, - mindestens zwei Traversen (5) mit jeweils einer Haupterstreckungsachse (T), wobei die Traversen (5) die beiden Seitenwände (31, 32) miteinander verbinden, - mindestens ein Siebdeck (6), das über mindestens jeweils ein Profilleistenelement (7) auf den mindestens beiden Traversen (5) auflagert, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Traversen (5) entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T) jeweils mindestens eine Nut (8) zur Aufnahme des Profilleistenelementes (7) aufweisen.
- Siebsystem (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beiden Traversen (5), vorzugsweise alle Traversen (5), entlang ihrer Haupterstreckungsachse (T) mehrere, insbesondere zwei, axial fluchtende Nuten (8) zur Aufnahme einer oder mehrerer Profilleistenelemente (7) aufweisen. - Siebsystem (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein oder mehrere Profilleistenelemente (7), insbesondere unmittelbar, in der mindestens einen Nut (8) oder in mehreren Nuten (8) jeweils einer Traverse (5) angeordnet ist oder sind. - Siebsystem (1) nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zueinander nächstliegenden Enden der mindestens beiden Nuten (8) entlang der Haupterstreckungsachse (T) jeweils ein Nutentrennungsabschnitt (9) ausgebildet ist. - Siebsystem (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des jeweiligen Nutentrennungsabschnitts (9) entlang der Haupterstreckungsachse (T) einer Traverse (5) zwischen jeweils einschließlich einer dreifachen bis einschließlich einer vierfachen Breite der Nut (8) quer zur Haupterstreckungsachse (T) beträgt.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Nuten (8) gleich dimensioniert sind. - Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen (5) ein Hohlprofil aufweisen.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden, vorzugsweise alle Traversen (5) Rohre sind.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Traversen (5), vorzugsweise alle Traversen (5) im Wesentlichen orthogonal zu den Seitenwänden (31, 32) angeordnet sind.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilleistenelement (7) über genau ein Adapterelement mit der mindestens einen Nut der mindestens einen Traverse (5) verbunden ist.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Traversen (5), vorzugsweise alle Traversen (5), aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (5) im Querschnitt zu ihrer Haupterstreckungsachse (T) punkt- und/oder spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens beiden Traversen (5), vorzugsweise alle Traversen (5), außenseitig jeweils entlang der Haupterstreckungsachse (T) mindestens eine Längsphase (10) aufweisen, wobei pro Traverse (5) die mindestens eine Nut (8), vorzugsweise jede Nut (8), insbesondere orthogonal, in die mindestens eine Längsphase (10) entlang der Haupterstreckungsachse (T) der jeweiligen Traverse (5) mündet.
- Siebsystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Traversen (5) gleich ausgebildet sind.
- Traverse (5) für ein Siebsystem (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale der Traverse (5) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Profilleistenelement (7) für ein Siebsystem (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale der Traverse (5) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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