DE102018132060A1 - Motor - Google Patents
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Abstract
Ein Motor (100) hat einen Stator (10) und einen Rotor (50), der sich bezüglich des Stators (10) drehen kann. Der Rotor (50) hat eine Drehwelle, einen Rotorkern (51), der um die Drehwelle herum sicher angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Permanentmagneten (52), die in dem Rotorkern (51) angeordnet sind. Die Magnete (52) bilden eine Mehrzahl von Magnetpolen. Der Rotorkern (51) hat eine Umfangsfläche, die eine nichtzylindrische Fläche ist und eine Mehrzahl von ersten Flächen (501) und zweiten Flächen (502), die miteinander verbunden sind, umfasst. Jede der ersten Flächen (501) entspricht einem der Permanentmagnete (52), und jeweils zwei benachbarte erste Flächen (501) sind durch eine zweite Fläche (502) verbunden.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft Elektromotoren, insbesondere einen Motor mit hoher Leistungsdichte.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Ein bürstenloser Motor hat üblicherweise einen Stator und einen bezüglich des Stators drehbaren Rotor. Der Rotor hat einen Rotorkern und einen oder mehrere Permanentmagnete, die mit dem Rotorkern verbunden sind. Der Rotorkern bildet eine Anzahl von Magnetpolen. Wenn der Motor bestromt wird, entsteht eine Magnetflussstreuung, die sich negativ auf die Leistung des Motors auswirkt und die Leistungsdichte des Motors verringert.
- ÜBERSICHT
- Durch vorliegende Erfindung wird ein Motor mit einem Stator und einem bezüglich des Stators drehbaren Rotor bereitgestellt. Der Rotor hat eine Drehwelle, einen Rotorkern, der um die Drehwelle herum sicher angeordnet ist, und eine Anzahl von Permanentmagneten, die in dem Rotorkern angeordnet sind. Die Magnete bilden eine Anzahl von Magnetpolen. Der Rotorkern hat eine Umfangsfläche. Diese ist eine nichtzylindrische Fläche mit einer Anzahl von ersten Flächen und zweiten Flächen, die miteinander verbunden sind. Jede der ersten Flächen entspricht einem Permanentmagnet, und jeweils zwei benachbarte erste Flächen sind durch eine zweite Fläche verbunden.
- Figurenliste
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1 zeigt einen Stator und einen Rotor eines Elektromotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht; -
2 zeigt den Rotor von1 in Draufsicht; -
3 zeigt einen einem Magnet entsprechenden Polbogen, eine Länge eines Umfangsbereichs eines Brückenbereichs und eine Länge eines radialen Bereichs des Brückenbereichs des Rotors von2 in Draufsicht. - DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es sollte beachtet werden, dass die Zeichnungsfiguren lediglich Darstellungszwecken dienen und nicht als Einschränkung zu verstehen sind. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu und zeigen auch nicht jeden Aspekt der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die Zeichnungen nicht eingeschränkt.
- Es wird auf
1 Bezug genommen. Ein Motor100 gemäß einer Ausführungsform ist ein bürstenloser Gleichstrommotor, der in Vorrichtungen verwendet werden kann, die eine hohe Drehzahl erfordern, wie zum Beispiel Schlagschrauber, Hochgeschwindigkeitsgebläse und dergleichen. Der Motor100 hat einen Stator10 und einen Rotor50 . Der Rotor50 kann sich bezüglich des Stators10 drehen. - Der Stator
10 hat einen Statorkern11 und Wicklungen, die um den Statorkern11 herumgeführt sind. Der Statorkern11 hat ein ringförmiges Joch12 und eine Anzahl von Zähnen13 , die sich von dem Joch12 radial nach innen erstrecken. Die Wicklungen sind jeweils rund um die Zähne13 ausgeführt. - Der Rotor
50 hat eine Drehwelle, einen Rotorkern51 , der um die Drehwelle herum sicher angeordnet ist, und eine Anzahl von Permanentmagneten52 , die in dem Rotorkern51 angeordnet sind. Die Magnete52 bilden eine Anzahl von Magnetpolen. Der Rotorkern51 ist in einem durch die Zähne13 des Stators10 definierten Raum aufgenommen. Der Rotorkern51 und der Statorkern11 definieren zusammenwirkend einen Luftspalt14 . Der Luftspalt14 erlaubt eine Drehung des Rotorkerns51 bezüglich des Statorkerns11 . Der Rotorkern51 hat eine unregelmäßige Umfangsfläche, was bedeutet, dass ein Abstand zwischen der Mitte des Rotorkerns51 und einem beliebigen Punkt an der Umfangsfläche des Rotors51 nicht konstant ist. Wie2 zeigt, ist der Abstand zwischen der Mitte des Rotorkerns51 und dem Schnittpunkt einer durch die Mitte des Rotorkerns51 und die Mitte eines entsprechenden Permanentmagnets52 verlaufenden Geraden mit dem Umriss des Rotors51 gleich dem maximalen Radius des Rotorkerns51 . Der Abstand zwischen der Mitte des Rotorkerns51 und dem Schnittpunkt einer Geraden, die durch die Mitte des Rotorkerns51 verläuft und in Bezug auf welche zwei benachbarte Permanentmagnete52 symmetrisch sind, mit dem Umriss des Rotors51 ist gleich dem maximalen Radius des Rotorkerns51 . Der Luftspalt14 hat eine maximale radiale Dicke an Positionen, die dem minimalen Radius des Rotorkerns51 entsprechen, und eine minimale radiale Dicke an Positionen, die dem maximalen Radius des Rotorkerns51 entsprechen. Eine derartige Anordnung ermöglicht die Verringerung eines magnetischen Streuflusses. - Der maximale Außendurchmesser d des Rotorkerns
51 beträgt etwa das 0,55- bis 0,65-fache und bevorzugt das 0,55-fache des Außendurchmessers D des Statorkerns11 . In der Ausführungsform beträgt die Anzahl der Magnete52 sechs, und die Magnete sind entlang der Umfangsrichtung des Rotorkerns51 angeordnet. - In der Ausführungsform ist das Verhältnis der ausgeprägten Pole (d.h. das Verhältnis der Querachseninduktivität Lq zur Direktachseninduktivität Ld) des Motors
100 größer als 1,5 und kleiner als 3, wodurch das Ausgangs-Reluktanzdrehmoment des Motors100 vergrößert wird. Im Vergleich zu einigen der konventionellen Motoren kann das Ausgangs-Reluktanzdrehmoment des Motors100 um 16% vergrößert werden, wodurch die Drehzahl des Motors100 erheblich vergrößert wird. Das Verhältnis der ausgeprägten Pole beträgt vorzugsweise zwei. - Es wird auf die
2 und3 Bezug genommen. Die Umfangsfläche des Rotorkerns51 ist eine nichtzylindrische Fläche, die gebildet wird durch eine Anzahl von ersten Flächen501 und zweiten Flächen502 , die miteinander verbunden sind. Jede der ersten Flächen501 entspricht einem Permanentmagnet52 , und jeweils zwei benachbarte erste Flächen501 sind durch eine zweite Fläche502 verbunden. In der Ausführungsform ist die erste Fläche501 eine Bogenfläche. Die zweite Fläche502 ist im Wesentlichen eben. Der Radius der ersten Flächen501 ist gleich dem maximalen RadiusR des Rotorkerns51 . Der Radius der zweiten Flächen502 ist gleich dem minimalen Radiusr des Rotorkerns51 . Da die Dicke des den Bereichen zwischen den beiden benachbarten Permanentmagneten52 entsprechenden Luftspalts14 groß ist (siehe1 ), ist der magnetische Widerstand der Bereiche groß, wodurch ein ungewollter magnetischer Streufluss verringert wird, wenn der Motor100 bestromt wird. Eine verbesserte Leistung des Motors100 und eine verbesserte Ausgangsleistungsdichte des Motors100 sind das Ergebnis. - Der Rotorkern
51 hat einen Hauptkörper53 , eine Anzahl von Polbereichen54 und eine Anzahl von Brückenbereichen55 . Der Hauptkörper53 definiert eine Durchgangsöffnung531 derart, dass der Hauptkörper rund um die Drehwelle fest angeordnet werden kann. Die Polbereiche54 umgeben den Außenumfang des Hauptkörpers53 und sind von dem Körper53 beabstandet. - Der einem jeweiligen Magnetpol entsprechende Polbogen hat einen elektrischen Winkel von etwa 120 bis 130 Grad. Dieser ist in
3 mit A angegeben. Der Polbogen bezieht sich hier auf einen elektrischen Winkel eines dem jeweiligen Magnetpol des Rotors50 entsprechenden Zentriwinkels, d.h. auf einen elektrischen Winkel entsprechend einem Zentriwinkel, der einer radial äußeren Fläche des dem jeweiligen Magnetpol entsprechenden Permanentmagnets52 entspricht. - Zwei benachbarte Polbereiche
54 sind durch einen Brückenbereich55 verbunden, und die Brückenbereiche55 sind mit dem Hauptkörper53 verbunden. Dadurch sind die gegenüberliegenden Enden jedes Polbereichs54 durch zwei Brückenbereiche55 jeweils mit dem Hauptkörper53 verbunden. Ein Hohlraum für die Aufnahme eines Permanentmagnets52 ist zwischen den jeweiligen Polbereichen54 und dem Hauptkörper53 gebildet. Die Permanentmagnete52 sind in den Hohlräumen aufgenommen. In einer Ausführungsform ist jeder Permanentmagnet52 ein Flachstabmagnet. Jeder der Polbereiche54 hat eine Innenfläche, die sich mit einem der Permanentmagnete52 und einer der ersten Flächen501 in Kontakt befindet. Die erste Fläche501 jedes der Polbereiche54 ist eine Bogenfläche, so dass sich die Dicke des Luftspalts14 sanft ändert. - Jeder der Brückenbereiche
55 weist an seiner Außenseite eine der zweiten Flächen auf. Jeder der Brückenbereiche55 hat einen Umfangsbereich551 und einen radialen Bereich552 . Jeweils zwei benachbarte Polbereiche54 sind über einen der Umfangsbereiche551 miteinander verbunden. Jeder der Umfangsbereiche551 ist über einen entsprechenden radialen Bereich der radialen Bereiche552 mit dem Hauptkörper53 verbunden. In der Ausführungsform ist jeder umfangsseitige Brückenbereich551 senkrecht zu dem mit ihm verbundenen radialen Brückenbereich552 . - Die Länge
L1 des Umfangsbereichs551 entspricht der drei- bis vierfachen, vorzugsweise der dreifachen LängeL2 des radialen Bereichs552 . Mit einer derartigen Konfiguration kann der magnetische Streufluss von benachbarten Magnetpolen durch die Umfangsbereiche verringert werden. - Die Hohlräume
553 sind zwischen einem radialen Bereich552 und zwei den radialen Bereichen552 benachbarten Permanentmagneten52 gebildet. Diese Konfiguration ermöglicht eine weitere Verringerung des magnetischen Streuflusses.
Claims (9)
- Motor (100), umfassend: einen Stator (10); und einen bezüglich des Stators (10) drehbaren Rotor (50), wobei der Rotor (50) eine Drehwelle, einen um die Drehwelle herum sicher angeordneten Rotorkern (51) und eine Mehrzahl von in dem Rotorkern (51) angeordneten Permanentmagneten (52) umfasst, wobei die Magnete (52) eine Mehrzahl von Magnetpolen bilden; dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern (51) eine Umfangsfläche hat, dass die Umfangsfläche eine nichtzylindrische Fläche mit einer Mehrzahl von miteinander verbundenen ersten Flächen (501) und zweiten Flächen (502) ist, dass jede der ersten Flächen (501) einem der Permanentmagnete (52) entspricht und dass jeweils zwei benachbarte erste Flächen (501) durch eine zweite Fläche (502) verbunden sind.
- Motor (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern (51) einen Hauptkörper (53), eine Mehrzahl von Polbereichen (54) und eine Mehrzahl von Brückenbereichen (55) aufweist, wobei der Hauptkörper (53) um die Drehwelle herum angeordnet ist, die Polbereiche (54) eine Umfangsfläche des Hauptkörpers (53) umgeben, jeweils zwei benachbarte Polbereiche (54) über einen der Brückenbereiche (55) miteinander verbunden sind und die Brückenbereiche (55) mit dem Hauptkörper (53) verbunden sind. - Motor (100) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Brückenbereiche (55) einen Umfangsbereich (551) und einen radialen Bereich (552) aufweist, dass jeweils zwei benachbarte Polbereiche (54) über einen der Umfangsbereiche (551) miteinander verbunden sind und dass jeder der Umfangsbereiche (551) über einen entsprechenden radialen Bereich der radialen Bereiche (552) mit dem Hauptkörper (53) verbunden ist. - Motor (100) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Umfangsbereiche (551) eine Länge aufweist, die einer drei- bis vierfachen Länge jedes der radialen Bereiche (552) entspricht. - Motor (100) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Polbereiche (54) und der Hauptkörper (53) zusammenwirkend eine Mehrzahl von Hohlräumen für die jeweilige Aufnahme der Permanentmagnete (52) definieren. - Motor (100) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Polbereiche (54) eine Innenfläche hat, die an einem entsprechenden Permanentmagnet der Permanentmagnete (52) und an einer der ersten Flächen anliegt. - Motor (100) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass ein jedem der Permanentmagnete (52) entsprechender Polbogen einen elektrischen Winkel in einem Bereich von 120 bis 130 Grad aufweist. - Motor (100) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Brückenbereiche (55) an seiner Außenfläche eine der zweiten Flächen aufweist. - Motor (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stator einen Statorkern (11) mit einem ringförmigen Joch (12) und einer Mehrzahl von sich von dem Joch (12) radial nach innen erstreckenden Zähnen (13) umfasst, dass der Rotorkern (51) in einem durch die Zähne (13) definierten Raum aufgenommen ist und dass der Rotorkern (51) einen maximalen Außendurchmesser hat, der dem 0,55- bis 0,65-fachen eines Außendurchmessers des Statorkerns (11) entspricht.
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