DE102018125350A1 - Fahrzeuginnenraumbaugruppe und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) mit einem Innenraumverkleidungsteil (16), welches einen Kunststoffträger mit einer über die Vorderseite des Kunststoffträgers bezogenen Außenhaut (20) sowie einen Lautsprecher (18) aufweist. Der Lautsprecher (18) ist an einer Rückseite des Kunststoffträgers angeordnet und weist einen Schallauslassbereich auf. Der Kunststoffträger weist in dem Schallauslassbereich vorderhalb des Lautsprechers (18) zumindest eine Schallauslassöffnung auf. Die zumindest eine Schallauslassöffnung ist zumindest teilweise von der Außenhaut (20) verdeckt, wobei eine Teilfläche der Außenhaut (20) außerhalb der zumindest einen Schallauslassöffnung geschlossen und wenigstens doppelt so groß ist wie diejenige Teilfläche der Außenhaut (20), welche die zumindest eine Schallauslassöffnung verdeckt. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe mit einem Innenraumverkleidungsteil und mit einem Lautsprecher. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeuginnenraumbaugruppe.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lautsprecher bekannt, welche eine Verkleidung oder Abdeckung aufweisen, die einen jeweiligen Schallauslassbereich des Lautsprechers abdecken. Ferner sind aus dem Stand der Technik Kraftfahrzeuge bekannt, in denen ein oder mehrere Lautsprecher verbaut sind. Aus Komfort- und Raumspargründen ist es bei dem Einbau im Kraftfahrzeug erwünscht, den Lautsprecher möglichst verdeckt und außerhalb eines Bewegungsfreiraumes eines Kraftfahrzeuginsassen anzuordnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe mit einem Lautsprecher zu schaffen, welche einen kostengünstigen und schnellen Einbau in einem Kraftfahrzeug ermöglicht und dabei einen größtmöglichen Benutzerkomfort bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung und die Figuren offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein Lautsprecher zusammen mit einem Innenraumverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug ein besonders kompaktes System bildet, indem das Innenraumverkleidungsteil selbst nach einem Einbau in dem Kraftfahrzeug den Lautsprecher aus einer Fahrzeuginnenraumperspektive hinterhalb des Innenraumverkleidungsteils kaschiert. Somit kann das System aus Innenraumverkleidungsteil und Lautsprecher eine raumsparende Lösung für einen Einbau des Lautsprechers bieten. Der Lautsprecher wird nicht mehr durch ein eigenes Verkleidungsteil abgedeckt, vielmehr wird die Innenraumverkleidung selbst zur Abdeckung des Lautsprechers. Der gemeinsame Einbau des Innenraumverkleidungsteils mit dem Lautsprecher ermöglicht es, diese beiden Teile hinsichtlich ihrer Maße und verwendeter Materialien aufeinander abzustimmen. Es muss somit kein nachträglicher Einbau des Lautsprechers in dem Kraftfahrzeug erfolgen, der mit einem großen Aufwand verbunden wäre. Im Folgenden wird das beschriebene System als eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeuginnenraumbaugruppe umfasst das Innenraumverkleidungsteil, welches einen Kunststoffträger und eine flexible Außenhaut aufweist. Das Innenraumverkleidungsteil ist dazu ausgebildet, zumindest einen Teilbereich des Innenraums zu verkleiden. Der Kunststoffträger weist eine Vorderseite und eine Rückseite auf, wobei die Vorderseite zumindest teilweise mit der flexiblen Außenhaut bezogen ist. Mit anderen Worten ist der Kunststoffträger ein Körper, welcher die flexible Außenhaut trägt und/oder stützt. Die flexible Außenhaut kann eine äußere Verkleidung oder Bespannung des Kunststoffträgers ausbilden. Die flexible Außenhaut kann aus einem Ledermaterial und/oder aus einem Kunstledermaterial und/oder aus einem Textilmaterial gebildet sein. Beispielsweise ist die flexible Außenhaut aus demselben Material gebildet wie eine restliche oder an das Innenraumverkleidungsteil angrenzende äußere Verkleidung des Innenraums des Kraftfahrzeugs.
  • Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Fahrzeuginnenraumbaugruppe einen Lautsprecher. Der Lautsprecher ist an der Rückseite des Kunststoffträgers angeordnet. Die Anordnung kann dabei derart gewählt sein, dass ein Schallauslassbereich des Lautsprechers zu der Vorderseite des Kunststoffträgers ausgerichtet ist. Der Kunststoffträger weist in dem Schallauslassbereich des Lautsprechers zumindest eine Schallauslassöffnung vorderhalb des Lautsprechers auf. Eine Membran des Lautsprechers grenzt somit beispielsweise unmittelbar an der zumindest einen Schallauslassöffnung angrenzen. Der Kunststoffträger kann eine einzige Schallauslassöffnung aufweisen, dessen Dimension beispielsweise einer Dimension des Schallauslassbereichs bzw. der Membran des Lautsprechers entspricht. Der Kunststoffträger ist optional mit mehreren Schallauslassöffnungen versehen, deren jeweilige Dimensionen beispielsweise kleiner sind als eine Gesamtfläche des Schallauslassbereichs bzw. der Membran des Lautsprechers. Der Lautsprecher kann aber auch mehrere Schallauslassbereiche und/oder Membranen aufweisen, wobei für jeden Schallauslassbereich bzw. für jede Membran in dem Kunststoffträger eine oder mehrere Schallauslassöffnungen vorgesehen sind.
  • Die zumindest eine Schallauslassöffnung des Kunststoffträgers ist zumindest teilweise von der flexiblen Außenhaut verdeckt. Mit anderen Worten ist der Kunststoffträger derart mit der Außenhaut bezogen, dass diese auch zumindest teilweise oder vollständig die zumindest eine Schallauslassöffnung kaschiert. Eine Teilfläche der Außenhaut außerhalb der zumindest einen Schallauslassöffnung ist wenigstens doppelt so groß wie diejenige Teilfläche der Außenhaut, welche die zumindest eine Schallauslassöffnung verdeckt. Mit anderen Worten setzt sich eine Gesamtfläche der Außenhaut, mit welcher der Kunststoffträger bezogen ist, aus zwei Teilflächen zusammen. Eine erste Teilfläche verdeckt diejenigen Bereiche des Kunststoffträgers, welche keine Schallauslassöffnungen aufweisen. Die Außenhaut bildet eine geschlossene Fläche, d. h. eine einheitliche, zusammenhängende Fläche aus einem einstückigen zusammenhängenden flexiblen Materialstück. Eine zweite Teilfläche der Außenhaut setzt sich aus denjenigen Bereichen zusammen, welche die zumindest eine Schallauslassöffnung verdecken. Weist der Kunststoffträger mehrere Schallauslassöffnungen auf, so setzt sich diese zweite Teilfläche aus den jeweiligen Flächenbereichen zusammen, welche die Schallauslassöffnungen verdecken.
  • Die erste Teilfläche ist wenigstens doppelt so groß wie die zweite Teilfläche. Somit ist die flexible Außenhaut des Kunststoffträgers im Wesentlichen größer als der Verkleidungsbereich der zumindest einen Schallauslassöffnung des Kunststoffträgers. Die flexible Außenhaut bildet somit in vorteilhafter Weise die Verkleidung eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugs, welche über eine alleinige Verkleidung des Lautsprechers bzw. des Schallauslassbereichs des Lautsprechers deutlich hinausgeht. Die Fahrzeuginnenraumbaugruppe mit dem Innenraumverkleidungsteil und dem Lautsprecher bietet somit den Vorteil, dass durch eine einzige Außenhaut bereits eine Verkleidung für ein Innenraumverkleidungsteil des Kraftfahrzeugs sowie für den Lautsprecher bereitgestellt wird. Es werden somit keine separaten Verkleidungsstücke für einerseits dem Innenraumverkleidungsteil und andererseits dem Lautsprecher benötigt. Mit einem einzigen Materialstück und/oder Stoffstück kann die gemeinsame Verkleidung des Innenraums des Kraftfahrzeugs und des Lautsprechers bereitgestellt werden. Es entfallen somit gegenüber bekannten verbauten Lautsprechern in einem Kraftfahrzeug Herstellungsschritte, die beispielsweise eine Fertigung einer dem lautsprechereigenen Lautsprecherverkleidung umfassen. Somit werden ein Zeit- und Kostenaufwand für einen Einbau des Lautsprechers in einem Kraftfahrzeug gering gehalten.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe, durch deren Merkmale sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe sieht vor, dass diejenige Teilfläche der Außenhaut, welche eine jeweilige Schallauslassöffnung verdeckt, zumindest eine Aussparung aufweist. Die zumindest eine Aussparung kann durch eine Perforation der Außenhaut im Schallauslassbereich bereitgestellt sein. Somit kann die Außenhaut insgesamt aus einem einzigen einheitlichen und zusammenhängenden Materialstück gebildet sein, welcher lediglich in einem Teilbereich perforiert ist. Alternativ kann sich die Aussparung über eine Gesamtfläche der jeweiligen Schallauslassöffnung des Kunststoffträgers erstrecken. Somit weist die Außenhaut eine Materialauslassung in den jeweiligen Schallauslassbereichen auf. Bei einer weiteren Alternative kann die Außenhaut in dem Schallauslassbereich ein Gitter bilden, z. B. indem das Material der Außenhaut eine Netzstruktur zumindest in dem Schallauslassbereich ausbildet. Durch die zumindest eine Aussparung der Außenhaut ergibt sich der Vorteil, dass eine Klangqualität des Lautsprechers nicht durch die Verkleidung beeinträchtigt und/oder gedämpft wird. Somit kann trotz der Kaschierung durch das Innenraumverkleidungsteil und der Verkleidung durch die Außenhaut eine optimale Klangqualität des Lautsprechers bereitgestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe sieht vor, dass der Kunststoffträger mit der zumindest einen Schallauslassöffnung aus einem einzigen Spritzgussteil und/oder aus einem einzigen Schaumstoffteil gebildet ist. Bevorzugt hierzu ist die zumindest eine Schallauslassöffnung bei einem Spritzgießen oder bei einem Schäumen des Kunststoffträgers hergestellt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ein nachträglicher Herstellungsschritt zur Ausbildung der Aussparung für die Schallauslassöffnung in dem Kunststoffträger entfällt. Somit ist eine Herstellung des Kunststoffträgers und insgesamt der Fahrzeuginnenraumbaugruppe besonders schnell und kostengünstig, denn es muss keine spanende Nachbearbeitung erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe sieht vor, dass das Innenraumverkleidungsteil als ein Verkleidungsteil für eines der im Folgenden aufgelisteten Fahrzeugteile eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist: eine Fahrzeugtür oder eine Heckablage oder eine Mittelkonsole oder ein Armaturenbrett. Dabei kann das Innenraumverkleidungsteil in Bezug auf dessen Gesamtfläche das jeweilige größte Verkleidungsteil des jeweiligen Fahrzeugteils ausbilden. Beispielsweise ist das Innenraumverkleidungsteil als ein Verkleidungsteil der Fahrzeugtür ausgebildet. In diesem Fall kann das Innenraumverkleidungsteil das größte einstückige Verkleidungsteil der Fahrzeugtür ausbilden. Mit anderen Worten kann die Außenhaut des Innenraumverkleidungsteils mehr als 30 %, insbesondere bevorzugt mehr als 40 %, insbesondere noch bevorzugter mehr als 50 % einer Gesamtfläche einer Verkleidung der Fahrzeugtür ausbilden. Somit ergibt sich der Vorteil, dass die Fahrzeuginnenraumbaugruppe nicht nur einen Lautsprecher für das Kraftfahrzeug, sondern auch ein Haupt-Verkleidungsteil eines Fahrzeugteils des Kraftfahrzeugs bereitstellt. Dadurch kann mit einer einzigen Außenhaut eine Verkleidung eines Innenraums des Kraftfahrzeugs als auch des Lautsprechers bereitgestellt werden.
  • Alternativ hierzu sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe vor, dass das Innenraumverkleidungsteil einen Teilbereich einer Außenfläche eines Fahrzeugsitzes bildet. Bevorzugt bildet das Innenraumverkleidungsteil einen Teilbereich einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes. Mit anderen Worten ist der Kunststoffträger des Innenraumverkleidungsteils innerhalb des Teilbereichs des Fahrzeugsitzes bzw. innerhalb der Kopfstütze angeordnet. Der Lautsprecher ist somit in vorteilhafter Weise durch den Fahrzeugsitz kaschiert und somit besonders raumsparend angeordnet.
  • Bevorzugt hierzu bildet die Außenhaut einen Außenbezug zumindest des Teilbereichs des Fahrzeugsitzes. Die Außenhaut des Innenraumverkleidungsteils kann somit dem Außenbezug des Fahrzeugsitzes entsprechen. Die Außenhaut weist in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion auf, nämlich einerseits den integrierten Lautsprecher zu verdecken und andererseits den Außenbezug des Fahrzeugsitzes bereitzustellen. Hierdurch lassen sich in vorteilhafter Weise Materialkosten für weitere Lautsprecherverkleidungen einsparen.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine Ausführungsform oder eine Kombination verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe. Beispielsweise kann das Kraftfahrzeug eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe ausgebildet für eine Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs und eine weitere Fahrzeuginnenraumbaugruppe ausgebildet für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes des Kraftfahrzeugs aufweisen.
  • Bevorzugt hierzu ist die Außenhaut des Innenraumverkleidungsteils der Fahrzeuginnenraumbaugruppe aus einer Fahrzeuginnenraumperspektive des Kraftfahrzeugs sichtbar. Weiterhin ist der Kunststoffträger aus der Fahrzeuginnenraumperspektive vollständig durch die Außenhaut verdeckt. Mit anderen Worten bildet die Außenhaut des Innenraumverkleidungsteils eine äußerste Verkleidungsschicht des Fahrzeuginnenraums des Kraftfahrzeugs. Somit ist in vorteilhafter Weise der Kunststoffträger mit dem Lautsprecher durch die Außenhaut vollständig kaschiert. Somit kann in einem Kraftfahrzeug ein Lautsprechersystem bereitgestellt werden, welches einen Innenraum des Kraftfahrzeugs in räumlicher Hinsicht nicht einschränkt und welches kostengünstig und mit wenigen Verfahrensschritten bereitgestellt werden kann.
  • Die mit Bezug auf die erfindungsgemäße Fahrzeuginnenraumbaugruppe beschriebenen Weiterbildungen und deren Vorteile gelten sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug. Daher sind diese Weiterbildungen an dieser Stelle nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Vorderansicht einer lediglich teilweise dargestellten Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs ohne eine Außenhaut zur Verkleidung der Fahrzeugtür;
    • 2 eine schematische Vorderansicht einer lediglich teilweise dargestellten Fahrzeugtür wie in 1, mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe gemäß einer Ausführungsform; und
    • 3 eine schematische Rückansicht einer lediglich teilweise dargestellten Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumbaugruppe.
  • In 1 ist in einer schematischen Vorderansicht eine Fahrzeugtür 10 eines Kraftfahrzeugs lediglich teilweise dargestellt. Die gewählte Ansicht zeigt die Fahrzeugtür 10 aus einer Innenraumperspektive des Kraftfahrzeugs ohne Führungen und Antriebe für die Seitenscheibe. Die hier dargestellte Fahrzeugtür 10 weist in einem oberen Teilbereich eine Aussparung 12 für eine Fensterscheibe auf.
  • Ein unterer Teilbereich der Fahrzeugtür 10 wird durch eine Fahrzeuginnenraumbaugruppe 14 verdeckt (siehe 2), welche ein Innenraumverkleidungsteil 16 für den unteren Teilbereich der Fahrzeugtür 10 sowie einen Lautsprecher 18 (siehe 1) umfasst. Das Innenraumverkleidungsteil 16 weist einen Kunststoffträger 19 (siehe 1) auf, dessen Vorderseite komplett mit einer flexiblen Außenhaut 20 bespannt ist.
  • Die Außenhaut 20 kann aus einem Ledermaterial und/oder aus einem Kunstledermaterial und/oder aus einem Textilmaterial gebildet sein. Die Außenhaut 20 ist beispielsweise aus demselben Material gebildet, wie ein Verkleidungsmaterial zumindest eines weiteren Innenraumbereichs des Kraftfahrzeugs.
  • Der Kunststoffträger 19 weist einer der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite auf, an welcher der Lautsprecher 18 angeordnet ist. Der Lautsprecher 18 kann beispielsweise an einer Musikanlage und/oder an einem Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs angeschlossen sein.
  • Der Lautsprecher 18 weist einen Schallauslassbereich auf, durch welchen der durch den Lautsprecher 18 erzeugte Schall austritt. Beispielsweise entspricht der Schallauslassbereich demjenigen Bereich des Lautsprechers 18, der durch eine Oberfläche zumindest einer Membran des Lautsprechers 18 gebildet wird. Derjenige Teilbereich des Kunststoffträgers 19, der an diesem Schallauslassbereich angrenzt, weist zumindest eine, vorzugsweise zahlreiche Schallauslassöffnungen 21 auf. Somit kann der durch den Lautsprecher 18 erzeugte Schall durch die zumindest eine Schallauslassöffnung 21 des Kunststoffträgers 19 dringen.
  • Eine Gesamtoberfläche des Kunststoffträgers 19, welche die zumindest eine Schallauslassöffnung 21 aufweist, kann kleiner oder gleich der durch den Schallauslassbereich des Lautsprechers 18 eingenommenen Oberfläche sein.
  • Der Kunststoffträger 19 kann mit der zumindest einen Schallauslassöffnung 21 aus einem einzigen Spritzgussteil oder aus einem einzigen Schaumstoffteil gebildet sein. Beispielsweise sind die ein Gitter definierenden Schallauslassöffnungen 21 bei einem Spritzgießen oder Schäumen des Kunststoffträgers 19 hergestellt.
  • In der Vorderansicht der Fahrzeugtür 10 ist der Lautsprecher 18 somit durch den Kunststoffträger 19 mit der darauf gespannten Außenhaut 20 verdeckt.
  • Die Außenhaut 20 weist in dem die eine oder die mehreren Schallauslassöffnungen 21 des Kunststoffträgers 19 überdeckenden Teilbereich eine Perforation 22 mit mehreren kleinen Aussparungen 23 auf.
  • Wie in 1 dargestellt kann sich jede Aussparung 23 über die Gesamtfläche der zugeordneten Schallauslassöffnung 21 des Kunststoffträgers erstrecken. Somit ist in der Vorderansicht der Fahrzeugtür 10 zumindest ein Teil des Schallauslassbereichs des Lautsprechers 18 sichtbar.
  • Der perforierte Teilbereich 25 der Außenhaut 20, der an den Schallauslassöffnungen 21 angrenzt, ist dabei kleiner als ein restlicher Bereich 27 der Außenhaut 20. Die Außenhaut 20 wird aus einem in sich zusammenhängenden, einheitlichen Materialstück gebildet. Der restliche Bereich 27 weist dabei eine Ausdehnungsfläche auf, die mindestens doppelt so groß ist wie dem der Schallauslassöffnung angrenzenden Teilbereich 25.
  • Die Außenhaut 20 kann aber alternativ statt einer über die Gesamtfläche der Schallauslassöffnung(en) 21 erstreckenden Aussparung noch feinere Perforation 22 aufweisen, d. h. die Löcher sind kleiner als die Aussparungen 23 in dem gitterartigen Abschnitt des Kunststoffträgers 19. Dabei ist der Lautsprecher 18 fast vollständig durch die Außenhaut 20 und den Kunststoffträger kaschiert.
  • Schließlich kann die Außenhaut 20 auch überhaupt keine Perforation 22 haben, insbesondere wenn sie als Textil ausgeführt ist.
  • Die 3 zeigt zudem eine weitere Alternative für das Innenraumverkleidungsteil 16: das Innenraumverkleidungsteil 16 kann nämlich wie hier gezeigt für eine Kopfstütze 26 eines Fahrzeugsitzes des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Der Kunststoffträger 19 mit dem Lautsprecher 18 kann dabei vollständig innerhalb der Kopfstütze 26 aufgenommen sein. Weiterhin kann die Außenhaut 20 einen Teilbereich eines Außenbezugs der Kopfstütze 26 ausbilden. Die Außenhaut 20 kann somit nicht nur über den Kunststoffträger bezogen sein, sondern auch über weitere Bereiche oder über den Gesamtbereich der Kopfstütze 26.
  • Die perforierte Außenhaut 20 bildet in diesem Fall in dem an der Schallauslassöffnung angrenzenden Bereich ein Gitter 24.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Innenraumverkleidungsteil 16 für eine Fahrzeugtür 10 sowie das in 3 dargestellte Innenraumverkleidungsteil 16 für eine Kopfstütze 26 eines Fahrzeugsitzes können in einem hier nicht dargestellten Kraftfahrzeug eingebaut sein. Dabei kann das Kraftfahrzeug mehrere derartige Innenraumverkleidungsteile 16 aufweisen. Die verschiedenen Lautsprecher 18, welche an den verschiedenen Innenraumverkleidungsteile 16 angeordnet sein können, sind jeweils an einer zentralen Musikanlage und/oder an einem zentralen Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs in bekannter Weise über Kabel- und/oder Funkverbindungen angeschlossen.
  • Insgesamt zeigen die Ausführungsbeispiele, wie durch ein Innenraumverkleidungsteil 16 mit einem Lautsprecher eine kostengünstige und raumsparende Einbaumöglichkeit des Lautsprechers 18 in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt wird.

Claims (10)

  1. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) mit einem Innenraumverkleidungsteil (16), welches einen Kunststoffträger und eine flexible Außenhaut (20) aufweist, wobei eine Vorderseite des Kunststoffträgers zumindest teilweise mit der Außenhaut (20) bezogen ist, und mit einem Lautsprecher (18), welcher an einer der Vorderseite des Kunststoffträgers gegenüberliegenden Rückseite des Kunststoffträgers angeordnet ist, wobei der Kunststoffträger in einem Schallauslassbereich des Lautsprechers (18) zumindest eine Schallauslassöffnung vorderhalb des Lautsprechers (18) aufweist, wobei die zumindest eine Schallauslassöffnung zumindest teilweise von der Außenhaut (20) verdeckt ist, wobei eine Teilfläche der Außenhaut (20) außerhalb der zumindest einen Schallauslassöffnung wenigstens doppelt so groß ist wie diejenige Teilfläche der Außenhaut (20), welche die zumindest eine Schallauslassöffnung verdeckt, und die Außenhaut eine geschlossene Fläche bildet.
  2. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche der Außenhaut (20), welche eine jeweilige Schallauslassöffnung verdeckt, zumindest eine Aussparung aufweist, wobei die zumindest eine Aussparung durch eine Perforation (22) der Außenhaut (20) oder durch eine sich über eine Gesamtfläche der jeweiligen Schallauslassöffnung erstreckende Aussparung der Außenhaut (20) oder durch ein durch die Außenhaut (20) geformtes Gitter (24) gebildet ist.
  3. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffträger mit der zumindest einen Schallauslassöffnung aus einem einzigen Spritzgussteil und/oder aus einem einzigen Schaumstoffteil gebildet ist.
  4. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schallauslassöffnung bei einem Spritzgießen oder einem Schäumen des Kunststoffträgers hergestellt ist.
  5. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenraumverkleidungsteil (16) als ein Verkleidungsteil für eine Fahrzeugtür (10) oder für eine Heckablage oder für eine Mittelkonsole oder für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  6. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenraumverkleidungsteil (16) einen Teilbereich der Außenfläche eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Kopfstütze (26) des Fahrzeugsitzes, bildet.
  7. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (20) einen Außenbezug zumindest des Teilbereichs des Fahrzeugsitzes ausbildet.
  8. Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Außenhaut (20) aus einem Leder- und/oder aus einem Kunstleder- und/oder aus einem Textilmaterial gebildet ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeuginnenraumbaugruppe (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (20) aus einer Fahrzeuginnenraumperspektive sichtbar ist und den Kunststoffträger im sichtbaren Bereich vollständig verdeckt.
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