DE102018121963A1 - Fahrzeug, umfassend ein zwischen einer Tür und einem Sitz verlagerbares Verkleidungselement - Google Patents

Fahrzeug, umfassend ein zwischen einer Tür und einem Sitz verlagerbares Verkleidungselement Download PDF

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Godefroy Beau
Jean Hugues Cherel
Jérôme Meziere
Olivier Picard
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Altran Lab
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Faurecia Interieur Industrie SAS
Altran Lab
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Abstract

Das Fahrzeug umfasst:
- eine Karosserie, welche einen Innenraum des Fahrzeugs begrenzt,
- mindestens eine Tür (10), die beweglich an der Karosserie zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position angebracht ist,
- mindestens einen Sitz (16),
- mindestens ein Verkleidungselement (22), das zwischen dem Sitz (16) und der Tür (10) angebracht ist.
Das Verkleidungselement (22) ist in Bezug auf die Tür (10) zwischen einer eingezogenen Position, in welcher das Verkleidungselement (22) an der Tür (10) anliegt, und einer ausgefahrenen Position, in welcher das Verkleidungselement (22) von der Tür (10) beabstandet und an den Sitz (16) angenähert ist, rotierend beweglich angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug des Typs, umfassend:
    • - eine Karosserie, welche einen Innenraum des Fahrzeugs begrenzt,
    • - mindestens eine Tür, die an der Karosserie zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Tür eine Öffnung der Karosserie verschließt, und einer geöffneten Position, in welcher die Tür einen Zugang in das Innere des Fahrzeugs durch die Öffnung freigibt, beweglich angebracht ist,
    • - mindestens einen Sitz, umfassend eine Sitzfläche und eine Rücklehne, der im Inneren des Fahrzeugs in der Nähe der Tür angeordnet ist, und
    • - mindestens ein Verkleidungselement, das zwischen dem Sitz und der Tür angebracht ist.
  • Im Rahmen von so genannten „autonomen“ Fahrzeugen, bei denen der Eingriff eines Fahrers für das Fahren des Fahrzeugs reduziert, ja sogar quasi Null ist, kann die Ausgestaltung des Fahrgastraums durch Ändern der Ausrichtung und/oder der Position der Sitze modulierbar sein, da diese nicht mehr notwendigerweise in Richtung Straße gedreht sein müssen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Sitze zueinander zu drehen und/oder die Sitze in verlängerten Positionen zu platzieren, die für die Insassen des Fahrzeugs komfortabler sind.
  • In bestimmten Positionen, wenn beispielsweise die Sitze zueinander gedreht sind, oder in der verlängerten Position, könnte der Komfort des Sitzes verbessert sein, damit die Person, welche den Sitz belegt, die Position einnehmen kann, die sie möchte. Somit könnten zusätzliche Stützflächen vorgesehen sein, beispielsweise auf einer Seite des Sitzes, damit die Person, welche den Sitz belegt, sich an diesen Flächen abstützen kann.
  • Allerdings ist die Anwesenheit derartiger Stützflächen nicht notwendigerweise mit der Position der Person, welche den Sitz belegt, in einer manuellen Fahrkonfiguration kompatibel, in welcher die Person, welche den Sitz belegt, Bewegungsfreiheit benötigt, was vor allem für den Fahrer des Sitzes zutrifft. Aus diesem Grund müssten die zusätzlichen Stützflächen modulierbar sein, das heißt, der Benutzer müsste sie nach seinem Belieben platzieren oder entfernen können, je nachdem, welche Stellung er einnehmen möchte.
  • Jedoch ist der Freiraum im Inneren eines Fahrzeugs oder einer Fahrgastzelle begrenzt, und es ist nicht einfach, in diese Fahrgastzelle zusätzlich zu den bereits vorhandenen Elementen wie Sitze, Mittelkonsole usw. modulierbare Elemente zu integrieren.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, diesem Nachteil durch Vorschlag eines Fahrzeugs abzuhelfen, das erlaubt, eine zusätzliche Stützfläche für die Person, die einen Sitz belegt, modulierbar hinzuzufügen, ohne den Platzverbrauch im Inneren des Fahrzeugs zu steigern.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Fahrzeug des vorgenannten Typs, wobei das Verkleidungselement in Bezug auf die Tür rotierend beweglich um eine Rotationsachse zwischen einer eingezogenen Position, in welcher das Verkleidungselement an der Tür anliegt und ein Futter der Tür bildet, und mindestens einer ausgefahrenen Position, in welcher das Verkleidungselement von der Tür beabstandet und an den Sitz derart angenähert ist, dass eine Auflagefläche gebildet wird, die sich entlang der Sitzfläche für die Person, welche den Sitz belegt, angebracht ist.
  • Das Verkleidungselement erfüllt die Funktion eines traditionellen Türpaneels in seiner eingezogenen Position und bietet eine zusätzliche Stützfläche entlang des Sitzes in seiner ausgefahrenen Position. Somit bildet das Verkleidungselement eine modulierbare Stützfläche, welche den Platzverbrauch im Inneren des Fahrzeugs nicht vergrößert, da ein derartiges Verkleidungselement in eingezogener Position die Position belegt, die vom Türpaneel eingenommen wird.
  • Gemäß weiteren optionalen Merkmalen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs, die einzeln oder in jeder technisch möglichen Kombination herangezogen werden:
    • - erstreckt sich die Rotationsachse des Verkleidungselements in der Nähe der Rücklehne des Sitzes;
    • - ist das Verkleidungselement rotierend beweglich an der Tür angebracht, wobei das Verkleidungselement mit der Tür fest verbunden ist, wenn sich diese zwischen der geschlossenen und geöffneten Position verlagert;
    • - ist die Tür um eine Rotationsachse zwischen der geschlossenen und geöffneten Position rotierend beweglich, wobei sich die Rotationsachse der Tür und die Rotationsachse des Verkleidungselements an seitlichen Rändern gegenüber der Tür erstrecken;
    • - erstrecken sich die Rotationsachse der Tür und die Rotationsachse des Verkleidungselements beiderseits des Verkleidungselements;
    • - umfasst die Sitzfläche des Sitzes ein Schaumstoffelement, wobei das Verkleidungselement eine Schaumstoffschicht umfasst, wobei der Schaumstoff dem des Schaumstoffelements der Sitzfläche des Sitzes ähnlich ist;
    • - ist das Schaumstoffelement der Sitzfläche mit einem Beschichtungselement beschichtet, wobei die Schaumstoffschicht des Verkleidungselement mit einer Beschichtungsschicht bedeckt ist, wobei die Beschichtung der des Beschichtungselements der Sitzfläche des Sitzes ähnlich ist;
    • - ist der Sitz in Bezug auf die Karosserie derart rotierend beweglich, dass die Ausrichtung des Sitzes im Inneren des Fahrzeugs veränderbar ist, wobei das Verkleidungselement in eine Vielzahl ausgefahrener Positionen beweglich ist, in welchen sich das Verkleidungselement in den verschiedenen Ausrichtungen des Sitzes in Bezug auf die Karosserie entlang der Sitzfläche erstreckt;
    • - wird die Ausrichtung des Sitzes von einer Steuervorrichtung gesteuert, wobei die Steuervorrichtung die Verlagerung des Verkleidungselements steuert, wobei die Verlagerung des Sitzes und die Verlagerung des Verkleidungselements synchronisiert sind, damit das Verkleidungselement in einer ausgefahrenen Position entlang der Sitzfläche bleibt, wenn die Ausrichtung des Sitzes verändert ist; und
    • - umfasst die Tür einen Aktuator, der ausgebildet ist, um das Verkleidungselement zwischen der eingezogenen Position und der ausgefahrenen Position zu verlagern.
  • Weitere Gesichtspunkte und Vorteile ergeben sich aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, die als Beispiel gegeben wird und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, von denen:
    • - die 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils eines Inneren eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist,
    • - die 2 eine schematische Darstellung von oben des Innenteils des Fahrzeugs der 1 ist, wobei das Verkleidungselement in eingezogener Position ist, und
    • - die 3 eine schematische Darstellung von oben des Innenteils des Fahrzeugs der 1 ist, wobei das Verkleidungselement in ausgefahrener Position ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren wird ein Fahrzeug beschrieben, das eine Fahrzeugkarosserie umfasst, die ein Fahrzeuginneres oder Fahrgastzelle definiert, die ausgebildet ist, um mehrere Insassen des Fahrzeugs aufzunehmen. Das Fahrzeug ist beispielsweise ein Kraftfahrzeug. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auf alle Fahrzeugtypen und auf alle Sitztypen in dem Fahrzeug anwendbar ist.
  • In klassischer Weise ist das Fahrzeuginnere teilweise von einem Boden 1 begrenzt, der sich etwa und mindestens teilweise in einer Ebene erstreckt, die von einer Längsrichtung X festgelegt ist, welche der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs entspricht, und von einer Querrichtung Y, welche der Breite des Fahrzeugs entspricht. Das Fahrzeuginnere erstreckt sich über dem Boden 1 gemäß einer Höhenrichtung Z, welche der Höhe des Fahrzeugs entspricht. Die Karosserie umfasst ferner zwei seitliche Armierungen 2, die sich beiderseits des Bodens gemäß der Längsrichtung X und gemäß der Höhenrichtung erstrecken, wobei die seitlichen Armierungen das Fahrzeuginnere gemäß der Querrichtung Y begrenzen. Jede Armierung 2, von denen hier nur eine detaillierter beschrieben werden wird und auf den Figuren dargestellt ist, definiert mindestens eine Öffnung, die zwischen dem Fahrzeuginneren und außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert und einem Insassen erlaubt, in das Innere des Fahrzeugs zu gelangen. Gemäß der Längsrichtung X ist die Öffnung von einer vorderen Säule 4 und von einer hinteren Säule 6 begrenzt, die jeweils als A-Säule und B-Säule bezeichnet werden, für eine Öffnung, die den Zugang zu den vorderen Sitzen des Fahrzeugs erlaubt. Gemäß der Höhenrichtung Z ist die Öffnung von einem seitlichen Rand des Bodens 1 und von einem Bogen 8 begrenzt, der die vordere Säule 4 und die hintere Säule 6 begrenzt. In klassischer Weise kann die Armierung 2 ebenfalls eine hintere Öffnung begrenzen, die hier nicht detaillierter beschrieben werden wird. Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die oben beschriebene Öffnung beschrieben. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung auf alle Öffnungen anwendbar ist, die einem Insassen den Zugang zu einem Fahrzeuginneren erlauben.
  • Ebenfalls in klassischer Weise umfasst das Fahrzeug eine Tür 10, die auf der Karosserie angebracht und ausgebildet ist, um die Öffnung in einer geschlossenen Position der Tür zu verschließen, wie auf den Figuren dargestellt ist. Die Tür ist zwischen der geschlossenen Position und einer (nicht dargestellten) geöffneten Position, in welcher die Tür 10 den Zugang in das Fahrzeuginnere durch die Öffnung von außen freigibt, beweglich an der Karosserie angebracht. Gemäß einem Beispiel verlagert sich die Tür 10 rotierend zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position. So ist die Tür 10 beispielsweise durch einen ihrer seitlichen Ränder gemäß der Längsrichtung, bezeichnet als vorderer Seitenrand 12, an der vorderen Säule 4 angelenkt, wogegen sich ihr anderer seitlicher Rand, bezeichnet als hinterer Seitenrand14, in Bezug auf die hintere Säule 6 zwischen der hinteren und vorderen Position verlagert. Somit dreht die Tür 10 um eine Rotationsachse R, die sich gemäß der Höhenrichtung Z entlang der vorderen Säule 4 in der Nähe von einem der seitlichen Ränder der Tür 10 erstreckt. In geschlossenen Position liegt der hintere Seitenrand 14 an der hinteren Säule 6 an und ist beispielsweise auf dieser verriegelt, und in der geöffneten Position ist der hintere Seitenrand 14 von der hinteren Säule 6 beabstandet. Gemäß einer anderen Ausführungsform und in bekannter Weise kann die Tür auf der Karosserie entlang der seitlichen Armierung 2 gleitend angebracht sein.
  • Das Fahrzeug umfasst ferner mindestens einen Sitz 16, der auf dem Boden 1 in der Nähe der Tür 10 angebracht ist. Der Sitz 16 umfasst in klassischer Weise eine Sitzfläche 18, auf der bestimmt ist, dass ein Insasse sich setzt, und eine Rücklehne 20, an der sich der Rücken des Insassen anlehnen kann. Die Position des Sitzes 16 ist einstellbar, um seine Position in der Fahrgastzelle zu verändern, beispielsweise, um ihn von einer Instrumententafel des Fahrzeugs zu entfernen oder an diese anzunähern. Um dies zu tun und wie an sich bekannt, ist die Sitzfläche 18 des Sitzes 16 beispielsweise verschiebend beweglich auf Schienen angebracht, die mit dem Boden des Fahrzeugs fest verbunden sind und sich gemäß der Längsrichtung X erstrecken. Somit kann der gesamte Sitzes gemäß der Längsrichtung bei Einstellung der Position der Sitzfläche 18 in Bezug auf die Schienen verlagert werden. Ebenso in klassischer Weise ist die Neigung der Sitzfläche 18 und/oder der Rücklehne 20 einstellbar. Somit ist der Winkel zwischen der Sitzfläche 18 und der Längsrichtung X und/oder der Winkel zwischen der Rücklehne 20 und der Höhenrichtung Z des Fahrzeugs derart einstellbar, dass die Neigung des Sitzes je nach Belieben des Insassen veränderbar ist. Gemäß einer Ausführungsform sind die Neigungen der Sitzfläche 18 und der Rücklehne 20 unabhängig voneinander gemäß einer Funktionsweise und synchronisiert gemäß einer anderen Funktionsweise einstellbar. Somit kann der Benutzer gemäß einer Funktionsweise die Neigung der Sitzfläche 18 beziehungsweise der Rücklehne 20 einstellen, ohne die der Rücklehne 20 beziehungsweise die der Sitzfläche 16 zu verändern. Gemäß einer anderen Funktionsweise bewirkt die Änderung der Neigung der Sitzfläche 18 beziehungsweise der Rücklehne 20 eine entsprechende Änderung der Rücklehne 20 beziehungsweise der Sitzfläche 18.
  • Der Sitz 16 ist ferner in Bezug auf den Boden 1 schwenkend angebracht, um die Ausrichtung des Sitzes 16 in Bezug auf die anderen Sitze des Fahrzeugs zu erlauben. Somit kann der Sitz 16 beispielsweise während einer autonomen Fahrphase des Fahrzeugs, in welcher der Fahrer nicht eingreift, zu den anderen Sitzen gedreht werden, und in einer manuellen Fahrphase zur Windschutzscheibe gedreht werden. Um dies zu tun, ist der Sitz 16 beispielsweise rotierend beweglich um eine Achse A angebracht, die etwa senkrecht zum Boden 1 ist, das heißt, die sich gemäß der Höhenrichtung Z erstreckt.
  • Somit sind die Position und die Ausrichtung des Sitzes 16, seiner Sitzfläche 18 und seiner Rücklehne 20 in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs modulierbar.
  • Die Sitzfläche 18 des Sitzes 16 ist beispielsweise von einem Kissen aus Schaumstoff gebildet, das von einer Verkleidungsbeschichtung bedeckt ist.
  • Die Verlagerung des Sitzes 16 gemäß Position und Ausrichtung wird beispielsweise von einer Steuervorrichtung gesteuert, die von dem Benutzer des Sitzes gelenkt wird.
  • Ein Verkleidungselement 22 ist zwischen der Tür 10 und dem Sitz 16 ausgebildet. Abgesehen von seinen Abmessungen, ist das Verkleidungselement 22 beispielsweise ähnlich wie die Sitzfläche 18 des Sitzes 16 hergestellt. Somit umfasst das Verkleidungselement 22 beispielsweise eine Schaumstoffschicht, deren Schaumstoff vom gleichen Typ wie der ist, welcher das Kissen der Sitzfläche bildet, und eine Beschichtungsschicht, deren Beschichtung der der Verkleidungsbeschichtung ähnelt. Somit weist das Verkleidungselement ein Aussehen und einen Griff auf, die denen des Kissens der Sitzfläche 18 ähnlich sind. In einer Variante ist nur der Griff des Verkleidungselements 22 dem des Kissens der Sitzfläche ähnlich, wobei das Aussehen durch Vorhersehen einer Beschichtung, die ein Aussehen aufweist, das sich von dem der Verkleidungsbeschichtung der Sitzfläche 18 unterscheidet, unterschiedlich ist. Das Verkleidungselement 22 kann wie ein klassisches Türpaneel ausgebildet sein, indem beispielsweise eine Stützfläche umfasst, die eine Armlehne bildet. Steuervorrichtungen können ebenfalls in das Verkleidungselement integriert sein, damit der Benutzer bestimmte Funktionen des Fahrzeugs, wie die Verlagerung der Fensterscheiben 26 des Fahrzeugs oder die Verlagerung des Sitzes 16 usw. lenken kann.
  • Das Verkleidungselement 22 ist in Bezug auf die Karosserie an der Tür 10 zwischen einer eingezogenen Position (1 und 2) und einer ausgefahrenen Position ( 3) beweglich angebracht. Das Verkleidungselement 22 ist beispielsweise ferner rotierend beweglich in Bezug auf den Sitz 16.
  • In der eingezogenen Position liegt das Verkleidungselement 22 an der Tür 10 derart an, dass ein klassisches Türpaneel eines Fahrzeugs gebildet wird, wie auf der 1 dargestellt ist. In dieser Position erstreckt sich das Verkleidungselement beispielsweise entlang der Tür 10 zwischen ihrem vorderen 12 und hinteren 14 seitlichen Rand gemäß der Längsrichtung X und unter einem Fenster 24, das im oberen Teil der Tür 10 gemäß der Höhenrichtung Z vorgesehen ist. Das Verkleidungselement 18 erstreckt sich damit in der eingezogenen Position zwischen einem vorderen Seitenrand 26, der sich in der Nähe des und etwa parallel zum vorderen Seitenrand 12 der Tür 10 erstreckt, und einem hinteren Seitenrand 28, der sich in der Nähe des und etwa parallel zum hinteren Seitenrand 14 erstreckt. In dieser Position ist das Verkleidungselement 22 beispielsweise mit der sich zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Position verlagernden Tür 10 fest verbunden. Mit anderen Worten, wenn das Verkleidungselement 22 in eingezogener Position ist und die Tür 10 zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Position verlagert wird, bleibt das Verkleidungselement 22 an der Tür 10 angelegt und verlagert sich mit dieser zwischen der geöffneten und geschlossenen Position. Dafür ist das Verkleidungselement 22 beispielsweise beweglich auf der Tür 10 angebracht und kann in eingezogener Position derart verriegelt sein, dass es in der eingezogenen Position bei Verlagerung der Tür 10 fest verbunden ist.
  • In der ausgefahrenen Position ist das Verkleidungselement 22 von der Tür 10 beabstandet und an den Sitz 16 angenähert, wie auf der 3 dargestellt ist. In dieser Position bildet das Verkleidungselement 22 eine zusätzliche Stützfläche für die Person, welche den Sitz belegt 16, indem es eine Fläche bildet, die sich auf einer Seite des Sitzes 16 und etwa senkrecht zur Sitzfläche 18 und zur Rücklehne 20 erstreckt. Die Sitzfläche 18, die Rücklehne 20 und das Verkleidungselement 22 bilden damit eine „Ecke“, in welcher es sich die Person, welche den Sitz belegt 16, bequem machen kann. In der ausgefahrenen Position erstreckt sich nämlich das Verkleidungselement 22 etwa entlang der Sitzfläche 18 in der Längsrichtung X und entlang der Rücklehne 20 in der Höhenrichtung. Beispielsweise in der ausgefahrenen Position erstreckt sich der vordere Seitenrand 26 etwa gerade zum vorderen Rand der Sitzfläche 18, und der hintere Seitenrand 28 erstreckt sich etwa entlang der Rücklehne 20, wie auf der 3 dargestellt ist. Da das Verkleidungselement 22 einen Griff aufweist, das dem der Sitzfläche 14 ähnlich ist, bildet es in der ausgefahrenen Position eine komfortable Stützfläche für die Seite und/oder den Rücken des Benutzers.
  • Die Verlagerung des Verkleidungselements 22 zwischen der eingezogenen und ausgefahrenen Position ist beispielsweise eine Rotationsverlagerung um eine Rotationsachse B, die etwa parallel zur Rotationsachse A des Sitzes 18 ist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Rotationsachse B im Fall einer rotierend beweglichen Tür 10 ebenfalls etwa parallel zur Rotationsachse R der Tür 10. Die Rotationsachse B erstreckt sich dann etwa gemäß der Höhenrichtung Z. Gemäß der auf den Figuren dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Rotationsachse B etwa entlang des hinteren Seitenrands 28 des Verkleidungselements 22 und erlaubt die Rotation des Verkleidungselements 22 in das Innere des Fahrzeugs von der eingezogenen Position in die ausgefahrene Position. Im Fall eines auf der Tür 10 angebrachten Verkleidungselements 22 erstreckt sich die Rotationsachse B des Verkleidungselements 22 in der Nähe des hinteren Seitenrands 14 der Tür 10. Somit erstrecken sich im Fall einer rotierend beweglichen Tür 10 die Rotationsachse B des Verkleidungselements 22 und die Rotationsachse R der Tür 10 beiderseits des Verkleidungselements 22 in der Nähe des vorderen 12 und hinteren Seitenrands 14 gegenüber der Tür 10. Ferner sind die Rotationsrichtung der Tür 10 zwischen der geschlossenen und geöffneten Position und die Rotationsrichtung des Verkleidungselements 22 zwischen der eingezogenen und ausgefahrenen Position identisch, beispielsweise in Uhrzeigerrichtung. Die Verlagerung des Verkleidungselements 22 wird beispielsweise von einem Aktuator gelenkt, der auf der Tür vorgesehen und ausgebildet ist, um die rotierende Verlagerung des Verkleidungselements 22 zu bewirken. Der Aktuator ist beispielsweise mit der Steuervorrichtung der Verlagerung des Sitzes 16 gekoppelt, um die Verlagerung des Verkleidungselements 22 mit der des Sitzes 16 zu synchronisieren, wie später beschrieben werden wird.
  • Das Verkleidungselement 22 kann beispielsweise in mehreren ausgefahrenen Positionen positioniert sein, in denen der vordere Seitenrand 26 des Verkleidungselements 22 mehr oder weniger von der Tür 10 entfernt ist. Damit sind die mehreren ausgefahrenen Positionen beispielsweise ausgebildet, damit sich das Verkleidungselement 22 immer entlang der Sitzfläche 18 des Sitzes 16 in allen Positionen des Sitzes 16 erstreckt, vor allem, wenn die Ausrichtung des Sitzes 16 durch Drehen um seine Rotationsachse A verändert wird. Somit kann das Verkleidungselement 22 eine zusätzliche Stützfläche für die Person, welche den Sitz belegt 16, in allen Positionen desselben und vor allem, wenn der Sitz 16 in einer automatischen Fahrkonfiguration zu den anderen Sitzen gedreht ist, bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Verlagerung des Verkleidungselements 22 zwischen den verschiedenen ausgefahrenen Positionen mit der Verlagerung des Sitzes 16 zwischen seinen verschiedenen Ausrichtungen synchronisiert, damit sich das Verkleidungselement 22 um seine Rotationsachse B rotierend verlagert, wenn sich der Sitz um seine Rotationsachse A rotierend verlagert. Dafür ist der Aktuator beispielsweise an die Steuervorrichtung gekoppelt, wie zuvor beschrieben wurde, so dass der Benutzer gleichzeitig die Verlagerung des Sitzes 16 und die des Verkleidungselements 22 mittels eines einzigen Befehls lenkt.
  • Bei einem Sitz, der zum Empfang des Fahrers des Fahrzeugs bestimmt ist, kann das Verkleidungselement 22 so ausgebildet sein, dass es nur dann in die ausgefahrene Position wechselt, wenn das Fahrzeug in einer automatischen Fahrkonfiguration ist, bei welcher der Fahrer nicht in das Fahren des Fahrzeugs eingreift. In der manuellen Fahrkonfiguration ist das Verkleidungselement 22 beispielsweise ausgebildet, sich automatisch in die eingezogene Position zu verlagern, damit es den Fahrer beim Fahren des Fahrzeugs nicht behindert.
  • Das Verkleidungselement 22 kann ebenfalls ausgebildet sein, um automatisch in seine eingezogene Position zurückzukehren, wenn die Tür 10 geöffnet wird, um die Tür 10 in ihre geöffnete Position zu begleiten und kein Hindernis für den Zugang in das Fahrzeug für einen Insassen zu bilden.
  • Es wurde ein an der Tür befestigtes Verkleidungselement 22 beschrieben. Jedoch könnte das Verkleidungselement 22 am Boden 1 oder an einer seitlichen Armierung 2 der Karosserie 1, beispielsweise an der hinteren Säule 6 angebracht und ausgebildet sein, um den Verlagerungen der Tür 10 oder des Sitzes 16 gemäß der Konfiguration, in welcher sich das Fahrzeug befindet und gemäß der Bedingung geöffnete oder geschlossene Tür 10 zu folgen.
  • Das oben beschriebene Verkleidungselement 22 erlaubt, den Komfort eines Sitz 16 zu erhöhen, vor allem in einer automatischen Fahrkonfiguration, ohne den im Fahrzeuginneren verfügbaren Platz zu reduzieren, da das Verkleidungselement 22 als Türpaneel oder Türfutter in seiner eingezogenen Position dient.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: - eine Karosserie, welche einen Innenraum des Fahrzeugs begrenzt, - mindestens eine Tür (10), die an der Karosserie zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Tür (10) eine Öffnung der Karosserie verschließt, und einer geöffneten Position, in welcher die Tür (10) einen Zugang in das Innere des Fahrzeugs durch die Öffnung freigibt, beweglich angebracht ist, - mindestens einen Sitz (16), umfassend eine Sitzfläche (18) und eine Rücklehne (20), der im Inneren des Fahrzeugs in der Nähe der Tür (10) angeordnet ist, - mindestens ein Verkleidungselement (22), das zwischen dem Sitz (16) und der Tür (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (22) in Bezug auf die Tür (10) rotierend beweglich um eine Rotationsachse (B) zwischen einer eingezogenen Position, in welcher das Verkleidungselement (22) an der Tür (10) anliegt und ein Futter der Tür (10) bildet, und mindestens einer ausgefahrenen Position, in welcher das Verkleidungselement (22) von der Tür (10) beabstandet und an den Sitz (16) derart angenähert ist, dass eine Auflagefläche gebildet wird, die sich entlang der Sitzfläche (18) für die Person, welche den Sitz (16) belegt, angebracht ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich die Rotationsachse (B) des Verkleidungselements (22) in der Nähe der Rücklehne (20) des Sitzes (16) erstreckt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verkleidungselement (22) rotierend beweglich an der Tür (10) angebracht ist, wobei das Verkleidungselement (22) mit der Tür (10) fest verbunden ist, wenn sich diese zwischen der geschlossenen und geöffneten Position verlagert.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Tür um eine Rotationsachse (R) zwischen der geschlossenen und geöffneten Position rotierend beweglich ist, wobei sich die Rotationsachse (R) der Tür (10) und die Rotationsachse (B) des Verkleidungselements (22) an seitlichen Rändern (12, 14) gegenüber der Tür (10) erstrecken.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Rotationsachse (R) der Tür und die Rotationsachse (B) des Verkleidungselements (22) beiderseits des Verkleidungselements (22) erstrecken.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sitzfläche (18) des Sitzes (16) ein Schaumstoffelement umfasst, wobei das Verkleidungselement (22) eine Schaumstoffschicht umfasst, wobei der Schaumstoff dem des Schaumstoffelements der Sitzfläche (18) des Sitzes (16) ähnlich ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das Schaumstoffelement der Sitzfläche (18) mit einem Beschichtungselement beschichtet ist, wobei die Schaumstoffschicht des Verkleidungselements (22) mit einer Beschichtungsschicht bedeckt ist, wobei die Beschichtung der des Beschichtungselements der Sitzfläche (18) des Sitzes (16) ähnlich ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sitz (16) in Bezug auf die Karosserie derart rotierend beweglich ist, dass die Ausrichtung des Sitzes (16) im Inneren des Fahrzeugs veränderbar ist, wobei das Verkleidungselement (22) in eine Vielzahl ausgefahrener Positionen beweglich ist, in welchen sich das Verkleidungselement (22) in den verschiedenen Ausrichtungen des Sitzes (16) in Bezug auf die Karosserie entlang der Sitzfläche (18) erstreckt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Ausrichtung des Sitzes (16) von einer Steuervorrichtung gesteuert wird, wobei die Steuervorrichtung die Verlagerung des Verkleidungselements (22) steuert, wobei die Verlagerung des Sitzes (16) und die Verlagerung des Verkleidungselements (22) synchronisiert sind, damit das Verkleidungselement (22) in einer ausgefahrenen Position entlang der Sitzfläche (18) bleibt, wenn die Ausrichtung des Sitzes (16) verändert ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tür (10) einen Aktuator umfasst, der ausgebildet ist, um das Verkleidungselement (22) zwischen der eingezogenen Position und der ausgefahrenen Position zu verlagern.
DE102018121963.6A 2017-09-11 2018-09-10 Fahrzeug, umfassend ein zwischen einer Tür und einem Sitz verlagerbares Verkleidungselement Pending DE102018121963A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1758330 2017-09-11
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