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Die Erfindung betrifft eine Rangierwabe mit mehreren benachbart angeordneten Wabenbausteinen, wobei die einzelnen Wabenbausteine jeweils ein kastenförmiges Gehäuse aufweisen, wobei an den Seitenflächen der Wabenbausteine Verbindungselemente zum Verbinden mit benachbarten Wabenbausteinen ausgebildet sind und die Verbindungselemente an einander gegenüberliegenden Seitenflächen zweier benachbarter Wabenbausteine zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind, wobei die Wabenbausteine an ihren Stirnflächen jeweils wenigstens einen Anschlussbereich aufweisen und wobei die Rangierwabe schwenkbar um eine Drehachse gelagert ist.
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Rangierwaben sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden eingesetzt, wenn eine Vielzahl von elektrischen Leitungen, elektrischen Steckern, Datensteckern, Luftanschlüssen oder ähnliche Zuleitungen übersichtlich und geordnet auf engstem Raum angeschlossen werden müssen. Im weiteren Verlauf werden sämtliche anzuschließende Zuführungen vereinfacht unter dem Begriff „Leitungen“ zusammengefasst.
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Eine Rangierwabe ist aus mehreren Wabenbausteinen aufgebaut, wobei die Anzahl der Wabenbausteine variabel ist und auf die Anzahl der anzuschließenden Leitungen abgestimmt werden kann. Die einzelnen Wabenbausteine weisen ein kastenförmiges Gehäuse auf, wobei die Gehäuse an den Stirnflächen wenigstens einen Anschlussbereich zum Anschluss der Leitungen aufweisen. Die Seitenflächen der einzelnen Wabenbausteine weisen jeweils mindestens ein Verbindungselement zum Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein auf, wobei die Verbindungselemente zweier benachbart angeordneter Wabenbausteine an einander gegenüberliegenden Seitenflächen zueinander korrespondierend ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung können eine Mehrzahl von Wabenbausteinen modular zu einer Rangierwabe zusammengefügt werden.
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Da die Anschlussbereiche an beiden Stirnflächen der Wabenbausteine ausgebildet sind, können die Leitungen sowohl von der Feldseite - der Vorderseite - als auch von der Anlagenseite - der Rückseite - der Rangierwabe angeschlossen werden. Rangierwaben, bzw. Wabenbausteine, die zum Anschluss von elektrischen Leitern oder Steckern ausgebildet sind, weisen in ihren kastenförmigen Gehäusen Anschlusselemente auf, die in der Regel über Stromschienen miteinander verbunden sind, so dass ein an dem Anschlussbereich der Feldseite angeschlossener Leiter mit einem Leiter oder einem Anschlusskontakt elektrisch verbunden werden kann, der an einem entsprechenden Anschlussbereich der Anlagenseite angeschlossen ist.
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Um ein einfaches Anschließen der Leitungen sowohl an der Feldseite als auch an der Anlagenseite der Rangierwabe zu gewährleisten zu können, ist aus dem Stand der Technik bekannt, Rangierwaben schwenkbar um eine Drehachse zu lagern. Die
DE 10 2015 105 548 A1 offenbart beispielsweise eine Rangierwabe, die aus mehreren miteinander verbundenen Wabenbausteinen aufgebaut ist. Die Rangierwabe weist an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Rangierwabe Halteelemente auf, die so ausgebildet und mit der Rangierwabe verbunden sind, dass eine schwenkbare Befestigung der Rangierwabe - beispielsweise an einer Schaltschrankwand - ermöglicht wird. Hierdurch kann die Rangierwabe um eine Drehachse, die der Längsachse der Rangierwabe entspricht, geschwenkt werden, sodass sowohl die Feldseite als auch die Anlagenseite leicht zugänglich sind und ein einfaches Anschließen von Leitungen möglich ist.
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Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten drehbar gelagerten Rangierwaben ist, dass dann, wenn Leitungen angeschlossen sind, die Leitungen bei der Drehbewegung teilweise stark mechanisch beansprucht werden. Insbesondere werden die Leitungen im Bereich der Anschlussbereiche stark beansprucht oder bei der Schwenkbewegung an die Kanten der Rangierwabe gedrückt und gegebenenfalls zwischen der Rangierwabe und beispielsweise der Schaltschrankwand eingequetscht. Hierdurch kann es zu einer Beschädigung der Leitungen kommen. Zudem kann durch die Schwenkbewegung der Rangierwabe die Kontaktierung der einzelnen Leitungen beeinflusst werden, beispielsweise dadurch, dass einzelne Leitungen von ihrem Anschlussbereich gelöst oder zumindest gelockert werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare Rangierwabe bereitzustellen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest weitestgehend behoben sind.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Rangierwabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass wenigstens ein Kabelkanal zur Führung von an den Wabenbausteinen angeschlossenen Leitungen an der Rangierwabe angeordnet ist. Der Kabelkanal ist schwenkbar um eine Drehachse gelagert, wobei die Drehachse der Rangierwabe und die Drehachse des Kabelkanals eine gemeinsame Drehachse bilden. Die Drehachse der Rangierwabe und die Drehachse des Kabelkanals fallen also zusammen und bilden eine einzige, gemeinsame Drehachse.
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Der Kabelkanal ist starr mit der Rangierwabe verbunden, wobei starr bedeutet, dass sich die Position des Kabelkanals relativ zu der Rangierwabe bei einer Schwenkbewegung nicht verändert.
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Dadurch, dass ein Kabelkanal an der Rangierwabe angeordnet ist, können Leitungen, die an der Rangierwabe angeschlossen sind, direkt durch den an der Rangierwabe angeordneten Kabelkanal geführt werden. Der Kabelkanal wird also bei einer Schwenkbewegung der Rangierwabe mitgeschwenkt, und zwar um die gleiche Drehachse geschwenkt. Die Position der Leitungen relativ zu der Rangierwabe bleibt bei einer Schwenkbewegung im Bereich zwischen den Anschlussstellen und dem Eingang der Leitungen in den Kabelkanal im Wesentlichen fix, wodurch die mechanische Belastung der Leitungen deutlich reduziert ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Rangierwaben.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rangierwabe liegt die gemeinsame Drehachse außerhalb der Rangierwabe. Besonders bevorzugt ist, wenn die gemeinsame Drehachse innerhalb des Kabelkanals liegt.
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Bevorzugt ist der Kabelkanal so ausgebildet, dass er eine Längsachse aufweist, wobei die Ausdehnung des Kabelkanals entlang der Längsachse am Größten ist. Die Längsachse entspricht im Wesentlichen der Verlaufsrichtung von in den Kabelkanal eingelegten Leitungen. Zudem ist der Kabelkanal so an der Rangierwabe angeordnet, dass die Längsachse des Kabelkanals parallel zu der Längsachse der Rangierwabe oder parallel zu der Querachse der Rangierwabe verläuft. Die Querachse der Rangierwabe verläuft senkrecht zu der Längsachse. Zusammen spannen die Längsachse und die Querachse eine Ebene auf, die parallel zu den Stirnflächen der Wabenbausteine der Rangierwabe liegt. Die gemeinsame Drehachse der Rangierwabe und des Kabelkanals fällt dann mit der Längsachse des Kabelkanals zusammen. Durch diese geometrischem Ausgestaltungen ist sichergestellt, dass durch die Schwenkbewegung sowohl die Feldseite der Rangierwabe als auch die Anlagenseite der Rangierwabe zugänglich gemacht werden können.
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Um die Rangierwabe schwenkbar um die Drehachse zu lagern, ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rangierwabe vorgesehen, dass der Kabelkanal eine Führung für eine Schiene aufweist. Die Führung ist insbesondere entlang der Längsachse des Kabelkanals ausgebildet. Erfindungsgemäß fällt die gemeinsame Drehachse der Rangierwabe und des Kabelkanals mit der Längsachse der Führung zusammen.
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Im eingebauten Zustand der Rangierwabe ist durch die Führung eine Schiene geführt, um die die Rangierwabe verschwenkbar ist.
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Die Führung kann unterschiedlich ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Führung als Ausnehmung mit einem bevorzugt kreisförmigen Querschnitt in dem Kabelkanal ausgebildet. Die Führung ist also vollständig mit Material des Kabelkanals umgeben. Die Schiene muss dann zum Einbauen der Rangierwabe durch die Führung gebracht werden. In einer weiteren Ausgestaltung ist die Führung als Profil ausgebildet, beispielsweise als C-Profil mit einem C-förmigen Querschnitt. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Rangierwabe einfach auf die Schiene aufgeklickt bzw. aufgesteckt werden, sodass die Schiene in das C-Profil eingreift.
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Im eingebauten Zustand kann vorgesehen sein, dass zwischen der Schiene und der Umrandung der Ausnehmung ein Spiel ist, sodass die Schiene in gewissen Grenzen beweglich in der Ausnehmung gehalten ist, sodass es bei einer Schwenkbewegung eine Relativbewegung zwischen Rangierwabe und Schiene gibt.
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Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass die Rangierwabe und die Schiene im eingebauten Zustand spielfrei miteinander verbunden sind, derart, dass eine Relativbewegung zwischen Rangierwabe und Schiene nicht möglich ist. Dann ist die Schiene drehbar in einer Aufnahmevorrichtung gelagert, sodass dennoch eine Schwenkbewegung der Rangierwabe möglich ist.
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Die Rangierwabe soll insbesondere dann geschwenkt werden können, wenn sowohl von der Feldseite als auch von der Anlagenseite Leitungen angeschlossen werden sollen. Sind jedoch die Leitungen angeschlossen, insbesondere die Leitungen auf der Anlagenseite angeschlossen, ist es wünschenswert, wenn die Rangierwabe nicht mehr ohne weiteres geschwenkt werden kann, insbesondere nicht versehentlich geschwenkt werden kann. Demnach weist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rangierwabe auf der dem Kabelkanal abgewandten Seite wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung der Rangierwabe an einem Halteelement auf. Im befestigten Zustand ist dann eine Schwenkbewegung der Rangierwabe um die gemeinsame Drehachse unterbunden. Insbesondere können auch mehrere Befestigungselemente vorgesehen sein.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Befestigungselement eine Anlagefläche auf, mit der das Befestigungselement zum Befestigen der Rangierwabe an das Halteelement angelegt wird. Zudem weist das Befestigungselement eine Nase auf. Im befestigten Zustand der Rangierwabe hintergreift die Nase das Halteelement und fixiert somit die Rangierwabe. Die Nase ist in einer Variante mit einem Betätigungshebel verbunden, mit dem die Nase in die das Halteelement hintergreifende Position gebracht werden kann. Bevorzugt kann die Nase in die hintergreifende Position geschoben oder geschwenkt werden. Als Halteelement kann beispielsweise eine Halteschiene im Schaltschrank angeordnet sein.
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Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausgestaltungen des Kabelkanals vorgesehen. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Kabelkanal einteilig ausgebildet. Ein solcher Kabelkanal ist insbesondere durch ein Extrusionsverfahren hergestellt. Zudem weist der Kabelkanal einen runden oder einen vieleckigen, insbesondere einen sechs- oder achteckigen Querschnitt auf. Wenn von einem einteiligen Kabelkanal die Rede ist, dann sind hiermit mögliche Abdeckungen des Kabelkanals nicht umfasst, vielmehr kann der Kabelkanal trotzdem eine separate Abdeckung aufweisen.
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Eine weitere Ausgestaltung eines einteiligen Kabelkanals zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelkanal zwei Kabelführungskammern aufweist. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da es so möglich ist, die Leitungen, die an der Feldseite der Rangierwabe angeschlossen sind, von den Leitungen zu trennen, die an der Anlagenseite der Rangierwabe angeschlossen sind, da die Leitungen in getrennten Kabelführungskammern geführt werden können.
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Eine alternative Ausgestaltung des Kabelkanals ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal wenigstens ein Kabelführungselement und wenigstens ein Adapterelement aufweist. Das Kabelführungselement dient zur eigentlichen Führung der Leitungen und ist mit dem Adapterelement verbunden. Das Adapterelement ist dann mit der Rangierwabe verbunden. Die Verbindung zwischen dem Adapterelement und dem Kabelführungselement ist insbesondere als lösbare Schraubverbindung realisiert. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Adapterelement so ausgebildet, dass es zwei Anlageflächen für Kabelführungselemente aufweist. Bevorzugt weist das Adapterelement zudem einen rechteckigen Querschnitt auf, sodass die Anlageflächen an den langen Seitenflächen des Adaperelements ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auch eine Mehrzahl von Kabelführungselementen besonders einfach und stabil an das Adapterelement angebracht werden können. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass die Kabelführungselemente variabel verwendet werden können und leicht austauschbar mit dem Adapterelement verbunden sind. So kann beispielsweise die Größe des verwendeten Kabelführungselements an die Anzahl der zu führenden Leitungen angepasst werden. Zudem können feldseitig und anlagenseitig verschiedene Kabelführungselemente verwendet werden, wenn sich die Anzahl und die Art der jeweils angeschlossenen Leitungen unterscheiden.
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In einer Ausgestaltung ist nur ein Adapterelement vorgesehen. Bevorzugt weist das Adapterelement die gleiche Länge auf, wie das oder die an dem Adapterelement befestigten Kabelführungselemente und bevorzugt entspricht die Länge ebenfalls der Länge der Rangierwabe.
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In einer alternativen Ausgestaltung weist der Kabelkanal mehrere Adapterelemente auf, bevorzugt weist er zwei Adapterelemente auf. Die Adapterelemente sind dann weiter bevorzugt an den Enden des Kabelkanals angeordnet, nämlich mit den Enden des Kabelführungselements oder der Kabelführungselemente verbunden. Die Adapterelemente sind dann bevorzugt auch an den Enden der Rangierwabe mit der Rangierwabe verbunden. Je nach Länge des Kabelkanals und je nach Ausdehnung der Adapterelemente in Längsrichtung des Kabelkanals bietet es sich an, eine Mehrzahl an Adapterelementen vorzusehen, um eine stabile Konstruktion gewährleisten zu können.
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Wenn vorher beschrieben worden ist, wie die Drehachse in dem Kabelkanal liegt oder dass eine Führung für eine Drehschiene im Kabelkanal ausgebildet ist, dann sind diese Ausgestaltungen auch für den Kabelkanal zutreffend, der ein oder mehrere Adapterelemente und ein oder mehrere Kabelführungselemente aufweist. Insbesondere ist die Führung dann in dem Adapterelement oder den Adapterelementen ausgebildet.
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Wenn gesagt ist, dass der Kabelkanal an der Rangierwabe angeordnet ist, dann ist der Kabelkanal entweder unmittelbar oder mittelbar mit der Rangierwabe verbunden. Beiden Arten der Verbindung ist gemein, dass sie bevorzugt lösbar ausgestaltet sind.
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In einer ersten Variante ist die Rangierwabe unmittelbar mit dem Kabelkanal verbunden. Für die unmittelbare Verbindung von Kabelkanal und Rangierwabe sind ebenfalls verschiedene Ausgestaltungen vorgesehen.
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In einer ersten Ausgestaltung sind an dem Kabelkanal und an der Rangierwabe zueinander korrespondierende Verbindungselemente ausgebildet. Bevorzugt sind die Verbindungselemente durch Rastverbindungselemente realisiert, wobei der Kabelkanal mit der Rangierwabe verrastet wird. In einer zweiten Ausgestaltung weist die Rangierwabe eine Befestigungsschiene zur Befestigung des Kabelkanals auf. Die Befestigungsschiene weist insbesondere ein schwalbenschwanzförmiges oder T-förmiges Profil auf. Der Kabelkanal weist dann eine Gegenschiene mit einem zu dem Profil der Befestigungsschiene korrespondierenden Profil auf. Die Verbindung zwischen dem Kabelkanal und der Rangierwabe wird durch ein Ineinandergreifen der Befestigungsschiene und der Gegenschiene realisiert.
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In einer alternativen Ausgestaltung sind der Kabelkanal und die Rangierwabe über ein separates Verbindungselement miteinander verbunden. Die Rangierwabe ist dann mit dem Verbindungselement verbunden und das Verbindungselement ist ferner mit dem Kabelkanal verbunden. Das Verbindungselement ist nicht mit dem Adapterelement zu verwechseln, sondern ist vielmehr ein weiteres Bauteil. Weist der Kabelkanal also ein Adapterelement und ein Kabelführungselement auf, dann ist in der Ausgestaltung das Adapterelement über ein zusätzliches Verbindungselement mit der Rangierwabe verbunden. Die jeweiligen Verbindungen zwischen dem Verbindungselement und dem Kabelkanal bzw. dem Verbindungselement und der Rangierwabe können ebenfalls durch Rastverbindungen oder Schienen realisiert sein.
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In einer Ausgestaltung, in der wenigstens eine der Verbindungen zwischen der Rangierwabe und dem Verbindungselement oder dem Verbindungselement und dem Kabelkanal oder der Rangierwabe und dem Kabelkanal über eine Befestigungsschiene und eine entsprechende Gegenschiene realisiert ist, ist an einem Ende der Befestigungsschiene ein Abschlussstück angeordnet, das dazu dient, eine Bewegung der Gegenschiene relativ zur Befestigungsschiene über das Anschlussstück hinaus zu verhindern. Besonders bevorzugt sind an beiden Enden der Befestigungsschiene Abschlussstücke angeordnet, wobei eines der Abschlussstücke vorteilhaft erst nach dem Zusammenfügen von Befestigungsschiene und Gegenschiene in den Bewegungsweg der Gegenschiene eingebracht wird. Durch die Abschlussstücke wird ein ungewolltes Verschieben des Kabelkanals relativ zu der Rangierwabe verhindert, da die Abschlussstücke einen Anschlag für die Gegenschiene bilden.
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Im Einzelnen gibt es nun eine Mehrzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Rangierwabe auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
- 1a eine Rangierwabe im befestigten Zustand,
- 1b eine Rangierwabe mit geöffnetem Befestigungselement,
- 1c eine Rangierwabe im geschwenkten Zustand,
- 2a eine Ausgestaltung eines Kabelkanals,
- 2b einen Ausschnitt einer Rangierwabe mit dem Kabelkanal aus 2a,
- 3a eine Rangierwabe mit Adapterelement,
- 3b ein Ausführungsbeispiel einer Rangierwabe im befestigten Zustand,
- 3c ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rangierwabe im befestigten Zustand,
- 3d die in 3c gezeigte Rangierwabe im geschwenkten Zustand,
- 4a ein Adapterelement eines Kabelkanals,
- 4b zwei Adapterelemente eines Kabelkanals mit Wabenbausteinen einer Rangierwabe,
- 5a ein Adapterelement eines Kabelkanals mit einem Verbindungselement und
- 5b das Adapterelement mit dem Verbindungselement aus 5a mit einem Wabenbaustein.
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1a zeigt eine Rangierwabe 1, die aus einer Mehrzahl von Wabenbausteinen 2 gebildet ist. Die einzelnen Wabenbausteine 2 weisen jeweils ein kastenförmiges Gehäuse 3 auf. An den Seitenflächen 4 der Wabenbausteine 2 sind Verbindungselemente 5 ausgebildet, um die Wabenbausteine 2 miteinander zu verbinden. Hierzu sind die Verbindungselemente 5 zweier benachbarter Wabenbausteine 2 an den sich jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen 4 korrespondierend zueinander ausgebildet. Da die 1a die Wabenbausteine im verbundenen Zustand zeigt, sind sowohl die Seitenflächen 4, als auch die Verbindungselemente 5 nicht zu sehen. An ihren Stirnflächen 6 weisen die einzelnen Wabenbausteine 2 jeweils drei Anschlussbereiche 7 auf. Hier werden je nach Verwendung elektrische Leiter, elektrische Stecker, Datenstecker oder auch Luftleitungen angeschlossen. Wenn nachfolgend nur noch von „Leitungen“ gesprochen wird, dann sind damit sämtliche anzuschließenden Leiter und Stecker mit umfasst. Die in der 1a sichtbare Seite ist die Feldseite der Rangierwabe 1. Um auch die Anlagenseite der Rangierwabe 1 einfach zugänglich zu machen, um hier Leitungen anschließen zu können, ist die Rangierwabe 1 schwenkbar um eine Drehachse 8 gelagert. Bei der Schwenkbewegung der Rangierwabe 1 kann es zu einer Schädigung der angeschlossenen Leitungen kommen, da diese beispielsweise mechanischem Zug ausgesetzt werden oder die Leitungen gequetscht werden können. Um die mechanische Belastung auf die Leitungen zu reduzieren, ist an der Rangierwabe 1 ein Kabelkanal 9 angeordnet. Durch den Kabelkanal 9 werden die an der Rangierwabe 1 angeschlossenen Leitungen geführt. Hierdurch wird eine Relativbewegung zwischen Leitungen und Rangierwabe 1 im Bereich zwischen den Anschlussbereichen 7 und dem Kabelkanal 9 zumindest weitestgehend unterbunden. Der Kabelkanal 9 ist ebenfalls schwenkbar um eine Drehachse 10 gelagert, wobei die Drehachse 8 der Rangierwabe 1 und die Drehachse 10 des Kabelkanals 9 eine gemeinsame Drehachse 11 bilden.
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Die gemeinsame Drehachse 11 liegt außerhalb der Rangierwabe 1 und innerhalb des Kabelkanals 9, fällt nämlich mit der Längsachse 12 des Kabelkanals 9 zusammen. Die Längsachse 12 des Kabelkanals 9 liegt parallel zu der Längsachse 13 der Rangierwabe 1. Ebenfalls eingezeichnet ist eine Querachse 14 der Rangierwabe 1. In einer nicht dargestellten Ausgestaltung liegt die Längsachse 12 des Kabelkanals 9 parallel zu der Querachse 14 der Rangierwabe 1. Insgesamt wird so erreicht, dass durch die Schwenkbewegung der Rangierwabe 1 um die gemeinsame Drehachse 11 sowohl die Feldseite als auch die Anlagenseite der Rangierwabe 1 zugänglich gemacht werden.
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Um die Schwenkbewegung zu ermöglichen, weist der Kabelkanal 9 eine Führung 15 für eine Schiene 16 auf. 1a zeigt den eingebauten Zustand der Rangierwabe 1, zeigt also auch die Schiene 16, die durch die Führung 15 geführt ist. Die Schiene 16 und der Kabelkanal 9 sind gegeneinander drehbar gelagert, sodass eine Schwenkbewegung durchgeführt werden kann. Die Führung 15 ist als Ausnehmung in dem Kabelkanal 9 realisiert und in der Darstellung nicht sichtbar, da sie von einem Stoppelement 17 abgedeckt ist. Das Stoppelement 17 fixiert die Rangierwabe 1 auf der Schiene 16. Auch die Führung 15 weist eine Längsachse 18 auf, die hier ebenfalls mit der Längsachse 12 des Kabelkanals zusammenfällt.
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Die Rangierwabe 1 weist auf ihrer dem Kabelkanal 9 abgewandten Seite zwei Befestigungselemente 19 auf, mit denen die Rangierwabe 1 an einem Halteelement 20 befestigt werden kann. Durch die Befestigung der Rangierwabe 1 an dem Halteelement 20 wird die Schwenkbewegung um die gemeinsame Drehachse 11 unterbunden.
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In 1a ist die Rangierwabe 1 im am Halteelement 20 befestigten Zustand dargestellt. In 1b ist eins der Befestigungselemente 19 gelöst. 1c zeigt eine Rangierwabe 1 im gelösten und zudem geschwenkten Zustand, sodass die Anlagenseite der Rangierwabe 1 sichtbar ist.
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Wie in den 1b und 1c zu sehen, weisen die Befestigungselemente 19 jeweils eine Anlagefläche 21 auf, mit der die Rangierwabe 1 an das Halteelement 20 angelegt wird. Das Halteelement 20 ist hier als Schiene mit rundem Querschnitt ausgebildet. Zudem weisen die Befestigungselemente 19 jeweils eine Nase 22 auf, die im befestigten Zustand das Halteelement 20 hintergreift. Die Nase 22 ist mit einem Betätigungshebel 23 verbunden und wird über den Betätigungshebel 23 verschwenkt.
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2a zeigt eine Ausgestaltung eines Kabelkanals 9, der als Extrusionsteil gefertigt ist. Der Kabelkanal 9 weist zwei Kabelführungskammern 24 auf. Dadurch ergibt sich der große Vorteil, dass die Leitungen, die an der Feldseite der Rangierwabe 1 angeschlossen sind, separat von den Leitungen, die an der Anlagenseite der Rangierwabe 1 angeschlossen sind, geführt werden können. Der Kabelkanal 9 weist einen achteckigen Querschnitt auf, wobei an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen lösbar befestigte Abdeckungen 25 angeordnet sind, durch die die Leitungen in den Kabelkanal 9 eingeführt werden können. Zudem weist der Kabelkanal 9 an vier Seiten eine kammartige Struktur 26 auf, sodass einzelne Leitungen zwischen zwei Zähnen 27 geführt werden können. Je nach Dicke der Leitungen werden diese zwischen zwei Zähnen 27 eingeklemmt und somit fixiert. Mittig weist der Kabelkanal 9 eine Führung 15 für eine Schiene 16 auf. Die Führung 15 ist im dargestellten Beispiel als Ausnehmung mit kreisförmigem Querschnitt realisiert.
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2b zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kabelkanals 9. Im Gegensatz zu dem in 2a dargestellten Kabelkanal 9 weist der hier dargestellte Kabelkanal 9 einen runden Querschnitt auf. Durch die Führung 15 ist eine Schiene 16 geführt. Mit Hilfe der dargestellten Stoppelemente 17 wird der Kabelkanal an der Schiene 16 fixiert.
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In den 3a bis 3d ist eine alternative Ausgestaltung dargestellt. Der Kabelkanal 9 weist bei der Ausgestaltung zwei Kabelführungselemente 28 und ein Adapterelement 29 auf. In 3a ist der Kabelkanal 9 ohne Kabelführungselemente 28 dargestellt, vielmehr ist nur das Adapterelement 29 des Kabelkanals 9 dargestellt. Das Adapterelement 29 ist mit der Rangierwabe 1 verbunden und weist ebenfalls eine Führung 15 für die Schiene 16 auf. An dem Adapterelement 29 sind zwei Anlageflächen 30 ausgebildet, an die die Kabelführungselemente 28 angelegt und befestigt werden. Sichtbar ist nur eine Anlagefläche 30, die zweite Anlagefläche 30 befindet sich rückseitig des Adapterelements 28. Die gemeinsame Drehachse 11 der Rangierwabe 1 und des Kabelkanals 9 verläuft durch das Adapterelement 29 des Kabelkanals 9 und fällt ebenfalls mit der Längsachse 12 des Kabelkanals 9 zusammen.
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3b zeigt den Fall, in dem zwei Kabelführungselemente 28 mit dem Adapterelement 28 verbunden sind. Die Kabelführungselemente 28 sind über Schraubverbindungen mit dem Adapterelement 28 verbunden und dienen zur Führung der angeschlossenen Leitungen. Die beiden Kabelführungselemente 28 sind unterschiedlich groß ausgebildet, sodass eine verschiedene Anzahl von Leitungen oder Leitungen verschiedener Dicken problemlos geführt werden können. Die Kabelführungselemente 28 weisen ebenfalls eine kammartige Struktur 26 mit Zähnen 27 auf.
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Die Ausgestaltung des Kabelkanals 9 mit Adapterelement 29 und Kabelführungselementen 28 weist den großen Vorteil auf, dass der Kabelkanal 9 variabel an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepasst werden kann. Die Kabelführungselemente 28 können auf einfache Art und Weise ausgetauscht und ggf. ersetzt werden, je nachdem, wie viele und welche Leitungen angeschlossen werden sollen.
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Die 3c zeigt eine Ausgestaltung, bei der zwei gleiche Kabelführungselemente 28 mit dem Adapterelement 29 verbunden sind. Zudem sind die Kabelführungselemente 28 mit einer Abdeckung 25 verschlossen.
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3c zeigt die Rangierwabe 1 im befestigten Zustand, in dem die Rangierwabe 1 mit den Befestigungselementen 19 mit dem Halteelement 20 befestigt ist, wohingegen 3d die Rangierwabe 1 im geschwenkten Zustand zeigt. Die Rangierwabe 1 ist durch ein Verschwenken der Nasen 22 von dem Halteelement 20 gelöst und umgeschwenkt worden.
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Die Verbindung zwischen Rangierwabe 1 und Kabelkanal 9 ist besonders anschaulich in den 4a und 4b sowie den 5a und 5b dargestellt. Die dargestellten Beispiele zeigen insbesondere die Verbindung zwischen dem Adapterelement 29 des Kabelkanals 9 und der Rangierwabe 1.
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Zum Verbinden der Rangierwabe 1 mit dem Kabelkanal 9 sind sowohl an der Rangierwabe 1 als auch an dem Kabelkanal 9, im dargestellten Beispiel an dem Adapterelement 29 des Kabelkanals 9, Verbindungselemente 31 ausgebildet. 4a zeigt ein als Spritzgussteil hergestelltes Adapterelement 29, an dem an beiden Seiten verschiedene Verbindungselemente 31 ausgebildet sind. Auf der einen Seite ist an dem Adapterelement 29 ein Rastverbindungselement 32 ausgebildet. Wie in der 4b gezeigt, weisen die Wabenbausteine 2 der Rangierwabe 1 ein zu dem Rastverbindungselement 32 korrespondierendes Rastverbindungselement 32 auf, sodass die Wabenbausteine 2 mit dem Adapterelement 29 verrastet werden können. Vorteilhafter Weise ist das korrespondierende Rastverbindungselement 32 identisch zu den Verbindungselementen 5 der Wabenbausteine 2 ausgebildet, mit dem die Wabenbausteine 5 auch miteinander verbunden werden, wodurch die Handhabung deutlich erleichtert wird, da beim Zusammenbau der Rangierwabe 1 nicht darauf geachtet werden muss, welche Verbindungselemente 5 wo angeordnet sind.
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Eine andere Art der Verbindung zwischen Rangierwabe 1 und Kabelkanal 9 wird dadurch realisiert, dass die Verbindungselemente 31 als Schienen ausgebildet sind. An der Rangierwabe 1 ist eine Befestigungsschiene 33 ausgebildet, wohingegen an dem Kabelkanal eine Gegenschiene 34 ausgebildet ist. In den 4a, 4b ist an dem Adapterelement 29 eine solche Gegenschiene 34 ausgebildet. Vorliegend weist die Gegenschiene 34 eine T-förmige Nut auf. Die Befestigungsschiene 33 weist demnach ein T-förmiges Profil auf, sodass die beiden Schienen 33, 34 ineinander greifen können, um die Befestigung zu realisieren.
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In 4b ist die erste Reihe von Wabenbausteinen 2 der Rangierwabe 1 dargestellt, die mit zwei separaten Adapterelementen 29 verbunden sind. An den Adapterelementen 29 können dann die Kabelführungselemente 28 befestigt werden. Neben der Verbindung wird hier die vorteilhafte Ausführungsform gezeigt, bei der nicht nur ein Adapterelement 29 vorgesehen ist. Dadurch, dass mehrere Adapterelemente 29 verwendet werden, können die einzelnen Adapterelemente 29 deutlich kürzer gebaut werden, wodurch Material eingespart werden kann. Die beiden Adapterelemente 29 sind an den Enden der Rangierwabe 1 angeordnet, sodass sich insgesamt ein stabiler Aufbau ergibt. Je nach Länge der Rangierwabe 1 und des Kabelkanals 9 bietet es sich an, auch mehr als zwei Adapterelemente 29 vorzusehen, um keine Einbußen in der Stabilität zu riskieren.
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Die 5a und 5b zeigen eine weitere Ausgestaltung, bei der der Kabelkanal 9 über ein separates Verbindungselement 35 mit der Rangierwabe 1 verbunden wird. Dargestellt ist in 5a ein Adapterelement 29 mit einem separaten Verbindungselement 35. Zur Verbindung zwischen Adapterelement 29 und separatem Verbindungselement 35 ist an dem separaten Verbindungselement 35 eine Befestigungsschiene 33 und an dem Adapterelement eine korrespondierende Gegenschiene 34 ausgebildet, die ineinandergreifen. Zur Verbindung zwischen separatem Verbindungselement 35 und Rangierwabe 1 ist an dem separaten Verbindungselement 35 ein Rastverbindungselement 32 ausgebildet. 5b zeigt einen mit dem separaten Verbindungselement 35 verrasteten Wabenbaustein 2. Das separate Verbindungselement 35 ist über die ineinandergreifenden Schienen 33, 34 mit dem Adapterelement 29 verbunden.
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Die in den 4a, 4b, 5a und 5b dargestellten Verbindungsmechanismen finden auch dann Anwendung, wenn der Kabelkanal 9 kein separates Adapterelement 29 aufweist.
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Ist eine der Verbindungen zwischen der Rangierwabe 1 und dem Kabelkanal 9 oder zwischen dem separaten Verbindungselement 35 und der Rangierwabe 1 oder zwischen dem separaten Verbindungselement 35 und dem Kabelkanal 9 durch eine Befestigungsschiene 33 mit entsprechender Gegenschiene 34 realisiert, dann ist wenigstens ein Abschlussstück 36 an wenigstens einem Ende der Befestigungsschiene 33 angeordnet ist. Ein solches Abschlussstück 36 ist beispielsweise in den 1a - 1c und 3a -3d dargestellt und dient dazu, eine Relativbewegung zwischen Befestigungsschiene 33 und Gegenschiene 34 zu verhindern, nachdem die Schienen ineinandergreifen und die entsprechenden Bauteile miteinander verbunden sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rangierwabe
- 2
- Wabenbaustein
- 3
- Gehäuse des Wabenbausteins
- 4
- Seitenflächen des Wabenbausteins
- 5
- Verbindungselemente
- 6
- Stirnflächen des Wabenbausteins
- 7
- Anschlussbereich
- 8
- Drehachse der Rangierwabe
- 9
- Kabelkanal
- 10
- Drehachse des Kabelkanals
- 11
- gemeinsame Drehachse von Rangierwabe und Kabelkanal
- 12
- Längsachse des Kabelkanals
- 13
- Längsachse der Rangierwabe
- 14
- Querachse der Rangierwabe
- 15
- Führung im Kabelkanal
- 16
- Schiene
- 17
- Stoppelement
- 18
- Längsachse der Führung
- 19
- Befestigungselement
- 20
- Halteelement
- 21
- Anlagefläche des Befestigungselements
- 22
- Nase
- 23
- Betätigungshebel
- 24
- Kabelführungskammer
- 25
- Abdeckung
- 26
- kammartige Struktur
- 27
- Zähne
- 28
- Kabelführungselement
- 29
- Adapterelement
- 30
- Anlagefläche für Kabelführungselement
- 31
- Verbindungselemente
- 32
- Rastverbindungselemente
- 33
- Befestigungsschiene
- 34
- Gegenschiene
- 35
- separates Verbindungselement
- 36
- Abschlussstück
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015105548 A1 [0005]