DE102018118465A1 - Stator für eine rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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Noriyuki Suzuki
Yoshiyuki Nakane
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
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Abstract

Ein Stator (11) einer rotierenden elektrischen Maschine (10) umfasst einen Statorkern (21), der durch eine Mehrzahl von Kernsegmenten (23) gebildet ist, von denen jedes einen Zinken (25) aufweist und die in einer Umfangsrichtung des Statorkerns (21) angeordnet sind, Spulen (22) montiert an Isolatoren (26), die an den jeweiligen Zinken (25) montiert sind und eine Zwischenphasenisolierblech (31, 41) angeordnet in dem Zwischenraum der zwischen jeweils zwei in der Umfangsrichtung des Statorkerns (21) benachbart zueinander angeordneten und unterschiedliche Phasen (U, V, W) aufweisenden Spulenwindungsabschnitten (22b) ausgebildet ist, sodass das Zwischenphasenisolierblech (31, 41) benachbarte Spulenwindungsabschnitte (22b) voneinander isoliert. Ein Abschnitt jedes Zwischenphasenisolierblechs (31, 41) ist zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt (22c) und dem Wicklungsendabschnitt (22e) angeordnet und bedeckt einen Abschnitt der Ausnehmung (29k)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für eine rotierende elektrische Maschine.
  • Permanentmagneterregte rotierende elektrische Maschinen, an deren Rotor Permanentmagnete montiert sind, sind weit verbreitet als Antriebsquelle in beispielsweise elektrischen Fahrzeugen, Hybridfahrzeugen und Brennstoffzellenfahrzeugen. Die japanische Patentanmeldung JP 2016-208622 offenbart einen Stator einer rotierenden elektrischen Maschine dieses Typs, der einen zylindrischen Statorkern, der durch Verbinden von mehreren in einer Umfangsrichtung angeordneten Kernsegmenten gebildeten ist, mehrere Isolatoren und mehrere an den Isolatoren festgelegte Spulen aufweist. Der Statorkern ist aus einer Mehrzahl von Kernsegmenten gebildet, von denen jedes in einer Umfangsrichtung einen Zinken / Zahn aufweist. Jeder Isolator ist an dem Zinken des korrespondierenden Kernsegments festgelegt. Ein Spulendraht ist eng / konzentrisch um jeden Isolator gewickelt, um so einen Spulenwindungsabschnitt in jeder Spule zu bilden. Die Spulenwindungsabschnitte, die in der Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordnet sind, weisen voneinander unterschiedliche Phasen auf. Ein Zwischenphasenisolierblech ist in jedem Zwischenraum, der zwischen in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitten unterschiedlicher Phase ausgebildeten ist, angeordnet. Die Zwischenphasenisolierbleche isolieren benachbarte Spulenwindungsabschnitte unterschiedlicher Phasen voneinander.
  • Jeder Isolator weist einen zylindrischen Abdeckabschnitt zum Abdecken von Außenflächen des Zinkens, einen bogenförmigen Innenflasch, der sich von dem Abdeckabschnitt nach oben erstreckt und in einer radialen Richtung des Statorkerns radial einwärts der Spulenwindungsabschnitte angeordnet ist sowie einen bogenförmigen Außenflansch auf, der sich von dem Abdeckabschnitt nach oben erstreckt und in der radialen Richtung des Statorkerns radial auswärts der Spulenwindungsabschnitte angeordnet ist. Jeder Spulenwindungsabschnitt ist aus einem Abschnitt eines Spulendrahts gebildet, der entlang einer Außenfläche des Abdeckabschnitts gewickelt ist. Der Innenflansch verhindert ein Kollabieren der Spulenwindungsabschnitte in Richtung einer radial inneren Seite des Statorkerns. Der Außenflansch verhindert ein Kollabieren der Spulenwindungsabschnitte in Richtung einer radial äußeren Seite des Statorkerns.
  • Eine Ausnehmung, die sich von einem dem Abdeckabschnitt gegenüberliegenden Ende des Außenflansches in Richtung zu einem anderen Ende des Außenflansches erstreckt, ist bei jedem Außenflansch ausgebildet. Ein Spulendraht ist durch die Ausnehmung hindurchgeführt, der entlang der Außenfläche des Abdeckabschnitts gewickelt ist. Der Statorkern ist aus einer Mehrzahl von Kernsegmenten gebildet, wodurch es ermöglicht ist, dass die Spulendrähte auf die Isolatoren der Kernsegmente gewickelt werden können, bevor die Kernsegmente in der Umfangsrichtung angeordnet und aneinander festgelegt werden. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches Wickeln der Spulendrähte um die Isolatoren und ermöglicht einen erhöhten Füllfaktor der Spulen.
  • In einem Stator der eingangs beschriebenen Art ragt ein Abschnitt des Spulenwindungsabschnitts jeder Spule aus der Ausnehmung hervor, was eine Kontaktierung (Kurzschluss) zwischen einem Wicklungsanfangsabschnitt, der ein Abschnitt des Spulendrahts des Spulenwindungsabschnitts ist, durch den Anfangswindungen der Spule gebildet sind und der durch die Ausnehmung herausgeführt ist sowie einem Wicklungsendabschnitt, der ein Abschnitt des Spulendrahts des Spulenwindungsabschnitts ist, durch den Endwindungen der Spule gebildet sind, mittels der Ausnehmung bewirkt kann. Ein Kontakt zwischen dem Wicklungsanfangsabschnitt und dem Wicklungsendabschnitt verursacht eine Potentialdifferenz und kann zu einer Teilentladung führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das obige Problem zugrunde und sie ist darauf gerichtet, einen Stator einer rotierenden elektrischen Maschine bereitzustellen, der in der Lage ist, das Auftreten von Teilentladungen zu unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stator für eine elektrische rotierende Maschine vorgeschlagen, der einen Statorkern, eine Mehrzahl von Isolatoren (Isolatorkopse) und eine Mehrzahl von Spulen aufweist. Der Statorkern umfasst eine Mehrzahl von Kernsegmenten, die jeweils einen Zinken / Zahn / Vorsprung aufweisen und in einer Umfangsrichtung des Statorkerns angeordnet sind. Der Statorkern wird durch Verbinden der Kernsegmente zu einer zylindrischen Anordnung gebildet. Die Isolatoren (Isolatorkopse) sind an den jeweiligen Zinken der Kernsegmente montiert. Die Spulen sind an den jeweiligen Isolatoren montiert. Jede Spule weist einen Spulenwindungsabschnitt auf, der durch enges Wickeln eines Spulendrahts um den zugehörigen Isolator gebildet ist. Die in der Umfangsrichtung des Statorkerns benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitte weisen voneinander unterschiedliche Phasen auf. In jedem zwischen in der Umfangsrichtung des Statorkerns benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitten mit unterschiedlichen Phasen ausgebildeten Zwischenraum, ist jeweils ein Zwischenphasenisolierblech/-blatt angeordnet, sodass das Zwischenphasenisolierblech/-blatt die benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitte voneinander isoliert. Jeder Isolator weist einen zylindrischen Abdeckabschnitt, einen bogenförmigen Innenflansch und einen bogenförmigen Außenflansch auf. Der Abdeckabschnitt deckt seinen zugehörigen Zinken ab. Der Innenflansch erstreckt sich von dem Abdeckabschnitt weg und ist in einer radialen Richtung des Statorkerns radial einwärts des Spulenwindungsabschnitts angeordnet. Der Außenflansch erstreckt sich von dem Abdeckabschnitt weg und ist in einer radialen Richtung des Statorkerns radial auswärts des Spulenwindungsabschnitts angeordnet. Jeder Außenflansch weist eine Ausnehmung auf, die sich von einem dem Abdeckabschnitt gegenüberliegenden Ende des Außenflansches in Richtung zum Abdeckabschnitt erstreckt. Jeder Spulendraht ist durch die Ausnehmung hindurchgeführt, und entlang der Außenfläche des Abdeckabschnitts gewickelt. Bei dem Stator der rotierenden elektrischen Maschine hat jeder Spulendraht einen Wicklungsanfangsabschnitt, durch den Anfangswindungen des Spulenwindungsabschnitts gebildet sind, einen Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt des Wicklungsanfangsabschnitts, der aus dem Wicklungsanfangsabschnitt herausgezogen und durch die Ausnehmung geführt ist und einen Wicklungsendabschnitt, durch den Endwindungen der Spule gebildet sind. Zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt und dem Wicklungsendabschnitt ist ein Abschnitt des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts angeordnet, der einen Abschnitt der Ausnehmung abdeckt.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden anhand von in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung wird zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • Es zeigt:
    • 1: eine ausschnittsweise Darstellung einer Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der rotierenden elektrischen Maschine,
    • 2: eine ausschnittsweise Darstellung einer Schnittansicht eines Stators der in 1 gezeigten rotierenden elektrischen Maschine,
    • 3: eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Kernsegments und eines Isolators,
    • 4: eine ausschnittsweise Darstellung einer Draufsicht des Stators,
    • 5: eine Draufsicht eines Zwischenphasenisolierblechs,
    • 6: eine entlang der Linie VI - VI geschnittene Ansicht des in 5 dargestellten Zwischenphasenisolierblechs,
    • 7: eine ausschnittweise Darstellung einer perspektivischen Ansicht des Stators,
    • 8: eine ausschnittsweise Darstellung einer Schnittansicht des Stators,
    • 9: eine ausschnittsweise Darstellung einer Schnittansicht des Stators,
    • 10: eine Draufsicht eines Zwischenphasenisolierblechs/-blatts einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 11: eine entlang der Linie XI - XI geschnittene Ansicht des in 10 dargestellten Zwischenphasenisolierblechs/-blatts,
    • 12: eine ausschnittsweise Darstellung einer Schnittansicht des Stators gemäß der zweiten Ausführungsform,
    • 13: eine ausschnittsweise Darstellung einer Draufsicht des Stators gemäß der zweiten Ausführungsform und
    • 14: eine ausschnittsweise dargestellte perspektivische Ansicht des Stators gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Stator einer rotierenden elektrischen Maschine entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine rotierende elektrische Maschine 10 einen zylindrischen Stator 11 und einen Rotor 12 auf, der radial einwärts des Stators 11 angeordnet ist und in den eine Drehwelle 13 eingesetzt ist. Der Rotor 12 ist an der in ihn eingesetzten Drehwelle 13 festgelegt, sodass der Rotor 12 zusammen mit der Drehwelle 13 rotiert. Der Rotor 12 ist von dem Stator 11 umgriffen.
  • Der Rotor 12 weist einen zylindrischen Rotorkern 12a der an der Drehwelle 13 festgelegt ist sowie eine Mehrzahl von in den Rotorkern 12a eingelassenen Permanentmagneten 12b auf. Der Stator 11 weist einen zylindrischen Statorkern 21 und eine Mehrzahl von um den Statorkern 21 gewickelten Spulen 22 auf. Der Statorkern 21 ist aus einer Mehrzahl von in einer Umfangsrichtung angeordneten und zu einer zylindrischen Anordnung zusammengefügten Kernsegmenten 23 gebildet. Eine axiale Richtung des Statorkerns 21 ist deckungsgleich mit einer axialen Richtung der Drehwelle 13. Durch Herstellen eines elektrischen Stromflusses durch die Spulen 22, rotieren der Rotor 12 und die Drehwelle 13 gemeinsam. Die rotierende elektrische Maschine 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist vom permanentmagneterregten Typ. Die rotierende elektrische Maschine 10 wird als Antriebsquelle in beispielsweise elektrischen Fahrzeugen, Hybridfahrzeugen und Brennstoffzellenfahrzeugen verwendet.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jedes Kernsegment 23 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 eine im Wesentlichen T-förmige Form auf. Jedes Kernsegment 23 weist ein Joch 24 auf, dass sich in einer Umfangsrichtung des Statorkerns 21 auf der in radialer Richtung äußeren Seite des Statorkerns 21 erstreckt und einen Zinken 25, der sich von dem Joch 24 in Richtung zur radial inneren Seite des Statorkerns 21 erstreckt.
  • Der Zinken 25 springt von einer in der radial inneren Richtung des Statorkerns 21 radial inneren Oberfläche des Jochs 24 hervor und erstreckt sich von einem mittleren Abschnitt des Jochs 24 in Richtung zur radial inneren Seite des Statorkerns 21 sowie in der Umfangsrichtung desselben. Der Zinken 25 weist an einem dem Joch 24 gegenüberliegenden Ende einen Flansch 25f auf. Der Flansch 25f erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21. Eine Ausdehnung des Flansches 25f in der Umfangsrichtung von einem Rand des Zinkens 25 weg, ist kürzer, als eine Ausdehnung des Jochs 24 in die gleiche Richtung. Eine auf der radial inneren Seite des Statorkerns 21 angeordnete und in radialer Richtung des Statorkerns 21 gerichtete Endfläche des Zinkens 25 entspricht einer äußeren Begrenzungsfläche des Rotorkerns 12a.
  • In einer der einander gegenüberliegenden Umfangsendflächen des Jochs 24 ist eine Ausnehmung 24a ausgebildet. Die Ausnehmung 24a weist, in der axialen Richtung des Statorkerns 21 gesehen, einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Auf der anderen der einander gegenüberliegenden Umfangsendflächen des Jochs 24 ist ein Vorsprung 24b ausgebildet. Der Vorsprung 24b weist in der axialen Richtung des Statorkerns 21 gesehen, einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Eine Außenfläche des Vorsprungs 24b entspricht einer Innenfläche der Ausnehmung 24a. Die Kernsegmente 23 sind dadurch aneinander festgelegt, dass Vorsprünge 24b in die Ausnehmungen 24a von in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordneten Kernsegmenten 23 eingepasst werden, sodass die Kernsegmente 23 in ihrer Position fixiert sind. Wenn alle Vorsprünge 24b und die Ausnehmungen 24a miteinander in Eingriff sind, werden Endflächen der Joche 24 benachbarter Kernsegmente 23 miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist jedes Kernsegment 23 aus einer Mehrzahl von laminierten, dünnen, elektromagnetischen Stahlplatten 23a gebildet. Jede elektromagnetische Stahlplatte 23a weist in axialer Richtung des Statorkerns 21 gesehen eine im Wesentlichen T-förmige Form auf. Die Laminierrichtung der elektromagnetischen Stahlplatten 23a entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 13.
  • Der Stator 11 weist eine Mehrzahl von Isolatoren (Isolatorkopsen) 26 auf, die an den jeweiligen Zinken 25 der Kernsegmente 23 montiert sind. Die Isolatoren 26 sind aus Resin gefertigt. Jeder Isolator 26 weist einen zylindrischen Abdeckabschnitt 27 auf, der den zugehörigen Zinken 25 abdeckt. Jeder Isolator weist einen bogenförmigen Innenflasch 28 und einen bogenförmigen Außenflansch 29 auf. Der Innenflansch 28 erstreckt sich von Rändern des Abdeckabschnitts 27 in der axialen Richtung sowie in der Umfangsrichtung des Stators 21 und befindet sich auf der in radialer Richtung radial inneren Seite des Statorkerns 21. Der Außenflansch 29 erstreckt sich von Rändern des Abdeckabschnitts 27 in der axialen Richtung und der Umfangsrichtung des Stators 21 und befindet sich auf der in radialer Richtung radial äußeren Seite des Statorkerns 21.
  • Wie in 2 dargestellt sind die Längen von Abschnitten des Außenflansches 29, die sich von dem Abdeckabschnitt 27 in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 erstrecken, größer, als derjenigen des Innenflansches 28, die sich von dem Abdeckabschnitt 27 in die gleiche Richtung erstrecken. Außenflächen der Abschnitte des Außenflansches 29, die sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 von dem Abdeckabschnitt 27 weg erstrecken, sind mit denjenigen Oberflächen des Jochs 24, die auf der radial inneren Seite des Statorkerns angeordnet sind, kontaktiert. Außenflächen der Abschnitte des Innenflansches 28, die sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 von dem Abdeckabschnitt 27 weg erstrecken, sind mit Oberflächen des Flansches 25f des Zinkens 25, die auf der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 angeordnet sind, kontaktiert. Der Innenflansch 28 und der Außenflansch 29 sind einander in der radialen Richtung des Statorkerns 21 zugewandt.
  • Durch den Abdeckabschnitt 27, den Innenflansch 28 und den Außenflansch 29 des Isolators 26 ist ein Slot / Zugang 30 definiert. Die Spule 22 weist einen Spulenwindungsabschnitt 22b auf, der durch enges Wickeln eines Spulendrahts 22a um den Isolator (Isolatorkops) 26 innerhalb des Slots 30 gebildet ist. Der Slot 30 ist ein Volumen, dass von dem Abdeckabschnitt 27, dem Innenflansch 28 und dem Außenflansch 29 des Isolators 26 umgeben ist. Der Slot 30 erweitert sich graduell zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 hin.
  • Der Innenflansch 28 ist in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial einwärts des Spulenwindungsabschnitts 22 angeordnet. Der Innenflansch 28 verhindert ein Kollabieren des Spulenwindungsabschnitts 22b in Richtung der radial inneren Seite des Statorkerns 21. Der Außenflansch 29 ist in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial auswärts des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet. Der Außenflansch 29 verhindert ein Kollabieren des Spulenwindungsabschnitts 22b in Richtung zur radial äußeren Seite des Statorkerns 21.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Außenflansch 29 eine Ausnehmung 29k auf. Der Außenflansch 29 erstreckt sich von einander gegenüberliegenden axialen Endflächen 21e des Statorkerns weg. Die Ausnehmung 29k ist in jedem der Abschnitte des äußeren Flansches 29 ausgebildet, der sich von den Endflächen 21e weg erstreckt. Die Ausnehmung 29k erstreckt sich linear in Richtung des Abdeckabschnitts 27 von einem Ende 29e des Außenflansches 29, das dem Abdeckabschnitt 27 gegenüber liegt (d.h. ein axiales Ende des Außenflansches 29 in der axialen Richtung des Statorkerns 21). Die Ausnehmung 29k ist durch den Außenflansch 29 hindurch in dessen Dickenrichtung ausgebildet, sodass die Ausnehmung 29k es ermöglicht, den Spulendraht 22a der Spule 22 durch sie hindurchzuführen. Der Spulendraht 22a der Spule ist durch die Ausnehmung 29k hindurchgeführt und entlang der Außenfläche des Abdeckabschnitts 27 gewickelt.
  • Der Außenflansch 29 weist darüber hinaus eine Einkerbung 29g (eine Ausnehmung) auf. Die Einkerbung 29g ist in dem zuvor beschriebenen Abschnitt des Außenflansches 29 ausgebildet, der sich von den Endflächen 21e in der axialen Richtung des Statorkerns 21 erstreckt und die Ausnehmung 29k aufweist. Die Einkerbung 29g ist durch Einkerben des Endes 29e des Außenflansches 29 gebildet. Die Einkerbung 29e ist in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 beabstandet von der Ausnehmung 29k angeordnet. Die Einkerbung 29e ist durch den Außenflansch 29 hindurch in dessen Dickenrichtung ausgebildet, sodass die Einkerbung 29e es ermöglicht, den Spulendraht 22a der Spule 22 durch sie hindurchzuführen.
  • Die Schritte zum Wickeln des Spulendrahts 22a der Spule 22 um den Isolator 26 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Zuerst wird der Spulendraht 22a durch die Ausnehmung 29k geführt und um den Isolator 26 gewickelt. Der Spulendraht 22a wird anfangs in der Nähe des Außenflansches 29 um das Ende der Außenfläche des Abdeckabschnitts 27 gewickelt und das Wickeln des Spulendrahts 22a wird so fortgesetzt, dass Windungen der Spule 22 in Richtung des Innenflansches 28 gebildet werden. Wenn bei dem Wickeln des Spulendrahts 22a der Innenflansch 28 erreicht ist, wird der Spulendraht 22a derart weitergewickelt, dass die Windungen der Spule 22 in Richtung des Außenflansches 29 gebildet werden. Der Wicklungsvorgang des Spulendrahts 22a wird wiederholt, bis eine gewünschte Spule 22 gebildet ist.
  • Ein Abschnitt des Spulendrahts 22a, durch den Anfangswindungen des Spulenwindungsabschnitts 22b gebildet sind, wird nachfolgend als Wicklungsanfangsabschnitt 22s bezeichnet, während ein Abschnitt des Spulendrahts 22a, durch den Endwindungen des Spulenwindungsabschnitts 22b gebildet sind als Wicklungsendabschnitt 22e bezeichnet wird. Der Wicklungsanfangsabschnitt 22s ist Bestandteil desjenigen Spulenwindungsabschnitts 22b, der am nächsten zu dem Abdeckabschnitt 27 des Isolators 26 angeordnet ist. Der Spulendraht 22a durch den der Wicklungsanfangsabschnitt 22s des Spulenwindungsabschnitts 22b gebildet ist, ist mit der Außenfläche des Abdeckabschnitts 27 kontaktiert.
  • Der Spulendraht 22a ist derart um den Isolator 26 gewickelt, dass die resultierende Spule 22 an das Volumen des Slots 30 angepasst ist. Wie zuvor bereits beschrieben, erweitert sich der Slot 30 graduell in Richtung zur radial äußeren Seite des Statorkerns 21. Deshalb wird der Spulendraht 22a derart um den Isolator 26 gewickelt, dass der Wicklungsendabschnitt 22e, der derjenige Abschnitt des Spulenwindungsabschnitts 22b ist, durch den die Endwindungen des Spulenwindungsabschnitts 22b gebildet sind, weitest möglich von dem Abdeckabschnitt 27 entfernt und radial auswärts des Statorkerns 21 angeordnet ist. Durch eine derartige Windung des Spulendrahts 22a wird das Volumen des Slots 30 maximal ausgenutzt und der Füllfaktor der Spule 22 verbessert.
  • Ein Abschnitt des Spulendrahts 22a, der von dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b ausgeht und aus dem Slot 30 herausgeführt ist, dargestellt in 4, wird im Folgenden als Wicklungsendleitungsdrahtabschnitt 22f bezeichnet. Wie in 4 dargestellt, ist der Wicklungsendleitungsdrahtabschnitt 22f eingeklemmt in oder gehalten von der Einkerbung 29gg und erstreckt sich in einer radial nach außen gerichteten Richtung von dem Statorkern 21.
  • Der Spulenwindungsabschnitt 22b ist in der radialen Richtung des Statorkerns 21 abschnittsweise radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet. Deshalb ist der Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet.
  • Diejenigen Spulenwindungsabschnitte 22b, die in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 benachbart zueinander angeordnet sind, weisen unterschiedliche Phasen (U-Phase, V-Phase und W-Phase) auf. Wie in 2 dargestellt, ist ein Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 in jedem Zwischenraum angeordnet, der zwischen zwei in der Umfangsrichtung des Stators 21 benachbart zueinander angeordneten sowie unterschiedliche Phasen aufweisenden Spulenwindungsabschnitten 22b ausgebildet ist, sodass das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 benachbarte Spulenwindungsabschnitte 22b voneinander isoliert.
  • Wie in den 5, 6 und 7 dargestellt weist das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 einen Einführabschnitt 32 auf, der in den zwischen zwei in der Umfangsrichtung des Stators 21 benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitten 22b ausgebildeten Zwischenraum eingebracht ist. Der Einführabschnitt 32 wird gebildet indem das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 in eine V-förmige Form gefaltet wird. Der Einführabschnitt 32 weist eine ersten zugewandten Abschnitt 32a mit einer länglichen Streifenform und einen zweiten zugewandten Abschnitt 32b mit einer länglichen Streifenform auf. Der erste zugewandte Abschnitt 32a ist der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 einem von zwei Spulenwindungsabschnitten 22b zugewandt, die in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 benachbart zueinander angeordnet sind und der zweite zugewandte Abschnitt 32b ist in Umfangsrichtung dem anderen der zwei Spulenwindungsabschnitte 22b zugewandt. Ein auf der radial inneren Seite des Statorkerns 21 angeordnetes Ende des ersten zugewandten Abschnitts 32a und ein auf der radial inneren Seite des Statorkerns 21 angeordnetes Ende des zweiten zugewandten Abschnitts 32b sind aneinander festgelegt.
  • Das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 weist darüber hinaus einen ersten Flansch 33a und einen zweiten Flansch 33b auf. Der erste Flansch 33a weist eine längliche Streifenform auf und erstreckt sich, ausgehend von einem Ende des ersten zugewandten Abschnitts 32a, das auf der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 angeordnet ist, in einer Umfangsrichtung des Statorkerns 21. Der zweite Flansch 33b weist eine längliche Streifenform auf und erstreckt sich, ausgehend von einem Ende des zweiten zugewandten Abschnitts 32b, das auf der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 angeordnet ist, in die andere Umfangsrichtung des Statorkerns 21, d.h. in die Richtung, die der Ausdehnungsrichtung des ersten Flansches 33a entgegengerichtet ist. Der erste Flansch 33a und der zweite Flansch 33b erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 voneinander weg.
  • Die Längsrichtung des ersten zugewandten Abschnitts 32a, des zweiten zugewandten Abschnitts 32b, des ersten Flansches 33a und des zweiten Flansches 33b stimmen mit der axialen Richtung des Statorkerns 21 überein. Die Ausdehnungen des ersten zugewandten Abschnitts 32a, des zweiten zugewandten Abschnitts 32b, des ersten Flansches 33a und des zweiten Flansches 33b in ihren Längsrichtungen sind im Wesentlichen gleich. Die Ausdehnungen des ersten zugewandten Abschnitts 32a, des zweiten zugewandten Abschnitts 32b, des ersten Flansches 33a und des zweiten Flansches 33b in ihren Längsrichtungen sind größer, als die axiale Ausdehnung des Statorkerns 21. Einander gegenüberliegende Längsenden des ersten zugewandten Abschnitts 32a, des zweiten zugewandten Abschnitts 32b, des ersten Flansches 33a und des zweiten Flansches 33b erstrecken sich zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen 21e des Statorkerns 21.
  • Das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 weist eine Außenerweiterung 34 auf, die sich entlang einer Außenfläche 29a des Außenflansches 29 erstreckt, die eine Oberfläche desjenigen Abschnitts des Außenflansches 29 ist, der sich in der axialen Richtung von der gegenüberliegenden Endfläche 21e des Statorkerns 21 erstreckt. Die Außenerweiterung 34 ist an einem der Längsenden des ersten Flansches 33a vorgesehen und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 von einem Rand des ersten Flansches 33a weg, der dem ersten zugewandten Abschnitt 32a gegenüber liegt. Die Ausdehnung der Außenerweiterung 34 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 ist kleiner, als die Ausdehnung des Außenflansches 29 in der selben Richtung.
  • Die Außenerweiterung 34 weist einen ersten Erweiterungsabschnitt 35, einen Vertiefungsabschnitt 36 und einen zweiten Erweiterungsabschnitt 37 auf. Der erste Erweiterungsabschnitt 35 schließt sich an dasjenige Ende des ersten Flansches 33a an, das dem ersten zugewandten Abschnitt 32a gegenüber liegt und erstreckt sich entlang der Außenfläche 29a des Außenflansches 29. Der Vertiefungsabschnitt 36 schließt sich an ein Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 35 an, das dem ersten Flansch 33a gegenüber liegt und ist in Richtung der radial inneren Seite des Statorkerns 21 gebogen. Der zweite Erweiterungsabschnitt 37 schließt sich an ein Ende des Vertiefungsabschnitts 36 an, das dem ersten Erweiterungsabschnitt 35 gegenüber liegt und erstreckt sich entlang der Außenseite 29a des ersten Flansches 29.
  • Wie in 8 dargestellt, weist der Vertiefungsabschnitt 36 eine erste Vertiefungswandung 36a, eine zweite Vertiefungswandung 36b und eine dritte Vertiefungswandung 36c auf. Die erste Vertiefungswandung 36a schließt sich an dasjenige Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 35 an, dass dem ersten Flansch 33a gegenüber liegt und erstreckt sich in Richtung der radial inneren Seite des Statorkerns 21 von dem ersten Erweiterungsabschnitt 35 weg. Die zweite Vertiefungswandung 36b schließt sich an dasjenige Ende der ersten Vertiefungswandung 36a an, das dem ersten Erweiterungsabschnitt 35 gegenüber liegt und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 von dem ersten Erweiterungsabschnitt 35 weg. Die dritte Vertiefungswandung 36c schließt sich an dasjenige Ende der zweiten Vertiefungswandung 36b an, welches der ersten Vertiefungswandung 36a gegenüber liegt, erstreckt sich in Richtung der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 von der zweiten Vertiefungswandung 36b weg und ist an dem zweiten Erweiterungsabschnitt 37 festgelegt. Der Vertiefungsabschnitt 36 ist in die Ausnehmung 29k eingeführt.
  • Ein Abschnitt des Spulendrahts 22a, der aus dem Windungsanfangsabschnitt 22s des Spulenwindungsabschnitts 22b herausgezogen und durch die Ausnehmung 29k geführt ist, wird im Folgenden als Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c bezeichnet. Wie in den 8 und 9 dargestellt, ist die Außenerweiterung 34, die ein Abschnitt des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31 ist, zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet und bedeckt einen Abschnitt der Ausnehmung 29k. Insbesondere ist der Vertiefungsabschnitt 36, der ein Abschnitt der Außenerweiterung 34 ist, in die Ausnehmung 29k eingesetzt, um zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet zu sein, um hierdurch die Ausnehmung 29k teilweise abzudecken. Wie in 4 dargestellt, ist der Vertiefungsabschnitt 36 in der Nähe des Abdeckabschnitts 27 beabstandet von einer inneren Oberfläche der Ausnehmung 29k.
  • Wie in 9 dargestellt, erstreckt sich der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c von dem Wicklungsanfangsabschnitt 22s des Spulenwindungsabschnitts 22b, verläuft zwischen dem Vertiefungsabschnitt 36 und der inneren Oberfläche der Ausnehmung 29k in der Nähe des Abdeckabschnitts 27 und ist dann in die Richtung gebogen, zu der hin die Ausnehmung 29k sich erstreckt. In diesem Zustand befindet sich der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial außerhalb des Vertiefungsabschnitts 36 und ist ebenfalls innerhalb der Ausnehmung 29k angeordnet.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, weist der Stator 11 Isolatoren (Isolatorkopse) 26 auf, wobei die Spulen 22 an den jeweiligen Isolatoren 26 montiert sind. Enden der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitte 22c der Spulen 22 die den Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitten 22c gegenüberliegen die mit den Spulenwindungsabschnitten 22b verbunden sind, sind phasenweise gebündelt und elektrisch mit Energieversorgungseinrichtungen (nicht dargestellt) ihrer zugehörigen Phase verbunden. Enden von Wicklungsendleitungsdrahtabschnitten 22f der Spulen 22 die den Wicklungsendleitungsdrahtabschnitten 22f gegenüberliegen, die mit den Spulenwindungsabschnitten 22b verbunden sind, sind an gemeinsam an eine Sternpunkterdung (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der ersten Ausführungsform beschrieben
  • Der Vertiefungsabschnitt 36, der ein Abschnitt der Außenerweiterung 34 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31 ist, ist zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet und bedeckt so einen Abschnitt der Ausnehmung 29k. Hierdurch wird ein Kontakt zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c, der durch die Ausnehmung 29k geführt ist und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b durch einen Abschnitt des Zwischenphasenisolierungsblechs 31 verhindert. Diese Ausgestaltung verhindert das Auftreten einer Teilentladung aufgrund der Potentialdifferenz zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet die folgenden Effekte:
  • 1-1. In jedem Kernsegment 23 ist eine Kontaktierung zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c, der durch die Ausnehmung 29k geführt ist und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b durch einen Abschnitt des Zwischenphasenisolierungsblechs/- blatts 31 verhindert. Demgemäß wird durch die Verwendung des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31, das eine existierende Komponente ist, eine Teilentladung aufgrund der Potentialdifferenz zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b verhindert.
  • 1-2. Bei jedem Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 ist ein Abschnitt der Außenerweiterung 34 in die Ausnehmung 29k eingeführt, sodass ein Abschnitt des Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitts 22c innerhalb der Ausnehmung angeordnet werden kann. Eine derartige Ausgestaltung verhindert ein Hervorstehen des Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitts 22c von der Außenfläche 29a des Außenflansches 29, anders als in einem Fall bei dem die Außenerweiterung 34 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31 sich entlang der Außenfläche 29a des Außenflansches 29 in der radialen Richtung des Statorkerns 21 über die Ausnehmung 29k hinaus erstreckt, ohne, dass es in die Ausnehmung 29k eingeführt ist.
  • 1-3. Wie zuvor beschrieben, ist eine Teilentladung aufgrund der Potentialdifferenz zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b durch Verwendung des existierenden Zwischenphasenisolierungsblechs/-blatts 31 verhindert. Deshalb ist kein zusätzliches Isolatorbauteil notwendig, um eine Teilentladung zu verhindern und eine Erhöhung der Anzahl verwendeter Komponenten ist verhindert.
  • 1-4. In jeder Spule 22 ist der Raum zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b eng. Daher ist es im Hinblick auf die Einfachheit der Fertigung einfacher, eine Verlängerung des Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 vorzusehen und die Verlängerung zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b anzuordnen, als ein separates Isolierbauteil, das nicht das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 31 ist, zwischen dem Wicklungsstartleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b anzuordnen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Stator einer rotierenden elektrischen Maschine, entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf die 10 bis 14 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung Komponenten der zweiten Ausführungsform, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre detaillierte Beschreibung weggelassen oder vereinfacht wird.
  • Wie in den 10, 11 und 12 dargestellt weist das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 41 einen Einführabschnitt 42 auf, der in den zwischen zwei in der Umfangsrichtung des Stators 21 benachbart zueinander angeordneten Spulenwindungsabschnitten 22b ausgebildeten Zwischenraum eingebracht wird. Der Einführabschnitt 42 wird gebildet indem das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 41 in eine V-förmige Form gefaltet wird. Der Einführabschnitt 42 weist eine ersten zugewandten Abschnitt 42a mit einer länglichen Streifenform und einen zweiten zugewandten Abschnitt 42b mit einer länglichen Streifenform auf. Der erste zugewandte Abschnitt 42a ist der Umfangsrichtung einem von zwei Spulenwindungsabschnitten 22b zugewandt, die in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 benachbart zueinander angeordnet sind und der zweite zugewandte Abschnitt 42b ist in der Umfangsrichtung dem anderen der zwei Spulenwindungsabschnitte 22b zugewandt. Ein auf der radial inneren Seite des Statorkerns 21 angeordnetes Ende des ersten zugewandten Abschnitts 42a und ein auf der radial inneren Seite des Statorkerns 21 angeordnetes Ende des zweiten zugewandten Abschnitts 42b sind aneinander festgelegt.
  • Das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 41 weist darüber hinaus einen ersten Flansch 43a und einen zweiten Flansch 43b auf. Der erste Flansch 43a weist eine längliche Streifenform auf und erstreckt sich, ausgehend von einem Ende des ersten zugewandten Abschnitts 42a, das auf der radial äußeren Seite des Statorkerns 41 angeordnet ist, in einer Umfangsrichtung des Statorkerns 21. Der zweite Flansch 43b weist eine längliche Streifenform auf und erstreckt sich, ausgehend von einem Ende des zweiten zugewandten Abschnitts 42b, das auf der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 angeordnet ist, in die andere Umfangsrichtung des Statorkerns 21, d.h. in die Richtung, die der Ausdehnungsrichtung des ersten Flansches 43a entgegengerichtet ist. Der erste Flansch 43a und der zweite Flansch 43b erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 voneinander weg.
  • Die Längsrichtung des ersten zugewandten Abschnitts 42a, des zweiten zugewandten Abschnitts 42b, des ersten Flansches 43a und des zweiten Flansches 43b stimmen mit der axialen Richtung des Statorkerns 21 überein. Die Ausdehnungen des ersten zugewandten Abschnitts 42a, des zweiten zugewandten Abschnitts 42b, des ersten Flansches 43a und des zweiten Flansches 43b in ihren Längsrichtungen sind im Wesentlichen gleich. Die Ausdehnungen des ersten zugewandten Abschnitts 42a, des zweiten zugewandten Abschnitts 42b, des ersten Flansches 43a und des zweiten Flansches 43b in ihren Längsrichtungen sind größer, als die axiale Ausdehnung des Statorkerns 21. Einander gegenüberliegende Längsenden des ersten zugewandten Abschnitts 42a, des zweiten zugewandten Abschnitts 42b, des ersten Flansches 43a und des zweiten Flansches 43b erstrecken sich zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen 21e des Statorkerns 21.
  • Das Zwischenphasenisolierblech/-blatt 41 weist eine Innenerweiterung 44 auf, die sich entlang einer Innenfläche 29b des Außenflansches 29 erstreckt, die eine Oberfläche eines der Abschnitte des Außenflansches 29 ist, der sich in der axialen Richtung von der gegenüberliegenden Endfläche 21e des Statorkerns 21 erstrecken. Die Innenerweiterung 44 ist an einem der Längsenden des ersten Flansches 43a vorgesehen und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 von einem Rand des ersten Flansches 43a weg, der dem ersten zugewandten Abschnitt 42a gegenüber liegt.
  • Die Innenerweiterung 44 weist einen ersten Erweiterungsabschnitt 45, einen zweiten Erweiterungsabschnitt 46 und einen Falzabschnitt 47 auf. Der erste Erweiterungsabschnitt 45 schließt sich an dasjenige Ende des ersten Flansches 43a an, das dem ersten zugewandten Abschnitt 42a gegenüber liegt und erstreckt sich entlang der Innenfläche 29b des Außenflansches 29. Der zweite Erweiterungsabschnitt 46 schließt sich an das Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 45 an, dass dem ersten Flansch 43a gegenüber liegt.
  • Wie in 10 dargestellt, ist eine Länge L11 des ersten Erweiterungsabschnitts 45 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 kürzer, als eine Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der selben Richtung. Die Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 ist in der axialen Richtung des Statorkerns 21 kürzer, als eine Länge des Außenflansches 29 in der selben Richtung.
  • Wie in 13 dargestellt, sind ein Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 45, das beabstandet von dem Abdeckabschnitt 27 (oder der Endfläche 21e des Statorkerns 21) angeordnet ist und ein Ende des zweiten Erweiterungsabschnitts 46, das beabstandet von dem Abdeckabschnitt angeordnet ist, in Bezug auf die axiale Richtung des Statorkerns 21 an der selben Position angeordnet. Ein Ende des zweiten Erweiterungsabschnitts 46, welches in der Nähe des Abdeckabschnitts 27 angeordnet ist, ist dichter an dem Abdeckabschnitt 27 angeordnet, als ein Ende des ersten Erweiterungsabschnitts 45, das in der Nähe des Abdeckabschnitts 27 angeordnet ist. Somit weist die Innenerweiterung 44 der eingangs beschriebenen Struktur eine Entlastungsausnehmung 48 auf, um ein Interferieren mit dem Spulenwindungsabschnitt 22b zu verhindern.
  • Wie in 12 dargestellt, schließt sich der Falzabschnitt 47 an dasjenige Ende des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 an, der dem ersten Erweiterungsabschnitt 45 gegenüber liegt und erstreckt sich von dem zweiten Erweiterungsabschnitt 46 in einer von dem Einführabschnitt 42 weg gerichteten Richtung. Eine Länge des Falzabschnitts 47 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 ist im Wesentlichen gleich der Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der gleichen Richtung. Durch den Falzabschnitt 47 ist ein Ende der Innenerweiterung 44 in einer Erstreckungsrichtung der Innenerweiterung 44 gebildet. Die Erstreckungsrichtung der Innenerweiterung 44 ist vorliegend auf diejenige Richtung referenziert, in der sich die Innenerweiterung 44 vom dem ersten Flansch 43a erstreckt.
  • Wie in 14 dargestellt, ist die Innenerweiterung 44, die ein Abschnitt des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41 ist, zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet und bedeckt einen Abschnitt der Ausnehmung 29k. Insbesondere der zweite Erweiterungsabschnitt 46, der ein Abschnitt der Innenerweiterung 44 ist, ist in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet, und der Falzabschnitt 47, der das Ende der Innenerweiterung 44 in deren Erstreckungsrichtung bildet, ist in die Ausnehmung 29k in Richtung der radial äußeren Seite eingefügt. Dadurch ist die Innenerweiterung 44 zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e angeordnet und bedeckt einen Abschnitt der Ausnehmung 29k. Der zweite Erweiterungsabschnitt 46 und der Falzabschnitt 47 sind von der Innenfläche der Ausnehmung 29k im Bereich des Abdeckabschnitts 27 beabstandet.
  • Der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c erstreckt sich von dem Wicklungsanfangsabschnitt 22s des Spulenwindungsabschnitts 22b, verläuft durch eine Lücke, die durch die Innenfläche des zweiten Erweiterungsabschnitts 46, den Falzabschnitt 47 und die Ausnehmung 29k, in der Nähe des Abdeckabschnitts 27 definiert ist und ist dann in diejenige Richtung gebogen, zu der hin die Ausnehmung 29k sich erstreckt. In diesem Zustand befindet sich der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c in der radialen Richtung des Statorkerns 21 auswärts der Innenerweiterung 44 und innerhalb der Ausnehmung 29k.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben
  • Der zweite Erweiterungsabschnitt, der ein Abschnitt der Innenerweiterung 44 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41 ist, ist in radialer Richtung des Statorkerns 21 radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet, wobei der Falzabschnitt 47 in Richtung der radial äußeren Seite in die Ausnehmung 29k eingeführt ist. Hierdurch ist der zweite Erweiterungsabschnitt 46 zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b angeordnet und bedeckt so einen Abschnitt der Ausnehmung 29k. Durch eine derartige Ausgestaltung jedes Kernsegments 23 wird ein Kontakt zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c, der durch die Ausnehmung 29k geführt ist und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b durch einen Abschnitt des Zwischenphasenisolierungsblechs/-blatts 41 verhindert. Diese Ausgestaltung verhindert das Auftreten einer Teilentladung aufgrund der Potentialdifferenz zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b.
  • Die Länge L11 des ersten Erweiterungsabschnitts 45 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 ist kürzer, als die Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der selben Richtung und die Innenerweiterung 44 hat eine Entlastungsausnehmung 48. Mit dieser Konfiguration, bei der die Innenerweiterung 44 sich entlang der Innenfläche 29a des Außenflansches 29 erstreckt, ist ein Interferieren des ersten Erweiterungsabschnitts 45 mit dem Spulenwindungsabschnitt 22b verhindert.
  • In Ergänzung zu den Vorteilen 1-1, 1-3 und 1-4 der ersten Ausführungsform, bietet die zweite Ausführungsform die folgenden Vorteile.
  • 2-1. Bei jedem Kernsegment 23 sind die Innenerweiterung 44 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41, das in der radialen Richtung des Statorkerns 21 radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet ist, und der Falzabschnitt 47, der ein Ende der Innenerweiterung 44 in ihrer Erstreckungsrichtung bildet, in Richtung der radial äußeren Seite des Statorkerns 21 in die Ausnehmung 29k eingeführt. Entsprechend der Konfiguration verhindert die Innenerweiterung 44 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41 auch bei einem teilweise innerhalb der Ausnehmung 29k angeordneten Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c eine Kontaktierung zwischen dem durch die Ausnehmung 29k geführten Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c und dem Wicklungsendabschnitt 22e des Spulenwindungsabschnitts 22b. Hieraus resultiert, dass ein Abstehen des Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt 22c von der Außenfläche 29a des Außenflansches 29 verhindert ist.
  • 2-2. Die Länge L11 des ersten Erweiterungsabschnitts 45 ist in der axialen Richtung des Statorkerns 21 kürzer, als die Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der selben Richtung, sodass auf der Innenerweiterung 44 die Entlastungsausnehmung 48 ausgebildet ist. Durch diese Konfiguration ist, wenn die Innenerweiterung 44 sich entlang der Innenfläche 29b des Außenflansches 29 erstreckt, ein Interferieren des ersten Erweiterungsabschnitts 45 mit dem Spulenwindungsabschnitt 22b verhindert. Dementsprechend ist die Verlängerung der Innenverlängerung 44 entlang der Innenfläche 29b des Außenflansches 29 erleichtert, und die Montage des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41 ist vereinfacht.
  • Die zuvor beschriebene erste und zweite Ausführungsform können in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise abgewandelt werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Außenerweiterung 34 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31 keinen Vertiefungsabschnitt 36 aufweist. Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass der Abschnitt der Außenerweiterung 34, der sich entlang der Außenfläche 29a des Außenflansches 29 erstreckt, nicht in die Ausnehmung 29k eingeführt ist. Stattdessen kann es vorgesehen sein, dass dieser Abschnitt der Außenerweiterung 34 sich auf der in radialer Richtung des Statorkerns 21 radial äußeren Seite der Ausnehmung 29k erstreckt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Innenerweiterung 44 des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 41 den Falzabschnitt 47 nicht aufweist. Darüber hinaus kann das sich erstreckende Ende der Innenerweiterung 44, das in der radialen Richtung des Statorkerns radial einwärts der Ausnehmung 29k angeordnet ist, nicht in die Ausnehmung 29k eingeführt sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Länge L11 des ersten Erweiterungsabschnitts 45 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 im Wesentlichen gleich der Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der selben Richtung sein kann, sodass die Innenerweiterung 44 keine Entlastungsausnehmung 48 aufweist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Länge L11 des ersten Erweiterungsabschnitts 45 in der axialen Richtung des Statorkerns 21 größer als die Länge L12 des zweiten Erweiterungsabschnitts 46 in der selben Richtung sein kann, sodass die Innenerweiterung 44 keine Entlastungsausnehmung 48 aufweist.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist das Material des Zwischenphasenisolierblechs/-blatts 31 und 41 nicht näher spezifiziert und kann jedes Material sein, solange es exzellente elektrische Isoliereigenschaften aufweist. Bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Anzahl der Kernsegmente 23 nicht näher spezifiziert.
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform können die Enden der an den Isolatoren 26 montierten Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitte 22c der Spulen 22, die den Enden der Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitte 22c, die mit den Spulenwindungsabschnitten 22b kontaktiert sind, gegenüberliegen, miteinander in einer Sternpunkterdung (nicht dargestellt) kontaktiert ein. Ferner können die Enden der der an den Isolatoren (Isolatorkopsen) 26 montierten Wicklungsendleitungsdrahtabschnitten 22f der Spulen 22, die den Enden der Wicklungsendleitungsdrahtabschnitten 22f, die mit den Spulenwindungsabschnitten 22b kontaktiert sind, gegenüberliegen, phasenweise gebündelt und elektrisch mit Energieversorgungseinrichtungen (nicht dargestellt) ihrer zugehörigen Phase verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016208622 [0002]

Claims (3)

  1. Ein Stator (11) für eine rotierende elektrische Maschine (10), der: einen Statorkern (21) aus einer Mehrzahl von Kernsegmenten (23), von denen jedes einen Zinken / Zähnen (25) aufweist und die in einer Umfangsrichtung des Statorkerns (21) angeordnet sind, wobei der Statorkern (21) durch Verbinden der Kernsegmente (23) in einer zylindrischen Form gebildet ist, eine Mehrzahl von Isolatoren (Isolatorkopsen) (26), die an den jeweiligen Zinken (25) der Kernsegmente (23) montiert sind und eine Mehrzahl von Spulen (22), die an den jeweiligen Isolatoren (26) montiert sind, wobei jede Spule (22) einen Spulenwindungsabschnitt (22b) aufweist, der durch enges Wickeln eines Spulendrahts (22a) um seinen entsprechenden Isolator (26) gebildet ist aufweist, wobei in der Umfangsrichtung des Statorkerns (21) benachbart zueinander angeordnete Spulenwindungsabschnitte (22b) voneinander unterschiedliche Phasen (U, V, W) aufweisen, ein Zwischenphasenisolierblech/-blatt (31, 41) ist in jedem Zwischenraum, der zwischen jeweils zwei in der Umfangsrichtung des Statorkerns (21) benachbart zueinander angeordneten und unterschiedliche Phasen (U, V, W) aufweisenden Spulenwindungsabschnitten (22b) ausgebildet ist, angeordnet, sodass das Zwischenphasenisolierblech (31, 41) benachbarte Spulenwindungsabschnitte (22b) voneinander isoliert, jeder Isolator (26) weist auf: einen zylindrischen Abdeckabschnitt (27), der den zugehörigen Zinken (25) abdeckt; einen bogenförmigen Innenflansch (28), der sich von dem Abdeckabschnitt (27) erstreckt und in einer radialen Richtung des Statorkerns (21) einwärts des Spulenwindungsabschnitts (22b) angeordnet ist; und einen bogenförmigen Außenflansch (29), der sich von dem Abdeckabschnitt erstreckt und in der radialen Richtung des Statorkerns (21) auswärts des Spulenwindungsabschnitts (22b) angeordnet ist, jeder Außenflansch (29) weist eine Ausnehmung (29k) auf, die sich von einem Ende (29e) des Außenflansches (29), das dem Abdeckabschnitt (27) gegenüber liegt, in Richtung zum Abdeckabschnitt (27) erstreckt und jeder Spulendraht (22a) ist durch die Ausnehmung (29k) geführt und entlang einer Außenfläche des Abdeckabschnitts (27) gewickelt, derart, dass jeder Spulendraht (22a) einen Wicklungsanfangsabschnitt (22s), durch den Anfangswindungen des Spulenwindungsabschnitts (22b) gebildet sind, einen Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt (22c), der aus dem Wicklungsanfangsabschnitt (22s) durch die Ausnehmung (29k) hindurch herausgezogen ist und einen Wicklungsendabschnitt (22e), durch den Endwindungen des Spulenwindungsabschnitts (22b) gebildet sind und ein Abschnitt jedes Zwischenphasenisolierblechs (31, 41) ist zwischen dem Wicklungsanfangsleitungsdrahtabschnitt (22c) und dem Wicklungsendabschnitt (22e) angeordnet und bedeckt einen Abschnitt der Ausnehmung (29k).
  2. Stator (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenphasenisolierblech (31) eine Außenerweiterung (34) aufweist, die sich entlang einer Außenfläche (29a) des Außenflansches (29) erstreckt und ein Abschnitt jeder Außenerweiterung (34) in die Ausnehmung (29k) eingeführt ist.
  3. Stator (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenphasenisolierblech (41) eine Innenerweiterung (44) aufweist, die sich entlang einer Innenfläche (29b) des Außenflansches (29) erstreckt und jede Innenerweiterung (44) in der radialen Richtung des Statorkerns (21) einwärts der Ausnehmung (29k) angeordnet ist und ein Ende der Innenerweiterung (44) in ihrer Erstreckungsrichtung in die Ausnehmung (29k) eingeführt ist.
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