DE102018111910B4 - Haarklammer - Google Patents

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    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/20Hair clamps, i.e. elastic multi-part clamps, the parts of which are pivotally connected between their ends

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Abstract

Haarklammer (10), die einen ersten Klammerkörper (12) mit einem ersten Basisabschnitt (18) und einem ersten Klemmabschnitt (20) und einen zweiten Klammerkörper (14) mit einem zweiten Basisabschnitt (20) und einem zweiten Klemmabschnitt (24) aufweist. Der erste Basisabschnitt (18) und der zweite Basisabschnitt (22) sind über ein Gelenk (16) entlang einer Schwenkachse (26) miteinander gekoppelt, so dass der erste und zweite Klemmabschnitt (20, 24) um die Schwenkachse (26) relativ zueinander beweglich gelagert sind. Ein elastisches Element drückt den ersten Klemmabschnitt (20) und den zweiten Klemmabschnitt (24) in eine beisammen liegende Stellung. Über ein am ersten Basisabschnitt (18) angeordnetes erstes Betätigungselement (30) kann der erste Klemmabschnitts (20) im Bezug zu dem zweiten Klemmabschnitt (24) aus der beisammen liegenden Stellung in eine gespreizte Stellung bewegt werden. Ferner ist das erste Betätigungselement (30) an dem ersten Basisabschnitt (18) relativ beweglich zu diesem gelagert, so dass das erste Betätigungselement (30) eine erste Position und eine zweite Position relativ zu dem ersten Basisabschnitt (18) einnehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarklammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Haarklammern dieser Art dienen zum Halten von Haaren, vornehmlich bei mittellangem bis langem Haar, um diese am Kopf zu befestigen oder zu einem Pferdeschwanz zusammenzuhalten. Oftmals werden die Haare mit Hilfe der Haarklammer aus dem Nacken heraus nach oben gesteckt und am Hinterkopf festgeklemmt. Exemplarisch ist eine solche Haarklammer in DE 20 2017 103 753 U1 gezeigt.
  • DE 20 2017 103 753 U1 offenbart eine Haarklammer, die aus zwei Klammerkörpern gebildet ist. Die Klammerkörper sind über ein Gelenk miteinander verbunden und um eine durch das Gelenk definierte Schwenkachse beweglich gelagert. Die Schwenkachse unterteilt die Klammerkörper jeweils in einen Klemmabschnitt und einen Druckabschnitt. Ein elastisches Element drückt die Klemmabschnitte mit einer Klemmkraft aneinander. Durch Zusammendrücken der Druckabschnitte werden die Klemmabschnitte gespreizt, um die Klammer kann im Haar platziert werden.
  • Haarklammern dieser Art zeichnen sich dadurch aus, dass sie leicht, insbesondere auch einhändig, zu handhaben sind und präzise im Haar platziert werden können. Nachteilig ist jedoch, dass die Druckabschnitte zum Spreizen der Klammer konstruktionsbedingt von den umschlossenen Haaren abstehen und somit auffällig sichtbar sind. Die abstehenden Druckabschnitte haben dabei nicht nur starken Einfluss auf das Aussehen der Frisur, sondern schränken grundsätzlich die Gestaltungsmöglichkeiten einer Frisur ein. Darüber hinaus sind die abstehenden Druckabschnitte anfällig dafür an Kleidung oder anderen Gegenständen hängen zu bleiben oder sich anderweitig zu verfangen. Die gleichzeitige Verwendung der Haarklammer mit Mützen, Hüten oder Helmen ist dadurch stark eingeschränkt oder gar unmöglich.
  • Alternativ sind Haarklammern ohne überstehende Druckabschnitte bekannt. EP 1 982 612 A1 zeigt bspw. eine Haarklammer, bei der zwei Klammerkörper jeweils an einer Basisseite miteinander verbunden sind, so dass, wenn die Klammer im Haar platziert ist, die Basisseiten ohne Überstand an den Haaren anliegen. Nachteilig hierbei ist jedoch der aufwendige Mechanismus mit einer Dreh- und einer Druckfeder, über den die Klammer im Haar befestigt wird. Da der Mechanismus so ausgelegt ist, dass die Klammerkörper im Normalzustand auseinander gedrückt werden und erst beim Platzieren fixiert werden, kann die Klammer nach dem Platzieren nur schwer nachgestellt werden. Zudem verfügt die Klammer im befestigten Zustand nicht über die Klemmkraft einer oben beschriebenen Klammer, so dass die Klammer weniger stabil sitzt und häufiger von Hand nachgestellt werden muss.
  • US 2008/0216861 A1 offenbart eine Haarklammer mit zwei Klammerkörpern sowie Betätigungselementen zum Spreizen der Klammerkörper. Die Betätigungselemente sind beweglich an den Klammerköpern gelagert und können durch Falten an diese angelegt werden, um eine versehentliche Betätigung zu vermeiden.
  • US 2004/0226574 A1 offenbart eine Haarklammer mit zwei Klammerkörpern, die durch einen Hebel mit einer Nut und einem länglichen Element in einer geschlossenen Stellung zueinander fixiert werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund eine Haarklammer anzugeben, welche die vorstehenden Nachteile vermeidet. Insbesondere ist es eine Aufgabe eine Haarklammer anzugeben, die beim Tragen einen stabilen Halt bietet, flexibel einsetzbar ist, wenig aufträgt und einfach und einhändig bedienbar ist. Ferner soll die Haarklammer einen einfachen Aufbau haben und kostengünstig realisierbar sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Haarklammer, umfassend: einen ersten Klammerkörper mit einem ersten Basisabschnitt und einem ersten Klemmabschnitt, einen zweiten Klammerkörper mit einem zweiten Basisabschnitt und einem zweiten Klemmabschnitt, ein Gelenk, über welches der erste Basisabschnitt und der zweite Basisabschnitt entlang einer Schwenkachse miteinander gekoppelt sind, so dass der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt relativ zueinander beweglich um die Schwenkachse gelagert sind, ein elastisches Element, welches dazu ausgebildet ist, den ersten Klemmabschnitt und den zweiten Klemmabschnitt in eine beisammen liegende Stellung zu drücken, sowie ein am ersten Basisabschnitt angeordnetes erstes Betätigungselement zum Bewegen des ersten Klemmabschnitts im Bezug zu dem zweiten Klemmabschnitt aus der beisammen liegenden Stellung in eine gespreizte Stellung, wobei das erste Betätigungselement an dem ersten Basisabschnitt relativ beweglich zu diesem gelagert ist, um eine erste Position und eine zweite Position relativ zu dem ersten Basisabschnitt einnehmen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement als ein Element ausgebildet ist, das durch eine entsprechend geformte Aufnahme am ersten Basisabschnitt hindurchsteckbar ist, um zwischen der ersten und zweiten Position vor und zurück geschoben werden zu können.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer basiert somit auf dem Prinzip einer herkömmlichen Haarklammer, bei der zwischen zwei vorgespannten Klemmabschnitten Haare eingeklemmt werden können. Durch mindestens ein Betätigungselement, auch Druckabschnitt genannt, sind die Klemmabschnitte spreizbar, um die Klammer im Haar zu platzieren.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Betätigungselement jedoch nicht wie bei einer herkömmlichen Haarklammer starr an einem der Klammerkörper befestigt, sondern beweglich an diesem gelagert, um mindestens zwei Position relativ zum Basisabschnitt des Klammerkörpers einnehmen zu können. Insbesondere kann das mindestens eine Betätigungselement zwischen der ersten und zweiten Position hin und her bewegt werden.
  • In der ersten Position steht das Betätigungselement wie bei einer herkömmlichen Haarklammer von dem Klemmabschnitt ab, so dass über das Betätigungselement eine Kraft auf die Klammerkörper ausgeübt werden kann, um die Klemmabschnitte gegen eine Klemmkraft voneinander zu spreizen. Die gespreizte Klammer kann darauf im Haar platziert und durch Loslassen des Betätigungselements fixiert werden.
  • Nach Anlegen der Klammer kann das Betätigungselement in die zweite Position überführt werden, in welcher dieses nicht mehr von den Klemmabschnitten und der Frisur absteht, sondern vorzugsweise an den eingefassten Haaren anliegt, insbesondere in diesen versenkt ist. Beim Tragen der Haarklammer steht somit kein Betätigungselement über die Klammer und die Frisur hinaus, wodurch die Klammer weniger aufträgt und in der Frisur weniger auffällt. Vorteilhaft liegen die Klammerkörper glatt an den zusammengefassten Haaren an und behindern so nicht beim Tragen von Kopfbedeckungen. Ebenso verringert sich die Gefahr, dass die Klammer versehentlich hängen bleibt.
  • Das mindestens eine Betätigungselement lässt sich jederzeit, vorzugweise durch eine einfache Handbewegung, wieder in die erste Position bringen, wodurch die die Klammer wie gewöhnlich bedienbar ist. Die Haarklammer kann somit, wie eine herkömmliche Haarklammer, leicht und einhändig bedient werden. Ebenso lässt sich die Haarklammer präzise im Haar platzieren und ist jederzeit einfach nachstellbar.
  • Das erste Betätigungselement ist als ein Element ausgebildet, das durch eine entsprechend geformte Aufnahme am ersten Basisabschnitt hindurchsteckbar ist, um zwischen der ersten und zweiten Position vor und zurück geschoben werden zu können. Auf diese Weise kann das erste Betätigungselement wie eine Haarnadel in die Haare gesteckt werden, so dass sich das Betätigungselement besonders einfach von der ersten Position in die zweite Position bewegen und in den Haaren versenken lässt. Ebenso lassen sich die entsprechenden Aufnahmen einfach bilden, so dass problemlos auch mehrere Aufnahmen an einem Basisabschnitt vorgesehen sein können und das Betätigungselement somit vorzugsweise an verschiedenen Stellen angesetzt werden kann. Diese Ausgestaltung trägt somit vorteilhaft zu einer einfachen und kostengünstigen Herstellung sowie einer variablen Ausgestaltung und einer leichten Handhabung bei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Haarklammer dazu ausgebildet, zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt Haare einzuklemmen, wobei das erste Betätigungselement dazu ausgebildet ist, in der zweiten Position, wenn Haare zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt eingeklemmt sind, die Haare zu fixieren, insbesondere in diesen versenkt zu werden.
  • In dieser Ausgestaltung fixiert das Betätigungselement die eingefassten Haare, wenn es in der zweiten Position ist. Besonders bevorzugt wird das Betätigungselement dabei in den eingefassten Haaren versenkt. Das Betätigungselement ist somit nicht nur platzsparend verstaut, sondern stabilisiert vorteilhaft den Sitz der Haare und der Haarklammer im Haar. Die Ausgestaltung trägt somit vorteilhaft zu einer Stabilisierung der Frisur und einem langanhaltenden Sitz der Klammer bei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung definiert die Schwenkachse und ein Punkt auf einer dem ersten Basisabschnitt abgewandten Seite des ersten Klemmabschnitts eine erste Klemmebene, wobei in der ersten Position sich ein größerer Teil des ersten Betätigungselements oder das gesamte erste Betätigungselement auf einer von dem zweiten Klemmabschnitt abgewandten Seite der ersten Klemmebene befindet und in der zweiten Position sich ein größerer Teil des ersten Betätigungselements oder das gesamte erste Betätigungselement auf einer dem zweiten Klemmabschnitt zugewandten Seite der ersten Klemmebene befindet.
  • In dieser Ausgestaltung ist das Betätigungselement somit in der ersten Position möglichst weit „ausgefahren“, so dass ein großer Hebel des Betätigungselements gegenüber dem ersten Klammerkörper gegeben ist. Die Klammer lässt sich auf diese Weise besonders leicht entgegen der Klemmkraft bedienen. In der zweiten Position hingegen ist das Betätigungselement möglichst weit und nahezu vollständig im „Inneren“ der Klammer verborgen, so dass das Betätigungselement nicht wesentlich oder gar nicht von der Frisur absteht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der erste Basisabschnitt eine Aufnahme für die Führung des ersten Betätigungselements von der ersten Position in die zweite Position auf.
  • In dieser Ausgestaltung wird das Betätigungselement in einer Aufnahme am ersten Basisabschnitt beweglich zwischen der ersten und zweiten Position gehalten. Das Betätigungselement kann so einfach und permanent an der Haarklammer befestigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Aufnahme aus einer separaten Hülse geformt.
  • In dieser Ausgestaltung kann die mechanische Belastung, welche von dem Betätigungselement auf den Klammerkörper ausgeübt wird, durch die Hülse aufgenommen werden. Dies führt zu einem geringen Verschleiß. Drüber hinaus ermöglicht die Hülse eine präzise Führung des Betätigungselements und verbessert so die Handhabung der Haarklammer.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement einen ersten Abschluss auf, der in der zweiten Position am ersten Basisabschnitt anliegt.
  • In dieser Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement zumindest an einer Seite vorzugsweise einen Anschlag als Abschluss auf, der verhindert, dass das erste Betätigungselement über die zweite Position hinausgeführt wird.
  • In einer weiteren hierzu bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement ferner einen zweiten Abschluss auf, der in der ersten Position am ersten Basisabschnitt anliegt.
  • In dieser Ausgestaltung verhindern somit Abschlüsse an beiden Seiten des Betätigungselements das Herausrutschen aus der Haarklammer. Die Ausgestaltung trägt somit weiter zur besseren Handhabung der Klammer bei und ermöglicht, dass das Betätigungselement trotz variabler Position, die es einnehmen kann, permanent an der Haarklammer gehalten wird. Ebenso vermitteln die Abschlüsse einem Nutzer, ob die jeweilige erste oder zweite Position vollständig eingenommen worden ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement Mittel auf, vorzugweise eine Kerbe oder Klemmrille, über die das Betätigungselement in der ersten Position selbsthaltend fixierbar ist.
  • In dieser Ausgestaltung kann das Betätigungselement somit zunächst in der ersten Position, in welcher es als Druckabschnitt zum Spreizen der Klemmabschnitte verwendet wird, fixiert werden. Dies hat den Vorteil, dass beim Anlegen der Klammer das Betätigungselement nicht verrutschen kann und sich die Klammer so sicher handhaben lässt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement eine Krümmung auf, um einen Öffnungswinkel zwischen dem ersten Klemmabschnitt und dem zweiten Klemmabschnitt beim Betätigen des ersten Betätigungselements zu vergrößern.
  • In dieser Ausgestaltung ist das Betätigungselement in einem Bogen ausgeführt, um die Strecke zu vergrößern, welche den Hub der Klemmabschnitte zueinander bewirkt. Auf diese Weise kann die Klammer weiter geöffnet werden als bei einem geraden Betätigungselement und die Klammer kann leichter im Haar platziert werden.
  • In einer hierzu bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Betätigungselement zumindest ein weiteres Element auf, das durch eine weitere entsprechend geformte Aufnahme in dem ersten Basisabschnitt hindurchsteckbar ist, wobei das eine Element und das zumindest eine weitere Element über einen Bügel miteinander verbunden sind.
  • In dieser Ausgestaltung umfasst das Betätigungselement somit zwei einsteckbare Elemente, die über einen Bügel zu einem U-förmigen Element zusammengefasst sind. Das Betätigungselement entspricht in seiner Form somit einer Heftklammer mit zwei über einen Bügel verbundenen Stiften. Die einsteckbaren Elemente können über zueinander versetzte Aufnahmen in den Basisabschnitt eingeschoben werden, wobei der Bügel einerseits für eine höhere Stabilität des Betätigungselements sorgt und andererseits als Anschlag dient, damit die Elemente nicht über die Aufnahmen hinaus geschobenen werden können. Insgesamt vergrößert die Verwendung mehrerer paralleler Elemente, die über einen Bügel verbunden sind, die wirksame Fläche für die Betätigung des Betätigungselements, wodurch die Handhabung vereinfacht wird. Gleichzeitig verbessert die Vielzahl der ins Haar versenkbaren Elemente den Halt der Klammer.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der zweite Klammerkörper ein am zweiten Basisabschnitt angeordnetes zweites Betätigungselement zum Bewegen des zweiten Klemmabschnitts in Bezug zu dem ersten Klemmabschnitt auf und das zweite Betätigungselement ist an dem zweiten Basisabschnitt relativ beweglich zu diesem gelagert, so dass das zweite Betätigungselement eine erste Position und eine zweite Position relativ zu dem zweiten Basisabschnitt einnehmen kann.
  • In dieser Ausgestaltung ist an beiden Klammerkörpern ein Betätigungselement vorgesehen, wodurch die Handhabung weiter vereinfacht wird. Die Betätigungselemente werden gemeinsam, vorzugweise einhändig, gegeneinander betätigt, wodurch sich die beiden Klemmabschnitte besonders einfach auseinander spreizen lassen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind der erste und der zweite Klammerkörper so ausgebildet, dass sich das erste Betätigungselement und das zweite Betätigungselement, wenn diese sich in der zweiten Position befinden, nicht berühren, insbesondere aneinander vorbeigeführt sind.
  • In dieser Ausgestaltung sind die Betätigungselemente versetzt zueinander, so dass diese an zueinander versetzten Positionen am Haar anliegen bzw. in dieses versenkt sind. Auf diese Weise kann vorteilhaft die durch die Haarklammer bereitgestellte Stabilität weiter erhöht werden, da die Betätigungselemente an verschiedenen Positionen am Haar anliegen oder in dieses eingreifen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der zweite Klammerkörper formgleich zum ersten Klammerkörper ausgebildet.
  • In dieser Ausgestaltung sind der erste und zweite Klammerkörper baugleich. Dies trägt besonders vorteilhaft zur kostengünstigen Herstellung der Haarklammer bei, da nur eine Passform oder ein Werkzeug für die Herstellung des ersten und zweiten Klammerkörpers benötigt wird. Insbesondere wenn der Klammerkörper im Spritzgussverfahren hergestellt wird, können die Herstellungskosten vorteilhaft gesenkt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer Haarklammer aus dem Stand der Technik,
    • 2: eine Seitenansicht einer Haarklammer aus dem Stand der Technik,
    • 3: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarklammer im gespreizten Zustand,
    • 4: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 3 in einem geschlossenen Zustand mit Betätigungselementen in einer ersten Position,
    • 5: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 3 in einem geschlossenen Zustand mit Betätigungselementen in einer zweiten Position,
    • 6: ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haarklammer in einer perspektivischen Darstellung,
    • 7: ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Betätigungselements und einer Aufnahme in einem Basisabschnitt der Haarklammer,
    • 8: das Ausführungsbeispiel gemäß 7 in einem zerlegten Zustand,
    • 9: ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Haarklammer in einer perspektivischen Darstellung mit über Bügeln verbundenen, stiftartigen Betätigungselementen, die sich in einer ersten Position befinden,
    • 10: eine weitere perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 9 mit den stiftartigen Betätigungselementen in einer zweiten Position, und
    • 11: eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels mit gebogenen Betätigungselementen.
  • Bevor im Folgenden mit Bezug auf 3 bis 11 Ausführungsformen der neuen Haarklammer beschrieben werden, wird zunächst eine herkömmliche Haarklammer aus dem Stand der Technik beschrieben.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Haarklammer gemäß dem Stand der Technik. Die Haarklammer 1 hat zwei Klammerkörper 2, 3, die jeweils in einen Klemmabschnitt 4a, 4b und einen Druckabschnitt 5a, 5b unterteilt sind. An den Übergängen zwischen den Klemmabschnitten 4a, 4b und den Druckabschnitten 5a, 5b ist je ein Gelenkabschnitt 6a, 6b mit Buchsen angeordnet. Ein gemeinsamer Gelenkbolzen 7, der durch die Buchsen der Gelenkabschnitte 6a, 6b gesteckt ist, verbindet den ersten und zweiten Klammerkörper 2, 3 miteinander und eine Schraubdrehfeder 8 drückt die beiden Klemmabschnitte 4a, 4b mit einer Klemmkraft zusammen. Durch Zusammendrücken der Druckabschnitte 5a, 5b können die Klemmabschnitte 4a, 4b gespreizt werden, um die Klammer im Haar zu platzieren.
  • 2 zeigt die herkömmliche Haarklammer in einem in den Haaren befestigten Zustand als Seitenansicht. Die Klemmabschnitte 4a, 4b umschließen dabei eine Menge an Haaren und halten diese zusammen. Aus 2 ist ersichtlich, dass die gefasste Haarmenge im Wesentlichen nur aufgrund der Klemmkraft der Schraubdrehfeder zusammengehalten wird, die Haarklammer somit in Richtung der Haare leicht verrutschen kann. Sitz und Tragekomfort werden dadurch negativ beeinträchtigt. Zudem sind die feststehenden Druckabschnitte 5a, 5b ständig und auffällig sichtbar und haben damit starken Einfluss auf das Aussehen der Frisur.
  • Im Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Haarklammern werden im Folgenden anhand der 3 bis 11 verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Haarklammer beschrieben. Gleiche Bezugszeichen beschreiben dabei in allen Figuren gleiche Teile und werden nicht für jede Figur im Einzelnen erläutert.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haarklammer in einer Seitenansicht. Die Haarklammer ist hier in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Haarklammer 10 weist einen ersten und einen zweiten Klammerkörper 12, 14 auf, die über ein Gelenk 16 miteinander verbunden sind. Der erste und zweite Klammerkörper 12, 14 sind vorzugweise, wie in dieser Ausführungsform angedeutet, gleich. Die Beschreibung des ersten Klammerköpers 12 kann somit analog auf den zweiten Klammerkörper 14 angewandt werden. Es versteht sich jedoch, dass in anderen Ausführungsformen die Klammerköper auch verschiedenartig ausgebildet sein können und dennoch den erfindungsgemäßen Mechanismus verwirklichen.
  • Die Klammerkörper 12, 14 unterteilen sich je in einen Basisabschnitt und einen Klemmabschnitt, d.h. der erste Klammerkörper 12 umfasst einen ersten Basisabschnitt 18 und einen ersten Klemmabschnitt 20 und der zweite Klammerkörper 14 umfasst einen zweiten Basisabschnitt 22 und einen zweiten Klemmabschnitt 24. Basis- und Klemmabschnitt formen zusammen den Klammerkörper und gehen ineinander über. Wie in 3 angedeutet, kann der Basisabschnitt insbesondere durch einen Bereich entlang einer Seitenkante des Klemmabschnitts definiert sein.
  • Die Klemmabschnitte 20, 24 können unterschiedliche Formen annehmen. Zwischen ihnen werden die zuhaltenden Haare eingeklemmt. Vorzugweise sind die Klemmabschnitte 20, 24 kammartig ausgebildet mit nebeneiandern angeordneten Zinken, welche in die Haare eingreifen. Ein Schenkel, über den die Zinken zusammengeführt werden, bildet vorzugweise den jeweiligen Basisabschnitt. Die kammartigen Klemmabschnitte können die Haare besonders gut fixieren. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Klemmabschnitte beschränkt.
  • Das Gelenk 16, welches die beiden Klammerkörper 12, 14 miteinander verbindet, ist an den Basisabschnitten 18, 22 der beiden Klammerkörper 12, 14 angeordnet. An dem Gelenk 16 sind die beiden Klammerkörper 12, 14 beweglich um eine Schwenkachse 26 gelagert. Das Gelenk 16 kann, wie hier dargestellt, als Scharnier mit zwei ineinandergreifenden Gewerben 28, die an den Basisabschnitten angeordnet sind, ausgebildet sein. Die Gewerbe 28 weisen Buchsen auf, durch welche ein gemeinsamer Gelenkbolzen geführt ist, welcher die Schwenkachse 26 der Haarklammer definiert.
  • Um die Schwenkachse 26 können die Klemmabschnitte 20, 24 in eine beisammen liegende Stellung oder eine gespreizte Stellung geschwenkt werden. In der beisammen liegenden Stellung liegen die Klemmabschnitte 20, 24, wenn keine Haare dazwischen sind, aneinander an bzw. bei einer kammartigen Ausgestaltung der Klemmabschnitte 20, 24 greifen diese ineinander. In der gespreizten Stellung stehen die beiden Klemmabschnitte 20, 24 voneinander ab, zu mindestens soweit, dass die Haare, die zu halten sind, zwischen die Klemmabschnitte 20, 24 gesteckt werden können.
  • Die Haarklammer 10 ist durch ein elastisches Element vorgespannt, so dass die Klemmabschnitte 20, 24 in die beisammen liegende Stellung gedrückt werden. Das elastische Element kann bspw. eine Torsionsfeder sein. Eine Torsionsfeder ist eine Feder, die durch Torsion oder Verdrehung arbeitet, d.h. ein flexibler elastischer Gegenstand, der mechanische Energie speichert, wenn er verdreht wird. Wird die Torsionsfeder gedreht, erzeugt diese ein Drehmoment in die entgegengesetzte Richtung, proportional zu dem Winkel, um den die Torsionsfeder verdreht wird. Als Schraubdrehfeder ausgebildet, kann sich die Torsionsfeder entlang der Schwenkachse 26 erstrecken und die Klemmabschnitte 20, 24 vom Basisabschnitt 18, 22 ausgehend zusammendrücken. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf eine Torsionsfeder beschränkt ist, sondern auch andere elastische Elemente denkbar sind, welche die Klemmabschnitte 20, 24 in der beisammen liegenden Stellung vorspannen.
  • Um die Klemmabschnitte 20, 24 zu spreizen, ist mindestens ein Betätigungselement 30 vorgesehen, welches an dem ersten Basisabschnitt 18 so angeordnet ist, dass es den ersten Klemmanschnitt 20 bezogen auf den zweiten Klemmabschnitt bewegen kann. Mit anderen Worten kann über das erste Betätigungselement 30 in Bezug auf die Schwenkachse 26 ein Hebel ausgeübt werden, um den ersten Klemmabschnitt 20 gegen eine Klemmkraft, welche die Klemmabschnitte 20, 24 zusammenhält, zu drücken. Das erste Betätigungselement 30 ist zum Betätigen der Haarklammer 10 nach außen gewandt, d.h. wenn die Schwenkachse 26 und ein Punkt auf einer dem ersten Basisabschnitt 18 abgewandten Seite des ersten Klemmabschnitts 20 eine erste Klemmebene definieren, befindet sich in der ersten Position ein größerer Teil des ersten Betätigungselements 30 oder das gesamte erste Betätigungselement 30 auf einer von dem zweiten Klemmabschnitt 24 abgewandten Seite der ersten Klemmebene.
  • Vorzugsweise ist die Haarklammer 10 symmetrisch ausgebildet, so dass auch am zweiten Basisabschnitt 22 des zweiten Klammerkörpers 14 ein entsprechendes zweites Betätigungselement 32 vorgesehen sein kann, dass in gleicher Weise wie das erste Betätigungselement 30 ausgebildet ist. Die nachfolgende Beschreibung des ersten Betätigungselements 30 kann daher auch analog auf das zweite Betätigungselement 32 angewandt werden.
  • Die erfindungsgemäße Haarklammer zeichnet sich nun insbesondere dadurch aus, dass das Betätigungselement 30 im Vergleich zu einer herkömmlichen Haarklammer zwei Positionen an der Haarklammer 10 einnehmen kann, d.h. das Betätigungselement ist derart beweglich am Basisabschnitt gelagert, dass es von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt werden kann. Die Funktionsweise und Bedeutung eines beweglichen Betätigungselements 30 bzw. der beiden Betätigungselemente 30, 32 wird anhand von 4 und 5 näher erläutert.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 3 in einem geschlossenen Zustand mit den Betätigungselementen 30, 32 in der ersten Position. 5 zeigt eine korrespondierende Seitenansicht mit den Betätigungselementen 30, 32 in der zweiten Position.
  • In der 4 ist die Haarklammer im Haar befestigt und in einem geschlossenen Zustand, wobei die Betätigungselemente „ausgefahren“ sind und als Druckabschnitte dienen. In diesem Zustand sind bei bestimmungsgemäßen Gebrauch Haare 34 zwischen den Klemmabschnitten 20, 24 eingefasst, die im Folgenden das „Innere“ der Haarklammer 10 definieren.
  • Die Betätigungselemente 30, 32 sind in der ersten Position und stehen nach außen, d.h. vom Inneren der Haarklammer, ab. Wie bei einer herkömmlichen Haarklammer, können die Betätigungselemente 30, 32 in dieser Position als Druckabschnitte zum Öffnen der Klammer verwendet werden. Hierzu werden die Betätigungselemente 30, 32 je in eine durch die Schwenkachse 26 definierte Bewegungsrichtung 36a, 36b zusammengedrückt, wodurch sich die Klemmabschnitte 20, 24 spreizen. Vorteilhaft kann dies einhändig erfolgen, indem die Betätigungselemente 30, 32 zwischen Fingern und Handballen einer Hand eingeklemmt und zusammengedrückt werden. Sollte nur ein Betätigungselement vorgesehen sein, können der Handballen oder die Finger alternativ auch am Basisabschnitt oder dem Klemmabschnitt desjenigen Klammerkörpers anfassen, an dem kein Betätigungselement angeordnet ist, um die entsprechende Öffnungsbewegung zu vollführen.
  • Die Lagerung der Betätigungselemente 30, 32 ist in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, dass eine Bewegungsrichtung 38a, 38b der Betätigungselemente 30, 32 von der ersten in die zweite Position im Wesentlichen orthogonal zu der durch die Schwenkachse 26 definierte Bewegungsrichtung 36a, 36b ist. Im Wesentlichen orthogonal bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Winkel zwischen den Bewegungsrichtungen 36, 38 mindestens zwischen 80° und 100° liegt, insbesondere zwischen 85° und 95° und besonders bevorzugt 90° groß ist.
  • Die Betätigungselemente 30, 32 sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in Aufnahmen in den Basisabschnitten 18, 22 beweglich gelagert. Die Aufnahmen sind dazu ausgebildet, die Betätigungselemente 30, 32 in eine Bewegungsrichtung 38a, 38b, die im Wesentlichen orthogonal zu der durch die Schwenkachse 26 definierte Bewegungsrichtung 36a, 36b ist, zu führen, d.h. die Betätigungselemente 30, 32 sind so gelagert, dass sie von der ersten Position entlang der Bewegungsrichtung 38a, 38b in das Innere der Haarklammer 10 geführt werden können, um die zweite Position einzunehmen. Insbesondere sind die Betätigungselemente 30, 32 so gelagert, dass die Betätigungselemente in der zweiten Position in den eingefassten Haaren 34 versenkt sind. Dies ist zur Verdeutlichung in 5 gezeigt.
  • 5 zeigt die Haarklammer mit „eingefahrenen“ Betätigungselementen 30, 32, d.h. mit Betätigungselementen 30, 32 in der zweiten Position. Der in 5 dargestellte Zustand der Haarklammer entspricht dem Zustand wie die Klammer schlussendlich im Haar getragen wird.
  • Die Betätigungselemente 30, 32 gehen in diesem Zustand im Wesentlichen nicht mehr über die Haarklammer 10 hinaus. Lediglich ein Abschluss 40, der verhindern soll, dass die Betätigungselemente 30, 32 über die zweite Position hinausgeschobenen werden können, steht über das durch die eingefassten Haare 34 definierte Volumen hinaus. Die Betätigungselemente 30, 32 stecken in der zweiten Position somit vorzugsweise in den eingefassten Haaren 34 und verleihen dem Konstrukt mehr Stabilität. Insbesondere verhindern die ins Haar eingesteckten Betätigungselemente 30, 32, dass die Haarklammer 10 mit der Zeit verrutscht und Tragekomfort und Aussehen der Frisur negativ beeinträchtigt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel zwischen dem Betätigungselement und einer Orthogonalen zur Außenseite des Basisabschnitts zwischen 10° und 30°, insbesondere 20°, groß. D.h. die Aufnahmen am Basisabschnitt sind so ausgebildet, dass die Betätigungselemente 30, 32 in einem Winkel zur Außenseite des Basisabschnitts so geführt sind, dass die Betätigungselemente 30, 32 im geschlossen Zustand möglichst zentral in die Haare einfahren, um eine optimale Stabilität zu erreichen.
  • Wie aus der 5 ersichtlich sind die Betätigungselemente 30, 32 vorzugweise so ausgebildet, dass sie in der zweiten Position aneinander vorbeigeführt sind, d.h. das erste und zweite Betätigungselement sich in der zweiten Position nicht berühren. Indem die Betätigungselemente 30, 32 aneinander vorbeigeführt werden, kann eine besonders hohe Stabilität erreicht werden, da die Betätigungselemente 30, 32 möglichst zentral und tief in die Haare 34 eingreifen. Gleichzeitig können die Betätigungselemente 30, 32 möglichst lang ausgebildet sein, um effektiv als Druckelemente in der ersten Position dienen zu können.
  • 6 zeigt das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung. Die Klammerkörper 12, 14 sind hier kammartig ausgebildet. Ein Klemmabschnitt 20, 24 wird durch eine Vielzahl von gebogenen Zinken 42 gebildet, die nebeneinander an einem Schenkel 44 angeordnet sind. Ein Schenkel 44 entspricht hier einem Basisabschnitt des Klammerkörpers im Sinne der vorliegenden Erfindung. An den Schenkeln (Basisabschnitten) sind die Betätigungselemente 30, 32 angeordnet, die sich durch Aufnahmen 46 in den Schenkeln stecken lassen. Die Betätigungselemente 30, 32 sind in diesem Ausführungsbeispiel stiftartig ausgebildet und die Aufnahmen entsprechend lochförmig.
  • An den Schenkeln 44 können mehrere Aufnahmen vorgesehen sein, so dass weitere funktionsgleiche Betätigungselemente an einem Schenkel 44 angeordnet werden können. Durch mehrere Betätigungselemente an einem Schenkel 44 wird einerseits die Handhabung vereinfacht, da eine größere Angriffsfläche beim Zusammendrücken der Betätigungselemente gegeben ist und anderseits wird die Stabilität der Frisur durch die zusätzlichen Fixierungen weiter erhöht.
  • Vorteilhaft sind, wie in 6 dargestellt, der erste Klammerkörper 12 und der zweite Klammerkörper 14 identisch ausgebildet, wobei durch die aneinander liegenden Gewerbe 28 des Gelenks 16 die beiden identischen Klammerkörper 12, 14 im montierten Zustand entlang der Schwenkachse 26 zueinander versetzt sind. Die Zinken 42 können so ineinandergreifen und die Betätigungselemente 30, 32 der beiden Klammerkörper 12, 14 berühren sich in der zweiten Position nicht.
  • Über eine Schraubdrehfeder 48 als elastisches Element sind die Klammerkörper 12, 14 in diesem Ausführungsbeispiel in einer beisammen liegenden Stellung vorgespannt. Die Schraubdrehfeder 48 ist um einen Gelenkbolzen 50 gewickelt, wobei je ein Federteil 52a, 52b auf die Schenkel 44 drückt, um die Klemmabschnitte mit einer Klemmkraft zusammenzuführen. Es versteht sich, dass andere Mittel denkbar sind, welche die Klemmabschnitte in einer beisammen liegenden Stellung vorspannen.
  • 7 zeigt in einer Nahaufnahme ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Betätigungselements und eine entsprechende Aufnahme hierfür. Die gleiche Ansicht, jedoch mit einem in seine Einzelteile zerlegten Betätigungselement zeigt 8.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 30 stiftartig ausgebildet und an Ober- und Unterseite je mit einem Abschluss 40, 41 versehen. Die Abschlüsse 40, 41 verhindern, dass das Betätigungselement 30 aus der Aufnahme 46 herausgleitet. Die Aufnahme 46 ist vorzugsweise aus einer Hülse 54 gebildet, die in einer Aussparung im Schenkel 44 sitzt. Die Hülse 54 nimmt ein Teil der mechanischen Last auf, die auf den Schenkel beim Öffnen der Klammer wirkt.
  • Sowohl die stiftartige Ausbildung der Betätigungselemente als auch die Hülse für die Führung tragen zu einer leichtbauenden sowie dezenten Ausbildung der Haarklammer bei, wodurch insgesamt weniger Material für die Haarklammer benötigt wird und so eine ressourcenschonende Herstellung möglich ist.
  • Ferner ist die Hülse 54 so ausgebildet, dass sie das Betätigungselement 30 bei einer Bewegung von der ersten in die zweite Position führt und so eine definierte Bewegungsrichtung 38 des Betätigungselements vorgibt, wodurch gewährleistet ist, dass das Betätigungselement optimal im Haar platziert werden kann.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich noch eine Klemmrille 56 an dem Betätigungselement 30 vorgesehen. Die Klemmrille 56 verhindert, dass sich das Betätigungselement selbständig aus der ersten Position bewegt und versehentlich beim Zusammendrücken in die zweite Position rutscht.
  • Es versteht sich, dass das die gezeigten Betätigungselemente und Aufnahmen nur exemplarisch zu verstehen sind. Andere Formen und Ausprägungen sind denkbar, die in gleicher Weise den Effekt erreichen, dass das Betätigungselement, wenn die Klammer in den Haaren befestigt ist, nicht mehr über die Klammer hinaus absteht. Bspw. ist eine schwertartige Form des Betätigungselements vorstellbar, welches in einer schlitzartigen Aufnahme in dem Schenkel gehalten wird. Diese Ausprägung hätte den Vorteil einer größeren Oberfläche, wodurch die Stabilisierung der Haare weiter verbessert wird und das Zusammendrücken erleichtert werden kann.
  • Ferner ist es denkbar, dass die Betätigungselemente nicht durch Einstecken am Basisabschnitt gelagert sind, sondern in einem anderen Ausführungsbeispiel um den Basisabschnitt drehbar sind, um von einer ersten Position in eine zweite Position geschwenkt zu werden. Die Betätigungselemente könnten dann an den Haaren parallel zu den Klemmabschnitten anliegen und bspw. über eine Feder an die Haare gedrückt werden, um zusätzliche Stabilität bereitzustellen. Auch in dieser Ausgestaltung würden die Betätigungselemente nicht mehr von der Klammer unvorteilhaft abstehen, sondern könnten ebenfalls ins Innere der Klammer gekehrt werden.
  • Darüber hinaus können unabhängig von der jeweiligen Lagerung auch mehrere Betätigungselemente zusammengeführt werden, um eine weitere Verbesserung der Fixierung und Stabilisierung zu erreichen. Eine solche besonders bevorzugte Ausgestaltung ist in den 9 und 10 gezeigt.
  • 9 und 10 zeigen eine Haarklammer, deren wesentlicher Aufbau dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 entspricht, jedoch mit Betätigungselementen 30, 32, die mehrere einsteckbare Elemente 57, die über einen Bügel 58 miteinander verbundenen sind, umfassen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass eine für die Betätigung wesentliche Fläche zum Anfassen eines Betätigungselements vergrößert wird, das Betätigungselement jedoch insgesamt filigran und leicht ausgebildet ist und sich somit weiterhin leicht in den Haaren versenken lässt.
  • Es versteht sich, dass neben der hier dargestellten Variante mit zwei einsteckbaren Elementen 57 auch eine Vielzahl von einsteckbaren Elementen 57 wie ein Kamm über ein oder mehrere Bügel 58 zusammengefasst sein kann. Wie in 10 dargestellt, können die zusammengefassten Betätigungselemente auf gleiche Weise ins Innere der Haarklammer versenkt werden wie einzeln einsteckbare Betätigungselemente. Der Bügel 58 dient dabei vorteilhafterweise gleichzeitig als Abschluss.
  • 11 zeigt eine weitere bevorzugten Ausführungsform, bei der die Betätigungselemente 30, 32 jeweils eine Krümmung 60 aufweisen. Die Krümmung 60 der einzelnen Betätigungselemente 30, 32 ergibt sich daraus, dass die Betätigungselemente 30, 32 entgegen der jeweiligen durch die Schwenkachse 26 definierten Bewegungsrichtung 36a, 36b gebogen sind, um einen Drehwinkel zwischen der Schwenkachse 26 und den Spitzen der Betätigungselemente 30, 32 zu vergrößern. Auf diese Weise kann ein Öffnungswinkel 62 zwischen der Schwenkachse und den Klemmabschnitt vergrößert werden, wenn die Betätigungselemente 30, 32 zusammengedrückt sind, wodurch die Haarklammer leichter im Haar platziert werden kann. Insbesondere bei ineinandergreifenden Klemmabschnitten ist die Vergrößerung des Öffnungswinkels vorteilhaft.

Claims (12)

  1. Haarklammer (10), umfassend: einen ersten Klammerkörper (12) mit einem ersten Basisabschnitt (18) und einem ersten Klemmabschnitt (20), einen zweiten Klammerkörper (14) mit einem zweiten Basisabschnitt (22) und einem zweiten Klemmabschnitt (24), ein Gelenk (16), über welches der erste Basisabschnitt (18) und der zweite Basisabschnitt (22) entlang einer Schwenkachse (26) miteinander gekoppelt sind, so dass der erste Klemmabschnitt (20) und der zweite Klemmabschnitt (24) relativ zueinander beweglich um die Schwenkachse (26) gelagert sind, ein elastisches Element, welches dazu ausgebildet ist, den ersten Klemmabschnitt (20) und den zweiten Klemmabschnitt (24) in eine beisammen liegende Stellung zu drücken, sowie ein am ersten Basisabschnitt (18) angeordnetes erstes Betätigungselement (30) zum Bewegen des ersten Klemmabschnitts (20) im Bezug zu dem zweiten Klemmabschnitt (24) aus der beisammen liegenden Stellung in eine gespreizte Stellung, wobei das erste Betätigungselement (30) an dem ersten Basisabschnitt (18) relativ beweglich zu diesem gelagert ist, um eine erste Position und eine zweite Position relativ zu dem ersten Basisabschnitt einnehmen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (30) als ein Element ausgebildet ist, das durch eine entsprechend geformte Aufnahme (46) am ersten Basisabschnitt hindurchsteckbar ist, um zwischen der ersten und zweiten Position vor- und zurückgeschoben werden zu können.
  2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarklammer dazu ausgebildet ist, zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt (20, 24) Haare (34) einzuklemmen, wobei das erste Betätigungselement (30) dazu ausgebildet ist, in der zweiten Position, wenn Haare (34) zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt (20, 24) eingeklemmt sind, die Haare (34) zu fixieren, insbesondere in diesen versenkt zu werden.
  3. Haarklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechend geformte Aufnahme (46) dazu ausgebildet ist, das erste Betätigungselements (30) von der ersten Position in die zweite Position zu führen.
  4. Haarklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechend geformte Aufnahme (46) aus einer separaten Hülse (54) geformt ist.
  5. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (30) einen ersten Abschluss (40) aufweist, der in der zweiten Position am ersten Basisabschnitt (18) anliegt.
  6. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (30) einen zweiten Abschluss (41) aufweist, der in der ersten Position am ersten Basisabschnitt (18) anliegt.
  7. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement Mittel (56) aufweist, vorzugweise eine Kerbe oder Klemmrille, über die das Betätigungselement (30) in der ersten Position selbsthaltend fixierbar ist.
  8. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (30) eine Krümmung (60) aufweist, um einen Öffnungswinkel (62) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (20) und dem zweiten Klemmabschnitt (24) beim Betätigen des ersten Betätigungselements (30) zu vergrößern.
  9. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (30) zumindest ein weiteres Element aufweist, das durch eine weitere entsprechend geformte Aufnahme in dem ersten Basisabschnitt (18) hindurchsteckbar ist, und wobei das eine Element und das zumindest eine weitere Element über einen Bügel (58) miteinander verbunden sind.
  10. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klammerkörper (14) ein am zweiten Basisabschnitt (22) angeordnetes zweites Betätigungselement (32) zum Bewegen des zweiten Klemmabschnitts (24) in Bezug zu dem ersten Klemmabschnitt (20) aufweist und das zweite Betätigungselement (32) an dem zweiten Basisabschnitt (22) relativ beweglich zu diesem gelagert ist, so dass das zweite Betätigungselement (32) eine erste Position und eine zweite Position relativ zu dem zweiten Basisabschnitt (22) einnehmen kann.
  11. Haarklammer nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Klammerkörper (12, 14) so ausgebildet sind, dass das erste und das zweite Betätigungselement (30, 32) sich, wenn diese sich in der zweiten Position befinden, nicht berühren, insbesondere aneinander vorbeigeführt sind.
  12. Haarklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klammerkörper (14) formgleich zum ersten Klammerkörper (12) ausgebildet ist.
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