DE102018103868A1 - Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung - Google Patents

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Birgit Staude
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung, wobei der Behälter einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Dialyselösung aufweist, wobei der Aufnahmebereich durch eine Wandung begrenzt wird, in der ein Konnektor oder ein Schlauch mit einem Konnektor angeordnet ist, der mit dem Aufnahmebereich in Fluidverbindung steht, wobei der Konnektor von einer sterilen Umhüllung umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung.
  • Insbesondere im Bereich der Peritonealdialyse ist es üblich, dem Patienten Lösungsbeutel zur Verfügung zu stellen, die mit einer für den Patienten geeigneten Dialyselösung befüllt sind. Diese Lösungsbeutel schließt der Patient dann selbsttätig oder mit Unterstützung von medizinischem Fachpersonal an einen Einlaufschlauch, d.h. an den Patientenkatheter an, um das Peritoneum mit der Lösung zu füllen. Die Dialyselösung muss typischerweise in fertig zubereitetem Zustand zum Haus des Patienten transportiert werden.
  • Um eine Gefährdung bzw. Erkrankung des Patienten durch die Dialyselösung auszuschließen, ist es von höchster Bedeutung, dass die Dialyselösung dem Patienten in einem sterilen Zustand verabreicht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung bereitzustellen, mit dem sichergestellt werden kann, dass eine Kontamination der Dialyselösung mit Keimen etc. verhindert werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung einen Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung, wobei der Behälter einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Dialyselösung ausweist, wobei der Aufnahmebereich durch eine Wandung begrenzt wird, in der ein Konnektor oder ein Schlauch mit einem Konnektor angeordnet ist, wobei der Schlauch oder der Konnektor mit dem Aufnahmebereich, d.h. mit dem Innenraum des Behälters in Fluidverbindung steht, wobei der Konnektor von einer sterilen Umhüllung umgeben ist und wobei der Behälter selbst keine Umhüllung aufweist.
  • Die Umhüllung ist zumindest auf der zum Konnektor gewandten Seite der Umhüllung steril, so dass auch der Konnektor selbst steril gehalten werden kann.
  • Bei dem Behälter kann es sich um einen Beutel handeln, grundsätzlich sind von der Erfindung jedoch auch beliebige andere Behälter, z.B. solche mit starren Wandungen umfasst.
  • Insbesondere für den Fall, dass sich in dem Behälter kein Konzentrat zur Herstellung einer Dialyselösung befindet bzw. im Falle eines vor seiner Verwendung leeren Behälters, ist es von Vorteil, dass der Behälter selbst keine Umhüllung aufweist, wodurch entsprechend Umhüllungsmaterial eingespart werden kann. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Dialyselösung in einer kurzen Zeitspanne nach der Befüllung des Beutels oder sonstigen Behälters für die Behandlung verwendet wird. In diesem Fall ist es nicht zwingend notwendig den Behälter selbst mit einer Umhüllung zu versehen, da die Verweilzeit der Dialyselösung in dem Behälter nur vergleichsweise kurz ist.
  • Das Dialysekonzentrat kann auch außerhalb des Behälters angeordnet sein, nämlich in einem eigenen Konzentratbehältnis, dessen Inhalt zum Zwecke der Herstellung der Dialyselösung in den Behälter überführt werden kann. Dies kann z.B. mittels eine Spritze, Kanüle und/oder mittels einer Membran in der Behälterwand erfolgen, die mittels einer Kanüle oder dergleichen des Konzentratbehältnisses durchstochen werden kann, so dass eine Fluidverbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Innenraum des Konzentratbehältnisses herstellbar ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar und von der Erfindung mit umfasst, dass nicht nur der Konnektor, sondern dass auch der Schlauch von einer sterilen Umhüllung umgeben ist.
  • Die Umhüllung kann als Kappe oder auch als brechbares Teil (z.B. als Brechkonnektor) ausgeführt sein, das vor der Benutzung nutzerseitig entfernt bzw. aufgebrochen wird. Auch eine Schraubverbindung zum Lösen der Umhüllung ist denkbar und von der Erfindung mit umfasst. Die Umhüllung kann auch als Beschichtung ausgebildet sein. Die Umhüllung kann beispielsweise aus Gummi oder Wachs, Kunststoff etc. bestehen.
  • Von der Erfindung ist der Fall umfasst, dass der Schlauch mit dem Konnektor einen integralen, d.h. festen Bestandteil des Behälters bildet oder von dem Behälter getrennt ist und bei Bedarf in geeigneter Weise mit dem Behälter verbunden wird. Der Schlauch kann beispielsweise um den Behälter gewickelt sein und an diesem mittels geeigneter Haltebänder etc. fixiert werden.
  • Eine weitere sterile Anordnung des Konnektors ergibt sich, wenn der Konnektor in einem sterilen Bereich des Behälters oder in einem an den Behälter angrenzenden sterilen Bereich angeordnet ist. In diesem Fall kann auf eine sterile Umhüllung des Konnektors selbst verzichtet werden, wenngleich auch dies nicht von der Erfindung ausgeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Behältnis im leeren oder nur mit Konzentrat befüllten Zustand sowie auch auf das Behältnis in dem mit der Dialyselösung, insbesondere mit einer Peritoenaldialyselösung befüllten Zustand.
  • Denkbar ist es, wenn der Behälter ein flexibler Beutel ist, der aus zwei Folienbahnen oder einem Folienschlauch hergestellt ist, wobei der Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung von dem sterilen Bereich zur Aufnahme des Konnektors durch eine Schweißnaht abgetrennt ist.
  • In die genannte Schweißnaht kann eine fluide Verbindung zwischen dem Bereich, in dem sich der Konnektor befindet, und dem Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung eingearbeitet sein. Diese kann durch den Konnektor selbst oder durch einen mit diesem verbundenen Schlauch realisiert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich durch Schweißnähte von der Umgebung und von dem Bereich abgetrennt ist, in dem sich der Konnektor befindet.
  • Der Bereich, in dem sich der Konnektor befindet, kann durch Schweißnähte von der Umgebung und von dem Aufnahmebereich zur Aufnahme der Dialyselösung abgetrennt sein.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend auf genau eines der Elemente verweisen, wenngleich dies eine mögliche Ausführung darstellt, sondern auch eine Mehrzahl der Elemente bezeichnen können. Ebenso schließt die Verwendung des Plurals auch das Vorhandensein des fraglichen Elementes in der Einzahl ein und umgekehrt umfasst der Singular auch mehrere der fraglichen Elemente.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen. In den Figuren zeigen:
    • 1: Ansichten des Konnektors mit und ohne Umhüllung in Form einer Kappe und in Form einer Beschichtung;
    • 2: eine Ansicht eines Dialyselösungsbeutels mit Schlauch und Konnektor und
    • 3: eine Ansicht des Dialyselösungsbehälters mit Umhüllung und in dem Bereich der Umhüllung angeordneten Konnektor.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 einen Schlauch, der an einem in 1 nicht dargestellten Beutel zur Aufnahme einer Dialyselösung angeordnet ist.
  • Das Schlauchende ist mit einem Konnektor 20 versehen, der steril verpackt ist.
  • Dazu dient eine Umhüllung, die z.B. als Kappe 31 oder als Beschichtung 32 oder dergleichen ausgeführt sein kann und den Konnektor vorzugsweise vollständig umgibt.
  • Befindet sich in dem Behälter zur Aufnahme der Dialyselösung kein Inhalt, d.h. kein Konzentrat oder dergleichen, besteht keine Notwendigkeit, den Behälter ebenfalls mit einer Umhüllung zu versehen. In diesem Fall genügt die Umhüllung des Konnektors.
  • Andernfalls ist vorzugsweise auch der Behälter mit einer Umhüllung versehen, die vorzugsweise ausgebildet ist, das Eindringen von Luft und/oder Feuchtigkeit in das Innere des Behälters zu verhindern oder zu behindern.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Behälter 40 mit dem Schlauch 10 umwickelt ist und an dessen Ende sich der steril verpackte Konnektor 20 befindet.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Behälter 40 einen ersten Teil 41 aufweist, der zur Befüllung mit Dialyselösung dient und der einen zweiten Teil 42 aufweist, der an diesen ersten Teil 41 angrenzt und in dem sich der Konnektor 20 des ersten Teils 41 befindet. Die Wandungen der Teile 41 und 42 können miteinander verschweißt sein. Sowohl der erste als auch der zweite Teil sind steril, so dass somit auch der Konnektor 20 selbst in einem sterilen Bereich angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälter 40 integral aus zwei Folienbahnen oder einem Folienschlauch hergestellt, wobei der erste Teil des Behälters 41 durch Schweißnähte von der Umgebung und dem zweiten Teil des Behälters 42 abgetrennt ist. In die Schweißnaht, die den ersten Teil des Behälters 41 von dem zweiten Teil 42 trennt, ist eine fluide Verbindung zwischen dem ersten Teil des Behälters 41 und dem Konnektor 20 eingearbeitet. Die fluide Verbindung kann durch einen Teil des Konnektors selbst oder durch einen angeschlossenen Schlauch realisiert werden. Durch eine der mehrere weitere Schweißnähte wird der zweite Teil des Behälters steril von der Umgebung abgetrennt.
  • Die Oberseite des Teils 42 kann durch Ziehen oder dergleichen geöffnet werden, so dass Zugang zu dem Konnektor 20 hergestellt wird.

Claims (12)

  1. Behälter zur Aufnahme einer Dialyselösung, wobei der Behälter einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Dialyselösung aufweist, wobei der Aufnahmebereich durch eine Wandung begrenzt wird, in der ein Konnektor oder ein Schlauch mit einem Konnektor angeordnet ist, der mit dem Aufnahmebereich in Fluidverbindung steht, wobei der Konnektor von einer sterilen Umhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter selbst keine Umhüllung aufweist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Behälter um einen Beutel handelt.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch ebenfalls von einer sterilen Umhüllung umgeben ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung als Kappe oder als Beschichtung ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor in einem sterilen Bereich des Behälters oder in einem sterilen an den Behälter angrenzenden Bereich zur Aufnahme des Konnektors angeordnet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem sterilen Bereich einstückig hergestellt ist und der sterile Bereich von dem Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung durch eine Wandung abgetrennt ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine fluide Verbindung zwischen dem Konnektor und dem Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung in die Wandung eingearbeitet ist.
  8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein flexibler Beutel ist, der aus zwei Folienbahnen oder einem Folienschlauch hergestellt ist, wobei der Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung von dem sterilen Bereich zur Aufnahme des Konnektors durch eine Schweißnaht abgetrennt ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die genannte Schweißnaht eine fluide Verbindung zwischen dem Bereich, in dem sich der Konnektor befindet, und dem Bereich zur Aufnahme einer Dialyselösung eingearbeitet ist.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fluide Verbindung durch den Konnektor selbst oder durch einen mit diesem verbundenen Schlauch realisiert ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich durch Schweißnähte von der Umgebung und von dem Bereich abgetrennt ist, in dem sich der Konnektor befindet.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem sich der Konnektor befindet, durch Schweißnähte von der Umgebung und von dem Aufnahmebereich zur Aufnahme der Dialyselösung abgetrennt ist.
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