DE102018006957A1 - Fahrzeugschlüssel - Google Patents

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DE102018006957A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugschlüssel. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser als automatische Schalteinrichtung, insbesondere Relais-Station, zwischen einem Fahrzeug (2) und einem mobilen Endgerät (3) dient, wobei über das mobile Endgerät (3) zumindest einer Taste (6) des Fahrzeugschlüssels (1) eine Funktion zuweisbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugschlüssel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Prinzipiell sind Fahrzeugschlüssel aus dem Stand der Technik bekannt, die in der Lage sind mittels Funktechnologie Daten mit einem Fahrzeug auszutauschen, wobei ein derartiger Datenaustausch zum Beispiel zum Entriegeln des Fahrzeugs genutzt wird.
  • Die steigende Komplexität moderner Fahrzeuge, verbunden mit einer Zunahme neuer Features dieser Fahrzeuge, eröffnet nun die Möglichkeit, eine Vielzahl dieser Features auch von außerhalb des Fahrzeugs ansteuerbar zumachen.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 10 2013 003 928 A1 eine Fahrzeugberechtigungsvorrichtung, insbesondere einen Fahrzeugschlüssel, der zur Unterstützung der Wartung und/oder Reparatur eines Fahrzeugs genutzt wird. Der Fahrzeugschlüssel weist ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation mit einer Diagnoseschnittstelle im Fahrzeug auf. In einer Speichereinrichtung im Fahrzeugschlüssel können die den Fahrzeugzustand betreffenden Informationen abgespeichert werden.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Fahrzeugschlüssel zu schaffen, bei welchem die vorhandene Schnittstelle des Fahrzeugschlüssels zum Fahrzeug für ein breiteres Anwendungsgebiet genutzt wird, ohne die Komplexität des Fahrzeugschlüssels in Bezug auf Ein- und Ausgabemöglichkeit zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Fahrzeugschlüssel mit den Merkmalen im Anspruch 1 und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
  • Den Kern des erfindungsgemäßen Fahrzeugschlüssels liegt darin, dass dieser als eine automatische Schalteinrichtung, insbesondere Relais-Station, zwischen einem Fahrzeug und einem mobilen Endgerät dient, wobei über das mobile Endgerät zumindest einer Taste des Fahrzeugschlüssels eine Funktion zuweisbar ist. Die Bauart des Fahrzeugschlüssels kann dabei weiterhin klein und einfach gehalten werden. Dennoch können über die Zuweisung weiterer Funktionen über ein mobiles Endgerät eine Vielzahl von weiteren Funktionen und Features, über welche das Fahrzeug verfügt, über den Fahrzeugschlüssel von außerhalb des Fahrzeugs bedient werden. Es ist folglich möglich, den Fahrzeugschlüssel sowie die Bedienung- und Ausgabemöglichkeiten einfach zu halten und dennoch eine freie Parametrisierung und Personalisierung sowie erweiterte Funktionen zu ermöglichen.
  • Bevorzugt kann der Fahrzeugschlüssel über eine Anwendung bzw. App auf dem mobilen Endgerät angesteuert werden. Dabei sollte die App vor dem Kupplungsvorgang auf dem mobilen Gerät, wie beispielsweise einem Smartphone oder Tablet, installiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich nur berechtigte Personen mit dem Fahrzeug verbinden können. Dies kann beispielsweise über die App mittels eines Austausches eines Zertifikates und/oder mindestens eines Zugangscodes erreicht werden. Wenn das mobile Endgerät mit dem Fahrzeugschlüssel gekoppelt ist, kann ein Nutzer zum Beispiel zumindest eine Taste des Fahrzeugschlüssels mit zumindest einer neuen Funktion belegen. Weist der Fahrzeugschlüssel mehrere Tasten auf, kann ein derartiges Vorgehen für jede dieser Tasten erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann es vorsehen, dass der Fahrzeugschlüssel eine Bluetooth Schnittstelle aufweist, beispielsweise eine Bluetooth Low Energy Schnittstelle, welche genutzt wird, um den Fahrzeugschlüssel mit einem mobilen Endgerät zu verbinden. Die Kopplung zwischen dem mobilen Endgerät, wie beispielsweise dem Smartphone oder Tablet, und dem Fahrzeugschlüssel erfolgt beispielsweise über einen Just-Work-Mechanismus.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee kann es dabei vorgesehen sein, dass die in einer Datenverbindung zwischen mobilem Endgerät und Fahrzeugschlüssel empfangenen Daten in ein Funkprotokoll zwischen Fahrzeugschlüssel und Fahrzeug übersetzt werden. Bevorzugt ist der Fahrzeugschlüssel dabei in der Lage, Daten des mobilen Endgeräts über eine Bluetooth Low Energy Schnittstelle zu empfangen. Eine Kommunikationsrichtung kann dabei vom Fahrzeug zu dem Fahrzeugschlüssel erfolgen.
  • Dabei kann es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass eine Datenverbindung zwischen dem mobilem Endgerät und dem Fahrzeugschlüssel für eine Herstellung einer Datenverbindung aus dem Fahrzeug heraus genutzt wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug nicht über eine fest verbaute Fahrzeugkommunikationseinheit verfügt, um mit Backendservices Over-The-Air kommunizieren zu können. Eine Kopplung des mobilen Endgeräts über den Fahrzeugschlüssel ermöglicht folglich beispielsweise das Einspielen von Updates Over-The-Air oder die Nutzungsanzeige von Datendiensten innerhalb des Fahrzeugs, wie beispielsweise Webservices oder Ähnliches.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, den Fahrzeugschlüssel lediglich dazu zu nutzen, einen Datenaustausch zwischen einem Fahrzeug und einem mobilem Endgerät zu ermöglichen. Dadurch wird ermöglicht, komplexe Fahrzeugaktionen auf dem mobilen Endgerät anzuzeigen sowie komplexe Funktionen vom mobilen Endgerät aus zu bedienen. Derartige Funktionen können beispielsweise ein Lademanagement bei Elektrofahrzeugen, wie Anzeigen des Ladezustands der Traktionsbatterie auf dem mobilen Endgerät, eine Aktivierung und oder Einstellung der Klimatisierung bzw. Standheizung oder beispielsweise auch die Bedienung eines Schiebedachs, Verdecks oder dergleichen sein.
  • Folglich können bevorzugt auch Fahrzeugschlüssel und andere Geräte, welche nicht über ein Display oder komplexe Eingabe- und Ausgabemöglichkeiten verfügen, mithilfe des erfindungsgemäßen Fahrzeugschlüssels variabel parametriert werden sowie um weitere Funktionen erweitert werden ohne aufwändige Hardware im Fahrzeugschlüssel vorsehen zu müssen. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Fahrzeugschlüssel eine kleine Bauart aufweisen kann sowie mit einem Minimum an Tasten bzw. Bedienknöpfen versehen werden muss. Vorteilhafterweise ist es möglich, komplexe Funktionen und Features über die App auf einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Smartphone oder Tablet, umzusetzen. Dabei kann der Fahrzeugschlüssel bevorzugt zum Routing von Daten an das Fahrzeug genutzt werden, ohne eine direkte Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem mobilen Endgerät aufbauen zu müssen. Des Weiteren kann der Fahrzeugschlüssel bzw. das komplette Fahrzeug einfach über eine Kopplung mit einem mobilen Endgerät an Backendservices angebunden werden.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ergeben sich ferner aus den restlichen abhängigen Unteransprüchen und werden anhand des Ausführungsbeispiels deutlich, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben wird.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine mögliche Ausgestaltung eines Fahrzeugschlüssels sowie die Ausbildung einer möglichen Verbindung zwischen mobilem Endgerät, Fahrzeugschlüssel und Fahrzeug.
  • In der Darstellung der 1 ist eine mögliche erste Ausführungsform eines Fahrzeugschlüssels 1 dargestellt. Der Fahrzeugschlüssel 1 weist eine kompakte Bauart auf und besitzt zwei Tasten 6 sowie kein Display. Des Weiteren besitzt der Fahrzeugschlüssel 1 eine Bluetooth-Schnittstelle 4, über welche eine Datenverbindung zwischen dem Fahrzeugschlüssel 1 und einem mobilen Endgerät 3 etabliert werden kann. Das mobile Endgerät 3 kann beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablett sein, sodass dieses über ein Display und damit komplexe Eingabe- und/oder Ausgabemöglichkeiten verfügt. Zur Kopplung zwischen dem mobilen Endgerät 3 und dem Fahrzeugschlüssel 1 ist eine Anwendung bzw. App 5 auf dem mobilen Endgerät 3 installiert. Dadurch wird sichergestellt, dass sich nur berechtigte Personen mit dem Fahrzeugschlüssel 1 verbinden können. Durch die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät 3 und dem Fahrzeugschlüssel 1 kann ein Nutzer beispielsweise die verschiedenen Tasten 6 des Fahrzeugschlüssels 1 mit neuen bzw. weiteren Funktionen belegen. Des Weiteren kann der Fahrzeugschlüssel 1 dazu genutzt werden, um einen Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug 2 und dem mobilen Endgerät 3 zu ermöglichen. Über einen derartigen Datenaustausch können Fahrzeuginformationen auf dem mobilen Endgerät 3, bevorzugt über die App 5, angezeigt oder auch angesteuert werden. Dies können Funktionen wie beispielsweise das Lademanagement bei Elektrofahrzeugen sein, sodass der Ladezustand des Akkus mithilfe der App 5 auf dem mobilen Endgerät 3 angezeigt werden kann. Ebenso kann über das mobile Endgerät 3 eine Klimaanlage bzw. Standheizung des Fahrzeugs 3 aktiviert bzw. programmiert werden. Sollen die eben aufgeführten Funktionen lediglich aktiviert bzw. deaktiviert werden, kann dies über eine Taste 6 des Fahrzeugschlüssels 1 erfolgen, wobei diese Taste 6 zuvor über das mobile Endgerät 3 entsprechend belegt wurde. Zusätzlich kann der Fahrzeugschlüssel 1 bzw. das Fahrzeug 2 über die Kopplung mit einem mobilen Endgerät 3 an Backendservices angebunden werden.
  • Selbstverständlich sind auch abweichende Ausführungsvarianten des Fahrzeugschlüssels 1 denkbar, wobei der Fahrzeugschlüssel 1 beispielsweise über lediglich eine Taste 6, oder auch mehr als zwei Tasten 6 verfügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013003928 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Fahrzeugschlüssel (1), dadurch gekennzeichnet, dass dieser als automatische Schalteinrichtung zwischen einem Fahrzeug (2) und einem mobilen Endgerät (3) dient, wobei über das mobile Endgerät (3) zumindest einer Taste (6) des Fahrzeugschlüssels (1) eine Funktion zuweisbar ist.
  2. Fahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugschlüssel (1) über eine Anwendung (5) auf dem mobilen Endgerät (3) angesteuert wird.
  3. Fahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Fahrzeugschlüssel (1) eine Bluetooth-Schnittstelle (4) aufweist.
  4. Fahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Datenverbindung zwischen mobilem Endgerät (3) und Fahrzeugschlüssel (1) empfangenen Daten in ein Funkprotokoll zwischen Fahrzeugschlüssel (1) und Fahrzeug (2) übersetzt werden.
  5. Fahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverbindung zwischen dem mobilem Endgerät (3) und dem Fahrzeugschlüssel (1) für eine Herstellung einer Datenverbindung aus dem Fahrzeug (2) heraus genutzt wird.
  6. Fahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine automatische Schalteinrichtung als Relais-Station ausgebildet ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109895598A (zh) * 2019-03-11 2019-06-18 深圳市元征科技股份有限公司 一种车辆空调远程控制方法及相关装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003928A1 (de) 2013-03-08 2014-09-11 Deutsche Telekom Ag Fahrzeugberechtigungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugeschlüssel, System und Verfahren zur Unterstützung der Wartung und/oder der Reparatur eines Fahrzeugs, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt

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