DE102018005561A1 - Verfahren zur Verkehrsinformation - Google Patents

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DE102018005561A1
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Sevdin Gündogan
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Guendogan Sevdin De
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Ako Vermittlungs und Beratungsgesellschaft Ug
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
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    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkehrsinformation zwischen einem Kraftfahrzeug (1) und einem weiteren Verkehrsteilnehmer (2) unter Verwendung von funktechnisch übertragbaren Signalen (4) von einem Sender (3) des weiteren Verkehrsteilnehmers (2) zu einem Empfänger (5) des Kraftfahrzeugs (1), wobei der Sender (3) permanent ein Signal (4) aussendet, das ihn als weiteren Verkehrsteilnehmer (2) charakterisiert, dieses Signal (4) durch den Empfänger (5) im Kraftfahrzeug (1) erfasst, rechentechnisch gespeichert und zyklisch aktualisiert wird und dem Kraftfahrzeugführer auf Abruf, oder wenn dieser ein Fahrmanöver beginnt, das eine Kollisionsgefahr mit dem weiteren Verkehrsteilnehmer (2) herbeiführen könnte angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Information von Kraftfahrzeugführern über andere Verkehrsteilnehmer zur Vermeidung von Unfällen. Insbesondere widmet sich die Erfindung der Verhütung von Kollisionen zwischen Lastkraftwagen und Zweirädern.
  • Derartige Systeme sind bekannt und Gegenstand unterschiedlichster Entwicklungsarbeiten.
  • So beschreibt die DE 10 2008 035 942 A1 ein System zur Erkennung von anderen Verkehrsteilnehmern, bei denen Radarwellen eines Radarsensors des Kraftfahrzeuges zur Aktivierung eines Senders, den die anderen Verkehrsteilnehmer mit sich tragen, verwendet wird. Der Sender des anderen Verkehrsteilnehmers sendet ein Rücksignal an das Fahrzeug, welches den Verkehrsteilnehmer eindeutig identifiziert und zusätzlich Metainformationen über den Verkehrsteilnehmer enthält.
  • Die DE 10 2015 218 962 A1 schlägt ein Verfahren vor, bei dem eine fahrzeugexterne Einheit Informationen über Verkehrsteilnehmer aufnimmt und an Dritte Verkehrsteilnehmer übermittelt.
  • Mit zunehmender Anzahl von Verkehrsteilnehmern ist ein solches System nicht mehr händelbar, abgesehen davon, dass die Mehrzahl derartiger Informationen auch nicht benötigt werden, da keine Kollisionsgefahr zwischen den Verkehrsteilnehmern besteht.
  • Bekannt sind ferner zusätzliche Spiegel und/oder Sensoren, z. B. in Abbiegeassistenten, die den Kraftfahrzeugführer über das Fahrzeugumfeld informieren, um Kollisionen möglichst auszuschließen ( WO 2016/09 26 50 A1 ). Der Erfolg dieser Maßnahmen ist mäßig wie die Unfallzahlen zeigen. Der seit 2016 angebotene Abbiegeassistent schlägt mit rund 2.300,00 € zu buche. Eine Koppelung des Abbiegeassistenten mit dem Notbremssystem ist bei Lastkraftwagen bisher wegen der noch mangelhaften Objekterkennung unterblieben (vgl. der Tagesspiegel v. 26.06.2018, S. 15)
  • Aus der DE 10 2014 011 915 ist weiter ein Verfahren und eine Anordnung zur Warnung von Verkehrsteilnehmern vor möglichen Gefahrenbereichen, die durch ein Fahrzeug entstehen, das ein Fahrmanöver ausführt oder ausführen will, bekannt. Es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die mittels wenigstens eines Lenkwinkelsensors den Lenkwinkel des Fahrzeugs abfragt, von einer Fahrstufenwähleinrichtung die Fahrtrichtung abfragt, aus dem Lenkwinkel und der Fahrtrichtung unter Zuhilfenahme eines im Zugriff der Steuereinrichtung stehenden Lenkmodells des Fahrzeugs zyklisch einen Verkehrsraum ermittelt, der bei Beibehaltung des Lenkeinschlags innerhalb einer vorgebbaren Zeit und Geschwindigkeit zukünftig belegt wird. Es ist weiter vorgesehen, dass mit den so gewonnenen Informationen über den zukünftig belegten Verkehrsraum wenigstens eine Projektionseinrichtung dergestalt angesteuert wird, dass wenigstens ein Teil des zukünftig belegten Verkehrsraums durch eine Lichtprojektion auf die das Fahrzeug umgebende Bodenfläche sichtbar gemacht wird.
  • In eine ähnliche Richtung zielt die DE 60 2005 001 275 T2 bei der unter Zuhilfenahme eines Bordcomputers eines Fahrrades Informationen für nachfolgende Verkehrsteilnehmer auf die Straße gedruckt werden, wobei die Informationen sich nach einer gewissen Zeit selbst löschen.
  • Mit derartigen technischen Ausrüstungen sind bestenfalls Neufahrzeuge ausrüstbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Informationslösung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in Lastkraftwagen vorzuschlagen, die sich auf die wesentlichen Informationen beschränkt, problemlos bei einer Nachrüstung eingesetzt werden kann und die den oder die anderen Verkehrsteilnehmer in eine aktive Position bringt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird als Verfahren zur Verkehrsinformation zwischen einem Kraftfahrzeug und einem weiteren Verkehrsteilnehmer unter Verwendung von funktechnisch übertragbaren Signalen von einem Sender des weiteren Verkehrsteilnehmers zum Empfänger des Kraftfahrzeugs, vorgeschlagen, dass der Sender permanent ein Signal aussendet, das ihn als weiteren Verkehrsteilnehmer charakterisiert, dieses Signal durch den Empfänger im Kraftfahrzeug erfasst, rechentechnisch gespeichert und zyklisch aktualisiert wird und dem Kraftfahrzeugführer auf Abruf, oder wenn dieser ein Fahrmanöver beginnt, das eine Kollisionsgefahr mit dem weiteren Verkehrsteilnehmer herbeiführen könnte angezeigt wird.
  • Im Gegensatz zur benannten Technik, die das Feststellen von weiteren Verkehrsteilnehmern im Umfeld des Kraftfahrzeuges mehr oder weniger dem Kraftfahrzeugführer überlässt, baut die Erfindung auf eine aktive Position der weiteren Verkehrsteilnehmer, in dem sie sich beim Kraftfahrzeug „anmelden“. Der Kraftfahrzeugführer ist so über die Anwesenheit des oder der weiteren Verkehrsteilnehmer informiert unabhängig davon, ob er bereits Sichtkontakt hat oder nicht und kann sich so auf die jeweilige Verkehrssituation einstellen.
  • Von Vorteil ist es auch, dass der Kraftfahrzeugführer den weiteren Verkehrsteilnehmer erst auf Abruf, oder wenn er ein Fahrmanöver beginnt, das eine Kollisionsgefahr mit dem weiteren Verkehrsteilnehmer herbeiführen könnte, angezeigt wird. Er wird so nicht durch Informationen überhäuft, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht benötigt.
  • Bevorzugt kommt als Sender der weiteren Verkehrsteilnehmer deren Handy oder Tablet-PC als Kommunikationsgerät zum Einsatz. Die notwendige Steuerungssoftware kann in Form einer App auf das Kommunikationsgerät geladen werden.
  • Natürlich ist es auch möglich Gebrauchsgegenstände mit einem Sender auszurüsten. Dazu gehören z. B. Schulranzen oder auch das Fahrrad selbst mit einem Sender in der Lampe.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung verfügt die Software zur Steuerung der Sender auch über Auswahlmöglichkeiten für das benutzte Verkehrsmittel durch den weiteren Verkehrsteilnehmer. Diese Möglichkeiten sollten mindestens enthalten: Fahrrad, Fußgänger, Moped, Segway. Der weitere Verkehrsteilnehmer kann durch eine einfache Eingabe das Verkehrsmittel angeben, mit dem er unterwegs ist. Das erleichtert dem Kraftfahrzeugführer die Einschätzung der Verkehrssituation im Bedarfsfall.
  • Durch die vorgesehene Aktualisierung der weiteren Verkehrsteilnehmer und/oder die Möglichkeit der Einstellung des Signalempfangsabstandes ist gesichert, dass tatsächlich nur die weiteren Verkehrsteilnehmer angemeldet sind, die sich in einer möglichen Gefahrenzone um das Kraftfahrzeug bei dem beabsichtigen Fahrmanöver befinden.
  • Die für die Realisierung des Verfahrens notwendige technische Ausrüstung ist weitestgehend vorhanden oder einfach nachzurüsten. Über ein Handy oder einen Tablet - PC verfügen die meisten Verkehrsteilnehmer. Notwendig ist lediglich das Herunterladen einer entsprechenden Sendesoftware.
  • Ein Empfänger ist in den meisten Kraftfahrzeugen und insbesondere in Lastkraftwagen vorhanden. Die empfangenen Signale bedürfen ebenfalls nur einer Auswertesoftware im Sinne des Verfahrens. Neufahrzeuge können auch mit einem gesonderten Steuergerät ausgerüstet sein.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung kurz erläutert werden.
  • In 1a ist eine übliche Verkehrssituation dargestellt, bei der ein Kraftfahrzeug 1, hier ein Lastkraftwagen, in Fahrrichtung geradeaus fährt, gefolgt von einem weiteren Verkehrsteilnehmer 2 in Form eines Fahrrades auf einem Radweg neben der Spur des Kraftfahrzeuges bzw. rechts in der Spur des Kraftfahrzeuges.
  • Der Sender des weiteren Verkehrsteilnehmers 2, ein Handy, signalisiert permanent dem Empfänger 5 des Kraftfahrzeuges 1 seine Anwesenheit, wobei die Signale 4 vom Empfänger 5 zur Verarbeitungseinheit 6 des Kraftfahrzeuges 1 übertragen werden, hier erfasst und zyklisch aktualisiert werden.
  • Solange der Kraftfahrzeugführer dieses Signal 4 des weiteren Verkehrsteilnehmers 2 oder bei mehreren weiteren Verkehrsteilnehmer 2 die Signale 4 nicht abruft, erfolgt auch keine Anzeige.
  • Will Kraftfahrzeugführer mit dem Kraftfahrzeug 1 jedoch nach rechts abbiegen, wie in 1b dargestellt, entsteht möglicherweise eine Situation, die eine Kollisionsgefahr beinhaltet. Durch z. B. das Setzen des Blinkers oder eine Rechtsdrehung des Lenkrades ist diese beabsichtigte Änderung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges feststellbar und führt automatisch zum Auslösen der Anwesenheitssignalanzeige 7. Der Kraftfahrzeugführer kann jetzt gezielt auf den weiteren Verkehrsteilnehmer 2 achten.
  • Beinhaltet das Sendeprogramm neben dem Anwesenheitssignal 4 eine Auswahl an Verkehrsmitteln, wird auch das Verkehrsmittel des weiteren Verkehrsmittels benannt, hier ein Fahrrad.
  • Etwas höhere technische Ansprüche an den Empfänger 5 bestehen, wenn dieser mit dem Signal 4 zur Anwesenheit des weiteren Verkehrsteilnehmers 2 auch seine Position in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1 bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    weiterer Verkehrsteilnehmer
    3
    Sender
    4
    Signal
    5
    Empfänger
    6
    Verarbeitungseinheit
    7
    Anzeige
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035942 A1 [0003]
    • DE 102015218962 A1 [0004]
    • WO 2016092650 A1 [0006]
    • DE 102014011915 [0007]
    • DE 602005001275 T2 [0008]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Verkehrsinformation zwischen einem Kraftfahrzeug (1) und einem weiteren Verkehrsteilnehmer (2) unter Verwendung von funktechnisch übertragbaren Signalen (4) von einem Sender (3) des weiteren Verkehrsteilnehmers (2) zu einem Empfänger (5) des Kraftfahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (3) permanent ein Signal (4) aussendet, das ihn als weiteren Verkehrsteilnehmer (2) charakterisiert, dieses Signal (4) durch den Empfänger (5) im Kraftfahrzeug (1) erfasst, rechentechnisch gespeichert und zyklisch aktualisiert wird und dem Kraftfahrzeugführer auf Abruf, oder wenn dieser ein Fahrmanöver beginnt, das eine Kollisionsgefahr mit dem weiteren Verkehrsteilnehmer (2) herbeiführen könnte angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sender (3) ein Handy oder Tablet-PC genutzt wird, das mit einem Sendeprogramm für eine drahtlose Kommunikation ausgerüstet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesonderter Sender mit Sendeprogramm in einem Schulranzen oder einem Fahrrad angeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeprogramm neben dem Anwesenheitssignal (4) eine Auswahl an Verkehrsmitteln beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl an Verkehrsmitteln mindestens umfasst Fahrrad, Fußgänger, Moped, Segway.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalempfangsabstand zum Kraftfahrzeug im Empfänger (5) des Kraftfahrzeuges (1) einstellbar ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Signal (4) zur Anwesenheit des weiteren Verkehrsteilnehmers (2) seine Position in Bezug auf das Kraftfahrzeug (1) erfasst wird.
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