DE102018003385A1 - Elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeug mit einer solchen elektrischen Längsverstelleinrichtung - Google Patents

Elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeug mit einer solchen elektrischen Längsverstelleinrichtung Download PDF

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Frank Bressel
Maximilian Butz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Längsverstelleinrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz (3), mit einem auf mindestens einer Schiene (5) verschiebbar angeordneten Gestell (7), wobei mindestens ein erstes Antriebselement (9) in oder an dem Gestell (7) angeordnet ist, wobei die Schiene (5) am Fahrzeugboden (11) anordenbar ist, und wobei der Fahrzeugsitz (3) auf dem Gestell (7) anordenbar ist. Die Längsverstelleinrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein zweites Antriebselement (13) an der Schiene (5) angeordnet ist, wobei das erste Antriebselement (9) und das zweite Antriebselement (13) zusammenwirken, um den Fahrzeugsitz (3) in Längsrichtung zu verstellen, und wobei zumindest eines der Antriebselemente (9,13), bevorzugt das erste Antriebselement (9) und das zweite Antriebselement (13), als elektrisches Antriebselement ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen elektrischen Längsverstelleinrichtung.
  • Die Längsverstellung von Fahrzeugsitzen, also die Verstellung entlang der Kraftfahrzeuglängsachse, erfolgt üblicherweise über ein System aus Schienen und Schlitten. Um die Variabilität des Innenraums des Fahrzeugs zu erhöhen, sind die Sitzanlagen nach Bedarf aus- und einbaubar. Die Längsverstellung erfolgt in Folge der Anbindungstechnik der herausnehmbaren Fahrzeugsitze manuell oder teilweise elektrisch. Zur Verschiebung müssen allerdings hohe Kräfte aufgebracht werden, wodurch der Komfort für den Kunden reduziert wird.
  • Es sind schienengeführte Zahnradantriebe bekannt, die über eine vertikale, von einem Motor angetriebene Welle mittels Zahnrädern in eine an der Innenseite der Schiene angebrachte Zahnstangenverzahnung eingreifen. Des Weiteren sind elektromotorische Antriebe bekannt, die mittels eines Antriebsritzels in Antriebsrollen eines Schlittens eingreifen, auf dem ein Fahrzeugsitz lösbar befestigt ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 059 126 A1 ist eine elektrische Sitzverstelleinrichtung mit einem Schienensystem für eine Sitzanlage bekannt. Die Sitzverstelleinrichtung weist eine Antriebseinheit zur elektrischen Sitzverschiebung auf, die vom Sitz auf die Innenseite einer Schiene wirkt. In einer Grundstellung ist die Antriebseinheit von der Schiene entfernt, und in einer Eingriffsstellung greift diese in die Schiene ein und verschiebt den Sitz. Die Antriebseinheit wirkt vom Fahrzeugsitz auf die Innenseite der Schiene. Nachteilig ist dabei, dass eine Verzahnung auf der Schieneninnenseite benötigt wird. Des Weiteren muss die Antriebseinheit bei Sitzmontage in die Schiene eingeführt werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2017 006 145 A1 ist ein elektrisch angetriebener Rollenschlitten zur Längsverstellung von Fahrzeugsitzen bekannt. In dem Rollschlitten ist ein elektrischer Antrieb angeordnet, der über eine Antriebswelle mit einer der Rollen verbunden ist. Die Rolle liegt auf einer fahrzeugbodenseitigen Schiene auf, so dass keine Gleitreibungskräfte überwunden werden müssen. Hierdurch kann ein Teil der benötigten Verschiebekraft durch den Elektromotor aufgebracht und der benötigte Kraftanteil des Nutzers reduziert werden. In einer weiteren Ausführung kann auch die gesamte Kraft vom Elektromotor aufgebracht werden, um den Fahrzeugsitz zu verschieben. Nachteilig sind hier jedoch die geringen Übertragungskräfte durch die Paarung Rolle und Schiene, und es liegt keine Funktionstrennung in Längsführung und Antrieb vor.
  • Die Sitze in einem Fahrzeug, insbesondere in einer Van-Modularchitektur, werden derzeit zumindest teilweise manuell verschoben. Für das Verschieben werden hohe Kräfte benötigt, die zu einer Komfortminderung für den Nutzer führen. Der Anspruch an eine komfortable Sitzverstellung für einen hochwertigen Van kann damit nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Längsverstelleinrichtung bereitzustellen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten, und wobei die Längsverstelleinrichtung insbesondere eine elektrische Sitzverstellung in einer variablen Van-Modularchitektur bereitstellt, wodurch der Komfort beim Verschieben des Fahrzeugsitzes erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einem Fondsitz, mit einem auf mindestens einer Schiene verschiebbar angeordneten Gestell geschaffen wird, wobei mindestens ein erstes Antriebselement in oder an dem Gestell angeordnet ist, wobei die Schiene am Fahrzeugboden anordenbar ist, und wobei der Fahrzeugsitz auf dem Gestell anordenbar ist. Die elektrische Längsverstelleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Antriebselement an der Schiene angeordnet ist, wobei das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement zusammenwirken, um den Fahrzeugsitz in Längsrichtung zu verstellen, und wobei zumindest ein Antriebselement, ausgewählt aus dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement, bevorzugt das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement, als elektrisches Antriebselement ausgebildet ist. Die Längsverstelleinrichtung ist also insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverstelleinrichtung aus einem ersten Antriebselement im Gestell und einem zweiten Antriebselement in der Schiene besteht. Um eine einfache raumsparende Längsverstellung des Fahrzeugsitzes mit der Möglichkeit einer leichten Entnahme des Sitzes zu realisieren, wird erfindungsgemäß also eine Vorrichtung vorgeschlagen, die mindestens eine am Fahrzeugboden angeordnete Schiene, an welcher das Gestell des Fahrzeugsitzes geführt ist, und einen Antrieb aufweist, dessen miteinander längsbeweglich gekoppelte Antriebselemente einerseits in oder an dem Gestell und andererseits an der mindestens einen Schiene angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Längsverstelleinrichtung weist Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik auf. Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Längsverstelleinrichtung eine einfache Sitzverstellung in Längsrichtung des Fahrzeugs ermöglicht und gleichzeitig die Flexibilität durch einfach zu entnehmende Fahrzeugsitze erhalten. Vorteilhafterweise wird durch die erfindungsgemäße Längsverstelleinrichtung der Stellkomfort beim Verstellen des Fahrzeugsitzes erhöht. Vorteilhafterweise sind durch die erfindungsgemäße Längsverstelleinrichtung höhere Antriebskräfte möglich im Vergleich zu bekannten Sitzverstelleinrichtungen.
  • Vorzugsweise sind die beiden Antriebselemente miteinander bewegungsgekoppelt, bevorzugt wirken die beiden Antriebselemente formschlüssig zusammen.
  • Unter einem Gestell wird insbesondere eine Grundkonstruktion oder ein Unterbau für einen Fahrzeugsitz verstanden, auf dem eine Sitzschale oder ein Sitzteil anbringbar ist, bevorzugt ist das Gestell ein Teil des Fahrzeugsitzes. Das Gestell ist bevorzugt an einer Bodenfläche des Fahrzeugs oder an einem auf der Bodenfläche des Fahrzeugs befindlichen Sockel angeordnet, insbesondere auf mindestens einer darauf angeordneten Schiene.
  • Unter einer Längsverstelleinrichtung wird insbesondere eine Vorrichtung zur Einstellung der Position eines Fahrzeugsitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs verstanden.
  • Vorzugsweise ist die Längsverstelleinrichtung eine Vorrichtung, die auch zur Einstellung der Höhe und/oder der Neigung eines Fahrzeugsitzes ausgebildet ist.
  • Unter einem Fahrzeugsitz wird insbesondere ein Sitz für ein Fahrzeug, bevorzugt ein Fondsitz, verstanden, insbesondere ein Einzelsitz oder eine Sitzbank. Der Fahrzeugsitz ist als ganzer Sitz in Längsrichtung verschiebbar, insbesondere ist der Fahrzeugsitz gleichzeitig in Längsrichtung verschiebbar und in wenigstens einem weiteren Freiheitsgrad verstellbar, beispielsweise in der Höhe, der Neigung und/oder der Form. Der Fahrzeugsitz umfasst insbesondere ein Gestell, auf dem eine Sitzschale oder ein Sitzteil angeordnet ist.
  • Die Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz ist für jegliche Art von Fahrzeugsitzen verschiedener Fahrzeuge geeignet, insbesondere für Personenkraftwagen, Vans, Lastkraftwagen, Busse, Wohnmobile, Baufahrzeuge oder auch Boote, Schiffe und Luftfahrzeuge.
  • Unter einer Längsrichtung wird insbesondere die Richtung der längsten Ausdehnung verstanden, insbesondere ist die Längsrichtung die längste Ausdehnung eines Fahrzeugs, in dem die Längsverstelleinrichtung angebracht ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um die Fahrzeug-Längsrichtung, also die Richtung, in der sich ein Fahrzeug bestimmungsgemäß vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Vorzugsweise wird das erste Antriebselement über einen Energiespeicher im Gestell oder alternativ über eine Fahrzeugbatterie versorgt. Vorzugsweise wird das zweite Antriebselement über einen Energiespeicher an der Schiene oder im Fahrzeugboden oder über die Fahrzeugbatterie versorgt.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Verstellung des Fahrzeugsitzes ausschließlich über die Antriebselemente.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Führungsbauteile des Fahrzeugsitzes von den Antriebselementen entkoppelt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Schienen am Fahrzeugboden parallel angeordnet sind, wobei die Schienen quer zur Fahrzeugrichtung beabstandet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine erste Antriebselement in oder an dem Gestell ein elektromotorisch getriebenes Antriebsritzel ist, bevorzugt in Form eines Antriebsrads, insbesondere eines Zahnrads, wobei das mindestens eine zweite Antriebselement an der Schiene als Reihe von Lochungen oder Vertiefungen ausgebildet ist, bevorzugt auf der Oberseite der Schiene, und wobei das Antriebsritzel in die Lochungen oder Vertiefungen der Schiene eingreift.
  • Unter einer Lochung oder Vertiefung wird insbesondere ein Element verstanden, welches dazu ausgebildet ist, dass ein Eingriffselement darin eingreifen kann. Vorzugsweise ist die Lochung oder Vertiefung eine räumliche Aussparung, eine Ausnehmung, ein Durchbruch oder eine Bohrung. Vorzugsweise ist die Lochung oder Vertiefung eine bereits in der Schiene vorhandene Lochung oder Vertiefung, die auch zur Fixierung des Fahrzeugsitzes verwendet wird. Dadurch entfällt die Verwendung eines weiteren Bauteils. Vorzugsweise ist das Eingriffselement an dem ersten Antriebselement angeordnet, bevorzugt ist das erste Antriebselement, bevorzugt das Antriebsritzel, das Eingriffselement. Vorzugsweise ist das Eingriffselement als mindestens eine Querverstrebung, ein Zapfen oder ein Zahn, insbesondere ein Kegelstumpf, ausgebildet, insbesondere ist das Eingriffselement an dem ersten Antriebselement angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebsritzel durch einen Rotor eines Elektromotors gebildet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verzahnung des Antriebsritzels in Form von Kegelstümpfen ausgebildet ist, wobei die Kegelstümpfe bevorzugt derart dimensioniert sind, dass in einer Eingriffsstellung eines Kegelstumpfs in eine Lochung oder eine Vertiefung, die dem Kegelstumpf benachbarten Kegelstümpfe zumindest teilweise in die der einen Lochung oder der einen Vertiefung benachbarten Lochungen oder Vertiefungen eintauchen.
  • Unter einem Kegelstumpf wird insbesondere ein Kreiskegel verstanden, von dem parallel zur Grundfläche ein kleinerer Kegel abgeschnitten ist. Der Kegelstumpf ist insbesondere geeignet, in eine Lochung oder Vertiefung einzugreifen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine erste Antriebselement des Gestells oder das mindestens eine zweite Antriebselement der Schiene als Magnetbahn, und das andere der Antriebselemente als elektromagnetische Antriebswicklung, bevorzugt als Antriebswicklung eines Linearmotors, ausgebildet sind.
  • Die Magnetbahn weist vorzugsweise wenigstens einen Magnet oder eine Mehrzahl von Magneten auf. Der wenigstens eine Magnet ist vorzugsweise als Elektromagnet oder als Permanentmagnet ausgebildet. Es ist auch eine Kombination von Elektromagneten und Permanentmagneten möglich.
  • Unter einem Antriebselement wird insbesondere ein Element verstanden, welches zur Bewegung des Gestells und/oder der Schiene ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Antriebselemente Elektromotoren, mechanische Antriebe, Pneumatikzylinder und/oder Hydraulikzylinder. Als Antriebselement kann insbesondere auch eine Kombination von Elektromotoren, mechanischen Antrieben, Pneumatikzylindern und/oder Hydraulikzylindern eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Schiene, insbesondere die als Magnetbahn ausgebildete Schiene, am Fahrzeugboden angeordnet, bevorzugt unterhalb eines Fahrzeugteppichs.
  • Vorzugsweise ist das erste Antriebselement des Gestells mindestens ein Magnet und das zweite Antriebselement der Schiene eine Leiterbahn.
  • Vorzugsweise ist der Elektromotor direkt an das Antriebsrad integriert. Vorzugsweise ist der Elektromotor über ein Getriebe mit dem Antriebsrad verbunden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verriegelung des Fahrzeugsitzes durch das Antriebsritzel gebildet ist, wobei bevorzugt das Antriebsritzel durch den Elektromotor rotationsfest gesperrt ist, insbesondere um die Sitzposition in der eingestellten Längsrichtung zu arretieren. Vorzugsweise ist das Antriebsritzel, bevorzugt das Antriebsrad, als Verriegelungselement vorgesehen, es kann aber auch ein separates Verriegelungselement vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verriegelung des Fahrzeugsitzes nach der Längsverstellung automatisch erfolgt, wobei bevorzugt ein Verriegelungselement des Gestells in die Lochungen oder Vertiefungen der Schiene eingreift, so dass das Gestell in der Schiene fixiert ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bedienung der Längsverstelleinrichtung bei einem elektrifizierten Sitz über ein Bedienelement. Das Bedienelement kann beispielweise in Form eines Schalterelements direkt am Sitz angeordnet sein, wodurch dem Nutzer eine sichere Bedienung möglich ist, und was zu einem damit verbundenen Komfortgewinn führt. Die Bedienung der Längsverstelleinrichtung ist allerdings nicht auf ein Schalterelement beschränkt, es ist ebenfalls eine Softwarelösung zur Sitzverstellung vorstellbar, insbesondere über ein Smartphone oder ein Fahrzeuginterface. Die Längsverstelleinrichtung ist bevorzugt auch an den Frontsitzen oder an einem Steuergerät, beispielsweise einer Head-Unit, steuerbar.
  • Vorzugsweise ist die Längsverstelleinrichtung des Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes, in Form einer Kindersicherung sperrbar.
  • Vorzugsweise kann ein mechanisches Verriegelungselement am Gestell gelöst werden, wodurch das mindestens eine erste Antriebselement und/oder das mindestens eine zweite Antriebselement ein Aktivierungssignal erhält. Vorzugsweise kann die Richtung der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes durch die Bewegungsrichtung eines Entriegelungelements, bevorzugt eines Entriegelungshebels, vorgegeben werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeugsitz bereitgestellt wird, welcher eine erfindungsgemäße elektrische Längsverstelleinrichtung aufweist, insbesondere nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Dabei ergeben sich für den Fahrzeugsitz insbesondere die Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit der Längsverstelleinrichtung erläutert wurden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug bereitgestellt wird, welches einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Längsverstelleinrichtung aufweist. Dabei ergeben sich im Zusammenhang mit dem Fahrzeug insbesondere die Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit der Längsverstelleinrichtung erläutert wurden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz in der Seitenansicht und in einer vergrößerten Seitenansicht; und
    • 2 eine schematische Darstellung der elektrischen Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß 1 in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Längsverstelleinrichtung 1 für einen Fahrzeugsitz 3 sowohl in einer Seitenansicht (1A) als auch in einer auszugsweisen vergrößerten Seitenansicht (1B). Das zugehörige Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • Die elektrische Längsverstelleinrichtung 1 für einen Fahrzeugsitz 3 weist ein auf mindestens einer Schiene 5 verschiebbar angeordnetes Gestell 7 auf. In oder an dem Gestell 7 ist mindestens ein erstes Antriebselement 9 angeordnet. Die Schiene 5 ist an einem Fahrzeugboden 11 anordenbar, und der Fahrzeugsitz 3 ist auf dem Gestell 7 anordenbar. An der Schiene 5 ist mindestens ein zweites Antriebselement 13 angeordnet, wobei das erste Antriebselement 9 und das zweite Antriebselement 13 zusammenwirken, um den Fahrzeugsitz 3 in Längsrichtung zu verstellen. Dabei ist zumindest ein Antriebselement 9, 13, bevorzugt das erste Antriebselement 9 und das zweite Antriebselement 13, als elektrisches Antriebselement ausgebildet. Das erste Antriebselement 9 kann eine separate Anbindung 6 an das Gestell 7 aufweisen. Der Fahrzeugsitz 3 kann durch eine separate Sitzabdeckung 8 abgedeckt sein, so dass die Bauteile der Längsverstelleinrichtung 1 verdeckt sind, und das erste Antriebselement 9 und/oder das zweite Antriebselement 13 des Fahrzeugsitzes 3 somit für den Kunden unsichtbar und unzugänglich untergebracht ist. Hierdurch werden insbesondere mögliche Verletzungen des Nutzers durch versehentliches Berühren des ersten Antriebselements 9 und/oder des zweiten Antriebselements 13 verhindert.
  • In einer Ausführungsform ist die Schiene 5 auf dem Fahrzeugboden 11 angeordnet, bevorzugt befestigt, die Schiene 5 kann aber auch auf einem Sockel über dem Fahrzeugboden 11 angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind Führungsbauteile des Fahrzeugsitzes 3 von den Antriebselementen 9, 13 entkoppelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind zwei Schienen 5 am Fahrzeugboden 11 parallel angeordnet, wobei die Schienen 5 quer zur Fahrzeugrichtung beabstandet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das mindestens eine erste Antriebselement 9 in oder an dem Gestell 7 ein elektromotorisch getriebenes Antriebsritzel 10, bevorzugt in Form eines Antriebsrads. Das mindestens eine zweite Antriebselement 13 ist an der Schiene 5 als Reihe von Lochungen oder Vertiefungen 14 ausgebildet, bevorzugt auf der Oberseite der Schiene 5, wobei das Antriebsritzel 10 in die Lochung oder Vertiefung 14 der Schiene 5 eingreift. Bei einer Sitzdemontage ist denkbar, dass das erste Antriebselement 9 in das Sitzinnere schwenkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Antriebsritzel 10, bevorzugt das Antriebsrad, durch einen Rotor eines Elektromotors gebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Verzahnung des Antriebsritzels 10 in Form von Kegelstümpfen 15 ausgebildet, wobei die Kegelstümpfe 15 bevorzugt derart dimensioniert sind, dass in einer Eingriffsstellung eines Kegelstumpfs 15 in einer Lochung oder einer Vertiefung 14, die dem Kegelstumpf 15 benachbarten Kegelstümpfe 15 zumindest teilweise in die der einen Lochung oder der einen Vertiefung 14 benachbarten Lochungen oder Vertiefungen 14 eintauchen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das mindestens eine erste Antriebselement 9 des Gestells 7 oder das mindestens eine zweite Antriebselement 13 der Schiene 5 als Magnetbahn, und das andere der Antriebselemente 9, 13 als elektromagnetische Antriebswicklung, bevorzugt als Antriebswicklung eines Linearmotors, ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Verriegelung des Fahrzeugsitzes 3 durch das Antriebsritzel 10 gebildet, wobei bevorzugt das Antriebsritzel 10 durch den Elektromotor rotationsfest gesperrt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Verriegelung des Fahrzeugsitzes 3 nach der Längsverstellung automatisch, bevorzugt greifen Verriegelungselemente des Gestells 7 in die Lochungen oder Vertiefungen 14 der Schiene 5 ein, so dass das Gestell 7 in der Schiene 5 fixiert ist.
  • In der vergrößerten Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der elektrischen Längsverstelleinrichtung 1 (1B) ist das Funktionsprinzip der Längsverstelleinrichtung 1 verdeutlicht. Dabei greifen die Eingriffselemente, insbesondere Kegelstümpfe 15, des Antriebsritzels 10, in die Lochungen oder Vertiefungen 14 der Schiene 5 ein, vergleichbar mit den Zähnen eines Zahnrads in eine Zahnstange.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der elektrischen Längsverstelleinrichtung 1 gemäß 1. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Der Fahrzeugsitz und das zugehörige Fahrzeug sind nicht dargestellt.
  • Das erste Antriebselement 9, bevorzugt als Antriebsritzel 10 ausgebildet, ist in oder an dem Gestell 7 angeordnet. In dieser Draufsicht ist die Geometrie der Oberseite der Schiene 5 in einer Ausführungsform verdeutlicht. Die Schiene 5 weist Lochungen oder Vertiefungen 14 auf. Das Antriebsritzel 10 läuft auf der Schiene 5 über die Lochungen oder Vertiefungen 14, die das zweite Antriebselement 13 ausbilden. Das Antriebsritzel 10 greift dabei in die Lochungen oder Vertiefungen 14 der Schiene 5 ein, so dass eine Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 3 erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009059126 A1 [0004]
    • DE 102017006145 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz (3), mit einem auf mindestens einer Schiene (5) verschiebbar angeordneten Gestell (7), wobei mindestens ein erstes Antriebselement (9) in oder an dem Gestell (7) angeordnet ist, wobei die Schiene (5) am Fahrzeugboden (11) anordenbar ist, und wobei der Fahrzeugsitz (3) auf dem Gestell (7) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Antriebselement (13) an der Schiene (5) angeordnet ist, wobei das erste Antriebselement (9) und das zweite Antriebselement (13) zusammenwirken, um den Fahrzeugsitz (3) in Längsrichtung zu verstellen, und wobei zumindest eines der Antriebselemente (9,13), bevorzugt das erste Antriebselement (9) und das zweite Antriebselement (13), als elektrisches Antriebselement ausgebildet ist.
  2. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei Führungsbauteile des Fahrzeugsitzes (3) von den Antriebselementen (9,13) entkoppelt sind.
  3. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei Schienen (5) am Fahrzeugboden (11) parallel angeordnet sind, wobei die Schienen (5) quer zur Fahrzeugrichtung beabstandet sind.
  4. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine erste Antriebselement (9) in oder an dem Gestell (7) ein elektromotorisch getriebenes Antriebsritzel (10) ist, bevorzugt in Form eines Antriebsrads, wobei das mindestens eine zweite Antriebselement (13) an der Schiene (5) als Reihe von Lochungen oder Vertiefungen (14) ausgebildet ist, bevorzugt auf der Oberseite der Schiene (5), und wobei das Antriebsritzel (10) in die Lochungen oder Vertiefungen (14) der Schiene (5) eingreift.
  5. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das Antriebsritzel (10) durch einen Rotor eines Elektromotors gebildet ist.
  6. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei eine Verzahnung des Antriebsritzels (10) in Form von Kegelstümpfen (15) ausgebildet ist, wobei die Kegelstümpfe (15) bevorzugt derart dimensioniert sind, dass in einer Eingriffstellung eines Kegelstumpfs (15) in einer Lochung oder einer Vertiefung (14), die dem Kegelstumpf (15) benachbarten Kegelstümpfe (15) zumindest teilweise in die der einen Lochung oder der einen Vertiefung (14) benachbarten Lochungen oder Vertiefungen (14) eintauchen.
  7. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das mindestens eine erste Antriebselement (9) des Gestells (7) oder das mindestens eine zweite Antriebselement (13) der Schiene (5) als Magnetbahn, und das andere der Antriebselemente (9,13) als Antriebswicklung, bevorzugt als elektromagnetische Antriebswicklung eines Linearmotors, ausgebildet sind.
  8. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Verriegelung des Fahrzeugsitzes (3) durch das Antriebsritzel (10) gebildet ist, wobei bevorzugt das Antriebsritzel (10) durch den Elektromotor rotationsfest gesperrt ist.
  9. Elektrische Längsverstelleinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelung des Fahrzeugsitzes (3) nach der Längsverstellung automatisch erfolgt, wobei bevorzugt Verriegelungselemente des Gestells (7) in die Lochungen oder Vertiefungen (14) der Schiene (5) eingreifen, so dass das Gestell (7) in der Schiene (5) fixiert ist.
  10. Fahrzeug mit einer elektrischen Längsverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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