DE102009059126A1 - Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage, mit wenigstens einer Antriebseinheit (12), welche zwischen einer Grundstellung (GS), in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit (12) von einer korrespondierenden Schiene (10) entfernbar ist, und einer Eingriffsstellung (ES), in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit (12) mit einem Eingriffselement (20) der korrespondierenden Schiene (10) in Eingriff ist, verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Kraftwagen sind Sitzanlagen bekannt, welche über Schienen mit der Fahrzeugkarosserie verstellbar verbunden sind. Um die Variabilität des Innenraums des Fahrzeugs zu erhöhen, sind die Sitzanlagen nach Bedarf aus- und einbaubar. Die Längsverstellung erfolgt dabei infolge der Anbindungstechnik der herausnehmbaren Sitzanlagen manuell.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Sitzanlage elektrisch verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Längsverstelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage vorgeschlagen, mit wenigstens einer Antriebseinheit, welche zwischen einer Grundstellung, in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit von einer korrespondierenden Schiene entfernbar ist, und einer Eingriffsstellung, in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit mit einem Eingriffselement der korrespondierenden Schiene in Eingriff ist, verstellbar ist.
  • Mit anderen Worten ist eine Längsverstelleinrichtung mit wenigstens einer Antriebseinheit vorgesehen, welche beispielsweise an einer Stütze des Sitzuntergestells der Sitzanlage angebracht ist und zum Verschieben der Sitzanlage entlang einer korrespondierenden Schiene in ein Eingriffelement der Schiene eingreift. Zum Ausbauen der Sitzanlage kann die Antriebseinheit in eine Grundstellung gebracht werden, in welcher die Antriebseinheit nicht in Eingriff mit der Schiene ist und von dieser entfernt werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Antriebseinheit zwischen der Grundstellung und der Eingriffsstellung, insbesondere mittels eines Aktuators, um eine Antriebsachse verschwenkbar ist. Somit erfolgt das Verstellen der Antriebseinheit zwischen diesen zwei funktionalen Stellungen durch eine sehr einfache Bewegung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn die wenigstens eine Antriebseinheit eine Antriebswelle aufweist, welche in der Eingriffsstellung zum Verstellen der Sitzanlage durch einen Antriebsmotor um die Antriebsachse angetrieben ist. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Antriebseinheit zum Verschieben der Sitzanlage einen beispielsweise rotatorischen Antriebsmotor aufweist, welcher eine Antriebswelle der Antriebseinheit um die Antriebsachse, insbesondere um die Antreibsachse, um welche Antriebseinheit zwischen der Grundstellung und der Eingriffsstellung verschwenkbar ist, antreibt.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn die Antriebseinheit wenigstens ein durch eine Verzahnung der Antriebswelle angetriebenes Zahnrad aufweist, welches in der Eingriffsstellung mit dem Eingriffselement der korrespondierenden Schiene in Eingriff ist. Somit ist es vorgesehen, dass die Drehbewegung der Antriebswelle mittels ihrer Verzahnung auf wenigstens ein Zahnrad übertragen wird, welches in der Eingriffsstellung der Antriebseinheit in ein Eingriffselement, beispielsweise einer Zahnstange, der Schiene eingreift, wodurch die Antriebseinheit und somit die Sitzanlage verschoben werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Draufsicht einer Schiene zum verschiebbaren Befestigen einer Sitzanlage in einem Fahrzeug, in welcher zwei schematisch und nur teilweise dargestellte Antriebseinheiten einer Längsverstelleinrichtung in einer Grundstellung angeordnet sind;
  • 2 eine ausschnittsweise Frontalansicht einer der in 1 dargestellten Antriebseinheiten, welche innerhalb der Schiene in einer Eingriffsstellung angeordnet ist; und
  • 3 eine Schnittansicht der in 2 dargestellten Antriebseinheit und der Schiene entlang der Linie III-III.
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise Draufsicht einer Schiene 10 zum verschiebbaren Befestigen einer nicht dargestellten Sitzanlage in einem Fahrzeug, welche durch ein offenes C-Profil ausgebildet ist und in deren Hohlraum 11 zwei schematisch und nur teilweise dargestellte Antriebseinheiten 12 einer Längsverstelleinrichtung in einer Grundstellung GS angeordnet sind. Diese zwei Antriebseinheiten 12 sind an einem nicht dargestellten Sitzfuß der Sitzanlage befestigt. In 1 ist die Position einer Sitzverriegelung 14 der Sitzanlage schematisch dargestellt, welche hier beispielhaft zwischen den zwei dargestellten Antriebseinheiten 12 angeordnet ist.
  • In der in 1 dargestellten Grundstellung GS der Antriebseinheiten 12 sind diese in ihrer Erstreckungsrichtung in Wesentlich parallel zu einer oberen Entnahmeöffnung 16 der Sitzschiene 10 angeordnet, so dass sie durch die Entnahmeöffnung 16 aus dieser heraus bewegt und somit von der Schiene 10 entfernt werden können. Sind alle Antriebseinheiten 12 einer Sitzanlage in diese Grundstellung, ist es nach der Entriegelung der Sitzverriegelung 14 möglich, die Sitzanlage komplett auszubauen.
  • Wie in 1 mit dem Pfeil 18 jeweils angedeutet ist, ist jede Antriebseinheit 12 zwischen der Grundstellung GS und einer Eingriffsstellung ES, in welcher jede Antriebseinheit 12 mit einem Eingriffselement 20 der korrespondierenden Schiene 10 in Eingriff ist, um eine Antriebsachse A verschwenkbar ausgebildet. Um jede Antriebseinheit 12 zwischen der Grundstellung GS und der Eingriffsstellung ES zu verstellen, kann beispielsweise ein hier nicht dargestellter Aktuator verwendet werden, der bei der Sitzentnahme die Schwenkbewegung der Antriebseinheit 12 ausführt.
  • In 2 ist eine ausschnittsweise Frontalansicht einer der in 1 dargestellten Antriebseinheiten 12, welche innerhalb der Schiene 10 in einer Eingriffsstellung ES angeordnet ist, gezeigt. In Zusammenschau mit 1 ist erkennbar, dass jede Antriebseinheit 12 eine Antriebswelle 22 aufweist, an deren unterem Ende eine Verzahnung 24 ausgebildet ist, in welche zwei Zahnräder 26, 27 greifen. Die Antriebswelle 22 und die Zahnräder 26, 27 sind dabei an einem gemeinsamen, ellipsenförmig angedeuteten Teil 28 der Antriebseinheit 12 gelagert. Wird die Antriebswelle 22 durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor um die Antriebsachse A in Rotation versetzt, überträgt sich somit die Drehbewegung der Antriebswelle 22 auf die Zahnräder 26, 27.
  • In dieser Eingriffsstellung ES ist eines der Zahnräder 26 in Eingriff mit dem Eingriffselement 20, welches an eine Seitenwand 29 innerhalb des Hohlprofils der Schiene 10 angeordnet ist und hier beispielhaft als eine Zahnstange ausgebildet ist. Das Eingriffselement 20 könnte auch als eine gelochte Seitenwand der Schiene 10 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der in 2 dargestellten Antriebseinheit 12 und der Schiene 10 entlang der Linie III-III, in welcher besser erkennbar ist, dass das Zahnräd 26 in Eingriff mit dem Eingriffselement 20 ist. Wird die Antriebswelle 22 durch den Antriebsmotor um die Antriebsachse A in der durch den Pfeil 30 gezeigte Richtung gedreht, so drehen sich das Zahnrad 26, das in Eingriff mit dem Eingriffselement 20 ist, in die durch den Pfeil 32 gezeigte Gegenrichtung. Die Rotation des Zahnrades 26 und somit der Antriebswelle 22 wandelt sich – wie der Pfeil 34 zeigt – durch die Zahnstange 20 in eine lineare Bewegung der Antriebseinheit 12 relativ zu der Schiene 10 um, wodurch die Längsverstellung der Sitzanlage bewerkstelligt wird. Beim Einsatz von mehreren Antriebseinheiten 12 in einer Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage müssen diese entsprechend miteinander synchronisiert sein, damit die Sitzanlage gleichmäßig entlang der Schiene verschoben werden kann.
  • Die Antriebseinheit 12 könnte ebenso in der Eingriffsstellung ES an der anderen Seitenwand 36 der Schiene 10 eingreifen, wenn diese auch ein Eingriffselement 20 aufweisen würde. Hierzu wäre bei diesem Ausführungsbeispiel ein weiteres Zahnrad beispielsweise zwischen dem Zahnrad 27 und die Antriebswelle 22 notwendig, welches die Drehrichtung dieses Zahnrades 27 ändert, so dass beide außenseitige Zahnräder 26, 27 auf die korrespondierenden Eingriffselemente 20 in dieselbe Richtung laufen würden.
  • Eine Schwenkung aus der Grundstellung GS der Antriebseinheiten 12 in der in den 1 bis 3 gezeigten Gestaltung in der Gegenrichtung der Pfeile 18 wäre ebenso möglich. Dadurch würde, anstatt des Zahnrades 26, das andere Zahnrad 27 in Eingriff mit dem gezeigten Eingriffselement 20 der Schiene 10 kommen und die Drehbewegung der Antriebswelle 22 in eine lineare Bewegung umwandeln.

Claims (4)

  1. Längsverstelleinrichtung für eine Sitzanlage, mit wenigstens einer Antriebseinheit (12), welche zwischen einer Grundstellung (GS), in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit (12) von einer korrespondierenden Schiene (10) entfernbar ist, und einer Eingriffsstellung (ES), in welcher die wenigstens eine Antriebseinheit (12) mit einem Eingriffselement (20) der korrespondierenden Schiene (10) in Eingriff ist, verstellbar ist.
  2. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Antriebseinheit (12) zwischen der Grundstellung (GS) und der Eingriffsstellung (ES), insbesondere mittels eines Aktuators, um eine Antriebsachse (A) verschwenkbar ist.
  3. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Antriebseinheit (12) eine Antriebswelle (22) aufweist, welche in der Eingriffsstellung (ES) zum Verstellen der Sitzanlage durch einen Antriebsmotor um die Antriebsachse (A) angetrieben ist.
  4. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) wenigstens ein durch eine Verzahnung (24) der Antriebswelle (22) angetriebenes Zahnrad (26) aufweist, welches in der Eingriffsstellung (ES) mit dem Eingriffselement (20) der korrespondierenden Schiene (10) in Eingriff ist.
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