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Die Erfindung betrifft Packungen für Zigaretten oder andere Tabakprodukte entsprechend Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Herstellen der Packung bzw. von Zuschnitten als Teil der Packung.
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Es ist bekannt, in einer Zigarettenpackung, auch in der Ausführung als Dichtpackung, also mit einem aus aromadichter Folie bestehenden Innenpackung, innerhalb einer insbesondere als Klappschachtel ausgebildeten Außenpackung, Druckträger mit Informationen, Kennzeichen, Dekorationen etc. für den Verbraucher anzuordnen. Der Druckträger - Coupon - ist so angeordnet, dass beim erstmaligen Öffnen der Zigarettenpackung der entsprechende Zuschnitt freigelegt wird, sodass der Verbraucher die Information zur Kenntnis nehmen kann, bevor die Zigaretten entnommen werden.
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Bei einer Zigarettenpackung gemäß
WO 2017/072606 A1 befindet sich der Druckträger bzw. Coupon in einer Ausgangsstellung zwischen Innenpackung und Außenpackung. Eine Verschlusslasche bzw. ein Verschlussetikett der Innenpackung ist dauerhaft mit einem Deckel der als Klappschachtel ausgebildeten Außenpackung verbunden. Beim Öffnen des Deckels wird die Verschlusslasche von der Innenpackung entfernt und zugleich der Coupon aus der Ausgangsstellung herausgezogen. Der Coupon liegt demnach ursprünglich an der Innenseite der Verschlusslasche.
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Die Erfindung befasst sich mit Zigarettenpackungen aus einer Innenpackung, vorzugsweise in der Ausführung als Dichtpackung mit einem Öffnungsetikett als Öffnungshilfe und mit einem Druckträger bzw. Coupon in einer Außenpackung, vorzugsweise in der Ausführung als Klappschachtel. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, den Coupon so auszubilden und anzubringen, dass bei der Ingebrauchnahme der Packung die Verbraucherinformationen des Coupons zuverlässig wahrgenommen werden. Darüber hinaus soll das Herstellungsverfahren für die Packung durch den Coupon nicht erschwert werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Im Kern geht es darum, den Coupon unmittelbar an der freien Außenseite des Öffnungsetiketts zu positionieren und insbesondere mit dem Öffnungsetikett zu verbinden, derart, dass der Coupon beim (erstmaligen) Öffnen der Innenpackung oder im Zusammenhang mit dem Öffnungsvorgang entfernt werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Öffnungsvorgang der Innenpackung die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf den Coupon bzw. die mit Bedruckung versehenen Bereiche lenkt.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung erstreckt sich der Coupon mit einem Schenkel - Stirnschenkel - im Bereich einer Innen-Stirnwand der Innenpackung und mit einem anschließenden Schenkel - Frontschenkel - im Bereich der Innen-Vorderwand, jeweils mit (Teil-)Überdeckung des Öffnungsetiketts. Der Frontschenkel kann sich alternativ über einen Teilbereich eines Betätigungsschenkels des Öffnungsetiketts im Bereich der Innen-Vorderwand erstrecken oder so ausgebildet sein, dass der Schenkel des Öffnungsetiketts, einschließlich Grifflasche, vollständig überdeckt ist. Der Coupon ist zweckmäßigerweise mit einer (klebstofffreien) Anfasslasche bzw. einem Griffstreifen am freien Rand versehen, vorzugsweise als durchgehender Streifen über die volle Breite des rechteckigen Coupons.
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Eine andere Ausführung besteht darin, einen mehrlagigen Coupon (mit Leporello-Faltung oder mit mehreren lösbar zusammenhängenden Lagen) an der Außenseite des Öffnungsetiketts anzubringen, und zwar entweder im Bereich der Innen-Stirnwand oder der Innen-Vorderwand. Die mit einem Anfasszipfel versehenen Lagen des mehrlagigen Coupons können entweder entfaltet oder nacheinander abgetrennt werden.
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Weitere Ausführungen der Erfindung arbeiten in der Weise, dass der Coupon beim Betätigen des Griffstreifens (von Hand), also durch den Vorgang des Anhebens des Öffnungsetiketts, aus der Ausgangsstellung herausgezogen werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführung ist der Coupon als Teil des Öffnungsetiketts ausgebildet, wobei beim Betätigen des Coupons durch Erfassen der Anfasslasche bzw. des Griffstreifens zugleich das Öffnungsetikett erfasst wird. Der lösbar an dem Schenkel des Öffnungsetiketts fixierte Coupon kann abgetrennt werden, insbesondere über eine Perforationsverbi nd u ng.
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Eine Besonderheit der Erfindung ist das Herstellungsverfahren. Zuschnitte für das Öffnungsetikett werden positionsgerecht auf eine (Folien-)Bahn zum Herstellen von Zuschnitten für die Innenpackung aufgebracht. Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, dass der Coupon nach Anbringen der Öffnungsetiketten an der Folienbahn positionsgerecht auf die Öffnungsetiketten aufgelegt werden. Danach werden die Zuschnitte durch Abtrennen von der Folienbahn hergestellt.
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Alternativ kann so vorgegangen werden, dass die fortlaufende Folienbahn unter Bildung einer schlauchartigen Struktur um aufeinanderfolgende Zigarettengruppen - üblicherweise mit Innenkragen - herumgefaltet und sodann die Coupons aufgelegt werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung und Ausführungen derselben werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
- 1 eine Zigarettenpackung bei geöffnetem Deckel einer Klappschachtel, perspektivisch,
- 2 eine Darstellung analog 1 für ein anderes Ausführungsbeispiel,
- 3 einen deckelseitigen Teilbereich der Packung gemäß 1 in einer Öffnungsstellung,
- 4 eine weitere Ausführung einer Packung in einer Darstellung analog 1,
- 5 eine Einzelheit bzw. ein Ausschnitt der Packung gemäß 1 in Seitenansicht entsprechend Pfeil V, in vergrößertem Maßstab,
- 6 eine Darstellung analog 5 der Packung gemäß 2 entsprechend Pfeil VI,
- 7 eine weitere Ausführung einer Packung bei geöffnetem Deckel in Perspektive,
- 8 die Packung gemäß 7 beim Öffnen einer Innenpackung,
- 9 einen deckelseitigen Ausschnitt der Packung gemäß 7 entsprechend Pfeil IX,
- 10 eine weitere Ausführung einer Packung in einer Darstellung analog 7,
- 11 die Packung gemäß 10 in einem Ausschnitt in Seitenansicht entsprechend Pfeil XI der 10,
- 12 eine weitere Ausführung einer Packung in einer Darstellung analog 1,
- 13 einen frontseitigen Ausschnitt der Packung gemäß 12, analog zu 11, gemäß Pfeil XIII,
- 14 die Packung gemäß 12, 13 beim Öffnen einer Innenpackung,
- 15 einen Teilbereich der Packung gemäß 14 bei fortgesetztem Öffnungsvorgang,
- 16 einen Abschnitt einer Folienbahn zum Herstellen von Zuschnitten für Innenpackungen, in Perspektive,
- 17 einen Bereich der Fertigung von Innenpackungen aus einer Folienbahn, ebenfalls in Perspektive.
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Die in den Zeichnungen wiedergegebenen Packungsbeispiele betreffen Zigarettenpackungen in der Ausführung als Dichtpackung. Eine Außenpackung 10 ist als Klappschachtel ausgebildet mit einem Schachtelteil 11 und einem Deckel 12. Im Schachtelteil ist ein Kragen 13 angeordnet, der mit einem Teilbereich aus dem Schachtelteil 11 herausragt. Der Schachtelteil 11 bildet eine Schachtel-Vorderwand 14, eine Schachtel-Rückwand 15 und schmale, aufrechte Schachtel-Seitenwände 16. Entsprechend hat der Deckel 12 eine Deckel-Vorderwand 17, eine Deckel-Rückwand 18 und Deckel-Seitenwände 19.
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Der Kragen 13 mit Kragen-Vorderwand 20 und Kragen-Seitenlappen 21 ist insoweit besonders ausgebildet, als frontseitig, also im Bereich der Kragen-Vorderwand 20, eine vergrößerte Ausnehmung 22 gebildet ist, die sich bis in den Bereich der Schachtel-Vorderwand 14 erstreckt, also bis unterhalb einer Schachtel-Schließkante 23.
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Die Außenpackung 10 ist vorliegend als Rundkanten-Packung ausgebildet, also mit aufrechten Rundkanten 24, im Querschnitt viertelkreisförmig unter Anpassung an die Abmessungen der Zigaretten. Im Bereich des Kragens 13 ist die frontseitige Ausnehmung 22 so bemessen, dass mindestens ein Teilquerschnitt der Rundkante 24 erhalten bleibt.
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In der in vorstehender oder in anderer Weise ausgebildeten Außenpackung 10 ist eine Innenpackung 25 als Packungsinhalt angeordnet. Die im Wesentlichen quaderförmige Innenpackung füllt den Innenraum der Außenpackung 10 weitgehend aus.
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Die Innenpackung 25 ist eine Folienpackung, vorzugsweise eine Dichtpackung aus einer feuchtigkeits- und aromadichten Folie. Ein Zuschnitt der Folie umgibt den Packungsinhalt - eine Gruppe von Zigaretten 26 - vollständig unter Bildung einer Innen-Vorderwand 27, einer Innen-Rückwand 28 und von Innen-Seitenwänden 29. Eine Innen-Stirnwand 30 ist vorzugsweise ohne Faltlappen, durchgehend geschlossen, ausgebildet. Verschluss- bzw. Siegelnähte (nicht gezeigt) befinden sich vorzugsweise im Bereich der Innen-Seitenwände 29 sowie im Bereich der Innen-Rückwand 28.
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Im Vordergrund der Innovation steht die Innenpackung 25, insbesondere eine Öffnungshilfe derselben. Diese besteht in der Hauptsache aus einer Schließlasche bzw. einem Öffnungsetikett 31, welches aus einem gesonderten Zuschnitt besteht und so bemessen und angeordnet ist, dass ein erster Schenkel, nämlich Abdeckschenkel 32 sich im Bereich der Innen-Stirnwand 30 der Innenpackung 25 erstreckt. Frontseitig schließt ein Schenkel an der Innen-Vorderwand 27 an, nämlich ein Betätigungsschenkel 33. Vorzugsweise erstreckt sich das Öffnungsetikett 31 auch im Bereich der Innen-Rückwand 28, nämlich mit einem dort verankerten Befestigungsschenkel 34.
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Vorzugsweise ist das Öffnungsetikett 31 so ausgebildet, dass der Abdeckschenkel 32 die Innen-Stirnwand 30 vollständig abdeckt unter Anpassung an die Kontur der Packung (Rundkanten, oktagonal- oder quaderförmig). Beim Betätigen des Öffnungsetiketts 31 zum Freilegen einer Entnahmeöffnung 31 der Innenpackung 25 wird ein schmalerer, mittiger, durch Perforationslinien 36 begrenzter Streifen, etwa in der Breite des Betätigungsschenkels 33, aus dem breiteren Abdeckschenkel 32 herausgetrennt (14, 15). Dabei wird zur Bildung der Entnahmeöffnung 35 ein Abdecklappen 37 aufgrund von Schwächungslinien aus der Folie der Innenpackung 25 herausgetrennt, wodurch die Entnahmeöffnung 35 entsteht. Das Öffnungsetikett 31 ist mittels mehrfach wirkendem Kleber mit der Innenpackung 25 verbunden, kann also von dieser abgezogen und in die Schließstellung zurückgebracht werden. Alternativ kann die Entnahmeöffnung 35 bei der Fertigung eines Folienzuschnitts für die Innenpackung 25 durch Heraustrennen des Abdecklappens 37 vorgefertigt sein. In diesem Falle ist das Öffnungsetikett 31 in dem Bereich der Entnahmeöffnung 35 klebstofffrei.
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Der Innenpackung 25 ist ein Informations- bzw. Datenträger zugeordnet, der nachfolgend als Coupon 38 bezeichnet wird. Dieser besteht aus Papier oder Folie und ist einseitig oder beidseitig mit einer Bedruckung versehen, bei der es sich um Informationen handelt, aber auch um Werbehinweise oder Dekorationen. Der Coupon 38 ist so an der Innenpackung 25 angeordnet, dass ein Zusammenhang bzw. ein Zusammenwirken mit dem (erstmaligen) Öffnen der Innenpackung 25 mit Hilfe des Öffnungsetiketts 31 gegeben ist. Der Coupon 38 ist zu diesem Zweck mittelbar oder unmittelbar an dem Öffnungsetikett 31 angebracht, insbesondere mit diesem durch Klebung verbunden.
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Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 3 sowie 5 und 6 ist der Coupon 38 an der Außenseite des Öffnungsetiketts 31 angeordnet und vorzugsweise mittels lösbarer Klebung verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Coupon 38 von dem Öffnungsetikett 31 abgelöst werden kann, bevor das Öffnungsetikett 31 für die Freigabe der Entnahmeöffnung 35 betätigt wird. Wegen der funktionalen Wechselbeziehung zwischen Öffnungsetikett 31 und Coupon 38 wird das Öffnungsetikett 31 vorzugsweise von Hand betätigt, und zwar durch Erfassen einer leimfreien Grifflasche 39 an einem freien Ende des Öffnungsetiketts 31, insbesondere an einem Querrand des Betätigungsschenkels 33 an der Innen-Vorderwand 27.
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Der funktionale Zusammenhang zwischen Öffnungshilfe bzw. Öffnungsetikett 31 einerseits und Coupon 38 andererseits kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Bei der wichtigen Ausführungsform gemäß 1, 3 und 5 ist an der freien Außenseite des Öffnungsetiketts 31 ein Coupon 38 angebracht, der sich in der Ausgangsstellung über die volle Breite bzw. Tiefe der Innen-Stirnwand 30 bzw. des Abdeckschenkels 32 des Öffnungsetiketts 31 erstreckt. Ein entsprechender Stirnschenkel 40 ist rechteckig ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise bis zu einer rückseitigen Packungskante der Innenpackung 25, nämlich einer quergerichteten Packungskante zwischen Innen-Rückwand 28 und Innen-Stirnwand 30. Ein anschließender Frontschenkel 41 ist der Innen-Vorderwand 27 zugeordnet und überdeckt in der Ausgangsstellung (1) den Betätigungsschenkel 33 des Öffnungsetiketts 31 vollflächig, vorzugsweise auch die Grifflasche 39. Der Zuschnitt für den so ausgebildeten Coupon 38 hat vorzugsweise eine rechteckige, langgestreckte Gestalt.
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Der Coupon 38 ist an der Außenseite, insbesondere im Bereich des Stirnschenkels 40, mit informatorischer Beschriftung, dekorativen Elementen oder mit markenmäßigen Kennzeichen versehen. Die Breite des Coupons 38 ist so gewählt, dass der Frontschenkel 41 vollständig, insbesondere mit randseitigem Abstand, innerhalb der Ausnehmung 22 der Kragen-Vorderwand 20 liegt. Vorzugsweise ist am freien Rand des Frontschenkels 41 ein quergerichteter Griffstreifen 42 angeordnet, der ebenfalls innerhalb der Ausnehmung 22 liegt, vorliegend unmittelbar oberhalb der Schachtel-Schließkante 23. Mit Hilfe des Griffstreifens 42 kann der Coupon 38 (von Hand) erfasst und unter Freigabe des Öffnungsetiketts 31 abgezogen werden (3).
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Der Coupon 38 ist mittels lösbarer Leimverbindungen an dem Öffnungsetikett 31 bzw. an der Innenpackung 25 fixiert, insbesondere mittels dauerhaft klebrigem Leim. Leimbereiche sind nach Position und Funktion ausgewählt. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1, 3 und 5 sind vorzugsweise Leimstreifen 43, 44 an der Innenseite des Coupons 38 mit größerem Abstand voneinander angeordnet. Vorliegend ist ein Leimstreifen 43 benachbart zum freien rückseitigen Rand des Coupons 38 angeordnet, also am freien Rand des Stirnschenkels 40. Ein weiterer Leimstreifen 44 ist vorliegend benachbart zum Griffstreifen 42 angebracht. Durch Erfassen des Griffstreifens 42 kann der Coupon 38 unter Lösen der Leimverbindungen 43, 44 komplett von der Innenpackung 25 abgezogen werden, wodurch das Öffnungsetikett 31 vorzugsweise vollständig frei liegt. Der Coupon 38 ist an der Außenseite, also im Bereich der Schenkel 40 und/oder 41 mit der Bedruckung versehen, vorzugsweise zusätzlich an der Innenseite, die beim Abziehen des Coupons 38 frei kommt.
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Die Packung gemäß 2, 6 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Abmessung des Coupons 38. Dieser ist im Bereich der Innen-Vorderwand 27 mit einem verkürzten Frontschenkel 41 versehen, derart, dass der Betätigungsschenkel 34 des Öffnungsetiketts 31 nur zum Teil bzw. überwiegend abgedeckt ist. Die Grifflasche 39 des Öffnungsetiketts 31 befindet sich außerhalb des Bereichs des Coupons 38, kann demnach unmittelbar erfasst werden.
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Die Packung gemäß 4 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen insbesondere hinsichtlich Anordnung und Ausbildung von Coupons 38. Diese sind mehrlagig ausgebildet. Eine bevorzugte Ausführung besteht aus einem streifenförmigen Zuschnitt, der ziehharmonikaartig gefaltet ist, also eine Leporello-Struktur aufweist. Ein Schenkel ist mittels lösbarem Leim am Öffnungsetikett 31 befestigt, und zwar am Abdeckschenkel 32 im Bereich der Innen-Stirnwand 30 und/oder am Betätigungsschenkel 33. Bei Ausbildung als Leporello ist eine äußerste Lage mit einem Zipfel 45 versehen. Dieser ermöglicht das manuelle Entfalten des Coupons 38. Alternativ kann dieser aus mehreren (Papier-)Lagen bestehen, die durch seitliche Verleimung zu einem Block zusammengefügt sind. Mit Hilfe von Zipfeln 45 an vorzugsweise jedem Blatt können diese nacheinander entfernt werden. Die einzelnen Schenkel des gefalteten Coupons 38 und die einzelnen Lagen bzw. Blätter sind mit einer Bedruckung versehen.
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Der Coupon 38 kann gemäß einer alternativen Ausführung der Packung ausschließlich oder überwiegend durch mechanische Kupplung mit dem Öffnungsetikett 31 aus der Ursprungsstellung herausbewegt werden. Ein Beispiel für diese Technologie ist in 7 bis 9 gezeigt.
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Das Öffnungsetikett 31 ist bei diesem Beispiel vorzugsweise in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet. Der Coupon 38 ist als vorzugsweise ohne Leimverbindung in der Packung positionierter Zuschnitt ausgebildet, wobei der Coupon 38 alternativ nur im Bereich der Innen-Vorderwand 27, also im Bereich der Frontseite der Packung positioniert ist. Diese Ausführung ist in 7 in ausgezogenen Linien gezeigt, ebenso in 8 und 9. Alternativ kann sich der Coupon 38 mit einem Stirnschenkel 40 (gezeigt durch gestrichelte Linien) im Bereich der Innen-Stirnwand 30 erstrecken.
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Der Coupon 38 ist mit einer Öffnung 46 versehen. Diese befindet sich im Bereich der Grifflasche 39 der Öffnungsetiketts 31. Die langgestreckte, ovale Öffnung 46 ist so positioniert, dass die Grifflasche 39 in der Ursprungsstellung, also vor Ingebrauchnahme der Packung, im Bereich der Öffnung 46 liegt, und zwar derart, dass sie vom Verbraucher bei geöffnetem Deckel 12 (von Hand) erfasst werden kann. Der Zusammenhang ist so gewählt, dass bei Betätigen des Öffnungsetiketts 31 mit Hilfe der Grifflasche 39 der Coupon 38 aus der Ursprungsstellung herausgezogen wird (8), nämlich aus der Position zwischen Schachtel-Vorderwand 14 bzw. Kragen-Vorderwand 20 einerseits und der Innenpackung 25, nämlich der Innen-Vorderwand 27, andererseits. Der Coupon 38 kann auf der Vorderseite und/oder der Rückseite mit der jeweiligen Bedruckung versehen sein. Die Öffnung 46 wird durch Stanzung hergestellt, wobei entsprechend 9 alternativ eine Teilstanzung durchgeführt und eine der Öffnung 46 entsprechende Lasche gegen die Rückseite des Coupons 38 gefaltet wird.
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Bei der Herstellung der Innenpackungen 25, insbesondere in der Ausführung gemäß 7 bis 9, wird die korrekte Position des Coupons 38 durch Sensoren und/oder durch eine Kamera 47 überwacht und geprüft. Insbesondere wird dabei erfasst, ob die Grifflasche 39 erfassbar für den Verbraucher innerhalb der Öffnung 46 liegt. Der Coupon 38 kann ohne (Leim-)Verbindung mit der Innenpackung 25 bzw. dem Öffnungsetikett 31 in der gezeigten Stellung positioniert sein. Alternativ kann eine lösbare Leimverbindung mit Innenpackung 25 und/oder Öffnungsetikett 31 vorgesehen sein.
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Die Packung gemäß 10, 11 ist wiederum nach dem Konzept aufgebaut, dass für den Zugang zum Öffnungsetikett 31 bzw. zur Öffnungshilfe der Innenpackung 25 der Coupon erfasst und entfernt werden muss. Des Weiteren werden bei diesem Ausführungsbeispiel große Freiflächen für Bedruckung durch den Coupon 38 geschaffen.
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Der Coupon 38 besteht vorzugsweise aus einem einstückigen, streifenförmigen Zuschnitt aus Papier, dünner Folie oder dergleichen. Der Coupon 38 erstreckt sich mindestens im Bereich der Innen-Vorderwand 27. Zusätzlich kann ein Stirnschenkel 40 vorgesehen sein, der sich über die Breite bzw. Tiefe der Innen-Stirnwand 30 bzw. des Abdeckschenkels 32 des Öffnungsetiketts 31 erstreckt. Der Coupon 38 kann ohne Verbindung mit Innenpackung 25 und/oder Öffnungsetikett 31 zwischen Innen-Packung 25 und Kragen-Vorderwand 20 positioniert sein. Es können aber auch lösbare Leimverbindungen vorgesehen sein, insbesondere ein Leimstreifen 43 am stirnseitigen Querrand des Coupons 38 (10).
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Der Coupon 38 ist mit einem Anfasselement versehen, vorliegend durch einen als Teil des Coupons 38 ausgebildeten Griffstreifen 42. Dieser ist als nach außen gerichtete Faltung des Coupons 38 ausgebildet, also doppellagig. Der Griffstreifen 42 befindet sich im Bereich der Innen-Vorderwand 27, außerhalb des Schachtelteils 11, also unmittelbar oberhalb der Schachtel-Schließkante 23. Durch Verformung ist der Griffstreifen 42 vorzugsweise nach unten gerichtet. Beim Öffnen des Deckels 12 der Außenpackung 10 liegt der Griffstreifen 42 frei und kann vom Verbraucher zum Herausziehen des Coupons 38 erfasst werden. Unterhalb des Coupons 38 befindet sich das Öffnungsetikett 31 in der beschriebenen Ausführung.
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Aufgrund der Anordnung und Ausbildung des (zweilagigen) Griffstreifens
42 kann bei dieser Ausführungsform eine besondere Öffnungstechnologie angewendet werden, nämlich analog zu
EP 1 113 971 B1 . Die Mitwirkung des Deckels
12 beim (erstmaligen) Öffnen der Packung. Der freie Rand des Griffstreifens
42 kann durch einen Deckel-Innenlappen des Deckels
12 erfasst werden - bei entsprechender Ausbildung dieses Details -, derart, dass beim Öffnen des Deckels
12 der Coupon
38 durch Erfassen des Griffstreifens
42 aus der Verankerung bzw. aus dem Schachtelteil
11 herausgezogen wird.
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Eine in Aufbau und Handhabung vorteilhafte Ausführung der Packung ist in 12 bis 15 dargestellt. Das Öffnungsetikett 31 der Innenpackung 25 ist vorzugsweise in herkömmlicher Art ausgebildet und angeordnet. Am freien Rand des Öffnungsetiketts 31 im Bereich der Innen-Vorderwand 27, also am freien Rand des Betätigungsschenkels 33, ist ein Coupon 38 angeordnet. Der Coupon 38 liegt in der packungsgemäßen Ausgangsstellung (12, 13) an der Außenseite des Betätigungsschenkels 33 an und ist vorzugsweise mit diesem durch (lösbaren) Leim verbunden, vorzugsweise durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Leimstreifen 48. Darüber hinaus ist der Coupon 38 vorzugsweise unmittelbar mit dem Zuschnitt des Öffnungsetiketts 31 verbunden, und zwar über eine Trenn- bzw. Perforationslinie 49. Der Coupon 38 ist mit einem frei abstehenden Griffrand 50 versehen, der zur leichteren Erfassbarkeit nach außen geformt ist, jedenfalls frei liegt.
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Bei der Ingebrauchnahme der Packung wird der Griffrand 50 erfasst und mit diesem die Einheit aus Coupon 38 und Öffnungsetikett 31 in die Öffnungsstellung gezogen, und zwar durch Aufwärtsziehen (14). Danach kann der Coupon 38 mit Hilfe der Perforationslinie 49 von dem Öffnungsetikett 31 abgetrennt werden. Es bleibt dann die Grifflasche 39 als Randstreifen des Öffnungsetiketts 31. Der Coupon 38 kann bei diesem Ausführungsbeispiel etwa der Größe und Form des Betätigungsschenkels 33 entsprechen. Der Coupon 38 kann aber auch bis in die Innen-Stirnwand 30 geführt sein und am Abdeckschenkel 32 anliegen, vorzugsweise mit einer Leimverbindung.
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Bei allen Ausführungsbeispielen kann eine weitere Besonderheit verwirklicht werden: Bei Anbringung von dauerklebrigem Leim an der Außenseite des Öffnungsetiketts 31, und zwar insbesondere im Bereich des Betätigungsschenkels 33, am freien Querrand desselben, angebrachter Querstreifen aus Leim bewirkt eine Verbindung mit der Innenseite des Deckels 12 bzw. der Deckel-Vorderwand 17. Nach dem Entfernen des Coupons wird die klebrige Beleimung an der Außenseite des Öffnungsetiketts 31 bzw. des Befestigungsschenkels 34 frei, sodass bei erneutem Verschließen des Deckels 12 eine Verbindung des Betätigungsschenkels 33 mit der Deckel-Vorderwand 17 erfolgt. Beim erneuten Öffnen wird deshalb das Öffnungsetikett 31 durch den Deckel 12 in die Öffnungsstellung gezogen.
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Eine innovative Besonderheit liegt in der Fertigungstechnik für die Innen-Packungen bzw. für Zuschnitte zur Bildung der Innenpackung 25. In einem ersten Arbeitsschritt werden Zuschnitte für das Öffnungsetikett 31 in der packungsgemäßen Relativstellung auf eine fortlaufende Folienbahn 51 aufgebracht, mit der Klebstoff aufweisenden Seite an die Folienbahn 51 angedrückt (16). Die Folienbahn 51 wird sodann unter Bildung einer schlauchförmigen Struktur fortlaufend um eine Reihe von aufeinanderfolgenden Einheiten 52 aus einer Zigarettengruppe und einem diese teilweise umgebenden Innenkragen herumgeformt. Folienbahn 51 und Einheiten 52 werden fördertechnisch so gesteuert, dass durch den Umhüllungsvorgang die Öffnungsetiketten 31 an der packungsmäßig korrekten Position liegen. An der Unterseite wird der Folienschlauch durch thermisches Siegeln der Schlauchränder unter Bildung einer entsprechenden Siegelnaht komplettiert.
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In einer nicht dargestellten nachfolgenden Trenn- und Siegelstation werden die Innenpackungen 25 aufeinanderfolgend von dem Konstrukt aus Folienumhüllung und Einheiten 52 abgetrennt.
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Die Besonderheit liegt im Anbringen der Coupons 38. Der Folienbahn 51 sind Aggregate zum Aufbringen der Zuschnitte auf die Folienbahn 51 zugeordnet, nämlich ein erster Etikettierer 53 und ein nachfolgender zweiter Etikettierer 54. Der erste Etikettierer 53 dient zur Zuführung und Ablage der Öffnungsetiketten 31 auf der Folienbahn 51, und zwar im Bereich einer scharfkantigen Umlenkung 55 einer Trägerbahn 56. Die Übergabe erfolgt im Bereich einer Stützrolle 57 unterhalb der Folienbahn 51.
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Nachfolgend wird der Etikettierer 54 wirksam. Dieser transportiert die Coupons 38, vorliegend in der Ausführung gemäß 3, und positioniert diese auf der Außenseite des Öffnungsetiketts 31. Die Folienbahn 51 wird sodann dem Umhüllungsbereich zugeführt zum Herstellen der Innenpackungen 25. Die exakte Positionierung der Zuschnitte an der Folienbahn 51 wird durch (optoelektronische) Sensoren 58 gesteuert, die auf die Abtastung von Druckmarken, auch an den Öffnungsetiketten 31, ansprechen.
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17 zeigt Alternativen zu der Technologie gemäß 16. Die Coupons 38, vorliegend in der Ausführung als mehrlagiger Coupon entsprechend 4, werden auf die schlauchartig geformte Folienbahn 51 aufgelegt, nämlich an die bereits packungsgerecht positionierten Öffnungsetiketten 31. Die Coupons 38 werden durch ein umlaufendes Übertragungsorgan aufgebracht, nämlich durch eine Übertragungswalze 60, die ortsfest drehend oberhalb der Folienbahn 51 positioniert ist, und zwar im Bereich des randseitig angeordneten Öffnungsetiketts 31. Die Relativstellung ist so, dass die vorzugsweise mit Saugorganen für die Coupons 38 ausgebildete Übertragungswalze 60 jeweils die in der unteren Stellung befindlichen Coupons 38 an das Öffnungsetikett 31 andrückt.
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Die Folienbahn 51 wird bei diesem Beispiel - nach bekanntem Verfahren - schlauchförmig um die aufeinanderfolgende Reihe der Einheiten 52 herumgefaltet unter Bildung einer in Längsrichtung verlaufenden Schlauchnaht an der Unterseite. Für die entsprechende Verformung der ungefaltet zugeführten Folienbahn 51 ist, insbesondere eine Formschulter bekannter Bauart einsetzbar. Für die vorliegende Innovation ist von Bedeutung, dass die Coupons 38 zweckmäßigerweise im Anschluss an den Verformungsvorgang, also im Anschluss an die Formschulter, auf die Innenpackung 25 bzw. auf das Öffnungsetikett 31 aufgelegt werden, damit der Verformungsvorgang für die Folienbahn 51 nicht die korrekte Anbringung des Coupons 38 beeinträchtigt.
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17 zeigt eine weitere Besonderheit insoweit, als die Folienbahn 51 - im Bereich eines aufrechten Zuführungsschenkels - mit den durch Vorstanzen gebildeten Entnahmeöffnungen 35 versehen ist. Des Weiteren sind bei der dargestellten Situation an der Außenseite der Folienbahn 51 die Öffnungsetiketten 31 im Bereich der Entnahmeöffnungen 35 angebracht. Coupons 38, vorliegend in mehrlagiger Ausbildung entsprechend 4, werden durch ein Übertragungsorgan - Übertragungswalze 61 - der Folienbahn 51 zugeführt und über die freie Seite der Entnahmeöffnung 35 im Bereich derselben an dem Öffnungsetikett 31 angebracht und vorzugsweise durch Leim fixiert. Bei dieser Variante sind demnach in den Außenabmessungen kleine Coupons 38 an der Innenseite des Öffnungsetiketts 31 angeordnet, also auf der der Innenpackung 25 zugekehrten Seite. Die Coupons 38 sind dabei vorzugsweise vollständig durch das Öffnungsetikett 31 abgedeckt. Erst durch Betätigen des Öffnungsetiketts 31 wird der Zugang zu dem Coupon 38 für den Verbraucher frei gegeben.
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Die im Zusammenhang mit 16 und 17 beschriebene Technologie kann auch bei anderen Formen der Öffnungsetiketten 31 und/oder Coupons 38 in analoger Weise zum Einsatz kommen. Das aufeinanderfolgende Aufbringen von Öffnungsetikett 31 und Coupon 38 auf die Folienbahn 51 kann auch durch einen einzigen, gemeinsamen Etikettierer ausgeführt werden. Diesem werden die Zuschnitte für Öffnungsetiketten 31 und Coupons 38 durch ein gemeinsames Trägerband zugeführt, auf dem die betreffenden Zuschnitte hinsichtlich der Relativstellung auf die positionsgenaue Übergabe an die Folienbahn abgestimmt sind, und zwar derart, dass ein Coupon 38 auf das zuvor übertragene Öffnungsetikett 31 aufgelegt wird.
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Als weitere Alternative ist eine Technologie anwendbar, bei der das Öffnungsetikett 31 und der Coupon 38 als separate Zuschnitte vor dem Auflegen auf die Packung bzw. Innenpackung 25 miteinander verbunden werden, sodass - durch einen Etikettierer 53, 54 - Einheiten aus Öffnungsetiketten 31 und Coupon 38 auf die Folienbahn 51 oder auf die schlauchförmig verformte Folienbahn 51 oder auf fertige Innenpackungen 25 aufgelegt werden.
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Der Grundgedanke der funktionalen Kombination eines Coupons (für Informationen etc.) mit der Öffnungshilfe einer Packung kann auch bei standardmäßigen Zigarettenpackungen vorteilhaft umgesetzt werden, nämlich bei Packungen mit Innerliner aus Stanniol, Papier oder dergleichen und mit einem üblichen Abreißlappen („Flap“). Bei dieser Packungsgestaltung ist der Coupon (lösbar oder dauerhaft) mit dem Flap verbunden. Durch Erfassen und Betätigen des Coupons kann dieser entweder vom Flap abgezogen oder die Einheit aus Flap und Coupon von dem Zigarettenblock abgetrennt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Außenpackung
- 11
- Schachtelteil
- 12
- Deckel
- 13
- Kragen
- 14
- Schachtel-Vorderwand
- 15
- Schachtel-Rückwand
- 16
- Schachtel-Seitenwand
- 17
- Deckel-Vorderwand
- 18
- Deckel-Rückwand
- 19
- Deckel-Seitenwand
- 20
- Kragen-Vorderwand
- 21
- Kragen-Seitenlappen
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Schachtel-Schließkante
- 24
- Rundkante
- 25
- Innenpackung
- 26
- Zigarette
- 27
- Innen-Vorderwand
- 28
- Innen-Rückwand
- 29
- Innen-Seitenwand
- 30
- Innen-Stirnwand
- 31
- Öffnungsetikett
- 32
- Abdeckschenkel
- 33
- Betätigungsschenkel
- 34
- Befestigungsschenkel
- 35
- Entnahmeöffnung
- 36
- Perforationslinie
- 37
- Abdecklappen
- 38
- Coupon
- 39
- Grifflasche
- 40
- Stirnschenkel
- 41
- Frontschenkel
- 42
- Griffstreifen
- 43
- Leimstreifen
- 44
- Leimstreifen
- 45
- Zipfel
- 46
- Öffnung
- 47
- Kamera
- 48
- Leimstreifen
- 49
- Perforationslinie
- 50
- Griffrand
- 51
- Folienbahn
- 52
- Einheit
- 53
- Etikettierer
- 54
- Etikettierer
- 55
- Umlenkung
- 56
- Trägerbahn
- 57
- Stützrolle
- 58
- Sensor
- 59
- Druckmarke
- 60
- Übertragungswalze
- 61
- Übertragungswalze
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2017/072606 A1 [0003]
- EP 1113971 B1 [0035]