DE102017223328B4 - Reifenelementauszugvorrichtung und Reifenelementauszugverfahren - Google Patents

Reifenelementauszugvorrichtung und Reifenelementauszugverfahren Download PDF

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Abstract

Reifenelementauszugvorrichtung (10) zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das von einer äußeren Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren, drehbaren Trägerkörpers (2) von dem drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird, wobei die Reifenelementauszugvorrichtung (10) aufweist:
eine Vielzahl an Rollen (12) und
einen Bewegungsmechanismus (14), der die Vielzahl der Rollen (12) in Richtung auf das und in Richtung weg von dem Reifenelement bewegt, das von dem drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird,
wobei der Bewegungsmechanismus (14) die Vielzahl der Rollen (12) in einer synchronisierten Weise in Richtung auf das Reifenelement auf eine solche Weise bewegt, dass das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist, während die Rollen (12) in Kontakt mit zumindest einem von dem drehbaren Trägerkörper (2) und dem Reifenelement gebracht werden, das von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, und
wobei der drehbare Trägerkörper (2) in einem Zustand zusammengezogen wird, bei dem das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist, so dass das Reifenelement von dem drehbaren Trägerkörper (2) an die Vielzahl der Rollen (12) zugeführt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenelementauszugvorrichtung und ein Reifenelementauszugverfahren zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das von einer äußeren Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren drehbaren Trägerkörpers von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen werden, um einen pneumatischen Reifen herzustellen, Reifenelemente wie zum Beispiel eine innere Auskleidung, ein Seitenwandabschnitt, ein Wulstabschnitt und ein Laufflächenabschnitt im Voraus gebildet. Diese Reifenelemente sind miteinander in einem unvulkanisierten Zustand verbunden, um ein Reifenelement zu formen, das als ein zylindrisches Gehäuse oder ein Reifenrohling bezeichnet wird. Dann wird ein pneumatischer Reifen durch ein Vulkanisieren und ein Formen des Reifenrohlings hergestellt
  • Es gibt einen Fall, bei dem diese Reifenelemente in einer Ringform ausgebildet werden, indem ein verstärkendes Gewebe, das mit einem Kautschuk beschichtet worden ist, oder ein Kautschukelement, das eine vorbestimmte Form aufweist, auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines drehbaren Trägerkörpers angebracht wird, während der drehbare Trägerkörper gedreht wird. Dann wird das geformte ringförmige Reifenelement durch eine Auszugvorrichtung ausgezogen, die in der JP 2000-355056 A offenbart ist, und es wird zu dem nächsten Schritt transportiert.
  • Die DE 11 2012 006 186 T5 offenbart eine Greifvorrichtung für einen Wulstring. Die Greifvorrichtung greift den Wulstring, der aus einem Draht besteht, der um eine ringförmige Wickeleinheit gewickelt wird, die an der Außenumfangsfläche eines rotierenden Körpers bereitgestellt ist, während sie einen Anfang und ein Ende des Drahtes fixiert. Die Greifvorrichtung weist eine obere Greifeinheit, die einen oberen Abschnitt des Wulstrings greift, und einen unteren Aufnehmer auf, der einen unteren Abschnitt des Wulstrings greift. Die obere Greifeinheit besteht aus einem Paar Greifkörpern, die voneinander weg und aufeinander zu bewegt werden können, um den oberen Abschnitt des Wulstrings zwischen sich einzuklemmen. Der untere Aufnehmer besteht aus einem eingetieften Aufnahmeabschnitt, der das untere Ende des Wulstrings aufnimmt.
  • Die DE 602 11 956 T2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Reifens für Fahrzeugräder, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: ein Aufbauen einer zylindrischen Karkassenhülse, welche die wenigstens eine Karkassenlage und das Paar von ringförmigen Verstärkungsaufbauten aufweist, ein Aufbringen eines Gurtaufbaus auf die zylindrische Karkassenhülse an einer radial äußeren Position, ein Aufbringen eines Laufflächenbandes auf den Gurtaufbau an einer radial äußeren Position, ein Bringen des Reifens in eine Torusform und ein Vulkanisieren des Reifens, wobei der Aufbauschritt wenigstens die Schritte umfasst: ein Zuführen wenigstens einer Karkassenlage auf eine Trommel, ein Anordnen des ringförmigen Verstärkungsaufbaus an einer Position radial außerhalb der Karkassenlage, und ein Umschlagen der Karkassenlage auf den ringförmigen Verstärkungsaufbau, und wobei der Schritt des Anordnens des ringförmigen Verstärkungsaufbaus an einer Position radial außerhalb der Karkassenlage wenigstens die Schritte umfasst ein Anordnen des Wulstdrahts an einem Trägerelement, das an einem Schaft vorgesehen ist, der von einer Ladeeinrichtung vorsteht, ein Unterdrücken eines jeglichen Schwingens an dem Wulstdraht, ein; Greifen des Wulstdrahts durch Greifelemente und ein Positionieren des Wulstdrahts an der wenigstens einen Karkassenlage.
  • Da es jedoch bei der herkömmlichen Auszugvorrichtung notwendig ist, das ringförmige Reifenelement, das auf dem drehbaren Trägerkörper ausgebildet wird, nachdem die Drehung des drehbaren Trägerkörpers angehalten worden ist, auszuziehen, besteht Raum für eine Verbesserung zur Verkürzung der Herstellungszeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht worden, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reifenelementauszugvorrichtung und ein Reifenelementauszugverfahren bereitzustellen, die ein ringförmiges Reifenelement ausziehen können, das während einer Drehung des drehbaren Trägerkörpers auf einem sich drehenden drehbaren Trägerkörper ausgebildet wird.
  • Eine Reifenelementauszugvorrichtung der Erfindung ist eine Reifenelementauszugvorrichtung zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das von einer äußeren Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren, drehbaren Trägerkörpers von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, wobei die Reifenelementauszugvorrichtung eine Vielzahl an Rollen und einen Bewegungsmechanismus aufweist, der die Vielzahl der Rollen in Richtung auf das und in Richtung weg von dem Reifenelement bewegt, das von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, wobei der Bewegungsmechanismus die Vielzahl der Rollen auf eine synchronisierte Weise zu dem Reifenelement bewegt, so dass das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen und dem drehbaren Trägerkörper angeordnet ist, während die Rollen durch den drehbaren Trägerkörper in Kontakt mit mindestens einem von dem drehbaren Trägerkörper und dem Reifenelement gebracht werden, das von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, und wobei der drehbare Trägerkörper in einem Zustand zusammengezogen wird, bei dem das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen und dem drehbaren Trägerkörper angeordnet ist, so dass das Reifenelement von dem drehbaren Trägerkörper an die Vielzahl der Rollen zugeführt wird.
  • Ferner ist ein Reifenelementauszugverfahren der Erfindung ein Reifenelementauszugverfahren zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das durch eine äußere Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren drehbaren Trägerkörpers von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, wobei das Reifenelementauszugverfahren aufweist: ein Bewegen einer Vielzahl an Rollen zu dem Reifenelement auf eine synchronisierte Weise, so dass das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen und dem drehbaren Trägerkörper angeordnet ist, während die Rollen in Kontakt mit zumindest einem von dem drehbaren Trägerkörper und dem Reifenelement gebracht werden, das durch den sich drehenden drehbaren Trägerkörper getragen wird, und ein Zuführen des Reifenelements von dem drehbaren Trägerkörper an die Vielzahl der Rollen durch ein Zusammenziehen des drehbaren Trägerkörpers, während das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen und dem drehbaren Trägerkörper angeordnet ist.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm einer Wulstherstellungsvorrichtung mit einer Reifenelementauszugvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • Die 2 ist ein Diagramm, das einen Betrieb der Wulstherstellungsvorrichtung aus der 1 darstellt.
    • Die 3 ist ein Diagramm, das einen Betrieb der Wulstherstellungsvorrichtung aus der 1 darstellt.
    • Die 4 ist ein Diagramm, das einen Betrieb der Wulstherstellvorrichtung aus der 1 darstellt.
    • Die 5 ist eine schematische Draufsicht, die einen Hauptteil der Reifenelementauszugvorrichtung aus der 1 darstellt.
    • Die 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A aus der 5.
    • Die 7 ist ein Diagramm, das einen Betrieb der Wulstherstellungsvorrichtung aus der 1 darstellt, und
    • die 8 ist eine schematische Draufsicht, die einen Hauptteil einer Reifenelementauszugvorrichtung nach einem modifizierten Beispiel der Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Reifenelementauszugvorrichtung 10 nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung, die ein ringförmiges Reifenelement auszieht, das an einer äußeren Umfangsoberfläche eines drehbaren Trägerkörpers 2 von einer Wulstherstellungsvorrichtung 1 hergestellt worden ist.
  • Die Wulstherstellungsvorrichtung 1 weist einen drehbaren Trägerkörper 2, einen Einspannabschnitt 3, eine Andruckrolle 4 und eine Schneidvorrichtung 5 auf. Die Wulstherstellvorrichtung 1 stellt ein ringförmiges Reifenelement (Wulstkern) C her, bei dem ein Wulstdraht BW, der erhalten wurde, indem ein metallischer Draht mit einem Kautschuk beschichtet worden ist, auf die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 gewickelt wird.
  • Der drehbare Trägerkörper 2 ist eine zylindrische Formtrommel, die an dem Umfang in mehrere Segmente 2a unterteilt ist und die ausdehnbar und zusammenziehbar ist. Der drehbare Trägerkörper 2 ist so vorgesehen, dass er mit der Drehung einer Drehachse 2b drehbar ist. Der drehbare Trägerkörper 2 kann einen Drehwinkel zum Zeitpunkt des Wickelns des Wulstdrahtes BW durch eine Antriebsquelle wie zum Beispiel einen Servomotor einstellen.
  • Der Einspannabschnitt 3 ist zwischen einer zurückgezogenen Position (siehe die 1), die von dem drehbaren Trägerkörper 2 getrennt ist, und einer befestigten Position (siehe die 2) in der Nähe einer äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 durch einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) bewegbar. Der Einspannabschnitt 3 bewegt sich von der zurückgezogenen Position zu der befestigten Position, während er das Ende des Wulstdrahts BW hält, er führt das Ende des Wulstdrahts BW einem Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 und der Andruckrolle 4 zu und befestigt das Ende des Wulstdrahts BW an der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2.
  • Die Andruckrolle 4 wickelt den Wulstdraht BW auf die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2, während der Wulstdraht BW, der an der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 befestigt worden ist, gegen die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 gedrückt wird.
  • Die Schneidvorrichtung 5 schneidet den Wulstdraht BW von dem Wulstdraht BW, der auf die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 gewickelt worden ist, auf eine vorbestimmte Länge.
  • Die Auszugvorrichtung 10 weist eine Vielzahl an Rollen 12, die einen Wulstkern C halten, der an der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 ausgebildet wird, und einen Bewegungsmechanismus 14 auf, der die Rollen 12 bewegt. Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann die Auszugvorrichtung 10 eine Bremse 16 aufweisen, die eine Drehung der Rolle 12 zusammen mit der Rolle 12 und dem Bewegungsmechanismus 14 verhindert.
  • Die Rolle 12 ist an einer Vielzahl von Positionen und bevorzugt an drei oder mehr Positionen mit einem Spalt dazwischen in einem drehbaren Trägerkörper 2 in der Umfangsrichtung des drehbaren Trägerkörpers 2 vorgesehen. Die Rollen berühren die äußere Umfangsoberfläche des Wulstkerns C, der an dem drehbaren Trägerkörper 2 an einer Vielzahl von Positionen mit einem Spalt dazwischen in der Umfangsrichtung ausgebildet wird, um den Wulstkern C zu halten. Jede Rolle 12 ist drehbar an einer Drehachse 12a angebracht, die parallel zu der Drehachse 2b des drehbaren Trägerkörpers 2 ist. Die Rolle 12 ist als harzartiger zylindrischer Körper ausgebildet und sie ist aus einem Material gebildet, das weicher als die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 ist.
  • Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 mit einer ringförmigen konkaven Rille 12b versehen, in die der Wulstkern C eingepasst wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, die Vielzahl der Rollen 12 auf eine solche Weise anzuordnen, dass die Rollen 12 an symmetrischen Positionen mit der dazwischen angeordneten Drehachse 2b angeordnet sind, wenn sie von der Drehachse 2b des drehbaren Trägerkörpers 2 in einem Zustand betrachtet werden, bei dem die Rolle 12, wie in der 4 dargestellt ist, den Wulstkern C berührt.
  • Der Bewegungsmechanismus 14 weist einen Stellantrieb wie zum Beispiel einen Zylinder auf. Der Bewegungsmechanismus 14 bewegt die Vielzahl der Rollen 12 in einer synchronisierten Weise zu dem Wulstkern C, der an der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 ausgebildet wird, hin oder von diesem weg.
  • Die Bremse 16 weist ein Kissen auf, das sich durch den Zylinder in Richtung auf die Rolle 12 hin und von dieser weg bewegt. Die Bremse 16 ermöglicht es, dass die Rolle 12 drehbar ist, wenn das Kissen von der Rolle 12 getrennt ist, und sie verhindert eine Drehung der Rolle 12, wenn das Kissen die Rolle 12 berührt. Eine solche Bremse 16 kann für jede der Vielzahl der Rollen 12 vorgesehen sein, sie kann nur für einen Teil der Vielzahl der Rollen 12 vorgesehen sein, oder sie kann nur für eine beliebige der Rollen 12 vorgesehen sein.
  • Als Nächstes werden der Betrieb der Wulstherstellungsvorrichtung 1 und der Betrieb der Auszugvorrichtung 10 beschrieben.
  • Zuerst bewegt sich der Einspannabschnitt 3 von der zurückgezogenen Position, die in der 1 dargestellt ist, in Richtung auf die befestigte Position, die in der 2 dargestellt ist, während er das Ende des Wulstdrahts BW in einem Zustand hält, bei dem der drehbare Trägerkörper 2 ausgedehnt ist, und die Andruckrolle 4 nähert sich der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2, so dass das vordere Ende des Wulstdrahtes BW zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 und der Andruckrolle 4 eingeführt wird.
  • Dann, wenn das vordere Ende des Wulstdrahts BW zwischen dem drehbaren Trägerkörper 2 und die Andruckrolle 4 eingeführt ist, löst der Einspannabschnitt 3 das Halten des Wulstdrahts BW und er bewegt sich von der befestigten Position in Richtung auf die zurückgezogene Position. Anschließend wird der Servomotor betrieben, um den drehbaren Trägerkörper 2 zu drehen. Durch die Drehung des drehbaren Trägerkörpers 2 wird der Wulstdraht BW auf den drehbaren Trägerkörper 2 gewickelt, während er gegen die Andruckrolle 4 gedrückt wird.
  • Dann, wenn sich der drehbare Trägerkörper 2 um einen vorbestimmten Winkel dreht, nachdem die Drehung begonnen hat, wird der Servomotor angehalten und das Wickeln des Wulstdrahts BW wird angehalten. Dann wird, wie in der 3 dargestellt ist, der Wulstdraht BW durch die Schneidvorrichtung 5 geschnitten, um das hintere Ende des Wulstdrahts BW zu bilden, nachdem der Einspannabschnitt 3 den Wulstdraht BW hält.
  • Dann, wenn die Schneidvorrichtung 5 den Wulstdraht BW schneidet, wird der Servomotor betrieben, um den drehbaren Trägerkörper 2 zu drehen, so dass das hintere Ende des Wulstdrahts BW auf den drehbaren Trägerkörper 2 gewickelt wird, wie in der 4 dargestellt ist. Ferner bewegt der Bewegungsmechanismus 14 der Auszugvorrichtung 10 die Vielzahl der Rollen 12 in Richtung auf den Wulstkern C in einer synchronisierten Weise während der Drehung des drehbaren Trägerkörpers 2 und er bewegt die Vielzahl der Rollen 12, bis die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 die äußere Umfangsoberfläche des Wulstkerns C berührt, wie in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Wulstkern C in die konkave Rille 12b eingepasst, die in der äußeren Umfangsoberfläche der Rolle 12 vorgesehen ist, und der Wulstkern C ist sandwichartig zwischen der Vielzahl der Rollen 12 und dem drehbaren Trägerkörper 2 angeordnet. Die Vielzahl der Rollen 12 dreht sich synchron mit der Drehung des drehbaren Trägerkörpers 2 durch die Reibung mit dem Wulstkern C.
  • Wie in der 7 dargestellt ist, bewegen sich dann die Segmente 2a des drehbaren Trägerkörpers 2 in einem zusammengezogenen Zustand, während der Wulstkern C zwischen der Vielzahl der Rollen 12 und dem drehbaren Trägerkörper 2 eingeschoben ist. Dementsprechend wird der Wulstkern C von dem sich drehenden drehbaren Trägerkörper 2 an die Vielzahl der Rollen 12 zugeführt, wodurch das Ausziehen des Wulstkerns C beendet wird. Ferner bewegen sich die Segmente 2a in einem zusammengezogenen Zustand und die Andruckrollen 4 bewegen sich, um von der äußeren Umfangsoberfläche getrennt zu werden. Wenn dann das Herausziehen des Wulstkerns C beendet ist, verhindert die Bremse 16 eine Drehung der Rolle 12, indem sie das Kissen mit der Rolle in Kontakt bringt.
  • Ferner bewegt bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Bewegungsmechanismus 14 der Auszugvorrichtung 10 die Vielzahl der Rollen 12 in einer synchronisierten Weise in Richtung auf den Wulstkern C, so dass die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 die äußere Umfangsoberfläche des Wulstkerns berührt. Wie jedoch in der 8 dargestellt ist, kann in einem Zustand, bei dem die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 gebracht ist, so dass ein Spalt δ zwischen der Rolle 12 und der Wulstkern C ausgebildet wird, der Wulstkern C zwischen der Rolle 12 und dem drehbaren Trägerkörpers 2 angeordnet sein, oder es kann die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 in Kontakt mit sowohl der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 als auch dem Wulstkern C gebracht werden.
  • In einem Zustand, der in der 8 dargestellt ist, bei dem die äußere Umfangsoberfläche der Rolle 12 die äußere Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 berührt, so dass der Spalt δ zwischen der Rolle 12 und dem Wulstkern C ausgebildet wird, dreht sich die Vielzahl der Rollen 12 in Synchronisation mit dem drehbaren Trägerkörper 2 durch die Reibung mit dem drehbaren Trägerkörper 2. Wenn sich dann die Segmente 2a des drehbaren Trägerkörpers 2 aus diesem Zustand in einen zusammengezogenen Zustand bewegen, bewegt sich die Vielzahl der Rollen 12 in Richtung auf den Wulstkern C um einen Abstand, der dem Spalt δ entspricht, der zwischen der Rolle 12 und dem Wulstkern C ausgebildet ist, in Synchronisation mit der Bewegung der Segmente 2a in einen zusammengezogenen Zustand. Dementsprechend wird der Wulstkern C von dem sich drehenden drehbaren Trägerkörper 2 an die Vielzahl der Rollen 12 zugeführt, so dass der Wulstkern C aus dem drehbaren Trägerkörper 2 ausgezogen werden kann.
  • Ferner wurde bei dem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, bei dem das ringförmige Reifenelement, das von der äußeren Umfangsoberfläche des drehbaren Trägerkörpers 2 ausgezogen worden ist, der Wulstkern C ist, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Erfindung auch auf ein zylindrisches Gehäuse und einen Reifenrohling angewendet werden, der durch ein Verbinden einer Vielzahl von Reifenelementen in einem nicht vulkanisierten Zustand erhalten wird, so dass ein anderes Reifenelement als der Wulstkern C aus dem drehbaren Trägerkörper ausgezogen wird.
  • Da bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vielzahl der Rollen 12 in Kontakt mit mindestens einem von dem Wulstkern C und dem drehbaren Trägerkörper 2 gebracht wird, werden die Rollen 12 synchron mit der Drehung des drehbaren Trägerkörpers 2 gedreht, und der drehbare Trägerkörper 2 wird zusammengezogen, so dass der Wulstkern C von dem drehbaren Trägerkörper 2 an die Rolle 12 zugeführt wird, kann der Wulstkern C aus dem drehbaren Trägerkörper 2 ausgezogen werden, und es kann somit die Herstellungszeit verkürzt werden.
  • Da ferner bei dem Ausführungsbeispiel die Bremse 16 vorgesehen ist, die eine Drehung der Rolle 12 verhindert, dreht sich der von der Rolle 12 gehaltene Wulstkern C nicht zufällig.
  • Da ferner bei dem Ausführungsbeispiel die äußere Umfangsoberfläche der den Wulstkern C haltenden Rolle 12 mit der konkaven Rille 12b versehen ist, in die der Wulstkern C eingepasst ist, ist es möglich, ein Problem zu verhindern, bei dem der Wulstkern C, der durch die Rolle 12 gehalten wird, sich in Richtung auf die Drehachse 12a bewegt und von der Rolle 12 abfällt.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, ist das Ausführungsbeispiel lediglich ein Beispiel und begrenzt nicht den Umfang der Ansprüche. Ein neues Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden, und es können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Abänderungen vorgenommen werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Reifenelementauszugvorrichtung (10) zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das von einer äußeren Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren, drehbaren Trägerkörpers (2) von dem drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird, wobei die Reifenelementauszugvorrichtung (10) aufweist: eine Vielzahl an Rollen (12) und einen Bewegungsmechanismus (14), der die Vielzahl der Rollen (12) in Richtung auf das und in Richtung weg von dem Reifenelement bewegt, das von dem drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird, wobei der Bewegungsmechanismus (14) die Vielzahl der Rollen (12) in einer synchronisierten Weise in Richtung auf das Reifenelement auf eine solche Weise bewegt, dass das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist, während die Rollen (12) in Kontakt mit zumindest einem von dem drehbaren Trägerkörper (2) und dem Reifenelement gebracht werden, das von dem drehbaren Trägerkörper getragen wird, und wobei der drehbare Trägerkörper (2) in einem Zustand zusammengezogen wird, bei dem das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist, so dass das Reifenelement von dem drehbaren Trägerkörper (2) an die Vielzahl der Rollen (12) zugeführt wird.
  2. Reifenelementauszugvorrichtung (10) nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: eine Bremse (16), die eine Drehung der Vielzahl der Rollen (12) verhindert.
  3. Reifenelementauszugvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine äußere Umfangsoberfläche der Rolle (12) mit einer konkaven Rille versehen ist, in die das Reifenelement eingepasst wird.
  4. Reifenelementauszugvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Rollen (12) an drei oder mehr Positionen vorgesehen sind.
  5. Reifenelementauszugverfahren zum Ausziehen eines ringförmigen Reifenelements, das von einer äußeren Umfangsoberfläche eines ausdehnbaren und zusammenziehbaren, drehbaren Trägerkörpers (2) von dem drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird, wobei das Reifenelementauszugverfahren aufweist: ein Bewegen einer Vielzahl der Rollen (12) in Richtung auf das und in Richtung weg von dem Reifenelement in einer synchronisierten Weise, so dass das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist, während die Rollen (12) in Kontakt mit dem drehbaren Trägerkörper (2) und dem Reifenelement, das von den sich drehenden drehbaren Trägerkörper (2) getragen wird, gebracht werden, und ein Zuführen des Reifenelements von dem drehbaren Trägerkörper (2) an die Vielzahl der Rollen (12) durch ein Zusammenziehen des drehbaren Trägerkörpers (2), während das Reifenelement zwischen der Vielzahl der Rollen (12) und dem drehbaren Trägerkörper (2) angeordnet ist.
  6. Reifenelementauszugverfahren nach Anspruch 5, wobei eine Drehung der Vielzahl der Rollen (12) verhindert wird, nachdem das Reifenelement von dem drehbaren Trägerkörper (2) an die Vielzahl der Rollen (12) zugeführt worden ist.
  7. Reifenelementauszugverfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vielzahl der Rollen (12) das Reifenelement an einer Position einer konkaven Rille hält, die in einer äußeren Umfangsoberfläche vorgesehen ist.
  8. Reifenelementauszugverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Reifenelement mit drei oder mehr Rollen (12) gehalten wird.
DE102017223328.1A 2016-12-26 2017-12-20 Reifenelementauszugvorrichtung und Reifenelementauszugverfahren Active DE102017223328B4 (de)

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