DE102017219848A1 - Gewindespindel - Google Patents

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DE102017219848A1
DE102017219848A1 DE102017219848.6A DE102017219848A DE102017219848A1 DE 102017219848 A1 DE102017219848 A1 DE 102017219848A1 DE 102017219848 A DE102017219848 A DE 102017219848A DE 102017219848 A1 DE102017219848 A1 DE 102017219848A1
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threaded
threaded spindle
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clamping nut
thread
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DE102017219848.6A
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Inventor
Bernhard Keller
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine Gewindespindel mit einem Arbeitsgewinde und mit einem Lagerabschnitt, wobei Lager auf dem Lagerabschnitt mittels einer Mutter gegen einen Anlagering vorgespannt sind, welcher auf einem Gewindeabschnitt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Arbeitsgewinde angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gewindespindel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gewindespindeln haben regelmäßig neben ihrem Arbeitsgewinde einen Lagersitz, auf dem eine Lagerbaugruppe mittels einer Spannmutter gegen einen axialen Anschlag, der arbeitsgewindeseitig vorgesehen ist, vorgespannt wird. Bisher wird bei gerollten Gewindespindeln der Lagersitz entweder spanend bearbeitet, oder er wird durch Reibschweißen an der Gewindespindel angebracht. Bei der spanenden Bearbeitung müssen relativ kleine Lagersitzdurchmesser gewählt werden, damit eine ausreichend große axiale Anlagefläche für die Lagerbaugruppe entsteht. Dadurch werden jedoch die maximalen Antriebsmomente eingeschränkt. Bei der Ausführung mit einem Reibschweißende können zwar ausreichend große Lagersitzdurchmesser realisiert werden, diese Variante ist aber sehr zeit- und kostenaufwendig, da hier mehr Arbeitsgänge und aufwendigere Prozesse notwendig werden und meist auch ein Teil des angeschweißten Rohlings wieder abgetrennt werden muss, wodurch dieser nicht verwertet werden kann. Dadurch steigen die Kosten. Weiterhin gibt es die Möglichkeit des Stauchschmiedens, welches aber kaum preisliche Vorteile zum Reibschweißen bietet. Es wäre auch grundsätzlich möglich, einen Gegen-Anlagering aufzuschrumpfen. Dabei muss aber für den Aufschrumpfvorgang die Fertigung unterbrochen werden, wodurch ebenso höhere Kosten entstehen.
  • Das Dokument EP 0 965 768 B1 beschreibt eine Spannmutter mit einem Gewindering und dagegen verspannbare Klemmelementen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gewindespindel zu schaffen, durch die bei einfacher Herstellung große Momente aufgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gewindespindel gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine gattungsgemäße Gewindespindel vorgesehen, wobei ein axialer Anschlag zum axialen Anlegen beispielsweise eines Radiallagerinnerrings an einem Arbeitsgewinde oder zumindest arbeitsgewindeseitig von einem Gewindering oder Anlagering ausgebildet sein kann, welcher auf einem Anschlag-Gewindeabschnitt angeordnet sein kann. Dabei kann der Anschlag-Gewindeabschnitt zwischen dem Arbeitsgewinde und einem Lagerabschnitt der Gewindespindel ausgebildet sein.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass dadurch im Vergleich zum Stand der Technik kein Absatz mehr zwischen Arbeitsgewinde und Lagerabschnitt vorgesehen sein muss. Dadurch kann vorteilhafterweise ein Durchmesser des Lagerabschnitts erhöht werden, wodurch ein Antriebsdrehmoment einer Gewindespindel groß gewählt werden kann. Die einfache Bauweise ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Gewindespindel. Für den benötigten Anlagering kann ein Fertigteil verwendet werden, was die Herstellungskosten weiter absenken kann.
  • Der Gewindering oder Anlagering kann als Spannmutter ausgestaltet sein. Möglich ist beispielsweise eine Ausführung, wie sie in dem Dokument EP 0 965 768 B1 beschrieben ist. Dadurch kann der Gewindering oder Anlagering mit Vorteil auf der Gewindespindel verspannt sein, wodurch seine Position, entlang einer Längsachse der Gewindespindel, festgehalten ist.
  • Das Radiallager kann als Radialwälzlager ausgebildet sein. Diese sind billig herzustellen, oder zu beschaffen und vorrichtungstechnisch einfach montierbar.
  • Das Arbeitsgewinde kann vorteilhafterweise durch ein Gewinderollverfahren hergestellt sein, wodurch schnell und kostengünstig ein Gewinde in ein stabartiges Bauteil eingebracht werden kann.
  • Der Lagersitz und/oder ein Spannmutter-Gewindeabschnitt können durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein.
  • Die Spannmutter kann einen Gewindering umfassen. Weiterhin kann die Spannmutter einen Klemmring umfassen. Der Gewindering und der Klemmring können einstückig miteinander verbunden sein. Der Klemmring kann in mehrere Segmente unterteilt sein, die gesondert verbiegbar sein können.
  • Ein Außendurchmesser des Anschlag-Gewindeabschnitts kann kleiner oder gleich dem Kerndurchmesser des Arbeitsgewindes sein. Der Durchmesser des Lagersitzes kann kleiner oder gleich dem Kerndurchmesser des Anschlag-Gewindeabschnitts sein. Der Durchmesser des Spannmutter-Gewindeabschnitts kann kleiner oder gleich dem Durchmesser des Lagersitzes sein. Dadurch kann jeweils oder synergetisch zusammenwirkend der Durchmesser des Lagersitzes im Vergleich zum Stand der Technik vorteilhafterweise groß ausgestaltet sein.
  • An einem Ende der Gewindespindel, das dem Arbeitsgewinde gegenüber liegt, kann ein Antriebszapfen vorgesehen sein. Der Durchmesser des Antriebszapfens kann kleiner oder gleich dem Kerndurchmesser des Spannmutter-Gewindeabschnitts sein.
  • Die Gewinde am Spannmutter-Gewindeabschnitt und/oder am Anschlag-Gewindeabschnitt und/oder das Arbeitsgewinde können bevorzugt jeweils als Spitzgewinde ausgestaltet sein. Durch diese Bauform ist das Gewinde selbsthemmend. Es wird keine zusätzliche Schraubensicherung benötigt.
  • Das Arbeitsgewinde kann derart ausgestaltet sein, dass es zum Schraubeingriff mit einer Wälzkörpermutter oder mit einer Planetenmutter vorbereitet ist.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a in einem Längsschnitt eine Gewindespindel mit einem Gewindering gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 1b in einem Längsschnitt die Gewindespindel mit einem weiteren Gewindering gemäß dem Ausführungsbeispiel,
    • 2 in einer perspektivischen Querschnittsdarstellung des Gewinderings aus 1 und
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine Spannmutter.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1a zeigt die Gewindespindel 1 mit einem Arbeitsgewinde 2, welches sich von einem Ende der Gewindespindel 1 erstreckt. Anschließend an das Arbeitsgewinde 2 ist ein Anschlag-Gewindeabschnitt 4 vorgesehen, auf dem ein Gewindering 6 montiert ist. An den Anschlag-Gewindeabschnitt 4 schließt ein Lagersitz 8 an, der vier Wälzlager 10 lagert. Die Lager 10 werden von einer Spannmutter 12, welche an einem Spannmutter-Gewindeabschnitt 14 montiert ist gegen einen Anschlag 16 an dem Gewindering 6 axial vorgespannt. An den Spannmutter-Gewindeabschnitt 14 schließt sich axial ein Antriebszapfen 18 an. Der Gewindering 6 weist eine Form auf, die in 3 genauer gezeigt ist. Dabei sind Schrauben 20 vorgesehen, die arbeitsgewindeseitig in den Gewindering 6 montiert sind.
  • 1b zeigt die Gewindespindel 1 wie sie bereits in 1a gezeigt ist. Die Bezugszeichen behalten daher ihre Gültigkeit. Unterschiedlich ist der Gewindering 22. Dieser weißt hier Schrauben 24 auf, welche lagersitzseitig in den Gewindering eingebracht sind. Die Spannmutter 12 spannt die Lager 10 gegen einen Anschlag 26. Der Anschlag 26 unterscheidet sich von dem Anschlag 16 des ersten Ausführungsbeispiels beispielsweise durch zum Aufnehmen der Schrauben 24 gebildete Ausnehmungen.
  • 2 zeigt den hohlzylinderförmigen Gewindering 6, wie er bereits in 1 gezeigt ist, im Detail. Zu sehen ist der Gewindering 6, der mit Schrauben 20 montierbar ist. An der Innenseite 28 ist ein (nicht gezeigtes) Gewinde eingebracht. An einem, den Schraubenköpfen 20 gegenüberliegenden Ende weißt der Gewindering 6 einen rechtwinkligen Absatz 30 auf, an den ein radial schmalerer Hohlzylinderabschnitt 32 anschließt. Dieser weißt stirnseitig den Anschlag 16 auf. Der Gewindering 6 ist als Spannmutter ausgestaltet und weißt einen Gewinderingteil 6a und einen Klemmring 6b auf, welcher mithilfe der Schrauben 20 verspannbar ist.
  • 3 zeigt die Spannmutter 12, wie sie zum Einspannen der Lager 10 verwendet ist. Sie ist hohlzylindrisch und mit einem (nicht gezeigten) Innengewinde ausgestaltet. Durch Schrauben 34 können Klemmelemente 36 gegen einen Gewindering 38 gespannt werden.
  • Offenbart ist eine Gewindespindel mit einem Arbeitsgewinde und mit einem Lagerabschnitt, wobei Lager auf dem Lagerabschnitt mittels einer Mutter gegen einen Anlagering vorgespannt sind, welcher auf einem Gewindeabschnitt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Arbeitsgewinde angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewindespindel
    2
    Arbeitsgewinde
    4
    Anschlag-Gewindeabschnitt
    6
    Gewindering
    6a
    Gewinderingteil
    6b
    Klemmring
    8
    Lagersitz
    10
    Wälzlager
    12
    Spannmutter
    14
    Spannmutter-Gewindeabschnitt
    16
    Anschlag
    18
    Antriebszapfen
    20
    Schraube
    22
    Gewindering
    24
    Schraube
    26
    Anschlag
    28
    Innenseite
    30
    Absatz
    32
    Hohlzylinderabschnitt
    34
    Schraube
    36
    Klemmelement
    38
    Gewindering
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0965768 B1 [0003, 0009]

Claims (13)

  1. Gewindespindel mit einem Arbeitsgewinde (2) und mit einem Lagerabschnitt (8), auf dem zumindest ein Radiallager (10) vorgesehen ist, wobei das Arbeitsgewinde (2) und der Lagerabschnitt (8) konzentrisch zu einer Längsachse der Gewindespindel (1) angeordnet sind, und wobei auf der dem Arbeitsgewinde (2) abgewandten Seite des Lagerabschnitts (8) ein Spannmutter-Gewindeabschnitt (14) vorgesehen ist, auf dem eine Spannmutter (12) montierbar ist, mit der das zumindest eine Radiallager (10) axial gegen einen gewindespindelfesten axialen Anschlag (16,26) an dem Arbeitsgewinde (2) vorspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Anschlag (16,26) durch einen Gewindering (6,22) gebildet ist, der auf einem Anschlag-Gewindeabschnitt (4), welcher zwischen dem Arbeitsgewinde (2) und dem Lagerabschnitt (8) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  2. Gewindespindel nach Anspruch 1, wobei der Gewindering (6,22) von einer Spannmutter (12) gebildet ist, die an einer bestimmten axialen Position auf der Gewindespindel vorspannbar ist.
  3. Gewindespindel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Radiallager (10) als ein Radialwälzlager ausgestaltet ist.
  4. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Arbeitsgewinde (2) durch ein Gewinderollverfahren hergestellt ist.
  5. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lagersitz (8) und/oder der Spannmutter-Gewindeabschnitt (14) durch spanabhebende Nachbearbeitung hergestellt sind.
  6. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Spannmutter (12) einen Klemmring (36) umfasst.
  7. Gewindespindel nach Anspruch 6, wobei der Klemmring (36) in mehrere Segmente unterteilt ist.
  8. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Außendurchmesser des Anschlag-Gewindeabschnitts (4) kleiner oder gleich dem Kerndurchmesser des Arbeitsgewindes (2) ist.
  9. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Durchmesser des Lagersitzes (8) kleiner oder gleich dem Kerndurmesser des Anschlag-Gewindeabschnitts (4) ist.
  10. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Durchmesser des Spannmutter-Gewindeabschnitts (14) kleiner oder gleich dem Durchmesser des Lagersitzes (8) ist.
  11. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei an einem Ende der Gewindespindel (1) benachbart zu dem Spannmutter-Gewindeabschnitt (14) ein Antriebszapfen (18) vorgesehen ist.
  12. Gewindespindel nach Anspruch 11, wobei ein Durchmesser des Antriebszapfens (18) kleiner oder gleich dem Kerndurchmesser des Spannmutter-Gewindeabschnitts (14) ist.
  13. Gewindespindel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei zumindest eines der Gewinde oder alle Gewinde als Spitzgewinde ausgestaltet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020212706A1 (de) 2020-10-08 2022-04-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aktuator mit Zugmittelantrieb der Gewindespindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0965768A1 (de) 1998-06-16 1999-12-22 IBC Industrial Bearings + Components AG Spannmutter
DE202008009033U1 (de) * 2008-07-07 2008-09-11 Deckel Maho Pfronten Gmbh Lageranordnung für eine Gewindespindel
DE102011075889A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rollengewindespindel eines Planetenwälzgewindetriebes

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