DE102017216623A1 - Saatsystem - Google Patents

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DE102017216623A1
DE102017216623A1 DE102017216623.1A DE102017216623A DE102017216623A1 DE 102017216623 A1 DE102017216623 A1 DE 102017216623A1 DE 102017216623 A DE102017216623 A DE 102017216623A DE 102017216623 A1 DE102017216623 A1 DE 102017216623A1
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seed
air
inlet
distribution system
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DE102017216623.1A
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Stanley R. Borkgren
William D. Graham
Terry L. Snipes
Elijah B. Garner
Robert T. Casper
Scott C. McCartney
Michael E. Frasier
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Abstract

Eine Produktverteilungsanlage umfasst eine bedarfsgerechte Produkt-Aufnahmeanordnung mit einem Trichter. Der Trichter ist so konfiguriert, dass ein Luftstrom, der in die Aufnahmeanordnung fließt, das Produkt dahinein mit sich führt und das Produkt durch eine Vielzahl von Leitungen weitertransportiert. Die Produktverteilungsanlage umfasst ferner einen Behälter zum Aufbewahren des Produkts vor der Bereitstellung des Produkts an die Aufnahmeanordnung und eine Dosier- und Förderanlage, die so konfiguriert ist, dass sie das Produkt von dem Behälter zum Aufnahmeanordnungs-Trichter bewegt, so dass eine Produktmenge größer als eine vorbestimmte Menge während des Betriebs des Systems in dem Aufnahmeanordnungs-Trichter vorgehalten wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung ist eine Teilfortsetzung der U. S. Patentanmeldung Nr. 14/871.653, eingereicht am 30. September 2015, auf deren gesamter Inhalt verwiesen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Saat- und Pflanzanlage und insbesondere eine Dosier- und Verteilungsanlage der Saat- und Pflanzanlage.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aktuelle Aussaatpraktiken umfassen eine von zwei Arten von Saatsystemen: Pflanzmaschinen und Grubbersämaschinen. Pflanzmaschinen verteilen oder dosieren in der Regel Saatgut vor der Pflanzung einzeln und werden typischerweise verwendet, um Saatgut zu verteilen, wo eine genaue Platzierung für einen maximalen Ertrag erforderlich ist und die Aussaatrate die Verwendung von Vereinzelungstechnologien erlaubt. Grubbersämaschinen dosieren Saatgut in der Regel volumetrisch und werden typischerweise in Anwendungen mit hoher Aussaatrate eingesetzt, wo eine genaue Saatgut-Platzierung aufgrund der hohen Raten von geringerer Bedeutung oder nicht praktisch ist.
  • Eine Produktverteilungsanlage umfasst eine bedarfsgerechte Produkt-Aufnahmeanordnung mit einem Trichter. Der Trichter ist so konfiguriert, dass ein Luftstrom, der in die Aufnahmeanordnung fließt, das Produkt dahinein mit sich führt und das Produkt durch eine Vielzahl von Leitungen weitertransportiert. Die Produktverteilungsanlage umfasst ferner einen Behälter zum Aufbewahren des Produkts vor der Bereitstellung des Produkts an die Aufnahmeanordnung und eine Dosier- und Förderanlage, die so konfiguriert ist, dass sie das Produkt von dem Behälter zum Aufnahmeanordnungs-Trichter bewegt, so dass eine Produktmenge größer als eine vorbestimmte Menge während des Betriebs des Systems in dem Aufnahmeanordnungs-Trichter vorgehalten wird.
  • Eine bedarfsgerechte Düsenanordnung umfasst eine Reihe von vertikal beabstandeten Düsen, wobei jede Düse einen Lufteintritt, einen Luftauslass und einen Auslass für mitgeführtes Produkt und eine Mitnahmezone hat, zwischen denen von oben her offen ist, um das zu verteilende Produkt darin aufzunehmen.
  • Eine Verteilungsanlage umfasst eine bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung mit einem Trichter, wobei der Trichter so konfiguriert ist, dass ein in die bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung fließender Luftstrom das Produkt dahinein mit sich führt und das Produkt durch eine Vielzahl von Leitungen weitertransportiert. Jeder Turm von mehreren pneumatischen Verteilertürmen befindet sich nach einer zugeordneten Leitung der Vielzahl von Leitungen und jeder pneumatische Verteilerturm weist einen Einlass auf, der sich nach oben zu einer Vielzahl von radial beabstandeten Auslässen erstreckt.
  • Weitere Funktionen und Aspekte der Offenbarung werden durch Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Sämaschine.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Dosier- und Verteilungsanlage darstellt.
  • 3A ist eine vergrößerte Ansicht einer Verteileinheit mit einem Saatgutkanal, wie in 2. gezeigt.
  • 3B ist eine Seitenansicht der dritten Verteileinheit, die mehrere Saatgutleitungsauslässe zeigt.
  • 4A ist eine Seitenansicht eines Saatgutwagens mit einer Vielzahl von Tanks.
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht einer Volumen-Dosieranordnung.
  • 4C ist eine perspektivische Ansicht einer Förderschnecke, verbunden mit einem der mehreren Tanks.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Verteileinheit entsprechend einer Ausführungsform.
  • 6A ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Verteileinheit aus 5.
  • 6B ist eine perspektivische Teilansicht der inneren Kammern der Verteileinheit aus 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Verteileinheit entsprechend einer Ausführungsform.
  • 8 ist eine Querschnitts-Seitenansicht der Verteileinheit aus 7.
  • 9A ist ein Auslassturm, der der Verteileinheit aus 7 nachgelagert ist.
  • 9B ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Auslassturms aus 9A.
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Verteileinheit entsprechend einer Ausführungsform.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Offenbarung im Detail erläutert werden, muss festgehalten werden, dass sich die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten gemäß der folgenden Beschreibung und wie in den folgenden Zeichnungen dargestellt, beschränkt. Die Offenbarung ist in der Lage, andere Ausführungsformen zu unterstützen und kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden oder erfolgen. Auch muss verstanden werden, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung ist und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Sämaschine 2 einen Saatgutwagen 13 und ein Bearbeitungsgerät 17. Der Saatgutwagen 13 wird typischerweise von einem Traktor durch ein zu besäendes Feld gezogen. Der Saatgutwagen 13 hat einen Rahmen, der eine Anzahl von Vorratstanks 18 mit Rädern 61 trägt, die drehbar an dem Rahmen angebracht sind. Das in den Vorratstanks 18 enthaltene Produkt kann Saatgut, Dünger oder andere landwirtschaftliche Teilchen umfassen. Jeder Vorratstank 18 ist mit einem Volumenmesser 14 versehen. Jeder Volumenmesser 14 ist unterhalb des jeweiligen Vorratstanks 18 angeordnet und erhält daraus ein Produkt zur gesteuerten Zuführung des Produktes in eine pneumatisches Verteilungsanlage 21.
  • Das hinter dem Saatgutwagen 13 gezogene Bearbeitungsgerät 17 weist einen Rahmen auf, an dem Bodenöffner 29A, 29B angebracht sind. Das Bearbeitungsgerät 17 kann auch eine Saatreihen-Feinbearbeitungsausrüstung wie beispielsweise Packer 33 umfassen. Unterhalb jedes Volumenmessers 14 befindet sich ein primärer Luftverteiler 25, ein Teil der pneumatischen Verteilungsanlage 21. Die pneumatische Verteilungsanlage 21 verteilt das dosierte Produkt aus den Vorratstanks 18 in die Bodenöffner 29A, 29B und umfasst ein Gebläse 37, das von einem Motor angetrieben wird, der einen Strom von Druckluft durch eine einstellbare Drosselklappe 41 leitet, die danach den Luftstrom in einen oberer-Rang-Bereich leitet, welcher zu einem oberen Rang der ersten Schläuche 45 gerichtet ist, und in einen unterer-Rang-Bereich leitet, welcher zu einem unteren Rang der ersten Schläuche 49 gerichtet ist. 1 veranschaulicht eine Doppelschuss-Grubbersämaschine, in der ein erstes Produkt, welches in einem der Behälter oder Vorratstanks 18 enthalten ist, auf den oberer-Rang-Bereich 45 des Luftstroms geleitet wird und das zweite Produkt, welches in dem anderen der Vorratstanks 18 enthalten ist, in den unterer-Rang-Bereich 49 des Luftstroms geleitet wird. Dreifachschuss-Anwendungen, bei denen drei Produkte zu drei verschiedenen Rang-Bereichen des Luftstroms hinzugefügt werden, werden auch in bestimmten Situationen verwendet, wie in 2. gezeigt. Alternativ können die Verteilerstücke 25 so konfiguriert sein, dass sie Produkte von beiden Tanks 18 in denselben Rang-Bereich der pneumatischen Verteilungsanlage liefern, um die beiden Produkte zusammen an dieselbe Stelle im Boden abzugeben. In der Sämaschine 2 weisen jeder der oberen und unteren Rang-Bereiche acht Primärschläuche 24 auf. Jeder Primärschlauch leitet das Produkt an eine Streueinheit oder einen Verteilungsturm 31 auf dem Werkzeug 17, wo der Produktstrom in mehrere Leitungen unterteilt wird, die jeweils auf einen Bodenöffner 29A29B gerichtet sind. Die Maschine 2 verwendet ein Volumen-Dosiersystem, das die Volumenmesser 14 verwendet, um das an den Boden abgegebene Produkt zu dosieren.
  • 2 zeigt schematisch eine Produktverteilungs- oder Saatgut-Dosieranlage 10 entlang von drei Rang-Bereichen oder Hauptleitungen 45, 49, 53 zur Verwendung in einem Pflanzungsvorgang, wie zum Beispiel der Aussaat eines Feldes oder das Streuen von landwirtschaftlichen Teilchen (z. B. Dünger usw.). Das Saatgut-Dosiersystem 10 kann mit oder als Teil der Sämaschine 2 verwendet werden.
  • Der Tank 18A hat einen Volumenmesser Zähler 20 an seinem unteren Ende für eine gesteuerte Zuführung des Produkts in eine pneumatisches Verteilungsanlage durch einen Verteiler, wie etwa den Verteiler 25 aus 1. Das Produkt wird der Leitung 45 zugeführt, wo ein Luftstrom von einem Lüfter 37A das Produkt pneumatisch transportiert. Das Produkt wird zu einem Verteilungsturm oder einer Streueinheit 40A transportiert, wo der Produktluftstrom in mehrere sekundäre Leitungen 36A an Auslasskanäle 46A unterteilt wird, die jeweils zu einem Bodenöffner führen, wie beispielsweise die Öffner 29A, 29B aus 1 zum Deponieren des Produkts in den Boden. Ähnlich hat der Tank 18B einen Messer 14B an seinem unteren Ende, der den Produktstrom zu der Leitung 49 steuert, wo das Produkt über die Luft von einem zweiten Lüfter 37B aus transportiert wird. Alternativ kann ein einziger Lüfter verwendet werden, falls gewünscht. Das Produkt wird durch die Leitung 49 zu einer Streueinheit 40B oder einem Verteilungsturm transportiert, wo es in sekundäre Leitungen 36B unterteilt und dem Boden zugeführt wird. Die Tanks 18A, 18B und zugehörige Verteilungsanlagen sind ähnlich 1, insofern das Produkt volumetrisch dosiert und dem Boden zugeführt wird. Die Tanks 18A, 18B werden typischerweise für Dünger oder andere Chemikalien verwendet. Jeder Volumenmesser 14 besteht aus einer Vielzahl von Dosierwalzensegmenten 20, die durch eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben werden, die sich in das Papier von 2 erstreckt. Tore 16, die jedem Volumenmesser 14A, 14B, 14C oder jedem Walzensegment 20 zugeordnet sind, sind imstande, den Zählerausgang zu öffnen oder zu schließen, um den Produktstrom von dem zugeordneten Walzensegment des Messgerätes zu starten und zu stoppen. Dies ermöglicht es dem Bediener, eine Überlappung bei der Anwendung des Produkts zu verhindern. Alternativ kann jedes Walzensegment 20 der Volumenmesser 14A, 14B, 14C einzeln angetrieben werden und kann mit variierenden Geschwindigkeiten (einschließlich des Anhaltens des Walzensegments) angetrieben werden, um die Menge des Produkts zu variieren, die von jedem Walzensegment abgegeben wird.
  • Der Tank 18C wird dagegen typischerweise für Saatgut verwendet. Saatgut vom Volumenmesser 14C am unteren Ende des Tanks 18C wird durch das Steuerventil 28B zu der Leitung 49 geleitet zur Verteilung durch die Streueinheit 40B, wie oben beschrieben für volumetrisch dosiertes Saatgut. Alternativ kann Saatgut durch das Steuerventil 28B zu der Leitung 53 und schließlich zu dem Vereinzelungs-Dosiergerät 22 geleitet werden, wo das Saatgut weiter dosiert wird, um das Saatgut zu vereinzeln und einzelne Saatkörner nacheinander dem Boden zuzuführen, wie unten beschrieben. Saatgut wird in der Leitung 53 pneumatisch durch Luft von dem Gebläse 37B zu einer Streueinheit 42 transportiert, die als bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung bekannt ist, und von dort zu einem Mini-Trichter 38, der mit einem Vereinzelungs-Dosierer 22 verbunden ist. Eine Dosier- und Fördereranordnung 4 umfasst eine mechanische Förderanlage 6 und/oder eine pneumatische Anlage 8. Die mechanische Förderanlage 6 enthält eine Förderschnecke, wie nachstehend beschrieben mit Bezug auf 4A4B. Das pneumatische Fördersystem umfasst einen oder mehrere Lüfter 37A, 37B, eine Leitung für Luft 45, 49, 53 und einen Dosierer, wie beispielsweise einen Volumenmesser 14A, 14B, 14C. Jeder Volumenmesser 14A, 14B, 14C (z. B. ein Volumenmesser 14A, 14B, 14C, der jeweils jedem der drei Behälter oder Vorratstanks 18A, 18B, 18C zugeordnet ist) ist so konfiguriert, dass er das Saatgut oder die landwirtschaftlichen Teilchen von den Vorratstanks 18A, 18B, 18C aufnimmt.
  • Die Vorratstanks 18A, 18B, 18C können in Form eines Behälters, eines Trichters, eines Air Carts, einer mobilen Saatgut-Vorratsvorrichtung oder eines anderen Schüttgutbehälters vorliegen, wie dies zuvor in 1 beschrieben und dargestellt ist. Die Volumenmesser 14A, 14B, 14C oder eine andere mechanische Förderanlage steuern die Menge oder das Volumen von Saatgut oder anderen landwirtschaftlichen Teilchen, die über das untere Ende der Vorratstanks 18A, 18B, 18C austreten können über einen festgelegten Zeitraum und jeweils mehrere Walzensegmente oder rotierenden Elemente 20 umfassen können, die jeweils in der Lage sind, sich mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit entlang einer gemeinsamen Welle zu drehen. Die Volumenmesser 14A, 14B, 14C sind vorgelagert angeordnet und sind imstande, ein bekanntes konstantes Volumen von Saatgut oder Partikeln den Leitungen 45, 49, 53 zuzuführen. Tore 16, die jedem Volumenmesser 14A, 14B, 14C oder jedem Walzensegment 20 zugeordnet sind, sind imstande, zu öffnen und zu schließen, um die Menge von Saatgut oder landwirtschaftlichen Partikeln zu variieren, die die Leitungen 45, 49, 53 erreichen. Alternativ kann jedes Walzensegment 20 der Volumenmesser 14A, 14B, 14C einzeln angetrieben werden und kann daher individuell angehalten werden, um die Menge an Saatgut oder landwirtschaftlichen Partikeln zu variieren, die die Leitungen 45, 49, 53 erreichen.
  • Ein Gebläse 37A, 37B ist an einem Ende der Leitungen 45, 49, 53 angeordnet und imstande, einen Luftstrom zu den entsprechenden Leitungen 45, 49, 53 und zu der restlichen Dosieranlage 10 zu führen. Wie gezeigt, verwendet die erste Leitung 45 einen ersten Lüfter 37A und die zweiten und dritten Leitungen 49, 53 verwenden einen zweiten Lüfter 37B. Alternativ kann ein einzelner Lüfter drei Luftströme bereitstellen; einer zu jeder der Leitungen 45, 49, 53 oder einzelne Lüfter können den jeweiligen Leitungen 45, 49, 53 zugeordnet sein.
  • Die Hauptleitungen 45, 49 enden an Verteilungs- oder Streueinheiten 40A, 40B, die sich zwischen dem Volumenmesser 14A, 14B und dem Boden befinden, wo das Saatgut oder die Partikel abgegeben werden. Die dargestellten Streueinheiten 40A, 40B weisen jeweils einen Einlass 30 auf, der mit der jeweiligen Hauptleitung 45, 49, einem Sammelvolumen und einer Vielzahl von Auslässen 32 verbunden ist, die zu den sekundären Leitungen 36A, 36B führen. Jede sekundäre Leitung 36A, 36B führt zu einer Auslassleitung 46A, 46B. Da das Saatgut oder die landwirtschaftlichen Partikel aus einer einzigen Leitung (d. h. der Leitung 45, 49) unter mehreren Leitungen (d. h. den sekundären Leitungen 36A, 36B) verstreut werden, können die sekundären Leitungen 36A, 36B eine geringere Größe oder Fläche aufweisen als die zugehörigen Leitungen 45, 49.
  • Die dritte Verteilungs- oder Streueinheit 42 ist in 3A vergrößert und unterscheidet sich in der Konstruktion und dem Betrieb von den Streueinheiten 40A, 40B. Die Funktion der Streueinheit 42 besteht darin, die Mini-Trichter 38 mit Saatgut zum Vereinzeln zu versorgen, ohne die Mini-Trichter 38 zu überfüllen. Die Streueinheit 42 dient auch dazu, den einzelnen Strom des Produkts in der Leitung 53 in mehrere sekundäre Leitungen 36C zu unterteilen zur Versorgung für mehrere Dosierer 22. Die Streueinheit 42 enthält Seitenwände 51 mit einer vorgelagerten Seitenwand 42A und einer nachgelagerten Seitenwand 42B und weist ferner eine Bodenwand 42C auf. Die Streueinheit 42 umfasst einen Behälter, der einen Trichter oder eine zentrale Kammer 44 mit einem Einlass 48 definiert, der an oder nahe einem oberen Ende angeordnet und mit der Hauptleitung 53 verbunden ist. Der Einlass 48 nimmt Saatgut vom Volumenmesser 14C und Luft vom Lüfter 37B auf. Der untere Abschnitt 54 der Streueinheit 42 ist im Allgemeinen abgeschrägt oder in ähnlicher Weise ausgerichtet, um das Saatgut innerhalb der zentralen Kammer 44 durch Schwerkraft zu einer Düsenanordnung 56 zu leiten, die sich am untersten Abschnitt der Basis 54 befindet.
  • In der zentralen Kammer 44 befinden sich zwei Sensoren, ein oberer oder Grenzsensor 44A und ein unterer oder Grenzsensor 44B. Der untere Grenzsensor 44B befindet sich näher an der Basis als der obere Grenzsensor 44A. Die Sensoren sind so konfiguriert, dass sie einen Aspekt des Saatgutpegels an eine Steuereinheit (nicht gezeigt) kommunizieren, wie beispielsweise die relative Menge an Saatgut innerhalb des Behälters oder der Kammer 44. Die Sensoren 44A, 44B können mechanisch oder elektrisch/elektronisch sein und auf beispielsweise Druck, Optik, Ultraschall usw. basieren. Die Steuereinheit verwendet die Signale von den Sensoren 44A, 44B, um die Tore 16 am Auslass des Dosierers 14C zu steuern zum Starten und Stoppen des Saatflusses aus dem Tank 18C, um ein gewünschtes Niveau an Saatgut in der Kammer 44 aufrechtzuerhalten.
  • Die dritte Streueinheit 42 umfasst zusätzlich einen Luftauslass 62 in Verbindung mit der zentralen Kammer 44, der oberhalb des Einlasses 48 so angeordnet ist, dass Saatgut nicht den Luftauslass 62 blockiert. Der Luftauslass 62 leitet Luft von der zentralen Kammer 44 zu einem Einlass 66 der Düsenanordnung 56. Die Düsenanordnung 56 umfasst eine Mitnahmezone 60A am Boden der Streueinheit 42. Gegenüber dem Einlass 66 ist ein Auslass 68 vorgesehen, der mit den sekundären Leitungen 36C gekoppelt ist. Eine Brücke 52 ist über dem Einlass 66 und dem Auslass 68 angeordnet und überbrückt dazwischen, um das Produkt in der Kammer 44 zu zwingen, um die Brücke herum zu der Mitnahmezone 60A zu fließen. Wenn Luft in den Einlass 66 in die Mitnahmezone 60A strömt, wird Saatgut in den Luftstrom aufgenommen und in der Luft mitgeführtes Saatgut strömt aus dem Auslass 68 zu der sekundären Leitung 36C. Wie in 3B gezeigt, kann die dritte Streueinheit 42 eine beträchtliche Tiefe aufweisen (d. h. sich erstreckend in die Seite von 3A), so dass die Einheit 42 mehrere Einlässe 66, Mitnahmezonen 60A und Auslässe 68 umfasst, die entlang der Basis 54 voneinander beabstandet sind.
  • Wie oben erwähnt, kann die Streueinheit 42 mehrere Düsenanordnungen 56 umfassen, die jeweils einem anderen Einlass 66 und Auslass 68 entsprechen. Daher können sich mehrere sekundäre Leitungen 36C, die jeweils einem der Auslässe 68 zugeordnet sind, von der Streueinheit 42 erstrecken. Wie gezeigt, wird Luft aus dem Kammerauslass 62 zu den Einlässen 66 geleitet. Alternativ können ein oder mehrere zusätzliche Lüfter vorgesehen sein, um einen zusätzlichen Luftstrom zu liefern. In diesem Fall kann die Luft aus dem Auslass 62 in die Atmosphäre geleitet werden.
  • Mit Bezug wieder auf 2 empfängt der Mini-Trichter 38 selektiv Saatgut von der dritten Streueinheit 42 über die sekundäre Leitung 36C. Der Mini-Trichter 38 befindet sich direkt einem Vereinzelungs-Dosierer 22 vorgelagert und leitet das Saatgut von der sekundären Leitung 36C in den Dosierer 22. Der Mini-Trichter 38 ist zusätzlich in der Lage, eine Zufuhr von Saatgut aufzubewahren, das von dem Vereinzelungs-Dosierer 22 zu dosieren ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Vereinzelungs-Dosierer 22 durchgängig mit Saatgut zum Vereinzeln und anschließendem Anpflanzen bestückt ist. Der Mini-Trichter 38 kann schwerkraftunterstützt sein, wobei sich ein Einlass 34A von der sekundären Leitung 36C über dem Auslass 34B zu dem Vereinzelungs-Dosierer 22 befindet.
  • Auf der Höhe des Einlasses 34A oder in einer Höhe zwischen dem Einlass 34A und dem Auslass 34B ist der Mini-Trichter 38 ist 70 mit einer oder mehreren Öffnungen versehen. Die Öffnungen 70 sind kleiner als das Saatgut, so dass das Saatgut nicht durch die Öffnungen 70 gelangen kann. Wenn sie nicht durch Saatgut blockiert werden, dienen die Öffnungen 70 als ein Auslass für die Luft durch die Leitung 36C. Wenn der Mini-Trichter 38 ausreichend voll ist, um die Öffnungen 70 zu bedecken, wird der Luftstrom in der Leitung 36C so blockiert, dass Saatgut nicht mehr in dem Luftstrom in der Mitnahmezone 60A aufgenommen wird. Wenn das Saatgut von dem Mini-Trichter durch den Dosierer 22 verbraucht wird, um den Füllstand des Saatguts in dem Mini-Trichter 38 zu senken und die Öffnungen 70 wieder freizulegen, beginnt Luft durch die Leitung 36 zu strömen und mehr Saatgut an den Mini-Trichter 38 zuzuführen Somit wird die Streueinheit 42 als eine ”bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung” bezeichnet. Die Streueinheit 42 hält eine ausreichende Zufuhr von Saatgut in dem Mini-Trichter 38 vor, während die Füllstandsensoren 44A, 44B in der Streueinheit und die Tore 16 am Dosierer 14C eine ausreichende Menge an Saatgut in der Streueinheit 42 vorhalten.
  • Der Vereinzelungs-Dosierer 22 ist imstande, Saatgut zu vereinzeln oder individuell zu dosieren und steht in Verbindung mit dem Mini-Trichter 38 über den Mini-Trichter-Auslass 34B. Der Vereinzelungs-Dosierer 22 kann eine rotierende vereinzelnde Scheibe (nicht gezeigt) mit mehreren Öffnungen umfassen, die jeweils so bemessen sind, dass sie ein einzelnes Saatkorn aufnehmen, und einen doppelten Abscheider (nicht gezeigt), der vorgesehen ist, um ein Eins-zu-eins-Verhältnis von Saatgut zu jeder Öffnung zu gewährleisten.
  • An einem Auslassende ist der Vereinzelungs-Dosierer 22 mit der Leitung 46B verbunden. Ein Saatgutsensor 50 ist innerhalb einer Leitung nach dem Vereinzelungs-Dosierer 22 angeordnet, wie in 2 gezeigt. Der Saatgutsensor 50 misst die Anzahl der Saatkörner oder die Saatrate (d. h. die Anzahl der Saatkörner pro Zeitschritt) von dem Vereinzelungs-Dosierer 22. Diese Informationen können in einer Steuereinheit abgespeichert und von ihr weitergeleitet und zur späteren Analyse aufgezeichnet werden. Die Leitung 46B stellt einen Weg für die vereinzelten Saatkörner bereit, um den Boden zu erreichen, und kann in der Form eines Rohres, einer Hohlwelle, eines Kanals, eines Bands oder eines ähnlichen Transportmittels sein, das geeignet ist, Saatgut, Dünger oder andere landwirtschaftliche Teilchen auf den Boden zu übertragen. Genauer gesagt kann die Leitung 46B das Saatgut Samen in einer Furche ablegen oder pflanzen, die durch einen der Bodenöffner 29B (1) geschaffen wurden, wie z. B. ein Saatgut-Schaft. Bei anderen Konstruktionen kann der Öffner eine oder zwei Öffnungsscheiben umfassen. Saatgut aus dem Dosierer 22 kann mit Dünger aus der Leitung 36B kombiniert und zusammen in den Boden gegeben werden.
  • Eine Anzahl von Steuerventilen 28A28B sind in der Anlage 10 vorgesehen. Die Steuerventile 28A28B können Umlenkventile oder Proportionalventile sein und können im Betrieb von einer vollständig geöffneten Position (d. h. ohne zusätzliche Dosierung) bis zu einer vollständig geschlossenen Position (d. h. ohne Saatgut passieren zu lassen) variieren und können an unterschiedlichen Positionen zwischen voll geöffnet und vollständig geschlossen gehalten werden. Alternativ können ein oder mehrere der Steuerventile 28A28B nur zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position ohne Zwischenpositionen wechseln. Wenn die Steuerventile 28A28B in einer anderen als einer vollständig geschlossenen Position sind, ermöglichen sie einen Durchgang für wenigstens einen Teil der Luft und/oder des Saatguts. Wie gezeigt ist 2 ein Schaubild und das System 10 muss nicht alle Ventile 28A28B enthalten.
  • Die zweiten und dritten Leitungen 49, 53 teilen sich einen gemeinsamen Ursprung an dem zweiten Lüfter 37B. Daher trennt ein Y-Stecker oder Abzweig 72 den Luftstrom von dem Lüfter 37B zwischen jeder Leitung 49, 53. Das Luftregelventil 28A befindet sich betriebsmäßig an dem Abzweig 72 vor den Auslässen der Volumenmesser 14B, 14C. Das Ventil 28A ist imstande, eine Menge oder einen Prozentsatz der Gesamtmenge an Luft, die durch den Lüfter 37B erzeugt wird, zu den Leitungen 49, 53 zu leiten.
  • Aus dem Saatgut-Vorratstank 18C kann das Saatgut über die zweite oder die dritte Streueinheit 40B, 42 verteilt werden. Das Dispersionsventil 28B ist imstande, den Weg zu ändern, den das Saatgut zwischen den zweiten und den dritten Leitungen 49, 53 nimmt. In einer ersten Position sorgt das Dispersionsventil 28B für einen Weg, der den dritten Volumenmesser 14C mit der zweiten Leitung 49 verbindet, so dass sich das Saatgut mit dem Dünger in der zweiten Leitung 49 nach der zweiten Streueinheit 40B vermischen kann. Alternativ wird, wenn nur Saatgut gepflanzt werden soll, der Tank 18B nicht verwendet, was dazu führt, dass Saatgut nur durch die Streueinheit 40B und die Leitungen 36B fließt. In einer zweiten Position sorgt das Dispersionsventil 28B für einen Weg von dem dritten Volumenmesser 14C zu der dritten Streueinheit 42 durch die dritte Leitung 53. Das Dispersionsventil 28B kann als Schaltventil ausgebildet sein, das so konfiguriert ist, dass es einen Pfad öffnet, während es gleichzeitig den anderen schließt.
  • Mit Bezug auf 2 enthält der erste Vorratstank 18C Dünger. Im Betrieb dreht sich der erste Volumenmesser 14A, wenn er betätigt wird, um zu ermöglichen, dass eine bekannte, aber variable Düngerrate den Tank 18A verlässt und den Dünger in der Leitung 45 ablegt. Der Dünger tritt in die erste Leitung 45 ein, die gleichzeitig mit dem Luftstrom von dem ersten Lüfter 37A versorgt wird. Der Luftstrom trägt den Dünger innerhalb der ersten Leitung 45 zu der ersten Streueinheit 40A, die den Dünger unter mehreren sekundären Leitungen 36A verteilt. Jede sekundäre Leitung 36A trägt den Dünger zu der Leitung 46A und legt den Dünger in einer durch den Bodenöffner 29A geschaffenen Furche ab, wie einen Düngerschaft (1).
  • Der zweite Vorratstank 18B enthält ebenfalls Dünger. Im Betrieb dreht sich der zweite Volumenmesser 14B, wenn er betätigt wird, um zu ermöglichen, dass eine bekannte Düngerrate den Tank 18B in einer bekannten Geschwindigkeit verlässt. Der Dünger tritt in die zweite Leitung 49 ein, die gleichzeitig mit dem Luftstrom von dem zweiten Lüfter 37B versorgt wird. Der Luftstrom trägt den Dünger innerhalb der zweiten Leitung 49 zu der zweiten Streueinheit 40B, die den Dünger unter mehreren sekundären Leitungen 36B verteilt. Jede sekundäre Leitung 36B trägt den Dünger zu der Leitung 46B und legt den Dünger in einer durch den Saatgutschaft 29B geschaffenen Furche ab, getrennt von dem Dünger in der von dem Düngerschaft 29A geschaffenen Furche. Beispielsweise kann der Dünger aus dem ersten Tank 18A zwischen zwei benachbarten Saatfurchen abgelegt werden.
  • Der dritte Vorratsbehälter 18C enthält Saatgut. Wenn der dritte Volumenmesser 14C betätigt wird, dreht er, um zu ermöglichen, dass eine bekannte Menge an Saatgut den Tank 18C in einer bekannten Geschwindigkeit verlässt. Das Ventil 28B leitet das Saatgut in einem Modus an Leitung 49, die mit einem Luftstrom von dem zweiten Lüfter 37B versorgt wird, wo sich das Saatgut mit dem Dünger aus dem Tank 18B vermischt und dann pneumatisch zugeführt wird zu dem Saatgutschaft 29B, wie oben beschrieben. In einem zweiten Modus leitet das Ventil 28B Saatgut in die dritte Leitung 53 ein, die gleichzeitig mit dem Luftstrom von dem zweiten Lüfter 37B versorgt wird. Der Luftstrom trägt das Saatgut innerhalb der dritten Leitung 53 zu der dritten Streueinheit 42. Das Saatgut tritt in den Einlass 48 der dritten Streueinheit ein, wo es sich in der zentralen Kammer 44 oberhalb der Düsenanordnungen 56 bündelt. Gleichzeitig wird die Luft, die zuvor das Saatgut durch den Einlass 48 getragen hat, durch den Luftauslass 62 und zu dem Einlass 66 weitertransportiert, um das Saatgut durch den Auslass 68 zu der sekundären Leitung 36C in einer kontrollierten Weise aufzunehmen und zu tragen. Alternativ kann eine separate Luftquelle an den Einlässen 66 bereitgestellt werden.
  • Der Volumenmesser 14C und das zugehörige Tor 16 erlauben Saatgut in die Hauptleitung 53 und die zentrale Kammer 44 der dritten Streueinheit 42 mit einer Geschwindigkeit größer als das Saatgut 60 beim Verlassen der Saatgutkammer. Daher kann sich das Saatgut innerhalb der zentralen Kammer 44 ansammeln. Wenn sich das Saatgut auf ein durch den oberen Grenzsensor 44A gemessenes Niveau ansammelt, leitet der Sensor ein Signal an die Steuereinheit (nicht gezeigt) weiter, die in Reaktion darauf das zugeordnete Tor 16 in eine geschlossene Position betätigt, wodurch der Fluss des Saatguts in die Hauptleitung 53 gestoppt wird. Wenn das Saatgut weiterhin durch die Düsenanordnungen 56 hindurchgeführt wird, die zu den sekundären Leitungen 36C führen, nimmt das Niveau des Saatgut innerhalb der zentralen Kammer 44 ab, bis der untere Grenzsensor 44B ein Signal weiterleitet, dass die Anzahl der Saatkörner innerhalb der zentralen Kammer an oder unterhalb der unteren Grenze ist. Das Signal wird an die Steuereinheit weitergeleitet, die das Tor 16 in eine offene Position betätigt, wodurch der Fluss des Saatguts aus dem dritten Vorratstank 18C wieder aufgenommen wird. Das Saatgut von der sekundären Leitung 36C kann über den Vereinzelungs-Dosierer 22 vereinzelt werden, bevor es den Saatgutsensor 50 passiert und in den Boden eingebracht wird.
  • Wenn der Mini-Trichter 38 die maximale Füllhöhe erreicht hat, werden die Öffnungen 70 in dem Mini-Trichter 38 durch das Saatgut blockiert. Dagegen ist die Luft innerhalb der zugehörigen sekundären Leitung 36C nicht in der Lage, durch die Öffnungen 70 zu entlüften, wodurch der Luftdruck in der sekundären Leitung 36C erhöht wird und ein weiterer Durchgang von Saatgut in den Mini-Trichter 38 verhindert wird. Wenn die Füllhöhe des Saatguts in dem Mini-Trichter 38 unter die maximale Füllhöhe fällt, sind die Öffnungen 70 frei, was den freien Durchgang von Luft durch die Öffnungen 70 ermöglicht und ferner zusätzliches Saatgut zum Mini-Trichter 38 transportiert.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die in 23B gezeigte Streueinheit 42 auch als Saatgut-Vorratsbehälter für Saatgut verwendet werden, das eine niedrige Saatrate erfordert, wie z. B. Raps-Saatgut. In einer solchen Ausführungsform wird die Streueinheit 42 direkt mit dem Saatgut gefüllt. Aufgrund der geringen Aussaatrate ist ein Bediener in der Lage, zu säen ohne erneutes Nachfüllen der Einheit 42 vor dem Nachfüllen der Düngemitteltanks. Das Saatgut innerhalb der Streueinheit wird über Luft von dem Lüfter 37B in die sekundäre Leitung 36C bewegt, wo es vereinzelt wird, wie oben beschrieben. Das Bewegen der Bevorratung von Saatgut aus dem Tank 18C zu der Streueinheit 42 stellt den Tank 18C für eine andere Verwendung frei. Beispielsweise kann der Tank 18C mit zusätzlichem Dünger befüllt werden und der Dünger kann von dem Tank 18C zu der Hauptleitung 49 über das Dispersionsventil 28B geleitet werden.
  • Ein alternativer Streuwagen 113 ist in 4A gezeigt. Der Streuwagen 113 umfasst vier Vorratstanks 118A, 118B, 118C, 118D in unterschiedlichen Größen, wobei die Tanks 118A–D auf einem Rahmen 115 gelagert sind, obwohl die Tanks 118A–D nicht alle auf demselben Rahmen getragen werden müssen. Jeder Tank 118A118D verengt sich an der Basis, um einen Kanal zu bilden, der sich in die Breite erstreckt (d. h. in die Seite von 4A). Die Tanks 118A–D haben jeweils abnehmbare Abdeckungen 119A–D, die auf den oberen Flächen der Tanks 118A–D angeordnet sind. Die Abdeckungen 119A–D sind so abnehmbar, dass die Tanks 118A–D mit Saatgut, Dünger oder anderen landwirtschaftlichen Teilchen befüllt werden können. Die Tanks 118B, 118C, 118D weisen an ihren unteren Enden Volumenmesser 127 auf, wie die Dosierer 14A–C in 2. Die Dosierer liefern das Produkt in Verteiler, nicht gezeigt, die das Produkt in einen der oberen und unteren Rang-Bereiche 124 der Primärleitungen leiten, ähnlich den Leitungen 24 aus 1. Das Produkt wird an Streueinheiten wie Streueinheiten 40A, 40B aus 2 oder Verteilungstürme wie Turm 31 aus 1 geleitet. Dort wird das Produkt weiter geteilt und wie oben beschrieben an Öffner geliefert.
  • Der Tank 118A ist andererseits eine Streueinheit 142, die in ähnlicher Weise wie die Streueinheit 42 ausgebildet ist. Ein Luftversorgungssystem ist nicht gezeigt, ist aber ähnlich dem in 2. In der Luft mitgeführtes Saatgut verlässt den Tank 118A in den Leitungen 36C und wird zu den Vereinzelungs-Dosierer 22 wie in 2 geleitet. Wie oben beschrieben, bei Saatgut, das mit einer niedrigen Rate angewendet wird, wird der Tank 118A direkt mit Saatgut durch die obere Abdeckung 119A gefüllt. Saatgut wird den Vereinzelungs-Dosierern 22 zugeführt zur Abgabe in den Boden, während Dünger oder andere Chemikalien aus den Tanks 118B–D auch in den Boden abgegeben werden.
  • Mit Bezug auf 4B ist der Volumenmesser 127 des Tanks 118D detaillierter dargestellt. Der Dosierer 127 hat ein Gehäuse 160 mit einem oberen Einlass 161 zum Aufnehmen des Produkts aus dem Tank 118D. Eine entfernbare Dosierpatrone 162 hat acht Dosiersegmente 164, die jedes Produkt in eine der acht oberen oder unteren Rang-Bereichs-Primärleitungen 124 leitet. Im Betrieb wird der Dosierer 127 des Tanks 118D für Dünger verwendet, während der Tank 118A direkt mit Saatgut gefüllt wird, das in einer niedrigen Rate verwendet wird, so dass beide Tanks 118A und 118D etwa zur gleichen Zeit entleert werden und bei einem einzigen Halt der Maschine wieder aufgefüllt werden können. Saatgut aus dem Tank 118A wird vereinzelt.
  • Alternativ kann, wenn Saatgut mit einer hohen Rate verteilt wird, wie beispielsweise Weizen, das Saatgut in den größeren Tank 118D gegeben werden. Von dort wird das Saatgut dem Tank 118A zur Verteilung an die Vereinzelungs-Dosierer 22 zugeführt. Auf diese Weise arbeitet der Tank 118D wie der Tank 18C aus 2, um Saatgut der Streueinheit 42, nun dem Tank 118A, zuzuführen. Dazu wird die Patrone 162 des Dosierers 127 entfernt und durch eine Förderschneckenpatrone 130 ersetzt, wie in 4C gezeigt. Die Förderschneckenpatrone 130 passt in das Dosiergehäuse 160 und weist ein Gehäuse 131 mit einer Öffnung 132 auf, die das Produkt aus dem Tank 118D aufnimmt. Eine schrauben- oder spiralförmige Förderschnecke innerhalb des Gehäuses dreht sich, um Produkt an das Auslassrohr 143 zu liefern. Die Förderschnecke wird von einem Motor, nicht gezeigt, angetrieben, der mit variablen Geschwindigkeiten bedienbar ist, um die Geschwindigkeit zu ändern, mit der das Produkt entladen wird. Alternativ kann die Förderschnecke mit einer festen Geschwindigkeit betrieben werden und in regelmäßigen Abständen gestartet und gestoppt werden, um die Produktentladungsrate zu variieren. Von dem Förderschneckenauslassrohr 143 wird das Produkt in ein Rohr 145 geleitet, das mit einem Luftstrom von einem Lüfter 149 (4A) für pneumatische Beförderung zu dem Tank 118A in einer ähnlichen Funktionsweise zugeführt wird, wie der Tank 18C Saatgut an die Streueinheit 42 liefert, wie oben in Verbindung mit 2 beschrieben. Alternativ kann ein mechanischer Förderer verwendet werden, um das Saatgut an den Tank 118A anstelle des pneumatischen Förderers zu liefern. Hierzu kann eine zweite Förderschnecke oder ein Förderband verwendet werden.
  • Im Betrieb wird das Saatgut im Tank 118A durch einzelne Leitungen 36A an Vereinzelungs-Dosierer 22 verteilt. Da das Saatgut mit einer hohen Rate verwendet wird, muss der Tank 118A häufig mit Saatgut aufgefüllt werden. Dies geschieht durch die Förderschneckenpatrone 130, die Saatgut aus dem größeren Tank 118D nach Bedarf zuführt. Die Förderschnecke 130 kann kontinuierlich in einer niedrigen Rate betrieben werden, um den Tank 118A nicht zu überfüllen. Alternativ kann die Förderschnecke 130 in regelmäßigen Abständen gestartet und gestoppt werden. Wie bei der Streueinheit 42 ist der Tank 118A mit oberen und unteren Füllstandsensoren versehen, um das Saatgut im Tank zu überwachen und sicherzustellen, dass der Füllstand des Saatguts in einem wünschenswerten Bereich bleibt. Der Wagen 113 ist somit bei der Vereinzelung von Saatgut mit hoher und mit niedriger Rate nützlich.
  • Mit Bezug auf 510 werden alternative Streueinheiten gezeigt, die mit der Förderschneckenpatrone 130 bedienbar sind. In einer Ausführungsform, wie in 56B gezeigt, besteht die Streueinheit 242 aus einem Einlassabschnitt 210, einem Körperabschnitt 212 und einer Vielzahl von Auslässen 214, die sich von dem Körperabschnitt 212 erstrecken. Der Einlassabschnitt 210 besteht aus einem gemeinsamen Einlass 216, der sich von der Hauptleitung 145 erstreckt und sich in zwei unterschiedliche Einlässe, einen Saatguteinlass 218 für Saatgut und landwirtschaftliche Teilchen und einen Lufteinlass 220 trennt. Der Saatgutlass 218 erstreckt sich von dem gemeinsamen Einlass 216 zu einer oberen Oberfläche 222 des Körperabschnitts 212 und insbesondere zu einer Öffnung 224 in der oberen Oberfläche 222 des Körperabschnitts 212. Die Öffnung 224 verbindet den Saatguteinlass 218 mit einer ersten Kammer 226 des Körperabschnitts 212. Der Lufteinlass 220 verzweigt sich von dem Rest des Einlassabschnitts 210 an einer Stelle zwischen dem gemeinsamen Einlass 216 und dem Saatguteinlass 218. Der Lufteinlass 220 ist mit dem Körperabschnitt 212 verbunden, so dass der Lufteinlass 220 imstande ist, Luft an eine zweite Kammer 228 des Körperabschnitts 212 zuzuführen, die sich von der ersten Kammer 226 des Körperabschnitts 212 unterscheidet. Ein Abscheider oder Sieb 256 ist über dem verzweigten Ende des Lufteinlasses 220 vorgesehen, um den Eintritt von Saatgut und landwirtschaftlichen Teilchen aus dem Lufteinlass 220 zu verhindern, ohne dass ein Luftstrom durch diese hindurch verhindert wird. Alternativ kann Förderluft der zweiten Kammer 228 über eine separate, saubere Luftleitung zugeführt werden.
  • Wie in 6A6B gezeigt, umfasst der Körperabschnitt 212 die oben beschriebenen ersten und zweiten Kammern 226, 228 und umfasst ferner Öffnungen 230, die die erste Kammer 226 mit der zweiten Kammer 228 verbinden. Die erste Kammer 226 oder die Saatgutkammer ist mit dem Saateinlass 218 über die Öffnung 224 in der oberen Oberfläche 222 verbunden und ist durch Außenwände 232 und Innenwände 234 definiert, die zusammen eine umgedrehte U-Form bilden (d. h. eine Spitze 238 mit zwei Schenkeln 240, die zu einer Basis 244 abzweigen). Der Sameneinlass 218 befindet sich an der Spitze 238, so dass Saatgut von dem Saatguteinlass 218 von der Spitze 238 in einen der beiden Schenkel 240 sickert. Der zweite Kanal 228 oder Luftkammer befindet sich zwischen den beiden Schenkeln 240 unterhalb der Spitze 238 und ist zumindest teilweise durch die Innenwände 234 definiert. Die Innenwände 234 sind mit den Öffnungen 230 versehen, um die erste Kammer 226 mit der zweiten Kammer 228 fließend zu verbinden. Beispielsweise sind die Innenwände 234 mit sechsundneunzig Öffnungen 230 versehen, wobei jede Öffnung 230 einer der Vielzahl von Auslässen 214 entspricht und daran ausgerichtet ist, die sich von dem Körperabschnitt 212 erstrecken. Die Öffnungen 230 in der Innenwand sind mit einem entsprechenden Auslass 214 so ausgerichtet, dass die Mittelachsen 248, 250 der Öffnung 230 und des entsprechenden Auslasses 214 planparallel sind (z. B. in der in 6A gezeigten Schnittebene). Wie gezeigt, die Öffnungen 230 umfassen nach unten weisende rohrförmige Abschnitte 246, die sich von den Öffnungen erstrecken und in die Saatkammer 226 hineinragen, so dass Saatgut innerhalb der Saatkammer 226 nicht in die Luftkammer 228 fällt.
  • Die Auslässe 214 erstrecken sich rechtwinklig von den Außenwänden 232 des Körperabschnitts 212, obwohl die Auslässe 214 ansonsten schräg versetzt angeordnet sein können, radial oder zufällig entlang der Außenwände des Körperabschnitts 212 angeordnet. Zum Beispiel umfasst die in 5 gezeigte Anordnung sieben Reihen von sechs Auslässen 214, gefolgt von einer Reihe von vier Auslässen 214 und einer Reihe von zwei Auslässen 214. Größere oder weniger Reihen oder Spalten können ansonsten verwendet werden. Diese Anordnung ist auf der anderen Seite der Streueinheit 242 gespiegelt. Ein Brückenteil 252, das jedem Öffnungs-/Auslasspaar entspricht, überbrückt (d. h. verbindet) den Spalt zwischen dem entsprechenden Abschnitt 246 und dem Auslass 214 und erstreckt sich über dem Paar, um den Einfluss des Saatguts zu reduzieren, das sich oberhalb eines Mitnahmebereichs 254 befindet (d. h. direkt zwischen dem Öffnungs-/Auslasspaar) auf dem Luftstrom, der das Produkt zu und durch den Auslass 214 bewegt.
  • Die sechsundneunzig Auslässe 214 bedienen jeder eine sekundäre Leitung 236, die wiederum zu einem Mini-Trichter 38 und Vereinzelungs-Dosierer 22 führt, ähnlich der Anordnung nach der Streueinheit 42, gezeigt in 2, die Saatgut zum Mini-Trichter 38 leitet. Die Streueinheit 242 kann mit mehr oder weniger Auslässen 214 versehen sein, um der Gesamtzahl der gewünschten sekundären Leitungen 236, Mini-Trichtern 38 und Vereinzelungs-Dosierern 22 zu entsprechen.
  • Ein oder mehr Füllstandsensoren 258 können sich innerhalb der Einheit 242 befinden, um eine anzugeben, ob die Einheit 242 voll ist. Beispielsweise kann ein Signal an eine Steuereinheit (nicht gezeigt) gesendet werden, wenn die Einheit voll ist, und wiederum kann die Förderschnecke 131 verlangsamt oder gestoppt werden, um zu begrenzen oder zu verhindern, dass zusätzliches Produkt in die Hauptleitung 145, den Einlassabschnitt 210 und die erste Kammer 226 der Einheit 242 eintritt. Alternativ kann die Einheit 242 mit dem Saatgut aus dem Tank 18C über den Dosierer 14C versorgt werden, wie in 2 gezeigt, wobei die Einheit 242 anstelle der Einheit 42 aus 2 verwendet wird.
  • Im Betrieb stellt der Tank 118D Saatgut der Streueinheit 242 über die Förderschnecke 139 und die Hauptleitung 145 bereit. Das Saatgut, das durch Luftstrom von einem Lüfter (wie Lüfter 37B) bewegt wird, tritt in den gemeinsamen Einlass 216 des Einlassabschnitts 210 der Streueinheit 242 ein und gelangt über den Saatguteinlass 218 in den Körperabschnitt 212 der Einheit 242. Das Saatgut sammelt sich in der Saatgutkammer 226 des Körperabschnitts 212. Das Saatgut umgeht den Lufteinlass 220, da es nicht durch das Sieb 256 kann, das den Durchgang bedeckt. Andererseits kann Luft durch das Sieb 256 dringen und über den Lufteinlass 220 in den Körperabschnitt 212 der Einheit 242 gelangen. Die Luft tritt in die Luftkammer 228 des Körperabschnitts 212 ein. Von hier aus gelangt die Luft durch die Öffnungen 230, die die Luftkammer 228 und die Saatgutkammer 226 verbinden, wobei das Saatgut innerhalb der Saatgutkammer von dem Mitnahmebereich 254 zu und durch einen benachbarten Auslass 214 bewegt wird. Von jedem jeweiligen Auslass 214 wird das Saatgut zu den Vereinzelungs-Dosierern geleitet, wie oben mit Bezug auf die Anlage 10 erörtert, wie nach der Streueinheit 42 in 2 gezeigt.
  • In einer anderen Ausführungsform, wie in 78 gezeigt, besteht die Streueinheit 342 aus einem Einlassabschnitt 310, einem Körperabschnitt 312 und einer Vielzahl von Auslässen 314, die sich von dem Körperabschnitt 312 erstrecken. Die Streueinheit 342 ist ähnlich der Streueinheit 242, außer wenn anders beschrieben. Der Körperabschnitt 312 der Streueinheit 342 ist kleiner als derjenige der Streueinheit 242. Die Innenwände 334 sind mit weniger Öffnungen 330 versehen und die Außenwände 332 sind mit weniger entsprechenden Auslässen 314 versehen als die gezeigte Streueinheit 242 aus 56B. Ferner haben die Öffnungen 330 und die Auslässe 314 einen größeren Durchmesser, so dass die Volumen-Strömungsrate der Luft durch jede Öffnung 330 erhöht wird (relativ zu den Öffnungen 230, die in 6A6B gezeigt werden) und der Volumenstrom von Luft und mitgeführtem Produkt durch die Auslässe 314 erhöht wird (relativ zu den Auslässen 214, die in 56B gezeigt werden). Wie dargestellt enthält die Streueinheit 342 acht Auslässe 314 (d. h. vier auf jeder Seite) in rechtwinkligen oder rechteckigen Anordnungen, wobei jeder Auslass 330 mit einer der Öffnungen 314 ausgerichtet ist. Im Gegensatz zu der Streueinheit 242, die sechsundneunzig Auslässe 214 umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie sechsundneunzig sekundäre Leitungen 236 speisen, umfasst die Streueinheit 342 nur acht Auslässe 314, die so konfiguriert sind, dass sie acht Zwischenleitungen 360 speisen. Um das Saatgut oder die landwirtschaftlichen Teilchen von den acht Zwischenleitungen 360 zu den sechsundneunzig Vereinzelungs-Dosierern zu verteilen, ist jede Zwischenleitung 360 mit einer sekundären Streueinheit 362 versehen.
  • Wie in 9A gezeigt, umfasst die sekundäre Streueinheit 362 ein J-Rohr 364 mit einem einzigen Einlass 366 von der Zwischenleitung 360. mit zwölf Auslässen 378, obwohl die Anzahl der Auslässe basierend auf der Gesamtzahl der Vereinzelungs-Dosierer und Auslässe 314 in der Einheit 342 variieren kann. Der Einlass 366 hat einen Durchmesser, der in der Größe ähnlich dem Durchmesser der entsprechenden Zwischenleitung 360 und größer als die Durchmesser der sekundären Auslassleitungen 336 ist. Jede der sechsundneunzig Auslassleitungen 336 führt zu einem Mini-Trichter 38 und Vereinzelungs-Dosierer 22, ähnlich der Anordnung, nach der Streueinheit 42, gezeigt in 2.
  • Das J-Rohr 364 ist mit einem Einlass 366 gebildet, der sich an einem untersten Punkt befindet, einer Kurve oder Ellbogen 368 und einem Rohrabschnitt 370, der zu einer Basis 372 führt. Die Basis 372 definiert einen zentralen Streupunkt 374. Das J-Rohr 364 enthält eine Anzahl von Vertiefungen 376, die in den Rohrabschnitt 370 eingeprägt sind. Die Vertiefungen 376 sind imstande, das Saatgut in verschiedene Richtungen zu stoßen, wodurch der Strom von Saatgut zu dem zentralen Streupunkt 374 zufällig wird. Der zentrale Streupunkt 374 erstreckt sich von dem Rohrabschnitt 370 mit einem zunehmenden Durchmesser, so dass jeder der zwölf Auslässe 378 um einen oberen Umfang 382 der Basis 372 beabstandet ist. Die Basis 372 enthält Kopplungen 380 zum Aufnehmen der sekundären Leitungen 336, wobei sich die Kopplungen 380 von dem oberen Umfang 382 der Basis 372 erstrecken. Obwohl sie bei etwa fünfzehn Grad relativ zu einer Achse des Rohrabschnitts 370 gezeigt werden, können die Kopplungen 380 von 0 Grad bis 15 Grad relativ zu der Achse positioniert sein.
  • Wie in 9B gezeigt, kann die Basis 372 eine Kammer 388 aufweisen, in fließender Verbindung mit dem Einlass 366 (9A) und Auslässen 336 über eine oder mehrere Öffnungen 390. Die Öffnungen 390 sind so bemessen, dass sie Saatgut daran hindern, in die Kammer 388 einzudringen, aber ermöglichen, dass die Kammer 388 mit dem Rest der Basis 372 unter Druck gesetzt werden kann. Ein Drucksensor 392 kann innerhalb der Kammer 388 oder anderswo innerhalb der Basis 372 des J-Rohrs 364 angeordnet sein, um zu bestimmen, wie viele nachgeschaltete Dosierer (z. B. Vereinzelungs-Dosierer 22) Saatgut anfordern. Eine untere Wand 394 der Kammer 388 ist konisch und ist daher imstande, Saatgut in Richtung des Umfangs der Basis 372 und zu den Auslässen 378 zu leiten.
  • Ein ringförmiger Rahmen 384 ist vorhanden, um die sekundären Leitungen 336 neben den Kopplungen 380 zu unterstützen. Der ringförmige Rahmen 384 ist an dem vertikalen Abschnitt 370 des J-Rohrs 364 mithilfe von Stützhalterungen 386 befestigt. Wenn zusammengebaut, liegen die sekundären Leitungen 336 über der Oberseite des ringförmigen Rahmens 384. Dies begrenzt die Belastung der Kopplungen 380 und erhöht die vertikale Höhe der sekundären Leitungen 336. Der ringförmige Rahmen 384 kann einstellbar sein, um die vertikale Höhe der sekundären Leitungen 336 zu variieren oder kann ansonsten in einer festgelegten Höhe fixiert (z. B. befestigt) werden.
  • Im Betrieb stellt der Tank 118D Saatgut der Streueinheit 342 über die Förderschnecke 139 und die Hauptleitung 145 bereit. Das Saatgut, angetrieben durch Luftstrom von einem Lüfter (wie beispielsweise Lüfter 37B), tritt in den gemeinsamen Einlass 316 des Einlassabschnitts der Streueinheit 342 ein und gelangt über den Saatguteinlass 318 in den Körperabschnitt 312 der Einheit 342. Das Saatgut sammelt sich in der Saatgutkammer 326 des Körperabschnitts 312. Die Luft gelangt weiter über den Lufteinlass 320 in den Körperabschnitt 312 der Einheit 342. Die Luft tritt in die Luftkammer 328 des Körperabschnitts 312 ein. Von hier aus gelangt die Luft durch die Öffnungen 330, die die Luftkammer 328 und die Saatgutkammer 326 verbinden, wobei das Saatgut innerhalb des Mitnahmebereichs 354 der Saatgutkammer 326 zu und durch einen benachbarten Auslass 314 bewegt wird. Von jedem jeweiligen Auslass 314 gelangt das Saatgut zu den jeweiligen Zwischenleitungen 360 und den sekundären Streueinheiten 362. Bei jeder sekundären Streueinheit 362 gelangt das Saatgut in das J-Rohr 364 am Einlass 366, durch die Biegung 368 und in den Rohrabschnitt 370 des Rohres 364. Hier stören die Vertiefungen 376 den Fluss des Saatguts so, dass sie in den zentralen Streupunkt 374 in verschiedene Richtungen eintreten. Das Saatgut wird von dem Luftstrom in eine der sekundären Leitungen 336 über die Auslässe 378 bewegt, die sich über dem oberen Umfang 382 der Basis 372 befinden. Eine Erhöhung der Höhe der sekundären Leitungen 336 durch deren Positionieren über den ringförmigen Rahmen 384 erhöht den Luftdruck/die Strömungsschwelle, die erforderlich sind, um Saatgut in die sekundären Leitungen 336 zu bewegen. Sobald das Saatgut in den sekundären Leitungen 336 ist, wird es weiter dosiert (z. B. Vereinzelt), wie oben mit Bezug auf die Anlage 10 nach der Streueinheit 42 erläutert und in 2 gezeigt. Wenn eine der sekundären Leitungen 336 kein zusätzliches Saatgut benötigt (d. h. der nachgelagerte Mini-Trichter 38 ist voll), wird der Luftstrom durch die Leitung 336 begrenzt, wodurch verhindert wird, dass weiteres Saatgut hindurchfließt. Die Kombination des eingeschränkten Luftstroms und der Aufwärtsausrichtung der Kopplungen 380 und sekundären Leitungen 336 verhindert, dass weiteres Saatgut durch die sekundären Leitungen zu den Vereinzelungs-Dosierern fließt. Sobald das Saatgut aus dem Mini-Trichter verbraucht ist und der Luftauslass des Mini-Trichters nicht mehr abgedeckt ist, beginnt der Luftstrom wieder durch die sekundären Leitung 336 zu fließen, und das Saatgut wieder zum Mini-Trichter zu befördern. Ferner erkennt der Drucksensor die Änderung des Drucks und kann einen Messwert an eine Steuereinheit (nicht gezeigt) bereitstellen, die mit einer Abnahme des Flusses von Saatgut von der Förderschnecke 139 und Tank 118D übereinstimmt. Die Steuereinheit kann wiederum eine solche Änderung an den Motor, der die Förderschnecke 139 antreibt, weiterleiten, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke 139 modifiziert wird.
  • In noch einer anderen Ausführungsform besteht eine Tankanordnung 410 aus einem Tank 412 und einer Vielzahl von Streueinheiten 442, jede ähnlich einer Streueinheit 42, mit der Ausnahme, wie unten beschrieben, mit Bezug auf Luft- und Produkteinlässe 414, 416. Der Tank 412 ist ein Trog, der sich an einer Basis 418 verengt und um die Vielzahl von Streueinheiten 442 herum angeordnet ist. Eine oder mehrere der Wände 420 des Trogs können integral mit den Wänden 422 der Streueinheiten 442 sein oder daran befestigt sein. Wie gezeigt sind die Streueinheiten 442 relativ zueinander entlang einer der Wände 420 versetzt, wobei die unterste Streueinheit 442 an der Basis 418 des Trogs zentriert ist.
  • Im Gegensatz zu den Streueinheiten 42, die ein Produkt- und Lufteinlass entlang einer Seitenwand der Einheit umfassen und mit einer Hauptleitung verbunden sind, ist das obere Ende 424 der Streueinheiten 442 offen zum Tank hin als Füllöffnung und Produkteinlass 416. Wenn daher der Tank 412 mit Saatgut oder anderen landwirtschaftlichen Teilchen gefüllt ist, werden die Trichter 434 der Streueinheiten 442 ebenfalls gefüllt. Wenn das Produkt die Streueinheiten 442 verlässt, füllt zusätzliches Produkt in den Tanks 412 die Einheiten 442 auf.
  • Jede Streueinheit 442 umfasst einen oder mehr Lufteinlässe 414, die jeder Einheit 442 direkt bereitstehen. Die Lufteinlässe 414 liefern Luft zum Mitnahmebereich 454, wie oben mit Bezug auf 3A beschrieben.
  • Erneut bezugnehmend auf 10, jede Streueinheit 442 ist mit mehreren Auslässen 430 versehen (d. h. die sich in die Seite erstrecken, zueinander ausgerichtet in dem gezeigten Querschnitt), jeweils gegenüber einem Einlass 414 für die Luft und mitgeführtem Produkt aus dem Mitnahmebereich 454. Die Lufteinlässe 414 können als ein einzelner Kanal an einem Lüfter oder einer alternativen Luftquelle beginnen und in die einzelnen Einlässe 414 verzweigen. Mit drei Streueinheiten 442, die jeweils zweiunddreißig Einlässe 414 und Auslässe 430 aufweisen, umfasst die Tankanordnung 410 sechsundneunzig Auslässe 430 insgesamt, wobei jeder Auslass 430 eine sekundäre Leitung 436 speist, die wiederum zu einem Mini-Trichter 38 und einem Vereinzelungs-Dosierer 22 führt, wie in 2 gezeigt. Die Streueinheiten 442 können mit mehr oder weniger Auslässen 430 versehen sein, um der Gesamtzahl der gewünschten sekundären Leitungen 436 zu entsprechen. Ferner können der Tank 412 oder die Einheiten 442 mit Sensoren 432 versehen sein, um einen Bediener zu informieren, wenn die Einheiten 442 leer sind oder das Saatgut zur Neige geht.
  • Jede Streueinheit 442 umfasst eine vorgelagerte Seitenwand 442A, eine nachgelagerte Seitenwand 442B, eine untere Wand 442C, und ein offenes oberes Ende 424 bei der vorgelagerten Seitenwand 442A einschließlich der Vielzahl von Lufteinlässen 414 und der nachgelagerten Seitenwand 442B, die die Vielzahl von Luftauslässen und Auslässen für mitgeführtes Produkt 430 enthält. Die Öffnungen (z. B. zwischen nebeneinanderliegenden Brücken 452), die den Trichter 434 und die Saatgutkanäle oder Düsenanordnungen 428 verbinden, erstrecken sich in die Seite von 10 (d. h. eine Öffnung und ein Saatgutkanal 428 pro Auslass 430), so dass die Tankanordnung 410 eine Vielzahl von Saatgutkanälen 428 umfasst, die vertikal zueinander gestapelt und horizontal versetzt sind, so dass jedes offene obere Ende 424 das Produkt aufnehmen kann. Der Saatgutkanal 428 ist ähnlich der Düsenanordnung 56 aus 3A ausgebildet.
  • Im Betrieb füllt ein Benutzer den Tank 412 mit Saatgut, so dass das Saatgut jede der Streueinheiten 442 füllt. Das Saatgut fällt in die Saatgutkammer 428 in jeder Einheit 442. Luftströme von den Lufteinlässen 414 führen das Saatgut aus dem Saatgutkanal 428, aus den Luftauslässen und den Auslässen für mitgeführtes Produkt 430 mit und zu den sekundären Leitungen 436. Sobald das Saatgut in den sekundären Leitungen 436 ist, wird es weiter dosiert (z. B. vereinzelt), wie oben mit Bezug auf die Anlage 10 nach der Streueinheit 42 erläutert und in 2 gezeigt. Alternativ kann der Tank 412 mit Saatgut von einem anderen Tank auf einer kontinuierlichen Basis aufgefüllt werden, wenn Saatgut aus dem Tank 412 verbraucht wird.
  • Verschiedene Merkmale der Offenbarung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (15)

  1. Ein Produktverteilsystem, Folgendes umfassend: eine bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung mit einem Trichter, wobei der Trichter so konfiguriert ist, dass ein in die bedarfsgerechte Produktaufnahmeanordnung fließender Luftstrom das Produkt dahinein mit sich führt und das Produkt durch eine Vielzahl von Leitungen weitertransportiert; einen Behälter zur Lagerung des Produkts vor der Abgabe des Produkts an die Aufnahmeanordnung; eine Dosier- und Fördereranordnung, die so konfiguriert ist, dass sie das Produkt aus dem Behälter in den Aufnahmeanordnungs-Trichter bewegt, so dass eine Produktmenge größer als eine vorbestimmte Menge während des Betriebs des Systems in dem Aufnahmeanordnungs-Trichter vorgehalten wird.
  2. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeanordnungs-Trichter mindestens eine Füllöffnung aufweist, um ein anderes Produkt als das Produkt aus dem Behälter aufzunehmen.
  3. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 2, das ferner einen Füllstandsensor im Aufnahmeanordnungs-Trichter aufweist.
  4. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Dosier- und Förderanordnung ein mechanisches Förderersystem aufweist mit einem Einlass an einem unteren Ende des Behälters und einem Auslass an einem oberen Ende des Trichters.
  5. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 4, wobei das mechanische Fördersystem ein Förderband innerhalb eines Gehäuses umfasst, und das Gehäuse einen Einlass an einem unteren Ende des Behälters und einen Auslass an einem oberen Ende des Trichters aufweist.
  6. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 4, wobei das mechanische Fördersystem eine Förderschnecke innerhalb eines Förderschneckenrohrs umfasst, und das Förderschneckenrohr einen Einlass an einem unteren Ende des Behälters und einen Auslass an einem oberen Ende des Trichters aufweist, wobei die Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke so funktioniert, dass sie den Produktfluss vom Behälter zu dem Trichter dosiert.
  7. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Dosier- und Förderanordnung ein pneumatisches System mit einem Lüfter, einer Leitung für Luft von dem Lüfter zum Trichter, einen Dosiermechanismus zum Entladen des Produkts aus dem Behälter in die Leitung mit einer gesteuerten Rate und einen Abscheider zum Trennen des Produkts von der Luft enthält.
  8. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 7, wobei Luft zum Mitführen des Produkts in der Aufnahmeanordnung zumindest teilweise von dem Leitungsabgabeprodukt zu dem Aufnahmeanordnungstrichter zugeführt wird.
  9. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeanordnung mindestens einen Lufteinlass und eine Vielzahl von Luftauslässen und Auslässen für mitgeführtes Produkt aufweist.
  10. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeanordnung mindestens eine Vielzahl von Lufteinlässen und eine gleiche Vielzahl von Luftauslässen und Auslässen für mitgeführtes Produkt aufweist.
  11. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeanordnung eine Düsenanordnung mit einer vorgelagerten Seitenwand, einer nachgelagerten Seitenwand, einer Bodenwand und einem offenen oberen Ende umfasst, wobei die vorgelagerte Seitenwand eine Vielzahl von Lufteinlässen aufweist und die nachgelagerte Seitenwand eine Vielzahl von Luftauslässen und Auslässen für mitgeführtes Produkt aufweist mit einem Auslass gegenüber jedem Einlass, wobei Luft, die durch jeden Einlass fließt, über die Bodenwand strömt, um das Produkt aufzunehmen und dann das mitgeführte Produkt durch einen entsprechenden Laufauslass und Auslass für mitgeführtes Produkt trägt.
  12. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 11, wobei die Aufnahmeanordnung eine Vielzahl von diesen Düsenanordnungen umfasst, die vertikal zueinander gestapelt und horizontal versetzt sind, so dass jedes offene obere Ende das Produkt aufnehmen kann.
  13. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeanordnung eine Vielzahl von Düsen aufweist, die jeweils einen Einlass für Luft, einen Auslass für Luft und einen Auslass für mitgeführtes Produkt und eine Mitnahmezone zwischen dem Einlass und dem Auslass definieren, in der das Produkt in der Mitnahmezone mitgeführt wird in einem Luftstrom, der vom Einlass zum Auslass strömt.
  14. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 13, wobei jeder Einlass zu einer Luftkammer hin offen ist und wobei die Vielzahl von Düsen in einer horizontalen Reihe angeordnet ist.
  15. Die Produktverteilungsanlage nach Anspruch 13, wobei jeder Einlass zu einer Luftkammer hin offen ist und wobei die Vielzahl von Düsen in sowohl horizontalen als auch vertikalen Reihen angeordnet ist.
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