DE102017210025A1

DE102017210025A1 - Batteriestützstruktur eines fahrzeugkörper

Info

Publication number: DE102017210025A1
Application number: DE102017210025.7A
Authority: DE
Inventors: Kyung Hoon Son; Ki Hwan Kim; Ki Nam Kang
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2016-11-17
Filing date: 2017-06-14
Publication date: 2018-05-17
Also published as: US10086880B2; US20180134324A1; CN108068602A; CN108068602B; KR102506842B1; KR20180055485A

Abstract

Eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugs weist eine Mehrzahl von Batteriestützelementen auf, die an einer Bodenfläche eines hinteren Bodens eines Fahrzeugkörpers zum Stützen einer Batterieeinheit installiert sind. Die Batteriestützelemente weisen Querträger zur Batteriestützung auf, die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken. Ein Paar von Außenträgern ist an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert. Ein hinterer Querträger ist an der Bodenfläche des hinteren Bodens installiert. Zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zur Batteriestützung ist mit dem hinteren Querträger und dem Außenträger verbunden.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
Diese Anmeldung bezieht sich auf und nimmt die Priorität in Anspruch von der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0153383 , die am 17. November 2016 beim Korean Intellectual Property Office eingereicht worden ist, wobei ihr Inhalt durch Bezugnahme hierin gänzlich aufgenommen wird.
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers.
HINTERGRUND
In vergangenen Jahren bestand ein Fokus auf Studien von Elektrofahrzeugen, die umweltfreundliche Fahrzeuge darstellen, da das Bewusstsein für Krisen zugenommen hat, die sich auf das Milieu und die Erschöpfung von fossilen Kraftstoffen beziehen. Die Elektrofahrzeuge schließen Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge (PHEV), Batterieelektrofahrzeuge (BEV), und Brennstoffzellenelektrofahrzeuge („Fuel Cell Electric Vehicles“; FCEV) ein.
Eine Hochspannungsbatterie ist an dem Fahrzeugkörper eines Elektrofahrzeugs angebracht, und weil die Batterie ein großes Volumen und ein schweres Gewicht (ungefähr 500 kg) aufweist, ist es wichtig, einen geeigneten Montageraum in dem Fahrzeugkörper zu sichern, um die Batterie an dem Fahrzeugkörper anzubringen. Ferner bestand ein Fokus auf Studien des Designs von Fahrzeugkörpern zum Anbringen der Batterie, weil es auch wichtig ist, eine Betätigung bei der Montage der Batterie mit dem beträchtlichen Volumen und dem schweren Gewicht an dem Fahrzeugkörper zu sichern.
Die Hochspannungsbatterie ist an einem Boden des Fahrzeugkörpers angebracht. Zum Bsp. kann die Batterie an einem oberen Abschnitt oder einem unteren Abschnitt eines Bodenpaneels durch eine Montagestruktur angebracht werden.
Indes ist eine Mehrzahl von Stützelementen zum Stützen der Batterie unterhalb eines Bodens des Fahrzeugkörpers installiert.
Gemäß dem konventionellen Stützelement ist die Festigkeit des Fahrzeugkörpers jedoch niedrig aufgrund der anfälligen Festigkeit bzw. Stärke der Verbindungsstruktur, welche die Festigkeit des Fahrzeugkörpers berücksichtigt, wobei die Fahrleistung des Fahrzeugs geringer wird aufgrund der Senkung der Festigkeit des Fahrzeugkörpers, und das Gewicht des Fahrzeugkörpers kann nicht reduziert werden.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers. Spezifische Ausführungsformen beziehen sich auf eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers, die eine Festigkeit des Fahrzeugkörpers effizient sichern kann und das Gewicht des Fahrzeugkörpers reduzieren kann, indem ein Ende eines Querträgers für eine Batteriestütze mit einem hinteren Querträger und einem Außenträger („side sill“) verbunden werden.
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die vorstehend erwähnten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, lösen, während Vorteile, die durch den Stand der Technik erreicht werden, intakt beibehalten werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schafft eine Batteriestützstruktur für ein Fahrzeugs, welche die Festigkeit des Fahrzeugs effizient sichern kann und das Gewicht des Fahrzeugs reduzieren kann, indem ein Ende eines Querträgers zur Stützung einer Batterie mit einem hinteren Querträger und einem Außenträger bzw. Seitenträger verbunden wird.
Die technischen Probleme, welche durch die vorliegende Offenbarung zu lösen sind, sind nicht auf die vorstehend erwähnten Probleme beschränkt, und irgendwelche anderen technischen Probleme, die hierin nicht erwähnt werden, werden durch den Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung klar verstanden, auf welchen sich die vorliegende Offenbarung bezieht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugs eine Mehrzahl von Batteriestützelementen aufweisen, die an einer Bodenfläche eines hinteren Bodens eines Fahrzeugkörpers installiert sind, um eine Batterieeinheit zu stützen. Die Mehrzahl von Batteriestützelementen kann eine Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie aufweisen, die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken. Ein Paar von Außenträgern kann an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens angeordnet sein. Ein hinterer Querträger kann an der Bodenfläche des hinteren Bodens angeordnet bzw. installiert sein. Zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie kann mit dem hinteren Querträger und dem Außenträger verbunden sein.
Einer der Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie, der zu einem Ende des hinteren Querträgers benachbart ist, kann mit dem hinteren Querträger und dem Außenträger über ein Verbindungselement verbunden sein.
Das Verbindungselement kann einen ersten Verbindungsabschnitt, der mit dem hinteren Querträger und mit dem entsprechenden Querträger zum Stützen einer Batterie verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen, der mit einem Ende des Außenträgers verbunden ist.
Ein Paar von Seitenelementen kann an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert sein, und Außenträger können jeweils in den Seitenrahmen installiert sein.
Der erste Verbindungsabschnitt kann einen oberen Flansch aufweisen, der mit oberen Abschnitten der Seitenelemente gekoppelt ist, einen unteren bzw. Bodenflansch, der mit unteren Abschnitten der Seitenelemente gekoppelt ist, und einen Steg („web“), der mit den Seitenelementen und dem hinteren Querträger verbunden ist.
Der obere Flansch und der Verbindungsabschnitt können mit den oberen Abschnitten der Seitenelemente durch eine Schweißstelle gekoppelt sein.
Der Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts kann mit den Bodenabschnitten der Seitenelemente durch eine Schweißstelle bzw. Schweißen gekoppelt sein, und ein Ende des Querträgers zum Stützen einer Batterie kann mit dem Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts durch ein Kopplungselement gekoppelt sein.
Der Steg des ersten Verbindungsabschnitts kann mit den Seitenelementen und Enden des hinteren Querträgers durch ein Kopplungselement verbunden sein.
Der zweite Verbindungsabschnitt kann einen oberen Flansch aufweisen, der mit oberen Abschnitten der Seitenträger bzw. Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist, einen Bodenflansch bzw. unteren Flansch, der mit Bodenabschnitten bzw. unteren Abschnitten der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist, und einen Steg, der mit Seitenwänden der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist.
Die Batteriestützstruktur kann ferner die Mehrzahl von Batteriestützlängselementen aufweisen, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken.
Figurenliste
Die vorstehenden und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden ersichtlich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen:

1 ist ein Grundriss, der eine obere Oberfläche eines hinteren Bodens zeigt, an welchem eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt wird;
2 ist ein Grundriss, der eine untere Fläche bzw. Bodenfläche des hinteren Bodens zeigt, bei welchem die Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
3 ist eine Explosivperspektivansicht, die einen hinteren Boden und einen Außenträger der Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
4 ist eine Perspektivansicht, aus einer Richtung des Pfeils A von 3 betrachtet;
5 ist eine Perspektivansicht, die eine Struktur zeigt, bei der ein Querträger zur Batteriestützung der Batteriestützstruktur des Fahrzeugkörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit dem Außenträger und einem hinteren Querträger durch eine Verbindungsstruktur verbunden ist;
6 ist eine Schnittansicht des hinteren Bodens und des hinteren Querträgers, entlang der Linie B-B von 5;
7 ist eine Schnittansicht des Außenträgers, entlang der Linie C-C von 5;
8 ist eine Bodenansicht entlang des Pfeils D von 5;
9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von 8;
10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Pfeils F von 5;
11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 10; und
12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 11.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Hiernach werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Zur Bezugnahme können die Größen der Komponenten und die Dicken der Linien der Zeichnungen sehr übertrieben sein für die Bequemlichkeit des Verständnisses. Ferner können die in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe unterschiedlich sein in Abhängigkeit der Benutzer, der Intentionen des Betätigungspersonals oder der Bräuche unter Berücksichtigung der Funktionen in der vorliegenden Offenbarung. Daher sollten Definitionen der Begriffe in Abhängigkeit der Gesamtoffenbarung, die hierin bereitgestellt ist, vorgenommen werden.
Unter Bezugnahme auf FIGs. 1 und 2 kann eine Batteriestützstruktur eines Fahrzeugkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Mehrzahl von Batteriestützelementen 11 und 12 aufweisen, die an einer Bodenfläche eines hinteren Bodens 5 installiert sind.
Ein Paar von Seitenelementen 6 kann an entgegengesetzten Seiten eines hinteren Bodens 5 entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Seitenträger 7 bzw. Außenträger 7 können jeweils in den Seitenelementen 6 installiert sein. Dementsprechend kann das Paar von Außenträgern 7 an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens 5 angeordnet sein.
Eine Batterieeinheit B kann eines oder mehrere Batteriemodule aufweisen, ein Rahmenelement, das die Batteriemodule stützt, und ein Gehäuse und eine Abdeckung, welche die Batteriemodule umgibt.
Wie in 2 gezeigt, kann die Batterieeinheit B an der Bodenfläche bzw. unteren Fläche des hinteren Bodens 5 angebracht sein, um mittels der Bodenfläche des hinteren Bodens 5 gestützt zu werden.
Die Mehrzahl von Batteriestützelementen 11 und 12 kann eine Mehrzahl von Querträgern 11 zur Stützung einer Batterie aufweisen, welche sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und eine Mehrzahl von Batteriestützlängselementen 12, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken.
Die Mehrzahl von Querträgern zur Batteriestützung 11 können voneinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers beabstandet sein, und die Querträger zur Batteriestützung 12 können unterhalb des hinteren Bodens 5 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers installiert sein, wie in 2 gezeigt. Entgegengesetzte Enden der Querträger zur Batteriestützung 11 können jeweils mit den Seitenelementen 6 gekoppelt sein.
Wie in 9 gezeigt, kann zumindest ein Querträger zur Batteriestützung 11 an einer unteren Seite einer Batterieeinheit B haften, um einen geschlossenen Abschnitt zu bilden.
Die Mehrzahl von Batteriestützlängselementen 12 kann voneinander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers beabstandet sein, und die Batteriestützlängselemente 12 können unterhalb des hinteren Bodens 5 in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers installiert sein.
Wie in 6 gezeigt, kann ein hinterer Querträger 8 an einer Seite der Bodenfläche des hinteren Bodens 5 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers installiert sein. Da der hintere Querträger 8 an einer Seite der Bodenfläche des hinteren Bodens 5 durch Schweißen installiert ist, kann auf diese Weise ein Teil, in welchem der hintere Querträger 8 installiert ist, einen geschlossenen Abschnitt bilden.
Wie in 3 gezeigt, können die Außenträger 7 in den Seitenelementen 6 jeweils durch Klammern 7a installiert sein, und jeder der Außenträger 7 kann einen geschlossenen Abschnitt bilden, wie in 7 gezeigt.
Wie in FIGs. 5 und 10 gezeigt, kann zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zur Batteriestützung 11 der benachbart ist zu einem Endabschnitt des hinteren Querträgers 8, mit dem Endabschnitt des hinteren Querträgers 8 und mit jedem der Außenträger 7 über das Verbindungselement 20 verbunden sein.
Das Verbindungselement 20 kann einen ersten Verbindungsabschnitt 21, der mit dem Endabschnitt des hinteren Querträgers 8 und dem Querträger zur Batteriestützung 11 in jedem der Seitenelemente 6 verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 22 aufweisen, der mit einem Endabschnitt von jedem der Außenträger 7 in jedem der Seitenelemente 6 verbunden ist.
Wie in FIGs. 10 bis 12 gezeigt, kann ein oberer Flansch 21a des ersten Verbindungsabschnitts 21 mit einem oberen Abschnitt von jedem der Seitenelemente 6 durch Schweißen bzw. Schweißstellen bzw. eine Schweißstelle 91 gekoppelt sein, ein Bodenflansch 21b des ersten Verbindungsabschnitt 21 kann mit einem Bodenabschnitt von jedem der Seitenelemente 6 durch Schweißen bzw. eine Schweißstelle bzw. Schweißstellen 91 gekoppelt sein, und ein Ende des Querträgers zur Batteriestützung 11 kann mit dem Bodenflansch 22b des zweiten Verbindungsabschnitts 22 durch ein Kopplungselement 95 gekoppelt sein. Ein Steg („web“) 21c des ersten Verbindungsabschnitts 21 kann mit einer Seitenwand von jedem der Seitenelemente 6 und dem Endabschnitt des hinteren Querträgers 8 durch ein Kopplungselement 96 verbunden sein.
Eine Mutter bzw. Deckmutter („cap nut“) 98 kann an einem Ende des Querträgers zur Batteriestützung 11 angebracht sein, und der Querträger zur Batteriestützung 11 kann mit dem Bodenflansch 21b des ersten Verbindungsabschnitts 21 durch Koppeln des Kopplungselements 95 mit der Mutter 98 gekoppelt sein. Ferner kann die Mutter 98 durch ein Verstärkungselement 25 dringen, das unterhalb des Außenträgers 7 angeordnet ist.
Wie in 11 gezeigt, kann ein Massenkopf oder können mehrere Massenköpfe („bulk heads“) 9 in dem Inneren des hinteren Querträgers 8 installiert sein. Der Massenkopf 9 kann in dem Inneren eines Endes des Querträgers 8 installiert sein, und der Steg 21c des ersten Verbindungsabschnitts 21 kann mit dem Massenkopf 9 durch ein Kopplungselement 96 gekoppelt sein, so dass der erste Verbindungsabschnitt 21 mit einem Endabschnitt des hinteren Querträgers 8 verbunden sein kann.
Wie in FIGs. 10 bis 12 gezeigt, kann ein oberer Flansch 22a des zweiten Verbindungsabschnitts 22 mit dem oberen Abschnitt von jedem der Außenträger 7 durch ein Kopplungselement 97 gekoppelt sein, und ein Bodenflansch 22b des zweiten Verbindungsabschnitts 22 kann mit dem Bodenabschnitt von jedem der Außenträger 7 durch das Kopplungselement 97 gekoppelt sein. Ein Steg 22c des zweiten Verbindungsabschnitts 22 kann mit einer Seitenwand von jedem der Außenträger 7 durch das Kopplungselement 97 gekoppelt sein (siehe 4).
Die Höhe des ersten Verbindungsabschnitts 21 ist länger als die Höhe des zweiten Verbindungsabschnitts 22, und dementsprechend kann zumindest ein geneigter Abschnitt 23 zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 21 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 22 ausgebildet sein.
Indes ist gemäß der konventionellen Technologie ein Verstärkungselement bei einem Ende eines Außenträgers installiert, und dementsprechend nimmt die Größe des Außenträgers zu. Im Gegensatz dazu kann die Seitenstruktur des hinteren Bodens 5 gemäß der vorliegenden Offenbarung kompakter sein, weil die Größe des Außenträgers 7 beachtlich reduziert werden kann, weil das Verbindungselement 20 bei einem Ende des Außenträgers 7 installiert ist.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Offenbarung, weil der hintere Querträger 8, der Querträger zur Batteriestützung 11, und die Außenträger 7 miteinander in einer Drei-Achsenrichtung mittels des bei einem Ende des Außenträgers 7 installierten Verbindungselements 20 gekoppelt werden können, eine Torsionsfestigkeit bzw. Torsionsstärke verbessert werden.
Weil der hintere Querträger 8, der Außenträger 7, und der Außenträger zur Batteriestützung 11, die eine geschlossenen Abschnitt bilden (siehe FIGs. 6, 7 und 9), in Drei-Achsenrichtungen über das Verbindungselement 20 miteinander verbunden sind, kann die Stützfestigkeit der Batterieeinheit B und auch die Festigkeit des Fahrzeugkörpers ferner beträchtlich verbessert werden.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Festigkeit des Fahrzeugs effektiv gesichert werden, und das Gewicht des Fahrzeugs kann effektiv reduziert werden, indem ein Ende des Querträgers zur Batteriestützung mit dem hinteren Querträger und dem Außenträger verbunden wird, und dementsprechend kann die Fahrleistung des Fahrzeugs verbessert werden.
Obwohl die detaillierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bis jetzt beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die in dieser Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und die vorliegende Offenbarung kann durch den Fachmann auf verschiedene Weisen abgewandelt werden, ohne von dem technischen Rahmen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Bezugszeichenliste

5:: hinterer Boden
6:: Seitenelement
7:: Außenträger
8:: hinterer Querträger
11:: Querträger zur Batteriestützung
12:: Batteriestützlängselement
21:: erster Verbindungsabschnitt
22:: zweiter Verbindungsabschnitt

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 1020160153383 [0001]

Claims

Batteriestützstruktur für ein Fahrzeug, wobei die Batteriestützstruktur aufweist: eine Mehrzahl von Batteriestützelementen, die dazu geeignet sind, an einer Bodenfläche eines hinteren Bodens eines Fahrzeugkörpers installiert zu werden, um eine Batterieeinheit zu stützen, wobei die Mehrzahl von Batteriestützelementen eine Mehrzahl von Querträgern aufweist, die dazu geeignet sind, sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers zu erstrecken; zwei Außenträger, die dazu geeignet sind, an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert zu werden; und einen hinteren Querträger, der an der Bodenfläche des hinteren Bodens zu installieren ist, wobei zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern mit dem hinteren Querträger und mit jedem der Außenträger verbunden ist.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 1, bei der zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie, der benachbart ist zu einem Endabschnitt des hinteren Querträgers, mit dem Endabschnitt des hinteren Querträgers und den Außenträgern über ein Verbindungselement verbunden ist.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 2, bei welcher das Verbindungselement aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt, der mit dem Endabschnitt des hinteren Querträgers und einem entsprechenden Querträger zum Stützen einer Batterie verbunden ist; einen zweiten Verbindungsabschnitt, der mit einem Endabschnitt von jedem der Außenträger verbunden ist.
Batteriestützstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner zwei Seitenelemente aufweist, die jeweils an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert sind, wobei die Außenträger jeweils in einem Paar von Seitenrahmen installiert sind.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 4, bei welcher der erste Verbindungsabschnitt aufweist: einen oberen Flansch, der mit einem oberen Abschnitt von jedem der Außenträger gekoppelt ist; einen Bodenflansch, der mit einem Bodenabschnitt von jedem der Seitenelemente gekoppelt ist; und einen Steg, der mit jedem der Seitenelemente und dem Endabschnitt des hinteren Querträgers verbunden ist.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 5, bei welcher der obere Flansch des ersten Verbindungsabschnitts mit dem oberen Abschnitt von jedem der Seitenelemente durch eine Schweißstelle gekoppelt ist.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts mit dem Bodenabschnitt von jedem der Seitenelemente durch eine Schweißstelle gekoppelt ist, und ein Endabschnitt des Querträgers zum Stützen einer Batterie mit dem Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts durch ein Kopplungselement gekoppelt ist.
Batteriestützstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher der Steg des ersten Verbindungsabschnitts mit jedem der Seitenelemente und dem Endabschnitt des hinteren Querträgers durch ein Kopplungselement verbunden ist.
Batteriestützstruktur nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der zweite Verbindungsabschnitt aufweist: einen oberen Flansch, der mit einem oberen Abschnitt von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist; einen Bodenflansch, der mit einem Bodenabschnitt von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist; und einen Steg, der mit einer Seitenwand von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist.
Batteriestützstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner eine Mehrzahl von Batteriestützlängselementen aufweist, die dazu geeignet ist, sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers zu erstrecken.
Fahrzeug, mit: einem Fahrzeugkörper, der einen hinteren Boden aufweist; einer Mehrzahl von Batteriestützelementen, die an einer Bodenfläche des hinteren Bodens zum Stützen einer Batterieeinheit installiert sind, wobei die Mehrzahl von Batteriestützelementen eine Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie aufweist, die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken; zwei Außenträgern, die an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert sind; und einen hinteren Querträger, der an der Bodenfläche des hinteren Bodens installiert ist, wobei zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie mit dem hinteren Querträger und jedem der Außenträger verbunden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 11, das ferner eine Mehrzahl von Batteriestützlängselementen aufweist, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken.
Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, das ferner eine Batterie aufweist, die durch Batteriestützelemente gestützt wird.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem zumindest einer der Mehrzahl von Querträgern zum Stützen einer Batterie, der zu einem Endabschnitt des hinteren Querträgers benachbart ist, mit einem Endabschnitt des hinteren Querträgers und den Außenträgern über ein Verbindungselement verbunden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 14, bei dem Verbindungselement aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt, der mit dem Endabschnitt des hinteren Querträgers und einem entsprechenden Querträger zum Stützen einer Batterie verbunden ist; einen zweiten Verbindungsabschnitt, der mit einem Endabschnitt von jedem der Außenträger verbunden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, das ferner zwei Seitenelemente aufweist, die jeweils an entgegengesetzten Seiten des hinteren Bodens installiert sind, wobei die Seitenelemente jeweils in einem Paar von Seitenrahmen installiert sind.
Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, bei dem der erste Verbindungsabschnitt aufweist: einen oberen Flansch, der mit einem oberen Abschnitt von jedem der Außenträger gekoppelt ist; einen Bodenflansch, der mit einem Bodenabschnitt von jedem der Seitenelemente gekoppelt ist; und einen Steg, der mit jedem der Seitenelemente und dem Endabschnitt des hinteren Querträgers verbunden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 17, bei dem der obere Flansch des ersten Verbindungsabschnitts mit dem oberen Abschnitt von jedem der Seitenelemente durch eine Schweißstelle gekoppelt ist; wobei der Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts mit dem Bodenabschnitt und jedem der Seitenelemente durch eine Schweißstelle gekoppelt ist, und ein Endabschnitt des Querträgers zum Stützen einer Batterie mit dem Bodenflansch des ersten Verbindungsabschnitts durch ein Kopplungselement gekoppelt ist; und wobei der Steg des ersten Verbindungsabschnitts mit jedem der Seitenelemente und dem Endabschnitt des hinteren Querträgers durch ein Kopplungselement verbunden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, bei dem der zweite Verbindungsabschnitt aufweist: einen oberen Flansch, der mit einem oberen Abschnitt von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist; einen Bodenflansch, der mit einem Bodenabschnitt von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist; und einen Steg, der mit einer Seitenwand von jedem der Außenträger durch ein Kopplungselement gekoppelt ist.