DE102017207503A1 - Radiallageranordnung, insbesondere für eine Ausgleichswelle - Google Patents

Radiallageranordnung, insbesondere für eine Ausgleichswelle Download PDF

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Michael Duempert
Norbert Huhn
Christian Kaiser
Manfred Mattes
Harald Metz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung (1) mit einem äußeren Teil (3) und einem inneren Teil (4), wobei die Teile (3, 4) drehbar hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse (X1) sind. Die Radiallageranordnung weist weiterhin Wälzkörper (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind, auf. Ein Lagersitz (8) ist an einer äußeren Fläche des inneren Teils (4) ausgebildet, wobei die Wälzkörper (5) mit Linienkontakt an dem Lagersitz (8) abrollen, der eine Breite hat, die über den Umfang des Lagersitzes variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19; 21) mit kleinerer Breite außerhalb einer Lastzone des Lagersitzes 8 ist, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird, statt innerhalb der Lastzone. Der innere Teil (4) ist hohl, um so eine Mittelöffnung (14) zu definieren, die nur von dem Lagersitz (8) umgeben ist.

Description

  • TECHNISCHES UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung zum Lagern eines äußeren Teils hinsichtlich eines inneren Teils, insbesondere zum Lagern einer Ausgleichswelle in einem Gehäuse, die dazu gedacht ist, in einem Motorfahrzeug verwendet zu werden. Die Erfindung betrifft auch eine Ausgleichswelle, die durch eine derartige Radiallageranordnung gelagert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Radiallageranordnung zum Lagern eines äußeren Teils hinsichtlich eines inneren Teils ist aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP-A1-2014935 . Diese Referenz beschreibt eine Anordnung, bei der der äußere Teil und der innere Teil hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse rotieren. Ein Lagersitz ist an dem äußeren Teil oder an dem inneren Teil der Lageranordnung ausgebildet, wobei der Lagersitz eine Lastzone aufweist, die einer radialen Lastbeaufschlagung ausgesetzt ist, die im Wesentlichen stationär relativ zu dem Lagersitz ist. Insbesondere entstehen Lastzonen dieser Art an Lagersitzen von Ausgleichswellen, genauer gesagt, von Wellen, die einen Schwerpunkt haben, der nicht rotationssymmetrisch relativ zu der Längsachse ist, um die die Welle in einem Gehäuse rotiert.
  • Es wurde erkannt, dass in konventionellen Radlagern der Lagersitz einer signifikanten geringeren Last oder überhaupt keiner mechanischen Last außerhalb der Lastzone ausgesetzt ist. Es wurde deshalb vorgeschlagen einen Lagersitz bereitzustellen mit einer Breite, die über ihren Umfang variiert, wobei der Lagersitz außerhalb der Lastzone signifikant verjüngt ist. Ein Radialnadellager dieser Art ist beispielsweise aus der EP-A1-1775484 bekannt. Dieses Design resultiert in einer großen Gewichtsersparnis. Zusätzlich kragen die Wälzkörper lokal und zeitweise über die Breite des Lagersitzes aus, so dass Schmiermittel direkt an die Wälzkörper geführt werden können, um die Wälzkörperschmierung zu verbessern.
  • Jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, dass die Wälzkörper, hier die Nadelrollen, in dem stark verjüngten Bereich nicht ausreichend abgestützt sind. Zusätzlich sind Teile von einigen der Wälzkörper konstant durch den Lagersitz abgedeckt und können nicht angemessen mit Schmiermittel versorgt werden. Ein anderer Nachteil ist, dass das Gewicht des Lagersitzes immer noch relativ erheblich ist, und es deshalb wünschenswert ist, es zu reduzieren, um das Gesamtgewicht der Ausgleichswelle zu optimieren, und damit den Kraftstoffverbrauch des Motors zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Schwierigkeiten zu lösen. Es wird eine Radiallageranordnung vorgeschlagen, die insbesondere geeignet ist zum Lagern einer Ausgleichswelle in einem Gehäuse, die reduziert ist in ihrem Gewicht, und die eine verbesserte Lagerschmierung ermöglicht, aber die gleichzeitig verhindert, dass Wälzkörper ihre vorbestimmte Position verlassen, wenn das Lager nicht rotiert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Radiallageranordnung mit einem äußeren Teil und einem inneren Teil, wobei die Teile hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse rotierbar sind, und Wälzkörper, die radial zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil angeordnet sind. Die Radiallageranordnung ist mit einem Lagersitz ausgestattet, der an einer äußeren Fläche des inneren Teils ausgebildet ist, wobei die Wälzkörper mit Linienkontakt an dem Lagersitz abrollen, der eine Breite hat, die über den Umfang des Lagersitzes variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt mit kleinerer Breite außerhalb einer Lastzone des Lagersitzes angeordnet ist, in der eine Querlast auf die Wälzkörper ausgeübt ist, statt innerhalb der Lastzone.
  • Gemäß der Erfindung ist der innere Teil hohl, um so eine Mittelöffnung zu definieren, die nur von dem Lagersitz umgeben ist.
  • Mit anderen Worten ist der Lagersitz der Abschnitt an der äußeren Fläche des inneren Teils, an dem die Wälzkörper abrollen. Mit einem solchen hohlen inneren Teil wird eine Mittelöffnung definiert. Die Mittelbohrung ist zwischen umgebenden Wandungen definiert. Gemäß der Erfindung sind die umgebenden Wandungen durch den Lagersitz gebildet, wobei die äußere Fläche der umgebenden Wandungen nur die Abrollflächen für die Wälzkörper sind. Der Lagersitz, und insbesondere der Lagersitzabschnitt mit kleinerer Breite, die außerhalb der Lastzone ist, ist axial zwischen durchgängigen Aussparungen festgelegt, die mit der Mittelbohrung kommunizieren.
  • Vorzugsweise wird der innere Teil durch beispielsweise Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden hergestellt.
  • Vorzugsweise kann der Lagersitz nur an den Seiten der Lastzone mit einer massiven Welle verbunden sein.
  • Dank der Erfindung ist der innere Teil, der den Lagersitz trägt, hohl, um so das Gewicht des Teils stark zu reduzieren. Die Breite des Lagersitzes variiert über ihren Umfang, um das Gewicht des inneren Teils weiter zu reduzieren.
  • Die Wälzkörper sind effizient durch den Lagersitz abgestützt, auch an Abschnitten mit reduzierter axialer Länge.
  • Die Wälzkörper werden von dem Lagersitz über den gesamten Umfang der Radiallageranordnung gestützt, so dass die Wälzkörper daran gehindert werden, herauszufallen oder sich während eines Anhalte- oder Loslaufprozesses zu verschieben.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Schmierung der Wälzkörper mittels der Mittelbohrung des inneren Teils und mittels der Durchganspassage, die an Seiten des Lagersitzes ausgebildet sind. Die Kontaktlinie zwischen den Wälzkörpern und dem Lager wird effizient und leicht mit Schmiermittel versorgt. Dies reduziert den Verschleiß der Teile der Radiallageranordnung und ermöglicht eine Verlängerung der Lebensdauer.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung, die vorteilhaft aber nicht zwangsläufig sind, kann eine derartige Radiallageranordnung einen oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • - Die Wälzkörper sind Nadelrollen.
    • - Die Wälzkörper sind umfänglich von einem Käfig gehalten.
    • - Der Breitenübergang zwischen den Lagersitzabschnitten mit verschiedener Breite ist graduell. Alternativ ist der Breitenübergang stufenweise.
    • - Zumindest einer der Lagersitzabschnitte erstreckt sich quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse.
    • - Zumindest einer der Lagersitzabschnitte erstreckt sich quer und winklig, wobei ein Winkel mit einer Ebene senkrecht zu der Längsachse gebildet wird.
    • - Der Lagersitzabschnitt ist gerade, gewellt oder gekrümmt.
    • - Der Lagersitz ist mit zumindest zwei Lagersitzabschnitten ausgestattet, die sich quer erstrecken und längs voneinander durch eine durchgängige Aussparung getrennt sind, wobei Wälzkörper im Linienkontakt mit jedem der Lagersitzabschnitte sind.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den angehängten Figuren als illustrative Beispiele erklärt, ohne den Gegenstand der Erfindung einzuschränken. In den angehängten Figuren:
    • - 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Radiallageranordnung gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • - 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines inneren Teils der Radiallageranordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • - 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Radiallageranordnung gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • - 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines inneren Teils der Radiallageranordnung gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • - 5a bis 5e sind perspektivische Draufsichten von inneren Teilen der Radiallageranordnungen gemäß alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EINIGEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Eine Radiallageranordnung 1 ist in 1 dargestellt, insbesondere für eine Verwendung mit einer Ausgleichswelle in einem Kolbenmotor eines Kraftfahrzeugs, wobei die Welle eine exzentrisch gewichtete Welle ist, die Vibrationen in den Motor verlagert.
  • Die Anordnung 1 weist einen äußeren Teil 3, hier einen äußeren Ring, einen inneren Teil 4, und mehrere Wälzkörper 5 auf, die zwischen dem inneren und dem äußeren Teil angeordnet sind. Der äußere Teil 3 und der innere Teil 4 sind um eine gemeinsame Längsachse X1 zentriert und sind in relativer Rotation um diese Achse. In dem Ausführungsbeispiel der Ausgleichswellenanwendung ist der äußere Teil 3 stationär und der innere Teil 4 dreht sich um deren Längsachse X1.
  • Im Nachfolgenden werden, um die spezifischen Identifikationen der Anordnung 1 für diese Figur und die folgenden zu erleichtern, die Adjektive „längs“ und „quer“ und die Adverbien „längs“ und „quer“ relativ zu der Achse X1 definiert. Somit ist ein Längsabschnitt oder Längsteil parallel zu der Achse X1, während ein Querabschnitt oder Querteil senkrecht zu dieser Achse X1 ist.
  • Der äußere Teil 3 weist eine innere Bohrung 6 auf, die eine Abrollfläche für die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 7 bildet. Der innere Teil 4 weist einen Lagersitz 8 auf, der eine Abrollfläche für die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 9 bildet. Hier können die Wälzkörper 5 eine zylindrische Form haben, wie beispielsweise die Nadelrollen, die in 1 dargestellt sind. Alternativ ist es auch möglich kegelstumpfförmige oder toroidale Wälzkörper zu verwenden. Alternativ kann die Wälzlagerausgestaltung auch ein doppelreihiges Lager aufweisen, beispielsweise ein doppelreihiges Nadelrollenlager. Jedoch sind nur Kugellager, also Lager mit punktförmigem Kontakt zu den Abrollflächen, nicht als Radiallageranordnung mit Linienkontakt zu betrachten und sind nicht von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Wälzkörper 5 bewegen sich entlang des inneren Teils 4 in Querrichtung Y1.
  • Die Wälzkörper 5 sind beispielsweise umfänglich gleich voneinander beabstandet und von einem Käfig 10 gehalten. Alternativ kann die Wälzkörperbeabstandung eine Variation der Käfigtaschenabstände beinhalten, beispielsweise eine axiale Käfigspaltung.
  • Mit weiterführender Referenz auf 1 umfasst der Lagersitz 8 des inneren Teils 4 einen belasteten Lagersitzabschnitt 11 mit einer axialen Breite, die im Wesentlichen gleich ist zu der des inneren Teils 4. Der Abschnitt 11 unterstützt die Wälzkörper 5 entlang eines größeren Teils der Wälzkörperbreite. Der Abschnitt 11 ist vorteilhafterweise in einer Lastzone bereitgestellt, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird. Die Last wird in der Lastzone ausgeübt und kann effizient von dem äußeren Teil 4 der Welle 2 auf die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 9 mit maximaler Breite übertragen werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der 1, weist der Lagersitz 8 des inneren Teils 4 weiterhin zwei Lagersitzabschnitte 12a und 12b auf, die sich quer von dem belasteten Lagersitzabschnitt 11 in Umfangsrichtung erstrecken. Der erste Abschnitt 12a erstreckt sich von einer ersten axialen Seite des Lastabschnitts 11, und ein zweiter Abschnitt 12b erstreckt sich von einer zweiten axialen Seite des Lastabschnitts 11 und axial zu der ersten Seite gegenüberliegend. Die Breiten der Abrollflächen 12a, 12b sind jeweils kleiner als die Breite des Lastabschnitts 11. Die Summe der Breiten der Abschnitte 12a, 12b ist kleiner als die Breite des Lastabschnitts 11 des Lagersitzes 8.
  • Die Lagersitzabschnitte 12a, 12b erstrecken sich quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse X1, und damit parallel zur Abroll-Bewegungsrichtung Y1 der Wälzkörper. Die Abschnitte 12a, 12b sind parallel zueinander und sind längs durch eine Aussparung 13 voneinander getrennt. Die Wälzkörper 5 sind in Linienkontakt mit den äußeren Flächen von jedem der Abschnitte 12a, 12b.
  • Der Breitenübergang zwischen dem Lastabschnitt 11 und den Abschnitten 12a, 12b ist stufenweise.
  • Die Abschnitte 12a, 12b sind vorteilhafterweise an dem Lagersitz 8 außerhalb einer Lastzone, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird, angeordnet. Es wird weder eine Last auf die Wälzkörper 5 ausgeübt noch übertragen, so dass es der einzige Zweck der Abrollflächen 12a, 12b ist, die Verschiebung der Wälzkörper 5 zu unterstützen. Die Wälzkörper 5 werden von dem Lagersitz 8 über diese Aussparung 13 nicht unterstützt. Die Breiten der Abrollflächen 12a, 12b sind verglichen mit dem Längsabschnitt sehr reduziert. Die Aussparung 13 dazwischen ermöglicht die Verwendung von weniger Material und reduziert dann stark das Gewicht des inneren Teils.
  • Die zwei Lagersitzabschnitte 12a, 12b definieren zwei Kontaktlinien mit einem Wälzkörper 5 entlang der Längsrichtung. Dies ermöglicht es, die Stabilität der Radiallageranordnung 1 zu verbessern. In dem Ausführungsbeispiel von 1 erstrecken sich die Abschnitte 12a, 12b quer an beiden Längsendseiten des inneren Teils, um so die Stabilität der Wälzkörper zu verbessern.
  • Der Lagersitz 8 stützt die Wälzkörper 5 über den gesamten Umfang der Radiallageranordnung, in der Lastzone durch den Abschnitt 11 und in der lastfreien Zone durch die Abschnitte 12a, 12b. Dadurch kann ein Verschieben oder Gleiten der Wälzkörper zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung und wie in 2 dargestellt, ist der innere Teil 4 hohl, um so eine Mittelbohrung 14 zu definieren, wobei die Bohrung 14 nur von dem Lagersitz 8 umgeben ist.
  • Der Lagersitz 8 bildet eine Wandung aus, die die Mittelbohrung 14 umgibt. Genauer gesagt definieren der belastete Lagersitzabschnitt 11 und die Abschnitte 12a, 12b die Mittelbohrung 14.
  • Darüber hinaus kommuniziert die Aussparung 13 zwischen den zwei Abschnitten 12a, 12b direkt mit der Mittelbohrung 14 als ein Durchgangsfenster.
  • Die Aussparung 13 definiert zwei Seitenkanten 13a, 13b, die sich parallel zueinander in Umfangsrichtung erstrecken, und zwei axiale Kanten 13c, 13d, die sich parallel zueinander in axialer Richtung erstrecken.
  • Vorzugsweise ist der innere Teil 4 beispielsweise durch Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden ausgebildet.
  • Dank der Erfindung ist der innere Teil 4, der den Lagersitz 8 trägt, hohl, um so das Gewicht des Teils stark zu reduzieren.
  • Die Abschnitte 12a, 12b können gerade, wie dargestellt, gewellt oder gekrümmt sein.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 3 und 4 illustriert, wobei die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen haben, und unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel in der Form der zurückgesetzten Kanten.
  • Der Lagersitz 8 des inneren Teils 4 weist zwei Lagersitzabschnitte 15a und 15b auf, die sich quer von dem Lastabschnitt 11 des Lagersitzes in Umfangsrichtung erstrecken. Ein erster Abschnitt 15a erstreckt sich von einer ersten axialen Seite des Lastabschnitts 11, und ein zweiter Abschnitt 15b erstreckt sich von einer zweiten axialen Seite des Lastabschnitts 11 und axial gegenüberliegend zu der ersten Seite.
  • Die Lagersitzabschnitte 15a, 15b erstrecken sich quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse X1, und damit parallel zu der Bewegungsrichtung Y1 der Wälzkörper. Die Abschnitte 15a, 15b sind parallel zueinander und längs voneinander durch eine Aussparung 16 getrennt.
  • Die Aussparung 16 definiert zwei Seitenkanten 16a, 16b, die sich parallel zueinander in Umfangsrichtung erstrecken, und zwei axiale Kanten 16c, 16d, die sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Die axialen Kanten 16c, 16d habe eine gekrümmte Form, um einen graduellen Breitenübergang zwischen dem Lastabschnitt 11 und den Abschnitten 15a, 15b sicherzustellen. Die Lagersitzbreite verringert sich umfänglich graduell von dem Lastabschnitt 11 zu dem ersten Abschnitt 15a an einer ersten axialen Seite und umfänglich graduell von dem Lastabschnitt 11 zu dem zweiten Abschnitt 15b an einer zweiten axialen Seite.
  • Gemäß der Erfindung, und wie in 4 dargestellt, ist der innere Teil 4 hohl, um so eine Mittelbohrung 14 zu definieren, wobei die Bohrung 14 nur von dem Lagersitz 8 umgeben ist.
  • Der Lagersitz 8 bildet eine Wandung, die die Mittelbohrung 14 umgibt. Genauer gesagt definieren der Lastabschnitt 11 des Lagersitzes und die Abschnitte 15a, 15b die Mittelbohrung 14.
  • Darüber hinaus kommuniziert die Aussparung 16 zwischen den zwei Abschnitten 15a, 15b direkt mit der Mittelbohrung 14 als ein Durchgangsfenster.
  • Die Abschnitte 15a, 15b können gerade sein, wie dargestellt, gewellt oder gekrümmt.
  • Alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 5a bis 5c dargestellt, wobei die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen haben und unterscheiden sich von den vorhergehenden Ausführungsformen in der Form der Aussparung und der Lagersitzabschnitte.
  • In 5a weist der Lagersitz 8 des inneren Teils zwei Lagersitzabschnitte 17a und 17b auf, die sich quer von beiden axialen Seiten des Lastabschnitts 11 des Lagersitzes in Umfangsrichtung erstrecken.
  • Die Lagersitzabschnitte 17a, 17b erstrecken sich quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse X1, also parallel zu der Bewegungsrichtung Y1 der Wälzkörper. Die Abschnitte 17a, 17b sind parallel zueinander und voneinander längs durch eine Aussparung 18 getrennt.
  • Die Aussparung 18 definiert zwei Seitenkanten 18a, 18b, die sich parallel zueinander in Umfangsrichtung erstrecken, und zwei axiale Kanten 18c, 18d, die sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Die axialen Kanten 18c, 18d haben eine gekrümmte Form mit Krümmungsspitzen 18e bzw. 18f.
  • Die Krümmungsspitzen 18e, 18f sind in der Aussparung 18 in Umfangsrichtung aufeinander ausgerichtet.
  • In 5b weist der Lagersitz 8 einen einzelnen Lagersitzabschnitt 19 in der nicht belasteten Zone auf, wobei der Abschnitt eine doppelte Schrägstellung in Form einer Verzahnung hat, so dass die Abrollflächen eine M-förmige Ausgestaltung annehmen.
  • Diese Konfiguration verhilft auch zu einer besonders guten Führung von Schmiermittel an die Wälzkörper.
  • Die zwei Aussparungen 20a, 20b sind an beiden axialen Seiten des Abschnitts 19 definiert.
  • Gemäß der Erfindung ist der innere Teil 4 hohl, um so eine Mittelbohrung 14 zu definieren, wobei die Bohrung 14 nur von dem Lagersitz 8 umgeben ist.
  • Der Lagersitz 8 bildet Wandungen, die die Mittelbohrung 14 umgeben. Genauer gesagt definieren der Lastabschnitt 11 des Lagersitzes und der Abschnitt 19 mit reduzierter Breite die Mittelbohrung 14. Die Aussparungen 20a, 20b kommunizieren direkt mit der Mittelbohrung 14 als Durchgangsfenster.
  • Eine axiale Länge L1 ist zwischen der linken Lagersitzseite und den zwei schrägen Abschnitten des Abschnitts 19 an der gegenüberliegenden Seite definiert, und eine axiale Länge L2 ist zwischen dem einzelnen schrägen Abschnitt des Abschnitts 19 und der linken Lagerseite definiert. Vorzugsweise ist L2 grundsätzlich größer als L1, um so eine Durchgangsöffnung an dem Abschnitt 19 für einen Zugang von Schmiermitteln zu den Wälzkörpern auszubilden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in 5c gezeigt ist, kann der Lagersitzabschnitt mit reduzierter Breite ein Z-förmige Ausgestaltung aufweisen, mit nur einem einzelnen Abschnitt 21 mit reduzierter Breite, der sich umfänglich winklig zwischen den Kanten des Lastabschnitts 11 erstreckt. Zwei Aussparungen 22a, 22b sind an beiden axialen Seiten des Abschnitts 21 definiert.
  • 5d zeigt ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung des Lagersitzes 8. Der Lagersitz 8 weist einen mittleren geraden Abrollabschnitt 23 für die Wälzkörper auf, wobei Aussparungen 25a, 25b an jeder axialen Seite des mittigen Abrollabschnitts 23 definiert sind.
  • Vorzugsweise weist der Lagersitz 8 weiterhin Abrollabschnitte 24a, 24b auf, die axial die Aussparungen 25a bzw. 25b begrenzen. Die Seitenabrollabschnitte 24a, 24b ermöglichen es, die Stabilität der Wälzkörper mit drei Kontaktlinien zu erhöhen.
  • Der Lagersitz 8, der in 5e dargestellt ist, weist eine Aussparung 27 auf, die sich winklig erstreckt. Die Aussparung ist axial von zwei Abrollabschnitte 26a, 26b für die Wälzkörper begrenzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 5e hat die Aussparung 27 eine gewellte Form. Alternativ kann die Aussparung eine gekrümmte Form oder eine gerade Form haben.
  • Repräsentative, nicht begrenzende Beispiele der Erfindung wurden oben im Detail mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Diese Detailbeschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zu lehren, um bevorzugte Aspekte der vorliegenden Lehre zu praktizieren, und ist nicht dazu gedacht, den Schutzbereich der Erfindung zu limitieren. Darüber hinaus kann jede der zusätzlichen Eigenschaften und Lehren, die oben offenbart sind, separat oder in Zusammenhang mit anderen Eigenschaften und Lehren verwendet werden, um verbesserte Radiallageranordnungen bereitzustellen.
  • Darüber hinaus können verschiedene Eigenschaften der oben beschriebenen, repräsentativen Beispiele, genauso wie die verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche weiter unten, auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgelistet sind, um zusätzliche sinnvolle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2014935 A1 [0002]
    • EP 1775484 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Radiallageranordnung (1) mit einem äußeren Teil (3) und einem inneren Teil (4), wobei die Teile (3, 4) drehbar hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse (X1) sind, und mit Wälzkörpern (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind, wobei die Radiallageranordnung (1) mit einem Lagersitz (8) ausgestattet ist, der an einer äußeren Fläche des inneren Teils (4) ausgebildet ist, wobei die Wälzkörper (5) mit Linienkontakt an dem Lagersitz (8) abrollen, der eine Breite hat, die über den Umfang des Lagersitzes variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19; 21) mit kleinerer Breite außerhalb einer Lastzone des Lagersitzes 8 ist, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird, statt innerhalb der Lastzone, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (4) hohl ist, um so eine Mittelöffnung (14) zu definieren, die nur von dem Lagersitz (8) umgeben ist.
  2. Radiallageranordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Wälzkörper (5) Nadelrollen sind.
  3. Radiallageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wälzkörper (5) umfänglich von einem Käfig (10) gehalten werden.
  4. Radiallageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Breitenübergang zwischen den Lagersitzabschnitten (11; 12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19; 21) mit unterschiedlichen Breiten graduell ist.
  5. Radiallageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Breitenübergang zwischen den Lagersitzabschnitten (11; 12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19; 21) mit unterschiedlichen Breiten stufenweise ist.
  6. Radiallageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich zumindest einer der Lagersitzabschnitte (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19) quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse (X1) erstreckt.
  7. Radiallageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich zumindest einer der Lagersitzabschnitte (21) quer und winklig erstreckt, wobei er einen Winkel mit einer Ebene senkrecht zu der Längsachse (X1) bildet.
  8. Radiallageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lagersitz (8) mit zumindest zwei Lagersitzabschnitten (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b) ausgestattet ist, die sich quer erstrecken und längs voneinander mittels einer durchgängigen Aussparung (13; 16; 18) getrennt sind, wobei die Wälzkörper (5) in Linienkontakt mit jedem der Lagersitzabschnitte (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b) sind.
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