DE102017206223A1 - Kupplungsanordnung, Doppelkupplungsgetriebeanordnung sowie Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zur Anordnung zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe mit wenigstens einer Lamellenkupplung umfassend einen Lamellenträger mit einem daran befestigten drehzahladaptiven Tilger, dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger lösbar mit dem Lamellenträger verbunden ist.
Daneben betrifft die Erfindung eine Doppelkupplungsgetriebeanordnung.
Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
Daneben betrifft die Erfindung eine Doppelkupplungsgetriebeanordnung.
Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zur Anordnung zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe mit wenigstens einer Lamellenkupplung umfassend einem Lamellenträger mit einem darin befestigten Tilger.
- Es ist bekannt, Tilger im Nassraum und dort am eingangsseitigen Lamellenträger von Lamellenkupplungen anzuordnen. Der Tilger ist dabei mit dem Lamellenträger vernietet.
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsanordnung anzugeben, bei der eine verbesserte Montage möglich ist.
- Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, dass der Tilger lösbar mit dem Lamellenträger verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Tilger vorab mit dem Lamellenträger verbunden und transportiert werden, um danach bei nachfolgenden Montageprozessen wieder abgenommen zu werden. So ist es möglich, den Lamellenträger an einem Gehäuseteil oder einem anderen Lamellenträger anzubinden, beispielsweise indem die Bauteile verschweißt oder zusammengesteckt oder sonstig verbunden werden.
- Vorzugsweise kann der Tilger mit dem Ausgangslamellenträger der Lamellenkupplung verbunden sein. Eine Lamellenkupplung hat üblicherweise einen Eingangslamellenträger und einen Ausgangslamellenträger. Bei bekannten Kupplungsanordnungen wird der Tilger dabei mit dem Eingangslamellenträger verbunden, damit im Fall von Schlupfbetrieb die Abstimmung des Tilgers stimmig bleibt. Aufgrund des Schlupfbetriebs sind die Schwingungen am Ausgang der Kupplungsanordnung nämlich moduliert, so dass die Abstimmung des Tilgers nicht mehr zu den Schwingungen passt. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass bei Kupplungen, die überwiegend geschlossen und nur in ganz seltenen Fällen in Schlupfbetrieb betrieben werden, eine Anordnung am Ausgangslamellenträger dahingehend vorteilhaft ist, dass sich hierdurch der Bauraum freier gestalteten und dadurch optimieren lässt.
- Diese Anbindung des Tilgers hat den Vorteil, dass beim Verbrennermotorstart durch einen konventionellen Anlasser am TD-Zahnkranz oder einen Riemenstarter an der Motorfront der Tilger durch die offene K0 vom Verbrennermotor abgekoppelt ist, so dass dieser keine Drehbeschleunigung durch den dynamischen Verbrennerhochlauf erfährt. Dies dient dem Bauteilschutz und verringert Geräusche durch Anschlagen der Fliehgewichte in ihren Endanschlägen.
- Vorteilhafterweise kann der Tilger mit dem Außenlamellenträger verbunden sein.
- Vorzugsweise kann der Tilger als drehzahladaptiver Tilger ausgestaltet sein. Alternativ kann der Tilger ein Festfrequenztilger sein.
- Vorzugsweise kann der Tilger radial oberhalb des Lamellenpaketes der Lamellenkupplung angeordnet sein. Durch diese Anordnung ergibt sich eine axial bauraumsparende Anordnung.
- Vorteilhafterweise kann der Tilger mit dem Lamellenträger verschraubt sein. Eine Verschraubung bietet unter anderem den Vorteil, dass sie automatisiert vornehmbar ist.
- Vorzugsweise kann der Schraubkopf innerhalb der Kupplungsanordnung angeordnet sein. Dann steht das gewindeseitige Ende nach außen hin, wodurch es leicht zugänglich ist.
- Vorzugsweise kann der Schraubkopf einer Verdrehsicherung aufweisen, die eine Verdrehung gegenüber dem Lamellenträger verhindert. Beim Anziehen beispielsweise einer Mutter auf die Schraube gewährleistet die Verdrehsicherung, dass die Schraube eine feste Position gegenüber dem Lamellenträger beibehält.
- Vorteilhafterweise kann die Kupplungsanordnung wenigstens zwei Lamellenkupplungen aufweisen, wobei die Lamellenkupplungen jeweils einen Außenlamellenträger umfassen und die Außenlamellenträger des Gehäuses der Kupplungsanordnung bilden. Insbesondere kann die Kupplungsanordnung genau drei Lamellenkupplungen aufweisen, wobei die drei Außenlamellenträger das Gehäuse der Kupplungsanordnung bilden. Es gibt dementsprechend keine weiteren Gehäuseteile. Auch hierdurch lässt sich in axialer Richtung Bauraum einsparen.
- Vorzugsweise kann die Kupplungsanordnung wenigstens zwei Lamellenkupplungen aufweisen, wobei der Tilger seitlich an einem Übergang der Außenlamellenträger oder zweier Gehäuseabschnitte angeordnet ist. Die lösbare Anordnung des Tilgers ermöglicht dabei insbesondere einen Zugang zu diesem Übergang, so dass der Übergang für Montagezwecke zugänglich bleibt.
- Vorzugsweise kann eine der Lamellenkupplung als Anfahrkupplung ausgebildet sein. Weiterhin kann eine der Lamellenkupplungen als Trennkupplung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Tilger an der Trennkupplung angeordnet. Bei einer Trennkupplung liegt nämlich der Fall vor, dass dieser weitestgehend schlupffrei betrieben wird, weswegen eine Anordnung des Tilgers auch am Ausgangslamellenträger unproblematisch ist.
- Vorzugsweise kann die Kupplungsanordnung eine Dreifachkupplungsanordnung sein. Diese beinhaltet neben der Trennkupplung und der Anfahrkupplung eine zweite Lastschaltkupplung.
- Daneben betrifft die Erfindung eine Hybrid-Doppelkupplungsgetriebeanordnung mit einer Kupplungsanordnung. Die Hybrid-Doppelkupplungsgetriebeanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplungsanordnung wie beschrieben ausgebildet ist.
- Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplungsanordnung und/oder einer Doppelkupplungsgetriebeanordnung. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplungsanordnung und/oder die Doppelkupplungsgetriebeanordnung wie beschrieben ausgebildet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Figuren. Dabei zeigen:
-
1 ein Kraftfahrzeug, und -
2 eine Kupplungsanordnung. -
1 zeigt ein Kraftfahrzeug1 mit einer ersten Antriebseinheit2 , einer zweiten Antriebseinheit3 , einer Doppelkupplungsgetriebeanordnung4 und einem Differential5 . Die erste Antriebseinheit umfasst vorzugsweise eine Verbrennungskraftmaschine. Die zweite Antriebseinheit3 , insbesondere in Form eines Elektromotors ausgeschaltet, kann dabei entweder wie durch die Linie6 oder die gestrichelt dargestellte Linie7 angedeutet am Antriebsstrang angreifen. Ein Zusammenwirken mit einer oder beiden Getriebeeingangswellen wird dabei als P2-Anordnung bezeichnet und ein Zusammenwirken mit dem Getriebe selbst als P3-Anordnung. Daneben sind auch eine P1- und eine P4- Anordnung bekannt. Diese stellen die grundsätzlichen Varianten einer parallelen Anordnung von erster Antriebseinheit2 und zweiter Antriebseinheit3 dar. Im Folgenden wird eine Kupplungsanordnung für eine P2-Anordnung beschrieben. -
2 zeigt eine Kupplungsanordnung8 als Teil der Doppelkupplungsgetriebeanordnung4 . Die Doppelkupplungsgetriebeanordnung4 ist hybridisiert, weswegen Drehmoment über zwei Wege zum Getriebe gelangen kann. Der erste Weg führt von der ersten Antriebseinheit2 über einen Torsionsdämpfer zur Dämpfung von Torsiosschwingungen, insbesondere ein Zweimassenschwungrad9 , und eine Nabe10 zur TrennkupplungK0 . Mit der Nabe10 ist dabei der Eingangslamellenträger der TrennkupplungK0 , nämlich der Innenlamellenträger12 , drehfest verbunden. Über das Lamellenpaket14 kann das Drehmoment auf den Außenlamellenträger16 übertragen werden. Zur Betätigung der TrennkupplungK0 ist ein Kolben18 vorhanden. - Ausgangsseitig der Trennkupplung
K0 , nämlich am Ausgangslamellenträger, in diesem Fall dem Außenlamellenträger16 , ist ein drehzahladaptiver Tilger20 befestigt. Der drehzahladaptiver Tilger20 ist mit dem Außenlamellenträger16 lösbar verbunden. Beispielsweise kann der Tilger20 mit dem Außenlamellenträger16 mittels einer Schraube22 verschraubt sein. Dabei befindet sich der Schraubenkopf24 innerhalb der Kupplungsanordnung8 , während die Mutter26 außerhalb angeordnet ist. Zwischen Tilger20 und Schraube26 befindet sich noch eine Hülse27 . Diese dient bei geschlossenem Schraubverband der axialen Beabstandung der Bahnbleche des Tilgers20 . - Mit dem Außenlamellenträger
16 ist der Außenlamellenträger28 drehfest verbunden. Beispielsweise können der Außenlamellenträger16 und der Außenlamellenträger28 formschlüssig verbunden sein. Zur axialen Sicherung des Außenlamellenträgers16 gegenüber dem Außenlamellenträger18 kann ein Sprengring30 verwendet werden. Der Außenlamellenträger28 ist dabei der Eingangslamellenträger der KupplungK2 , die als Lamellenkupplung ausgebildet ist und eine der beiden Lastschaltkupplungen der Doppelkupplungsgetriebeanordnung4 darstellt. Ist die TrennkupplungK0 geschlossen, wird das Drehmoment über den Außenlamellenträger16 , den Außenlamellenträger28 und das Lamellenpaket32 der KupplungK2 zum Innenlamellenträger34 und von dort zur radial inneren Getriebeeingangswelle36 übertragen. - Zum Verbinden der Außenlamellenträger
16 und28 kann der Tilger20 vom Außenlamellenträger16 abmontiert werden, wodurch die Übergangsstelle freiliegt. - Zum Betätigen weist die Kupplung
K2 den Kolben38 auf. Der Kolben38 hat in Umfangsrichtung verteilt mehrere Öffnungen40 in Form von Langlöchern, in die der Außenlamellenträger28 eingreifen kann. Genauer gesagt greifen mehrere Finger42 des Außenlamellenträgers28 in die Öffnungen40 des Kolbens38 ein. So bleibt der Kolben38 gegenüber dem Außenlamellenträger28 axial verschiebbar. - Radial innerhalb der Kupplung
K2 befindet sich die KupplungK1 , die als Anfahrkupplung ausgestaltet ist. Der Außenlamellenträger28 ist mit dem Außenlamellenträger44 der KupplungK1 drehfest verbunden. Insbesondere können die Außenlamellenträger28 und44 verschweißt sein. So kann das Drehmoment, das von der ersten Antriebseinheit2 übertragen wird, auch zur KupplungK1 gelangen. Der Außenlamellenträger44 ist dementsprechend der Eingangslamellenträger der KupplungK1 . - Über das Lamellenpaket
46 kann das Drehmoment zur radial äußeren Getriebeeingangswelle37 gelangen. - Die Öffnungen
40 zur Aufnahme der Finger42 sind bevorzugt am radial äußeren Rand, auch Topfrand bezeichenbar, des Kolbens38 angeordnet. Der Kolben38 hat eine Topfform. Am äußeren Rand des Bodens können die Finger42 des Außenlamellenträgers28 eingeführt werden, weswegen sich dort bevorzugt die Öffnungen40 befinden. - Am Außenlamellenträger
28 kann ein Kettenrad50 befestigt sein. Das Kettenrad50 kann beispielsweise am Außenlamellenträger28 angeschweißt sein. Dieses steht im Eingriff mit einer Kette52 , die den Elektromotor3 und die Kupplungsanordnung8 verbindet. Der Elektromotor3 greift dabei auf der Eingangsseite beider KupplungenK1 undK2 an, da der Ausganglamellenträger28 einerseits der Eingangslamellenträger der KupplungK2 ist und andererseits mit dem Außenlamellenträger44 der KupplungK1 drehfest verbunden ist, wobei der Außenlamellenträger44 der KupplungK1 ebenfalls der Eingangslamellenträger ist. Dementsprechend zeigt2 eine P2-Anordnung in Bezug auf die Ankupplung des Elektromotors3 . - Durch die Ausgestaltung und die Verbindung der Außenlamellenträger
16 ,28 und44 bilden diese das Gehäuse der Kupplungsanordnung8 . Die Kupplungsanordnung8 ist eine Mehrfachkupplungsanordnung, und insbesondere eine Dreifachkupplungsanordnung. Außer den Außenlamellenträgern16 ,28 und44 gibt es keine weiteren Gehäuseteile. Hierdurch ergibt sich ein bauraumoptimierter Aufbau. - Da der Tilger
20 lösbar mit dem Außenlamellenträger16 verbunden ist kann die Verbindung der Außenlamellenträger16 und28 erfolgen, bevor der Tilger20 mit der Kupplungsanordnung8 verbunden wird. - Der beschriebene Aufbau mit den Außenlamellenträgern als Gehäuse erlaubt auch eine vereinfachte Lagerung der Kupplungsanordnung
8 . Insbesondere kann die Kupplungsanordnung8 motorseitig eine einzige radiale Lagerstelle54 aufweisen. Das Lager56 kann dabei als Radialkugellager ausgebildet sein. Es kann dabei bevorzugt ein Axial- und Radiallager sein. Es jedoch motorseitig das einzige Lager mit einer radialen Lagerfunktion. - Weiterhin weist die Kupplungsanordnung
8 motorseitig und getriebeseitig jeweils zwei Axiallager58 auf. Die Axiallager58 dienen der axialen Lagerung der Innenlamellenträger12 ,34 und48 . Sie sind dementsprechend an den Füßen der Innenlamellenträger12 ,34 und48 angeordnet. Auf der Getriebeseite weist die Kupplungsanordnung8 zur radialen Lagerung zwei Nadellager60 auf, die die Nabe62 lagern. Die Nabe62 ist als Ölzuführnabe ausgebildet. Sie umfasst dementsprechend Ölkanäle und Dichtungen. Die Nabe62 ist drehfest mit dem Außenlamellenträger44 verbunden. Jedoch erfolgt der Drehmomentfluss nicht wie bei bekannten Doppelkupplungsanordnungen über die Nabe auf die Außenlamellenträger, vielmehr kommt das Drehmoment von den Außenlamellenträger, genauer gesagt vom Außenlamellenträger28 über den Außenlamellenträger44 zur Nabe62 . - Der Kolben
63 der KupplungK1 stützt sich ebenfalls auf der Nabe62 ab. Auch der Dichtungsträger64 zum Abdichten des Druckraums der KupplungK2 ist an der Nabe62 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- erste Antriebseinheit
- 3
- zweite Antriebseinheit
- 4
- Doppelkupplungsgetriebeanordnung
- 5
- Differential
- 6
- Linie
- 7
- Linie
- 8
- Kupplungsanordnung
- 9
- Torsionsdämpfer
- 10
- Nabe
- 12
- Innenlamellenträger
- 14
- Lamellenpaket
- 16
- Außenlamellenträger
- 18
- Kolben
- 20
- drehzahladaptiver Tilger
- 22
- Schraube
- 24
- Schraubenkopf
- 26
- Mutter
- 27
- Hülse
- 28
- Außenlamellenträger
- 30
- Sprengring
- 32
- Lamellenpaket
- 34
- Innenlamellenträger
- 36
- Getriebeeingangswelle
- 37
- Getriebeeingangswelle
- 38
- Kolben
- 40
- Öffnung
- 42
- Finger
- 44
- Außenlamellenträger
- 46
- Lamellenpaket
- 48
- Innenlamellenträger
- 50
- Kettenrad
- 52
- Kette
- 54
- Lagerstelle
- 56
- Lager
- 58
- Axiallager
- 60
- Nadellager
- 62
- Nabe
- 63
- Kolben
- 64
- Dichtungsträger
- K0
- Trennkupplung
- K1
- Kupplung
- K2
- Kupplung
Claims (13)
- Kupplungsanordnung (8) zur Anordnung zwischen einer Antriebseinheit (2) und einem Getriebe (4) mit wenigstens einer Lamellenkupplung (K0) umfassend einen Lamellenträger (12, 16) mit einem daran befestigten Tilger (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger (20) lösbar mit dem Lamellenträger verbunden ist.
- Kupplungsanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger (20) mit dem Ausgangslamellenträger (16) verbunden ist. - Kupplungsanordnung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger (20) mit dem Außenlamellenträger (16) verbunden ist. - Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger (20) radial oberhalb des Lamellenpaketes (14) der Lamellenkupplung (K0) angeordnet ist.
- Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tilger (20) mit dem Lamellenträger (16) mittels wenigstens einer Schraube (22) verschraubt ist.
- Kupplungsanordnung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkopf (24) oder die Schraubköpfe (24) innerhalb der Kupplungsanordnung (8) angeordnet ist. - Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (8) wenigstens zwei Lamellenkupplungen (K0, K1, K2) aufweist, wobei die Lamellenkupplungen (K0, K1, K2) jeweils einen Außenlamellenträger (16, 28, 44) umfassen und die Außenlamellenträger (16, 28, 44) das Gehäuse der Kupplungsanordnung (8) bilden.
- Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (8) wenigstens zwei Lamellenkupplungen (K0, K1) aufweist, wobei der Tilger (20) seitlich an einem Übergang der Außenlamellenträger (16, 28) oder zweier Gehäuseabschnitte angeordnet ist.
- Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lamellenkupplungen(K1) als Anfahrkupplung ausgebildet ist.
- Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lamellenkupplungen (K0) als Trennkupplung ausgebildet ist.
- Kupplungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung eine Dreifachkupplungsanordnung ist.
- Hybrid-Doppelkupplungsgetriebeanodnung (4) mit einer Kupplungsanordnung (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
- Kraftfahrzeug mit einer Kupplungsanordnung (8) und/oder einer Doppelkupplungsgetriebeanordnung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (8) nach einem der
Ansprüche 1 bis11 und/oder die Doppelkupplungsgetriebeanordnung (4) nachAnspruch 12 ausgebildet ist.
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