DE102017126214A1 - Ohrhörer mit Sitzanpassung - Google Patents
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Abstract
Die Tiefe des Ohrkanals kann individuell von Person zu Person variieren. Ein Ohrhörer kann daher, wenn er zu kurz ist, unangenehm gegen das Ohr des Trägers drücken, während ein zu langer Ohrhörer herausfallen kann. Ein Ohrhörer (100), der in flexibler Weise die Problematik der unterschiedlichen Gehörgangstiefen bei verschiedenen Personen berücksichtigt, enthält ein Gehäuse (110) mit einer röhrchenförmigen Polsteraufnahme (1101) sowie ein Polster (120), das auf die Polsteraufnahme aufgesteckt werden kann. Die Polsteraufnahme dient als Schallauslass enthält mindestens ein erstes Befestigungselement (1105). Das Polster enthält eine durchgehende Öffnung (128) für die Polsteraufnahme sowie mindestens ein zweites Befestigungselement (121a, 121b) darin. Das erste Befestigungselement (1105) der Polsteraufnahme und das zweite Befestigungselement (121a, 121b) der Öffnung im Polster sind derart ausgestaltet, dass sich für das aufgesteckte Polster mindestens zwei mögliche Befestigungspositionen mit unterschiedlichen Abständen des Polsters (120) vom Gehäuse (110) ergeben. Die Position des Polsters kann somit für kürzere oder längere Gehörgänge eingestellt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ohrhörer oder In-Ear Kopfhörer, der im Ohrkanal getragen werden kann.
- Hintergrund
- Ohrhörer oder In-Ear Kopfhörer werden im Ohrkanal getragen. Dabei ist es wichtig, dass der Hörer gut im Ohr sitzt, erstens weil er dann angenehmer zu tragen ist und zweitens weil der Hörer den Ohrkanal gegen Geräusche von außen abdichten soll. Beides wird üblicherweise durch ein Polster erreicht; wenn der Hörer getragen wird, ist das Polster in den Ohrkanal eingesteckt. Der Durchmesser des Gehörgangs kann jedoch bei verschiedenen Personen unterschiedlich sein. Daher können die Polster individuell für einen Nutzer angepasst sein, was aber eine aufwändige und teure Vermessung des Gehörgangs erfordert. Daher werden Ohrhörer oft mit Ohrpolstern in vorgegebenen Standardgrößen angeboten. Bekannt sind Ohrhörer mit auswechselbaren Ohrpolstern. Dabei können die Polster auf eine röhrchenförmige Polsteraufnahme des Hörergehäuses aufgesteckt und wieder abgezogen werden. Die auswechselbaren Ohrpolster können unterschiedliche Außendurchmesser haben. Es kann jedoch passieren, dass keines der Standard-Ohrpolster gut sitzt. Insbesondere können sich die Gehörgänge bei verschiedenen Personen nicht nur im Durchmesser, sondern auch in der Tiefe unterscheiden. Daher kann es selbst dann, wenn ein Ohrpolster einen passenden Durchmesser hat, passieren, dass der Hörer zu weit in den Gehörgang geschoben wird. Er ist dann unangenehm zu tragen, insbesondere wenn z.B. das Gehäuse des Hörers in der Concha anliegt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Ohrhörers oder InEar-Kopfhörers, der in flexibler Weise die Problematik der unterschiedlichen Gehörgangstiefen (bzw. -durchmesser) bei verschiedenen Personen berücksichtigt.
- Ein solcher Ohrhörer ist in Anspruch 1 angegeben. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2-10 beschrieben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Ohrhörer oder InEar-Kopfhörer mindestens ein Gehäuse, oder für jedes Ohr je ein Gehäuse, mit einer röhrchenförmigen Polsteraufnahme sowie ein Polster, das auf die Polsteraufnahme aufgesteckt werden kann. Die röhrchenförmige Polsteraufnahme dient als Schallauslass enthält mindestens ein erstes Befestigungselement. Das Polster enthält eine durchgehende Öffnung für die Polsteraufnahme sowie mindestens ein zweites Befestigungselement in der Öffnung. Das erste Befestigungselement der Polsteraufnahme und das zweite Befestigungselement der Öffnung im Polster sind derart ausgestaltet sind, dass sich für das aufgesteckte Polster mindestens zwei mögliche Befestigungspositionen mit unterschiedlichen Abständen des Polsters vom Gehäuse ergeben.
- In einer ersten Befestigungsposition ist das Polster näher am Gehäuse und somit für einen kürzeren Gehörgang optimiert. In einer zweiten Befestigungsposition ist das Polster weiter vom Gehäuse entfernt und somit für einen längeren Gehörgang optimiert.
- Figurenliste
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt
-
1 eine Außenansicht eines Ohres mit eingesetztem InEar-Hörer; -
2 einen schematischen Schnitt durch verschiedene Gehörgänge mit unterschiedlichen Tiefen und entsprechend angepassten Ohrhörern; -
3 Ohrhörer in kurzer und langer Konfiguration, in einer Ausführungsform; -
4 einen schematischen Schnitt durch ein Gehäuse und ein Ohrpolster in einer ersten Ausführungsform mit einem Vorsprung in der Polsteraufnahme und Nuten in der Öffnung des Ohrpolsters; -
5 exemplarische Ansichten eines Ohrpolsters der ersten Ausführungsform; -
6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit einem Vorsprung in der Öffnung des Ohrpolsters und Nuten in der Polsteraufnahme; -
7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform mit einer Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Ohrpolster; und -
8 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform mit einem Bajonettverschlusses zwischen dem Gehäuse und dem Ohrpolster. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt eine Außenansicht eines Ohres mit eingesetztem InEar-Hörer 100. Das Gehäuse des Hörers100 kann dabei hinter einen Teil der Ohrmuschel geklemmt werden, z.B. den Tragus, den Antitragus oder die Antihelix. Der im Gehörgang (oder Ohrkanal) befindliche Teil des Hörers ist in1 nicht sichtbar. Außerdem kann am Gehäuse z.B. ein Kabel und/oder ein Ohrbügel befestigt sein (nicht dargestellt). -
2 zeigt einen schematischen Schnitt durch verschiedene Ohrkanäle mit unterschiedlichen Tiefen und entsprechend angepassten erfindungsgemäßen Ohrhörern. Die Anpassung kann dabei durch den Nutzer vorgenommen werden. Jeder Ohrhörer umfasst ein Gehäuse110 , das einen Schallwandler enthält und eine Polsteraufnahme aufweist, sowie ein auf die Polsteraufnahme aufgestecktes Polster120 . Das Polster ist jeweils in den Ohrkanal eingesetzt. Jeder Ohrkanal weist eine Verengung auf. Die Tiefe, in der die Verengung beginnt, kann jedoch bei verschiedenen Personen variieren. Daher können verschiedene Personen das Polster unterschiedlich tief in den Ohrkanal einführen, bzw. das Polster dichtet den Ohrkanal besser oder schlechter ab. In2 a) ist die Entfernungd1 von der äußeren Öffnung des Ohrkanals bis zum Beginn der Verengung relativ kurz. Dementsprechend hat der Nutzer das Polster120 des erfindungsgemäßen Ohrhörers in eine Befestigungsposition mit geringem Abstand zum Gehäuse110 gebracht, so dass der Hörer kürzer ist. In2 b) ist die Entfernungd2 von der äußeren Öffnung des Ohrkanals bis zum Beginn der Verengung länger. Dementsprechend hat der Nutzer das Polster120 des erfindungsgemäßen Ohrhörers in eine Befestigungsposition mit größerem Abstand zum Gehäuse110 gebracht, damit nicht das Gehäuse unangenehm auf die Concha oder den Tragus des Nutzers drückt. Außerdem wird in2 b) der Ohrkanal besser abgedichtet als mit einem kurzen Ohrhörer. -
3 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Ohrhörers100 , in einer ersten Ausführungsform, je in kurzer und langer Konfiguration. Der Ohrhörer enthält ein Gehäuse110 , einen darin befindlichen Schallwandler130 (ggf. einschließlich weiterer elektronischer Bauelemente, nicht dargestellt) sowie ein Polster120 . Vor dem Schallwandler befindet sich ein Hohlraum im Gehäuse, der sich als Schallauslass auch durch die Polsteraufnahme zieht. In3 a) ist das Polster in einer Position mit geringem Abstand zum Gehäuse110 befestigt. In3 b) dagegen ist dasselbe Polster in einer Position mit größerem Abstand zum Gehäuse110 befestigt. -
4 zeigt eine schematische Ansicht der röhrchenförmigen Polsteraufnahme1101 , die einen Teil des Gehäuses110 darstellt, und einen schematischen Schnitt durch ein Ohrpolster120 der ersten Ausführungsform. Die Polsteraufnahme1101 enthält einen umlaufenden Vorsprung1105 sowie einen Schallauslass (gestrichelt angedeutet). Der Vorsprung1105 dient als Befestigungselement für das Polster. Das Polster120 enthält eine durchgehende Schallöffnung128 . In der Öffnung128 befinden sich zwei Nuten121a ,121b , die ebenfalls als Befestigungselemente dienen. Dadurch lässt sich das Polster120 in zwei möglichen Befestigungspositionen mit unterschiedlichen Abständen zum Gehäuse110 auf die Polsteraufnahme1101 aufstecken. Am ohrseitigen Ende der Schallöffnung128 kann sich außerdem ein Schmutzschutz129 befinden, z.B. ein Gitter oder eine Gaze. -
5 zeigt exemplarische Ansichten, einschließlich einer Schnittansicht, eines Ohrpolsters120 entsprechend der ersten Ausführungsform. Das Polster120 enthält, in diesem Beispiel, ein flexibles Element126 aus weichem, elastischem Material und einen Einsatz127 aus härterem Material, z.B. Kunststoff. Das härtere Material kann ebenfalls elastisch sein (jedoch weniger als das flexible Element), damit sich der Vorsprung der Polsteraufnahme einsetzen lässt. Ebenso kann der Vorsprung der Polsteraufnahme elastisch sein. In5 sind die beiden umlaufenden Nuten121a ,121b in dem Einsatz, die Öffnung128 sowie der Schmutzschutz129 zu erkennen. Alternativ zum dargestellten zweiteiligen Polster120 , das aus zwei verschiedenen Materialien besteht, kann das Polster einstückig hergestellt sein, wie in den anderen Zeichnungen dargestellt. Dann kann es einen äußeren Teil und einen inneren Teil umfassen, wobei der innere Teil die Öffnung128 umschließt. Der innere Teil ist in einer Ausführungsform dickwandiger und damit weniger flexibel als der äußere Teil. -
6 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit einem Vorsprung123 in der Öffnung des Ohrpolsters120 und zwei Nuten1106a ,1106b in der Polsteraufnahme. Auf Grund der zwei Nuten, in die der Vorsprung123 eingreifen kann, ergeben sich für das aufgesteckte Polster120 zwei mögliche Befestigungspositionen mit unterschiedlichen Abständen des Polsters vom Gehäuse110 . -
7 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform mit einer Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Ohrpolster. Die Polsteraufnahme1101 enthält als erstes Befestigungselement ein erstes Gewinde1108 . Das Polster120 enthält als zweites Befestigungselement in seiner Öffnung128 ein zum ersten Gewinde1108 der Polsteraufnahme passendes zweites Gewinde124 . Das erste und zweite Befestigungselement1108 ,124 können durch Drehen des Polsters eine Schraubverbindung eingehen, durch die sich unterschiedliche Abstände des Polsters zum Gehäuse110 einstellen lassen. In einer Ausführungsform ist die Schraubverbindung schwergängig, damit sich eine eingestellte Position nicht selbsttätig verstellt. In einer Ausführungsform enthält eines der Gewinde einen Vorsprung und das andere Gewinde mindestens zwei Rastpositionen. Der Vorsprung kann an jeder der Rastpositionen einrasten. Z.B. kann ein Gewindegang des ersten Gewindes1108 auf der Polsteraufnahme1101 zwei Vertiefungen enthalten (nicht in7 dargestellt), und das zweite Gewinde kann einen vergrößerte Vorsprung (eine „Nase“) enthalten (nicht in7 dargestellt). Die Nase kann in die eine oder die andere Vertiefung eingreifen, um das Polster in zwei möglichen Positionen mit verschiedenen Abständen zum Gehäuse zu arretieren. -
8 zeigt eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform mit einem Bajonettverschluss zwischen dem Gehäuse und dem Ohrpolster. In diesem Beispiel enthält die Polsteraufnahme1101 ein stiftförmiges erstes Befestigungselement1109 , das in eine Führung des Polsters120 eingesetzt und dort in einer von zwei Nuten bzw. Aussparungen125a ,125b arretiert werden kann, so dass sich zwei unterschiedliche Abstände des Polsters zum Gehäuse110 einstellen lassen. - In den oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Vorsprung der Polsteraufnahme bzw. des Polsters teilweise oder vollständig umlaufend oder als eine oder mehrere Nasen ausgeführt sein. Auch die Nuten können teilweise oder vollständig umlaufend sein. Besonders vorteilhaft sind Polster mit umlaufenden Nuten, weil dann die Polster unabhängig von einem Drehwinkel aufgesteckt werden können. Außerdem können mehr Vorsprünge und/oder mehr Nuten vorhanden sein als in den oben beschriebenen Beispielen, so dass sich mehr als zwei verschiedene Befestigungspositionen des Polsters am Gehäuse ergeben. Allgemein können die Befestigungselemente, die in den oben gezeigten Ausführungsbeispielen Teil der Polsteraufnahme sind, auch Teil des Ohrpolsters sein und umgekehrt.
- Die Erfindung ist vorteilhaft, weil sie eine Anpassung von Ohrhörern an verschieden tiefe Ohrkanäle unterschiedlicher Nutzer ermöglicht. Daher ist ein erfindungsgemäß auf die Ohrkanaltiefe angepasster Ohrhörer angenehmer zu tragen, weil das Gehäuse nicht unangenehm auf die Concha oder den Tragus des Nutzers drückt. Weiterhin kann der Sitz des Ohrhörers im Ohrkanal verbessert werden, so dass der Hörer nicht so leicht herausfällt und/oder den Ohrkanal besser abdichtet.
Claims (10)
- Ohrhörer (100) für mindestens ein Ohr eines Nutzers, umfassend ein Gehäuse (110) mit einer röhrchenförmigen Polsteraufnahme (1101) sowie ein auf die Polsteraufnahme aufgestecktes Polster (120), wobei die röhrchenförmige Polsteraufnahme (1101) als Schallauslass dient und mindestens ein erstes Befestigungselement (1105) aufweist, das Polster eine durchgehende Öffnung (128) für die Polsteraufnahme (1101) sowie mindestens ein zweites Befestigungselement (121a, 121b) aufweist, und die Befestigungselemente (1105, 121a, 121b) der Polsteraufnahme (1101) und der Öffnung (128) derart ausgestaltet sind, dass sich für das aufgesteckte Polster (120) mindestens zwei mögliche Befestigungspositionen mit unterschiedlichen Abständen des Polsters (120) vom Gehäuse (110) ergeben.
- Ohrhörer nach
Anspruch 1 , wobei das erste Befestigungselement der röhrchenförmigen Polsteraufnahme (1101) ein Vorsprung (1105, 1109) ist, und das zweite Befestigungselement des Polsters mindestens zwei in der Öffnung (128) befindliche Nuten (121a, 121b, 125a, 125b) umfasst, in die der Vorsprung (1105, 1109) jeweils in einer der Befestigungspositionen eingreifen kann. - Ohrhörer nach
Anspruch 1 , wobei das zweite Befestigungselement des Polsters ein in der Öffnung (128) befindlicher Vorsprung (123) ist, und das erste Befestigungselement der röhrchenförmigen Polsteraufnahme (1101) mindestens zwei Nuten (1106a, 1106b) umfasst, in die der Vorsprung (123) jeweils in einer der Befestigungspositionen eingreifen kann. - Ohrhörer nach
Anspruch 2 oder3 , wobei der Vorsprung und die Nuten umlaufend sind. - Ohrhörer nach
Anspruch 2 oder3 , wobei der Vorsprung eine Nase (1109) ist, die mit den beiden Nuten (125a, 125b) einen Bajonettverschluss bildet. - Ohrhörer nach
Anspruch 2 oder3 , wobei der Vorsprung eine Nase ist und die Nuten umlaufend sind. - Ohrhörer nach
Anspruch 1 , wobei das erste Befestigungselement der Polsteraufnahme (1101) ein erstes Gewinde (1108) umfasst und das zweite Befestigungselement ein sich in der Öffnung (128) des Polsters befindliches und zum ersten Gewinde der Polsteraufnahme passendes zweites Gewinde (124) ist, und wobei das erste und zweite Befestigungselement eine Schraubverbindung eingehen können. - Ohrhörer nach
Anspruch 7 , wobei eines der Gewinde einen Vorsprung und das andere Gewinde mindestens zwei Rastpositionen enthält, wobei der Vorsprung an jeder der Rastpositionen einrasten kann. - Ohrhörer nach einem der
Ansprüche 1 -8 , wobei das Polster (120) einen flexiblen äußeren Teil (126) aus einem weichen, elastischen Material, und einen Einsatz (127) aus einem härteren, elastischen Material umfasst, wobei sich die durchgehende Öffnung (128) und das mindestens eine zweite Befestigungselement (121a, 121b) in dem Einsatz befinden. - Ohrhörer nach einem der
Ansprüche 1 -8 , wobei das Polster (120) einstückig hergestellt ist und einen äußeren Teil und einen inneren Teil umfasst, wobei der innere Teil die Öffnung (128) umschließt und dickwandiger als der äußere Teil ist.
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