DE102017122801B3 - Rollbehälter - Google Patents

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Abstract

Rollbehälter, umfassend einen mit Rollen (5) ausgestatteten Boden (4), sowie mindestens einen ersten Gitterrahmen (1), einen zweiten Gitterrahmen (2) sowie einen dritten Gitterrahmen (3), der erste Gitterrahmen (1), zweite Gitterrahmen (2) und dritte Gitterrahmen (3) jeweils mindestens ein erstes Gitterrahmenelement (1a, 2a, 3a) und ein zweites Gitterrahmenelement (1b, 2b, 3b) umfasst, wobei der Rollbehälter mit Verbindungsmitteln (6) ausgestattet ist, die mindestens dazu eingerichtet sind, eine Anordnung der ersten Gitterrahmenelemente (1a, 2a, 3a) zu den jeweils zugeordneten zweiten Gitterrahmenelementen (1b, 2b, 3b) wahlweise in einer ersten Ausrichtung von 180° und einer zweiten Ausrichtung von 90° zueinander zu ermöglichen, Verwendung eines Rollbehälters als Tisch, sowie Verfahren zum Umbau eines Rollbehälters gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche von einem Tisch zu einem Transportbehälter bzw. vice versa.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Verwendung eines Rollbehälters sowie zwei Verfahren zum Umbau eines Rollbehälters gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 12.
  • Rollbehälter sind hinreichend bekannt. Im Wesentlichen umfasst ein Rollbehälter einen Boden und in der Regel zwei bis vier, vorzugsweise drei, Gitterrahmen, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Boden erstrecken. Der Rollbehälter bzw. der Boden des Rollbehälters ist mit Rollen, vorzugsweise an jeder Ecke des Bodens, ausgestattet, mit denen der Rollbehälter über einen geeigneten Untergrund geschoben werden kann.
  • Rollbehälter werden im Bereich der Logistik und im Lagerwesen als Transportbehälter eingesetzt. Im Wesentlichen dienen sie der Aufnahme von Gütern. Der fertig kommissionierte Rollbehälter kann dann beispielsweise direkt in einen LKW eingeschoben und als Ganzes beim Empfänger abgeladen werden.
  • Ein gattungsgemäßer Rollbehälter ist zum Beispiel aus der FR 2 627 142 A1 bekannt.
  • Grundsätzlich wünschenswert wäre es jedoch, einen Rollbehälter auch noch für andere Anwendungen verwendbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Rollbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der erste Gitterrahmen, der zweite Gitterrahmen und der dritte Gitterrahmen jeweils mindestens ein erstes Gitterrahmenelement und ein zweites Gitterrahmenelement umfasst, wobei der Rollbehälter mit Verbindungsmitteln ausgestattet ist, die mindestens dazu eingerichtet sind, eine Anordnung der ersten Gitterrahmenelemente zu den jeweils zugeordneten zweiten Gitterrahmenelementen wahlweise in einer ersten Ausrichtung von 180° und einer zweiten Ausrichtung von 90° zueinander zu ermöglichen, kann ein Rollbehälter bereitgestellt werden, der wahlweise als Transportbehälter oder als Tisch verwendet werden kann. Hierzu können die mittels der Verbindungsmittel verbundenen Gitterrahmenelemente in geeigneter Weise geschwenkt werden und der als Transportbehälter ausgestaltete Rollbehälter kann zu einem Tisch bzw. auch vice versa umgebaut werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die ersten Gitterrahmenelemente der zweiten und dritten Gitterrahmen mit einem Standfuß ausgestattet sind. Der Standfuß kann für Stabilität eines im 90°-Winkel ausgerichteten Gitterrahmenelements sorgen bzw. das vorgenannte Gitterrahmenelement in dieser Position halten. Der Standfuß steht auf dem Untergrund auf und vermag die zum Tisch umgeklappten Gitterrahmenelemente zu stützen. Zudem kann der Standfuß in einer vorteilhaften Ausführungsform schwenkbar angebracht sein, so dass er beim Schwenken der jeweiligen Gitterrahmenelemente in eine Position von 90° automatisch ausschwenkt und beim Zurückklappen in eine Position von 180° wieder einschwenkt. Denkbar ist auch ein steckbarer Standfuß.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zweiten Gitterrahmenelemente dem Boden zugewandt sind. Die zweiten Gitterrahmenelemente sind im Hinblick auf die ersten Gitterrahmenelemente dem Boden zugewandt. In einem Zustand des Rollbehälters als Tisch bilden sie vorzugsweise zusammen mit dem Boden den Fuß des Tisches.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich die zweiten Gitterrahmenelemente senkrecht von dem Boden erstrecken. Die zweiten Gitterrahmenelemente sind im Hinblick auf den Boden senkrecht zu diesem ausgerichtet. In einem Zustand des Rollbehälters als Tisch bilden sie vorzugsweise zusammen mit dem Boden den Fuß des Tisches.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zweiten Gitterrahmenelemente U-förmig auf dem Boden angeordnet sind, wobei das zweite Gitterrahmenelement des ersten Gitterrahmens die Grundseite und die zweiten Gitterrahmenelemente des zweiten Gitterrahmens und des dritten Gitterrahmens die Schenkel des U's bilden. Die zweiten Gitterrahmenelemente bilden damit sowohl einen in der Draufsicht U-förmigen Fuß, als auch den unteren Teil des Transportbehälters.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsmittel als Gelenke und/oder als Kombination von Zapfen und Aufnahmen ausgestaltet sind. Derartige Verbindungsmittel eignen sich für den hier angedachten Zweck. Insbesondere die Kombination aus Zapfen und Aufnahmen ist einfach produzierbar und dazu eingerichtet, das Gitterrahmenelement in der jeweils gewünschten Winkelstellung aufzunehmen. Hierzu werden vorzugsweise an den seitlichen Rahmenabschnitten des ersten Gitterrahmenelementes des ersten Gitterrahmens Zapfen angebracht. Erste Aufnahmen für die 180°-Ausrichtung können an den seitlichen Rahmenabschnitten der ersten Gitterrahmenelemente des zweiten und dritten Gitterrahmens vorgesehen sein. Zweite Aufnahmen für die 90°-Ausrichtung können an den oberen Rahmenabschnitten der zweiten Gitterrahmenelemente der zweiten und dritten Gitterrahmen vorgesehen sein. Das erste Gitterrahmenelement des ersten Gitterrahmens kann wahlweise mit seinen Zapfen in die ersten bzw. zweiten Aufnahmen eingehängt bzw. eingelegt werden. Gelenke können beispielsweise zwischen den ersten und zweiten Gitterrahmenelementen des zweiten und dritten Gitterahmens vorgesehen sein. Das jeweilige erste Gitterrahmenelement kann gegenüber dem jeweiligen zweiten Gitterrahmenelement in die gewünschte Position geschwenkt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zapfen an den seitlichen Rahmenabschnitten des ersten Gitterrahmenelementes des ersten Gitterrahmens angebracht sind, wobei erste Aufnahmen an den seitlichen Rahmenabschnitten der ersten Gitterrahmenelemente der zweiten und dritten Gitterrahmen angebracht sind, wobei zweite Aufnahmen an den oberen Rahmenabschnitten der zweiten Gitterrahmenelemente der zweiten und dritten Gitterrahmen angebracht sind. Die hier skizzierte Konfiguration stellt eine Möglichkeit zur Realisierung eines Verbindungsmittels über eine Anordnung von Zapfen und Aufnahmen dar. Weitere Alternativen sind denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Standfuß mindestens ein erstes Standfußelement und ein zweites Standfußelement umfasst, die teleskopierbar ineinander verschoben werden können, wobei die Standfußelemente vorzugsweise mittels eines Festlegungsmittels lösbar auf einer oder mehreren vorbestimmten Ausziehlängen festgelegt werden können. Hierdurch kann in einem eingezogenen Zustand Platz gespart werden und/oder eine individuelle Anpassung an den Untergrund vorgenommen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Boden und dem zweiten Gitterrahmenelement eine Klammer angebracht ist. Die Klammer kann zur Befestigung der jeweiligen Gitterrahmen dienen, falls der Rollbehälter zerlegt werden soll. Durch die Klammer kann eine Verschraubung der zweiten Gitterrahmenelemente entfallen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine alternative Verwendung eines Rollbehälters vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Umbau eines Rollbehälters von einem Transportbehälter zu einem Tisch bzw. von einem Tisch zu einem Transportbehälter vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 10 und 12 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einer perspektivischen Ansicht in einem Zustand als Transportbehälter (Ansicht von vorne);
    • 2 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einer perspektivischen Ansicht in einem Zustand als Transportbehälter (Ansicht von hinten);
    • 3 ein Detail E gemäß 1, insbesondere ein Festlegungsmittel für die Standfußelemente;
    • 4 ein Detail F gemäß 2, insbesondere ein Festlegungsmittel für die Standfußelemente;
    • 5 ein Detail G gemäß 2, insbesondere ein Zapfen und eine erste Aufnahme;
    • 6 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einem Zwischenumbauschritt mit dem ersten Gitterrahmenelement des ersten Gitterrahmens in einer Position 90° (Ansicht von vorne);
    • 7 eine Einzelheit C gemäß 6, insbesondere Befestigungsmittel für den Standfuß;
    • 8 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einem Zwischenumbauschritt mit dem ersten Gitterrahmenelement des ersten Gitterrahmens in einer Position 90° (Ansicht von hinten);
    • 9 eine Einzelheit D gemäß 8, insbesondere Festlegungsmittel und Befestigungsmittel;
    • 10 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einer perspektivischen Ansicht in einem Zustand als Tisch (Ansicht von vorne);
    • 11 ein Detail I gemäß 10, insbesondere eine Klammer;
    • 12 ein erfindungsgemäßer Rollbehälter in einer perspektivischen Ansicht in einem Zustand als Tisch (Ansicht von hinten);
    • 13 ein Detail H gemäß 12, insbesondere eine Klammer.
  • Folgende Bezugszeichen werden in den Abbildungen verwendet:
  • 1
    erster Gitterrahmen
    2
    zweiter Gitterrahmen
    3
    dritter Gitterrahmen
    4
    Boden
    5
    Rolle
    6
    Verbindungsmittel
    7
    Standfuß
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Klammer
    10
    Festlegungsmittel
    1a, 2a, 3a
    erstes Gitterrahmenelement
    1b, 2b, 3b
    zweites Gitterrahmenelement
    21
    oberer Rahmenabschnitt
    22
    unterer Rahmenabschnitt
    23
    seitlicher Rahmenabschnitt
    24
    seitlicher Rahmenabschnitt
    61
    Gelenk
    62
    Zapfen
    63
    erste Aufnahme
    64
    zweite Aufnahme
    71
    erstes Standfußelement
    72
    zweites Standfußelement
  • Ein erfindungsgemäßer Rollbehälter umfasst im Wesentlichen einen Boden 4, einen ersten Gitterrahmen 1, einen zweiten Gitterrahmen 2 und einen dritten Gitterrahmen 3. Der Boden 4 ist vorzugsweise als flache Platte oder Gitter, insbesondere mit quadratischem oder rechteckförmigem Grundriss, ausgestaltet. Der Boden 4 ist ferner mit Rollen 5, vorzugsweise an jeder Ecke des Bodens 4, ausgestattet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der erste Gitterrahmen 1 ein erstes Gitterrahmenelement 1a und ein zweites Gitterrahmenelement 1b, der zweite Gitterrahmen 2 ein erstes Gitterrahmenelement 2a und ein zweites Gitterrahmenelement 2b sowie der dritte Gitterrahmen 3 ein erstes Gitterrahmenelement 3a und ein zweites Gitterrahmenelement 3b aufweist. Der Rollbehälter ist ferner mit Verbindungsmitteln 6 ausgestattet, die mindestens dazu eingerichtet sind, eine Anordnung der ersten Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a eines Gitterrahmens 1, 2, 3 zu den jeweils zugeordneten zweiten Gitterrahmenelementen 1b, 2b, 3b wahlweise in einer ersten Ausrichtung von 180° und einer zweiten Ausrichtung von 90° zueinander zu ermöglichen. Mit anderen Worten lassen sich die Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b jedes Gitterrahmens 1, 2, 3 wahlweise in einem Winkel von 90° oder 180° zueinander ausrichten. Hierzu sind Verbindungsmittel 6 vorgesehen, die eine derartige wahlweise und lösbare Ausrichtung ermöglichen. Die Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b der jeweiligen Gitterrahmen 1, 2, 3 sind in den Abbildungen mit den Indizes a bzw. b gekennzeichnet. Hierdurch kann der Rollbehälter wahlweise als Transportbehälter oder Tisch verwendet werden. Mit anderen Worten ist der als Transportbehälter ausgestaltete Rollbehälter in einen Tisch umbaubar bzw. ist der als Tisch ausgestaltete Rollbehälter in einen Transportbehälter umbaubar.
  • Zur besseren Orientierung sollen die Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b bzw. die Ausrichtung der Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b wie folgt angenommen werden. Ausgangpunkt ist der Zustand als Transportbehälter. Gemäß der hier vorgefundenen üblichen Ausrichtung weisen die Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b einen oberen Rahmenabschnitt 21 und einen unteren Rahmenabschnitt 22 sowie seitliche Rahmenabschnitte 23 bzw. 24 auf.
  • Vorzugsweise umfasst jedes der Verbindungsmittel 6 ein Gelenk bzw. Gelenke 61. Die Gelenke 61 können beispielsweise zwischen den ersten und zweiten Gitterrahmenelementen 2a, 2b bzw. 3a, 3b der zweiten und dritten Gitterrahmen 2, 3 angeordnet sein, insbesondere zwischen den oberen Rahmenabschnitten 21 der zweiten Gitterrahmenelemente 2b, 3b und den unteren Rahmenabschnitten 22 der ersten Gitterrahmenelemente 2a, 3a. Mit dem Gelenk 61 lassen sich entsprechende Ausrichtungen der beiden mit dem Gelenk 61 verbundenen Gitterrahmenelemente 2a, 2b bzw. 3a, 3b von 90° bzw. 180° realisieren.
  • Denkbar als Verbindungsmittel 6 sind aber auch entsprechend steckbare Systeme, welche die vorgenannten Winkelstellungen ermöglichen. Hierzu kann beispielsweise das erste Gitterrahmenelement 1a des ersten Gitterrahmens 1 mit Zapfen 62 ausgestattet sein, die in entsprechende erste Aufnahmen 63 der ersten Gitterrahmenelemente 2a, 3a des zweiten und dritten Gitterrahmens 2, 3 eingehängt werden können. Die Zapfen 62 sind beispielsweise an den seitlichen Rahmenabschnitten 23 bzw. 24 des ersten Gitterrahmenelementes 1a des ersten Gitterrahmens 1 angebracht. Die ersten Aufnahmen 63 sind beispielsweise an den seitlichen Rahmenabschnitten 23, 24 der ersten Gitterrahmenelemente 2a, 3a des zweiten und des dritten Gitterrahmens 2, 3 angebracht. Hierdurch lässt sich beispielsweise die Ausrichtung der beiden Gitterrahmenelemente 1a, 1b des ersten Gitterrahmens 1 von 180° zueinander realisieren.
  • Die 90°-Ausrichtung lässt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass die Zapfen 62 des besagten ersten Gitterrahmenelementes 1a in zweite Aufnahmen 64 eingehängt werden können, die sich an den oberen Rahmenabschnitten 21 der zweiten Gitterrahmenelemente 2b, 3b des zweiten und dritten Gitterrahmens 2, 3 befinden.
  • Weitere Alternativen zu den Verbindungsmitteln 6 bzw. deren Anordnung sind denkbar. Im Wesentlichen kommt es darauf an, dass die Verbindungsmittel 6 dazu eingerichtet sind, dass die ersten Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a in den angedachten Positionen (90°, 180°) lösbar festgelegt werden können.
  • Weitere Details der vorgenannten Erfindung ergeben sich insbesondere aus einer Funktionsbeschreibung.
  • Ausgangspunkt ist zunächst der Rollbehälter als Transportbehälter.
  • Die zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b erstrecken sich jeweils senkrecht von dem Boden 4, insbesondere von drei Seiten des Bodens 4. Über den oberen Rahmenabschnitten 21 der zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b sind die ersten Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a über die jeweiligen Verbindungsmittel 6 angeordnet. In dem hier skizzierten Zustand als Transportbehälter sind die ersten Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a in einem Winkel von 180°, also in einer Ebene, mit den zweiten Gitterrahmenelementen 1b, 2b, 3b ausgerichtet. Die jeweiligen Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a, 1b, 2b, 3b der Gitterrahmen 1, 2, 3 bilden gewissermaßen eine durchgängige Fläche aus, so dass die Gitterrahmen 1, 2, 3 eine seitliche Begrenzung eines Innenraumes bilden, in dem Transportgüter aufgenommen werden können. Die Anordnung der Gitterrahmen 1, 2, 3, insbesondere der zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b, könnte auch als in einer Draufsicht U-förmig beschrieben werden, mit der Abfolge zweiter Gitterrahmen 2, erster Gitterrahmen 1 und dritter Gitterrahmen 3, wobei zweiter und dritter Gitterrahmen 2, 3 jeweils die Schenkel des U's bilden und der erste Gitterrahmen 1 die Grundseite des U's. Das gleiche gilt für die jeweiligen zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b, die ihren Zustand bzw. Ausrichtung vorzugsweise auch nach dem Umbau in einen Tisch nicht verändern.
  • Zum Umbau des Rollbehälters in einen Tisch wird das erste Gitterrahmenelement 1a des ersten Gitterrahmens 1 durch die Verbindungsmittel 6, aus einer Position von 180° bezogen auf das zweite Gitterrahmenelement 1b des ersten Gitterrahmens 1, in eine Position von 90° verbracht, insbesondere nach vorne bzw. in den Innenraum des ursprünglichen Transportbehälters. Dabei wird das erste Gitterrahmenelement 1a aus den ersten Aufnahmen 63 an den seitlichen Rahmenabschnitten 23, 24 der ersten Gitterrahmenelemente 2a, 3a der zweiten und dritten Gitterrahmen 2, 3 ausgehängt und in die entsprechenden zweiten Aufnahmen 64 der zweiten Gitterrahmenelemente 2b, 3b der zweiten und dritten Gitterrahmen 2, 3 eingelegt, die sich jeweils an den oberen Rahmenschnitten der vorgenannten zweiten Gitterrahmenelemente 2b, 3b befinden.
  • Ebenso werden die ersten Gitterrahmenelemente 2a und 3a des zweiten und dritten Gitterrahmens 2 und 3, also die seitlichen Elemente, um 90° über die Gelenke 61 umgeklappt, insbesondere nach außen bzw. von dem Innenraum weg. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gitterrahmenelemente 2a, 3a mit Standfüßen 7 ausgestattet sind, die schwenkbar an den Gitterrahmenelementen 2a, 3a angebracht sind und entsprechend ausgeklappt werden können. Der Standfuß 7 kann teleskopierbar und damit in der Länge variierbar ausgestaltet sein. Insofern umfasst der Standfuß 7 mindestens ein erstes Standfußelement 71 und ein zweites Standfußelement 72, die teleskopierbar ineinander verschoben werden können, wobei die Standfußelemente 71, 72 vorzugsweise mittels eines Festlegungsmittels 10 auf einer oder mehreren vorbestimmten Ausziehlängen lösbar festgelegt werden können. Hierdurch kann in einem eingezogenen Zustand Platz gespart werden und/oder eine individuelle Anpassung an den Untergrund vorgenommen werden. Mit Hilfe dieser Standfüße 7 kann das jeweilige Gitterrahmenelement 2, 3 insbesondere sicher und belastbar in der 90° Position gehalten werden, wenn der Standfuß 7 auf einem entsprechenden Untergrund aufgestellt ist.
  • Im Ergebnis ergibt sich ein Gebilde mit in etwa T-förmiger Gestalt. Das erste Gitterrahmenelement 1a des ersten Gitterrahmens 1 ist gewissermaßen in einer Ebene und zwischen den ersten Gitterrahmenelementen 2a, 3a des zweiten und dritten Gitterrahmens 2, 3 angeordnet. Die vorgenannten Elemente bilden sozusagen eine Tischplatte aus, während die zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b zusammen mit dem Boden 4 einen Tischfuß ausbilden.
  • Der Rückbau aus dem Zustand eines Tisches in einen Transportbehälter kann wie folgt vollzogen werden.
  • Zunächst werden die beiden ersten Gitterrahmenelemente 2a, 3a des zweiten und dritten Gitterrahmens 2, 3 aus der 90°-Position in die 180°-Position über die Gelenke 61 zurückgeschwenkt. Die Standfüße 7 sind vorzugsweise so konzipiert bzw. an den jeweiligen Gitterrahmenelementen 2a, 3a angelenkt, dass sie wieder in eine Lage parallel zu den Gitterrahmenelementen 2a, 3a zurückschwenken können. Es können Befestigungsmittel 8, wie beispielsweise Magneten, vorgesehen sein, welche die Standfüße 7 in dieser Position lösbar fixieren können.
  • Anschließend wird das erste Gitterrahmenelement 1a des ersten Gitterrahmens 1 aus seiner 90°-Position wieder in die 180°-Position zurückversetzt bzw. die Zapfen 62 wieder in die ersten Aufnahmen 63 eingehängt. Das erste Gitterrahmenelement 1a wirkt wie eine Strebe zwischen den anderen ersten Gitterrahmenelementen 2a, 3a, so dass alle vorgenannten ersten Gitterrahmenelemente 1a, 2a, 3a in dieser Position verbleiben. Der Rollbehälter ist nunmehr wieder als Transportbehälter einsetzbar
  • Vorzugsweise sind hier Gitterrahmen 1, 2, 3 als Seitenwände bzw. Boden 4 verwendet worden. Grundsätzlich können aber auch andere flächige, insbesondere auch geschlossene, Elemente als Seitenwände 1, 2, 3 verwendet werden. Gleiches gilt für den Boden 4.
  • Es kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass zwischen dem Boden 4 und dem oder den zweiten Gitterrahmenelement(en) 1b, 2b, 3b eine Klammer 9 angebracht ist. Die Klammer 9 kann zur Befestigung der jeweiligen Gitterrahmen 1, 2, 3 dienen, falls der Rollbehälter zerlegt werden soll. Durch die Klammer 9 kann eine Verschraubung der zweiten Gitterrahmenelemente 1b, 2b, 3b entfallen.
  • Die vorgenannten Winkel und Abmessungen stellen Idealwerte dar und unterliegen in der praktischen Ausführung technisch bedingten Abweichungen und Toleranzen.

Claims (12)

  1. Rollbehälter, umfassend - einen mit Rollen (5) ausgestatteten Boden (4), sowie - mindestens einen ersten Gitterrahmen (1), einen zweiten Gitterrahmen (2) sowie einen dritten Gitterrahmen (3), wobei - der erste Gitterrahmen (1), der zweite Gitterrahmen (2) und der dritte Gitterrahmen (3) jeweils mindestens ein erstes Gitterrahmenelement (1a, 2a, 3a) und ein zweites Gitterrahmenelement (1b, 2b, 3b) umfasst, wobei - der Rollbehälter mit Verbindungsmitteln (6) ausgestattet ist, die mindestens dazu eingerichtet sind, eine Anordnung der ersten Gitterrahmenelemente (1a, 2a, 3a) zu den jeweils zugeordneten zweiten Gitterrahmenelementen (1b, 2b, 3b) wahlweise in einer ersten Ausrichtung von 180° und einer zweiten Ausrichtung von 90° zueinander zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gitterrahmenelemente (2a, 3a) der zweiten und dritten Gitterrahmen (2, 3) mit einem Standfuß (7) ausgestattet sind.
  2. Rollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Gitterrahmenelemente (1b, 2b, 3b) senkrecht von dem Boden (4) erstrecken.
  3. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gitterrahmenelemente (1b, 2b, 3b) U-förmig auf dem Boden (4) angeordnet sind, wobei das zweite Gitterrahmenelement (1b) des ersten Gitterrahmens (1) die Grundseite und die zweiten Gitterrahmenelemente (2b, 3b) des zweiten Gitterrahmens (2) und des dritten Gitterrahmens (3) die Schenkel des U's bilden.
  4. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) als Gelenke (61) und/oder als Kombination von Zapfen (62) und Aufnahmen (63, 64) ausgestaltet ist.
  5. Rollbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (62) an den seitlichen Rahmenabschnitten (23, 24) des ersten Gitterrahmenelementes (1a) des ersten Gitterrahmens (1) angebracht sind, wobei erste Aufnahmen (63) an den seitlichen Rahmenabschnitten (23, 24) der ersten Gitterrahmenelemente (2a, 3a) der zweiten und dritten Gitterrahmen (2, 3) angebracht sind, wobei zweite Aufnahmen (64) an den oberen Rahmenabschnitten (21) der zweiten Gitterrahmenelemente (2b, 3b) der zweiten und dritten Gitterrahmen (2, 3) angebracht sind.
  6. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (7) schwenkbar ausgeführt ist.
  7. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (7) mindestens ein erstes Standfußelement (71) und ein zweites Standfußelement (72) umfasst, die teleskopierbar ineinander verschoben werden können, wobei die Standfußelemente (71, 72) mittels eines Festlegungsmittels (10) lösbar auf einer oder mehreren vorbestimmten Ausziehlängen festgelegt werden können.
  8. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (4) und dem zweiten Gitterrahmenelement (1b, 2b, 3b) eine Klammer (9) angebracht ist.
  9. Verwendung eines Rollbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Tisch.
  10. Verfahren zum Umbau eines Rollbehälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 von einem Transportbehälter zu einem Tisch, gekennzeichnet durch mindestens folgende Verfahrensschritte: - Versetzen des ersten Gitterrahmenelementes (1a) des ersten Gitterrahmens (1) aus einer Position von 180° in eine Position von 90° bezogen auf das zweite Gitterrahmenelement (1b) des ersten Gitterrahmens (1); - Umklappen der ersten Gitterrahmenelemente (2a, 3a) des zweiten und dritten Gitterrahmens (2, 3) aus einer Position von 180° in eine Position von 90° bezogen auf die zweiten Gitterrahmenelemente (2b, 3b) des zweiten bzw. dritten Gitterrahmens (2, 3).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gitterrahmenelement (1a) des ersten Gitterrahmens (1) in einem Zustand als Tisch zwischen dem ersten Gitterrahmenelement (2a) des zweiten Gitterrahmens (2) und dem ersten Gitterrahmenelement (3a) des dritten Gitterrahmens (3) angeordnet wird.
  12. Verfahren zum Umbau eines Rollbehälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 von einem Tisch zu einem Transportbehälter, gekennzeichnet durch mindestens folgende Verfahrensschritte: - Versetzen des ersten Gitterrahmenelementes (1a) des ersten Gitterrahmens (1) aus einer Position von 90° in eine Position von 180° bezogen auf das zweite Gitterrahmenelement (1b) des ersten Gitterrahmens (1); - Umklappen der ersten Gitterrahmenelemente (2a, 3a) des zweiten und des dritten Gitterrahmens (2, 3) aus einer Position von 90° in eine Position von 180° bezogen auf die zweiten Gitterrahmenelemente (2b, 3b) des zweiten bzw. dritten Gitterrahmens (2, 3).
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