DE102017121252A1 - System, Verfahren und Funkmodul zur Anwesenheitserkennung zwecks Energieeinsparung - Google Patents

System, Verfahren und Funkmodul zur Anwesenheitserkennung zwecks Energieeinsparung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System bzw. ein Verfahren zur Präsenzerkennung an Rechnerarbeitsplätzen (10) zwecks Energieeinsparung in der Gebäudeautomation. Ein Rechner (10) implementiert dazu ein Softwaremodul (12) zur Anwesenheitserkennung, und am Rechner (10) ist ein Funkadapter (14) für ein Funk-Gateway (7) einer Steuervorrichtung (1) an einem Bus (2) zur Gebäudeautomation vorgesehen.
Das Softwaremodul (12) überwacht Benutzereingaben am Rechner (10), z.B. über Maus oder Tastatur, und wirkt mit dem Funkadapter (14) zusammen um einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung zu bilden. Abhängig von überwachten Benutzereingaben am Rechner werden Sensornachrichten bzw. Telegramme per Funk an die Steuervorrichtung (1) gesendet, wie bei einem konventionellen Funkpräsenzmelder bzw. Funkbewegungsmelder (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Gebäudeautomation, auch Gebäudemanagement bzw. BMS (Building Management System) oder BAC (Building Automation and Control) genannt. Die Erfindung betrifft im Einzelnen das Prinzip eines Präsenzmelders zur Energieeinsparung bei Abwesenheit des/der Nutzer, insbesondere zur Energieeinsparung an Rechnerarbeitsplätzen. Die Erfindung ist u.a. für die bedarfsweise Steuerung der Beleuchtung nutzbar.
  • Als Sensoren zur Anwesenheitserkennung sind Bewegungsmelder und Präsenzmelder (mit gegenüber Bewegungsmelder empfindlicheren Sensoren) bereits in der Gebäudeautomation verbreitet. 4 zeigt ein Beispiel aus dem Prospekt mit Titel „Auf Zukunft setzen. Der EnOcean-Standard für nachhaltige Gebäude.“ der Fa. EnOcean GmbH, D-82041 Oberhaching. Hierbei ist eine Steuervorrichtung (1) vorgesehen die mit einer Bus-Schnittstelle an einem drahtgebundenen Steuerbus (2), z.B. einen KNX-Bus, für die Steuerung von Aktoren zur Gebäudeautomation, wie z.B. Leuchten (3), Stellantrieben (4) für Klimatechnik bzw. Beschattungsjalousien oder dgl. Die Steuervorrichtung (1) hat bei der besonders energiesparsamen EnOcean-Lösung ein Funk-Gateway (7) für drahtlose Sensoren bzw. Stellglieder zur Gebäudeautomation, wie z.B. Taster (5) und einen Bewegungsmelder (6) oder dgl. Im Beispiel nach 4 ist als Sensor schematisch ein Funkpräsenzmelder (6) zur Deckenmontage zwecks Anwesenheitserkennung gezeigt. Der Funkpräsenzmelder (6) sendet Sensornachrichten nach EnOcean Spezifikation drahtlos an das Funk-Gateway (7) der Steuervorrichtung (1) damit diese den Betrieb mindestens eines Aktors, insbesondere der Leuchten (3) oder auch der Stellantriebe (4) für die Heizung, bedarfsweise steuert.
  • Das bekannte EnOcean System gemäß o.g. Beispiel erlaubt durch die drahtlose Anbindung von Sensoren bzw. Stellgliedern, ggf. auch von Aktoren, über Funk spürbare Kosteneinsparungen bzgl. Verkabelung und Installation. Außerdem ist es speziell für batterielose Sensoren mit Energy-Harvesting Funktion ausgelegt.
  • Der Installationsaufwand zur nutzungsselektiven Energieeinsparung ist hoch, auch bei Funktechnik ist mindestens ein kostenintensiver Präsenzmelder pro Arbeitsplatz nötig. Nachteilig bei bekannten Lösungen ist ferner, dass typische Sensoren, inkl. Präsenzmelder mit hoher Empfindlichkeit, für rechnerintensive Arbeitsplätze oft keine ausreichende Genauigkeit bieten. Nutzer eines Rechnerarbeitsplatzes, z.B. Softwareentwickler, erzeugen oft keine für Präsenzmelder ausreichende Änderung des Wärmebilds. Der Anteil rechnerintensiver Arbeitsplätze steigt jedoch stetig.
  • Speziell für Rechnerarbeitsplätze ist aus der Patentschrift WO 94/16374 A1 ein früher Ansatz zur Gebäudeautomatisierung bekannt. Hier wird vorgeschlagen ein vorhandenes LAN-Rechnernetz zur Anbindung zusätzlicher Sensoren, z.B. Helligkeitssensoren, zu verwenden und die Rechenleistung eines Arbeitsplatzrechners zu Steuerungszwecken zu nutzen. Diese proprietäre Lösung mit Anbindung von mindestens einem Sensor pro Arbeitsplatz erscheint jedoch ebenfalls kostenintensiv.
  • Ähnlich ist auch aus dem Patent US 8,941,307 B1 ein Ansatz bekannt, bei welchem anhand des LAN-Rechnernetzes geprüft wird, in welchem Betriebszustand ein Arbeitsplatzrechner ist. Daraus rückschließend soll nutzungsabhängig die Gebäudetechnik, z.B. die Beleuchtung, gesteuert werden. Zur Zuordnung von Aktoren wie z.B. Leuchten zu bestimmten Arbeitsplätzen wird die eineindeutige MAC-Adresse des Rechners genutzt. Auch diese Lösung hat den Nachteil, dass eine Integration des Rechnernetzes in die Gebäude-Automatisierung bzw. umgekehrt erforderlich ist, so dass beide nicht unabhängig betrieben, gewartet und ggf. erneuert werden können. Bei jeder Neuanschaffung eines Rechners müsste so z.B. auch die Zuordnung in der Gebäudeautomatisierung aktualisiert werden.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt mithin darin, eine Lösung zur Anwesenheitserkennung zwecks Energieeinsparung, insbesondere in einem mit Gebäudeautomation ausgestatteten Raum für Rechnerarbeitsplätze, vorzuschlagen, welche gegenüber dem Stand der Technik in der Bereitstellung und im Betrieb kostengünstiger ist.
  • Vorrichtungsseitig wird diese Aufgabe gelöst durch ein System nach Anspruch 1. Verfahrensseitig löst o.g. Aufgabe ein Verfahren nach Anspruch 11, welches z.B. anhand eines Funkmoduls gemäß Anspruch 14 bzw. eins Datenträgers nach Anspruch 15 an jedem handelsüblichen Rechner umgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung nutzt zunächst bereits vorhandene Gebäudeautomation, insbesondere die vorhandene Steuervorrichtung mit einer Bus-Schnittstelle zu einem drahtgebundenen Steuerbus für die Steuerung von BAC-Aktoren und mit einem Funk-Gateway, beispielsweise gemäß EnOcean Protokoll, zu typischen BAC-Sensoren. Typische Aktoren sind z.B. Leuchten, Stellantriebe für Klimatechnik bzw. Beschattung oder dgl., und grundsätzliche alle Stellglieder die für den Energieverbrauch eines Gebäudes relevant sind. Unter typische Sensoren werden vorstehende alle Arten von Gebern, einschließlich direkten Bedienelementen, wie Tastern, Schaltern, Temperaturregler usw. aber auch eigentliche Sensoren wie Bewegungsmelder, Lichtsensoren, Temperatursensoren, usw. verstanden. Die vorhandene Einrichtung ist mithin für mindestens einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung geeignet, welcher Sensornachrichten drahtlos an die Funk-Gateway der Steuervorrichtung senden kann um den Betrieb mindestens eines Aktors, insbesondere einer Leuchte für einen Rechnerarbeitsplatz, bedarfsweise zu steuern.
  • Im Wesentlichen besteht das erfindungsgemäß vorgeschlagene System einerseits aus einem Rechner der ein spezielles Softwaremodul zur Anwesenheitserkennung ausführt und andererseits aus einem Funkadapter für die Funk-Gateway der Steuervorrichtung, wobei Softwaremodul und Funkadapter zusammenwirken. Der Funkadapter ist am Rechner vorgesehen und vorzugsweise als separate Komponente angeschlossen, z.B. zum Nachrüsten. Als Rechner kommt jeder handelsübliche Rechner, wie z.B. einem stationärer Desktop-PC bzw. eine Workstation oder ein tragbarer Rechner wie z.B. ein Notebook oder dgl., in Betracht.
  • Erfindungsgemäß kann das Softwaremodul gewöhnliche Benutzereingaben am Rechner, die von der Gebäudeautomation unabhängig bzw. nicht zu dieser bestimmt sind, über zumindest ein Eingabegerät überwachen, und mit dem Funkadapter zusammenwirken um einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung zu bilden bzw. zu „emulieren“. So kann abhängig von überwachten Benutzereingaben, als Indikator für eine Präsenz des Nutzers, eine Sensornachricht an die Steuervorrichtung gesendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass nicht mehr für jeden Arbeitsplatz separate Präsenzmelder bzw. Bewegungsmelder installiert werden müssen um eine nutzungsabhängige Verbrauchsoptimierung zu erzielen. Dies erlaubt, auch in Drahtlostechnik noch beachtliche Einsparungen, insbesondere bei Großraumbüros mit einer Vielzahl an Rechnerarbeitsplätzen. Ein rechnerkompatibles Funkmodul lässt sich als Hardware deutlich preiswerter realisieren als z.B. ein Präsenzmelder mit hoher Erkennungsgenauigkeit. Ein weiterer Vorteil kann in der erleichterten Benutzerfreundlichkeit gesehen werden, da der Nutzer ohne Mehraufwand im Rechnernetz bzw. in der Gebäudeautomation unmittelbar an seinem Rechner Einstellungen oder z.B. die Zuordnung zu gewünschten Leuchten vornehmen kann.
  • Das Softwaremodul kann leicht auf dem bereits vorhandenen Arbeitsplatzrechner installiert werden, lediglich der Funkadapter muss ggf. nachgerüstet werden und kann bei geeigneter Technik, z.B. als USB-Peripheriegerät, leicht und selbstinstallierend am Rechner angeschlossen werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Funkadapter zur Kommunikation gemäß ISO/IEC 14543-3-1x, insbesondere gemäß ISO/IEC 14543-3-10:2012 d.h. für ein entsprechendes Funk-Gateway der Steuervorrichtung ausgeführt. Dieses Kommunikationsprotokoll für die Gebäudeautomation ist besonders energiesparend. Es reduziert somit u.a. Batterienutzung bei nicht netzgespeisten Rechnern wie Tablets oder dgl. Denkbar ist auch ein anderes geeignetes Funkprotokoll, so kann der Funkadapter z.B. zur Kommunikation gemäß Spezifikation KNX-RF, Spezifikation Bluetooth Low Energy (BLE), insbesondere Bluetooth mesh networking, oder gemäß Spezifikation Zigbee, insbesondere Zigbee Home Automation, ausgeführt sind. Eine Ausführungsform zur kombinierten oder wahlweisen Absendung von Sensornachrichten gemäß verschiedenen Protokollen liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Der Funkadapter kann als externes Peripheriegerät für ein Desktop-PC, Notebook, Tablet oder dgl. ausgeführt sein. Der Funkadapter ist besonders bevorzugt als USB-Modul an einem USB-Port des Arbeitsplatzrechners angeschlossen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Funkadapter einen eigenen Speicher mit einer vorbestimmten eindeutigen, vorzugsweise eineindeutigen, Kennung die mit jeder Sensornachricht übermittelt werden kann. Dies erlaubt insbesondere die nutzerabhängige Zuordnung zu den gewünschten Aktoren, z.B. indem die Steuervorrichtung einen Speicher mit einer Zuordnung dieser Kennung zu mindestens einem Aktor aufweist. Allgemein wird die Zuordnung, welcher Sensor welchen Aktor steuert, bei Systemen zur Gebäudeautomatisierung vorzugsweise steuerungsseitig bzw. auf einer dem Funkgateway übergeordneten Ebene abgelegt.
  • Die vorgeschlagene Lösung ist also besonders vorteilhaft für Räume mit einer Vielzahl von Rechnerarbeitsplätzen, d.h. wenn mehrere Rechner mit je einem Softwaremodul und eigenem Funkadapter zur Anwesenheitserkennung mit der Steuervorrichtung zusammenwirken. Dabei kann insbesondere die Beleuchtung, z.B. im Großraumbüro, bedafsabhängig angepasst werden, indem je eine Gruppe mit mindestens einer Leuchte jedem Funkadapter zugeordnet ist und die Steuervorrichtung die so definierten Gruppen bedarfsweise in Abhängigkeit von Benutzereingaben am jeweiligen Rechner steuert. Ein Vorteil der Erfindung liegt mithin darin, dass der Rechner leicht ausgetauscht werden kann, da die Gebäudeautomation lediglich an die Funkadapter gekoppelt ist. Auch eine flexible Nutzung ist denkbar, wenn z.B. im einem Besprechungsraum ein vortragender den Funkadapter an seinen tragbaren Rechner anschließt und damit die Beleuchtung steuert.
  • Die eindeutige Kennung jedes Funkadapters kann vom Softwaremodul am Rechner ausgelesen zu Berechtigungszwecken verwendet werden, z.B. indem das Softwaremodul die Kennung ausliest und anhand dieser einen Software-Schlüssel zu Berechtigungszwecken erzeugt. Hierfür kann die Kennung genutzt werden die zur Adressierung im Funkprotokoll vorgesehen ist oder eine separat gespeicherte Identifikations-Information. Somit kann der Funkadapter in Art eines „Dongles“ genutzt werden und weist hierzu eine vorzugsweise unveränderbare ID bzw. Kennung auf die herstellerseitig eindeutig vorgegeben ist.
  • Hinsichtlich der Gebäudeautomation ist die Erfindung mit jeder bestehenden Lösung kompatibel. In einer Ausführungsform ist die Bus-Schnittstelle der Steuervorrichtung drahtgebunden ausgeführt, insbesondere nach KNX, DALI, LON und/oder BACnet Spezifikation, wobei jedoch eine vollständig funkbasierte Raumsteuerung ebenfalls denkbar ist. Die Steuervorrichtung besteht typisch aus mehreren Komponenten, umfassend zumindest ein elektronisches BAC-/BMS-Steuergerät zur Gebäudeautomation, sowie ein mit diesem verbundenes separates Funk-Gateway, z.B. nach EnOcean Spezifikation.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Funkadapter am Rechner auch zur Konfiguration der Steuervorrichtung und/oder des Funk-Gateways anhand von speziellen Konfigurationsnachrichten geeignet sein und/oder weitere Funktionen implementieren wie z.B. die Funktion eines Dimmers zum nutzerabhängigen Einstellen des Lichtpegels der Beleuchtung anhand der Sensornachrichten. Die Sensornachrichten können sich protokollmäßig von den Konfigurationsnachrichten unterscheiden.
  • Verfahrensseitig zeichnet sich das erfindungsgemäße Softwaremodul zumindest durch folgende Schritte aus, die am Rechner implementiert werden:
    • - Überwachen ob mindestens eine Benutzereingabe über ein Eingabegerät, wie Tastatur, Maus, Touchscreen oder dgl., am Rechner erfolgt;
    • - Aktualisieren eines Anwesenheitszustands abhängig vom Ergebnis der Überwachung über eine vorbestimmte Zeitdauer;
    • - Ansteuern des Funkadapters, um in Abhängigkeit des aktualisierten Anwesenheitszustands mittels des Funkadapters drahtlos eine Sensornachricht an das Funk-Gateway zu senden.
  • Die vom Funkadapter gesendete Sensornachricht kann eine Zustandsinformation enthalten bzw. eine solche darstellen, die basierend auf dem vom Rechner bestimmten Anwesenheitszustand erzeugt wird. Diese Zustandsinformation entspricht derjenigen wie sie zur Steuervorrichtung kompatible konventionelle Präsenz- bzw. Bewegungsmelder senden. Die zur Gebäudeautomatisierung dienenden weiteren Funktionen, wie Zeitfunktionen, Steuerungsabläufe oder grundsätzlich die Auswertung der Zustandsinformation erfolgt vorzugsweise ebenfalls in an sich bekannter Weise durch die Steuervorrichtung, wie mit konventionellen Präsenz- bzw. Bewegungsmeldern. Demnach kann die erfindungsgemäße Lösung ohne Änderung der Steuervorrichtung bzw. bestehender Technik zur Gebäudeautomatisierung eingesetzt bzw. nachgerüstet werden.
  • Hinsichtlich der Signalisierung einer Präsenzerkennung an die übergeordnete Steuervorrichtung bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, so kann vorgesehen sein, dass der Funkadapter
    • - eine Sensornachricht lediglich bei positivem Anwesenheitszustand sendet; oder
    • - bei positivem Anwesenheitszustand eine Sensornachricht zum Einschalten und bei negativem Anwesenheitszustand eine Sensornachricht zum Abschalten sendet; und/oder
    • - bei positivem Anwesenheitszustand eine Sensornachricht nur sendet, wenn eine Mindestdauer seit der jüngsten Sensornachricht vergangen ist, wobei die Mindestdauer insbesondere einstellbar ist.
  • Die für das Softwaremodul erforderliche Software kann auf jedem geeigneten computerlesbaren Datenträger, einschliesslich über Internet abrufbaren Dateien, umgesetzt werden.
  • Eine besonders praktische Umsetzung kann erzielt werden mit einem Funkmodul zur Anwesenheitserkennung das einen Speicher mit dem Programmcode umfasst. Der Programmcode kann dabei selbstinstallierend bzw. selbstausführend sein, wie z.B. bei einem Hardware-Treiber, zur Ausführung als Softwaremodul auf einem Rechner wenn das Funkmodul als externes Peripheriegerät am Rechner angeschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß wirkt das Softwaremodul also mit dem Funkadapter zusammen um mit diesem einen teilweise „virtuellen“ bzw. sensorseitig in Softare realisierten Funkmelder zur Anwesenheitserkennung zu bilden bzw. zu implementieren.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich - ohne Beschränkung der Allgemeinheit der vorstehenden Lehre - aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Abbildungen. Diese zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1: eine Prinzipansicht eines mit Gebäudeautomation ausgestatteten Raums für Rechnerarbeitsplätze, ausgerüstet mit einem System zur Anwesenheitserkennung zwecks Energieeinsparung im Sinne der Erfindung;
    • 2: eine schematisches Flussbild eines rechnergestützten Verfahrens zur Anwesenheitserkennung für Rechnerarbeitsplätze zwecks Anwendung in der Gebäudeautomation;
    • 3A-3B: zwei Alternativen zur Realisierung eines Funkadapters für das System nach 1; und
    • 4 (Stand der Technik): eine schematische Draufsicht eines mit Gebäudeautomation ausgestatteten Raums umfassend einen Funkpräsenzmelder an sich bekannter Bauart.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist ein System zur Gebäudeautomatisierung gezeigt, das in weiten Teilen aus an sich bekannten Systemkomponenten nach dem Prinzip aus 4 besteht. Die Komponenten wie Steuervorrichtung 1, umfassend ein Steuergerät 9 z.B. für den 2 KNX-Bus und eine Direktsteuerung 8, die dem Funk-Gateway 7 übergeordnet sind, haben an sich bekannte Bau- und Funktionsweise. Hierfür geeignete Geber, wie Taster 5, und Stellglieder, wie z.B. Leuchten 3, sind an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird der konventionelle Funkbewegungs- oder Funkpräsenzmelder 6 aus 4 ersetzt durch ein neuartiges System zur Präsenzerkennung. Dieses besteht im Wesentlichen aus einem Softwaremodul 12 (2), das auf einem vorhandenen Arbeitsplatzrechner 10 implementiert ist, und einem Funkmodul 14, welches an den Rechner 10 angeschlossen und vorzugsweise zur Funkkommunikation nach ISO/IEC 14543-3-10:2012 ausgeführt ist, kompatibel zu einem entsprechenden Funk-Gateway 7.
  • Das Softwaremodul 12 kann in jeder geeigneten Programmiersprache, z.B. objektorientiert in Java oder C++ oder dgl., und für jedes gängige Betriebssystem auf dem Rechner 10 realisiert sein. Als Beispiel kann das Softwaremodul 12 entsprechend folgendem „Pseudocode“, der im Flussbild von 2 veranschaulicht ist, realisiert werden:
    • s100 start;
    • S200 check for mouse/keyboard.input
    • S300 if mouse/keyboard.input -> S400, else -> S200
    • S400 if t(lt) < t.var -> S500, else -> S200
    • S500 read transmittermodule.id, check license.key
    • S600 if transmitter.available and license.available -> S700, else -> S200
    • S700 send.telegram; set t(lt)=time.now.
  • Mit u.a. folgenden einstellbaren Variablen bzw. Parametern:
    • -t.var : einstellbares Zeitintervall;
    • -t(1t): Zeitstempel zu dem das letzte Telegram vom Funkadapter 14 gesendet wurde;
    • -transmittermodule.id: Kennung des Funkadapters, die aus diesem ausgelesen wird;
    • -license.key: Software-Lizenzschlüssel aus der Kennung generiert.
  • Wesentliche Programmschritte sind dabei:
    • - Überwachen ob mindestens eine Benutzereingabe über ein Eingabegerät, wie Tastatur, Maus, Touchscreen oder dgl., am Rechner 10 erfolgt ist (S100 bis S300);
    • - Aktualisieren eines Anwesenheitszustands abhängig vom Ergebnis der Überwachung über eine vorbestimmte Zeitdauer (S400);
    • - Prüfen einer vorhandenen Softwarelizenz bzw. Nutzungsberechtigung (in S500-S600);
    • - Ansteuern des Funkadapters 14, um in Abhängigkeit des aktualisierten Anwesenheitszustands mittels des Funkadapters 14 drahtlos eine Sensornachricht (Telegram) an das Funk-Gateway zu senden (S700).
  • Weitere Funktionalitäten, z.B. Einstellen eines Dimm-Levels der Leuchten 3 oder dgl., lassen sich leicht im Softwaremodul 12 realisieren.
  • 3A und 3B zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen. Gemäß 3A ist der Funkadapter 14 als separates USB-Modul am Rechner 10 angeschlossen ist, eine hierfür geeignete Plattform wird z.B. unter der Handelsbezeichnung „USB 300 (OEM)“ von der EnOcean GmbH, D-82041 Oberhaching angeboten. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform mit separatem Funkadapter 14 erleichtert das Nachrüsten bzw. installieren erheblich und ist vom Rechner 10 unabhängig. Eine Alternative zeigt 3B, hierbei wird ein im Rechner 10 bereits vorhandenes Modul, z.B. ein internes Peripheriegerät, als Funkmodul 14' genutzt, wie etwa eine BLE-Schnittstelle bzw. Zigbee-Schnittstelle oder dgl., die bei tragbaren Geräten immer häufiger vorhanden sind.
  • In beiden Varianten gemäß 3A oder 3B wird der Funkadapter 14 bzw. das Funkmodul 14' vom Softwaremodul 12 so angesteuert, dass die Zusammenwirkung für das Gebäudeautomatisierungssystem bzw. die Steuervorrichtung 1 eingangsseitig dasselbe Funk-Verhalten ergibt, wie es ein konventioneller Funkpräsenzmelder (4) bzw. Funkbewegungsmelder erzeugt. Ausgangsseitig kann das Verhalten der Steuervorrichtung 1 in bekannter Weise erfolgen. Mit anderen Worten, das vorgeschlagene System aus einem Softwaremodul 12 und einem Funkadapter 14 „emuliert“ bzw. simuliert die Funktion eines konventionellen Funkpräsenzmelders. Es ist mithin inhärent kompatibel zu bestehender Gebäudeautomationstechnik.
  • Somit können z.B. zugeordnete Leuchten 3 bedarfsweise automatisch zu- oder abgeschaltet bzw. gedimmt werden, ohne dass aufwendige Sensorik separat installiert und an die Steuervorrichtung 1 angebunden werden muss. Die Erfindung ist mithin insbesondere aber nicht ausschließlich für energieeffizientes Lichtmanagement einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 u. 4
      1
      Steuervorrichtung zur Gebäudeautomation
      2
      KNX-Bus
      3
      Leuchte
      4
      Stellantrieb
      5
      Taster
      6
      Bewegungsmelder bzw. Funkpräsenzmelder (konventionell)
      7
      Funk-Gateway
      8
      Direktsteuerung
      9
      Steuergerät
    • 1-3
      10
      Arbeitsplatzrechner
      12
      Softwaremodul
      14
      Funkadapter (extern)
      14'
      Funkmodul (intern)
    • 2
      S100...S700
      Programmschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9416374 A1 [0005]
    • US 8941307 B1 [0006]

Claims (15)

  1. System zur Anwesenheitserkennung, insbesondere für einen mit Gebäudeautomation ausgestatteten Raum für Rechnerarbeitsplätze, umfassend: einen Rechner, wie ein Desktop-PC, ein Notebook oder dgl.; und mindestens einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung für eine Steuervorrichtung zur Gebäudeautomation, die eine Bus-Schnittstelle zu einem Steuerbus für Aktoren und ein Funk-Gateway für drahtlose Sensoren bzw. Geber aufweist; wobei der Funkmelder drahtlos an das Funk-Gateway Sensornachrichten senden kann, anhand welcher der Betrieb mindestens eines Aktors, insbesondere einer Leuchte für einen Rechnerarbeitsplatz, durch die Steuervorrichtung über den Steuerbus bedarfsweise steuerbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner ein Softwaremodul zur Anwesenheitserkennung aufweist, und dass am Rechner ein Funkadapter für das Funk-Gateway der Steuervorrichtung vorgesehen ist, wobei das Softwaremodul Benutzereingaben am Rechner überwacht, und wobei das Softwaremodul mit dem Funkadapter zusammenwirkt und mit diesem den mindestens einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung bildet, um abhängig von überwachten Benutzereingaben Sensornachrichten an die Steuervorrichtung zu senden.
  2. System zur Anwesenheitserkennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funk-Gateway der Steuervorrichtung und der Funkadapter am Rechner zur Kommunikation gemäß ISO/IEC 14543-3-1x, insbesondere gemäß ISO/IEC 14543-3-10:2012, ausgeführt sind.
  3. System zur Anwesenheitserkennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funk-Gateway der Steuervorrichtung und der Funkadapter am Rechner zur Kommunikation gemäß Spezifikation KNX-RF, Spezifikation BLE, insbesondere Bluetooth mesh networking, oder gemäß Spezifikation Zigbee, insbesondere Zigbee Home Automation, ausgeführt sind.
  4. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkadapter als externes Peripheriegerät für ein Desktop-PC, Notebook, Tablet oder dgl. ausgeführt ist, insbesondere als USB-Modul am Rechner angeschlossen ist.
  5. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkadapter einen Speicher mit einer vorbestimmten eindeutigen Kennung aufweist die mit jeder Sensornachricht übermittelt wird.
  6. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rechner mit je einem Softwaremodul und eigenem Funkadapter zur Anwesenheitserkennung mit der Steuervorrichtung zusammenwirken.
  7. System zur Anwesenheitserkennung nach Anspruch 6, wobei jedem Funkadapter je eine Gruppe mit mindestens einer Leuchte zugeordnet ist und die Steuervorrichtung die Gruppen bedarfsweise in Abhängigkeit von Benutzereingaben am jeweiligen Rechner steuert.
  8. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Softwaremodul eine Information vom Funkadapter, insbesondere seine Kennung, ausliest und anhand dieser einen Software-Schlüssel zu Berechtigungszwecken erzeugt.
  9. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bus-Schnittstelle der Steuervorrichtung drahtgebunden ausgeführt ist, insbesondere nach KNX, DALI, LON und/oder BACnet Spezifikation; und/oder die Steuervorrichtung zumindest ein elektronisches BAC-/BMS-Steuergerät zur Gebäudeautomation sowie ein mit diesem verbundenes Funk-Gateway hat.
  10. System zur Anwesenheitserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkadapter am Rechner zur Konfiguration der Steuervorrichtung und/oder des Funk-Gateways anhand von Konfigurationsnachrichten geeignet ist.
  11. Rechnergestütztes Verfahren zur Anwesenheitserkennung für die Gebäudeautomation, insbesondere eines Raums mit Rechnerarbeitsplätzen, mit mindestens einem Rechner, wie einem Desktop-PC, Notebook oder dgl., welcher einen Funkadapter für eine Funk-Gateway einer Steuervorrichtung zur Gebäudeautomation aufweist, wobei der Rechner ein Softwaremodul umfasst, welches zumindest folgende Schritte ausführt: -Überwachen ob mindestens eine Benutzereingabe über ein Eingabegerät, wie Tastatur, Maus, Touchscreen oder dgl., am Rechner erfolgt; -Aktualisieren eines Anwesenheitszustands abhängig vom Ergebnis der Überwachung über eine vorbestimmte Zeitdauer; -Ansteuern des Funkadapters, um in Abhängigkeit des aktualisierten Anwesenheitszustands mittels des Funkadapters drahtlos eine Sensornachricht an das Funk-Gateway zu senden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Funkadapter eine Sensornachricht mit einer Zustandsinformation basierend auf dem Anwesenheitszustand sendet und vorzugsweise -eine Sensornachricht lediglich bei positivem Anwesenheitszustand sendet; und/oder -bei positivem Anwesenheitszustand eine Sensornachricht nur sendet, wenn eine Mindestdauer seit der jüngsten Sensornachricht vergangen ist, wobei die Mindestdauer insbesondere einstellbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Funkadapter als externes Peripheriegerät am Rechner angeschlossen ist und einen Speicher mit einer eindeutigen Kennung aufweist, die mit jeder Sensornachricht bzw. zusätzlich zur übermittelt wird.
  14. Funkmodul zur Anwesenheitserkennung umfassend einen Speicher mit Programmcode, insbesondere mit selbstinstallierendem bzw. selbstausführendem Programmcode, zur Ausführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13 als Softwaremodul auf einem Rechner wenn das Funkmodul als externes Peripheriegerät am Rechner angeschlossen ist, sodass das Softwaremodul mit dem Funkadapter zusammenwirken und mit diesem einen Funkmelder zur Anwesenheitserkennung bilden kann.
  15. Computerlesbarer Datenträger umfassend Programmcode welcher als Softwaremodul auf einem Rechner ausführbar ist und dabei sämtliche Verfahrensschritte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 implementiert.
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