DE102017102885A1 - Optischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindermodul (1), welches zumindest einen Lichtwellenleiter (7) aufweist und welches zumindest einen optischen Sensor, vorzugsweise eine Fotodiode (11, 12), aufweist, der in der Nähe des Lichtwellenleiters (7) angeordnet ist. Der optische Sensor ist dazu in der Lage Störfälle des Steckverbindermoduls 1 zuverlässig und frühzeitig zu detektieren.Dazu wird folgendes Verfahren angewendet: Verfahren zur Detektion von Signalverlusten bei der Signalübertragung bei einem optischen Steckverbindermodul, wobei ein optisches Signal durch zumindest einen Lichtwellenleiter des Steckverbindermoduls geführt wird, wobei das optische Signal an einem strukturellen Defekt des Lichtwellenleiters gestreut wird, wobei das am strukturellen Defekt entstandene Streulicht zu einer ersten Fotodiode gelangt und dadurch an der ersten Fotodiode ein Strom oder eine Spannung erzeugt wird, wobei beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt wird und/oder wobei das optische Signal an einer Verschmutzung an der Stirnfläche des Lichtwellenleiters gestreut wird, wobei das an der Verschmutzung entstandene Streulicht zu einer zweiten Fotodiode gelangt dadurch an der zweiten Fotodiode ein Strom oder eine Spannung erzeugt wird, wobei beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindermodul nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 und von einem Verfahren zur Detektion von Signalverlusten bei der Signalübertragung bei einem optischen Steckverbindermodul nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 12.
  • Aus dem Stand der Technik sind weitere Steckverbindermodule bekannt, die beispielsweise elektrische Kontaktelemente oder pneumatische Kontakte umfassen. Mit derartigen Steckverbindermodulen werden Gehäuse von Industriesteckverbindern bestückt. Dadurch können verschiedene Variationen von Industriesteckverbindern erzeugt werden.
  • Stand der Technik
  • Das erfindungsgemäße Steckverbindermodul ist dafür vorgesehen in ein Gehäuse eines so genannten Industriesteckverbinders, auch schwerer Steckverbinder genannt, eingesetzt zu werden. Die Steckverbindermodule können direkt oder über einen so genannten Halterahmen in das Steckverbindergehäuse eingebracht werden. In der EP 2 537 212 A1 ist ein Steckverbindergehäuse offenbart, welches mehrere Rastplätze für Steckverbindermodule aufweist. Die EP 860 906 B1 zeigt beispielsweise einen Halterahmen, über den die Steckverbindermodule in das Steckverbindergehäuse eingebracht werden können.
  • Steckverbindermodule haben einen begrenzten Bauraum, da sie in einen dafür vorgesehenen Steckplatz eines Steckverbindergehäuses bzw. in einen dafür vorgesehenen Halteplatz in einem Halterahmen passen müssen. Auch optische Steckverbindermodule müssen an diese Vorgaben angepasst sein.
  • Die Kopplung des vorgenannten optischen Steckverbindermoduls muss sehr präzise erfolgen. Die Stirnseiten der Lichtwellenleiter bzw. die Kontaktbereiche der integrierten SC-Steckverbinder müssen sehr präzise zueinander ausgerichtet sein. Das bedeutet, dass ein Großteil (>95%) der Stirnflächen sich überlappen muss, damit eine gute Signalübertragung erfolgen kann. Außerdem dürfen die Stirnflächen nicht zueinander gekippt sein. Wenn man mehrere der oben erwähnten SC-Steckverbinder parallel koppeln möchte, muss man auf die präzise Ausrichtung jeder einzelnen SC-Steckverbinderkopplung achten.
  • Wenn die Kontaktbereiche der SC-Steckverbinder verschmutzt sind, wird die Signalübertragung gestört. Das gleiche Problem besteht, wenn die Lichtwellenleiter beschädigt sind, wenn bspw. bei einer Glasfaser ein Faserbruch besteht. In diesem Fall muss erst mühsam ergründet werden, wo der Fehler im Steckverbinder liegt. Wenn gleich mehrere optische Steckverbinder eingesetzt werden wird das Problem noch verstärkt, weil unter Umständen nicht sofort klar ist, welcher Steckverbinder eine schlechte Signalübertragung aufweist.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steckverbindermodul vorzuschlagen welches im Falle einer schlechten Signalübertragung eine schnelle Problembehebung zulässt. Außerdem müssen derartige Steckverbindermodule weiterhin mit dem vorhandenen Bauraum auskommen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im erfindungsgemäßen Steckverbindermodul ist zumindest ein Lichtwellenleiter integriert. Das Steckverbindermodul weist zumindest einen optischen Sensor, vorzugsweise eine Fotodiode, auf, der in der Nähe des Lichtwellenleiters angeordnet ist. Über die Fotodiode kann Streulicht detektiert werden. Das Streulicht wird lediglich erzeugt, wenn ein so genannter Störfall in der optischen Signalübertragung besteht. Ein solcher Störfall kann beispielsweise durch einen Bruch oder einen Riss im Lichtwellenleiter entstehen. Ein Störfall kann aber auch durch eine Verschmutzung der Stirnseite des Lichtwellenleiters verursacht werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Idee ist es einen Störfall bei einem optischen Steckverbindermodul durch Streulicht und gerade nicht durch den Abfall der Signalintensität zu erfassen. Die Erfassung des Streulichts kann so sensibel erfolgen, dass der Steckverbinder im Betrieb noch eine ausreichende Signalqualität bereitstellt und bei einem Service präventiv ausgewechselt wird. Durch die Streulicht-Detektion kann ein Fehler im Steckverbindermodul deutlich früher erkannt werden.
  • Fotodioden enthalten lichtsensitive Materialien. Beim Einfall von Licht wird durch den Fotoeffekt ein elektrischer Strom erzeugt, der, je nach Schaltkreis, auch als Widerstand abgegriffen werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Steckverbindermodul zumindest zwei Lichtwellenleiter und zumindest zwei Fotodioden auf. Jedem Lichtwellenleiter ist in diesem Fall eine Fotodiode zugeordnet. Dadurch kann jeder Lichtwellenleiter im Steckverbindermodul von einer Fotodiode überwacht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckverbindermodul zumindest zwei Lichtwellenleiter und doppelt so viele Fotodioden auf. In diesem Fall sind jedem Lichtwellenleiter zwei Fotodioden, eine erste und eine zweite Fotodiode, zugeordnet. Die beiden Fotodioden können den Lichtwellenleiter an zwei verschiedenen Bereichen bzw. Positionen überwachen.
  • Vorzugsweise weist die Fotodiode eine Lichteintrittsöffnung auf, die zum jeweiligen Lichtwellenleiter ausgerichtet ist. Die Ebene der Lichteintrittsöffnung ist senkrecht zur axialen Achse des Lichtwellenleiters ausgerichtet. Durch diese Ausrichtung ist es möglich, dass die Fotodiode Streulicht aus zwei Richtungen, d. h. in Signallaufrichtung gesehen zur Diode hin und/oder von dieser weg, detektiert. Daher kann sich eine potentielle Störquelle vor oder hinter der Fotodiode befinden und wird in beiden Fällen zuverlässig detektiert.
  • In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist das Steckverbindermodul eine Auswerteelektronik auf, die mit der Fotodiode gekoppelt ist. Die Auswerteelektronik erfasst den Strom bzw. die Spannung jeder einzelnen Fotodiode. Überschreitet der Strom bzw. die Spannung einen bestimmten Schwellenwert, gibt die Auswerteelektronik ein Signal aus, welches einen Störfall signalisiert. Beim dem Signal kann es sich beispielsweise um ein LED-Leuchtmittel handeln, welches außen am Steckverbindermodul angebracht ist. Das Signal kann aber auch einer weit übergeordneten Auswerteeinheit zugeführt werden, die eine Vielzahl von Steckverbindermodulen überwacht und jeden Störfall einen bestimmten Steckverbindermodul direkt zuordnen kann. Dadurch wird die Fehlersuche und Fehlerbehebung für einen Techniker deutlich erleichtert.
  • In der Regel wird sämtliche Auswerteelektronik auf einer Leiterkarte aufgebracht sein. Auch die Fotodiode kann bzw. die Fotodioden können auf derselben Leiterkarte aufgebracht werden. Die Leiterkarte kann kompakt ausgeführt sein und leicht im Steckverbindermodul untergebracht werden. Eine Stromversorgung kann beispielsweise über eine Batterie auf der Leiterkarte realisiert sein. Eine externe Stromversorgung, beispielsweise über am Steckverbindermodul angeschlossene Leiter kann aber ebenfalls realisiert werden. Eine Stromversorgung über einen Halterahmen eines Industriesteckverbinders oder über benachbarte elektrische Steckverbindermodule im Halterahmen ist ebenfalls möglich.
  • Vorzugsweise weist das das Steckverbindermodul zumindest einen SC-Steckverbinder auf, wobei der Lichtwellenleiter in dem SC-Steckverbinder angeordnet ist. Oftmals ist der Lichtwellenleiter dabei in einer so genannten Ferrule angeordnet, die wiederum im SC-Steckverbinder fixiert ist. Der SC-Steckverbinder ist vorzugsweise ebenfalls im Steckverbindermodul verrastet.
  • Vorteilhafterweise weist der SC-Steckverbinder eine Öffnung auf. Die Öffnung ist so tief ausgestaltet, dass ein direkter Zugriff auf dem im SC-Steckverbinder angeordneten Lichtwellenleiter besteht. Die Lichteintrittsöffnung der ersten Fotodiode ist zur Öffnung des SC-Steckverbinder hin und parallel dazu ausgerichtet. Es besteht eine großflächige Überlappung der beiden Öffnungen. Idealerweise fluchten die Lichteintrittsöffnung der ersten Fotodiode und die Öffnung des SC-Steckverbinders zueinander. Dadurch kann eine hohe Signalausbeute der Fotodiode gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lichteintrittsöffnung der zweiten Fotodiode zum Kontaktbereich des SC-Steckverbinders hin und parallel dazu ausgerichtet. Der Kontaktbereich des SC-Steckverbinders wird durch die endseitige Stirnfläche des darin integrierten Lichtwellenleiters gebildet. Wird der Kontaktbereich verschmutzt, verschlechtert sich die Signalübertragung bzw. die Signalqualität zwischen einem ersten und einem damit gesteckten zweiten Steckverbindermodul. In diesem Fall entsteht im Kontaktbereich Streulicht, welches von der zweiten Fotodiode detektiert wird. Es wird, wie oben beschrieben, von der Auswerteeinheit ein Störfall gemeldet. Der Störfall kann schnell lokalisiert und behoben werden.
  • Ein Industriesteckverbinder kann mehrere Steckverbindermodule enthalten, die beispielsweise in einem Halterahmen vereinigt sind. Der Halterahmen kann in ein Steckverbindergehäuse befestigt werden. Das Steckverbindermodul kann aber auch als eigenständiger Steckverbinder ausgeführt sein. In diesem Fall wäre das Gehäuse nicht wie ein Steckverbindermodul geformt, sondern hätte ein anderes Design. Alternativ könnte ein Steckverbindergehäuse auch ein einzelnes Steckverbindermodul aufweisen.
  • Bei dem vorliegenden Steckverbindermodul können Signalverluste beziehungsweise Störfälle schnell und einfach detektiert werden. Ein optisches Signal wird durch zumindest einen Lichtwellenleiter des Steckverbindermoduls geführt. Das optische Signal wird an einem strukturellen Defekt des Lichtwellenleiters gestreut. Bei dem strukturellen Defekt kann es sich um einen Faserbruch oder einen thermischen Schaden des Lichtwellenleiters handeln. Das am strukturellen Defekt entstandene Streulicht gelangt zu einer ersten Fotodiode. Dadurch wird an der ersten Fotodiode ein Strom oder eine Spannung erzeugt. Beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung wird ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt und ausgegeben.
  • Alternativ oder zusätzlich wird das optische Signal an einer Verschmutzung an der Stirnfläche des Lichtwellenleiters gestreut. Das an der Verschmutzung entstandene Streulicht gelangt zu einer zweiten Fotodiode. An der zweiten Fotodiode wird dadurch ein Strom oder eine Spannung erzeug. Beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung wird ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Leiterkarte mit aufgebrachten Fotodioden,
    • 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Steckverbindermodul gesteckt mit einem dazu passenden Gegensteckverbindermodul,
    • 4 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls gesteckt mit dem dazu passenden Gegensteckverbindermodul,
    • 5 eine Vergrößerung des Kreisausschnitts D aus 4 und
    • 6 eine Vergrößerung des Kreisausschnitts C aus 4.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Die 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls 1. Das Steckverbindermodul 1 besteht aus einem Gehäuse 2 an dessen Schmalseiten Haltenasen 3 angeformt sind. Über diese Haltenasen 3 kann das Steckverbindermodul 1 in einen Halterahmen (nicht gezeigt) eines so genannten schweren Steckverbinders (nicht gezeigt) integriert werden. Das Gehäuse 2 kann einseitig über einen Gehäusedeckel 4 verschlossen werden. Stirnseitig wird das Gehäuse 2 über einen weiteren Deckel 6 verschlossen.
  • Im Gehäuse 2 sind zwei SC-Steckverbinder 5 angeordnet und über Rastmittel (nicht gezeigt) verrastet. In den SC-Steckverbindern 5 ist jeweils ein Lichtwellenleiter 7, beispielsweise eine Glasfaser, angeordnet. Über Zentrierhülsen 8 werden die Lichtwellenleiter 7 im Steckverbindermodul 1 passgenau in Steckrichtung ausgerichtet. Die SC-Steckverbinder 5 enthalten jeweils eine Öffnung 13, durch die der darin enthaltene jeweilige Lichtwellenleiter 7 optisch frei zugänglich ist.
  • Auf den jeweiligen Breitseiten des Steckverbindermoduls sind Leiterplatten 8, 8', 8" mit außenseitigen Kontaktfingern angeordnet. Die Leiterplatten 8, 8', 8" sind über so genannte Pogo-Steckverbinder 9 elektrisch miteinander verbunden. Über die Kontaktfinger an den Außenflächen des Steckverbindermoduls 1 können mehrere, beispielsweise in einem Halterahmen aneinandergereihte Steckverbindermodule 1, elektrisch miteinander verbunden werden. Über die Kontaktfinger kann auch ein elektrisches Signal durch das Steckverbindermodul durchgeschleift werden. Es ist auch möglich das Steckverbindermodul 1 über die Kontaktfinger mit elektrischen Strom zu versorgen.
  • Im Steckverbindermodul 1 ist eine Leiterkarte 10 angeordnet (2). Auf der Leiterkarte 10 sind vier Fotodioden, zwei erste Fotodioden 11, 11' und zwei zweite Fotodioden 12, 12', aufgebracht. Die jeweilige Lichteintrittsöffnung der ersten Fotodiode 11, 11' ist zur Öffnung 13 des ihr zugeordneten SC-Steckverbinder 5, 5' hin und parallel dazu ausgerichtet. Die Lichteintrittsöffnung der zweiten Fotodiode12, 12' ist zum Kontaktbereich des ihr zugeordneten SC-Steckverbinders 5, 5' hin und parallel dazu ausgerichtet. Die jeweiligen ersten Fotodioden 11, 11' können demnach den Innenbereich des jeweiligen SC-Steckverbinders 5, 5' überwachen. Die jeweiligen zweiten Fotodioden 12, 12' überwachen die Stirnfläche des jeweiligen Lichtwellenleiters 7 und damit deren Kontaktbereich zu einem mit ihm gesteckten Lichtwellenleiter 7' eines Gegensteckverbindermoduls 1'. Auf der Leiterkarte 10 ist ein Leiterkartensteckverbinder 14 angeordnet. Die vier Kontaktelemente des Leiterkartensteckverbinders 14 weisen in Richtung der Stirnseite des Steckverbindermoduls 1. Über den Leiterkartensteckverbinder 14 können die Signale der Fotodioden 11, 11', 12, 12' versendet und beispielsweise von einer übergeordneten Steuereinheit ausgewertet werden. Eine Stromversorgung der Fotodioden und der Auswerteelektronik über den Leiterkartensteckverbinder 14 ist ebenfalls möglich.
  • In den 3 und 4 ist jeweils ein erfindungsgemäßes Steckverbindermodul 1 zu sehen, welches mit einem dazu passenden und ebenfalls erfindungsgemäß ausgeführten Gegensteckverbindermodul 1' gesteckt ist. Die erste Fotodiode 11 kann einen Defekt, beispielsweise einen Faserbruch, im Inneren des SC-Steckverbinders 5 detektieren. Dieser Detektionsbereich D wird in 5 entsprechend vergrößert dargestellt. Die zweite Fotodiode 12 kann einen Störfall, beispielsweise verursacht durch eine Verschmutzung, des Kontaktbereichs detektieren. Dieser Detektionsbereich C wird in 6 entsprechend vergrößert dargestellt.
  • Wenn im Inneren des SC-Steckverbinders 5, im Bereich vor oder nach der Öffnung 13, durch mechanische Belastung des Steckverbindermoduls 1 ein Faserbruch 15 entsteht, gelangt Streulicht 16 in die Lichteintrittsöffnung der ersten Fotodiode 11. Befindet sich im Kontaktbereich zwischen Steckverbindermodul 1 und Gegensteckverbindermodul 1' eine Verschmutzung 17, beispielsweise Staub, entsteht Streulicht 16', welches von der zweiten Fotodiode 12 detektiert wird. Derartige Störfälle können von der Auswerteelektronik des Steckverbindermoduls 1, 1' erfasst und entsprechend weitergeleitet bzw. an eine externe Stelle gemeldet werden.
  • Die Detektionssensitivität der jeweiligen Fotodiode kann individuell eingestellt werden. Möchte man einen Störfall innerhalb des SC-Steckverbinders 5 bereits im Frühstadium detektieren, kann die erste Fotodiode 11 sehr sensibel eingestellt werden. Das Steckverbindermodul 1 kann noch betrieben werden, ein zeitnaher Austausch kann jedoch bereits geplant werden. Selbiges gilt für den Verschmutzungsgrad im Kontaktbereich und der zugehörigen zweiten Fotodiode 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbindermodul
    2
    Gehäuse
    3
    Haltenasen
    4
    Gehäusedeckel
    5
    SC-Steckverbinder
    6
    Deckel
    7
    Lichtwellenleiter
    8
    Leiterplatte
    9
    Pogo-Steckverbinder
    10
    Leiterkarte
    11
    Erste Fotodiode
    12
    Zweite Fotodiode
    13
    Öffnung
    14
    Leiterkartensteckverbinder
    15
    Faserbruch
    16
    Streulicht
    17
    Verschmutzung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2537212 A1 [0003]
    • EP 860906 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Steckverbindermodul (1), welches zumindest einen Lichtwellenleiter (7) aufweist und welches zumindest einen optischen Sensor, vorzugsweise eine Fotodiode (11, 12), aufweist, der in der Nähe des Lichtwellenleiters (7) angeordnet ist.
  2. Steckverbindermodul nach Anspruch 1 wobei das Steckverbindermodul (1) zumindest zwei Lichtwellenleiter (7) und zumindest zwei Fotodioden (11, 12) aufweist, wobei jedem Lichtwellenleiter (7) eine Fotodiode (11, 12) zugeordnet ist.
  3. Steckverbindermodul nach Anspruch 1 wobei das Steckverbindermodul (1) zumindest zwei Lichtwellenleiter (7) und zumindest doppelt so viele Fotodioden (11, 12) aufweist, wobei jedem Lichtwellenleiter (7) zumindest zwei Fotodioden, eine erste Fotodiode (11) und eine zweite Fotodiode (12), zugeordnet sind.
  4. Steckverbindermodul nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei die Fotodiode (11, 12) eine Lichteintrittsöffnung aufweist, die zum Lichtwellenleiter (7) ausgerichtet ist.
  5. Steckverbindermodul nach vorstehendem Anspruch wobei die Lichteintrittsöffnung senkrecht zum Lichtwellenleiter (7) angeordnet ist.
  6. Steckverbindermodul nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei das Steckverbindermodul (1) eine Auswerteelektronik aufweist, die mit der Fotodiode (11, 12) gekoppelt ist.
  7. Steckverbindermodul nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei das Steckverbindermodul (1) zumindest einen SC-Steckverbinder (5) aufweist, wobei der Lichtwellenleiter (7) in dem SC-Steckverbinder (5) angeordnet ist.
  8. Steckverbindermodul nach vorstehendem Anspruch wobei der SC-Steckverbinder (5) eine Öffnung (13) aufweist.
  9. Steckverbindermodul nach vorstehendem Anspruch wobei die Lichteintrittsöffnung der ersten Fotodiode (11) zur Öffnung des SC-Steckverbinder (5) hin und parallel dazu ausgerichtet ist.
  10. Steckverbindermodul nach einem der Ansprüche 3-9 wobei die Lichteintrittsöffnung der zweiten Fotodiode (12) zum Kontaktbereich des SC-Steckverbinders (5) hin und parallel dazu ausgerichtet ist.
  11. Steckverbinder aufweisend zumindest ein Steckverbindermodul gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zur Detektion von Signalverlusten bei der Signalübertragung bei einem optischen Steckverbindermodul, - wobei ein optisches Signal durch zumindest einen Lichtwellenleiter des Steckverbindermoduls geführt wird, - wobei das optische Signal an einem strukturellen Defekt des Lichtwellenleiters gestreut wird, wobei das am strukturellen Defekt entstandene Streulicht zu einer ersten Fotodiode gelangt und dadurch an der ersten Fotodiode ein Strom oder eine Spannung erzeugt wird, wobei beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt wird und/oder - wobei das optische Signal an einer Verschmutzung an der Stirnfläche des Lichtwellenleiters gestreut wird, wobei das an der Verschmutzung entstandene Streulicht zu einer zweiten Fotodiode gelangt dadurch an der zweiten Fotodiode ein Strom oder eine Spannung erzeugt wird, wobei beim Überschreiten eines Schwellenwertes des Stroms oder der Spannung ein Störsignal von einer Auswerteelektronik erzeugt wird.
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