DE102017008824A1 - Bremsbelag - Google Patents

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DE102017008824A1
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Gernot Sprandel
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
    • F16D66/027Sensors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschleißdetektierung eines Bremsbelages, umfassend eine Trägerplatte (5), auf deren einer Seite ein Reibbelag (1) befestigt ist, wobei seitlich um die Trägerplatte (5) herumgebördelt ein Verschleißfühler (7) angeordnet ist, wobei das freie Ende des Verschleißfühlers (7) mit der Bremsscheibe (3) in Berührung bringbar ist und von dieser in Schwingungen zur akustischen Verschleißanzeige versetzt wird, wenn der Reibbelag (1) einen vorgegebenen Verschleiß erreicht hat. Bei einem Bremsbelag, bei welchem ein auffälliges Geräusch durch den Verschleißfühler abgegeben wird, weist der Verschleißfühler (7) eine Nase (9) auf, die in eine korrespondierende Verschleißbohrung (11) der Bremsscheibe (3) eingreift, wobei die mit einem Verschleißfühler (7) in einem Wirkkontakt stehende Verschleißbohrung (11) radial zur Drehachse der Bremsscheibe (3) auf einer oder beiden Reibflächen der Bremsscheibe (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorrichtung zur Verschleißdetektierung eines Bremsbelages, umfassend eine Trägerplatte, auf deren einer Seite ein Reibbelag befestigt ist, wobei seitlich um die Trägerplatte herumgebördelt ein Verschleißfühler angeordnet ist, wobei das freie Ende des Verschleißfühlers mit einer Bremsscheibe in Berührung bringbar ist und von dieser in Schwingungen zur akustischen Verschleißanzeige versetzt wird, wenn der Reibbelag einen vorgegebenen Verschleiß erreicht hat.
  • Aus der DE 196 03 869 C2 ist ein Bremsbelag bekannt, mit einer Trägerplatte, einem auf der einen Seite der Trägerplatte befestigten Reibbelag und einem auf der anderen Seite der Trägerplatte befestigten Dämpfungsblech, wobei der Bremsbelag mit einer Bremsscheibe zusammenwirkt, wobei das Dämpfungsblech mit einem als akustischer Verschleißfühler dienenden Ansatz verbunden ist, der gegenüber dem Dämpfungsblech derart abgewinkelt ist, dass er über die Ebene der Trägerplatte hinaus zu der den Reibbelag tragenden Trägerplattenseite hin vorsteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass das freie Ende des Ansatzes mit der Bremsscheibe in Berührung kommt und von dieser in Schwingungen versetzt wird, wenn der Reibbelag einen vorgegebenen Grenzverschleiß erreicht hat. Bei Fahrzeugen mit einer sehr guten Geräuschdämmung im Innenraum sind solche Verschleißfühler sehr schlecht oder gar nicht zu hören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremsbelag anzugeben, bei welchem das durch den Verschleißfühler ausgegebene Geräusch deutlich wahrnehmbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Bremsbelag dadurch gelöst, dass der Verschleißfühler eine Nase aufweist, die in eine korrespondierende Verschleißbohrung der Bremsscheibe eingreift, wobei die mit einem Verschleißfühler in einem Wirkkontakt stehende Verschleißbohrung radial zur Drehachse der Bremsscheibe auf einer oder beiden Reibflächen der Bremsscheibe angeordnet ist. Die Verwendung mehrerer Verschleißfühler hat den Vorteil, dass das akustische Signal, welches den Fahrzeugführer über das Erreichen der Verschleißgrenze des Reibbelages informiert, deutlicher wahrnehmbar ist. Bei etwaigem Differenzverschleiß der Reibbeläge kann bei Anwendung der Verschleißfühler an beiden Reibflächen somit immer zuverlässig gewarnt werden. Somit kann ein Defekt an der Bremsanlage frühzeitig ohne Beschädigung der Bremsscheibe detektiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die korrespondierende Bohrung als Stufenbohrung ausgeführt. Durch diese Ausführung wird die -Funktionalität des Verschleißfühlers bei Unterschreitung des Mindestmaßes der Bremsscheibendicke gewährleistet. Die erste Stufe wird deshalb auf das Mindestmaß gesetzt.
  • In einer Ausgestaltung gibt die Stufenbohrung in einer ersten Höhe ein Verschleißmaß für die Wartung oder ein Mindestmaß für die Bremsscheibe und in einer zweiten sich anschließenden Höhe einen Sicherheitsbereich an. Dadurch kann auch bei Unterschreitung des Mindestmaßes der Bremsscheibe noch sicher die Abnutzung der Reibbeläge erkannt werden. Alternativ kann der Verschleißfühler auch in konischer Form oder nur als Lasche ausgeführt werden, wenn sichergestellt ist, dass der Verschleißfühler in die Stufe des Sicherheitsbereiches der Bohrung eingreift.
  • In einer Variante ist der Verschleißfühler aus einem abgekanteten Dämpfungsblech hergestellt, welches auf einer Seite der Trägerplatte angeordnet ist, während der zu überwachende Reibbelag auf einer anderen Seite der Trägerplatte befestigt ist. Somit wird der Verschleißfühler aus einem an sich vorhandenen Bauteil herausgearbeitet, was die Herstellungskosten des Verschleißfühlers verringert, insbesondere da auf zusätzliche Befestigungsmaßnahmen verzichtet werden kann.
  • In einer Alternative ist der Verschleißfühler ein separater Bestandteil der Trägerplatte. Dies erlaubt eine sehr einfache Herstellung des Verschleißfühlers. In einer weiteren Alternative ist das Verschleißelement separater Bestandteil des Reibbelages.
  • In einer Ausführungsform sind auf dem gleichen Radius der Bremsscheibe sind mehrere Verschleißbohrungen angeordnet. Auf dem Reibblatt muss mindestens eine Verschleißbohrung angeordnet sein. Insbesondere durch die Anordnung mehrerer Verschleißbohrungen auf dem Radius der Bremsscheibe wird durch Eingreifen der Nase des Verschleißfühlers in die Verschleißbohrung ein zuverlässig starkes Geräusch erzeugt, welches vom Fahrzeugführer auch tatsächlich wahrgenommen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelages,
    • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verschleißfühlers und einer Verschleißbohrung,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschleißfühlers und einer Verschleißbohrung,
    • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verschleißfühlers und einer Verschleißbohrung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelages mit einem Reibbelag 1 dargestellt, welcher mit einer Bremsscheibe 3 in eine Wirkverbindung bringbar ist. Der Reibbelag 1 ist auf einem Trägerelement 5 befestigt. An dem Trägerelement 5 ist ein Verschleißfühler 7 angeordnet, welcher eine Nase 9 aufweist. Der Verschleißfühler 7 ist dabei radial in Richtung des Reibbelages 1 an dem Trägerelement 5 angeordnet und überragt das Trägerelement in Richtung Reibbelag 1 und greift in diesen ein. Auf der Bremsscheibe 3 sind in radialer Richtung Verschleißbohrungen 11 ausgebildet, die entlang einer Verschleißspur 13 angeordnet sind.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist die Verschleißbohrung 11 der Bremsscheibe 3 stufenförmig ausgebildet und weist einen ersten breiteren Bereich 11.1 auf, an welchem sich ein zweiter ins Innere der Bremsscheibe 3 gerichteter Sicherheitsbereich 11.3 für die Sicherstellung der Funktion bei unterschrittenem Mindestmaß der Bremsscheibe 3 anschließt, der einen kleineren Durchmesser aufweist. Bei der Bewegung der Bremsscheibe 1 taucht die Nase 9 des Verschleißfühlers 7 bei abgenutztem Reibbelag 1 in die Verschleißbohrung 11 der Bremsscheibe 3 ein, wodurch sich ein starkes Geräusch ergibt.
  • Die Verschleißbohrung 11 weist eine Höhe v des ersten Bereiches 11.1 auf, welches ein Verschleißmaß pro Reibblatt darstellt. Die Höhe des sich anschließenden zweiten Bereiches 11.3 der Verschleißbohrung 11 stellt eine Sicherheitszugabe dar. Diese Sicherheitszugabe gewährleistet die Funktion des Verschleißfühlers 7 auch bei einer unter das Mindestmaß verschlissenen Bremsscheibe 3, so dass in jedem Fall ein auffälliges Geräusch erzeugt wird.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform des Verschleißfühlers 7 dargestellt, der eine konische Form aufweist. In einer weiteren Alternative ist der Verschleißfühler 7 als Lasche ausgebildet (4).
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibbelag
    3
    Bremsscheibe
    5
    Trägerelement
    7
    Verschleißfühler
    9
    Nase
    11
    Verschleißbohrung
    13
    Verschleißspur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19603869 C2 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Verschleißdetektierung eines Bremsbelages, umfassend eine Trägerplatte (5), auf deren einer Seite ein Reibbelag (1) befestigt ist, wobei seitlich um die Trägerplatte (5) herumgebördelt ein Verschleißfühler (7) angeordnet ist, wobei das freie Ende des Verschleißfühlers (7) mit der Bremsscheibe (3) in Berührung bringbar ist und von dieser in Schwingungen zur akustischen Verschleißanzeige versetzt wird, wenn der Reibbelag (1) einen vorgegebenen Verschleiß erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißfühler (7) eine Nase (9) aufweist, die in eine korrespondierende Verschleißbohrung (11) der Bremsscheibe (3) eingreift, wobei die mit einem Verschleißfühler (7) in einem Wirkkontakt stehende Verschleißbohrung (11) radial zur Drehachse der Bremsscheibe (3) auf einer oder beiden Reibflächen der Bremsscheibe (3) angeordnet ist.
  2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierende Verschleißbohrung (11) als Stufenbohrung (11.1, 11.3) ausgeführt ist.
  3. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung in einer ersten Höhe (11.1) ein Verschleißmaß für die Wartung oder ein Mindestmaß für die Bremsscheibe und in einer zweiten sich anschließenden Höhe (11.3) einen Sicherheitsbereich angibt.
  4. Bremsbelag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißfühler (7) aus einem abgekanteten Dämpfungsblech hergestellt ist, welches auf einer Seite der Trägerplatte (5) angeordnet ist, während der zu überwachende Reibbelag (1) auf einer anderen Seite der Trägerplatte (5) aufliegt.
  5. Bremsbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißfühler (7) ein separater Bestandteil der Trägerplatte (5) ist.
  6. Bremsbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißfühler (7) ein separater Bestandteil des Reibbelages (1) ist.
  7. Bremsbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (3) zur Führung der Nase (9) des Verschleißfühlers (7) eine Verschleißspur (13) aufweist, in welcher mindestens eine Verschleißbohrung (11) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230030390A1 (en) * 2021-07-28 2023-02-02 Transportation Ip Holdings, Llc Braking Device Wear Indicator And Method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603869C2 (de) 1996-02-03 1999-05-27 Ruetgers Automotive Ag Bremsbelag

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