DE102017005896A1 - Schnellputzprofil - Google Patents

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Abstract

Bei einem Schnellputzprofil, mit einer Befestigungsschiene und einer über der Befestigungsschiene aufgehenden Führungsleiste mit einer Anlagefläche für eine Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Schnellputzprofile eine gemeinsame Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche und die von der Kartätsche geglättete Putzoberfläche aufspannen, wird die Anlagefläche (5) durch ein Abschnitt (7) der Führungsleiste (4) über wenigstens einer an der zu verputzenden Fläche festzulegenden Befestigungsschiene ausgebildet und ist der Abschnitt (7) derart verlagerbar, dass die Anlagefläche (5) aus der Ebene entfernt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schnellputzprofil mit einer Befestigungsschiene und einer über der Befestigungsschiene aufgehenden Führungsleiste mit einer Anlagefläche für eine Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Schnellputzprofile eine Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche aufspannen.
  • Eine kaum überschaubare Vielzahl von Profilen aus nicht rostendem Material, beispielsweise aus Kunststoffen oder verzinkten Blechen, erleichtert das Verputzen von Wänden, Decken oder dergleichen. Insbesondere Schnellputzprofile oder Putzschienen erlauben ein exaktes Aufbringen eines Putzes, dessen Oberfläche weitestgehend tatsächlich in einer Ebene liegt. Hierzu werden die Schnellputzprofile etwa in einem Abstand von 1,5 m voneinander beabstandet an der zu verputzenden Fläche derart festgelegt, dass die Anlageflächen der Führungsleisten in einer gemeinsamen Ebene abschließen. Nach einem Anwerfen des Putzes zwischen den Schnellputzprofilen wird dieser mit Hilfe einer Kartätsche abgezogen, die auf Anlageflächen der Führungsleisten benachbarter Schnellputzprofile verschoben wird. Die Oberflächengüte des so aufgebrachten Putzes bedarf dann allerdings regelmäßig noch einer Glättung. Bei einer solchen Glättung, insbesondere bei einem Filzen, kommt es regelmäßig vor, dass durch einen Materialabtrag des Putzes die Führungsleisten der Oberfläche des Putzes vorstehen. Diese müssen dann erneut überputzt werden und erhält hierdurch die Oberfläche des Putzes eine Welligkeit. Solches kann auch bei einem Trocknen eines besonders feuchten Putzes erfolgen, wenn durch einen Wasseraustrag der Putz schwindet.
  • Auch die häufig praktizierte Abhilfe dieses Problems, das Herausreißen derartiger vorstehender Schnellputzprofile, führt nicht zwingend zu einem besseren Ergebnis, da die verbleibenden großen Fugen erneut gespachtelt werden müssen, was im Nachhinein wieder zu Dellen und/oder Wellen im fertigen Putz führen kann.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Schnellputzprofil der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass ein Vorstehen der Führungsleiste vor dem aufgebrachten und geglätteten Putz sicher ausgeschlossen ist.
  • Diese technische Problematik wird bei einem Schnellputzprofil, mit einer Befestigungsschiene und einer über der Befestigungsschiene aufgehenden Führungsleiste mit einer Anlagefläche für eine Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Schnellputzprofile eine Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche aufspannen, gem. des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Anlagefläche durch ein Abschnitt der Führungsleiste ausgebildet wird und dass der Abschnitt verlagerbar ist derart, dass die Anlagefläche aus der Ebene entfernt ist.
  • Ist der Putz aufgebracht, wird vor dem Glätten desselben die Anlagefläche eines solchen Abschnitts der Führungsleiste aus der Ebene entfernt, der verbleibende, kleine Spalt im Putz, hervorgerufen durch die Verlagerung des Abschnitts, verspachtelt und es kann problemlos anschließend ein Glätten und insbesondere auch ein Filzen erfolgen, ohne dass es zu einem unerwünschten Vorstehen der Führungsleiste kommen kann.
  • In konstruktiver Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass der Abschnitt der Führungsleiste lösbar mit der Befestigungsschiene verbunden ist und vor dem Glätten in Gänze entfernt wird.
  • Ist das Schnellputzprofil in einem Querschnitt T-förmig ausgebildet und insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt, kann daran gedacht sein, dass zwischen der Befestigungsschiene und der Führungsleiste eine Sollbruchstelle vorgesehen ist. Eine solche Sollbruchstelle kann durch eine Reduzierung des Materialquerschnitts erreicht werden, durch eine den Abschnitt mit der Befestigungsschiene verbindende Klebefuge, durch ineinandergreifende Rastelemente oder dergleichen mehr.
  • Bei insbesondere metallenen Schnellputzprofilen wird die Führungsleiste häufig durch drei Abwinklungen V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze die Anlagefläche für eine Kartätsche ausbildet. Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung eines Schnellputzprofils, aber auch bei T-förmigen Querschnitten, kann vorgesehen werden, dass die Führungsleiste durch ein auf einen befestigungsschienenfesten Steg aufgestecktes Aufsteckteil ausgebildet wird. Ein solches Aufsteckteil wird vor einem Glätten einfach abgezogen, der verbleibende Spalt verspachtelt und kann dann das Glätten des Putzes erfolgen.
  • In konstruktiver Ausgestaltung des Schnellputzprofils nach der Erfindung bieten sich dann zwei Möglichkeiten. In einfacher Weise kann vorgesehen sein, dass das Aufsteckteil den Steg zumindest abschnittsweise umgreift. Alternativ kann vorgesehen sein, dass durch den Steg eine Nut ausgebildet wird, in die das Aufsteckteil eingreift, bspw. mit einer Feder.
  • Unabhängig von der Festlegung des Aufsteckteils an dem Steg ist bevorzugt vorgesehen, dass das Aufsteckteil einen keilförmigen Querschnitt aufweist, der sich hin zu der Befestigungsschiene verjüngt. Wird ein solches Aufsteckteil vor dem Glätten abgezogen, verbleibt ein gleichmäßiger Spalt mit weitestgehend intakten Rändern. Zu einem randseitigen Ausbrechen des Putzes kommt es kaum.
  • Ein solches Aufsteckteil wird zweckmäßiger Weise aus einem Kunststoff gefertigt sein, beispielsweise als ein Extrudat oder Strangpressprofil. Als besonders geeignet hat sich hierbei als Kunststoffmaterial ein EPDM bewährt, bspw. einer Shorehärte von 65A.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform eines Schnellputzprofils nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt an einem befestigungsschienenfesten Steg lösbar festgelegt ist und dass unter der der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite des Abschnitts ein Freiraum vorgesehen ist, der den Steg zumindest abschnittsweise aufnehmen kann.
  • Ein solches Festlegen kann beispielsweise durch Kleben, Verstiften, Rastelemente oder dergleichen erfolgen. Dabei ist beachtlich, dass eine solche Festlegung derart erfolgen muss, dass die Funktion der Führungsleiste gewahrt bleibt, mithin die lösbare Verbindung nicht durch das Ansetzen und Abgleiten der Kartätsche zerstört wird. Andererseits soll vor dem Glätten des Putzes durch das Aufbringen einer Kraft auf die Anlagefläche diese Befestigung aufbrechen und der Abschnitt zumindest teilweise in den Freiraum gleiten, in dem er verbleibt und überputzt wird.
  • Das Aufbringen einer derartigen Kraft kann beispielsweise mittels eines Hammers erfolgen, zweckmäßigerweise über ein Distanzstück, in dem eine dem Abschnitt entsprechende Nut eingebracht ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn vorgesehen wird, dass der Abschnitt in einer Nut des Steges oder zwischen zwei Stegen lösbar festgelegt ist. Der der in der Nut bzw. zwischen den Stegen verbleibende Freiraum under dem Abschnitt ist dann vor einer Verschmutzung beispielsweise durch den Putz geschützt und ist der Abschnitt sicher in den Freiraum einbringbar.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich verschiedene Ausführungsbeispiele schematisch und insbesondere hinsichtlich der Materialstärken nicht maßstabsgerecht in Querschnitten dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
    • 1: ein einstückiges Ausführungsbeispiel mit einem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt,
    • 2: eine Variante,
    • 3: eine zweiteilige Ausführungsform,
    • 4: ein Schnellputzprofil mit einem keilförmigen Aufsteckteil,
    • 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem T-förmigen Querschnitt,
    • 6: ein Schnellputzprofil mit einem V-förmigen Steg,
    • 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem V-förmigen Steg,
    • 8: ein Ausführungsbeispiel mit einem an einem Steg festgelegten Abschnitt,
    • 9: ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Abschnitt zwischen zwei Stegen gehalten ist,
    • 10: ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Abschnitt in einer Nut gehalten ist und
    • 11: eine weitere Variante.
  • 1 zeigt ein einstückiges Schnellputzprofil 1, beispielsweise aus Kunststoff. Das Schnellputzprofil 1 weist eine Befestigungsschiene 2 für ein Festlegen auf einer zu verputzenden Fläche auf. Hierzu ist die Befestigungsschiene 2 mit Durchbrechungen 3 versehen, beispielsweise auch in Form von Langlöchern.
  • Über der Befestigungsschiene 2 steht bei diesem Ausführungsbeispiel eine Führungsleiste 4 etwa mittig rechtwinklig ab, auf deren oberseitigen Anlagefläche 5 bei einem Verputzen eine Kartätsche abgleitet.
  • Zwischen der Befestigungsschiene 2 und der Führungsleiste 4 ist eine Sollbruchstelle 6 in Form einer Materialreduzierung vorgesehen, so dass ein oberer Abschnitt 7 der Führungsleiste 4 entfernbar ist.
  • Bei dem Schnellputzprofil 10 gemäß 2 steht der Befestigungsschiene 11 oberseitig ein Steg 12 vor, der mit einem Abschnitt 13 die Führungsschiene 14 ausbildet. Der Abschnitt 13 und der Steg 12 sind über eine in der Materialstärke deutlich überhöhte Kleberschicht 15 als Sollbruchstelle verbunden.
  • Den ersten Ausführungsbeispielen vergleichbar weist das Schnellputzprofil 17 gem. 3 eine Befestigungsschiene 18 und einen darauf rechtwinklig stehenden Steg 19 auf. Auf dem Steg 19 ist ein kappenartiges Aufsteckteil 20 aufgebracht, das in 3 linksseitig den Steg 19 vollständig und in der rechten Bildhälfte etwa hälftig übergreift. Auf der Oberseite 21 der von dem Steg 19 und dem Aufsteckteil 20 ausgebildeten Führungsleiste gleitet wieder die Kartätsche ab. Vor einem Glätten der verputzten Wand bedarf es dann lediglich eines Abziehens des Aufsteckteils 20.
  • 4 zeigt ein Schnellputzprofil 23 mit einem Aufsteckteil 24 von bevorzugtem Querschnitt. Hin zu der Befestigungsschiene 25 verjüngt sich das Aufsteckteil 24 keilförmig, wobei sich das Aufsteckteil 24 bis hin zu der Befestigungsschiene 25 erstrecken kann, 4 linke Bildhälfte, oder etwa über die Hälfte des über der Befestigungsschiene 25 aufgehenden Steges 26. Die Oberseite 27 des Aufsteckteils 24 ist weiter abgerundet, so dass die Reibung einer darauf abgleitenden Kartätsche nur gering ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Schnellputzprofils 30 gem. 5 ist oberseitig des Steges 31 über der Befestigungsschiene 32 eine Nut 33 eingebracht, in die eine Feder 34 eines Aufsteckteils 35 eingreift. Dabei kann das Aufsteckteil 35 in einer Ebene mit dem Steg 31 abschließen, 5 linke Bildhälfte, dieser Vorstehen oder den Steg 31 zusätzlich übergreifen, 5 linke Bildhälfte.
  • 6 zeigt in einem Querschnitt ein Schnellputzprofil 38, insbesondere aus Metall, das durch Abwinklungen aus einem Flachprofil hergestellt sein kann. Hierdurch entsteht über einer zweigeteilten Befestigungsschiene 39,40 ein V-förmiger Steg 41. Auf den Steg 41 ist ein mit einer entsprechenden Nut 42 versehenes Aufsteckteil 43 aufgesteckt. Gefertigt aus einem in gewissem Umfang gummielastischen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, sitzt das Aufsteckteil 43 für den Gebrauch ausreichend fest auf dem Steg 41.
  • Bei dem Schnellputzprofil 46 gem. 7 weist der Steg 47 eine Nut 48 auf, in die ein Aufsteckteil 49 mit einer Feder 50 eingreift. Ein solcher Querschnitt bietet den Vorteil, dass bei einer Fertigung aus einem Metall nach einem Entfernen des Aufsteckteils 49 der Steg 47 gegen die zu verputzende Wand deformiert werden kann, indem bspw. ein geeigneter Meißel in die Nut eingesetzt und mit Hammerschlägen beaufschlagt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel eines Schnellputzprofils 53 gemäß 8 ist der die Anlagefläche 54 ausbildende Abschnitt 55 lösbar an einem Steg 56 verhaftet, bspw. durch strichpunktiert angedeutete Stifte, der über einer Befestigungsschiene 57 aufgeht. Der Abschnitt 55 und der Steg 56 bilden gemeinsam die Führungsschiene aus.
  • Vergleichbar dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 kann der Abschnitt 55 nach einem Verputzen abgetrennt und aus der Fuge ausgezogen werden.
  • Alternativ kann durch die Ausbildung eines Freiraums 58 unter der der Anlagefläche 54 gegenüberliegenden Seite 59 durch das Aufbringen einer Kraft auf die Anlagefläche 54 verbracht werden. Hierzu ist naturgemäß der Freiraum 58 ausreichend zu bemessen.
  • Da der Freiraum 58 durch vergleichsweise harte Gegenstände blockiert sein kann, werden Ausführungsbeispiele gemäß den 9 bis 11 bevorzugt. Bei dem Schnellputzprofil 63 gemäß 9 sind über der Befestigungsschiene 64 zwei Stege 65,66 vorgesehen, die den Abschnitt 67 lösbar halten. Der unter dem Abschnitt 67 zwischen den Stegen 65,66 verbleibende Freiraum 68 kann nicht verschmutzen und kann damit der Abschnitt 67 sicher in den Freiraum 68 getrieben werden.
  • Vergleichbar wäre das Einbringen einer Nut in nur einen Steg über einer Befestigungsschiene.
  • Eine solche Nut 70 weist das Schnellputzprofil 71 gemäß 10 in einem Steg 72 auf. In dieser Nut 70 ist der die Anlagefläche ausbildende Abschnitt 73 durch einen Rastsitz lösbar festgelegt. Unter dem verdickten Ende 74 verengt sich die Nut 70 und weitet sich erneut auf, so dass in dem Freiraum 75 der Abschnitt 72 auch mit seinem verdickten Ende 74 sicher aufgenommen werden kann.
  • Die Ausführung eines Schnellputzprofils 77 gemäß 11 entspricht weitestgehend dem der 7. Der in die Nut 78 eingebrachte Abschnitt 79 ist jedoch über einem Freiraum 80 lösbar festgelegt und kann, vor einem Glätten des Putzes, in diesen Freiraum 80 verbracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Schnellputzprofil
    2.
    Befestigungsschiene
    3.
    Durchbrechung
    4.
    Führungsleiste
    5.
    Anlagefläche
    6.
    Sollbruchstelle
    7.
    Abschnitt
    8.
    9.
    10.
    Schnellputzprofil
    11.
    Befestigungsschiene
    12.
    Steg
    13.
    Abschnitt
    14.
    Führungsschiene
    15.
    Kleberschicht
    16.
    17.
    Schnellputzprofil
    18.
    Befestigungsschiene
    19.
    Steg
    20.
    Aufsteckteil
    21.
    Oberseite
    22.
    23.
    Schnellputzprofil
    24.
    Aufsteckteil
    25.
    Befestigungsschiene
    26.
    Steg
    27.
    Oberseite
    28.
    29.
    30.
    Schnellputzprofil
    31.
    Steg
    32.
    Befestigungsschiene
    33.
    Nut
    34.
    Feder
    35.
    Aufsteckteil
    36.
    37.
    38.
    Schnellputzprofil
    39.
    Befestigungsschiene
    40.
    Befestigungsschiene
    41.
    Steg
    42.
    Nut
    43.
    Aufsteckteil
    44.
    45.
    46.
    Schnellputzprofil
    47.
    Steg
    48.
    Nut
    49.
    Aufsteckteil
    50.
    Feder
    51.
    52.
    53.
    Schnellputzprofil
    54.
    Anlagefläche
    55.
    Abschnitt
    56.
    Steg
    57.
    Befestigungsschiene
    58.
    Freiraum
    59.
    Seite
    60.
    61.
    62.
    63.
    Schnellputzprofil
    64.
    Befestigungsschiene
    65.
    Steg
    66.
    Steg
    67.
    Abschnitt
    68.
    Freiraum
    69.
    70.
    Nut
    71.
    Steg
    72.
    Schnellputzprofil
    73.
    Abschnitt
    74.
    75.
    Freiraum
    76.
    77.
    Schnellputzprofil
    78.
    Nut
    79.
    Abschnitt
    80.
    Freiraum

Claims (10)

  1. Schnellputzprofil, mit einer Befestigungsschiene und einer über der Befestigungsschiene aufgehenden Führungsleiste mit einer Anlagefläche für eine Kartätsche, wobei die Anlageflächen paarweise nebeneinander angeordneter Schnellputzprofile eine Ebene für ein Ansetzten der Kartätsche aufspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (5) durch ein Abschnitt (7) der Führungsleiste (4) ausgebildet wird und dass der Abschnitt (7) verlagerbar ist derart, dass die Anlagefläche (5) aus der Ebene entfernt ist.
  2. Schnellputzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (7) der Führungsleiste (4) lösbar mit der Befestigungsschiene (2) verbunden ist.
  3. Schnellputzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsschiene (2) und der Führungsleiste (4) eine Sollbruchstelle (6) vorgesehen ist.
  4. Schnellputzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste durch ein auf einen befestigungsschienenfesten Steg (19) aufgestecktes Aufsteckteil (20) zumindest mit ausgebildet wird.
  5. Schnellputzprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckteil (20) den Steg (19) zumindest abschnittsweise übergreift.
  6. Schnellputzprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Steg (31) eine Nut (33) ausgebildet wird, in die das Aufsteckteil (35) eingreift.
  7. Schnellputzprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckteil (24) einen keilförmigen Querschnitt aufweist, der sich hin zu der Befestigungsschiene (25) verjüngt.
  8. Schnellputzprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckteil aus einem Kunststoff ist.
  9. Schnellputzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (55) an einem befestigungsschienenfesten Steg (56) lösbar festgelegt ist und dass unter der der Anlagefläche (54) gegenüberliegenden Seite (59) des Abschnitts (55) ein Freiraum (58) vorgesehen ist, der den Steg (56) zumindest abschnittsweise aufnehmen kann.
  10. Schnellputzprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (67) in einer Nut des Steges oder zwischen zwei Stegen (65,66) lösbar festgelegt ist.
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