DE102017002196A1 - Filtergehäuse für einen Luftfilter einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse für einen Luftfilter einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen Führungszapfen (5). Bei einem Filtergehäuse, bei welchem ein Toleranzausgleich für die zuverlässige Funktionsstellung des Filterelementes gegeben ist, ist auf dem Führungszapfen (5) ein flexibles Federelement (13) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filtergehäuse für einen Luftfilter einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen Führungszapfen.
  • Aus der DE 10 2005 048 841 B3 ist ein Luftfilter für eine Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Luftfilter umfasst einen Filterrahmen und ein im Filterrahmen vollständig umlaufend befestigtes Filtermedium, wobei der Luftfilter entlang seiner flächigen Erstreckung in einen Aufnahmeschacht einschiebbar und mindestens entlang der eingeschobenen Bereiche des Filterrahmens zwischen Filterrahmen und Wänden des Einschiebeschachtes gedichtet ist. In der der Einschieberichtung zugewandten Stirnseite weist der Filterrahmen mindestens einen Führungsschacht auf, in welchen ein Führungszapfen, welcher am Gehäuse der Belüftungsanlage befestigt ist, in Eingriff kommt.
  • Dieser Führungszapfen ist starr ausgebildet. Nachteilig dabei ist, dass Fertigungstoleranzen des Filterrahmens bei der Einführung des Führungszapfens in die Öffnung des Filterrahmens hinsichtlich Form, Größe und Lage nicht ausgeglichen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filtergehäuse für einen Luftfilter einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges anzugeben, mit welchem Fertigungstoleranzen des Filterrahmens zuverlässig ausgeglichen werden können.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Filtergehäuse dadurch gelöst, dass auf dem Führungszapfen ein flexibles Federelement angeordnet ist. Dieses flexible Federelement hat den Vorteil, dass es sich einer Öffnung eines Filterrahmens, welche z. B. sehr groß ausgebildet ist oder eine abweichenden Öffnungsform aufweist, anpasst, wodurch ein Filterelement in eine korrekte Funktionslage gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise ist das flexible Federelement integraler Bestandteil des Führungszapfens. Da hier auf zusätzliche Bauteile verzichtet wird, vereinfacht sich die Montage des Filtergehäuses.
  • In einer Ausgestaltung variiert ein Durchmesser des mantelähnlich auf dem Führungszapfen aufsitzenden flexiblen Federelements entlang seiner Längserstreckung. Durch die Veränderung des Durchmessers lässt sich eine zuverlässige Anpassung des Federelementes an die jeweilige Größe bzw. Form der Öffnung realisieren und somit ein fester Sitz des Luftfilters gewährleistet.
  • In einer Variante ist das Federelement in mindestens einem einem Filterelement abgewandten Bereich kegelförmig ausgebildet. Durch die schlanke Ausführung des Kopfes des flexiblen Federelementes dient dieser Teil des Federelementes als Justierhilfe zur Einführung des Führungszapfens in die Öffnung, wobei der Toleranzausgleich anschließend durch den kegelförmig ausgebildeten Bereich des Federelementes gewährleistet wird.
  • Um einen zuverlässigen Ausgleich der Toleranzen der Öffnung zu ermöglichen, ist das elastische Federelement so bemessen, dass es bei Einführung in die Öffnung des Filterrahmens einen Außenrand der Öffnung berührt. Durch den Außenrand der Öffnung kann das Federelement beliebig zusammengedrückt werden, um somit einen festen Sitz des Filterelementes zu gewährleisten.
  • In einer Weiterbildung besteht das Filterelement aus einem in Falten gelegten Filtervlies. Durch dieses plissierte Filtervlies wird eine große Oberfläche geschaffen und somit der Filtereffekt erhöht.
  • In einer Ausführungsform ist das Filtergehäuse als Belüftungskanal der Belüftungsanlage gebildet. Dadurch kann auf ein zusätzliches Filtergehäuse verzichtet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Luftfilters eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen Filtergehäuse,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Montagevorgang des Luftfilters.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftfilters 1 dargestellt, welches ein erfindungsgemäßes Filtergehäuse 3 umfasst, an welchem ein Führungszapfen 5 angeordnet ist, der sich in Richtung eines Filterrahmens 7 erstreckt, an welchem ein Filterelement 9 befestigt ist. Das Filterelement 9 ist plissiert ausgebildet und mit den Stirnseiten der Falten am Filterrahmen 7 befestigt. Außerhalb des Filterelementes 9 ist an dem Filterrahmen 7 eine Öffnung 11 ausgebildet, die zur Aufnahme des Führungszapfens 5 vorgesehen ist. Der Führungszapfen 5 ist mit einem flexiblen Federelement 13 abgedeckt. Dieses Federelement 13 weist einen Federelementkopf 15 auf, welcher schlank an dem Führungszapfen 5 anliegt. In einem Bereich 17, welcher von dem Führungsrahmen 7 abgewandt ist, ist das Federelement 13 kegelförmig ausgebildet. Dieser kegelförmige Bereich 17 besteht aus mehreren Stegen 19, die umlaufend von dem Führungszapfen 5 abstehen.
  • In 2 ist eine Montage des das Federelement 13 tragenden Führungszapfens 5 am Filterrahmen 7 dargestellt. Der Kopf 15 des Federelementes 13 wird gemeinsam mit dem Führungszapfen 7 durch die Öffnung 11 des Filterrahmens 7 geführt, wobei die Stege 19, die kegelförmig im zweiten Bereich 17 des Federelementes 13 abstehen, mit der Öffnung 11 des Filterrahmens 7 in Berührung kommen. Der Pfeil P kennzeichnet, die Einführrichtung des Filterrahmens 7 (2a).
  • Die Stege 19 richten sich in der Öffnung 11 aus und werden, je nachdem, welche Toleranzen die Öffnung 11 aufweist, von dieser gegen den Führungszapfen 7 gepresst (2b). Durch diese Anlage wird das Filterelement 9 in seiner korrekten Funktionsstellung arretiert.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005048841 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Filtergehäuse für einen Luftfilter einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens einen Führungszapfen (5), dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Führungszapfen (5) ein flexibles Federelement (13) angeordnet ist.
  2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Federelement (13) integraler Bestandteil des Führungszapfens (5) ist.
  3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des mantelähnlich auf dem Führungszapfen (5) aufsitzenden flexiblen Federelements (13) entlang seiner Längserstreckung variiert.
  4. Filtergehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13) in mindestens einem, einem Filterelement (9) abgewandten Bereich (17) kegelförmig ausgebildet ist.
  5. Filtergehäuse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (13) so bemessen ist, dass es bei Einführung in eine Öffnung (11) eines das Filterelement (9) tragenden Filterrahmens (7) einen Außenrand der Öffnung (11) berührt.
  6. Filtergehäuse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (9) aus einem in Falten gelegten Filtervlies besteht.
  7. Filtergehäuse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (3) durch einen Belüftungsschacht eines Kraftfahrzeuges gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005048841B3 (de) 2005-10-12 2007-07-05 Daimlerchrysler Ag Luftfilter für eine Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005048841B3 (de) 2005-10-12 2007-07-05 Daimlerchrysler Ag Luftfilter für eine Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs

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