DE102017000712A1 - Ringnippel einschließlich Dichtungs-Einreißstruktur und hydraulische Schlauchkopplungsanordnung diesen einschließend - Google Patents

Ringnippel einschließlich Dichtungs-Einreißstruktur und hydraulische Schlauchkopplungsanordnung diesen einschließend Download PDF

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DE102017000712.8A
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Etsuyoshi Watarai
Osamu Kariyama
Nobuyoshi Fujii
Masahiro Nakakura
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Shimano Inc
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Abstract

Es wird ein Ringnippel bereitgestellt, der einen ringförmigen Abschnitt mit einer Innenbohrung enthalten kann, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt, und ein Schlauchansatzabschnitt, das sich radial von dem ringförmigen Abschnitt erstreckt, und einen internen Flüssigkeitsdurchlass aufweist, der sich entlang einer zweiten Achse erstreckt, ausgeformt in einem Winkel zu der ersten Achse. Eine Dichtungs-Einreißstruktur kann innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts positioniert sein.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung US 15/017,316, eingereicht am 5. Februar 2016. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/017,316 ist hiermit durch Verweis hierin aufgenommen.
  • Ein typisches hydraulisches Bremssystem für ein Fahrrad hat einen Bremshebel, der fluidgekoppelt ist mit einer hydraulischen Bremszangenvorrichtung durch einen hydraulischen Bremsschlauch. Hydraulischer Flüssigkeitsdruck wird zu der hydraulischen Bremszangenvorrichtung als Reaktion auf die Betätigung des Bremshebels übertragen. Lufteinschlüsse innerhalb des hydraulischen Bremsschlauchs können zu einem schwammigen Gefühl führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um die oben genannten Probleme anzugehen, wird ein Ringnippel für eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung bereitgestellt. Nach einem ersten Aspekt der Offenbarung wird ein Ringnippel bereitgestellt, umfassend einen ringförmigen Abschnitt mit einer Innenbohrung, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt, und einen Schlauchansatzabschnitt der sich radial von dem ringförmigen Abschnitt erstreckt, und einen internen Flüssigkeitsdurchlass aufweist, sich erstreckend entlang einer zweiten Achse und ausgeformt in einem Winkel zur ersten Achse. Eine Dichtungs-Einreißstruktur bzw. eine Dichtung-einreißende Struktur ist innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts positioniert. Die potentiellen Vorteile dieser Konfiguration sind, dass der ringförmige Abschnitt des Ringnippels eine Rotation des Ringnippels um die erste Achse ermöglicht, und der Schlauchansatzabschnitt mit der Dichtungs-Einreißstruktur die Montage einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung ermöglichen und dabei Luft daran hindern kann, Lufteinschlüsse in einem hydraulischen Bremssystem zu bilden.
  • In einen zweiten Aspekt wird eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung bereitgestellt, die einen Ringnippel, einen Hydraulikschlauch, und eine Hohlschraube enthält. Der Ringnippel enthält einen ringförmigen Abschnitt mit einer Innenbohrung, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt, und ein Schlauchansatzabschnitt, der sich radial von dem ringförmigen Abschnitt erstreckt. Der Schlauchansatzabschnitt weist einen internen Flüssigkeitsdurchlass auf, der sich entlang einer zweiten Achse erstreckt, ausgeformt in einem Winkel zur ersten Achse. Der Ringnippel enthält eine Dichtungs-Einreißstruktur, die innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts positioniert ist. Der Hydraulikschlauch weist einen ersten Endabschnitt mit einer ersten Öffnung und ein Dichtung auf, welche die erste Öffnung dichtet. Der Hydraulikschlauch ist derart konfiguriert, dass die Dichtung des Hydraulikschlauchs durch die Dichtungs-Einreißstruktur physisch eingerissen ist/wird, da der Hydraulikschlauch mit dem Schlauchansatzabschnitt gekoppelt ist/wird. Die Kopplung bewirkt Fluidkommunikation zwischen einem Innenbereich des Hydraulikschlauchs und dem internen Flüssigkeitsdurchlass. Die Hohlschraube ist konfiguriert um innerhalb der Innenbohrung des ringförmigen Abschnitts installiert zu werden, und konfiguriert mit einem hydraulischen Durchgang. Die potentiellen Vorteile dieser Konfiguration sind, dass der ringförmige Abschnitt des Ringnippels eine Rotation des Ringnippels um die Hohlschraube ermöglicht, und die Montage der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung in einer relativ einfachen Weise erfolgt, während die Luft daran gehindert wird Einschlüsse in dem hydraulischen Bremssystem zu bilden, um somit die Leistung des hydraulischen Bremssystems zu verbessern.
  • Vorzugsweise kann die Hohlschraube konfiguriert sein, um mit einer hydraulischen Bremszangenvorrichtung gekoppelt zu werden. Die potentiellen Vorteile dieser Konfiguration sind, dass ein Hydraulikschlauch schnell an einer hydraulischen Bremszangenvorrichtung befestigt werden kann ohne Hydraulikflüssigkeit wegen der Neigung des Hydraulikschlauchs während der Montage zu verschütten, und ohne Luft in das hydraulische Bremssystem gelangen zu lassen.
  • Vorzugsweise kann die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung derart konfiguriert werden, dass der interne Flüssigkeitsdurchlass des Schlauchansatzabschnitts einen Hülsenaufnahmeabschnitt und einen Schlauchaufnahmeabschnitt aufweist, und einen Innenbereich des Hülsenaufnahmeabschnitt der im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Innenbereichs des Schlauchaufnahmeabschnitts. Die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung kann konfiguriert sein um ferner eine Gewindepassung zu enthalten. Die Gewindepassung kann eine Längsbohrung enthalten, in der der erste Endabschnitt des Hydraulikschlauchs angeordnet ist, und einen Gewindeabschnitt der konfiguriert sein kann, dass er in Eingriff mit einem internen Gewindeabschnitt oder einem externen Gewindeabschnitt des Schlauchansatzabschnitts steht. Die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung kann auch konfiguriert sein, um ferner eine verformbare rohrförmige Hülse zu enthalten, die um den ersten Endabschnitt des Hydraulikschlauchs angeordnet ist, wo die verformbare rohrförmige Hülse zwischen dem Hülsenaufnahmeabschnitt des internen Flüssigkeitsdurchlasses und der Gewindepassung derart positioniert werden kann, dass die verformbar rohrförmige Hülse in axialer Länge entlang der zweiten Achse und in radialer Breite abnehmen kann, als Reaktion auf den Eingriff der Gewindepassung mit einem aus dem internen Gewindeabschnitt oder dem externe Gewindeabschnitt des Schlauchansatzabschnitts. Die potentiellen Vorteile dieser Konfiguration sind, dass die Verformung der verformbaren rohrförmigen Hülse sowohl auf den Hydraulikschlauch innerhalb des Schlauchansatzabschnitts befestigend wirkt, als auch eine wasserdichte Dichtung zwischen dem Hydraulikschlauch und der verformbaren rohrförmigen Hülse bildet, und dass die Gewindepassung eine Befestigung einer Komponente der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung ermöglicht, sodass sie daran gehindert werden, lose zu werden oder auseinander zu fallen während des normalen Tragens zusammen mit der Nutzung eines Fahrrads, was zum Austritt von Hydraulikflüssigkeit oder zur Zerstörung des Systems führen kann.
  • Der Hydraulikschlauch kann konfiguriert sein, einen rohrförmigen Einsatz zu enthalten, bereitgestellt an dem ersten Endabschnitt und innerhalb der ersten Öffnung. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass der rohrförmige Einsatz eine radiale Abstützung für einen Hydraulikschlauch bieten kann.
  • Der rohrförmige Einsatz kann konfiguriert sein, einen rohrförmigen Abschnitt, einen ringförmigen Flanschabschnitt, bereitgestellt an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts, und einen längsgerichteten Durchgang innerhalb des rohrförmigen Abschnitts zu haben. Die Dichtung kann konfiguriert sein, an dem ringförmigen Flanschabschnitt befestigt zu sein. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass ein konventioneller Hydraulikschlauch mit dem Ringnippel dieser Offenbarung genutzt und eine Dichtung an einen Hydraulikschlauch über einen rohrförmigen Einsatz gekoppelt werden kann, wo der ringförmige Flanschabschnitt den rohrförmigen Einsatz gegen eine ringförmige Endfläche des Hydraulikschlauchs befestigt.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, um separat von dem Schlauchansatzabschnitt ausgeformt, und an dem Schlauchansatzabschnitt gekoppelt zu sein. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass die Dichtungs-Einreißstruktur und der Schlauchansatzabschnitt insbesondere des Ringnippels separat gefertigt werden kann.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, eine zylindrische Form zu haben, um Flüssigkeitsfluss durch die Dichtungs-Einreißstruktur zu ermöglichen. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass es der Flüssigkeit ermöglicht wird, ungehindert von einer Seite der Dichtungs-Einreißstruktur auf die andere zu fließen.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, einen Nadelabschnitt zu enthalten. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass diese der Dichtungs-Einreißstruktur ermöglichen kann, eine Dichtung zu durchstechen.
  • Der Nadelabschnitt kann konfiguriert sein, ein nahes Ende und ein abgeschrägtes Distalende gegenüber dem nahen Ende zu haben. Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, einen Flanschabschnitt zu enthalten, der an dem nahen Ende des Nadelabschnitts bereitgestellt ist. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass der Flanschabschnitt die Dichtungs-Einreißstruktur sicher halten kann, relativ zu einer Dichtung, welche das abgeschrägte Distalende der Dichtungs-Einreißstruktur einreißt.
  • Der interne Flüssigkeitsdurchlass kann konfiguriert sein, einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, einen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser der kleiner ist als bei dem ersten Abschnitt, zu haben, und einen Stufenabschnitt, der zwischen den Abschnitten mit dem ersten und dem zweiten Durchmesser bereitgestellt ist. Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, einen Einfügeabschnitt zu enthalten, ausgeformt um in den Abschnitt mit dem zweiten Durchmesser des internen Flüssigkeitsdurchlasses eingefügt zu werden, und der Einfügeabschnitt kann konfiguriert sein, sich von dem nahen Ende des Nadelabschnitts zu erstrecken. Die potentiellen Vorteile dieser Konfiguration sind, dass diese eine einfache Montage eines Ringnippels ermöglicht, der eine Dichtungs-Einreißstruktur aufweist, die separat von einem Schlauchansatzabschnitt ausgeformt ist, und ermöglicht, dass die Dichtungs-Einreißstruktur sicher innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts gehalten werden kann.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, aus einem anderen Material ausgeformt zu sein als das Schlauchansatzabschnitt. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass die Dichtungs-Einreißstruktur und das Schlauchansatzabschnitt aus Materialen ausgeformt sein können, konfiguriert mit geeigneten Eigenschaften für ihre separaten Funktionen, und eine Bindung zwischen den Materialen vermieden werden kann. Ferner können Fertigungsprozesse vereinfacht werden, indem jedes Teil separat ausgeformt und als separates Teil montiert wird, anstatt in maschineller Bearbeitung oder durch Gießen ein einzelnes komplexes Teil zu erzeugen, welches die Produktionskosten ansteigen lassen könnte.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur kann konfiguriert sein, integral mit dem Schlauchansatzabschnitt ausgeformt zu sein. Ein potentieller Vorteil dieser Konfiguration ist, dass die ganzheitliche Struktur eine Bewegung der Dichtungs-Einreißstruktur relativ zu dem Schlauchansatzabschnitt verhindert.
  • Die Zusammenfassung ist bereitgestellt um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form vorzustellen, die nachfolgend in der Detailierten Beschreibung weiterführend beschrieben wird. Diese Zusammenfassung beabsichtigt weder Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstandes zu identifizieren, noch ist es beabsichtigt diese zu nutzen um den Schutzbereich des beanspruchten Gegenstandes einzuschränken.
  • Darüber hinaus ist der beanspruchte Gegenstand nicht beschränkt auf Ausführungen, die irgendein oder alle der Nachteile beheben, die in irgendeinem Teil dieser Offenbarung erwähnt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung ist beispielhaft und nicht einschränkend dargestellt in den Figuren der zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen und in welcher gilt:
  • 1 ist eine seitliche Aufrissansicht einer vorderen Hälfte eines Fahrrads mit einem hydraulischen Bremssystem, in dem eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung einen Hydraulikschlauch an eine hydraulische Bremszangenvorrichtung koppelt;
  • 2A2C sind Querschnittsansichten einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung, die eine Hohlschraube und einen Ringnippel mit einer Dichtungs-Einreißstruktur gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4A4B sind Querschnittsansichten einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, unmontiert und montiert gezeigt; und
  • 5A5B sind Querschnittsansichten einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, unmontiert und montiert gezeigt.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend bezugnehmend auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Es wird sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung erschließen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der Erfindung nur zur Veranschaulichung bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen bestimmt.
  • Bezugnehmend zunächst auf 1, ist ein Fahrrad 1 mit einem hydraulischen Bremssystem 2 dargestellt, einschließlich einer Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse, operativ verbunden mit einer hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8, konfiguriert zum Greifen einer Bremsscheibe 6, um die Rotation eines Rads 3 zu verlangsamen, an dem die Bremsscheibe 6 montiert ist, als Reaktion auf Betätigung der Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse. Um die Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse operativ mit der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 zu verbinden, wird eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 bereitgestellt, die einen Ringnippel 12 und einen daran zu befestigenden Hydraulikschlauch 20 enthält, wie nachfolgend beschrieben. Der Hydraulikschlauch 20 erstreckt sich zwischen der Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse und der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8, und enthält Hydraulikflüssigkeit. Hydraulischer Flüssigkeitsdruck wird von der Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse zu der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 über die Hydraulikflüssigkeit in dem Hydraulikschlauch 20 übertragen. Auf diese Weise wird, wenn ein Fahrer die Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse betätigt, die hydraulische Bremszangenvorrichtung 8 veranlasst die Bremsscheibe 6 zu greifen, um die Rotation des Rads 3 zu verlangsamen.
  • Der Ringnippel 12 der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 ist typischerweise bereitgestellt an der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8, kann aber alternativ oder zusätzlich an der Ansteuerungsvorrichtung 4 der Hydraulikbremse bereitgestellt werden. Die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 und der Ringnippel 12 der vorliegenden Offenbarung sind nützlich, insbesondere während der Installation des Hydraulikschlauchs 20, da diese verwendet werden können, um einen abgedichteten und Hydraulikflüssigkeit enthaltenden Schlauch in einer Weise zu installieren, die verhindert Luft darin mitzuführen.
  • Obwohl nur der vordere Abschnitt des Fahrrads 1 abgebildet in 1 wird, sollte von den hierin enthaltenen Zeichnungen und Beschreibungen verstanden werden, dass das Fahrrad 1 sowohl ein Vorder- als auch ein Hinterrad enthält, und dass ein jeweiliges hydraulisches Bremssystem 2, einschließlich eines oder mehrerer jeweiliger Hydraulikschlauchkopplungs-Baugruppen 10 und Ringnippels 12, sowohl an dem Vorder- als auch an dem Hinterrad installiert sein kann. Da die Eigenschaften der vorderen und hinteren Bremssysteme gleich sind, wurde die Beschreibung des hinteren Abschnitts des Fahrrades und des hinteren Abschnitts des hydraulischen Bremssystems der Kürze halber weggelassen.
  • In 2A2C und 3, ist eine erste Ausführungsform einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 dargestellt. Die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 enthält einen Ringnippel 12, einen Hydraulikschlauch 20, eine Hohlschraube 22, eine Gewindepassung 24 und eine verformbare rohrförmige Hülse 26.
  • Die Hohlschraube 22 ist ein längliches Bauteil, das konfiguriert ist, um an die hydraulische Bremszangenvorrichtung 8 gekoppelt zu werden, und die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 an der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 zu befestigen, und dabei auch die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 mit der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 fließend zu koppeln. Die Hohlschraube 22 enthält einen Körper mit einem Schaftabschnitt 22a und ein Kappenabschnitt 22b. The Schaftabschnitt 22a hat typischerweise ein Gewinde, wie gezeigt in 3, und ist konfiguriert um mit einem Gewindeloch 8a in der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 in Eingriff zu stehen. Der Schaftabschnitt 22a enthält mindestens einen sich durch diesen hindurch erstreckenden hydraulischen Durchgang 27. Der hydraulische Durchgang 27 enthält einen oder mehrere längsgerichtete Sub-Durchgänge 27a, der sich entlang einer längsgerichteten Achse der Hohlschraube 22 erstreckt, und einen ringförmigen Durchgang 27b, der jeden der längsgerichteten Sub-Durchgänge 27a fließend verbindend. In der in 3 dargestellten Ausführungsform sind drei längsgerichtete Sub-Durchgänge 27a in der Form von externen Rillen gezeigt, ausgeformt an der jeweiligen Position gleichseitig über einer ersten Achse 32a. Es ist zu verstehen, dass auch andere Formen möglich sind, wie zum Beispiel eine interne Bohrung, die den ringförmigen Durchgang 27b oder die extern gerillten längsgerichteten Sub-Durchgänge 27a ersetzt. Ferner kann eine andere Anzahl (z.B., 1, 2, oder 4 oder mehr) von längsgerichteten Sub-Durchgängen 27a bereitgestellt werden.
  • Wie in 2A, 2B, und 3 gezeigt, enthält der Ringnippel 12 der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 einen ringförmigen Abschnitt 14, ein Schlauchansatzabschnitt 16, und eine Dichtungs-Einreißstruktur 18 innerhalb des Schlauchansatzabschnitts 16.
  • Der ringförmige Abschnitt 14 des Ringnippels 12 kann eine zylindrische, mehreckige, oder kurvenförmige Form mit einer Innenbohrung 30 haben, die sich entlang ein ersten Achse 32a des Ringnippels 12 erstreckt. Die interne Bohrung 30 des ringförmigen Abschnitts 14 könnte in der ersten Achse 32a länger sein als der Durchmesser entlang einer zweite Achse 32b. Die relativ weite Länge in der ersten Achse 32a hilft ausreichend Raum zur Verfügung zu stellen für den ringförmigen Durchgang 27b der Hohlschraube 22 und die umliegenden Regionen des Schaftabschnitts 22a der Hohlschraube 22 mit einem größeren äußeren Durchmesser, der die Innenwand der Innenbohrung 30 berührt, während der reduzierte Durchmesser entlang der zweiten Achse 32b hilft die Gesamtgröße der oberen und unteren Fläche der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 kompakt zu halten. Die Hohlschraube 22 ist konfiguriert, um innerhalb der Innenbohrung 30 des ringförmigen Abschnitts 14 installiert zu werden, wo sich eine Innenfläche des ringförmigen Abschnitts 14 rotierend um die Hohlschraube 22 erstreckt, dem Rest der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 eine drehbare Lagerung relativ zu der Hohlschraube 22 ermöglichend, wenn die Hohlschraube 22 befestigt ist. Darüber hinaus, wenn die Hohlschraube 22 in dem ringförmigen Abschnitt 14 des Ringnippels 12 installiert ist, dann ist der hydraulische Durchgang 27 der Hohlschraube 22 an einem Ende der Hohlschraube 22 offen (d.h. an den Distalenden der längsgerichtete Sub-Durchgänge 27a) zu der hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8, und offen an dem anderen Ende (d.h. angrenzend an einen Abschnitt des ringförmigen Durchgangs 27b) zu einer Öffnung 14a in einer Innenfläche des ringförmigen Abschnitts 14 des Ringnippels 12, der mit dem internen Flüssigkeitsdurchlass 36 des Schlauchansatzabschnitts 16 fließend gekoppelt ist. Wenn montiert, dann ist die Hohlschraube 22 auch konfiguriert, den Fluss der Hydraulikflüssigkeit zwischen die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 und die hydraulischen Bremszangenvorrichtung 8 zu leiten. Die interne Bohrung 30 des ringförmigen Abschnitts 14 kann Aussparungen oder gewölbte ringförmig geformte Rillen enthalten, die ein Paar von Dichtringen 34 halten. Ferner können die ringförmigen Achsenendseiten des ringförmigen Abschnitts 14 des Ringnippels 12 mit einem reibfesten Material beschichtet sein, um den Erhalt zu verbessern.
  • Der Schlauchansatzabschnitt 16 erstreckt sich radial von dem ringförmigen Abschnitt 14 des Ringnippels 12 und ist in den dargestellten Ausführungsformen integral ausgeformt als ein einteiliges Element mit dem ringförmigen Abschnitt 14, obwohl eine zweiteilige Konstruktion möglich sein kann. Das Schlauchansatzabschnitt 16 erstreckt sich entlang der zweiten Achse 32b des Ringnippels 12, ausgeformt in einem Winkel zu der ersten Achse 32a des Ringnippels 12.
  • Ein interner Flüssigkeitsdurchlass 36 erstreckt sich entlang der zweiten Achse 32b des Ringnippels 12 und durchläuft die gesamte Länge des Schlauchansatzabschnitts 16, wobei die Dichtungs-Einreißstruktur 18 innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 positioniert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Länge des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 wesentlich länger sein kann als in dem hydraulischen Durchgang 27, der sich entlang einer längsgerichteten Achse der Hohlschraube 22 erstreckt, was den potentiellen Vorteil erzielt, dass sich die Stärke der Befestigung des Hydraulikschlauchs verbessert. Bezugnehmend auf 2C weist der interne Flüssigkeitsdurchlass 36 einen Abschnitt 37 mit einem ersten Durchmesser, einen Abschnitt 39 mit einem zweiten Durchmesser mit einen Innendurchmesser 39a, der kleiner ist als der erste Durchmesser des Abschnitts 37, und ein Stufenabschnitt 38 bereitgestellt zwischen dem Abschnitt 37 mit dem ersten Durchmesser und dem Abschnitt 39 mit dem zweiten Durchmesser. Die Dichtungs-Einreißstruktur 18 enthält einen Einfügeabschnitt 46, ausgeformt um in den Abschnitt 39 mit dem zweiten Durchmesser des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 eingefügt zu werden.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur 18 kann eine zylindrische Form haben, um einen Flüssigkeitsfluss durch die Dichtungs-Einreißstruktur 18 zu ermöglichen, sodass die Abschnitte des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 auf jeder Seite der Dichtungs-Einreißstruktur 18 in fluider Kommunikation stehen. Die Dichtungs-Einreißstruktur 18 enthält einen Nadelabschnitt 40 auf der Seite des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36, welche den Abschnitt 37 mit einem ersten Durchmesser enthält. Der Nadelabschnitt 40 weist ein nahes Ende 40a und ein abgeschrägtes Distalende 40b gegenüber dem nahen Ende 40a auf. Die Dichtungs-Einreißstruktur 18 enthält außerdem einen Flanschabschnitt 42, bereitgestellt an dem nahen Ende 40a des Nadelabschnitts 40. Der Einfügeabschnitt 46 erstreckt sich von dem nahen Ende 40a des Nadelabschnitts 40.
  • Der in 2A und 2B dargestellte Hydraulikschlauch 20, zum Beispiel, kann ein flexibler Schlauch sein, der verwendet wird um Hydraulikflüssigkeit von einer Ansteuerungsvorrichtung für eine Hydraulikbremse unter Druck zu der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 10 zu befördern, und kann hergestellt sein aus einem polymeren Material. Der Hydraulikschlauch 20 weist einen ersten Endabschnitt 20a mit einer ersten Öffnung 20b und einer Dichtung 52 auf, welche die erste Öffnung 20b dichtet, bevor die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 montiert wird. Die Dichtung 52 ist aus einer dünnen Metallfolie oder einem passenden vergleichbaren Material ausgeformt. Die Dichtung 52 ist klebend befestigt an einer Achsen-Endfläche des ersten Endabschnitts 20a des Hydraulikschlauchs 20, um die erste Öffnung 20b des Hydraulikschlauchs 20 zu überlagern. Somit formt die Dichtung 52 eine solche Dichtung, dass diese die erste Öffnung 20b des Hydraulikschlauchs 20 dichtet. Der abgedichtete Hydraulikschlauch enthält typischerweise vor dem Montagevorgang Hydraulikflüssigkeit.
  • Wenn die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 montiert ist, dann ist der Hydraulikschlauch 20 an den Schlauchansatzabschnitt 16 des Ringnippels 12 gekoppelt. Die Dichtung 52 verhindert fluide Kommunikation zwischen dem Ringnippel 12 und dem Innenbereich 54 des Hydraulikschlauchs 20, bis die Dichtung 52 durch die Dichtungs-Einreißstruktur 18 eingerissen wird. Wie ferner in 2B und 2C zu sehen, ist der Hydraulikschlauch 20 derart konfiguriert, dass die Dichtung 52 des Hydraulikschlauchs 20 eingerissen oder durch die Dichtungs-Einreißstruktur 18 durchstochen wird. Insbesondere ist die Dichtung 52 durch die Dichtungs-Einreißstruktur 18 physisch eingerissen, als Reaktion auf den ersten Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20, der vollständig eingeführt, d.h. gekoppelt an den Schlauchansatzabschnitt 16 des Ringnippels 12 wird. Die Dichtung 52 ist konfiguriert, um einfach durch die Dichtungs-Einreißstruktur 18 eingerissen zu werden. Die Kopplung des ersten Endabschnitts 20a des Hydraulikschlauchs 20 an den Schlauchansatzabschnitt 16 des Ringnippels 12 bewirkt eine fluide Kommunikation zwischen einem Innenbereich 54 des Hydraulikschlauchs 20 und dem internen Flüssigkeitsdurchlass 36.
  • Bezugnehmend auf 2B und 2C ist der Nadelabschnitt 40 der Dichtungs-Einreißstruktur 18 zum Einreißen oder Durchstechen der Dichtung 52 ausgeformt. Insbesondere das abgeschrägte Distalende 40b des Nadelabschnitts 40 durchsticht die Dichtung 52 und wird in eine erste Öffnung 20b des Hydraulikschlauchs 20 eingefügt, als Reaktion auf den ersten Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20 der vollständig eingeführt ist in den Schlauchansatzabschnitt 16 des Ringnippels 12. Wenn der erste Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20 an den Schlauchansatzabschnitt 16 gekoppelt wird, ist der Flanschabschnitt 42 der Dichtungs-Einreißstruktur 18 gegen eine ringförmige Endfläche des Hydraulikschlauchs 20 gedrückt, mit der Dichtung 52 dazwischen, welche die Dichtungs-Einreißstruktur 18 sicher relativ zu der ersten Öffnung 20b des Hydraulikschlauchs 20 hält. Die Außenfläche des Einfügeabschnitts 46 der Dichtungs-Einreißstruktur 18 ist angepasst an die Innenfläche des Abschnitts 39 mit dem zweiten Durchmesser des Schlauchansatzabschnitts 16. Der Einfügeabschnitt 46 der Dichtungs-Einreißstruktur 18 ist konfiguriert, um in dem Abschnitt 39 mit dem zweiten Durchmesser gehalten zu werden.
  • Die Dichtungs-Einreißstruktur 18 kann ein Kunststoffmaterial enthalten, wie zum Beispiel ein Plastik, obwohl jedes geeignete steife Material für die Dichtungs-Einreißstruktur 18 verwendet werden kann, wie benötigt und/oder gewünscht. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtungs-Einreißstruktur 18 separat von dem Schlauchansatzabschnitt 16 ausgeformt, bestehend aus einem anderen Material als in dem Schlauchansatzabschnitt 16, und gekoppelt an den Schlauchansatzabschnitt 16. Jedoch ist darauf hinzuweisen, dass in alternativen Ausführungsformen die Dichtungs-Einreißstruktur 18 integral mit dem Schlauchansatzabschnitt 16, oder separat von dem Schlauchansatzabschnitt 16 und aus demselben Material wie der Schlauchansatzabschnitt 16 bestehend, ausgeformt sein kann.
  • Wenn die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 montiert und die Dichtung 52 eingerissen ist, sind der hydraulische Durchgang 27 der Hohlschraube 22, der interne Flüssigkeitsdurchlass 36 des Schlauchansatzabschnitts 16 des Ringnippels 12, und der Innenbereich 54 des Hydraulikschlauchs 20 fließend gekoppelt, und formen einen ersten Flusspfad, wenn der Hydraulikschlauch 20 an den Schlauchansatzabschnitt 16 des Ringnippels 12 gekoppelt ist. Durch das Verhindern einer Kopplung des Innenbereichs 54 des Hydraulikschlauchs 20 an den internen Flüssigkeitsdurchlass 36 des Schlauchansatzabschnitts 16, erreicht diese Konstruktion die potentiellen Vorteile der Risikoverringerung von Lufteinschlüssen in dem hydraulischen Bremssystem, sowie die Minimierung des Austritts von Hydraulikflüssigkeit während der Montage des Hydraulikschlauchs 20 an die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10, und daher eine Verbesserung der Leistung des hydraulischen Bremssystems.
  • Wie in 2A und 2B zu sehen, weist eine Gewindepassung 24 eine Längsbohrung auf, in welcher der erste Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20 und die verformbare rohrförmige Hülse 26 angeordnet sind, während die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 montiert wird. Die Gewindepassung 24 weist einen Gewindeabschnitt 66 auf, konfiguriert in Eingriff stehend mit einem externen Gewindeabschnitt 16a des Schlauchansatzabschnitts 16 des Ringnippels 12. Die Gewindepassung 24 ist konfiguriert, den Hydraulikschlauch 20 innerhalb des Schlauchansatzabschnitts 16 zu befestigen, bei rotierendem Eingriff des Gewindes des Gewindeabschnitt 66 mit dem Gewinde des externen Gewindeabschnitts 16a des Schlauchansatzabschnitts 16.
  • Die verformbare rohrförmige Hülse 26 weist eine Innenfläche 26a und ein Paar ringförmiger geneigter Flächen 26b auf. Während die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 10 montiert wird, ist die verformbare rohrförmige Hülse 26 um den ersten Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20 angeordnet, und eine aus dem Paar ringförmiger geneigter Flächen 26b ist innerhalb eines Hülsenaufnahmeabschnitt 37b des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 des Schlauchansatzabschnitts 16 positioniert. Der interne Flüssigkeitsdurchlass 36 weist einen Hülsenaufnahmeabschnitt 37b und einen Schlauchaufnahmeabschnitt (Abschnitt mit erstem Durchmesser) 37 auf, und einen Innendurchmesser 37c des Hülsenaufnahmeabschnitt 37b der größere ist als ein Innendurchmesser 37a des Schlauchaufnahmeabschnitt 37. Die verformbare rohrförmige Hülse 26 ist zwischen dem Hülsenaufnahmeabschnitt 37b des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 und der Gewindepassung 24 derart positioniert, dass eine aus dem Paar ringförmiger geneigter Flächen 26b in Berührung mit einer Fläche des Hülsenaufnahmeabschnitts 37b des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 kommt, und die andere aus dem Paar ringförmiger geneigter Flächen 26b in Berührung mit der Gewindepassung 24 kommt, bei eingreifendem Gewinde des Gewindeabschnitt 66 der Gewindepassung 24 mit dem externen Gewindeabschnitt 16a des Schlauchansatzabschnitts 16.
  • Die verformbare rohrförmige Hülse 26 ist konfiguriert um verformt zu sein/werden, während das Gewinde der Gewindepassung 24 mit dem Ringnippel 12 in Eingriff steht/gelangt. Insbesondere, die verformbare rohrförmige Hülse 26 nimmt in axialer Länge entlang der zweiten Achse 32b und in radialer Breite ab, da die verformbare rohrförmige Hülse 26 sich verformt, als Reaktion auf den Eingriff der Gewindepassung 24 mit dem externen Gewindeabschnitt 16a des Schlauchansatzabschnitts 16. Als ein Ergebnis ist die verformbare rohrförmige Hülse 26 verformt, sodass der erste Endabschnitt 20a des Hydraulikschlauchs 20 gedrückt wird, und den Hydraulikschlauch 20 innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses 36 des Schlauchansatzabschnitts 16 des Ringnippels 12 befestigt. Die verformbare rohrförmige Hülse 26 kann ein steifes Material enthalten, wie zum Beispiel Metall. Zum Beispiel kann die verformbare rohrförmige Hülse 26 Kupfer oder eine Kupferlegierung enthalten, obwohl auch jedes andere geeignete steife Material für die verformbare rohrförmige Hülse 26 verwendet werden kann, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Bezugnehmend auf 4A und 4B wird eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 110 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Da die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 110 generell mit der in der ersten Ausführungsform vergleichbar ist, mit der Ausnahme des Gewindes des Schlauchansatzabschnitts 116 und der Gewindepassung 124, wird eine detaillierte Beschreibung hier abgekürzt. Es sollte beachtet werden, dass im Verlauf einer detaillierten Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie in 4A gezeigt, kann der Schlauchansatzabschnitt 116 des Ringnippels 112 auch mit einem internen Gewindeabschnitt oder einer Bohrung 116b bereitgestellt werden. In dieser Ausführungsform ist Gewindepassung 124 konfiguriert, um in Eingriff mit dem internen Gewindeabschnitt 116b des Schlauchansatzabschnitts 116 zu stehen. Entsprechend ist der Gewindeabschnitt 166 der Gewindepassung 124 an einer externen Fläche der Gewindepassung 124 angeordnet, anstatt an einer internen Fläche, wie in der ersten Ausführungsform zu sehen.
  • Der breiteste Punkt des Flüssigkeitsdurchlasses 136 des Schlauchansatzabschnitts 116 ist entlang der zweiten Achse 132b gestreckt, um den internen Gewindeabschnitt 116b aufzunehmen, aber der Schlauchaufnahmeabschnitt 137 (Abschnitt mit einem ersten Durchmesser) des internen Flüssigkeitsdurchlasses 136 ist in der zweite Achse 132b verkürzt.
  • Vergleichbar zu der vorhergehenden Ausführungsform ist die verformbare rohrförmige Hülse 126 positioniert, sodass eine aus dem Paar ringförmiger geneigter Flächen 126b in Berührung mit einer Fläche des Hülsenaufnahmeabschnitt 137b des internen Flüssigkeitsdurchlasses 136 kommt, und die andere aus dem Paar ringförmiger geneigter Flächen 126b in Berührung mit der Gewindepassung 124 kommt, wobei die Gewindepassung 124 in Eingriff mit dem internen Gewindeabschnitt 116b des Schlauchansatzabschnitts 116 steht. Die verformbare rohrförmige Hülse 126 ist dazwischen angeordnet. Die Gewindepassung 124 dieser Ausführungsform ist auch konfiguriert, den Hydraulikschlauch 120 durch Verformen der verformbaren rohrförmigen Hülse 126 innerhalb des Schlauchansatzabschnitts 116 zu befestigen, sodass der erste Endabschnitt 120a des Hydraulikschlauchs 120 gedrückt wird, und der Hydraulikschlauch 120 innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses 136 des Schlauchansatzabschnitts 116 befestigt wird, bei rotierendem Eingriff des Gewindes des Gewindeabschnitts 166 mit dem Gewinde des intern Gewindeabschnitt 116b des Schlauchansatzabschnitts 116. Für alle anderen Aspekte dieser Ausführungsform der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung spiegelt die Konfiguration die primäre Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wieder.
  • Wie in 5A und 5B zu sehen, ist eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 210 nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Da die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 210 generell vergleichbar ist mit der der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme des Vorhandenseins eines rohrförmigen Einsatzes 228, wird hier von einer detaillierten Beschreibung der Kürze halber abgesehen. In dieser Ausführungsform enthält der Hydraulikschlauch 220 einen rohrförmigen Einsatz 228, bereitgestellt an einem ersten Endabschnitt 220a und innerhalb einer ersten Öffnung 220b des Hydraulikschlauchs 220. Der rohrförmige Einsatz 228 weist einen rohrförmigen Abschnitt 270 und einen ringförmigen Flanschabschnitt 268 auf, bereitgestellt an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts 270. Ein längsgerichteter Durchgang 272 verläuft innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 270 und des ringförmigen Flanschabschnitts 268. Die Dichtung 252 ist an einem ringförmigen Flanschabschnitt 268 des rohrförmigen Einsatzes 228 befestigt. Die Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 270 kann eine Vielzahl von schrägen Widerhaken derart haben, dass der rohrförmige Abschnitt 270 sicher in dem Innenbereich 254 des Hydraulikschlauchs 220 gehalten wird. Der rohrförmige Einsatz 228 ist konfiguriert, in dem ersten Endabschnitt 220a des Hydraulikschlauchs 220 gehalten zu werden und eine radiale Abstützung an dem ersten Endabschnitt 220a des Hydraulikschlauchs 220 bereitzustellen, während die verformbare rohrförmige Hülse 226 den ersten Endabschnitt 220a des Hydraulikschlauchs 220 drückt, als Reaktion darauf, dass die Gewindepassung 224 mit dem Schlauchansatzabschnitt 216 des Ringnippels 212 in Eingriff steht. Entsprechend enthält der rohrförmige Einsatz 228 ein steifes Material, wie zum Beispiel ein metallisches Material. Zum Beispiel kann der rohrförmige Einsatz 228 ein Kupfer oder eine Kupferlegierung enthalten, obwohl jedes geeignete steife Material für den rohrförmigen Einsatz 228 verwendet werden kann, wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Wenn der an dem ersten Endabschnitt 220a des Hydraulikschlauchs 220 installierte rohrförmige Einsatz 228 an das Schlauchansatzabschnitt 216 des Ringnippels 212 gekoppelt wird, ist der Flanschabschnitt 242 der Dichtungs-Einreißstruktur 218 gegen den ringförmigen Flanschabschnitt 268 des rohrförmigen Einsatzes 228 gedrückt, mit der dazwischen angeordneten Dichtung 252, welche die Dichtungs-Einreißstruktur 218 sicher relativ zu dem längsgerichteten Durchgang 272 des rohrförmigen Einsatzes 228 hält. Der Nadelabschnitt 240 der Dichtungs-Einreißstruktur 218 ist konfiguriert, die Dichtung 252 einzureißen und in dem längsgerichteten Durchgang 272 des rohrförmigen Einsatzes 228 gehalten zu werden. Wenn die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung 210 montiert und die Dichtung 252 eingerissen ist, sind der hydraulische Durchgang 227 der Hohlschraube 222, der interne Flüssigkeitsdurchlass 236 des Schlauchansatzabschnitts 216, der längsgerichtete Durchgang 272, und der Innenbereich 254 des Hydraulikschlauchs 220 fließend gekoppelt, um einen ersten Flusspfad zu formen.
  • Obwohl 5A und 5B den rohrförmigen Einsatz 228 in einer hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung 210 zeigen, in welcher ein Schlauchansatzabschnitt 216 eines Ringnippels 212 eine externe Gewindeabschnitt 216a aufweist, sollte es für den Fachmann naheliegend sein, dass der rohrförmige Einsatz 228 in zahlreichen Ausführungsformen implementiert sein könnte, einschließlich einer bei dem das Schlauchansatzabschnitt 216 des Ringnippels 212 einen internen Gewindeabschnitt aufweist. Für alle anderen Aspekte dieser Ausführungsform der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung spiegelt die Konfiguration die primäre Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wieder.
  • Während spezifische Ausführungsformen der hydraulischen Schlauchkopplungsanordnung im Detail beschrieben wurden, so sind die besonderen offenbarten Anordnungen nur als veranschaulichend und nicht einschränkend zu verstehen. Die Merkmale der verschiedenen, vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, sowie deren Modifikationen, können beliebig kombiniert wurden, ohne den Schutzumfang dieser Offenbarung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Ringnippel für eine hydraulische Schlauchkopplungsanordnung, umfassend: einen ringförmigen Abschnitt mit einer Innenbohrung, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt; ein Schlauchansatzabschnitt, sich radial erstreckend von dem ringförmigen Abschnitt, und mit einem internen Flüssigkeitsdurchlass, sich entlang einer zweiten Achse erstreckend, ausgeformt in einem Winkel zu der ersten Achse; und eine Dichtungs-Einreißstruktur, positioniert innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts.
  2. Hydraulische Schlauchkopplungsanordnung, umfassend: einen Ringnippel einschließlich: einen ringförmigen Abschnitt mit einer Innenbohrung, die sich entlang einer ersten Achse erstreckt; ein Schlauchansatzabschnitt, sich radial erstreckend von dem ringförmigen Abschnitt, und mit einem internen Flüssigkeitsdurchlass, sich erstreckend entlang einer zweiten Achse, ausgeformt in einem Winkel zu der ersten Achse; eine Dichtungs-Einreißstruktur positioniert innerhalb des internen Flüssigkeitsdurchlasses des Schlauchansatzabschnitts; einen Hydraulikschlauch mit einem ersten Endabschnitt mit einer ersten Öffnung und einer Dichtung, welche die erste Öffnung dichtet, der Hydraulikschlauch derart konfiguriert, dass die Dichtung des Hydraulikschlauchs physisch durch die Dichtungs-Einreißstruktur eingerissen ist/wird, wenn der Hydraulikschlauch an den Schlauchansatzabschnitt gekoppelt ist/wird; und eine Hohlschraube, installiert innerhalb der Innenbohrung des ringförmigen Abschnitts, und konfiguriert mit einem hydraulischen Durchgang oder Durchlass.
  3. Hydraulische Schlauchkopplungsanordnung nach Anspruch 2, wobei: die Hohlschraube gekoppelt ist mit einer hydraulischen Bremszangenvorrichtung.
  4. Hydraulische Schlauchkopplungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei: der interne Flüssigkeitsdurchlass des Schlauchansatzabschnitts einen Hülsenaufnahmeabschnitt und einen Schlauchaufnahmeabschnitt aufweist, und ein Innendurchmesser des Hülsenaufnahmeabschnitts, der größer ist als ein Innendurchmesser des Schlauchaufnahmeabschnitts, wobei die hydraulische Schlauchkopplungsanordnung ferner umfassend: eine Gewindepassung einschließlich: einer Längsbohrung mit dem ersten Endabschnitt des darin angeordneten Hydraulikschlauchs, und ein Gewindeabschnitt konfiguriert um in gewindemäßigen Eingriff mit einem internen Gewindeabschnitt oder einem externen Gewindeabschnitt des Schlauchansatzabschnitts zu stehen/gelangen, und eine verformbare rohrförmige Hülse, angeordnet um den ersten Endabschnitt des Hydraulikschlauchs, die verformbare rohrförmige Hülse zwischen dem Hülsenaufnahmeabschnitt des internen Flüssigkeitsdurchlasses und der Gewindepassung derart positioniert, dass die verformbare rohrförmige Hülse in axialer Länge entlang der zweiten Achse und in radialer Breite abnimmt, als Reaktion auf den Eingriff der Gewindepassung mit einen von dem internen Gewindeabschnitt oder dem externen Gewindeabschnitt des Schlauchansatzabschnitts.
  5. Hydraulische Schlauchkopplungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Hydraulikschlauch einen rohrförmigen Einsatz enthält, bereitgestellt an dem ersten Endabschnitt und innerhalb der ersten Öffnung.
  6. Hydraulische Schlauchkopplungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der rohrförmige Einsatz einen rohrförmigen Abschnitt, einen ringförmigen Flanschabschnitt, bereitgestellt an einem Ende des rohrförmigen Abschnitts, und einen längsgerichteten Durchgang innerhalb des rohrförmigen Abschnitts aufweist, und die Dichtung an dem ringförmigen Flanschabschnitt befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Dichtungs-Einreißstruktur separat von dem Schlauchansatzabschnitt ausgeformt und an den Schlauchansatzabschnitt gekoppelt ist, insbesondere die Dichtungs-Einreißstruktur mit einer zylindrischen Form aufweisend, um einen Flüssigkeitsfluss durch die Dichtungs-einreißende Struktur zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Dichtungs-Einreißstruktur einen Nadelabschnitt enthält, insbesondere den Nadelabschnitt mit einem nahen Ende, und ein abgeschrägtes Distalende gegenüber dem nahen Ende, und die Dichtungs-Einreißstruktur einen Flanschabschnitt enthaltend, bereitgestellt an dem nahen Ende des Nadelabschnitts.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der interne Flüssigkeitsdurchlass einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, einen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als bei dem ersten Abschnitt, aufweist, und einen Stufenabschnitt, bereitgestellt zwischen den Abschnitten mit dem ersten und dem zweiten Durchmesser, die Dichtungs-Einreißstruktur einen Einfügeabschnitt enthält, ausgeformt um in den Abschnitt mit dem zweiten Durchmesser des internen Flüssigkeitsdurchlasses eingefügt zu werden, und der Einfügeabschnitt sich von dem nahen Ende des Nadelabschnitts erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Dichtungs-Einreißstruktur aus einem anderen Material ausgeformt ist, als der Schlauchansatzabschnitt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Dichtungs-Einreißstrukturintegral mit dem Schlauchansatzabschnitt ausgeformt ist.
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