DE102017000525B4 - Gitterstückelement und Gitterstück für Kranausleger - Google Patents

Gitterstückelement und Gitterstück für Kranausleger Download PDF

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Abstract

Gitterstück für einen Kranausleger mit einem ersten und einem zweiten Gitterstückelement (1; 2) , jeweils umfassend:einen ersten Gurtstab (11; 21), der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) verläuft,einen zweiten Gurtstab (12; 22), der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) verläuft,einen ersten Füllstab (13; 23), der fest mit dem ersten Gurtstab (11; 21) unddem zweiten Gurtstab (12; 22) verbunden ist, und vorzugsweise in der durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) definierten Ebene verläuft,einen zweiten Füllstab (14; 24), der mit dem ersten Gurtstab (11; 21) fest verbunden ist und sich aus einer durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) definierten Ebene erhebt, wobei der zweite Füllstab (14; 24) an seinem zum ersten Gurtstab (11; 21) abgewandten Ende ein Befestigungsmittel (15; 25) für eine lösbare Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Gitterstückelement (1) und das zweite Gitterstückelement (2) derart miteinander verbunden sind, dass das Befestigungsmittel (16) an dem zweiten Gurtstab (12) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (25) an dem Füllstab (24) des zweiten Gitterstückelements (2) und das Befestigungsmittel (15) an dem Füllstab (14) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (26) an dem zweiten Gurtstab (22) des zweiten Gitterstückelements (2) lösbar miteinander verbunden sind, oderdass das erste Gitterstückelement (1) und das zweite Gitterstückelement (2) jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und derart miteinander verbunden sind, dass das Befestigungsmittel (15) an dem Füllstab (14) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (25) an dem Füllstab (24) des zweiten Gitterstückelements (2) lösbar miteinander verbunden ist, wobei, im Falle einer senkrechten Orientierung des zweiten Füllstabs (14; 24) zu der aus den zugehörigen Gurtstäben (11; 12; 21; 22) gebildeten Ebene, die beiden miteinander verbundenen Gitterstückelemente (1; 2) in ihrem Querschnitt im Wesentlichen einer U-Form mit einer offenen Seite entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gitterstück für einen Kranausleger und ein Gitterstückelement. Dabei handelt sich um ein neuartiges Gitterstück für einen Kranausleger, das dazu verwendet werden kann, einen Kranausleger in mindestens zwei verschiedenen Modifikationen zu erstellen. Dabei ist denkbar, dass ein solcher Kranausleger im Wesentlichen nur aus einer Vielzahl der erfindungsgemäßen Gitterstückelemente besteht oder aber nur zum Teil aus erfindungsgemäßen Gitterstückelementen und zum übrigen Teil aus andersartigen Elementen aufgebaut wird.
  • So ist bspw. ein Kranausleger eines Mobilkrans ein Gitterausleger, der eine Vielzahl von Gitterstücken umfasst. Dabei wird der Gitterausleger eines Mobilkrans typischerweise erst nach dem Transport zum Einsatzort aufgebaut. Theoretisch kann sogar ein Spitzenausleger in Gitterausführung oder ein Derrickausleger mit erfindungsgemäßen Gitterstücken verwirklicht werden. Der Spitzenausleger kann wippbar, klappbar oder fest ausgeführt sein.
  • Die Dimensionen des Kranauslegers werden in der Regel anhand der benötigten Tragfähigkeit bestimmt. In einem nachfolgenden Schritt ist dann die Transportierfähigkeit des gewünschten Auslegers zu berücksichtigen. In Deutschland sind die maximal zulässige Länge, Höhe und Breite in der StVO geregelt. Von daher ist es üblich, einen Gitterausleger für den Straßentransport in viele einzelne Gitterstücke zu zerlegen und somit in seiner Länge zu reduzieren.
  • Soll die Tragfähigkeit weiter gesteigert werden, dann werden Gitterstücke mit größeren Querschnitten erforderlich, was den Straßentransport weiter erschwert.
  • Ein herkömmliches Gitterstück ist aus der DE 20 2008 004 663 U1 bekannt, wobei hier jedoch ein erhöhter Materialaufwand erforderlich ist.
  • Die DE 10 2013 205 173 A 1 beschreibt ein Gitterstück, zu dessen Montage ein erhöhter Aufwand notwendig ist. Die US 5 487 479 A und die CN 104 150 378 A zeigen jeweils ein Gitterstück mit zwei Gitterstückelementen gemäß den Merkmalne des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die US 4 253 579 A zeigt eine modulare Auslegerkonstruktion aus Gitterstücken.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kranausleger bzw. dessen Bestandteile vorzusehen, die ein reguläres Straßentransportmaß aufweisen und somit auch unter beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden können. Ferner ist vorteilhaft, wenn der Ausleger einen geringen Montageaufwand besitzt, zudem aber auch bei Bedarf eine gesteigerte Tragfähigkeit aufweisen kann. Außerdem wäre wünschenswert, wenn sich für einen Transport und die Lagerung Teilstücke des Kranauslegers platzsparend lagern ließen.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Gitterstücks gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Mit Hilfe dieser Erfindung wird bei Bedarf eine Verbreiterung eines Kranauslegers zur Steigerung der Traglasten ermöglicht, wobei das beanspruchte aus Gitterstückelementen bestehende Gitterstück beim Aufbau eines Kranauslegers variabel einsetzbar, einfach zu transportieren, montagefreundlich und im Vergleich zu den im Stand der Technik bekannten Alternativen preiswerter ist.
  • Das erfindungsgemäße Gitterstück für einen Kranausleger besteht jeweils aus einem ersten und zweiten Gitterstückelement. Das jeweilige Gitterstückelement umfasst jeweils einen ersten Gurtstab, der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements verläuft, einen zweien Gurtstab, der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements verläuft, einen ersten Füllstab, der fest mit dem ersten Gurtstab und dem zweiten Gurtstab verbunden ist, und vorzugsweise in der durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab definierten Ebene verläuft. Das Gitterstückelement ist gekennzeichnet durch einen zweiten Füllstab, der mit dem ersten Gurtstab fest verbunden ist und sich aus einer durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab definierten Ebene erhebt, wobei der zweite Füllstab an seinem zum ersten Gurtstab abgewandten Ende ein Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung aufweist.
  • Ein Gurtstab beschreibt dabei typischerweise die in Längsrichtung eines Kranauslegers verlaufenden Streben, die im Falle eines in seinem Querschnitt rechteckigen Kranauslegers den Ecken dieses Querschnitts entsprechen. Ein Füllstab hingegen beschreibt ein zwischen zwei verschiedenen Gurtstäben verlaufendes stangenförmiges Element, das bei einem fertig montierten Kranausleger mit einem seiner Enden an einem ersten Gurtstab und mit dem anderen Ende an einem zweiten Gurtstab befestigt ist. Bei Betrachtung eines rechteckigen Querschnitts eines Kranauslegers entsprechen die Füllstäbe den Verbindungen zwischen den Ecken des Rechtecks. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass die Füllstäbe nicht zwangsläufigerweise senkrecht zur Längsrichtung eines Kranauslegers orientiert sein müssen.
  • Dadurch, dass der zweite Füllstab, der sich aus der durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab definierten Ebene erhebt, vorzugsweise senkrecht zu dieser Ebene ist, entsteht ein etwa L-förmiges Teilstückelement, das bei zwei verschiedenen Ausführungsformen eines Kranauslegers Verwendung finden kann. Dazu besitzt der zweite Füllstab an einem zum ersten Gurtstab abgewandten Ende ein Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung. Dies ermöglicht, dass das vorzugsweise L-förmige Teilstückelement zu einem in seinem Querschnitt rechteckigen Gitterstück zusammenfügbar ist, das der Länge nach teilbar ist. Die Teilung erfolgt dabei entlang des Befestigungsmittels des zweiten Füllstabs. Dem
  • Fachmann ist klar, dass es selbstverständlich eine Vielzahl von zweiten Füllstäben geben kann, die an einem zu ihrem ersten Gurtstab abgewandten Ende ein Befestigungsmittel aufweisen bzw. aufweisen können.
  • Die zwei in ihrem Grundaufbau identischen Gitterstückelemente ermöglichen es, daraus einen Kranausleger zu bilden, der sowohl in einer „schmalen“ Variante als auch in einer „verbreiterten“ Variante zum Einsatz kommen kann.
  • Hierzu wird das erste in seinem Querschnitt vorzugsweise L-förmige Gitterstückelement zu dem zweiten Gitterstückelement so angeordnet, dass die jeweiligen Befestigungsmittel des zweiten Füllstabs an den zweiten Gurtstab des anderen Gitterstückelements anliegen. Ermöglicht das Befestigungsmittel des zweiten Füllstabs das Aufnehmen einer starren, jedoch lösbaren Verbindung mit dem anderen zweiten Gurtstab, können die beiden vorzugsweise L-förmigen Gitterstückelemente derart zusammengefügt werden, dass ein Gitterstück mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt entsteht.
  • Dabei ist es jedoch auch möglich, dass die beiden vorzugsweise L-förmigen Gitterstückelemente durch Drehung einer der beiden Gitterstückelemente um 180° zu einem „U“-förmigen Gebilde zusammengefügt werden. Dabei werden also die Befestigungsmittel der zweiten Füllstäbe der beiden Gitterstückelemente miteinander verbunden, so dass eine offene Seite entsteht, die mit einem zusätzlichen Element geschlossen werden kann. Für den Grundgedanken der Erfindung ist es dabei unerheblich, wie die offene Seite des U-förmigen Aufbaus orientiert ist. Es ist sowohl eine Orientierung der offenen Seite nach unten zum Boden hin oder nach oben hin denkbar. Durch den beschriebenen Umbau ist ein neues Gitterstück erzeugbar, das eine wesentlich größere Breite als das Ausgangsteilstück, bei dem die beiden vorzugsweise L-förmigen Gitterstückelemente mit den Befestigungsmitteln des zweiten Füllstabs an den zweiten Gurtstab angreifen, aufweist.
  • Dabei ist selbstverständlich von Vorteil, wenn das aus zwei Gitterstückelementen bestehende Gitterstück im unverbreiterten Zustand (= Befestigungsmittel des zweiten Füllstabs eines ersten Gitterstückelements greifen an den zweiten Gurtstab eines zweiten Gitterstückelements und umgekehrt an) die gleichen Systemabmessungen wie die übrigen Gitterstücke im Ausleger besitzt. Der Kranausleger kann dann auch mit unverbreiterten Gitterstücken aufgebaut und betrieben werden. Wird der Ausleger aus verbreiterten Gitterstücken (= das Befestigungsmittel eines zweiten Füllstabs eines ersten Gitterstückelements greifen an das Befestigungsmittel eines zweiten Füllstabs eines zweiten Gitterstückelements) aufgebaut, erfolgt der Anschluss zwischen verbreiterten Teilstücken und anderen Gitterstücken über entsprechende Verbindungsstücke.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Modifikation der vorliegenden Erfindung weist der zweite Gurtstab eines Gitterstückelements ein Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung auf. Dann ist möglich, dass der zweite Gurtstab mehrere Befestigungsmittel aufweist, die über die Längsrichtung des zweiten Gurtstabs verteilt angeordnet sind. Die Befestigungsmittel des zweiten Gurtstabs sind einerseits dazu ausgelegt, mit den Befestigungsmitteln des zweiten Füllstabs zusammenzuwirken und andererseits mit einem Vergitterungselement zusammenzuwirken, das in einem verbreiterten Zustand eines mit Hilfe zweier Gitterstückelemente gebildeten Kranauslegers die offene Seite schließt.
  • Vorzugsweise ist das am zweiten Füllstab angeordnete Befestigungsmittel dazu ausgelegt, mit einem am zweiten Gurtstab angeordneten Befestigungsmittel und/oder mit einem zweiten Gurtstab selbst zusammenzuwirken. Ferner ist es von Vorteil, wenn das am zweiten Füllstab angeordneten Befestigungsmittel zudem dazu ausgelegt ist, mit einem Befestigungsmittel zusammenzuwirken, das dem am zweiten Füllstab angeordneten Befestigungsmittel entspricht. Dann ist es möglich, das Befestigungsmittel am zweiten Füllstab mit einem anderen Befestigungsmittel an einem anderen zweiten Füllstab zu befestigen oder eine Befestigung mit einem zweiten Gurtstab herzustellen.
  • Nach einer weiteren Modifikation der Erfindung sind die Anordnungspositionen des mindestens einen Befestigungsmittels des zweiten Gurtstabs und des mindestens einen Befestigungsmittels des Füllstabs bezogen auf die Längsrichtung des Gitterstückelements identisch. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Vorsehen eines weiteren Gitterstückelements die Verbindbarkeit der zwei Gitterstückelemente zu einem Gitterstück gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise weist der zweite Gurtstab mehrere Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung auf, die in der Längsrichtung des zweiten Gurtstabs symmetrisch und/oder äquidistant zueinander angeordnet sind.
  • Nach einer Fortbildung der Erfindung ist das Befestigungsmittel an dem zweiten Gurtstab oder dem Füllstab dazu ausgelegt, eine lösbare Befestigung mit Hilfe einer Bolzenverbindung herzustellen. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel eine Gabel oder Finger einer Gabel-Finger-Verbindung oder eine Gabel einer asymmetrischen Gabel-Gabel-Verbindung.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel dazu ausgelegt, einen Bolzen in Längsrichtung des Gitterstückelements aufzunehmen oder einen Bolzen in einer quer zur Längsrichtung des Gitterstückelements verlaufenden Richtung aufzunehmen, die parallel zu der durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab gebildeten Ebene sein kann.
  • Bei einer Anordnung der Bolzen in Längsrichtung zu dem Gitterstückelement wird der Aufbau eines Gitterstücks aus zwei Gitterstückelementen bzw. ein Umbau von der unverbreiterten auf die verbreiterte Gitterstückausführung vereinfacht, da sich die Gitterstückelemente und weitere zusätzliche Auskreuzungselemente einfacher ineinander fügen lassen.
  • Im Falle einer Bolzenanordnung , die senkrecht zur Längsrichtung und vorzugsweise parallel zu der durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab gebildeten Ebene eines Gitterstückelements ist, fällt hingegen die Konstruktion des Gitterstückelements einfacher aus.
  • Nach einer weiteren optionalen Modifikation der Erfindung ist das Befestigungsmittel an dem mindestens einen zweiten Füllstab identisch und/oder zueinander passend zu dem Befestigungsmittel an dem zweiten Gurtstab.
  • Dadurch wird die Verbindbarkeit eines Befestigungsmittels an den zweiten Füllstab zu einem Befestigungsmittel an einem zweiten Gurtstab eines weiteren Gitterstückelements sichergestellt und gleichzeitig die Komplexität einer Verbindung zwischen diesen Bauteilen verringert.
  • Vorzugsweise verläuft der zweite Füllstab schräg oder senkrecht zu der durch den ersten Gurtstab und den zweiten Gurtstab definierten Ebene, und/oder die Anzahl der Füllstäbe ist mindestens so groß wie die Anzahl der Befestigungsmittel an dem zweiten Gurtstab. Dadurch erreicht man eine vorteilhafte Form eines Gitterstückelements. Zudem kann aber auch vorgesehen sein, dass die Anzahl der Füllstäbe größer als die an den Füllstäben angeordneten Befestigungsmittel sind. Ein 90° zum Gurtstab orientierter Füllstab wird auch Pfosten genannt, wohingegen schräg orientierte Füllstäbe auch Diagonalen genannt werden.
  • Die Erfindung umfasst zudem ein Gitterstückelement für einen Kranausleger, das im erfindungsgemäßen Gitterstück zum Einsatz kommt.
  • Der Vorteil eines Gitterstücks für einen Kranausleger, das zwei vorstehend beschriebene Gitterstückelemente umfasst, ist die Variabilität in seinem Grundaufbau. So ist es möglich, mit Hilfe der beiden Gitterstückelemente einen unverbreiterten sowie einen verbreiterten Kranausleger aufzubauen. Im schmalen Kraneinsatz ist das Gitterstück aus zwei Gitterstückelementen montiert. Im breiten Kraneinsatz ist das Gitterstück mit den beiden Gitterstückelementen und den zusätzlichen Vergitterungselementen montiert. Darüber hinaus sind die dabei zum Einsatz kommenden Gitterstückelemente platzsparend stapelbar und können daher auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist zudem, dass die einzelnen Gitterstückelemente Straßentransportmaß aufweisen können. So kann das Gitterstück zum Transport in die Gitterstückelemente zerlegt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, das unverbreiterte Gitterstück in einem montierten Zustand zu transportieren. Der im Gitterstück freie Innenraum wird dann für das Transportieren von anderen Krankomponenten genutzt. Hierbei ist eine besonders gute Raumausnutzung beim Transport möglich.
  • Erfindungsgemäß sind das erste Gitterstückelement und das zweite Gitterstückelement derart miteinander verbunden, dass das Befestigungsmittel an dem zweiten Gurtstab des ersten Gitterstückelements mit dem Befestigungsmittel an dem Füllstab des zweiten Gitterstückelements und das Befestigungsmittel an dem Füllstab des ersten Gitterstückelements mit dem Befestigungsmittel an dem zweiten Gurtstab des zweiten Gitterstückelements lösbar miteinander verbunden sind.
  • Dadurch ergibt sich ein in seiner Länge teilbares Gitterstück eines Kranauslegers, das besonders platzsparend in einem unmontierten Zustand gelagert oder transportiert werden kann.
  • Alternativ sind das erste Gitterstückelement und das zweite Gitterstückelement gemäß der Erfindung derart miteinander verbunden, dass das Befestigungsmittel an dem Füllstab des ersten Gitterstückelements mit dem Befestigungsmittel an dem Füllstab des zweiten Gitterstückelements lösbar miteinander verbunden ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der zweite Füllstab zu der aus den zugehörigen Gurtstäben gebildeten Ebene senkrecht orientiert ist, entsprechen die beiden miteinander verbundenen Gitterstückelemente in ihrem Querschnitt im Wesentlichen einer U-Form.
  • Sind die beiden Gitterstückelemente wie oben beschrieben miteinander verbunden, ergibt sich die Möglichkeit, einen Kranausleger vorzusehen, der in seinem Querschnitt verbreitert ist. Durch die Verbreiterung des Gitterstücks in der beschriebenen Weise steigen das Torsionsträgheitsmoment, das Flächenträgheitsmoment um die Hochachse und die Schubfläche in Querrichtung signifikant an. Hierdurch ist es möglich, die Tragfähigkeit eines ganz- oder teilweise aus den erfindungsgemäßen Gitterstückelementen gebauten Kranauslegers zu erhöhen. Gegenüber anderen Verfahren oder Vorrichtungen zur Verbreiterung von Auslegerteilstücken erfolgt die Verbreiterung des erfindungsgemäßen Gitterstücks mit minimalem zusätzlichem Materialaufwand.
  • Zudem ist der Zusammenbau eines ganz oder teilweise aus derartigen Gitterstücken aufgebauten Kranauslegers nur mit einem geringen Montageaufwand verbunden.
  • Nach einer weiteren Modifikation der Erfindung umfasst das erfindungsgemäße Gitterstück ferner mindestens ein Vergitterungselement, das an einem Befestigungsmittel des zweiten Gurtstabs des ersten Gitterstückelements und an einem Befestigungsmittel des zweiten Gurtstabs des zweiten Gitterstückelements lösbar befestigt ist, vorzugsweise mit Hilfe von Befestigungsmitteln, die dem Befestigungsmittel eines zweiten Füllstabs entsprechen oder dazu ausgelegt sind, mit einem Befestigungsmittel des zweiten Gurtstabs eines Gitterstückelements zusammenzuwirken.
  • Dadurch wird bei einem zusammenfügen von zwei Gitterstückelementen zu einer U-Form die offene Seite mit dem Vergitterungselement geschlossen, sodass ein vollständiges Gitterstück für einen Kranausleger geschaffen wird. Das Vergitterungselement übernimmt dabei die Funktion von Füllstäben zwischen den zweiten Gurtstäben der verschiedenen Gitterstückelemente.
  • Darüber hinaus kann an dem Gitterstück vorgesehen sein, dass weitere Verstrebungsstäbe vorgesehen sind. Diese können von einem Befestigungsmittel eines zweiten Füllstabs zu einem Befestigungsmittel eines zweiten Gurtstabs verlaufen. Vorzugsweise ist es aber auch möglich, dass diese Verstrebungen ausgehend von einem ersten Gurtstab eines Gitterstückelements zu einem Vergitterungselement laufen, insbesondere zu einem in Breitenrichtung mittig angeordneten Abschnitt des Vergitterungselements.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft, an einer Seite eines Gitterstücks ein Laufblech oder Laufgitter zu montieren, sodass der Ausleger während dem Montagevorgang begehbar ist.
  • Vorteilhaft kann das Laufblech dabei als Einheit mit den Abspannstangen lösbar mit dem ersten Gitterstückelement verbunden sein. Bei einer Verwendung im breiten Gitterstück wird es vom ersten Gitterstück gelöst und insbesondere mittig im breiten Gitterstück angebracht. Vorteilhaft ist es hier, dass die Abspannstangen nun gleich wieder in der gewünschten Einsatzposition sind. Der Bediener kann die Verbolzung der Abspannstangen vom Laufblech aus vornehmen. Das Laufblech selbst kann beim Rüsten des Krans als Ablage für das Hubseil dienen.
  • Alternativ kann das Laufblech auch fest am Gitterstückelement angebaut sein. In diesem Fall wäre ein weiteres Blech, insbesondere Laufblech (oder Laufgitter) erforderlich, wenn das Gitterstück breit aufgebaut wird. Dieses Laufblech kann mittig im breiten Gitterstück angebracht sein. Somit kann es als Seilablage beim Rüsten des Krans dienen In diesem Fall ist aber mindestens eine Abspannstange umzulegen.
  • Die Erfindung umfasst zudem einen Kranausleger, der ein Gitterstück nach einer der vorstehend beschriebenen Variationen oder ein Gitterstückelement nach einer der vorstehend beschriebenen Variationen aufweist.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Transportieren eines Gitterstücks.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend diskutierten Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine Perspektivansicht von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Gitterstückelementen mit einem Laufgitter,
    • 2: eine Perspektivansicht von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Gitterstückelementen,
    • 3: zwei erfindungsgemäße Gitterstückelemente in einem demontierten Zustand,
    • 4: zwei erfindungsgemäße Gitterstückelemente mit miteinander verbundenen Füllstäben,
    • 5: ein Gitterstück in einer verbreiterten Ausführung mit einem Vergitterungselement,
    • 6: das Gitterstück in der verbreiterten Ausführung mit einem Laufgitter,
    • 7: ein Gitterstück aus zwei erfindungsgemäßen Gitterstückelementen in einer unverbreiterten Ausführung,
    • 8: ein halbmontiertes verbreitertes Gitterstück,
    • 9: ein vollständig montiertes verbreitertes Gitterstück mit mittiger Lauffläche,
    • 10 - 15: verschiedene Ausführungsformen der Befestigungsmittel an dem zweiten Füllstab und/oder dem zweiten Gurtstab,
    • 16: ein verbreitertes Gitterstück, dessen Vergitterungselement ein K-Verband aufweist, und
    • 17: ein verbreitertes Gitterstück, dessen Vergitterungselement ein routenförmiges Muster aufweist.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht von zwei miteinander verbundenen Gitterstückelementen 1; 2 nach der Erfindung. Dabei weist jedes Gitterstückelement 1; 2 einen ersten Gurtstab 11; 21 und mit dem ersten Gurtstab 11; 21 in Verbindung stehende erste Füllstäbe 13; 23 auf, die an ihrem vom ersten Gurtstab 11; 21 abgewandten Ende fest mit dem zweiten Gurtstab 12; 22 verbunden sind. Aus der durch den ersten Gurtstab 11; 21 und dem zweiten Gurtstab 12; 22 gebildeten Ebene erstreckt sich senkrecht mindestens ein zweiter Füllstab 14; 24, der an seinem zum ersten Gurtstab 11; 21 entfernten Ende ein Befestigungsmittel 15; 25 umfasst. Dieses Befestigungsmittel steht in einer lösbaren Verbindung mit einem an dem zweiten Gurtstab 12; 22 vorgesehenen Befestigungsmittel 16; 26. Dadurch ergibt sich ein Gitterstück eines Kranauslegers, das in seinem rechteckigen Querschnitt an jedem seiner Eckpunkte des Querschnitts einen Gurtstab 11; 12; 21; 22 aufweist. Zudem ist an einer durch zwei Gurtstäbe definierten Außenseite ein Laufgitter 40 montiert, sodass der Ausleger während der Montage/Demontage begehbar ist.
  • Zudem ist es möglich an beiden Seiten des Laufgitters Aufnahmen zum Ablegen und Arretieren von Abspannstangen vorzusehen.
  • Die 1 bis 6 zeigen in einer zeitlichen Abfolge eine Umbauvariante von einem unverbreiterten Zustand eines Gitterstücks (1) zu einem verbreiterten Gitterstück (6). Hierbei sind für die Verbreiterung des Teilstücks zwei Varianten denkbar, wobei im Folgenden eine erste Variante mit einer durch ein Vergitterungselement zu schließenden nach oben zeigenden offenen Seite erläutert wird.
  • Es werden zunächst sämtliche Verbindungen am unverbreiterten Gitterstück 1; 2 getrennt, sodass das oben liegende Gitterstückelement 1 abgehoben werden kann. Das oben liegende Gitterstückelement 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die zweiten Füllstäbe 14 an der vom Boden entfernten Seite angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt das unverbreiterte Gitterstück 1; 2, wobei bereits das Laufgitter 40 demontiert worden ist.
  • 3 zeigt ein auseinandergebautes Gitterstück, in dem die beiden Gitterstückelemente 1; 2 voneinander gelöst sind. Die jeweiligen Befestigungsmittel wirken demnach also nicht mehr mit ihrem Gegenstück zusammen
  • Im Anschluss daran wird das Gitterstückelement 1 so gedreht, dass es mit seinen zweiten Füllstäben 14 nach unten zeigt. Dann ist es möglich die Befestigungsmittel 15 an den zweiten Füllstabenden 14 an die entsprechenden Befestigungsmittel 25 des zweiten Gitterstückelements 2 anzulegen und diese miteinander zu verbinden. Dabei zeigt 3 einen Zustand der beiden Gitterstückelemente 1; 2, in dem die vormals miteinander verbundenen Befestigungsmittel gelöst sind.
  • 4 zeigt dann die beiden miteinander verbundenen Gitterstückelemente 1; 2, wobei die Befestigungsmittel 15, 25 an den beiden zweiten Füllstäben 14; 24 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich im Querschnitt eine etwa U-förmige Struktur mit einer nach oben offenen Seite. Diese offene Seite wird mit separaten Vergitterungselementen 30 verschlossen, die beidseitig an die freien Befestigungsmittel 16; 26 an den Gurtstäben 12; 22 angeschlossen wird. Im Anschluss daran werden in der Querschnittsebene verlaufende Stärkungsstreben 50 angebaut. Das Vergitterungselement 30 kann dabei ebenfalls aus einer Vielzahl von Einzelelementen zusammengebaut werden oder aus einem einzigen Element bestehen.
  • 5 zeigt dabei das Gitterstück in einem Zustand, in dem die offene Seite der durch die beiden Gitterstückelemente erzeugten Konstruktion mit einem Vergitterungselement 30 geschlossen worden ist. Das Vergitterungselement 30 weist dabei Befestigungsmittel 31 auf, die mit den Befestigungsmittel der Gurtstäbe zusammenwirken können.
  • 6 zeigt schließlich das verbreiterte Gitterteil mit einem in Längsrichtung verlaufenden Gitter 40, das für eine Begehbarkeit des Gitterstücks während der Montage oder auch im späteren Betrieb sorgt.
  • In einer zweiten Variante wird anhand der 7 bis 9 ein Umbau von unverbreitert auf verbreitert dargestellt, bei dem die offene Seite der durch die beiden Gitterstückelemente 1; 2 gebildeten Struktur Richtung Boden gewandt ist.
  • 7 zeigt ein Bereitlegen der Vergitterungselemente 30 am Boden bzw. auf einer separaten Montageunterkonstruktion. Hierauf werden die Vergitterungselemente 30 ausgerichtet und miteinander verbunden. Zudem werden sämtliche Verbindungen am unverbreiterten Gitterstück getrennt und das oben liegende Gitterstückelement 1 abgehoben und mit den Befestigungsmitteln 16 der zweiten Gurtstäbe 12 an den Befestigungsmitteln 31 der vorbereiteten Vergitterungselemente 30 verbunden. Das angebaute Gitterstück 1 kann dann mit Verstärkungsstreben 50 an dem Vergitterungselement 30 gestützt werden (vgl. 9, Bezugszeichen 50). Das zweite Gitterstückelement 2 wird nachfolgend so gedreht, dass es mit der vormaligen Unterseite nach oben zeigt, seine zweiten Füllstäbe 24 also nun von der bodennahen Seite abgewandt sind. Das zweite Gitterstückelement 2 wird mit den Befestigungsmitteln 25 der zweiten Füllstäbe 24 an den zweiten Füllstäben 14 des ersten Gitterstücks 1 angelegt und mit diesen verbunden. Gleichzeitig werden die Befestigungsmittel 26 des zweiten Gurtstabs 22 mit dem Befestigungsmittel 31 der Vergitterungselemente 30 verbunden. Darüber hinaus wird die Raumdiagonale des zweiten Gitterstückelements 2(Verstrebungsstütze 50) angebaut.
  • Für die Befestigungsmittel 15; 16; 25; 26; 31 sind lösbare Verbindungsmittel denkbar. Vorzugsweise werden diese als Bolzenverbindung ausgeführt.
  • Die 10 bis 15 zeigen verschiedene Ausführungen der Bolzenverbindungen.
  • Dabei gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten die Bolzen anzuordnen. Es kann zum einen ein Bolzen in Längsrichtung des Gitterstückelements vorgesehen sein oder der Bolzen kann senkrecht zur Längsrichtung vertikal zu einer Bodenebene angeordnet werden.
  • Bei einer Anordnung der Bolzen in Längsrichtung wird die Montage des Gitterstückelements bzw. der Umbau von einer unverbreiterten zu einer verbreiterten Ausführung stark vereinfacht, da die Gitterstückelemente und die zusätzlichen Auskreuzungselemente (Vergitterungselemente 30) sich einfacher ineinanderfügen lassen.
  • 10 zeigt dabei ein Anordnungsmuster, bei dem die Befestigungsmittel ein positiver oder ein negativer Anschluss sein können. Beispielsweise ist dies bei einer Gabel-Finger-Verbindung der Fall. Zueinander passende Befestigungsmittel haben dann jeweils eine positive oder eine negative Teilstückhälfte. In der dargestellten Figur ist beispielsweise das Befestigungsmittel 25 eine Gabel, in die das Befestigungsmittel 15 mit ihrem Finger eingreifen kann. Mit Hilfe eines in Längsrichtung einfügbaren Bolzens kann so die Verbindung der beiden Befestigungsmittel erfolgen.
  • Das Befestigungsmittel 26 am zweiten Gitterstückelement 2 ist eine Gabel, wohingegen das Befestigungsmittel 16 am ersten Gitterstück 1 ein Finger ist.
  • 11 zeigt eine alternative Anordnung der Befestigungsmittel. Erneut bestehen sämtliche Befestigungsmittel wieder aus einer Gabel oder einem Finger, wobei die Gabel ein negatives Teilstück und ein Finger ein positives Teilstück darstellt. Im Unterschied zur 10 sind die Befestigungsmittel des zweiten Füllstabs bzw. des zweiten Gurtstabs nicht identisch sondern wechseln sich entlang der Längsrichtung des Gitterstücks 1; 2 alternierend ab.
  • 12 zeigt die Befestigungsmittel in Form von asymmetrischen Anschlüssen, wie sie bei einer Gabel-Gabel-Verbindung vorkommen. Hierbei ergeben sich zwei identische Gitterstückelemente mit regelmäßiger Anordnung.
  • Die 13 bis 15 zeigen Befestigungsmittel, die mit Hilfe von vertikal einzuführenden Bolzen miteinander befestigt werden können. Vorteil ist hieran, dass die Konstruktion einfacher ausfällt.
  • 13 zeigt erneut die Anordnung von Befestigungsmittel mit positiven und negativen Anschlüssen, wie sie typisch für eine Gabel-Finger-Verbindung ist. Eines von zwei miteinander zu verbindenden Befestigungsmitteln besitzt eine positive das andere eine negative Teilstückhälfte.
  • 14 zeigt erneut eine Gabel-Finger-Verbindung, die mit den Befestigungsmitteln erreichbar ist, wobei jedoch zwei identische Teilstückhälften in Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind.
  • 15 zeigt Befestigungsmittel, die zueinander asymmetrische Anschlüsse wie eine Gabel-Gabel-Verbindung aufweisen, wobei zwei identische Gitterstückelemente mit wechselweise gedrehten Anordnungen möglich sind.
  • 16 zeigt eine Perspektivansicht eines verbreiterten Gitterteils, bei dem das Vergitterungselement 30 oder die mehreren Vergitterungselemente 30 zum Schließen der hier nach oben offenen Seite des Gitterteils dem Muster eines K-Verbands entspricht. Ein K-Verband besteht aus mehreren K-förmigen Elementen, die zusammengefügt werden und dann zusammen den Abschluss der offenen Seite bilden können. Bei der Verbreiterung des Teilstücks wird die offene Seite der U-förmigen Gitterstruktur (je nachdem ob die offene Seite oben oder unten liegt) mit einem oder mehreren zusätzlichen Vergitterungselementen 30 geschlossen. Die Vergitterungselemente 30 werden dazu an die freien Befestigungsmittel 16; 26 der beiden Gitterstückelemente 1; 2 angeschlossen. Die zusätzliche Vergitterung 30 kann dabei einteilig oder mehrteilig zerlegbar ausgeführt sein. Vorteilhafterweise besitzen die einzelnen Elemente Abmessungen, die einen problemlosen Straßentransport ermöglichen. Zudem ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Elemente der Vergitterung 30 stapelbar sind.
  • Für die Vergitterung 30 kommen praktisch alle gängigen Muster in Frage, wie z.B. ein in 16 dargestellter K-Verband oder ein ausgekreuztes bzw. routenförmiges Muster.
  • 17 zeigt ein Vergitterungselement 30, das Muster einer Auskreuzung aufweist. Hierbei besitzt das erste und das letzte Kreuz einen Pfosten 32 (beide identisch), die anderen ein oder mehrere identischen inneren Kreuze besitzen keinen Pfosten 32.

Claims (14)

  1. Gitterstück für einen Kranausleger mit einem ersten und einem zweiten Gitterstückelement (1; 2) , jeweils umfassend: einen ersten Gurtstab (11; 21), der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) verläuft, einen zweiten Gurtstab (12; 22), der im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) verläuft, einen ersten Füllstab (13; 23), der fest mit dem ersten Gurtstab (11; 21) und dem zweiten Gurtstab (12; 22) verbunden ist, und vorzugsweise in der durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) definierten Ebene verläuft, einen zweiten Füllstab (14; 24), der mit dem ersten Gurtstab (11; 21) fest verbunden ist und sich aus einer durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) definierten Ebene erhebt, wobei der zweite Füllstab (14; 24) an seinem zum ersten Gurtstab (11; 21) abgewandten Ende ein Befestigungsmittel (15; 25) für eine lösbare Verbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gitterstückelement (1) und das zweite Gitterstückelement (2) derart miteinander verbunden sind, dass das Befestigungsmittel (16) an dem zweiten Gurtstab (12) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (25) an dem Füllstab (24) des zweiten Gitterstückelements (2) und das Befestigungsmittel (15) an dem Füllstab (14) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (26) an dem zweiten Gurtstab (22) des zweiten Gitterstückelements (2) lösbar miteinander verbunden sind, oder dass das erste Gitterstückelement (1) und das zweite Gitterstückelement (2) jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und derart miteinander verbunden sind, dass das Befestigungsmittel (15) an dem Füllstab (14) des ersten Gitterstückelements (1) mit dem Befestigungsmittel (25) an dem Füllstab (24) des zweiten Gitterstückelements (2) lösbar miteinander verbunden ist, wobei, im Falle einer senkrechten Orientierung des zweiten Füllstabs (14; 24) zu der aus den zugehörigen Gurtstäben (11; 12; 21; 22) gebildeten Ebene, die beiden miteinander verbundenen Gitterstückelemente (1; 2) in ihrem Querschnitt im Wesentlichen einer U-Form mit einer offenen Seite entsprechen.
  2. Gitterstück (20) nach der zweiten Alternative des Anspruchs 1 ferner umfassend: mindestens ein Vergitterungselement (30), das an einem Befestigungsmittel (16) des zweiten Gurtstabs (12) des ersten Gitterstückelements (1) und an einem Befestigungsmittel (26) des zweiten Gurtstabs (22) des zweiten Gitterstückelements (2) lösbar befestigt ist, vorzugsweise mit Hilfe von Befestigungsmitteln (31), die dem Befestigungsmittel (15; 25) eines zweiten Füllstabs (14; 24) entsprechen, wobei das Vergitterungselement vorzugsweise dazu ausgelegt ist, ein Laufblech (40) mittig in seiner Breitenrichtung lösbar zu befestigen.
  3. Gitterstückelement (1; 2) für ein Gitterstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Gurtstab (12; 22) ein Befestigungsmittel (16; 26) für eine lösbare Verbindung aufweist, und vorzugsweise mehrere Befestigungsmittel (16; 26) aufweist, die über die Längsrichtung des zweiten Gurtstabs (12; 22) verteilt angeordnet sind.
  4. Gitterstückelement (1; 2) nach Anspruch 3, wobei das am zweiten Füllstab (14; 24) angeordnete Befestigungsmittel (15; 25) dazu ausgelegt ist, mit einem am zweiten Gurtstab (12; 22) angeordneten Befestigungsmittel (16; 26) und/oder mit einem Befestigungsmittel zusammenzuwirken, das dem am zweiten Füllstab entspricht.
  5. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, wobei die Anordnungspositionen des mindestens einen Befestigungsmittels (16; 26) des zweiten Gurtstabs (12; 22) und des mindestens einen Befestigungsmittels (15; 25) des Füllstabs (14; 24) bezogen auf die Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) identisch sind.
  6. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Gurtstab (12; 22) mehrere Befestigungsmittel (16; 26) für eine lösbare Verbindung aufweist, die in der Längsrichtung des zweiten Gurtstabs (12; 22) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  7. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche wobei das Befestigungsmittel (15; 16; 25; 26) an dem zweiten Gurtstab (12; 22) oder dem Füllstab (14; 24) dazu ausgelegt ist, eine Bolzenverbindung herzustellen, und wobei das Befestigungsmittel (15; 16; 25; 26) vorzugsweise eine Gabel oder ein Finger einer Gabel-Finger-Verbindung oder eine Gabel einer asymmetrischen Gabel-Gabel-Verbindung ist.
  8. Gitterstückelement (1; 2) nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsmittel (15; 16; 25; 26) dazu ausgelegt ist, einen Bolzen in Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) aufzunehmen oder einen Bolzen in einer quer zur Längsrichtung des Gitterstückelements (1; 2) verlaufenden Richtung aufzunehmen, die vorzugsweise parallel zu der durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) gebildeten Ebene ist.
  9. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-8, wobei das Befestigungsmittel (15; 25;) an dem mindestens einen zweiten Füllstab (14; 24) identisch und/oder zueinander passend zu dem Befestigungsmittel (16; 26) an dem zweiten Gurtstab (12; 22) ist.
  10. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Füllstab (14; 24) schräg oder senkrecht zu der durch den ersten Gurtstab (11; 21) und den zweiten Gurtstab (12; 22) definierten Ebene verläuft, und/oder die Anzahl der Füllstäbe mindestens so groß ist, wie die Anzahl der Befestigungsmittel (16; 26) an dem zweiten Gurtstab (12; 22).
  11. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Laufblech (40), das in Längsrichtung an einer Außenseite des ersten Gitterstückelements vorzugsweise als Einheit mit den Abspannstangen lösbar anbringbar ist.
  12. Gitterstückelement (1; 2) nach einem der Ansprüche 3-10, ferner umfassend ein Laufblech (40), das fest an einem Gitterstückelement angebaut ist.
  13. Kranausleger umfassend ein Gitterstück (20) nach Anspruch 1 oder 2 oder ein Gitterstückelement (1; 2) nach einem der Ansprüche 3-12.
  14. Verfahren zum Transportieren eines Gitterstücks nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gitterstück in einem unverbreiterten Zustand transportiert wird und der vom Gitterstück definierte Innenraum zum Transportieren von anderen Krankomponenten genutzt wird.
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