DE102017000442A1

DE102017000442A1 - Verkleidungsteil für ein Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Verkleidungsteils

Info

Publication number: DE102017000442A1
Application number: DE102017000442.0A
Authority: DE
Inventors: Klaus Röhm
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2017-01-19
Filing date: 2017-01-19
Publication date: 2017-08-03

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil (1) zur Montage an einem Fahrzeugbauteil (2) mit einer Anzahl von Befestigungselementen (3 bis 6), wobei jedes Befestigungselement (3 bis 6) jeweils ein verkleidungsteilfest angeordnetes Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) und einen mit dem Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) verbindbaren Befestigungsclip (3.2. 4.2, 5.2, 6.2) umfasst. Erfindungsgemäß ist das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) quer zu einer Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) mechanisch flexibel und in Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) starr ausgebildet. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines Verkleidungsteils (1) an einem Fahrzeugbauteil (2).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil zur Montage an einem Fahrzeugbauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines Verkleidungsteils an einem Fahrzeugbauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der DE 100 08 779 A1 ist ein Befestigungselement in Form eines Retainers oder Clips zur Befestigung eines Verkleidungsteils an einem Fahrzeugteil bekannt. Das Befestigungselement umfasst eine Fügefläche, an welcher dieses mit dem Bauteil durch Fügen verbindbar ist. Dabei ist ein die Fügefläche aufweisender Abschnitt des Befestigungselements flexibel mit einem mit dem Fahrzeugteil verbindbaren Abschnitt des Befestigungselements verbunden. Die flexible Verbindung ist als Scharnier oder durch einen plastisch verformbaren Abschnitt des Befestigungselements gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verkleidungsteil zur Montage an einem Fahrzeugbauteil und ein verbessertes Verfahren zur Montage eines Verkleidungsteils an einem Fahrzeugbauteil anzugeben.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verkleidungsteils erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verkleidungsteil zur Montage an einem Fahrzeugbauteil umfasst eine Anzahl von Befestigungselementen, wobei jedes Befestigungselement jeweils ein verkleidungsteilfest angeordnetes Halteelement und einen mit dem Halteelement verbindbaren Befestigungsclip umfasst.
Erfindungsgemäß ist das Halteelement quer zu einer Montagerichtung des Befestigungselements am Fahrzeugbauteil mechanisch flexibel und in Montagerichtung des Befestigungselements am Fahrzeugbauteil starr ausgebildet ist.
Das Verkleidungsteil ermöglicht eine einfache Montage desselben an dem Fahrzeugbauteil. Aufgrund der mechanisch flexiblen Ausbildung des Halteelements ist es in einfacher Weise möglich, das Verkleidungsteil insbesondere einseitig am Fahrzeugbauteil vorzumontieren und durch Anordnung des Verkleidungsteils in einer von einer späteren Montageposition um eine von dem zumindest einen flexiblen Halteelement gebildete Schwenkachse geschwenkten Position einen Zwischenraum zwischen dem Verkleidungsteil und dem Fahrzeugbauteil freizugeben. Ein Lösen des Verkleidungsteils wird dabei vermieden. Der Zwischenraum ermöglicht einen Zugang zu einem Bereich zwischen dem Verkleidungsteil und dem Fahrzeugbauteil, um eine Montage zumindest eines weiteren Bauteils, beispielsweise eine Verkabelung eines Schalters oder eine Schaltervormontage, durchzuführen. Anschließend kann durch Schwenken des Verkleidungsteils zumindest ein weiterer mit einem Befestigungselement verbundener Befestigungsclip am Fahrzeugbauteil fixiert und dieses somit in seiner Montageposition montiert werden.
Eine Anordnung zusätzlicher Haltevorrichtungen, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannte Einhängehaken, ist dabei nicht erforderlich. Hierdurch werden eine Komplexität des Verkleidungsteils und daraus folgend eine Komplexität eines Werkzeugs zur Herstellung des Verkleidungsteils verringert. Daraus folgend wird eine Herstellung des Verkleidungsteils stark vereinfacht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
1 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorderseite eines Verkleidungsteils für ein Fahrzeug,
2 schematisch eine perspektivische Ansicht auf eine Rückseite eines Verkleidungsteils für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik,
3 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt der perspektivischen Ansicht gemäß 2 im Bereich einer hakenförmigen Haltevorrichtung,
4 schematisch eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Befestigungselements des Verkleidungsteils gemäß 2,
5 schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Halteelements für ein Verkleidungsteil in einem ersten Zustand,
6 schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Halteelements gemäß 5 in einem zweiten Zustand,
7 schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Halteelements für ein Verkleidungsteil,
8 schematisch eine Seitenansicht einer Anordnung mit einem Fahrzeugbauteil und einem daran angeordneten Verkleidungsteil in einer Montageposition und
9 schematisch eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 8 mit dem Verkleidungsteil in einer geschwenkten Position.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorderseite eines Verkleidungsteils 1 für ein in den 8 und 9 gezeigtes Fahrzeugbauteil 2 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verkleidungsteil 1 zur Verkleidung einer Innenseite einer Fahrzeugheckklappe vorgesehen.
Eine Befestigung des Verkleidungsteils 1 an dem Fahrzeugbauteil 2 erfolgt mittels einer so genannten Clipverbindung.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Rückseite eines Verkleidungsteils 1 für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik.
Das Verkleidungsteil 1 umfasst zur Montage am Fahrzeugbauteil 2 mehrere Befestigungselemente 3 bis 6 zur Herstellung einer Clipverbindung. Dabei umfasst jedes Befestigungselement 3 bis 6 jeweils ein verkleidungsteilfest angeordnetes Halteelement 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, auch als Haltekonsole oder Retainer bezeichnet, und einen mit dem Halteelement 3.1, 4.1, 5.1, 6.1 verbindbaren Befestigungsclip 3.2, 4.2, 5.2, 6.2.
Die Montage des Verkleidungsteils 1 an dem als Fahrzeugheckklappe ausgebildeten Fahrzeugbauteil 2 erfolgt im Allgemeinen bei geöffneter Fahrzeugheckklappe. Dies bedingt eine Über-Kopf-Montage des Verkleidungsteils 1. Um vor einer endgültigen Montage des Verkleidungsteils 1 am Fahrzeugbauteil 2 eine Montage zumindest eines weiteren Bauteils, beispielsweise eine Verkabelung oder Kontaktierung eines Schalters oder eine Schaltervormontage, durchzuführen, ist ein Zugang zu einem Bereich zwischen dem Verkleidungsteil 1 und dem Fahrzeugbauteil 2 erforderlich. Auch ist es für diese Montage vorteilhaft, wenn ein Monteur beide Hände zur Verfügung hat und das Verkleidungsteil 1 nicht in Position halten muss.
Zur Realisierung dieses Zugangs umfasst das Verkleidungsteil 1 nach dem Stand der Technik zwei hakenförmige Haltevorrichtungen 7, 8, auch als Einhängehaken bezeichnet, mittels welchen das Verkleidungsteil 1 vor der Montage der Befestigungselemente 3 bis 6 am Fahrzeugbauteil 2 an diesem eingehängt und um eine von den hakenförmigen Haltevorrichtungen 7, 8 gebildete Schwenkachse von einer späteren Montageposition geschwenkt wird. Diese durch die hakenförmigen Haltevorrichtungen 7, 8 gebildete Halterung kann sich relativ leicht lösen und erfordert im Herstellungsprozess des Verkleidungsteils 1 einen hohen Aufwand, welcher auf einer erhöhten Komplexität eines Werkzeugs zur Herstellung des Verkleidungsteils 1 beruht.
Nach der Montage des zumindest einen weiteren Bauteils wird das Verkleidungsteil 1 am Fahrzeugbauteil 2 mittels der Befestigungselemente 3 bis 6 verclipst. Hierbei rasten die Befestigungsclips 3.2, 4.2, 5.2, 6.2 in zu diesen korrespondierende Halteöffnungen am Fahrzeugbauteil 2 ein.
In 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt der perspektivischen Ansicht des Verkleidungsteils 1 gemäß 2 im Bereich einer hakenförmigen Haltevorrichtung 7 dargestellt.
4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Befestigungselements 3 des Verkleidungsteils 1 gemäß 2.
In 5 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Halteelements 3.1 für ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils 1 in einem ersten Zustand dargestellt. 6 zeigt den Ausschnitt der Seitenansicht des Halteelements 3.1 gemäß 5 in einem zweiten Zustand.
Das Halteelement 3.1 ist in einer möglichen Ausgestaltung an das Verkleidungsteil 1 angespritzt und in nicht näher dargestellter Weise zur Aufnahme eines Befestigungsclips 3.1 und somit zur Bildung eines Befestigungselements 3 vorgesehen. Dabei ist das Halteelement 3.1 im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Halteelement 3.1 gemäß 4 quer zu einer Montagerichtung R des Befestigungselements 3 am Fahrzeugbauteil 2 mechanisch flexibel, insbesondere biegeelastisch, und in Montagerichtung R des Befestigungselements 3 am Fahrzeugbauteil 2 starr ausgebildet.
Zur Vorgabe einer Biegerichtung weist das Halteelement 3.1 eine Materialschwächung M auf, welche durch zwei unterschiedlich große Materialaussparungen M1, M2 gebildet ist. Eine Größe der Materialaussparungen M1, M2 sowie eine durch diese gebildete Kontur des Halteelements 3.1 bestimmt die mechanische Flexibilität des Halteelements 3.1 in vorgegebene Richtungen.
Zur Montage des Verkleidungsteils 1 am Fahrzeugbauteil 2 wird zunächst zumindest ein mit einem flexiblen Halteelement 3.1 verbundener Befestigungsclip 3.2 in seine korrespondierende Halteöffnung geführt und das Verkleidungsteil 1 wird am Fahrzeugbauteil 2 vormontiert. Anschließend wird durch Anordnung des Verkleidungsteils 1 in einer von einer späteren Montageposition um eine von dem zumindest einen flexiblen Halteelement 3.1 gebildete Schwenkachse geschwenkten Position ein in 9 näher dargestellter Zwischenraum Z zwischen dem Verkleidungsteil 1 und dem Fahrzeugbauteil 2 freigegeben, welcher den Zugang zur Montage des weiteren Bauteils, insbesondere zur Verkabelung oder Kontaktierung eines Schalters oder zur Durchführung einer Schaltervormontage, freigibt.
Anschließend wird anhand des Zugangs durch den Zwischenraum Z die Montage des zumindest einen weiteren Bauteils zwischen dem Verkleidungsteil 1 und dem Fahrzeugbauteil 2 durchgeführt, wobei nach dieser Montage das Verkleidungsteil 1 in seine in 8 näher dargestellte Montageposition geschwenkt wird und zumindest ein weiterer mit einem Halteelement 4.1, 5.1, 6.1 verbundener Befestigungsclip 4.2, 5.2, 6.2 in seine korrespondierende Halteöffnung am Fahrzeugbauteil 2 geführt und das Verkleidungsteil 1 am Fahrzeugbauteil 2 in seiner Montageposition montiert wird. Das zumindest eine Halteelement 4.1, 5.1, 6.1 ist dabei entweder starr oder entsprechend dem Halteelement 3.1 ausgebildet.
In 7 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Halteelements 3.1 für ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils 1 dargestellt.
Im Unterschied zu dem in den 5 und 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des Halteelements 3.1 sind beide die Materialschwächung M bildende Materialaussparungen M1, M2 gleich ausgebildet. Zusätzlich weist das Halteelement 3.1 zwei angespritzte federnde Bereiche B1, B2 zur Vorgabe von zwei bevorzugten Biegerichtungen quer zur Montagerichtung R auf. In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen kann auch eine abweichende Anzahl der federnden Bereiche B1, B2 vorgesehen sein.
8 zeigt eine Seitenansicht einer Anordnung mit dem Fahrzeugbauteil 2 und dem daran angeordneten Verkleidungsteil 1 in der Montageposition.
In 9 ist eine Seitenansicht einer Anordnung mit dem Fahrzeugbauteil 2 und dem daran angeordneten Verkleidungsteil 1 in einer um das Befestigungselement 3 geschwenkten Position dargestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 10008779 A1 [0003]

Claims

Verkleidungsteil (1) zur Montage an einem Fahrzeugbauteil (2) mit einer Anzahl von Befestigungselementen (3 bis 6), wobei jedes Befestigungselement (3 bis 6) jeweils – ein verkleidungsteilfest angeordnetes Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) und – einen mit dem Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) verbindbaren Befestigungsclip (3.2. 4.2, 5.2, 6.2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) – quer zu einer Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) mechanisch flexibel und – in Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) starr ausgebildet ist.
Verkleidungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) biegeelastisch ist.
Verkleidungsteil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) zumindest eine Materialschwächung (M) zur Vorgabe einer Biegerichtung aufweist.
Verkleidungsteil (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) zumindest einen angespritzten federnden Bereich (B1, B2) zur Vorgabe einer Biegerichtung aufweist.
Verkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) angespritzt ist.
Verfahren zur Montage eines Verkleidungsteils (1) an einem Fahrzeugbauteil (2) mit einer Anzahl von Befestigungselementen (3 bis 6), wobei jedes Befestigungselement (3 bis 6) jeweils – ein verkleidungsteilfest angeordnetes Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) und – einen mit dem Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) verbindbaren Befestigungsclip (3.2. 4.2, 5.2, 6.2) umfasst, wobei der Befestigungsclip (3.2. 4.2, 5.2, 6.2) in eine mit dieser korrespondierende Halteöffnung des Fahrzeugbauteils (2) geführt wird und innerhalb der Halteöffnung verklemmt und/oder verrastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) quer zu einer Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) mechanisch flexibel und in Montagerichtung (R) des Befestigungselements (3 bis 6) am Fahrzeugbauteil (2) starr ausgebildet ist, wobei bei der Montage – zunächst zumindest ein mit einem flexiblen Halteelement (3.1. 4.1, 5.1, 6.1) verbundener Befestigungsclip (3.2. 4.2, 5.2, 6.2) in seine korrespondierende Halteöffnung geführt und das Verkleidungsteil (1) am Fahrzeugbauteil (2) vormontiert wird, – anschließend durch Anordnung des Verkleidungsteils (1) in einer von einer späteren Montageposition um eine von dem zumindest einen flexiblen Halteelement (3.1, 4.1, 5.1, 6.1) gebildete Schwenkachse geschwenkten Position ein Zwischenraum (Z) zwischen dem Verkleidungsteil (1) und dem Fahrzeugbauteil (2) freigegeben wird, – anhand eines Zugangs durch den Zwischenraum (Z) eine Montage zumindest eines weiteren Bauteils zwischen dem Verkleidungsteil (1) und dem Fahrzeugbauteil (2) durchgeführt wird und – anschließend durch Schwenken des Verkleidungsteils (1) zumindest ein weiterer mit einem Halteelement (3.1, 4.1, 5.1, 6.1) verbundener Befestigungsclip (3.2, 4.2, 5.2, 6.2) in einer Montagrichtung (R) in seine korrespondierende Halteöffnung geführt und das Verkleidungsteil (1) am Fahrzeugbauteil (2) in seiner Montageposition montiert wird.