DE19530262A1 - Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen an einem Grundkörper - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen an einem Grundkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbautellen an einem Grundkörper mittels Clipsverbindungen.
Eine derartige Anordnung ist bekannt geworden aus der DE-43 36 591-A1 (F16B 5/07). Ein dort erläutertes Ausführungsbeispiel aus dem Kraftfahrzeugbau zeigt als Grundkörper eine Rohkarosserie, an der als Anbautelle ein Kühlerschutzgitter und ein dieses zumindest teilweise umgebender Blendrahmen befestigt sind. Die Verbindung der Teile untereinander erfolgt durch Clipsverbindungen, deren Auslegung so getroffen ist, daß die Bestandteile der Clipsverbindungen einfach herstellbar sind. Im Hinblick auf eine besonders einfache Montage ist der dort beschriebene Zusammenbau als sehr vorteilhaft anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der vorstehend beschriebe­ nen Vorteile gattungsgemäße Anordnungen so weiterzubilden, daß insbesondere der Auf­ bau der Anbauteile im Hinblick auf die Clipsverbindungen einfacher gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruch 1. Die Untersprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also ein Klemmkörper vorgesehen, der in einem der Anbauteile über wenigstens ein Rastmittel selbsthaltend befestigt ist. Damit wird zumindest ein Teil der ursprünglich an dem Anbauteil vorhandenen Rastmittel in einen gesonderten Klemmkörper hineinverlegt, der seinerseits wiederum als Kunststoffspritzteil trotz komplizierter Geo­ metrien leicht herstellbar ist. Ein solcher zusätzlicher Klemmkörper hat darüber hinaus den Vorteil, daß insbesondere bei hohl ausgeführten Anbauteilen durch die Selbsthaltung ein Stützungseffekt auftritt und somit bei hohen dynamischen Belastungen die Verwindungs­ steifigkeit erhöht wird. Gleichzeitig stellt der Klemmkörper zwischen dem Anbauteil und dem Grundkörper auch ein Entkopplungselement dar, mit dem gegebenenfalls gezielt Schwingungsdämpfungen je nach Wahl des Materials und Gestaltung der Geometrie vorgenommen werden können.
Durch einstückig angeformte Federzungen, die Wandungen des den Klemmkörper auf­ nehmenden Anbauteils hintergreifen, ist auch der Klemmkörper selbst leicht montierbar und eröffnet überdies die Möglichkeit, die an dem Grundkörper befestigten Anbauteile ge­ meinsam oder gegebenenfalls auch einzeln aus der Anordnung herauszulösen. Zu diesem Zweck ist gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel an dem Klemmkörper eine Befestigungsöse angeformt, in die ein an einem Kühlerschutzgitter angeformter Clips­ haken eingreift. Diese Clipsverbindung wird von einem Einbauteil - bespielsweise einem Firmenemblem - bedeckt, das gesondert aus den Kühlerschutzgitter herauslösbar ist und nach dem Ausbau die vorstehend beschriebene Clipsverbindung freigibt. Auf diese Weise kann bei Beschädigung des Kühlerschutzgitters dessen Austausch erfolgen, ohne daß eine Demontage des Blendrahmens notwendig wird.
Von besonderer Bedeutung für die Erhöhung der Stabilität in der gesamten Anordnung sind auch Clipsverbindungen zwischen den Anbauteilen in von dem Klemmkörper entfernten Bereichen. Die direkte Ankopplung aneinander unter Verzicht auf eine Anbindung an den Grundkörper stabilisiert den Verbund der Anbauteile in sich, ohne eine gesonderte Demontage des Kühlerschutzgitters zu beeinträchtigen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 In einer Frontansicht eine erfindungsgemäße Anordnung am Beispiel eines Kraftfahrzeugvorderwagens,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zu den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ansichten.
Gleiche Bauteile sind in allen Figuren gleich beziffert.
Der in Fig. 1 ersichtliche Ausschnitt aus einer Frontpartie eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges zeigt als Anbauteile einen Blendrahmen 1 und ein Kühlerschutzgitter 2, die an einem die Funktion eines Grundkörpers übernehmenden Karosserieteil 3, vorzugsweise an einem Frontquerträger, befestigt sind. Der Blendrahmen 1 ist an dem Karosserieteil 3 über hier nur schematisch dargestellte Befestigungspunkte 4 und 5 und einen mit Strichlinien angedeuteten Klemmkörper 6 verbunden. An freien Enden von Hörnern 7 und 8 des Blendrahmens 1 sind ebenfalls schematisch dargestellte Befestigungspunkte 9 und 10 vorgesehen, die als Clipsverbindungen ausgebildet sind und das Kühlerschutzgitter 2 über Befestigungsflansche 11 und 12 gegen die Hörner 7 und 8 festlegen. Eine weitere Ankopplung zwischen dem Kühlerschutzgitter 2 und dem Blend­ rahmen 1 besteht im Bereich eines in dieser Ansicht nicht weiter erkennbaren Befesti­ gungspunktes 13, der dem in dem Blendrahmen 1 selbsthaltend arretierten Klemmkörper 6 zugeordnet ist. Von besonderer Bedeutung ist auch noch ein Einbauteil 14, das über Clipsverbindungen lösbar in dem Kühlerschutzgitter 2 gehalten ist und hier ein Firmenemblem trägt.
Die Befestigung des aus Blendrahmen 1 und Kühlerschutzgitter 2 gebildeten Verbundes an dem Karosserieteil 3 mit Hilfe des Klemmkörpers 6 wird anhand der Fig. 2 nun ein­ gehender beschrieben. Man erkennt, daß der dort insgesamt mit 6 bezeichnete Klemmkörper im wesentlichen durch eine im Querschnitt U-förmige Profilleiste 15 gebildet ist, an der Rastfederzungen 16 und 17 einstückig angeformt sind, welche einwärts eingestellte Flansche 18 und 19 des Blendrahmens 1 hintergreifen. Von diesen Rastfederzungen 16 und 17 befinden sich jeweils mehrere nebeneinander auf der Länge des Klemmkörpers 6 verteilt (siehe Fig. 3). Gleiches gilt für eine am Bodenstück des Klemmkörpers 6 ange­ formte Rastfederzunge 20, die eine Ausnehmung 21 im Karosserieteil 3 hintergreift. Für ausreichende Verwindungsstabilität und eindeutig reproduzierbaren Abstand zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen sorgen hier Stützrippen 22 bis 25, die ebenfalls einstückig an der Profilleiste 15 angeformt sind.
An dem zuvor bereits erwähnten Befestigungspunkt 13 erfolgt die Anbindung des Kühler­ schutzgitters 2 an den Blendrahmen 1. Zu diesem Zweck ist an dem Klemmkörper 6 eine hier verstärkte Befestigungsöse 26 angeformt, in die ein an dem Kühlerschutzgitter 2 ange­ formter Clipshaken 27 eingreift. Auch an dem Einbauteil 14 sind Clipshaken vorgesehen, durch die eine einfache Steckverbindung zum Kühlerschutzgitter 2 herstellbar ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß im Bereich des Befestigungspunktes 13 und auch bei der Arretierung des Einbauteils 14 in kinematischer Abwandlung des in der Zeichnung dargestellten Prinzips auch an dem jeweils anderem Bauteil Clipshaken vorgesehen werden können. Entsprechend sind die zuvor mit Clipshaken ausgerüsteten Bauteile mit entsprechenden Gegenstücken zu versehen.
Aus Fig. 2 wird weiter deutlich, daß nach Entfernung des Einbauteils 14 der an sich verdeckte Befestigungspunkt 13 zugänglich wird und damit eine leichte Lösbarkeit des Kühlerschutzgitters 2 vom Klemmkörper 6 bzw. Blendrahmen 1 möglich ist.
Abweichend von dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel für den Klemmkörper 6 kann dieser auch so ausgebildet sein, daß er wesentliche Teile des vom Blendrahmen 1 umschlossenen Hohlraumes ausfüllt, um so zu noch größeren Traganteilen gelangen zu können.
Eine besonders günstige Montagefolge für die erfindungsgemäße Anordnung wird mittels der Fig. 3 näher erläutert. Durch einfaches Fügen von Hand kann der Klemmkörper 6 in einen mit Strichlinien angedeuteten Halterungsbereich 28 in den Blendrahmen 1 eingesetzt werden. Zusammen mit dem bereits eingesetzten Einbauteil 14 wird anschließend das Kühlerschutzgitter 2 zwischen den Hörnern 7 und 8 mittels weiterer Befestigungspunkte 29 und 30 sowie der Befestigungspunkte 9 und 10 und der Befestigungsöse 26 arretiert. Darüber hinaus können im Bereich der freien Enden 31a und 31b hier nicht weiter interessierende und deshalb nicht dargestellte Klemmkörper eingesetzt werden, die dann mit Blechschrauben 32, 33 gegen die Karosserie 3 verschraubt werden.
Die Befestigungspunkte 9 und 10 werden hierdurch nicht weiter dargestellte Druckknöpfe auf der Unterseite der Befestigungsflansche 11 und 12 gebildet, die gegenüber Löchern 34, 35 ein geringes Übermaß aufweisen und in diese von Hand eindrückbar sind. In gleicher Weise sind am unteren Rand des Kühlerschutzgitters 2 Druckknöpfe 36, 37 vorgesehen, die in entsprechend aus geformte Ausnehmungen 38, 39 eindrückbar sind.
Für die Gestaltung der Befestigungspunkte 29, 30 wird das im Zusammenhang mit dem Befestigungspunkt 13 schon beschriebene Prinzip angewendet.
Der aus Einbauteil 14, Kühlerschutzgitter 2, Blendrahmen 1, Klemmkörper 6 und den hier nicht weiter dargestellten Klemmkörpern 30, 31 zusammen gebaute Vormontagesatz wird anschließend an den Vorderwagen montiert. Dies geschieht durch Arretierung von an dem Kühlerschutzgitter 2 angeformten Clipshaken 40 bis 42, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 43 bis 45 eines Schloßträgers 46 eingreifen. Eine weitere Arretierung er­ folgt über den Klemmkörper 6 in der Ausnehmung 21 im Bereich der Oberkante eines Stoßfängers 47.
In umgekehrter Reihenfolge ist auch eine leichte Demontage möglich. Von besonderer Be­ deutung ist hierbei, daß das Kühlerschutzgitter 2 auch dann ausgewechselt werden kann, wenn der Blendrahmen 1 an dem Karosserieteil 3 über die Befestigungsschrauben 32, 33 befestigt bleibt. Zu diesem Zweck ist bei geöffneter Motorhaube (hier nicht dargestellt) zunächst das Einbauteil 14 aus dem Kühlerschutzgitter 2 zu entfernen. Dadurch wird der Befestigungspunkt 13 zugänglich, so daß ohne große Verrenkungen und mit nur geringem Kraftaufwand eine Lösung vom Klemmkörper 6 möglich ist. Da auch die übrigen Befesti­ gungspunkte bei geöffneter Motorhaube ohne weiteres zugänglich sind, kann mit nur ge­ ringem Kraftaufwand das Kühlerschutzgitter 2 aus dem Verbund mit dem Blendrahmen 1 heraus gelöst werden. Für das Einbauteil 14 ist eine Zugänglichkeit der Clipsverbindungen ausschließlich von hinten vorgesehen, um einen Diebstahl des in der Regel auf dem Ein­ bauteil 14 angeordneten Firmenemblems zu erschweren.
Neben der vereinfachten Herstellung für den Blendrahmen 1 eröffnet die Erfindung also auch Möglichkeiten für eine Verringerung des Aufwandes beim Austausch einzelner Kom­ ponenten.

Claims (12)

1. Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen (Blendrahmen 1, Kühler­ schutzgitter 2) an einem Grundkörper (Karosserie 3) mittels Clipsverbindungen, ge­ kennzeichnet durch einen Klemmkörper 6, der an einem der Anbauteile (Blendrahmen 1) über wenigstens ein Rastmittel (Federzungen 16, 17) selbsthaltend befestigt ist und zur Verbindung des einen Anbauteils (Blendrahmen 1) mit wenigstens einem anderen Anbauteil (Kühlerschutzgitter 2) und zur anschließend gemeinsamen Befestigung der Anbauteile (Blendrahmen 1, Kühlerschutzgitter 2) an dem Grundkörper mit Clipsele­ menten versehen ist, die in entsprechend ausgeformten und am Grundkörper (Karosserie 3) und dem wenigstens einen anderen Anbauteil (Kühlerschutzgitter 2) lagegerecht positionierten Gegenstücken arretierbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel durch wenigstens eine an dem Klemmkörper (6) einstückig angeformte und eine Wandung des einen Anbauteils (Blendrahmen 1) hintergreifende Federzunge (16, 17) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (6) nach Art einer Leiste gebildet ist, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei an dessen beiden freien Wangenenden wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Federzungen (16 bzw. 17) angeformt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anbauteil (Blendrahmen 1) wenigstens in einem dem Klemmkörper (6) zugeordneten Halte­ bereich (28) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, an dessen freien Wangenenden einwärts gerichtete und von den Federzungen (16,17) hintergreifbare Flansche (18, 19) abgestellt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück eine in einem blechartig ausgeführten Grundkörper angeordnete Ausnehmung ist, die von einem als Clipshaken ausgeführten und an dem Klemmkörper (6) einstückig ange­ formten Clipselement hintergreifbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück an dem anderen Anbauteil (Kühlerschutzgitter 2) ein Clipshaken ist, durch den ein an dem Klemmkörper (6) einstückig angeformtes und nach Art einer Befestigungsöse (26) aus­ gebildetes Clipselement hintergreifbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in von dem Klemmkörper (6) entfernten Bereichen mindestens zwei der Anbauteile direkt miteinander durch einstückig an ihnen angeformte Clipselemente verbunden sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein Karosserieteil 3 eines Fahrzeuges ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anbauteil ein Blendrahmen (1) ist.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das wenig­ stens eine andere Anbautell ein von dem Blendrahmen (1) zumindest abschnittsweise umrahmtes Kühlerschutzgitter (2) ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wenigstens einen anderen Anbauteil ein dessen Clipsverbindung mit dem Klemmkörper (6) bedecken des Einbauteil (14) befestigt ist.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 6, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (14) ein als Firmenemblem aus gebildetes Kunststoffspritzteil ist, das in dem Kühlerschutzgitter (2) lösbar arretiert ist, und daß nach der Entfernung die an dem Klemmkörper (6) angeformte Befestigungsöse (26) zugänglich ist.
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