DE102017000119A1 - Nicht-metallischer Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente - Google Patents

Nicht-metallischer Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente Download PDF

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hydraulic
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bicycle
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DE102017000119.7A
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Etsuyoshi Watarai
Osamu Kariyama
Nobuyoshi Fujii
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Ein nicht-metallischer Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente ist im Grunde vorgesehen mit einem nicht-metallischen Körper und einem Brechglied. Der nicht-metallische Körper weist einen Hydraulikschlauchbefestigunganschluss und einen Innenfluiddurchgang auf. Der Hydraulikschlauchbefestigunganschluss weist eine Einsetzöffnung auf, angeordnet an einer Außenfläche des nicht-metallischen Körpers, sowie eine Innenbefestigungsbohrung, sich erstreckend von der Einsetzöffnung hin zum Innenfluiddurchgang. Das Brechglied ist/wird angeordnet im nicht-metallischen Körper an einem Ort welcher beabstandet ist/wird von der Einsetzöffnung des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses.

Description

  • Verweis zu anderen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung 15/012,223, eingereicht am 1. Februar 2016. Der gesamte Offenbarungsgehalt der US-Patentanmeldung US 15/012,223 ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen nicht-metallischen Halter für eine Fahrradhydraulikeinrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen nicht-metallischen Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente, einschließend ein Brechglied, welches in einem nicht-metallischen Körper angeordnet ist/wird.
  • Hintergrundinformation
  • Ein Fahrradhydrauliksystem ist wohlbekannt zum Verbinden mit einem Hydraulikschlauch. Ein erste Hydraulikkomponente, wie z. B. ein Bremshebel, ist/wird fluidgekoppelt an eine zweite Hydraulikkomponente, wie z. B. einen Bremssattel, mittels eines Hydraulikschlauchs. Die zweite Hydraulikkomponente ist/wird hydraulisch gesteuert mittels eines Hydraulikfluids, fließend durch den Hydraulikschlauch in Antwort auf eine Betätigung der ersten Hydraulikkomponente. Der Hydraulikschlauch ist/wird gekoppelt an metallische Körper der Hydraulikkomponenten.
  • ÜBERBLICK
  • Im Allgemeinen ist die gegenwärtige Erfindung gerichtet auf verschiedene Merkmale eines nicht-metallischen Halters für eine Fahrradhydraulikkomponente. In einem Merkmal ist/wird ein nicht-metallischer Halter vorgesehen, in welchem ein Brechglied angeordnet ist/wird in einem nicht-metallischen Körper des nicht-metallischen Halters.
  • Angesichts des bekannten Stands der Technik und gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist/wird ein nicht-metallischer Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente bereitgestellt, welche im Grunde einen nicht-metallischen Körper und ein Brechglied umfasst. Der nicht-metallische Körper weist einen Hydraulikschlauchbefestigunganschluss und einen Innenfluiddurchgang auf. Der Hydraulikschlauchbefestigunganschluss weist eine Einsetzöffnung auf, angeordnet an einer Außenfläche des nicht-metallischen Körpers, sowie eine Innenbefestigungsbohrung, sich erstreckend von der Einsetzöffnung hin zum Innenfluiddurchgang. Das Brechglied ist/wird angeordnet im nicht-metallischen Körper an einem Ort welcher beabstandet ist/wird von der Einsetzöffnung des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des ersten Aspekts ausgestaltet, so dass das Brechglied eine Rohrbrechnadel ist, aufweisend einen Fluiddurchgang, fluidverbindend den Schlauchbefestigungsanschluss an den Innenfluiddurchgang.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des zweiten Aspekts ausgestaltet, so dass die Rohrbrechnadel und der nicht-metallische Körper ein einheitliches einstückiges Glied sind, welches einheitlich geformt ist/wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des zweiten Aspekts ausgestaltet, so dass das Brechglied eine Rohrbrechnadel bondiert ist/wird an den nicht-metallischen Körper.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des zweiten Aspekts ausgestaltet, so dass der Rohreinsatz angeordnet ist/wird im Hydraulikschlauchbefestigunganschluss, wobei die Rohrbrechnadel gestützt ist/wird an den nicht-metallischen Körper durch den Rohreinsatz.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des fünften Aspekts ausgestaltet, so dass der Rohreinsatz ein Metallglied ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des fünften oder sechsten Aspekts ausgestaltet, so dass der Rohreinsatz und die Rohrbrechnadel ein einheitliches einstückiges Glied sind.
  • Gemäß eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des ersten bis siebten Aspekts ausgestaltet, so dass die Innenbefestigungsbohrung des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses einen Schraubgewindeabschnitt einschließt.
  • Gemäß eines neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des ersten bis achten Aspekts ausgestaltet, so dass der nicht-metallische Körper weiter einen Greifabschnitt sowie eine Lenkstangenempfangsausnehmung aufweist, angeordnet an einem Ende der Greifabschnitts.
  • Gemäß eines zehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des neunten Aspekts ausgestaltet, so dass der nicht-metallische Körper einen Knaufabschnitt aufweist, angeordnet an einem gegenüberstehenden Ende der Greifabschnitts vom der Lenkstangenempfangsausnehmung.
  • Gemäß eines elften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des neunten oder zehnten Aspekts ausgestaltet, so dass eine Halterabdeckung einen Greifabschnitt des nicht-metallischen Körpers überlagert.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des elften Aspekts ausgestaltet, so dass die Halterabdeckung hergestellt ist/wird aus einem elastischem Material.
  • Gemäß eines dreizehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist/wird der nicht-metallische Halter gemäß des ersten bis zwölften Aspekts ausgestaltet, so dass der nicht-metallische Körper hergestellt ist/wird aus einem Kunststoffmaterial.
  • Gemäß eines vierzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung schließt eine Fahrradhydraulikaktuiereinrichtung den nicht-metallischen Halter ein gemäß einem des ersten Aspekts bis zum dreizehnten Aspekt. Die Fahrradhydraulikaktuiereinrichtung ist/wird ausgestaltet zum weiteren Einschließen eines Betätigungsgliedes, beweglich montiert an den nicht-metallischen Halter, sowie einen Kolben, wirkgekoppelt an das Betätigungsglied. Der Kolben ist/wird beweglich angeordnet in einer Hydraulikkammer des nicht-metallischen Halters in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes.
  • Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten nicht-metallischen Halters werden den Fachleuten klar werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, welche in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen eine anschauliche Ausführungsformen des nicht-metallischen Halters offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verweisend auf die angehängten Zeichnungen, welche einen Teil bilden dieser ursprünglichen Offenbarung:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer Fahrradlenkstange, welche ausgestattet ist/wird mit einer Fahrradbetätigungseinrichtung, aufweisend einen nicht-metallischen Halter gemäß einer dargestellten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Fahrradbetätigungseinrichtung, dargestellt in 1 mit einer in gebrochenen Linien gezeigten Halterabdeckung;
  • 3 ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts des nicht-metallischen Halters der Fahrradbetätigungseinrichtung, dargestellt in 1 und 2;
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Hydraulikbefestigungsanschlusses des nicht-metallischen Halters, dargestellt in 1 bis 3;
  • 5 ist eine Mittelquerschnittsansicht des nicht-metallischen Halters, dargestellt in 1 bis 3;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbefestigungsanschlusses der 4 vor einem Empfangen einer Hydraulikschlauchstruktur;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbefestigungsanschlusses der 6 nach einem Empfangen der Hydraulikschlauchstruktur;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Hydraulikbefestigungsanschlusses eines nicht-metallischen Halters gemäß einer weiteren dargestellten Ausführungsform, in welcher ein Brechglied empfangen ist/wird durch einen Rohreinsatz; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Hydraulikbefestigungsanschlusses eines nicht-metallischen Halters gemäß noch einer weiteren dargestellten Ausführungsform, in welcher ein Brechglied einheitlich ausgeformt ist/wird mit einem nicht-metallischen Körper des nicht-metallischen Halters als ein einheitliches einstückiges Glied.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gewählte beispielhafte Ausführungsformen werden nun beschrieben werden unter Verweis auf die Zeichnungen. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder deutlich werden von dieser Offenbarung, dass die folgenden Beschreibungen der beispielhaften Ausführungsformen vorgesehen sind zur Veranschaulichung allein und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie definiert durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente.
  • Anfänglich verweisend auf 1, wird ein Abschnitt einer Fahrradlenkstange 10 dargestellt, welche ausgestattet ist/wird mit einer Fahrradbetätigungseinrichtung 12, aufweisend einen nicht-metallischen Halter 14 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform. An dieser Stelle ist Fahrradbetätigungseinrichtung 12 ein Beispiel einer Fahrradhydraulikkomponente. Insbesondere ist die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 der ersten beispielhaften Ausführungsform eine Bremsbetätigungseinrichtung (d. h. eine Fahrradhydraulikkomponente), welche fluidverbunden ist/wird an einen Fahrradscheibenbremssattel 16 mittels einer Hydraulikschlauchstruktur 18.
  • Anfänglich verweisend auf 1, wird ein Hydraulikbremssystem 22 dargestellt, welches die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 einschließt, wirkgekoppelt mit der Hydraulikschlauchstruktur 18 (z.B. einer Fahrradhydraulikschlauchstruktur). Die Fahrradhydraulikschlauchstruktur 18 ist/wird vorgefüllt mit Hydraulikfluid und abgedichtet an einem Ende, so dass das Hydraulikbremssystem 22 zusammengesetzt sein/werden kann auf einem vergleichsweise einfache Weise, ohne dass Luft im Hydraulikbremssystem 22 gefangen ist/wird.
  • Das Hydraulikbremssystem 22 schließt einen Scheibenbremsenrotor ein (nicht gezeigt), welcher fixiert befestigt ist/wird an der Nabe (nicht gezeigt) des Fahrradrades (nicht gezeigt). Die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 und der Bremssattel 16 schließen herkömmliche Fahrradkomponenten ein, welche hydraulisch betätigt sind/werden in einer herkömmlichen Weise, abgesehen von anderweitigen Spezifikationen im Folgenden. Da diese Komponenten herkömmlich sind, werden sie hier nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulich werden. Weiterhin ist/wird die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 verbaut an einem Fahrrad. Fahrräder und deren verschiedene Komponenten sind wohlbekannt im Stand der Technik, und daher werden die Fahrräder und deren verschiedene Komponenten hier nicht im Detail beschrieben oder veranschaulich werden, abgesehen von den Komponenten der Fahrradbetätigungseinrichtung 12. Mit anderen Worten wird allein die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 hier im Detail beschrieben und veranschaulicht werden. Weil obendrein die meisten Fahrradbetätigungseinrichtungen wohlbekannt sind den Fachleuten, wird die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 nur im benötigten Ausmaße beschrieben und veranschaulicht werden zum Verständnis der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 den nicht-metallischen Halter 14 und ein Betätigungsglied 26 ein. Der nicht-metallische Halter 14 ist/wird ausgestaltet zur Montage an die Fahrradlenkstange 10. Das Betätigungsglied 26 ist/wird beweglich montiert an den nicht-metallischen Halter 14 um Schwenkglied 26a. Wie im Folgenden erläutert, ist/wird das Betätigungsglied 26 vorgespannt zu einer Ruheposition in Bezug auf den nicht-metallischen Halter 14. Das Betätigungsglied 26 aktuiert das Hydraulikbremssystem 22 infolge von Bewegung des Betätigungsglieds 26 in Bezug auf den nicht-metallischen Halter 14 zum Durchführen eines Bremsvorgangs des Bremssattels 16 des Hydraulikbremssystems 22.
  • Wie in 1 zu sehen, schließt die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 weiter ein Schaltbetätigungsglied 28 ein. Das Schaltbetätigungsglied 28 ist/wird bereitgestellt am Betätigungsglied 26 und ist/wird ausgestaltet zum elektrischen Verbinden an eine elektrische Fahrradkomponente, wie z. B. eine Schalteinrichtung (nicht gezeigt). Das Schaltbetätigungsglied 28 ist/wird ausgestaltet zum Durchführen von Ketten- oder Gangschaltvorgängen der Schalteinrichtung. Weil verschiedene elektrische Schaltsysteme bekannt sind auf dem Gebiet der Fahrräder, wird das Schaltbetätigungsglied 28 hier nicht beschrieben werden um der Kürze Willen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, schließt der nicht-metallische Halter 14 einen nicht-metallischen Körper 30 und ein Befestigungsglied 31 ein. Der nicht-metallische Körper 30 weist im Grunde einen Greifabschnitt 30a ein. Das Befestigungsglied 31 und der nicht-metallische Körper 30 sind fähig eines Klemmens der Lenkstange 10 des Fahrrades dazwischen. Der Greifabschnitt 30a ist/wird bereitgestellt zum Greifen durch einen Radfahrer während eines Fahrens. Das Befestigungsglied 31 ist ein herkömmlich bekanntes bandförmiges Glied, und die Fahrradbetätigungseinrichtung 12 kann fixiert sein/werden an der Lenkstange 10 durch Festmachen des Befestigungsgliedes 31 in Bezug auf den nicht-metallischen Körper 30 mittels einer Schraube.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Greifabschnitt 30b in Längsrichtung zwischen einem erste Ende 30b und einem zweiten Ende 30c des nicht-metallischen Körpers 30. Der nicht-metallische Halter 14 schließt weiter eine Halterabdeckung ein, den Greifabschnitt 30a des nicht-metallischen Körpers 30 überlagernd. Der Greifabschnitt 30a ist/wird zumindest teilweise bedeckt durch die Halterabdeckung 24. Der nicht-metallische Körper 30 ist/wird hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, wie z. B. einem Kunststoffmaterial. Die Halterabdeckung 24 ist/wird hergestellt aus einem elastischem Material, wie z. B. einem Gummimaterial. Die Halterabdeckung 24 überlagert eine Greifabschnitt 30a des nicht-metallischen Körpers 30. Die Halterabdeckung 24 ist/wird vorzugsweise entfernbar befestigt an den nicht-metallischen Körper 30.
  • Die Ober- oder Unterfläche des nicht-metallischen Körpers 30 weist eine abwärts krümmend gestaltete Fläche auf zum Vereinfachen eines Greifens der Greifabschnitts 30a durch eine Hand. Eine Lenkstangenempfangsausnehmung 32 ist/wird ausgeformt an einer Seite des ersten Endes 30b des nicht-metallischen Körpers 30. Die Lenkstangenempfangsausnehmung 32 ist/wird ausgestaltet, um sich zu krümmen zum Folgen des gekrümmten Pfades der Lenkstange 10. Die Lenkstangenempfangsausnehmung 32 ist/wird angeordnet an einem Ende des Greifabschnitts 30a des nicht-metallischen Körpers 30. Der Greifabschnitt 30a des nicht-metallischen Körpers 30 ist/wird angeordnet im Wesentlichen an einem Mittelabschnitt des nicht-metallischen Körpers 30. Ein Knaufabschnitt 36 ist/wird ausgeformt an einer Seite des zweiten Endes 30c des nicht-metallischen Körpers 30. Mit anderen Worten ist/wird der Knaufabschnitt 36 angeordnet an einem gegenüberstehenden Ende des Greifabschnitts 30a von der Lenkstangenempfangsausnehmung 32, so dass der Greifabschnitt 30a angeordnet ist/wird zwischen der Lenkstangenempfangsausnehmung 32 und dem Knaufabschnitt 36.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind/werden das Lenkstangenbefestigungsglied 31, der Greifabschnitt 30a und der Knaufabschnitt 36 einstückig bereitgestellt als ein einstückiges einheitliches Glied. Selbstverständlich können das Lenkstangenbefestigungsglied 31, der Greifabschnitt 30a und der Knaufabschnitt 36 entfernbare Glieder aufweisen, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Wie veranschaulicht in 1 und 2, ist/wird die Halterabdeckung 24 gespannt über den Greifabschnitt 30a und zumindest einen Part des Knaufabschnitts 36 zum Bereitstellen eines Kissens am Greifabschnitt 30a des nichtmetallischen Körpers 30 und zum Bereitstellen eines attraktiven Erscheinungsbildes. Jedoch wird es deutlich werden den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder, dass das Material der Halterabdeckung 24 nicht beschränkt ist auf ein elastisches Material, und dass ein beliebiges geeignetes Material angewendet werden kann an der Halterabdeckung 24, wenn benötigt und/oder erwünscht.
  • Wie gezeigt in 1 und 5, ist/wird ein Hydraulikfluiddruckgenerator 38 bereitgestellt, um Hydraulikdruck bereitzustellen an den Bremssattel 16, und um ein Bremsen des Bremssattels 16 zu bewirken. Der Hydraulikfluiddruckgenerator 38 schließt eine Hydraulikkammer oder einen Zylinder 40 und einen Kolben 42 ein. Die Hydraulikkammer 40 ist/wird ausgeformt im nicht-metallischen Körper 30. Der Kolben 42 bewegt sich linear innerhalb der Hydraulikkammer 40 (d.h. bewegt sich linear hin und her innerhalb der Hydraulikkammer 40). Der Kolben 42 ist/wird mechanisch gekoppelt an das Betätigungsglied 26 mittels eines Stiftes 44, so dass eine Betätigung des Betätigungsglieds 26 den Kolben 42 bewegt durch die Hydraulikkammer 40 (nach links, wie zu sehen in 5). Ein Reservoir 35 ist/wird fluidgekoppelt an die Hydraulikkammer 40 durch einen Hydraulikfluidkanal 45. Der Hydraulikfluiddruckgenerator 38 erzeugt Hydraulikdruck durch die Betätigung des Kolbens 42 in eine Einführrichtung der Hydraulikkammer 40.
  • Der Kolben 42 weist ein erstes Abdichtglied 42a und ein zweites Abdichtglied 42b auf, verbaut an der Außenumfangsfläche des Kolbens 42. Das erste Abdichtglied 42a und das zweite Abdichtglied 42b weisen z. B. eine O-Ringgestalt auf. Das erste Abdichtglied 42a und das zweite Abdichtglied 42b sind/werden bereitgestellt zum Abdichten des Spalts zwischen der Innenumfangsfläche des Bewegungsraums 40a der Hydraulikkammer 40 und der Außenumfangsfläche des Kolbens 42. Alternativ kann der Kolben 42 nur ein Abdichtglied aufweisen. Der Kolben 42 bewegt sich innerhalb des Bewegungsraums 40a der Hydraulikkammer 40 in Antwort auf einen Bremsvorgang, durchgeführt durch das Betätigungsglied 26. Entsprechend ist/wird der Kolben 42 wirkgekoppelt an das Betätigungsglied 26, und beweglich angeordnet in der Hydraulikkammer 40 des nicht-metallischen Halters 14 in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsglieds 26. Ein Vorspannglied 26b, wie z. B. eine Feder, spannt den Kolben 42 vor zu einer Ruheposition. Der Hydraulikfluiddruckgenerator 38 schließt weiter eine Öffnung 40c ein, welche fluidmäßig kommuniziert mit einem Innenfluiddurchgang 54 (wie zu sehen in 6) zum Übermitteln von in der Hydraulikkammer 40 erzeugtem Hydraulikdruck an den Bremssattel 16 durch die Hydraulikschlauchstruktur 18. Betätigung des Betätigungsglieds 26 um Schwenkglied 26a zieht den Kolben 42 durch die Hydraulikkammer 40, so das ein Flansch 42c des Kolbens 42 sich bewegt von einer Ruheposition, angezeigt durch eine durchgezogene Linie, zu einer bremsbetätigten Position, angezeigt durch eine gestrichelte Linie in 5.
  • Verweisend auf 1 und 4 bis 7 wird nun das Hydraulikbremssystem 22 beschrieben werden. Wie zu sehen in 1, 5 und 6, sind/werden der Bremssattel 16 und die Hydraulikkammer 40 gemeinsam fluidgekoppelt durch die Hydraulikschlauchstruktur 18. Wie am besten zu sehen in 6, ist/wird die Hydraulikschlauchstruktur 18 vollständig vorgefüllt mit einem Hydraulikfluid sowie an jedem Ende abgedichtet mit einem Abdichtglied (50, s. 6) vor einer Lieferung. Vorzugsweise ist die Hydraulikschlauchstruktur 18 frei von Luft oder einem anderen Gas zwischen den Abdichtgliedern (50, s. 6), entgegengesetzte Enden der Hydraulikschlauchstruktur abdichtend. Obendrein ist/wird die Hydraulikschlauchstruktur 18 teilweise eingesetzt in den Sattel 416 und die Hydraulikkammer 40 im abgedichteten Zustand, so dass das Hydraulikfluid in der Hydraulikschlauchstruktur 18 gehindert ist/wird an einem Fließen in den Bremssattel 16 und die Hydraulikkammer 40. Obendrein ist/wird, wie am besten zu sehen in 7, die Hydraulikschlauchstruktur 18 physikalisch entsiegelt in Antwort auf ein vollständiges Einsetzen der Hydraulikschlauchstruktur 18 in den nicht-metallischen Körper 30 des nicht-metallischen Halters 14. Ein im Wesentlichen ähnliches Einsetzverfahren setzt die Hydraulikschlauchstruktur 18 ein in den Bremssattel 16. Mit der Hydraulikschlauchstruktur 18, dem Bremssattel 16 und der Hydraulikkammer 40 kann das Hydraulikbremssystem 22 zusammengesetzt sein/werden in einer vergleichsweise einfachen Weise, ohne dass Luft gefangen ist/wird im Hydraulikbremssystem 22.
  • Bezugnehmend auf 1, 4, 6 und 7, wird das Hydraulikbremssystem 22 nun detaillierter besprochen. Wie zu sehen in 6, schließt die Hydraulikschlauchstruktur 18 im Grunde ein flexibles Rohr 46 (z.B. einen Hydraulikschlauch) ein, welcher einen gefüllten und abgedichteten Hydraulikbremsschlauch ausformt. Das flexible Rohr 46 ist ein herkömmliches flexibles Rohr, welche verwendet ist/wird zum Übermitteln von Hydraulikfluid von der Hydraulikkammer 40 (5) an den Bremssattel 16 unter Druck. Ein erster Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 ist/wird gekoppelt an die Hydraulikkammer 40, und ein zweiter Endabschnitt 46b des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 ist/wird gekoppelt an den Bremssattel 16. Das flexible Rohr 46 weist einen Innendurchgang 46c auf, sich erstreckend zwischen den Öffnungen der ersten und zweiten Endabschnitte 46a und 46b des flexiblen Rohrs 46. Wie gezeigt in 6, schließt der erste Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 einen steifen Einsatz 48 auf. Der zweite Endabschnitt 46b des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 ist/wird ähnlich ausgestaltet, so dass dessen Beschreibung weggelassen wird der Kürze halber.
  • Der steife Einsatz 48 weist einen ringförmigen Flanschabschnitt 48a und einen Rohrabschnitt 48b auf. Ein Längsdurchgang 48c führt durch den Rohrabschnitt 48b und den Flanschabschnitt 48a. Die Außenfläche des Rohrabschnitts 48b weist eine Vielzahl auf von geneigten Widerhaken, so dass der Rohrabschnitt 48b sicher gehalten ist/wird im Innendurchgang 46c des flexiblen Rohrs 46. Der steife Einsatz 48 ist/wird entworfen, um gehalten zu sein/werden im ersten Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46, und um Radialstütze bereitzustellen am ersten Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46. Entsprechend ist/wird der steife Einsatz 48 gebaut aus einem steifen Material, wie z. B. einem metallischen Material. Z.B. kann der steife Einsatz 48 ausgeformt sein/werden aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Selbstverständlich kann ein beliebiges geeignetes Material verwendet werden für den steifen Einsatz 48, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Wie zu sehen in 6, schließt die Hydraulikschlauchstruktur 18 auch eine Abdichtglied 50 ein zum Abdichten des ersten Endabschnitts 46a des flexiblen Rohrs 46. Das Abdichtglied 50 ist/wird vorzugsweise ausgeformt aus einem Blatt einer Metallfolie. Das Abdichtglied 50 ist/wird klebbefestigt an den Flanschabschnitt 48a zum Überlagern einer Öffnung des Durchgangs 46c. Das Abdichtglied 50 formt also eine Dichtung aus, welche die Öffnung des ersten Endes der Hydraulikschlauchstruktur 18 abdichtet. Mit anderen Worten formt in der dargestellten Ausführungsform die Öffnung im Flanschabschnitt 48a des steifen Einsatzes 48 die erste Öffnung des ersten Endabschnitts 46a der Hydraulikschlauchstruktur 18 aus. Das zweite Ende der Hydraulikschlauchstruktur 18 ist/wird ähnlich ausgestaltet, so dass dessen Beschreibung der Kürze halber weggelassen wird.
  • Der nicht-metallische Körper 30 weist einen Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 52 und den Innenfluiddurchgang 54 auf, wie gezeigt in 6 und 7. Der Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 52 weist eine Einführöffnung 56 auf, angeordnet an einer Außenfläche des nicht-metallischen Körpers 30, sowie eine Innenbefestigungsbohrung 58, sich erstreckend von der Einführöffnung 56 hin zum Innenfluiddurchgang 54. Die Innenbefestigungsbohrung 58 schließt einen Innenschraubgewindeabschnittabschnitt 58a ein, welcher sich erstreckt von der Einführöffnung 56 hin zum Innenfluiddurchgang 54. Ein Stufenabschnitt 58b ist/wird angeordnet zwischen dem Innenschraubgewindeabschnitt 58a der Innenbefestigungsbohrung 58 und dem Innenfluiddurchgang 54. Der Innenfluiddurchgang 54 erstreckt sich vom der Hydraulikkammer 40 zur Innenbefestigungsbohrung 58, und dabei kommuniziert fluidmäßig die Hydraulikkammer 40 mit der Hydraulikschlauchstruktur 18.
  • Ein Brechglied 60 ist/wird angeordnet in den nicht-metallischen Körper 30 an einem Ort welcher beabstandet ist/wird von der Einsetzöffnung 56 des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses 52, wie gezeigt in 6 und 7. Das Brechglied 60 weist einen röhrenförmigen Endabschnitt 60a, einen ringförmigen Flanschabschnitt 60b und einen röhrenförmigen Körperabschnitt 60c auf. Ein Längsdurchgang 60d führt durch den röhrenförmigen Endabschnitt 60a, den Flanschabschnitt 60b und den röhrenförmigen Körperabschnitt 60c. Das Brechglied 60 ist/wird gekoppelt an den Innenfluiddurchgang 54, welcher fluidmäßig kommuniziert mit der Hydraulikkammer 40. Entsprechend ist das Brechglied 60 eine Rohrbrechnadel, aufweisend den Fluiddurchgang 60d, welcher den Schlauchbefestigungsanschluss 52 fluidverbindet an den Innenfluiddurchgang 54. Der Außendurchmesser der ringförmigen Flanschabschnitts 60b des Brechglieds 60 ist größer als der Durchmesser des Innenfluiddurchgangs 54, wodurch das Brechglied 60 am Ende des Innenbefestigungsbohrung 58 sitzt. Das Brechglied 60 kann angeordnet sein/werden in der Innenbefestigungsbohrung 58 in einer beliebigen geeigneten Weise. Wie zu sehen in 6 und 7, ist/wird die Rohrbrechnadel bondiert an den nicht-metallischen Körper 30. Das Brechglied 60 ist/wird gebaut aus einem steifen Material, wie z. B. einem metallischen Material. Selbstverständlich kann ein beliebiges geeignetes steifes Material verwendet sein/werden für das Brechglied 60, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Ein Buchse oder Olive 62 ist/wird angeordnet in der Innenbefestigungsbohrung 58, wie gezeigt in 6 und 7. Die Buchse 62 ist/wird empfangen durch den Stufenabschnitt 58b der Innenbefestigungsbohrung 58. Der Stufenabschnitt 58b beschränkt ein Einsetzen der Buchse 62 in einer Richtung hin zum Innenfluiddurchgang 54, weil der Durchmesser des Stufenabschnitts 58b der Innenbefestigungsbohrung 58 kleiner ist als ein Außendurchmesser der Buchse 62. Die Buchse 62 ist/wird angeordnet zwischen dem Brechglied 60 und der Einsetzöffnung 56. Die Buchse 62 weist einen durch diese führenden Innendurchgang 62 auf, wie zu sehen in 6. Die Buchse 62 weist eine Verjüngungsberührfläche 62b auf, der Einsetzöffnung 56 zugewandt. Entsprechend ist/wird die Buchse 62 gebaut aus einem steifen Material, wie z. B. einem metallischen Material. Selbstverständlich kann ein beliebiges geeignetes steifes Material verwendet sein/werden für die Buchse 62, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Eine Schlauchfestmachfassung 64 ist/wird ausgestaltet zum Empfangen durch den Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 52. Wie zu sehen in 6 und 7, weist die Schlauchfestmachfassung 64 einen Flanschabschnitt 64a und einen Gewindeabschnitt 64b auf, sich erstreckend vom Flanschabschnitt 64a. Der Gewindeabschnitt 64b ist/wird ausgestaltet zum Empfangen durch den Innenschraubgewindeabschnitt 58a der Befestigungsbohrung 58. Ein Längsdurchgang 64c erstreckt sich durch die Schlauchfestmachfassung 64. Ein Eingreifabschnitt 64d der Schlauchfestmachfassung 64 ist/wird ausgestaltet zum Eingreifen mit der Buchse 62, wenn der erste Endabschnitt 46a der Hydraulikschlauchstruktur 18 gesichert ist/wird an den nicht-metallischen Körper 30. Der Eingreifabschnitt 64d ist/wird vorzugsweise verjüngt zum Vereinfachen eines Eingreifens mit der Berührfläche 62b der Buchse 62. Der Längsdurchgang 64c weist einen nach innen verjüngte Abschnitt 64e auf, ausgestaltet zum Vereinfachen eines Einsetzens des ersten Endabschnitts 46a. Der nach innen verjüngte Abschnitt 64e ist/wird angeordnet an einem gegenüberstehenden Ende des Längsdurchgangs 64c der Schlauchfestmachfassung 64 vom Eingreifabschnitt 64b. Entsprechend ist/wird die Schlauchfestmachfassung 64 gebaut aus einem steifen Material, wie z. B. einem metallischen Material. Selbstverständlich kann ein beliebiges geeignetes steifes Material verwendet sein/werden für die Schlauchfestmachfassung 64, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Verweisend auf 6 und 7, verhindert das Abdichtglied 60 eine Fluidkommunikation zwischen der Hydraulikkammer 40 und dem Innendurchgang 46c des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18, bis das Abdichtglied 50 gebrochen ist/wird durch das Brechglied 60. Andererseits kann in Antwort auf ein vollständiges Einsetzen des ersten Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46 in die Innenbefestigungsbohrung 58 des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses 52 des nicht-metallischen Körpers 30 das Abdichtglied 50 einfach gebrochen sein/werden durch das Brechglied 60.
  • Nun wird eine Zusammensetzverfahren jeder der Komponenten des Hydraulikbremssystems 22 und ein Zusammensetzverfahren des Hydraulikbremssystems 22 beschrieben werden, in welchem das Hydraulikbremssystem 22 zusammengesetzt sein/werden kann in einer vergleichsweise einfachen Weise, ohne dass Luft gefangen ist/wird im Hydraulikbremssystem 22. Sofern nicht anders verlautbart kann das folgende Zusammensetzverfahren des Hydraulikbremssystems 22 durchgeführt werden in einer anderen Reihenfolge, als hier beschrieben. Mit anderen Worten ist das Zusammensetzverfahren des Hydraulikbremssystems 22 nicht beschränkt auf die folgende beschriebene Zusammensetzreihenfolge, sofern nicht anders verlautbart. Wie zu sehen in 1 und 6, ist/wird in der dargestellten Ausführungsform das flexible Rohr 46 vollständig gefüllt mit einem Hydraulikfluid, und sind/werden entgegengesetzte Enden der flexiblen Rohrs 46 abgedichtet mit Abdichtgliedern 50. Insbesondere sind/werden die Abdichtglieder 50 befestigt an die Flanschabschnitte 48a der steifen Einsätze 48, nachdem das flexible Rohr 46 vollständig gefüllt ist/wird mit einem Hydraulikfluid. Auf diese Weise decken und dichten die Abdichtglieder 5 die ersten und zweiten Öffnungen der ersten und zweiten Endabschnitte 46a und 46b des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 ab zum Eingrenzen des Hydraulikfluids innerhalb des flexiblen Rohrs 46.
  • Wie zu sehen in 6, sind/werden der das Brechglied 60 und die Buchse 62 angeordnet in der Innenbefestigungsbohrung 58, und steht bzw. gelangt die Schlauchfestmachfassung 64 in Gewindeeingriff mit dem Innenschraubgewindeabschnitt 58a der Innenbefestigungsbohrung 58, bevor der erste Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46 der Hydraulikschlauchstruktur 18 gekoppelt ist/wird an den Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 52 des nicht-metallischen Körpers 30. Der Flanschabschnitt 64a der Schlauchfestmachfassung 64 ist/wird beabstandet von der Außenfläche des nicht-metallischen Körpers 30, bevor die Hydraulikschlauchstruktur 18 daran gesichert ist/wird.
  • Daraufhin, wie zu sehen in 7, ist/wird der erste Endabschnitt 46a des flexiblen Rohrs 46 eingesetzt durch die Schlauchfestmachfassung 64. Der nach innen verjüngte Abschnitt 64e der Schlauchfestmachfassung 64 vereinfacht ein Einsetzen des ersten Endabschnitts 46a des flexiblen Rohrs 46 in die Schlauchfestmachfassung 64. Der erste Endabschnitt 46a ist/wird eingesetzt durch die Schlauchfestmachfassung 64 und durch die Buchse 62, bis der Flanschabschnitt 48a den ringförmigen Flanschabschnitt 60b des Brechglieds 60 beaufschlagt, was bewirkt, dass der röhrenförmige Endabschnitt 60a das Abdichtglied 50 durchdringt und bricht. Insbesondere durchsticht der röhrenförmige Endabschnitt 60a das Abdichtglied 50 und ist/wird eingesetzt in den Durchgang 46c des steifen Einsatzes 48 in Antwort auf ein Koppeln des ersten Endabschnitts 46a des flexiblen Rohrs 46 an den Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 52. Ein Fluidpfad ist/wird ausgeformt von der Hydraulikkammer 40 durch den Innenfluiddurchgang 54 und durch das Brechglied 50 zum Innendurchgang 46c des flexiblen Rohrs 46.
  • Die Schlauchfestmachfassung 64 ist/wird geschraubt in die Innenbefestigungsbohrung 58 zum Sichern des ersten Endabschnitts 46a der Hydraulikschlauchstruktur 18 an den nicht-metallischen Körper 30 des nicht-metallischen Halters 14. In dem Maße wie die Schlauchfestmachfassung 64 festgezogen ist/wird, greift der Eingreifabschnitt 64d der Schlauchfestmachfassung 64 ein mit der Verjüngungsberührfläche 62b der Buchse 62, wie gezeigt in 7, wodurch die Buchse 62 deformiert ist/wird. Die Schlauchfestmachfassung 64 ist/wird ausgestaltet zum Festziehen, bis der Flanschabschnitt 64a eingreift mit der Außenfläche des nicht-metallischen Körpers 30. Die resultierende Deformierung der Buchse 62 bewirkt eine nach innen gerichtete Deformierung der Buchse 62, was ein Eingreifen mit und sicheres Halten des ersten Eingreifabschnitts 46a des flexiblen Rohrs 46 bewirkt innerhalb des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses 52.
  • Ein im Wesentlichen ähnliches Verfahren wird durchgeführt am zweiten Endabschnitt 46b des flexiblen Rohrs 46 zum Sichern des zweiten Endabschnitts 46b an den Bremssattel 16, was einen Fluidpfad ausformt zwischen der Hydraulikkammer 40 und dem Bremssattel 16. Die detaillierte Beschreibung der Schritte eines Zusammensetzens des Bremssattels 16 mit dem zweiten Endpart 46b der Hydraulikschlauchstruktur 18 wird weggelassen werden um der Kürze Willen. Mit diesem Zusammensetzverfahren kann das Hydraulikbremssystem 22 zusammengesetzt sein/werden in einer vergleichsweise einfachen Weise, ohne dass Luft gefangen ist/wird im Hydraulikbremssystem 22.
  • Wie zu sehen in 8, ist ein nicht-metallischer Halter 114 für eine Fahrradhydraulikkomponente gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich dem nicht-metallischen Halter 14 für eine Fahrradhydraulikkomponente der ersten beispielhaften Ausführungsform außer den Unterschieden, wie im Folgenden beschrieben. Ähnliche Parts sind/werden identifiziert mit ähnlichen Bezugszeichen, abgesehen von der 100-Serie (d.h. der 1xx).
  • Ein Rohreinsatz 170 ist/wird angeordnet in der Befestigungsbohrung 158, wie gezeigt in 8. Der Rohreinsatz 170 ist befindlich zwischen dem Innenschraubgewindeabschnitt 158a der Befestigungsbohrung 158 und dem Innenfluiddurchgang 154. Der Rohreinsatz 170 weist ein nach innen verjüngtes Ende 172 auf, ausgestaltet zum Empfangen der Buchse 162. Ein Stufenabschnitt 174 des Rohreinsatzes 170 ist/wird ausgestaltet zum Empfangen des Brechgliedes 160. Ein Innendurchmesser einer Öffnung 176 des Rohreinsatzes 170 ist/wird ausgestaltet zum Empfangen des Rohrkörperabschnitts 160c des Brechglieds 160. Entsprechend ist/wird der Rohreinsatz 170 angeordnet im Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 152, wobei die Rohrbrechnadel 160 gestützt ist/wird an den nicht-metallischen Körper 130 durch den Rohreinsatz 170.
  • Der Rohreinsatz 170 kann verbunden sein/werden an den nicht-metallischen Körper 130 in einer beliebigen geeigneten Weise, wie z. B. durch Bondieren. Das Brechglied 160 kann verbunden sein/werden an den Rohreinsatz 170 in einer beliebigen geeigneten Weise, wie z. B. durch Bondieren. Alternativ können der Rohreinsatz 170 und die Rohrbrechnadel 160 ein einheitliches einstückiges Glied sein.
  • Ein Zusammensetzen des flexiblen Rohrs 146 an den Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 152 des nicht-metallischen Körpers 130 ist im Wesentlichen ähnlich dem Verfahren, wie oben beschrieben, in Bezug auf die erste beispielhafte Ausführungsform. Der Rohreinsatz 170 ist/wird gebaut aus einem steifen Material, wie z. B. einem metallischen Material. Selbstverständlich kann ein beliebiges geeignetes steifes Material verwendet sein/werden für den Rohreinsatz 170, wie benötigt und/oder erwünscht. Entsprechend kann der Rohreinsatz 170 ein Metallglied sein. Die Steifigkeit des Rohreinsatzes 170 vereinfacht eine Deformierung der Buchse 162, wenn deformiert durch Eingreifen mit der Schlauchfestmachfassung 164 bei einem Festziehen der Schlauchfestmachfassung 164.
  • Wie zu sehen in 9, ist ein nicht-metallischer Halter 214 für eine Fahrradhydraulikkomponente gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich dem nicht-metallischen Halter 14 für eine Fahrradhydraulikkomponente der ersten beispielhaften Ausführungsform außer den Unterschieden, wie im Folgenden beschrieben. Ähnliche Parts sind/werden identifiziert mit ähnlichen Bezugszeichen, abgesehen von der 200-Serie (d.h. der 2xx).
  • Das Brechglied 260 ist/wird einheitlich geformt mit dem nicht-metallischen Körper 230, wie gezeigt in 9. Entsprechend sind die Rohrbrechnadel 260 und der nicht-metallische Körper 230 ein einheitliches einstückiges Glied, welches einheitlich geformt ist/wird. Das Brechglied 260 ist/wird entsprechend hergestellt aus einem metallischen Material, wie z. B. einem Kunststoffmaterial.
  • Ein Zusammensetzen des flexiblen Rohrs 246 an den Hydraulikschlauchbefestigunganschluss 252 des nicht-metallischen Körpers 230 ist im Wesentlichen ähnlich dem Verfahren, wie oben beschrieben, in Bezug auf die erste beispielhafte Ausführungsform. Durch einheitliches Formen des Brechgliedes 260 und des nicht-metallischen Körpers 230 ist ein Schritt eines Anordnens des Brechgliedes 260 im nicht-metallischen Körper nicht erfordert.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassen“ und seine Abkömmlinge, wie hier verwendet, vorgesehen als offene Begriffe, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene betrifft auch solche Worte, welche eine ähnliche Bedeutung haben, wie z. B. die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“ und ihre Abkömmlinge. Auch können die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Part,“ „Element,“ „Körper,“ und „Struktur“ bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts aufweisen, es sei denn, etwas anderes wird geäußert
  • Wie hier verwendet, bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nicht-rahmenzugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „transversal“ und „horizontal“ sowie jegliche andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen eines Fahrrades in einer aufrechten fahrenden Position, welches mit dem Fahrradkomponentenbedienapparat ausgestattet ist. Auf eine entsprechende Weise sollen diese Richtungsbegriffe, wie verwendet zu einem Beschreiben des Fahrradkomponentenbedienapparats, verstanden werden in Bezug auf ein Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, welches ausgestattet ist mit dem Fahrradkomponentenbedienapparat. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um die rechte Seite eines Fahrrades bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades und die linke Seite bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades zu bezeichnen.
  • Wie hier verwendet, sind die folgenden Begriffe „Ring“ und „röhrenförmig“ nicht beschränkt auf durchgängige ringförmige Glieder oder Abschnitte. Vielmehr betrifft die Begriff „Ring“ und „röhrenförmig“, wie hier verwendet, Glieder, welche insgesamt eine ringförmige Ausgestaltung aufweisen und gespaltene Ringe sowie Ringe mit einer oder mehreren Ausschneidungen einschließen. Ähnlich betrifft die Begriff „röhrenförmig“, wie hier verwendet, Glieder, welche insgesamt eine röhrenförmige Ausgestaltung aufweisen und gespaltene Rohre sowie Rohre mit einer oder mehreren Ausschneidungen einschließen
  • Auch wird verstanden werden, dass trotz der an dieser Stelle möglichen Verwendung der Begriffe „erster“ und „zweiter“ zum Beschreiben verschiedener Komponenten diese Komponenten hierdurch nicht als beschränkt zu gelten haben. Die Begriffe dienen ausschließlich einem Unterscheiden einer Komponente von einer anderen. Zum Beispiel könnte daher eine erste Komponente, wie oben beschrieben, auch als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Begriff “ befestigt“ oder „befestigend“, wie hier verwendet, umfasst Ausgestaltungen, in welchen ein Element direkt befestigt ist/wird an einem anderen Element durch direktes Fixieren des Elements am anderen Element; sowie Ausgestaltungen, in welchen das Element indirekt befestigt ist/wird am anderen Element mittels eines/von zwischengeschalteten Glieds/ern, welche wiederum an anderen Element fixiert sind/werden; sowie schließlich, in welchen ein Element einstückig mit einem anderen Element vorliegt, d.h. im Wesentlichen ein Part des anderen Elements ist. Diese Konzept betrifft auch Wörter einer ähnlichen Bedeutung wie z.B. „verbunden“, „montiert“, „bondiert“, „fixiert“ und ihre Abkömmlinge. Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist (z. B. Herstellungstoleranzen).
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind zu einem Darstellen der vorliegenden Erfindung, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder klar werden von der vorliegenden Offenbarung, dass vielfache Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können. Ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert. Z. B. können die Größe, Gestalt, der Ort oder die Orientierung von verschiedenen Komponenten verändert werden, wie benötigt und/oder erwünscht, solang die Veränderung nicht im Wesentlichen die beabsichtigten Wirkungen und Funktionen beeinflussen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden oder einander berührend gezeigt worden sind, können zwischengeschaltete Strukturen zwischen sich aufweisen, solange die Veränderungen nicht im Wesentlichen ihre intendierten Funktionen und Wirkungen beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einer Ausführungsform können in anderen Ausführungsformen übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorliegen. Ein jedes Merkmal, welches einzigartig in Bezug auf den Stand der Technik ist, kann alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen als eine separate Beschreibung einer weiteren Erfindung seitens des Anmelders angesehen werden, einschließlich von strukturellen und/oder funktionellen Konzepten, welche durch solche Merkmale verkörpert werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher nur zum Zwecke der Darstellung vorgesehen und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (14)

  1. Nicht-metallischer Halter für eine Fahrradhydraulikkomponente, wobei der nicht-metallische Halter umfasst: einen nicht-metallischen Körper, aufweisend einen Hydraulikschlauchbefestigunganschluss und einen Innenfluiddurchgang, wobei der Hydraulikschlauchbefestigunganschluss eine Einsetzöffnung aufweist, angeordnet an einer Außenfläche des nicht-metallischen Körpers, sowie eine Innenbefestigungsbohrung, sich erstreckend von der Einsetzöffnung hin zum Innenfluiddurchgang; und ein Brechglied, angeordnet im nicht-metallischen Körper an einem Ort, welcher beabstandet ist/wird von der Einsetzöffnung des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses.
  2. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 1, wobei das Brechglied eine Rohrbrechnadel ist, aufweisend einen Fluiddurchgang, welcher den Schlauchbefestigungsanschluss an den Innenfluiddurchgang fluidverbindet.
  3. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 2, wobei die Rohrbrechnadel und der nicht-metallische Körper ein einheitliches einstückiges Glied sind, welches einheitlich geformt ist/wird.
  4. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 2, wobei die Rohrbrechnadel bondiert ist/wird an den nicht-metallischen Körper.
  5. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 2, weiter umfassend einen Rohreinsatz, angeordnet im Hydraulikschlauchbefestigunganschluss, wobei die Rohrbrechnadel gestützt ist/wird am nicht-metallischen Körper durch den Rohreinsatz.
  6. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 5, wobei der Rohreinsatz ein Metallglied ist.
  7. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Rohreinsatz und die Rohrbrechnadel ein einheitliches einstückiges Glied sind.
  8. Nicht-metallische Halter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Innenbefestigungsbohrung des Hydraulikschlauchbefestigunganschlusses einen Schraubgewindeabschnitt einschließt.
  9. Nicht-metallische Halter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der nicht-metallische Körper weiter einen Greifabschnitt aufweist sowie eine Lenkstangenempfangsausnehmung, angeordnet an einem Ende des Greifabschnitts.
  10. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 9, wobei der nicht-metallische Körper weiter einen Knaufabschnitt aufweist, angeordnet an einem gegenüberstehenden Ende des Greifabschnitts von der Lenkstangenempfangsausnehmung.
  11. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei der nicht-metallische Körper ein nicht-metallisches Basisglied und eine Halterabdeckung einschließt, einen Greifabschnitt des nicht-metallischen Basisgliedes überlagernd.
  12. Nicht-metallische Halter gemäß Anspruch 11, wobei das nicht-metallische Basisglied aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist/wird.
  13. Nicht-metallische Halter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Halterabdeckung aus einem elastischen Material hergestellt ist/wird.
  14. Fahrradhydraulikaktuiereinrichtung, einschließend den nicht-metallischen Halter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Fahrradhydraulikaktuiereinrichtung weiter umfasst ein Betätigungsglied, beweglich montiert am nicht-metallischen Halter; sowie einen Kolben, wirkgekoppelt an das Betätigungsglied, und in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsgliedes beweglich angeordnet in einer Hydraulikkammer des nicht-metallischen Halters.
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