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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Steuern eines Sitzes eines Fahrzeugs und ein Verfahren dafür, und insbesondere ein System zum Steuern eines Rücksitzes und eines Verfahrens dafür, die einen Relaxmodus, um eine Fahrqualität für einen Fahrgast, der auf einem Rücksitz sitzt, sicherzustellen und sequenziell jeweilige elektrisch angetriebene Abschnitte des Rücksitzes zu steuern, einen Monitormodus, um sequenziell die jeweiligen elektrisch angetriebenen Teile des Rücksitzes so anzusteuern, um eine Monitorvorrichtung zu betrachten, die vorwiegend an einer Rückseite eines Vordersitzes angebracht ist, einen Lesemodus, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Rücksitzes sequenziell anzusteuern, um so dem Fahrgast zu ermöglichen einen Lesevorgang auszuführen, und einen Rückkehrmodus, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Vordersitzes und des Rücksitzes an Positionen unmittelbar vor einer Bewegung des Vordersitzes und des Rücksitzes an vorgegebene Standardpositionen oder die Positionen der jeweiligen Moden anzusteuern, auszuführen.
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2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN SACHSTANDES
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Bei Sitzen, die in einem Fahrzeug installiert sind, ist der Sitz eines Fahrers auf einer Vorderseite positioniert und der Sitz eines Passagiers bzw. eines Fahrgastes ist auf der Seite des Fahrersitzes positioniert, und Rücksitze sind an linken und rechten Seiten jeweils der Rückseite installiert.
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Jeder der Rücksitze kann mit Einrichtungen angebracht werden, um Positionen von verschiedenen Abschnitten zu steuern, beispielsweise eine Vorwärts- und Rückwärts-Verschiebebewegung des Sitzes selbst, eine Steuerung (die als „Schultereinstellungsbewegung” bezeichnet wird) eines Neigungswinkel eines Schulterabschnitts des Sitzes nach oben, nach unten, und Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen einer Kopfstütze, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen einer Lendenwirbelstütze des Sitzes, Aufwärts- und Abwärtsbewegungen und Vorwärts- und Rückwärts-Längensteuerung (die auch als eine Bewegung einer „Fußstütze” bezeichnet wird), der Fußstütze, die getrennt jeweils an dem Boden des Sitzes angebracht ist, um so eine zweckdienliche und komfortable Fahrqualität sicherzustellen.
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Während es vorteilhaft sein kann, dass verschiedene Abschnitte so ausgebildet werden, dass sie in einem Sitz bewegbar sind, wird unweigerlich eine Zeit zur Betätigung des Sitzes ferner benötigt, während die Positionssteuereinrichtungen von verschiedenen Abschnitten jeweils gesteuert werden, und somit kann der Betätigung- bzw. der Betriebsprozess selbst mühsam sein.
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Ferner kann es dann, wenn der Rücksitz einen Fahrersitz oder einen Beifahrersitz auf einer Vorderseite kontaktiert, während die Position für jeden Abschnitt des Rücksitzes gesteuert wird, es auch schwierig sein den Rücksitz zu steuern und diesbezüglich müssen Positionen der Vordersitze bei der Steuerung des Rücksitzes berücksichtigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt bereit ein System zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus und ein Verfahren dafür, die vorsehen können einen Sitzmodus, um eine Fahrqualität für einen Beifahrer sicherzustellen, der auf dem Rücksitz sitzt, und um sequenziell jeweilige Abschnitte des Rücksitzes an Positionen zu bewegen, um die Fahrqualität sicherzustellen, ferner einen Sitzmodus, um die jeweiligen Abschnitte des Rücksitzes sequenziell zu bewegen, um so eine Monitorvorrichtung, die vorwiegend an einer Rückseite eines Vordersitzes angebracht ist, zu betrachten, und einen Sitzmodus, um einem Fahrgast zu ermöglichen, leicht einen Lesevorgang auf dem Rücksitz durch Verwenden einer Leselampe, die an einem Bereich des Rücksitzes angebracht ist, auszuführen.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein System bereit zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus und ein Verfahrens dafür, um einen Relaxmodus, um eine Fahrqualität für einen Fahrgast sicherzustellen, der auf dem Rücksitz sitzt, und um jeweilige elektrisch angetriebene Teile bzw. Abschnitte des Rücksitzes an Positionen sequenziell zu steuern, um die Fahrqualität sicherzustellen, einen Monitormodus, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Teile des Rücksitzes sequenziell anzusteuern bzw. anzutreiben, um eine Monitorvorrichtung zu betrachten, die vorwiegend an einer Rückseite eines Vordersitzes angebracht ist, einen Lesemodus, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Teile bzw. Abschnitte des Rücksitzes sequenziell anzusteuern, um einem Passagier zu ermöglichen leicht einen Lesevorgang auf dem Rücksitz durch Verwenden einer Leselampe, die an einem Bereich des Rücksitzes angebracht ist, auszuführen, und einen Rückkehrmodus, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Vordersitzes und des Rücksitzes an Positionen unmittelbar vor dem Vordersitz und dem Rücksitz vor einer Bewegung an vorgegebene Standardpositionen oder Positionen der jeweiligen Moden sequenziell anzusteuern, auszuführen.
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Da das System zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus und ein Verfahren dafür in der vorliegenden Erfindung einen Relaxmodus, um eine Fahrqualität für einen Fahrgast sicherzustellen, der auf einem Rücksitz sitzt, einen Monitormodus, um einen Betrachtungswinkel und eine Sitzposition, die zur Betrachtung eines Monitors und Erhöhung einer Kundenbequemlichkeit in Verbindung mit einer Monitorstromversorgung geeignet ist, bereitzustellen, einen Lesemodus, um die Sitzposition bereitzustellen, um einen Lesevorgang oder einfache Geschäfte auszuführen und die Benutzerbequemlichkeit in Verbindung mit einer Stromversorgung einer Leselampe zu verbessern, und einen Rückführungs- bzw. Rückkehrmodus, um die Sitzposition zur Bequemlichkeit des Fahrgastes beim Einsteigen und beim Aussteigen und eine Initialisierung der Sitzposition nur durch eine Einzelberührungsbetätigung von jedem Schalter bereitzustellen, auszuführen kann, kann das Problem einer Zeitverschwendung und von Unannehmlichkeiten, die im Stand der Technik dadurch verursacht werden, das eine große Anzahl von Schaltern für eine Sitzbewegung individuell betätigt werden, gelöst werden und ferner kann die Kundenzufriedenheit beträchtlich verbessert werden und die Vermarktungsmöglichkeiten des Fahrzeugs können verbessert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus der vorliegenden Erfindung;
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2 ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer Sitzmodus-Einstelleinheit des Systems zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ein Flussdiagramm zum Ausführen eines Relaxmodus eines Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung;
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4 ein Flussdiagramm zum Ausführen eines Monitormodus des Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung;
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5 ein Flussdiagramm zum Ausführen eines Lesemodus des Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung;
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6 ein Flussdiagramm zum Ausführen eines Rückkehrmodus des Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung; und
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7 bis 10 Diagramme, die einen Bewegungszustand des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung darstellen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „fahrzeuggebunden” oder andere ähnliche Ausdrücke, so wie sie hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie beispielsweise Passagierautomobile einschließlich von Sports Utility Vehicles (SUV), Bussen, Lastwägen, verschiedenen kommerziellen Fahrzeugen, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen umfassen und hybride Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Verbrennung, plug-in (einsteckbare) elektrische Hybridfahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit einem anderen alternativen Brennstoff bzw. Kraftstoff (z. B. Brennstoffen/Kraftstoffen, die aus anderen Ressourcen außer Erdöl gewonnen werden) umfassen. Wie hier verwendet, ist ein hybrides Fahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen aufweist, zum Beispiel Fahrzeuge mit sowohl einem Benzinantrieb als auch einem elektrischem Antrieb.
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Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zweck einer Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und ist für die Erfindung nicht als Einschränkung gedacht. Wie hier verwendet sollen die Singular-Formen „eine”, „einer”, „eines” und „der”, „die”, „das” genauso die Plural-Formen umfassen, außer wenn der Kontext dies deutlich anders anzeigt. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Ausdrücke „umfasst” und/oder „umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder die Hinzufügung von ein oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet umfasst der Ausdruck „und/oder” irgendwelche und sämtliche Kombinationen von ein oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Einzelteile. Überall in der Beschreibung, außer wenn dies explizit anders angegeben ist, soll das Wort „umfassen” und Variationen wie „umfasst” oder „umfassend” so verstanden wird, dass es den Beinhaltung der angegebenen Elemente, aber nicht den Ausschluss von anderen Elementen, impliziert. Zusätzlich bedeuten die Begriffe „Einheit”, „er”, „or” und „Modul”, die in der Beschreibung beschrieben sind, Einheiten zum Verarbeiten von wenigstens einer Funktion oder eines Betriebs, und kann durch Hardware-Komponenten oder Software-Komponenten oder Kombinationen davon implementiert werden.
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Ferner kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als ein nicht-flüchtiges von einem Computer lesbares Medium auf einem von einem Computer lesbarem Medium, das ausführbare Programmbefehle, die von einem Prozessor, einem Controller oder dergleichen ausgeführt werden, umgesetzt werden. Beispiele von von einem Computer lesbaren Medien umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, ROM, RAM, Compact-Disk(CD)-ROMS, Magnetbänder, Floppy Disks, Flash-Laufwerke, Smartkarten und optische Datenspeichereinrichtungen. Das von einem Computer lesbare Medium kann auch in über Netze gekoppelte Computersysteme verteilt sein, so dass die von einem Computer lesbaren Medien in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt werden, zum Beispiel durch einen Telematik-Server oder einem Controller-Gebietsnetz (Controller Area Network; CAN).
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Nachstehend werden Konfigurationen und Betriebsvorgänge eines Systems zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus und ein Verfahrens dafür in der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Ein System zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus der vorliegenden Erfindung weist einen sogenannten „Relaxmodus” auf, der ein Sitzmodus ist, um für einen Passagier, der auf einem Rücksitz sitzt, eine geeignete bzw. zweckdienliche und bequeme Fahrqualität bereitzustellen (d. h. eine Fahrqualität sicherzustellen) und zusammengenommen jeweilige elektrisch angetriebene Abschnitte des Rücksitzes an Positionen zur bewegen, um die Fahrsicherheit bzw. Fahrqualität sicherzustellen.
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Das System weist einen sogenannten „Monitormodus” auf, der ein Sitzmodus ist, um kollektiv bzw. zusammengenommen die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Rücksitzes so zu bewegen, um eine Monitorvorrichtung, die vorwiegend an einer Rückseite eines Vordersitzes angebracht ist, zu betrachten.
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Das System weist einen sogenannten „Lesemodus” auf, wobei dieser ein Sitzmodus ist, um kollektiv die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Rücksitzes so zu bewegen, dass dem Passagier erlaubt wird leicht einen Lesevorgang auf dem Rücksitz durch Verwendung einer Beleuchtungslampe, die an einem Rücksitzbereich angebracht ist, auszuführen.
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Zudem weist das System einen sogenannten „Rückkehrmodus” auf, wobei dieser ein Sitzmodus ist, um die jeweiligen elektrisch angetriebenen Abschnitte des Vordersitzes und des Rücksitzes an Positionen unmittelbar vor einer Bewegung des Vordersitzes und des Rücksitzes an vorgegebene Standardpositionen und die Positionen der jeweiligen Moden in jeder Position des Relaxmodus, des Monitormodus und des Lesemodus zum einfacheren Einsteigen und Aussteigen des Passagiers und zur Initialisierung der Position des Rücksitzes anzutreiben bzw. zu bewegen.
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Demzufolge weißt der System der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration auf, die nachstehend angegeben ist, und zwar zur Bewegung des Rücksitzes in den Relaxmodus, den Monitormodus, den Lesemodus und den Rückkehrmodus.
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1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst wird zur einfacheren Beschreibung von Sitzen, die innerhalb eines Fahrzeugs installiert sind, ein Fahrersitz, der an einer Vorderseite installiert ist, oder ein Beifahrersitz, der auf der Seite des Fahrersitzes installiert ist, als ein Vordersitz bezeichnet, ein linker Rücksitz oder ein rechter Rücksitz, der auf einer Rückseite angeordnet ist, wird als ein Rücksitz bezeichnet, und die Vordersitze und die Rücksitze sind elektrisch angetriebene Sitze, bei denen die jeweilige Abschnitte der Sitze durch eine Antriebskraft eines Motors bewegt oder gesteuert werden.
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Bezugnehmend auf 1 umfasst das System eine zentrale Steuereinheit 10, die integriert sämtliche elektrischen Abschnitte des Fahrzeugs steuert, und eine Passagier-Erkennungseinheit 20, die von der zentralen Steuereinheit 10 betätigt wird, um Signale von verschiedenen Passagier-Erkennungseinrichtungen zu empfangen, beispielsweise von einer Türöffnung/Schließungs-Erfassungseinrichtung, einem Passagiersensor, einer Startzustands-Erfassungseinrichtung, und einer Sicherheitsgurttrage-Erfassungseinrichtung des Fahrzeugs, und einen Sensor, ob der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden d. h. anwesend ist.
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Das System umfasst eine Sitzmodus-Einstelleinheit 30, die von der zentralen Steuereinheit 10 betätigt wird, um ein Wählsignal von irgendeinem Modus des Relaxmodus, des Monitormodus, des Lesemodus und des Rückkehrmodus des Rücksitzes einzugeben.
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2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 und vorzugsweise ist die Sitzmodus-Einstelleinheit 30 auf einer Seite einer Armstütze, die auf den Rücksitz gelegt ist, installiert.
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Die Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Schalter zum Wählen von irgendeinem Modus der jeweiligen Moden angeordnet sind, umfasst mit näheren Einzelheiten einen Relaxmodus-Schalter 31 zum Wählen des Relaxmodus, einen Monitormodus-Schalter 32 zum Wählen des Monitormodus, einen Lesemodus-Schalter 33 zum Wählen des Lesemodus, und einen Rückkehrmodus-Schalter 34 zum Wählen des Rückkehrmodus.
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Vorzugsweise sind Anzeigelampen, wie beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), die anzeigt, ob jeder Schalter ein/aus geschaltet ist, in jedem der Schalter 31, 32, 33 und 34 angeordnet.
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Demzufolge betätigt der Passagier des Rücksitzes irgendeinen Schalter von den jeweiligen Schaltern, die in der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 vorgesehen sind, um einen gewünschten Sitzmodus zu wählen.
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Das System zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus der vorliegenden Erfindung umfasst eine Sitzsteuereinheit 100, die die Positionen der in dem Fahrzeug installierten Sitze in Übereinstimmung mit Eingabesignalen der Passagier-Erkennungseinheit 20 und der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 steuert.
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Die Sitzsteuereinheit 100 umfasst eine Vordersitz-Steuereinheit 110, die die Position des Vordersitzes steuert, eine Rücksitz-Steuereinheit 120, die die Position des Rücksitzes steuert, und eine Lendenwirbelstützen-Steuereinheit 130, die Vorwärts- und Rückwärtspositionen einer Lendenwirbelstütze (Lordosenstütze) des Rücksitzes steuert.
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Die Vordersitz-Steuereinheit 110 steuert den Antrieb bzw. die Bewegung eines Verschiebemotors, VERSCHIEBEMOTOR, der eine Vorwärts/Rückwärts-Verschiebebewegung des Sitzes des Vordersitzes des Fahrzeugs selbst ausführt, einen Neigungsmotor, NEIGUNS-MOTOR, der einen Neigungswinkel eines Rücksitzteils des Sitzes steuert, einen Höhen-Steuermotor, HÖHENMOTOR, der die Höhe des Sitzes steuert, einen Kopfstützenhöhen-Steuermotor, KOPFSTÜTZEN-VERTIKALMOTOR, der die Höhe der Kopfstütze steuert, und einen Kopfstützen-Vorwärts/Rückwärts-Verschiebemotor, KOPFSTÜTZEN-VERSCHIEBEMOTOR, der die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebebewegung der Kopfstütze ausführt.
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In ähnlicher Weise zu der Vordersitz-Steuereinheit 110 steuert die Rücksitz-Steuereinheit 120 einen Antrieb eines Verschiebemotors, VERSCHIEBEMOTOR, der die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebebewegung des Sitzes des Rücksitzes des Fahrzeugs selbst ausführt, eines Kippmotors, KIPPMOTOR, der einen Kippwinkel des Sitzrückteils des Rücksitzes steuert, eines Schulterteil-Steuermotors, SCHULTERMOTOR, der den Neigungswinkel eines Schulterteils des Rücksitzes steuert, eines Kopfstützenhöhen-Steuermotors, KOPFSTÜTZEN-VERTIKALMOTOR, der die Höhe der Kopfstütze steuert, eines Kopfstützen-Vorwärts/Rückwärts-Verschiebemotors, KOPFSTÜTZEN-VERSCHIEBEMOTORS, der die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebebewegung der Kopfstütze ausführt, einer Beleuchtungslampe, LAMPE, die an dem Rücksitzbereich angebracht ist, und einer Monitorvorrichtung, Monitor, die vorwiegend an einer Rückseite des Vordersitzes angebracht ist.
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Zudem können die Vordersitz-Steuereinheit 110 und die Rücksitz-Steuereinheit 120 zusätzlich sämtliche bekannten Sitzsteuer-Antriebsmotoren, mit Ausnahme von den jeweiligen Antriebsmotoren der Sitze, steuern und zum Beispiel vorwiegend einen Motor steuern, der eine Vertikalbewegung (eine sogenannte Bewegung einer „Fußstütze”) eines Fußstützen Abschnitts, der getrennt an dem Boden des Rücksitzes angebracht ist, ausführt.
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Als nächstes wird mit näheren Einzelheiten für jeden Sitzmodus ein Verfahren zum Steuern des Rücksitzes beschrieben, das von dem System der vorliegenden Erfindung, die wie oben angegeben konfiguriert ist, ausgeführt wird. Die Reihenfolge der nachstehend beschriebenen jeweiligen Schritte können je nach Anforderung modifiziert werden.
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1) Relaxmodus
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Der Relaxmodus gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sitzmodus, um für einen Passagier, der auf einem Rücksitz sitzt, eine zweckdienliche und bequeme Fahrqualität bereitzustellen und kollektiv jeweilige Abschnitte des Rücksitzes an Positionen zur Sicherstellung einer Fahrqualität zu bewegen. Bezugnehmend auf 3 wird nachstehend eine Betriebsprozedur des Relaxmodus des Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wenn der Relaxmodus-Schalter 31 auf einen EIN-Zustand in der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gewählt wird (S100), dann bestimmt die Passagier-Erkennungseinheit 20 zunächst, ob der Passagier auf dem Rücksetz vorhanden ist, und zwar in Übereinstimmung mit Eingangssignalen einer Türöffnung/Schließungs-Erfassungseinrichtung, einem Passagiersensor, einer Starterzustands-Erfassungseinrichtung und einer Sicherheitsgurttrage-Erfassungseinrichtung (S101).
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Als Folge der Bestimmung, ob der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, durch die Passagier-Erkennungseinheit 20, führt die Vordersitz-Steuereinheit 110, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz vorhanden ist, eine Bewegung des Vordersitzes auf den Relaxmodus aus, und zwar als eine vorbereitende Bewegung für den Rücksitz auf den Relaxmodus (S102).
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Insbesondere steuert die Bewegung auf den Relaxmodus des Vordersitzes den Verschiebemotor des Vordersitzes an, um den Vordersitz an eine Vorwärts Position zu bewegen, und steuert den Neigungsmotor des Vordersitzes an, um einen Winkel einer Sitzrückseite des Vordersitzes in die Vorwärtsrichtung zu steuern und um ferner die Höhe des Vordersitzes und die Position der Kopfstütze ebenfalls an vorgegebene Positionen und einen Verschiebebewegungs-Abstand zu der Vorderseite des Vordersitzes zu bewegen und den Neigungswinkel der Sitzrückseite nach vorne, die Höhe des Vordersitzes und die Höhe der Kopfstütze an einen vorgegebenen Abstand und in einen vorgegebenen Winkelbereich zu steuern, und dies wird in der Vordersitz-Steuereinheit 110 erreicht.
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Wenn die Bewegung des Vordersitzes an den Relaxmodus von der Vordersitz-Steuereinheit 110 ausgeführt wird, bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120, ob der Vordersitz und der Rücksitz, die sich an die Position des Relaxmodus bewegen, voneinander um einen vorgegebenen Abstand oder mehr beabstandet sind (S103).
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Dabei wird in dem Relaxmodus der vorliegenden Erfindung ein Beabstandungs-Abstand von dem Vordersitz zur Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von ungefähr 800–1000 mm eingestellt.
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Der Beabstandungs-Abstand zwischen dem Rücksitz und dem Vordersitz als ein Abstand zwischen einer Vorderseite einer Sitzrückseite des Rücksitzes und einer Rückseite des Vordersitzes zeigt allgemein einen Abstand eines Raums an, in dem der Fahrer auf dem Rücksitz sitzt.
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Wenn der Vordersitz und der Rücksitz voneinander um den vorgegebenen Abstand oder mehr im Schritt S103 beabstandet sind, dann führt die Rücksitz-Steuereinheit 120 danach die Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus aus (S104).
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Insbesondere treibt die Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus den Verschiebemotor des Rücksitzes des Fahrzeugs an, um den Rücksitz in die Vorwärtsrichtung zu bewegen, treibt den Neigungsmotor des Rücksitzes an, um die Höhe eines Vorderendes eines Sitzkissen zu steuern, steuert den Schulterteil-Steuermmotor des Rücksitzes an, um den Winkel des Schulterabschnitts des Sitzes zu steuern, treibt den Kopfstützenhöhen-Steuermotor und den Kopfstützen-Vorwärts/Rückwärts-Verschiebemotor des Rücksitzes an, um die Position der Kopfstütze zu steuern, und treibt die Lendenwirbelstützen-Steuereinheit 130 an, die ein Betriebssignal des Verschiebemotors empfängt, der den Rücksitz vorwärts/rückwärts bewegt, um die Position der Lendenwirbelstütze zu steuern.
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Der Winkel des Fußstützen-Abschnitts kann durch Ansteuern des Fußstützen-Steuermotors, der getrennt an dem Boden des Rücksitzes angebracht ist, gesteuert werden.
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Der Rücksitz bewegt sich an den Relaxmodus in dem Abstand und in Winkelbereichen, die in der Rücksitz-Steuereinheit 120 voreingestellt sind.
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Wenn die positionsmäßigen Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus der vorliegenden Erfindung abgeschlossen ist (S105), dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 als nächstes den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind (S106), und die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt ein Tonsignal mit einer vorgegebenen Lautstärke aus, um den Passagier darüber zu informieren, dass die positionsmäßigen Bewegung an den Relaxmodus abgeschlossen ist (S107).
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7 zeigt einen Zustand des Rücksitzes in dem Zustand, bei dem die Bewegung an den Relaxmodus ausgeführt ist, und die Position des Rücksitzes sich so bewegt, dass der Passagier bequem und komfortabel sitzt.
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Wenn, während der Ausführung der Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus durch die Rücksitz-Steuereinheit 120 (S104), obwohl dies in 7 nicht dargestellt ist, zudem ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Relaxmodus auftritt, stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, um die Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus zu stoppen, für den Fall, dass ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze) auf einem Element aufgelegt ist, das den Vordersitz oder den Rücksitz bewegt und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, dass der Passagier irgendeinen Schalter der Schalter, die zu der Sitzmodus-ein Stelleinheit 30 gehören, neu betätigt.
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Wenn die Bewegung an den entsprechenden Modus unter einer abnormalen Situation während eines Stoppens stoppt, wird bevorzugt die abnormale Situation dem Passagier dadurch mitzuteilen, dass eine Anzeigelampe auf blinken gelassen wird, wie beispielsweise eine Leuchtdiode, die in dem entsprechenden Schalter der Sitzmodus-ein Stelleinheit 30 vorgesehen ist.
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Wenn in dem Schritt zum Bestimmen, ob der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, durch die Sitzmodus-Einstelleinheit 30 im Schritt S101 der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, dann bewegt sich bei dem Verfahren zum Steuern des Rücksitzes gemäß der vorliegenden Erfindung die Position des Rücksitzes als nächstes an den begrenzten bzw. eingeschränkten Relaxmodus und die Bewegung an den begrenzten Relaxmodus wird mit näheren Einzelheiten nachstehend beschrieben.
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Wenn der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 zunächst, ob der Abstand zwischen dem Vordersitz, wo der Passagier vorhanden ist, und dem Rücksitz innerhalb eines vorgegebenen Abstandsabschnitts ist (S108). Wenn in Übereinstimmung mit einem Ergebnis der Bestimmung der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz nicht innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist (S109), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Abschnitt, der nicht innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist, als einen Relaxmodus-Nicht-Betriebsabschnitt, bei dem die positionsmäßigen Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus unmöglich ist, um den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, zu stoppen und die Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus zu stoppen (S110).
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Wenn in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz innerhalb eines vorgegebenen ersten Abstandsabschnitts ist (S111), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Fall als einen ersten Fall, bei dem die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus beschränkt möglich ist und bewegt den Rücksitz an den vorgegebenen Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem ersten Fall (S112).
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Wenn danach die Bewegung des Rücksitzes in den Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem ersten Fall beendet ist, dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die auf dem Rücksitz ausgelegt sind, und die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt den Alarmton mit der vorgegebenen Lautstärke wie voranstehend beschrieben aus, um den Passagier darüber zu informieren, dass die positionsmäßige Bewegung an den Relaxmodus abgeschlossen ist.
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Wenn zudem in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz innerhalb eines vorgegebenen zweiten Abstandsabschnitts ist (S113), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Fall als einen zweiten Fall, bei dem die positionsmäßigen Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus beschränkt möglich ist und bewegt den Rücksitz an den vorgegebenen Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem zweiten Fall (S114).
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Wenn danach die Bewegung des Rücksitzes in dem Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem zweiten Fall abgeschlossen ist, dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die auf dem Rücksitz ausgelegt sind, und die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt den Summerton bzw. Alarmton mit der vorgegebenen Lautstärke wie voranstehend beschrieben aus, um den Passagier darüber zu informieren, dass die positionsmäßigen Bewegung an den Relaxmodus abgeschlossen ist.
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Vorzugsweise kann in dem Schritt (S108) zum Bestimmen, ob der Abstand zwischen dem Vordersitz, wo der Passagier anwesend ist, und dem Rücksitz innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist, durch die Rücksitz-Steuereinheit 120, der vorgegebene Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz auf einen Abstand eingestellt werden, bei dem der Rücksitz von einer am weitesten hinten liegenden Position nach vorne verschiebbar ist. Dabei zeigt der Abstand, in dem der Rücksitz nach vorne verschiebbar ist, einen Abstand an, bei dem der Rücksitz nach vorne bewegbar ist, so lange wie der Passagier des Rücksitzes nicht den Vordersitz kontaktiert.
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Für den Fall, dass beispielsweise der Abstand, in dem der Rücksitz von der hintersten Position nach vorne verschiebbar ist, 0 bis 100 mm ist, wird bestimmt, wenn der erste Abstandsabschnitt auf 0 bis 50 mm innerhalb des entsprechenden Abstandsabschnitts gesetzt ist und der zweite Abstandsabschnitt auf 50 bis 100 mm gesetzt ist, ob der Abstand, um den der Rücksitz nach vorne in einem Bereich verschiebbar ist, in dem der Rücksitz den Vordersitz nicht kontaktiert, bis zu dem ersten Abstandsabschnitt oder dem zweiten Abstandsabschnitt ist, um den vorgegebenen Relaxmodus in dem ersten Fall oder dem zweiten Fall beschränkend auszuführen.
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In diesem Fall ist ein positionsmäßiger Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem ersten Fall kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz vorhanden ist, und der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem zweiten Fall ist größer als der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes zu dem Relaxmodus in Übereinstimmung mit dem ersten Fall oder kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz anwesend ist.
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Im Hinblick auf die Abschnitte, beispielsweise den ersten Abstandsabschnitt und den zweiten Abstandsabschnitt auf dem Beabstandungs-Abstand, kann die Anzahl von Abschnitten je nach Anforderung zunehmen oder abnehmen.
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Während einer beschränkten Ausführung der Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus durch die Rücksitz-Steuereinheit 120 (S111 bis S114), stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die auf dem Rücksitz ausgelegt sind, um die beschränkte Bewegung des Rücksitzes an den Relaxmodus zu stoppen, wenn natürlich, wie voranstehend beschrieben, ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Relaxmodus auftritt, in dem Fall, bei dem ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze oder dergleichen) auf einem Element aufliegt, das den Vordersitz oder den Rücksitz bewegt, und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, dass der Passagier einen Schalter der Schalter, die zu der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gehören, erneut drückt.
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8 illustriert einen Zustand des Rücksitzes in dem Zustand, bei dem die begrenzte Bewegung an den Relaxmodus ausgeführt wird, und illustriert, dass der Rücksitz sich kürzer als der Rücksitz in dem Zustand des Rücksitzes, bei dem die normale Bewegung des in 7 dargestellten Relaxmodus ausgeführt wird, bewegt.
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2) Monitormodus
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Bezugnehmend auf 4 wird eine Betriebsprozedur des Monitormodus in dem Verfahren zum Steuern des Rücksitzes gemäß des Sitzmodus der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Der Betrieb des Monitormodus des Sitzsteuerverfahrens der vorliegenden Erfindung ist der Sitzmodus, um kollektiv die jeweiligen Abschnitte des Rücksitzes zu betreiben, um eine Monitorvorrichtung zu betrachten, die an der Rückseite des Vordersitzes angebracht ist.
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Zunächst bestimmt, wenn der Monitormodus-Schalter 32 als der EIN-Zustand in der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gewählt ist (S200), ob der Passagier auf dem Vordersitz, an dem die Monitorvorrichtung an dessen Rückseite angebracht ist, in Übereinstimmung mit Eingangssignalen der Türöffnung/Schließungs-Erfassungseinrichtung, dem Passagiersensor, der Starterzustands-Erfassungseinrichtung und der Sicherheitsgurttrage-Erfassungseinrichtung (S200).
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Als Folge der Bestimmung, ob der Passagier auf dem Vordersitz anwesend ist, durch die Passagier-Erkennungseinheit 20, führt die Vordersitz-Steuereinheit 110 dann, wenn der Passagier auf dem Vordersitz, an dem die Monitorvorrichtung angebracht ist, nicht anwesend ist, eine Bewegung des Vordersitzes in den Monitormodus als eine vorbereitende Operation zur Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus aus (S202).
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Insbesondere treibt die Bewegung des Vordersitzes an den Monitormodus den Verschiebemotor des Vordersitzes an, um den Vordersitz in die Rückwärtsrichtung zu bewegen und den Abstand zwischen dem Passagier des Rücksitzes und dem Monitor auf einem geeigneten Abstand zu halten, und steuert den Neigungsmotor des Vordersitzes an, um den Winkel der Sitzrückseite des Vordersitzes auf einen vergleichsweise geeigneten Winkel zu steuern, so dass der Passagier auf dem Rücksitz den Monitor betrachtet, und der Rückwärts-Verschiebebewegungsabstand des Vordersitzes und die Steuerung des Neigungswinkels der Sitzrückseite werden innerhalb eines vorgegebenen Abstands und innerhalb von Winkelbereichen in der Vordersitz-Steuereinheit 110 erreicht.
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Wenn die Bewegung des Vordersitzes an den Monitormodus durch die Vordersitz-Steuereinheit 110 ausgeführt wird, dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120, ob der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz, die sich an die Position des Monitormodus bewegen, innerhalb eines vorgegebenen Abstandsabschnitts ist (S203).
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Hierbei wird in dem Monitormodus der vorliegenden Erfindung ein Beabstandungs-Abstand von dem Vordersitz für den Rücksitz, um sich an den Monitormodus zu bewegen, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von ungefähr 800 bis 1000 mm eingestellt.
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Der Beabstandungs-Abstand zwischen dem Rücksitz und dem Vordersitz als der Abstand zwischen der Vorderseite der Sitzrückenlehne des Rücksitzes und der Rückseite des Vordersitzes zeigt allgemein den Abstand des Platzes an, in dem der Passagier auf dem Rücksitz sitzt.
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Wenn danach der Vordersitz und der Rücksitz voneinander innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts im Schritt S203 beabstandet sind, dann führt die Rücksitz-Steuereinheit 120 die Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus aus (S204).
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Insbesondere steuert die Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus den Verschiebemotor des Rücksitzes des Fahrzeugs an, um den Rücksitz in die Vorwärtsrichtung zu bewegen, und bewirkt, dass der Abstand von dem Monitor, der an der Rückseite der Sitzrückseite des Vordersitzes angebracht ist, näher wird, treibt den Schulterteil-Steuermotor des Rücksitzes an, um den Neigungswinkel des Schulterabschnitts des Sitzes auf einen Winkel zur Betrachtung des an dem Vordersitz angebrachten Monitors zu steuern, und treibt den Kopfstützenhöhen-Steuermotor und den Kopfstützen-Vorwärts/Rückwärts-Verschiebemotor des Rücksitzes an, um die Position der Kopfstütze zu steuern, die zum Betrachten des Monitors geeignet ist.
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Der Rücksitz bewegt sich an den Monitormodus in dem Abstand und in den Winkelbereichen, die in der Rücksitz-Steuereinheit 120 voreingestellt sind.
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Wenn als nächstes die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus der vorliegenden Erfindung abgeschlossen ist (S205), dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind (S206), die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt den Summerton mit der vorgegebenen Lautstärke aus, um den Passagier darüber zu benachrichtigen, dass die positionsmäßigen Bewegung an den Monitormodus abgeschlossen ist (S207) und aktiviert die Monitorvorrichtung durch Anlegen von Energie an die an der Rückseite der Sitzlehne des Vordersitzes angebrachte Monitorvorrichtung (S208), um dem Passagier, der auf dem Rücksitz sitzt, zu ermöglichen gewünschte Inhalte durch die Monitorvorrichtung zu betrachten.
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9 illustriert einen Zustand des Rücksitzes in dem Zustand, bei dem die Bewegung an den Monitormodus ausgeführt ist und die Position des Rücksitzes sich an eine Position bewegt, die für den Passagier, der sitzt, geeignet ist, um die Monitorvorrichtung zu betrachten.
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Zudem, obwohl nicht dargestellt, stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, um die Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus zu stoppen, wenn während der Ausführung der Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus durch die Rücksitz-Steuereinheit 120 (S204) ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Monitormodus auftritt, und zwar in dem Fall, bei dem ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze oder dergleichen) auf einem Element aufliegt, das den Vordersitz oder den Rücksitz bewegt, und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, dass der Passagier irgendeinen Schalter der Schalter, die zu der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gehören, neu eingibt.
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Wenn als nächstes in dem Schritt zum Bestimmen, ob der Passagier auf dem Vordersitz anwesend ist, durch die Sitzmodus-Einstelleinheit 30 im Schritt S201, der Passagier aus dem Vordersitz anwesend ist, bewegt sich bei dem Verfahren zum Steuern des Rücksitzes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Position des Rücksitzes an den begrenzten Monitormodus und die Bewegung an den begrenzten bzw. eingeschränkten Monitormodus wird nachstehend mit Einzelheiten beschrieben.
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Zunächst bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 dann, wenn der Passagier auf dem Vordersitz anwesend ist, ob der Abstand zwischen dem Vordersitz, wo der Passagier anwesend ist, und dem Rücksitz innerhalb eines vorgegebenen Abstandsabschnitts ist (S209).
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Wenn in Übereinstimmung mit einem Ergebnis der Bestimmung der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz nicht innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist (S210), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Abschnitt, der nicht innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist, als ein Monitormodus-Nicht-Betriebsabschnitt, bei dem die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus unmöglich ist, um den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, zu stoppen, und um die Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus zu stoppen (S211).
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Ferner, wenn in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz innerhalb des vorgegebenen ersten Abstandsabschnitts ist (S121), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Fall als den ersten Fall, bei dem die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus beschränkt möglich ist, und bewegt den Rücksitz an den vorgegebenen Monitormodus gemäß des ersten Falls (S213).
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Wenn in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis zudem der Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz innerhalb des vorgegebenen zweiten Abstandsabschnitts ist (S214), dann bestimmt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Fall als den zweiten Fall, bei dem die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus beschränkt möglich ist und bewegt den Rücksitz an den vorgegebenen Monitormodus in Übereinstimmung mit dem zweiten Fall (S215).
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Wenn danach die Bewegung des Rücksitzes in dem Monitormodus in Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten Fall abgeschlossen ist, dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, und die Rücksitz-Steuereinheit 120 informiert den Passagier darüber, dass die positionsmäßige Bewegung an den Monitormodus abgeschlossen ist, durch den Summerton, und aktiviert danach die Monitorvorrichtung wie voranstehend beschrieben.
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In dem Schritt (S209) zum Bestimmen, ob der Abstand zwischen dem Vordersitz, wo der Passagier anwesend ist, und dem Rücksitz innerhalb des vorgegebenen Abstandsabschnitts ist, durch die Rücksitz-Steuereinheit 120, kann der vorgegebene Abstand zwischen dem Rücksitz und dem Vordersitz vorzugsweise auf einen Abstand eingestellt werden, bei dem der Rücksitz von einer am weitesten hinten liegenden Position nach vorne verschiebbar ist, ähnlich wie bei dem Relaxmodus. Hierbei zeigt der Abstand, um den der Rücksitz nach vorne verschiebbar ist, den Abstand an, in dem der Rücksitz nach vorne bewegbar ist, solange der Passagier des Rücksitzes nicht den Vordersitz kontaktiert.
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Wenn für den Fall, dass beispielsweise der Abstand, um den der Rücksitz von der hintersten Position nach vorne bewegbar ist, 0 bis 100 mm beträgt, der erste Abstandsabschnitt auf 0 bis 50 mm innerhalb des entsprechenden Abstandsabschnitts eingestellt ist und der zweite Abstandsabschnitt auf 50 bis 100 mm eingestellt ist, wird bestimmt, ob der Abstand, um den der Rücksitz innerhalb eines Bereichs nach vorne verschiebbar ist, in dem der Rücksitz den Vordersitz nicht kontaktiert, bis zu dem ersten Abstandsabschnitt oder dem zweiten Abstandsabschnitt ist, um den vorgegebenen Monitormodus beschränkend in dem ersten Fall oder dem zweiten Fall auszuführen.
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In diesem Fall ist eine positionsmäßiger Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des ersten Falls kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz anwesend ist, und der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des zweiten Falls ist größer als der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des ersten Falls oder kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier auf dem Vordersitz nicht anwesend ist.
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In diesem Fall ist ein positionsmäßigen Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des ersten Falls kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz anwesend ist, und der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des zweiten Falls ist größer als der positionsmäßige Bewegungsbetrag des Rücksitzes an den Monitormodus gemäß des ersten Falls oder kleiner als der Bewegungsbetrag des Rücksitzes, wenn der Passagier nicht auf dem Vordersitz anwesend ist, ähnlich wie bei dem Relaxmodus.
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Wenn während einer beschränkten Ausführung der Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus durch die Rücksitz-Steuereinheit 120 (S212 bis S215) ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Monitormodus auftritt, wie in dem Fall, bei dem ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze oder dergleichen) auf einem Element aufliegt, das den Vordersitz oder den Rücksitz bewegt, und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, bei dem der Passagier irgendeinen Schalter der Schalter, die zu der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gehören, neu drückt, dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Rücksitz ausgelegt sind, um die begrenzte Bewegung des Rücksitzes an den Monitormodus zu stoppen, wie voranstehend beschrieben.
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2) Lesemodus
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Der Lesemodus bei dem Verfahren zum Steuern eines Rücksitzes in der vorliegenden Erfindung ist der Lesemodus, um dem Passagier zu ermöglichen leicht einen Lesevorgang auf dem Rücksitz durch Verwendung einer Beleuchtungslampe, die an einem Rücksitzbereich angebracht ist, auszuführen und nachstehend wird eine Betriebsprozedur des Lesemodus der vorliegenden Erfindung mit Einzelheiten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Unter den Moden für eine positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes der vorliegenden Erfindung wird der Lesemodus unabhängig davon ausgeführt, ob der Passagier des Vordersitzes in dem Fahrzeug anwesend ist.
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Wenn zunächst der Lesemodus-Schalter 33 in der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 als der EIN-Zustand gewählt wird (S300), dann führt die Rücksitz-Steuereinheit 120 zunächst eine Bewegung des Rücksitzes an den Lesemodus aus (S301).
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Genauer gesagt treibt die Bewegung des Rücksitzes an den Lesemodus den Verschiebemotor des Rücksitzes des Fahrzeugs an, um den Rücksitz in die Rückwärtsrichtung zu bewegen, treibt den Kippmotor des Rücksitzes an, um das vordere Ende des Sitzkissen nach unten zu steuern, treibt den Schulterteil-Steuermotor des Rücksitzes an, um den Winkel des Schulterabschnitts des Sitzes zu steuern, treibt den Kopfstützenhöhen-Steuermotor und den Kopfstützen-Vorwärts/Rückwärts-Verschiebemotor des Rücksitzes an, um die Position der Kopfstütze zu steuern, und betreibt die Lendenwirbelstützen-Steuereinheit 130, die ein Betriebssignal des Verschiebemotors, der den Rücksitz nach vorne/nach hinten bewegt, empfängt, um die Position der Lendenwirbelstütze zu steuern und die Position und den Winkel des Rücksitzes an eine Position zu steuern, die für den Passagier des Rücksitzes zum Ausführen eines Lesevorgangs oder von Geschäftsvorgängen günstig ist.
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Der Winkel des Fußstützen-Abschnitts kann durch Ansteuern des Fußstützen-Steuermotors, der getrennt auf dem Boden des Rücksitzes angebracht ist, gesteuert werden.
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Der Rücksitz bewegt sich an den Lesemodus in dem Abstand und in Winkelbereichen, die in der Rücksitz-Steuereinheit 120 voreingestellt sind.
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Wenn die positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Lesemodus der vorliegenden Erfindung abgeschlossen ist (S302), dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 als nächstes den Antrieb bzw. die Ansteuerung von sämtlichen Motoren, die auf dem Rücksitz ausgelegt sind (S303) und die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt den Summerton mit der vorgegebenen Lautstärke aus, um den Passagier darüber zu informieren, dass die positionsmäßige Bewegung an den Lesemodus abgeschlossen ist (S304) und schaltet danach die Beleuchtungslampe, die an dem Rücksitzbereich angebracht ist, ein (S305), um für den Passagier des Rücksitzes eine Beleuchtung bereitzustellen, die zum Ausführen des Lesevorgangs oder von Geschäftsvorgängen erforderlich ist.
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10 illustriert einen Zustand des Rücksitzes in dem Zustand, bei dem die Bewegung an den Lesemodus ausgeführt ist und sich die Position des Rücksitzes an eine Position bewegt, die für den Passagier, der sitzt, geeignet ist, um eine für einen Lesevorgang geeignete Position aufrechtzuerhalten.
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Wenn zudem, obwohl nicht dargestellt, während einer Ausführung der Bewegung des Rücksitzes an den Lesemodus durch die Rücksitz-Steuereinheit 120 (S301) ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Lesemodus auftritt, für den Fall, dass ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze oder dergleichen) auf einem Element aufliegt, das den Rücksitz bewegt, und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, dass der Passagier irgendeinen Schalter der Schalter, die zu der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gehören, neu drückt, dann stoppt die Rücksitz-Steuereinheit 120 den Antrieb von sämtlichen Motoren, die auf dem Rücksitz ausgelegt sind, um die Bewegung des Rücksitzes an den Lesemodus, wie voranstehend beschrieben, zu stoppen.
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4) Rückkehrmodus
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Der Rückkehrmodus des Verfahrens zum Steuern des Rücksitzes in der vorliegenden Erfindung, der zum einfacheren Einsteigen und Aussteigen des Passagiers und für eine Initialisierung der Position des Rücksitzes verwendet wird, ist ein Sitzmodus, um den Vordersitz und den Rücksitz an Positionen unmittelbar vor einer Bewegung des Vordersitzes und des Rücksitzes an vorgegebene Standardpositionen oder die Positionen der jeweiligen Moden in einer Position von irgendeinem Modus des Relaxmodus, des Monitormodus und des Lesemodus zu bewegen, und wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm zum Ausführen des Rückkehrmodus bei dem Verfahren zum Steuern des Rücksitzes und des Vordersitzes in Übereinstimmung mit dem Sitzmodus der vorliegenden Erfindung von 6 beschrieben.
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Wenn der Rückkehrmodus-Schalter 34 in der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 gewählt ist (S400), dann bestimmt die Sitzmodus-Einstelleinheit 30 zunächst, ob der Rückkehrmodus-Schalter 34 eine Bewegung (nachstehend als eine „Rückkehr auf die Standardposition” zur einfacheren Beschreibung bezeichnet) an Standardpositionen des Vordersitzes und des Rücksitzes, die in der Vordersitz-Steuereinheit 110 und der Rücksitz-Steuereinheit 120 voreingestellt sind, wählt oder eine Bewegung (nachstehend zur einfacheren Beschreibung alles eine „Rückkehr zur vorherigen Position” bezeichnet) des Vordersitzes und des Rücksitzes an Positionen unmittelbar vor einer Bewegung an die Position der jeweiligen Moden wählt (S401), und infolgedessen wird in Übereinstimmung mit einem Zustand des Rückkehrmodus-Schalters 34 eine Sequenz zur Rückkehr auf eine Standardposition (S402) oder eine Sequenz zur Rückkehr auf eine Vor-Position ausgeführt (S403).
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Ein Betrieb bzw. eine Betätigung des Rückkehrmodus-Schalters 34 zum Ausführen der Sequenz zur Rückkehr auf die Standardpositionen (S402) oder der Sequenz zum Zurückkehren an eine vorherige Position (S403) bestimmt, dass die Rückkehr auf die Standardpositionen gewählt wird, wenn der Rückkehrmodus-Schalter 34 kurz gedrückt wird, während die Rückkehr auf eine vorherige Position gewählt wird, wenn der Rückkehrmodus-Schalter 34 lange gedrückt wird, um jeden Rückkehrmodus in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auszuführen.
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Wenn danach ein Typ des Rückkehrmodus wie voranstehend beschrieben gewählt ist, dann bestimmt danach die Passagier-Erkennungseinheit 20, ob der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal von einem Schalter oder Sensor unter dem Türschalter, dem Passagiersensor, dem Startsensor und dem Sicherheitsgurtschalter (S404).
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Als Folge einer Bestimmung, ob der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, durch die Passagier-Erkennungseinheit 20, führt die Rücksitz-Steuereinheit 120 dann, wenn der Passagier auf dem Vordersitz vorhanden ist, eine positionsmäßige Bewegung nur des Rücksitzes an den Rückkehrmodus aus (S405).
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Wenn im Gegensatz dazu als Ergebnis der Bestimmung, ob der Passagier auf dem Vordersitz anwesend ist, durch die Passagier-Erkennungseinheit 20 der Passagier nicht auf dem Vordersitz vorhanden ist, dann führt die Vordersitz-Steuereinheit 110 eine positionsmäßige Bewegung des Vordersitzes an den Rückkehrmodus aus und gleichzeitig führt die Rücksitz-Steuereinheit 120 eine positionsmäßige Bewegung des Rücksitzes an den Rückkehrmodus aus (S406).
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Wenn als nächstes die positionsmäßige Bewegung des Vordersitzes oder des Rücksitzes an den Rückkehrmodus abgeschlossen ist (S407), dann stoppt die Vordersitz-Steuereinheit 110 oder die Rücksitz-Steuereinheit 120 die Ansteuerung bzw. den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Vordersitz oder dem Rücksitz ausgelegt sind (S408) und die Vordersitz-Steuereinheit 110 oder die Rücksitz-Steuereinheit 120 gibt den Summerton mit der vorgegebenen Lautstärke aus, um den Passagier darüber zu informieren, dass die positionsmäßige Bewegung an den Rückkehrmodus abgeschlossen ist (S409).
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Wenn zudem, obwohl nicht dargestellt, während der Ausführung der Bewegung an den Rückkehrmodus (S405 und S406) ein Fehler bei der Steuerung der Bewegung an den Monitormodus auftritt, für den Fall, dass ein vorgegebenes Objekt (zum Beispiel ein Objekt wie eine Münze oder dergleichen) auf einem Element aufliegt, das den Vordersitz oder den Rücksitz bewegt, und infolgedessen die entsprechende Bewegung physikalisch unmöglich ist, oder für den Fall, bei dem der Passagier irgendeinen Schalter der Schalter drückt, die zu der Sitzmodus-Einstelleinheit 30, der Vordersitz-Steuereinheit 110 oder der Rücksitz-Steuereinheit 120 gehören, stoppt die Vordersitz-Steuereinheit 110 oder die Rücksitz-Steuereinheit 120 die Ansteuerung bzw. den Antrieb von sämtlichen Motoren, die an dem Vordersitz oder dem Rücksitz ausgelegt sind, um die Bewegung zu dem Rückkehrmodus wie voranstehend beschrieben zu stoppen, und in diesem Fall kann zur Zeit des Stoppens der Bewegung zu dem entsprechenden Modus unter einer derartigen abnormalen Situation, die abnormale Situation dem Passagier dadurch mitgeteilt werden, dass die Anzeigelampe aufblinken gelassen wird, wie beispielsweise die Leuchtdiode, die in dem entsprechenden Schalter der Sitzmodus-Einstelleinheit 30 vorgesehen ist.
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Eine Konfiguration und ein Betrieb eines Systems zum Steuern eines Rücksitzes gemäß eines Sitzmodus und ein Verfahren dafür in der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden, aber die beispielhaften Ausführungsformen sind beispielhaft und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt und der Umfang der vorliegenden Erfindung wird in Übereinstimmung mit Einzelheiten, die in den Ansprüchen offenbart sind, einschließlich verschiedener modifizierter beispielhafter Ausführungsformen und beispielhafter Ausführungsformen in einem Äquivalenzbereich dazu bestimmt.
