DE102016212489A1 - Wäschepflegegerät mit einer Steuerung - Google Patents

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Tyl Beckmann
Rodrigo Ferraz Maina
Yi-Chun Shi
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät (100) mit einem Laugenbehälter (105) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei in dem Laugenbehälter (105) eine Wäschetrommel (107) zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist, wobei der Laugenbehälter (105) eine Ablassöffnung (115) und eine Einlassdüse (117) umfasst, wobei die Ablassöffnung (115) mit der Einlassdüse (117) durch eine Leitung (119) fluidtechnisch verbunden ist, wobei in der Leitung (119) eine Umpumpvorrichtung (121) zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Umpumpvorrichtung (121) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) abzupumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) wieder in die in dem Laugenbehälter (105) angeordnete Wäschetrommel (107) zu pumpen, um die Wäsche in der Wäschetrommel (107) erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen, einem Trommelantrieb (111) zum Rotieren der Wäschetrommel (107) und einer Steuerung (123) zum Steuern des Trommelantriebs (111) und der Umpumpvorrichtung (121). Die Steuerung (123) ist ausgebildet, den Trommelantrieb (111) während eines Rotationsvorgangs (145) anzusteuern, um die Wäschetrommel (107) mit einer Rotationsdrehzahl (147) zu rotieren. Die Steuerung (123) ist ausgebildet, die Umpumpvorrichtung (121) zu Beginn des Rotationsvorgangs (145) zu aktivieren, um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) in die Leitung (119) zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) erneut der Wäsche in der Wäschetrommel (107) zuzuführen. Die Steuerung (123) ist ausgebildet, die Umpumpvorrichtung (121) am Ende des Rotationsvorgangs (145) zu deaktivieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einer Steuerung.
  • In einem Wäschepflegegerät mit Umpumpsystem wird Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter mittels einer Umpumpvorrichtung abgepumpt, und die abgepumpte Waschflüssigkeit mittels der Umpumpvorrichtung dem Laugenbehälter durch das Umpumpsystem erneut zugeführt, um die Wäsche in der Wäschetrommel erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen. Während des Umpumpens wird die Wäschetrommel ferner durch einen Trommelantrieb mit einer Rotationsdrehzahl rotiert, um eine vorteilhafte Durchflutung der Wäsche in der Wäschetrommel sicherzustellen. Wenn das Umpumpen nicht mit der Rotation der Wäschetrommel abgestimmt ist, kann unter Umständen die Durchflutung der Wäsche während des Umpumpens beeinträchtigt werden.
  • In der EP 2 918 721 A1 ist eine Pumpeinrichtung für eine Waschmaschine oder Spülmaschine offenbart, welche eine Steuerung zum Steuern eines elektrischen Motors aufweist.
  • In der DE 42 10 577 A1 ist eine Waschmaschine mit einer Wäschetrommel offenbart, wobei während eines Schleuderabschnittes die abgeschleuderte Spülflüssigkeit über eine Einsprühvorrichtung wieder der Wäschetrommel zurückgeführt werden kann.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät anzugeben, bei dem ein wirksamer Wäschepflegeprozess der gesamten Wäsche ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät gelöst, mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei in dem Laugenbehälter eine Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist, wobei der Laugenbehälter eine Ablassöffnung und eine Einlassdüse umfasst, wobei die Ablassöffnung mit der Einlassdüse durch eine Leitung fluidtechnisch verbunden ist, wobei in der Leitung eine Umpumpvorrichtung zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Umpumpvorrichtung ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung aus dem Laugenbehälter abzupumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung und durch die Einlassdüse wieder in die in dem Laugenbehälter angeordnete Wäschetrommel zu pumpen, um die Wäsche in der Wäschetrommel erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen, einem Trommelantrieb zum Rotieren der Wäschetrommel und einer Steuerung zum Steuern des Trommelantriebs und der Umpumpvorrichtung, wobei die Steuerung ausgebildet ist, den Trommelantrieb während eines Rotationsvorgangs anzusteuern, um die Wäschetrommel mit einer Rotationsdrehzahl zu rotieren, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung zu Beginn des Rotationsvorgangs zu aktivieren, um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung aus dem Laugenbehälter in die Leitung zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung und durch die Einlassdüse erneut der Wäsche in der Wäschetrommel zuzuführen, und wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung am Ende des Rotationsvorgangs zu deaktivieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Aktivieren der Umpumpvorrichtung zu Beginn des Rotationsvorgangs und das Deaktivieren der Umpumpvorrichtung am Ende des Rotationsvorgangs eine besonders wirksame Kopplung zwischen der Rotation der Wäschetrommel und dem Umpumpen von Waschflüssigkeit in dem Wäschepflegegerät sichergestellt werden kann. Während einer Rotation der Wäschetrommel ist es effektiver umzupumpen, da die in die Wäschetrommel geförderte Waschflüssigkeit durch die rotierende Wäschetrommel mitgenommen werden kann.
  • In herkömmlichen Wäschepfleggeräten ist der Umpumpvorgang nicht mit der Rotation der Wäschetrommel abgestimmt, wodurch die Umpumpvorrichtung oftmals Waschflüssigkeit der Wäsche in der Wäschetrommel zuführt, wenn die Wäschetrommel nicht rotiert, und wodurch die Umpumpvorrichtung oftmals keine Waschflüssigkeit der Wäsche in der Wäschetrommel zuführt, wenn die Wäschetrommel rotiert. Während einer Stillstandphase der Wäschetrommel kann es unter Umständen, insbesondere bei einer Vollbeladung der Wäschetrommel, zu einem Abprallen der zugeführten Waschflüssigkeit an der Wäsche kommen, wodurch die zugeführte Waschflüssigkeit nicht die Wäsche durchfeuchtet, sondern an der Außenseite der Wäschetrommel direkt in den Laugenbehälter fließt.
  • In dem erfindungsgemäßen Wäschepflegegerät aktiviert die Steuerung die Umpumpvorrichtung zu Beginn des Rotationsvorgangs nur bei einer aktiven Rotation der Wäschetrommel. Am Ende des Rotationsvorgangs wird die Umpumpvorrichtung durch die Steuerung deaktiviert, wodurch sich der Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter regenerieren kann, und der Umpumpvorrichtung in einem nachfolgenden Rotationsvorgang eine ausreichende Menge an Waschflüssigkeit zu Verfügung steht, um erneut Waschflüssigkeit umzupumpen. Somit kann eine Performanceoptimierung des Umpumpvorgangs in dem Wäschepflegegerät sichergestellt werden, und die Einschaltdauer der Umpumpvorrichtung wird reproduzierbarer.
  • Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, die Umpumpvorrichtung zu einem Deaktivierungszeitpunkt vor dem Ende des Rotationsvorgangs zu deaktivieren, oder ist die Steuerung ausgebildet, die Umpumpvorrichtung zu dem Deaktivierungszeitpunkt mit einer Pumpleistung zu betreiben, welche nicht ausreichend ist, um die abgepumpte Waschflüssigkeit erneut der Wäsche in der Wäschetrommel zuzuführen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein Deaktivieren der Umpumpvorrichtung oder durch ein Reduzieren der Pumpleistung der Umpumpvorrichtung zum Deaktivierungszeitpunkt ein rechtzeitiges Deaktivieren der Umpumpvorrichtung am Ende des Rotationsvorgangs sichergestellt wird. Der Deaktivierungszeitpunkt liegt vor dem Ende des Rotationsvorgangs und stellt einen Zeitpuffer zu Verfügung. Da nach der Deaktivierung der Umpumpvorrichtung ein Reduzieren des Förderstroms der umgepumpten Waschflüssigkeit nicht sofort, sondern unter Umständen zeitverzögert eintritt, kann somit durch den Zeitpuffer sichergestellt werden, dass am Ende des Rotationsvorgangs keine Waschflüssigkeit mehr durch die Einlassdüse der Wäsche in der Wäschetrommel zugeführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Trommelantrieb ausgebildet, die Wäschetrommel während des Rotationsvorgangs in einer ersten Rotationsdrehrichtung oder in einer zweiten Rotationsdrehrichtung, welche der ersten Rotationsdrehrichtung entgegengesetzt ist, zu rotieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Rotieren der Wäschetrommel in unterschiedliche Rotationsrichtungen ein besonders vorteilhaftes Wenden der Wäsche in der Wäschetrommel sichergestellt wird, und damit ebenfalls ein vorteilhaftes Benetzen der Wäsche in der Wäschetrommel ermöglicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Trommelantrieb ausgebildet, die Wäschetrommel während des Rotationsvorgangs in der ersten Rotationsdrehrichtung zu rotieren, und ist der Trommelantrieb ausgebildet, die Wäschetrommel während eines auf den Rotationsvorgang folgenden weiteren Rotationsvorgangs in der zweiten Rotationsdrehrichtung zu rotieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Rotieren der Wäschetrommel in sich abwechselnde Rotationsrichtungen während aufeinanderfolgenden Rotationsvorgängen, ein besonders vorteilhaftes Durchfeuchten der Wäsche während des Umpumpvorgangs sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Trommelantrieb ausgebildet, die Wäschetrommel während des Rotationsvorgangs mit einer Wenderotationsdrehzahl zu rotieren, um die Wäsche in der Wäschetrommel zu wenden, wobei die Wenderotationsdrehzahl insbesondere 20 Umdrehungen pro Minute bis 60 Umdrehungen pro Minute umfasst.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Wenderotationsdrehzahl eine ausreichende Rotationsbewegung der Wäschetrommel sichergestellt wird, um die Wäsche wirksam in der Wäschetrommel zu wenden. Dadurch kann ein vorteilhaftes Durchfluten der Wäsche während des Umpumpens sichergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist der Trommelantrieb ausgebildet, die Wäschetrommel während des Rotationsvorgangs mit einer Anlagerotationsdrehzahl zu rotieren, um die Wäsche mit der Wäschetrommel in Anlage zu bringen, wobei die Anlagerotationsdrehzahl insbesondere 60 Umdrehungen pro Minute bis 300 Umdrehungen pro Minute umfasst.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anlagerotationsdrehzahl eine beschleunigte Rotationsbewegung der Wäschetrommel sichergestellt wird, die ausreichend ist, damit die Wäsche mit der Wäschetrommel in Anlage gebracht wird. Dadurch bildet sich im Inneren der Wäsche in der Wäschetrommel ein Wäschekanal, in welchen Waschflüssigkeit mittels der Einlassdüse eingeleitet wird, um die Wäsche vorteilhaft mit der Waschflüssigkeit zu benetzen. Die in den Wäschekanal eingeleitete Waschflüssigkeit wird aufgrund der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft durch die an der Wäschetrommel anliegende Wäsche nach außen gedrückt und stellt somit eine vorteilhafte Benetzung der Wäsche sicher.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, den Rotationsvorgang mehrmals zu widerholen, insbesondere zwischen 100 Mal und 600 Mal zu wiederholen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das mehrmalige Wiederholen des Rotationsvorgangs eine besonders vorteilhafte Durchfeuchtung der Wäsche in der Wäschetrommel sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist zwischen den wiederholten Rotationsvorgängen jeweils eine Rotationspause vorhanden, wobei die Steuerung ausgebildet ist, während der jeweiligen Rotationspause den Trommelantrieb und die Umpumpvorrichtung zu deaktivieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Deaktivieren des Trommelantriebs und der Umpumpvorrichtung während der Rotationspausen sichergestellt werden kann, dass es zu einem Anstieg des Waschflüssigkeitspegels in dem Laugenbehälter kommt, wodurch der Umpumpvorrichtung in einem auf die Rotationspause folgenden Waschgang wieder eine ausreichende Menge an Waschflüssigkeit für den Umpumpvorgang zu Verfügung steht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts umfasst das Wäschepflegegerät eine Programmauswahleinrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von anwählbaren Wäschepflegeprogrammen, wobei die Steuerung ausgebildet ist, die Dauer der Rotationspausen in Abhängigkeit von dem ausgewählten Wäschepflegeprogramm zu steuern.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dauer der Rotationspausen vorteilhaft an das ausgewählte Wäschepflegeprogramm angepasst werden kann. Wenn beispielsweise ein Wollwaschprogramm zum Pflegen von Wäsche aus Wolle ausgewählt wurde, kann die Dauer der Rotationspausen vergrößert werden, da Wolle eine erhöhte Rückhaltefähigkeit von Waschflüssigkeit aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät einen Füllstandsensor zum Erfassen eines Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter auf, wobei die Steuerung ausgebildet ist, den Rotationsvorgang zu starten und den Trommelantrieb und die Umpumpvorrichtung zu Beginn des Rotationsvorgangs zu aktivieren, wenn der erfasste Füllstand einen Füllstandschwellenwert überschreitet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Überschreiten des Füllstandschwellenwerts durch den erfassten Füllstand der Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter sichergestellt werden kann, dass eine ausreichende Waschflüssigkeitsmenge in dem Laugenbehälter vorhanden ist, damit ein vorteilhaftes Umpumpen der Waschflüssigkeit durch die Umpumpvorrichtung sichergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät ein Leistungserfassungselement zum Erfassen eines elektrischen Leistungswerts der Umpumpvorrichtung auf, wobei die Steuerung ausgebildet ist, den Rotationsvorgang zu beenden und den Trommelantrieb und die Umpumpvorrichtung am Ende des Rotationsvorgangs zu deaktivieren, wenn der erfasste elektrische Leistungswert einen elektrischen Leistungsschwellenwert unterschreitet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Unterschreiten des elektrischen Leistungsschwellenwerts durch den erfassten elektrischen Leistungswert der Umpumpvorrichtung durch die Steuerung erkannt werden kann, wenn Luft durch die Umpumpvorrichtung angesaugt wird und somit keine Waschflüssigkeit mehr im Laugenbehälter vorhanden ist. Dies wird ermöglicht, da beim Fördern von Waschflüssigkeit durch die Umpumpvorrichtung ein im Vergleich zum Fördern eines Luft-Waschflüssigkeitsgemisches größerer elektrischer Leistungswert der Umpumpvorrichtung benötigt wird. Dadurch kann ein Fördern von Luft durch die Umpumpvorrichtung verhindert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts umfasst das elektrische Leistungserfassungselement einen Stromsensor zum Erfassen eines Versorgungstroms der Umpumpvorrichtung.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Stromsensor zum Erfassen eines Versorgungstroms der Umpumpvorrichtung wirksam erkannt werden kann, wenn die Umpumpvorrichtung ein Luft-Waschflüssigkeits-Gemisch ansaugt und dadurch der Rotationsvorgang beendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist in der Wäschetrommel eine Anzahl von Vorsprüngen angeordnet, welche ausgebildet sind, die Wäsche während einer Rotation der Wäschetrommel in der Wäschetrommel zu bewegen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Vorsprünge ein vorteilhaftes Wenden, bzw. Mitnehmen der Wäsche, in der Wäschetrommel während des Rotationsvorgangs sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät gelöst, wobei das Wäschepflegegerät einen Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit aufweist, wobei in dem Laugenbehälter eine Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist, wobei der Laugenbehälter eine Ablassöffnung und eine Einlassdüse umfasst, wobei die Ablassöffnung mit der Einlassdüse durch eine Leitung fluidtechnisch verbunden ist, wobei in der Leitung eine Umpumpvorrichtung zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Umpumpvorrichtung ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung aus dem Laugenbehälter abzupumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung und durch die Einlassdüse wieder in die in dem Laugenbehälter angeordnete Wäschetrommel zu pumpen, um die Wäsche in der Wäschetrommel erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen, wobei das Wäschepflegegerät einen Trommelantrieb zum Rotieren der Wäschetrommel und eine Steuerung zum Steuern des Trommelantriebs und der Umpumpvorrichtung aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst, Anzusteuern des Trommelantriebs während eines Rotationsvorgangs durch die Steuerung, um die Wäschetrommel mit einer Rotationsdrehzahl zu rotieren, Aktivieren der Umpumpvorrichtung zu Beginn des Rotationsvorgangs durch die Steuerung, um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung aus dem Laugenbehälter in die Leitung zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung und durch die Einlassdüse erneut der Wäsche in der Wäschetrommel zuzuführen, und Deaktivieren der Umpumpvorrichtung am Ende des Rotationsvorgangs durch die Steuerung.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Verfahren eine besonders wirksame Durchfeuchtung von Wäsche in der Wäschetrommel während eines Umpumpens von Waschflüssigkeit sichergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird der Rotationsvorgang durch die Steuerung mehrmals wiederholt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das mehrmalige Wiederholen des Rotationsvorgangs durch die Steuerung ein besonders wirksames Umpumpen von Waschflüssigkeit in dem Wäschepflegegerät sichergestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Umpumpsystems eines Wäschepflegegeräts mit einer Umpumpvorrichtung;
  • 3 eine graphische Darstellung eines Waschvorgangs in einem Wäschepflegegerät gemäß einer Ausführungsform; und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Wäschepflegegeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschmittel oder andere flüssige Substanzen eingefüllt werden können. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Umpumpsystems eines Wäschepflegegeräts mit einer Umpumpvorrichtung. Das Wäschepflegegerät 100 weist einen Laugenbehälter 105 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit auf, und weist eine Wäschetrommel 107 zur Aufnahme von Wäsche auf. Die Wäschetrommel 107 weist eine Trommelunterseite 109 auf und wird durch einen Trommelantrieb 111 mittels einer Antriebsverbindung 113 angetrieben. Der Laugenbehälter 105 weist eine Ablassöffnung 115 und eine Einlassdüse 117 auf, welche durch eine Leitung 119 des Umpumpsystems fluidtechnisch verbunden sind, wobei in der Leitung 119 eine Umpumpvorrichtung 121 zum Pumpen von Waschflüssigkeit durch die Leitung 119 angeordnet ist. Die Umpumpvorrichtung 121 kann Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung 115 aus dem Laugenbehälter 105 während eines in 2 nicht dargestellten Umpumpvorgangs in die Leitung 119 abpumpen und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung 119 und durch die Einlassdüse 117 der Wäschetrommel 107 erneut zuführen. Dadurch kann die frische Waschflüssigkeit während eines Wäschepflegeprozesses wirksam durch die Leitung 119 umgepumpt werden und der Wäsche in der Wäschetrommel 107 erneut zugeführt werden. Dadurch kann der Wäschepflegeerfolg während eines Wäschepflegeprozesses verbessert werden.
  • Das Wäschepflegegerät 100 umfasst ferner eine Steuerung 123, welche mit der Umpumpvorrichtung 121 durch eine erste Steuerverbindung 125 verbunden ist, und welche mit dem Trommelantrieb 111 durch eine zweite Steuerverbindung 127 verbunden ist, um die Umpumpvorrichtung 121 und den Trommelantrieb 111 anzusteuern. Die Steuerung 123 ist ausgebildet, den Trommelantrieb 111 zu Beginn eines Rotationsvorgangs zu aktivieren und die Umpumpvorrichtung 121 zu Beginn des Rotationsvorgangs zu aktivieren.
  • 3 zeigt eine graphische Darstellung eines Waschvorgangs in einem Wäschepflegegerät gemäß einer Ausführungsform. 3 zeigt eine zeitliche Darstellung des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 105, der Rotationsdrehzahl der Wäschetrommel 107, und der Pumpleistung der Umpumpvorrichtung 121, welche alle entlang der Ordinatenachse 129 in Abhängigkeit der Zeit, welche entlang der Abszissenachse 131 angegeben ist, aufgetragen sind.
  • Die erste Kurve 133 zeigt den Verlauf des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 105. Die zweite Kurve 135 zeigt den Verlauf der Rotationsdrehzahl der Wäschetrommel 107. Die dritte Kurve 137 zeigt den Verlauf der Pumpleistung der Umpumpvorrichtung 121.
  • Wie in der zweiten Kurve 135 dargestellt ist, ist der Trommelantrieb 111 vor dem Beginn des Umpumpens deaktiviert, und die Wäschetrommel 107 weist eine Stillstandrotationsdrehzahl 139 von 0 Umdrehungen pro Minute auf. Wie in der dritten Kurve 137 dargestellt ist, ist die Umpumpvorrichtung 121 ebenfalls vor Beginn des Umpumpens deaktiviert und weist eine Stillstandpumpleistung 141 auf. Wie in der ersten Kurve 133 dargestellt ist, weist der Füllstand der Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 105 vor dem Umpumpen einen Maximalwert auf.
  • Die Steuerung 123 ist ausgebildet, den Trommelantrieb 111 und die Umpumpvorrichtung 121 zu aktivieren, wenn der Füllstand der im Laugenbehälter 105 vorhandenen Waschflüssigkeit über einem Anschaltpunkt 143 liegt.
  • Durch das Aktivieren des Trommelantriebs 111 und der Umpumpvorrichtung 121 wird der Rotationsvorgang 145 durch die Steuerung 123 gestartet. Während des Rotationsvorgangs 145 rotiert der Trommelantrieb 111 die Wäschetrommel 107 mit einer Rotationsdrehzahl 147. Zu Beginn des Rotationsvorgangs 145 aktiviert die Steuerung 123 die Umpumpvorrichtung 121, welche Waschflüssigkeit mit einer Umpumpleistung 149 in dem Wäschepflegegerät 100 umpumpt. Hierbei pumpt die Umpumpvorrichtung 121 während des Rotationsvorgangs 145 eine Menge an Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 105 in die Leitung 119 und führt die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung 119 und durch die Einlassdüse 117 erneut der Wäsche in der Wäschetrommel 107 zu. Dadurch sinkt der Füllstand der im Laugenbehälter 105 vorhandenen Waschflüssigkeit ab und unterschreitet während des Rotationsvorgangs 145 einen Abschaltpunkt 151. Beim Unterschreiten des Abschaltpunkts 151 wird ein Luft-Waschflüssigkeits-Gemisch von der Umpumpvorrichtung 121 angesaugt, was von der Steuerung 123 erfasst werden kann, und wodurch der Rotationsvorgang 145 durch die Steuerung 123 beendet werden kann.
  • Am Ende des Rotationsvorgangs 145 deaktiviert die Steuerung 123 den Trommelantrieb 111 und die Umpumpvorrichtung 121. Nach dem Ende des Rotationsvorgangs 145 weist die Wäschetrommel 107 erneut eine Stillstandrotationsdrehzahl 139 von 0 Umdrehungen pro Minute und weist die Umpumpvorrichtung 121 erneut eine Stillstandpumpleistung 141 auf.
  • Hierbei ist die Steuerung 123 ausgebildet den Rotationsvorgang 145 mehrmals zu wiederholen, wobei zwischen den einzelnen Rotationsvorgängen 145 Rotationspausen 153 vorhanden sind. Während der einzelnen Rotationsvorgängen 145 kann der Trommelantrieb 111 die Wäschetrommel 107 in einer ersten Rotationsdrehrichtung oder alternativ in einer der ersten Rotationsdrehrichtung entgegengesetzten weiteren Rotationsdrehrichtung reversierend rotieren.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, ist der Trommelantrieb 111 ausgebildet, während des fünften Rotationsvorgangs 145 die Wäschetrommel 107 mit einer Anlagerotationsdrehzahl 155 zu rotieren, um die Wäsche mit der Wäschetrommel 107 in Anlage zu bringen. Die Anlagerotationsdrehzahl 155 ist größer als die Rotationsdrehzahl 147 während der vorhergehenden Rotationsvorgänge 145 und ermöglicht durch das Anliegen der Wäsche an der Wäschetrommel 107 eine besonders wirksame Durchfeuchtung der Wäsche mit Waschflüssigkeit während des Umpumpens.
  • Somit ist die Steuerung 123 ausgebildet während des Stillstands der Wäschetrommel 107 während des Wäschepflegeprogramms die Waschflüssigkeit nicht umzupumpen und die Umpumpvorrichtung 121 nur dann zu aktivieren, wenn die Wäschetrommel 107 durch den Trommelantrieb 111 rotiert wird und ein positiver Effekt für das Waschergebnis erzielt werden kann. Hierbei wird die Umpumpvorrichtung 121 gleichzeitig mit dem Aktivieren des Trommelantriebs 111 aktiviert. Stoppt die Rotationsbewegung der Wäschetrommel 107, so wird auch gleichzeitig die Umpumpvorrichtung 121 deaktiviert. In einer übergeordneten Ebene kann dann die Einschalt- und Ausschaltzeit bezogen auf die Gesamtwaschdauer des Wäschepflegeprogramms programmiert werden.
  • Eine weitere Umsetzung ermöglicht, dass die Steuerung 123 erkennt, wenn der Rotationsvorgang 145 der Wäschetrommel 107 enden wird. In diesem Fall kann die Steuerung 123 zu einem Deaktivierungszeitpunkt vor dem Ende des Rotationsvorgangs 145 bereits die Umpumpvorrichtung 121 deaktivieren, oder die Pumpleistung der Umpumpvorrichtung 121 so weit reduzieren, dass kein ausreichender Förderstrom vorhanden ist, um die abgepumpte Waschflüssigkeit erneut der Wäsche in der Wäschetrommel 107 zuzuführen.
  • In den jeweiligen Rotationspausen 153 zwischen den einzelnen Rotationsvorgängen, kann sich das Niveau des Volumens der in dem Umpumpsystem umgepumpten Waschflüssigkeit regenerieren. Dadurch ist die Umpumpvorrichtung 121 im nachfolgenden Rotationsvorgang 145 länger in der Lage den Förderstrom der Waschflüssigkeit aufrecht zu erhalten. In einem Waschprogramm mit einer Dauer von 3,5 Stunden treten bis zu 400 Rotationspausen 153 auf und damit gibt es ein großes Potential den Umpumpzyklus zu stabilisieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Steuern kann eine hohe Einschaltdauer der Umpumpvorrichtung 121 ermöglicht werden, was zu besseren Ergebnissen bei der Waschperformance führt. Zudem wird die Einschaltdauer der Umpumpvorrichtung 121 reproduzierbarer. Das Niveau der Waschflüssigkeit erholt sich immer dann, wenn die Umpumpvorrichtung 121 nicht effektiv Waschflüssigkeit umpumpen kann. Somit ergibt sich insgesamt eine Performanceoptimierung der Umpumpvorrichtung 121.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 200 zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät 100, welche gemäß der Ausführungsformen der 2 und 3 beschrieben ist.
  • Das Verfahren 200 umfasst das Anzusteuern 201 des Trommelantriebs 111 während eines Rotationsvorgangs 145 durch die Steuerung 123, um die Wäschetrommel 107 mit einer Rotationsdrehzahl 147 zu rotieren. Das Verfahren 200 umfasst das Aktivieren 203 der Umpumpvorrichtung 121 zu Beginn des Rotationsvorgangs 145 durch die Steuerung 123, um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung 115 aus dem Laugenbehälter 105 in die Leitung 119 zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung 119 und durch die Einlassdüse 117 erneut der Wäsche in der Wäschetrommel 107 zuzuführen. Das Verfahren 200 umfasst das Deaktivieren 205 der Umpumpvorrichtung 121 am Ende des Rotationsvorgangs 145 durch die Steuerung 123.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wäschepflegegerät
    101
    Einspülschale
    103
    Tür
    105
    Laugenbehälter
    107
    Wäschetrommel
    109
    Trommelunterseite
    111
    Trommelantrieb
    113
    Antriebsverbindung
    115
    Ablassöffnung
    117
    Einlassdüse
    119
    Leitung
    121
    Umpumpvorrichtung
    123
    Steuerung
    125
    Erste Steuerverbindung
    127
    Zweite Steuerverbindung
    129
    Ordinatenachse
    131
    Abszissenachse
    133
    Erste Kurve
    135
    Zweite Kurve
    137
    Dritte Kurve
    139
    Stillstandrotationsdrehzahl
    141
    Stillstandpumpleistung
    143
    Anschaltpunkt
    145
    Rotationsvorgang
    147
    Rotationsdrehzahl
    149
    Umpumpleistung
    151
    Abschaltpunkt
    153
    Rotationspause
    155
    Anlagerotationsdrehzahl
    200
    Verfahren zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät
    201
    Erster Verfahrensschritt: Anzusteuern des Trommelantriebs
    203
    Zweiter Verfahrensschritt: Aktivieren der Umpumpvorrichtung
    205
    Dritter Verfahrensschritt: Deaktivieren der Umpumpvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2918721 A1 [0003]
    • DE 4210577 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Wäschepflegegerät (100) mit einem Laugenbehälter (105) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei in dem Laugenbehälter (105) eine Wäschetrommel (107) zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist, wobei der Laugenbehälter (105) eine Ablassöffnung (115) und eine Einlassdüse (117) umfasst, wobei die Ablassöffnung (115) mit der Einlassdüse (117) durch eine Leitung (119) fluidtechnisch verbunden ist, wobei in der Leitung (119) eine Umpumpvorrichtung (121) zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Umpumpvorrichtung (121) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) abzupumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) wieder in die in dem Laugenbehälter (105) angeordnete Wäschetrommel (107) zu pumpen, um die Wäsche in der Wäschetrommel (107) erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen, einem Trommelantrieb (111) zum Rotieren der Wäschetrommel (107) und einer Steuerung (123) zum Steuern des Trommelantriebs (111) und der Umpumpvorrichtung (121), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, den Trommelantrieb (111) während eines Rotationsvorgangs (145) anzusteuern, um die Wäschetrommel (107) mit einer Rotationsdrehzahl (147) zu rotieren, dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung (121) zu Beginn des Rotationsvorgangs (145) zu aktivieren, um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) in die Leitung (119) zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) erneut der Wäsche in der Wäschetrommel (107) zuzuführen, und dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung (121) am Ende des Rotationsvorgangs (145) zu deaktivieren.
  2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung (121) zu einem Deaktivierungszeitpunkt vor dem Ende des Rotationsvorgangs (145) zu deaktivieren, oder dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung (121) zu dem Deaktivierungszeitpunkt mit einer Pumpleistung zu betreiben, welche nicht ausreichend ist, um die abgepumpte Waschflüssigkeit erneut der Wäsche in der Wäschetrommel (107) zuzuführen.
  3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelantrieb (111) ausgebildet ist, die Wäschetrommel (107) während des Rotationsvorgangs (145) in einer ersten Rotationsdrehrichtung oder in einer zweiten Rotationsdrehrichtung, welche der ersten Rotationsdrehrichtung entgegengesetzt ist, zu rotieren.
  4. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelantrieb (111) ausgebildet ist, die Wäschetrommel (107) während des Rotationsvorgangs (145) in der ersten Rotationsdrehrichtung zu rotieren, und dass der Trommelantrieb (111) ausgebildet ist, die Wäschetrommel (107) während eines auf den Rotationsvorgang (145) folgenden weiteren Rotationsvorgangs (145) in der zweiten Rotationsdrehrichtung zu rotieren.
  5. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelantrieb (111) ausgebildet ist, die Wäschetrommel (107) während des Rotationsvorgangs (145) mit einer Wenderotationsdrehzahl zu rotieren, um die Wäsche in der Wäschetrommel (107) zu wenden, wobei die Wenderotationsdrehzahl insbesondere 20 Umdrehungen pro Minute bis 60 Umdrehungen pro Minute umfasst.
  6. Wäschepflegegerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelantrieb (111) ausgebildet ist, die Wäschetrommel (107) während des Rotationsvorgangs (145) mit einer Anlagerotationsdrehzahl (155) zu rotieren, um die Wäsche mit der Wäschetrommel (107) in Anlage zu bringen, wobei die Anlagerotationsdrehzahl (155) insbesondere 60 Umdrehungen pro Minute bis 300 Umdrehungen pro Minute umfasst.
  7. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (123) ausgebildet ist, den Rotationsvorgang (145) mehrmals zu widerholen, insbesondere zwischen 100 Mal und 600 Mal zu wiederholen.
  8. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den wiederholten Rotationsvorgängen jeweils eine Rotationspause (153) vorhanden ist, wobei die Steuerung (123) ausgebildet ist, während der jeweiligen Rotationspause (153) den Trommelantrieb (111) und die Umpumpvorrichtung (121) zu deaktivieren.
  9. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Programmauswahleinrichtung zum Auswählen einer Vielzahl von anwählbaren Wäschepflegeprogrammen umfasst, wobei die Steuerung (123) ausgebildet ist, die Dauer der Rotationspausen (153) in Abhängigkeit von dem ausgewählten Wäschepflegeprogramm zu steuern.
  10. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) einen Füllstandsensor zum Erfassen eines Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter (105) aufweist, wobei die Steuerung (123) ausgebildet ist, den Rotationsvorgang (145) zu starten und den Trommelantrieb (111) und die Umpumpvorrichtung (121) zu Beginn des Rotationsvorgangs (145) zu aktivieren, wenn der erfasste Füllstand einen Füllstandschwellenwert überschreitet.
  11. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) ein Leistungserfassungselement () zum Erfassen eines elektrischen Leistungswerts der Umpumpvorrichtung (121) aufweist, wobei die Steuerung (123) ausgebildet ist, den Rotationsvorgang (145) zu beenden und den Trommelantrieb (111) und die Umpumpvorrichtung (121) am Ende des Rotationsvorgangs (145) zu deaktivieren, wenn der erfasste elektrische Leistungswert einen elektrischen Leistungsschwellenwert unterschreitet.
  12. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Leistungserfassungselement einen Stromsensor zum Erfassen eines Versorgungstroms der Umpumpvorrichtung (121) umfasst.
  13. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wäschetrommel (107) eine Anzahl von Vorsprüngen angeordnet ist, welche ausgebildet sind, die Wäsche während einer Rotation der Wäschetrommel (107) in der Wäschetrommel (107) zu bewegen.
  14. Verfahren (200) zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät (100), wobei das Wäschepflegegerät (100) einen Laugenbehälter (105) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit aufweist, wobei in dem Laugenbehälter (105) eine Wäschetrommel (107) zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist, wobei der Laugenbehälter (105) eine Ablassöffnung (115) und eine Einlassdüse (117) umfasst, wobei die Ablassöffnung (115) mit der Einlassdüse (117) durch eine Leitung (119) fluidtechnisch verbunden ist, wobei in der Leitung (119) eine Umpumpvorrichtung (121) zum Pumpen von Waschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Umpumpvorrichtung (121) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) abzupumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) wieder in die in dem Laugenbehälter (105) angeordnete Wäschetrommel (107) zu pumpen, um die Wäsche in der Wäschetrommel (107) erneut mit Waschflüssigkeit zu benetzen, wobei das Wäschepflegegerät (100) einen Trommelantrieb (111) zum Rotieren der Wäschetrommel (107) und eine Steuerung (123) zum Steuern des Trommelantriebs (111) und der Umpumpvorrichtung (121) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (200) die folgenden Schritte umfasst, Anzusteuern (201) des Trommelantriebs (111) während eines Rotationsvorgangs (145) durch die Steuerung (123), um die Wäschetrommel (107) mit einer Rotationsdrehzahl (147) zu rotieren, Aktivieren (203) der Umpumpvorrichtung (121) zu Beginn des Rotationsvorgangs (145) durch die Steuerung (123), um Waschflüssigkeit durch die Ablassöffnung (115) aus dem Laugenbehälter (105) in die Leitung (119) zu pumpen, und die abgepumpte Waschflüssigkeit durch die Leitung (119) und durch die Einlassdüse (117) erneut der Wäsche in der Wäschetrommel (107) zuzuführen, und Deaktivieren (205) der Umpumpvorrichtung (121) am Ende des Rotationsvorgangs (145) durch die Steuerung (123).
  15. Verfahren (200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsvorgangs (145) durch die Steuerung (123) mehrmals wiederholt wird.
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