DE102016211861A1 - Beleuchtungsschaltung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei Einsatzfahrzeugen, wie beispielsweise Polizeifahrzeugen (38), kommt es häufig zu verkehrskritischen Situationen, in denen die volle Aufmerksamkeit des Fahrers beansprucht wird. Gleichzeitig ist eine Kennzeichnung des Einsatzfahrzeugs nach Außen hin, beispielsweise durch ein Blaulicht (40), erforderlich. Sie liegt in der Verantwortung des Fahrers dafür Sorge zu tragen, dass das Blaulicht (40) des Einsatzfahrzeugs aktiviert ist. Um hier zu vermeiden, dass der Fahrer visuell nach Anzeigeelementen, wie beispielsweise Kontrollleuchten, suchen muss und diesen Betriebszustand des Blaulichts (40) sicherzustellen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, einen Betriebszustand einer großflächigen Innenraumbeleuchtung (24) an den Betriebszustand des Blaulichts (40) zu koppeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsschaltung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Beleuchtungsanordnung mit der Beleuchtungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4 sowie ein Kraftfahrzeug mit der Beleuchtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Eine Kennzeichnung von Betriebszuständen von Beleuchtungsvorrichtungen von Fahrzeugen erfolgt bekanntermaßen durch entsprechende Anzeigeelemente im Innenraum des Fahrzeuges. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Schalt- und Bedienelemente mit integrierten Lichtfunktionen einzusetzen. Diese sind dem Fachmann auch unter dem Begriff der Suchbeleuchtung bekannt. Ferner ist es bekannt, als Anzeigeelemente separate Kontrollleuchten zu verwenden.
  • Gerade bei Beleuchtungsvorrichtungen, die eine Außenbeleuchtung des Fahrzeuges darstellen, ist es wichtig, den jeweiligen Betriebszustand im Innenraum des Fahrzeugs für einen Nutzer erkennbar zu machen.
  • Die DE 10 2010 045 070 A1 beschreibt eine Leuchtanordnung in einem Fahrzeug, die eine Fahrzeugscheibe und zumindest eine Lichtquelle umfasst. Die Lichtquelle ist derart angeordnet, dass ihre Lichtemission in die Fahrzeugscheibe über eine Lichteinkoppelfläche eingekoppelt wird und von der Fahrzeugscheibe zu einer oder mehreren Lichtauskoppelstrukturen geleitet wird. Die Schrift lehrt weiterhin, dass die über die Lichtauskoppelstrukturen ausgekoppelte Lichtemission der Lichtquelle zumindest zum Teil nach Außen abgestrahlt wird.
  • Die DE 198 22 636 A1 beschreibt weiterhin eine Leuchtvorrichtung mit mindestens einer an einer Fahrzeugtür eines Fahrzeugs vorgesehenen Türleuchte. Dabei ist die Lichtquelle der Türleuchte hinter einer Wand einer Türverkleidung angeordnet. Die Wand ist in diesem Bereich lichtdurchlässig und bei ausgeschalteter Lichtquelle in ihrem Oberflächendekor dem übrigen Oberflächendekor der Wand entsprechend.
  • Die DE 10 2011 013 777 A1 betrifft einen Kraftwagen mit wenigstens zwei im Innenraum des Kraftwagens verteilt angeordneten Leuchtmitteln, deren Lichtfarbe einstellbar ist. Der Kraftwagen umfasst weiterhin eine Sensoreinrichtung, die ausgebildet ist, Messdaten zu erfassen und weiterhin eine Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, die erfassten Messdaten zu bewerten. Es ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Bewertung die Lichtfarbe der zumindest zwei Leuchtmittel separat einstellt.
  • Weiterhin beschreibt die DE 103 14 352 A1 eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs. Diese umfasst einen stabförmigen Lichtleiter, der ein Lichtführungsteil hat, das an wenigstens einer quer zu seiner Längserstreckung angeordneten Stirnseite ein Leuchtmittel zum Zusammenwirken mit einer dort angeordneten Lichteinkoppelfläche und an zumindest einer Längsseite eine reflektierende Fläche aufweist, wobei an der der reflektierenden Fläche gegenüberliegenden Seite des Lichtführungsteils eine quer zur Längserstreckung dieses Lichtführungsteils abstrahlende Lichtaustrittsfläche vorgesehen ist. Dabei sind an beiden Stirnseiten des Lichtführungsteils jeweils eine Lichteinkoppelfläche und jeweils eine Halterung für einen die Lichteinkoppelfläche freilassenden Spiegel vorgesehen und zumindest einer der Lichteinkoppelflächen ist das Leuchtmittel zugeordnet. An einem diesem Leuchtmittel entgegen gesetzten Ende des Lichtführungsteils ist weiterhin ein Spiegel befestigt.
  • Schließlich lehrt die DE 102 51 380 A1 die Realisierung eines Außenrückspiegels für ein Fahrzeug mit einem Spiegelgehäuse und eine Spiegelfuß, wobei das Spiegelgehäuse einen Spiegel auf seiner Rückseite und mindestens eine Leuchteinrichtung mit mindestens einer Lichtquelle umfasst, wobei für die Lichtquelle mindestens eine Lichtaustrittsöffnung im Spiegelgehäuse vorhanden ist. Es ist vorgesehen, dass mindestens eine Lichtquelle als eine Signallichtquelle zur Erkennung eines Einsatzfahrzeuges, beispielsweise eines Polizeifahrzeuges, ausgebildet ist.
  • Insbesondere in dem zuletzt angesprochenen Bereich von Einsatzfahrzeugen, kann es häufig zu verkehrskritischen Situationen kommen, welche die volle Aufmerksam des Nutzers des Einsatzfahrzeuges erfordern. Rein exemplarisch sei hier ein Fall beschrieben, in dem das Einsatzfahrzeug mit erhöhter Geschwindigkeit und häufig unter Nutzung von Sonderrechten, gekennzeichnet beispielsweise durch ein Blaulicht, an eine Einsatzstelle gelangen muss. In solchen Situationen ist es essentiell für die Verkehrssicherheit, dass das Blaulicht eingeschaltet ist.
  • In solch einem Fall muss der Nutzer des Einsatzfahrzeuges, beispielsweise durch eine visuelle Kontrolle, sicherstellen, dass das Blaulicht aktiviert ist. Nach dem bekannten Stand der Technik ist es hierzu erforderlich, je nach technischer Ausstattung des Einsatzfahrzeugs, den Blick auf ein Bedienelement oder Anzeigeelement mit Lichtfunktion zu richten. Verbreitet sind hier insbesondere Schaltelemente mit zusätzlicher Lichtfunktion, beispielsweise hinterleuchtete Schalter, zur Kennzeichnung des Betriebszustandes des Blaulichts. Diese bekannten Lösungen weisen aber den gravierenden Nachteil auf, dass während der visuellen Kontrolle die Aufmerksamkeit des Nutzers des Einsatzfahrzeuges von der Verkehrssituation abgelenkt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsschaltung für ein Fahrzeug anzugeben, mit der eine Kontrolle des Betriebszustands einer Außenbeleuchtung des Fahrzeugs möglich ist, ohne dass dabei die Aufmerksamkeit des Nutzers des Fahrzeugs vom laufenden Verkehr abgelenkt wird.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1, 4 und 9 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Beleuchtungsschaltung für ein Fahrzeug, bei der eine Außenbeleuchtung und eine Innenbeleuchtung hinsichtlich wenigstens eines Betriebszustands der Außenbeleuchtung und wenigstens eines Betriebszustands der Innenbeleuchtung in einer Wirkverbindung miteinander verschaltet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass hier als Innenbeleuchtung wenigstens eine großflächige Innenraumbeleuchtung in die Beleuchtungsschaltung eingegliedert ist.
  • Hinsichtlich des Begriffs des Betriebszustands umfasst dieser im Kontext der vorliegenden Patentanmeldung auch einen deaktivierten Zustand der jeweiligen Beleuchtung. Die Wirkverbindung kann sowohl unidirektional, als auch bidirektional ausgebildet sein. Im Falle einer bidirektionalen Wirkverbindung bedeutet dies, dass der Betriebszustand der Innenbeleuchtung über den Betriebszustand der Außenbeleuchtung steuerbar ist und der Betriebszustand der Außenbeleuchtung ebenfalls über den Betriebszustand der Innenbeleuchtung steuerbar ist. Dem Fachmann ist ohne weiteres bewusst, dass im Falle einer bidirektionalen Wirkverbindung eine Wahlmöglichkeit vorhanden sein muss, welcher Betriebszustand (der der Außenbeleuchtung oder der der Innenbeleuchtung) jeweils als Führungsgröße zur Steuerung verwendet wird. Im Falle einer unidirektionalen Wirkverbindung ist beispielsweise lediglich der Betriebszustand der Innenbeleuchtung über den Betriebszustand der Außenbeleuchtung steuerbar oder umgekehrt. Vorzugsweise ist die Wirkverbindung unidirektional ausgebildet. Weiterhin bevorzugt ist die unidirektionale Wirkverbindung derart ausgebildet, dass über den Betriebszustand der Außenbeleuchtung der Betriebszustand der Innenbeleuchtung steuerbar ist. Die großflächige Innenraumbeleuchtung ist dabei derart auszulegen, dass sie wenigstens von einem Fahrersitz des Fahrzeugs aus stets visuell wahrnehmbar ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Blick eines Nutzers auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs nicht auf einen Bereich des Innenraums des Fahrzeugs gerichtet ist, sondern auf das aktuelle Verkehrsgeschehen außerhalb des Fahrzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsschaltung bietet hier den Vorteil, dass der Betriebszustand der Außenbeleuchtung kontrollierbar ist, ohne dass die Aufmerksamkeit des Nutzers vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Die Verkehrssicherheit wird so signifikant gesteigert. Ebenso verbessert sich die Ergonomie, da der Nutzer mental entlastet wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsschaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die in die Beleuchtungsschaltung eingegliederte großflächige Innenraumbeleuchtung ausgebildet ist, eine Gesamtfläche von wenigstens 102 mm2 zu beleuchten. Bevorzugt sind wenigstens 103 mm2 beleuchtbar, weiterhin bevorzugt wenigstens 104 mm2, weiterhin bevorzugt wenigstens 105 mm2, weiterhin bevorzugt wenigstens 106 mm2. Die angegebenen Bereiche stellen bevorzugte Größenordnungen dar. Nach Maßgabe des vorliegenden Fahrzeugs legt der Fachmann die genaue Größe der Gesamtfläche selbstständig fest. Sie kann daher auch unterhalb, zwischen oder oberhalb der genannten Größenordnungen liegen. Für den Fachmann ist bei der Auslegung maßgeblich, ob die großflächige Innenraumbeleuchtung beziehungsweise die beleuchtete Gesamtfläche nur in bestimmten Bereichen des Fahrzeugs oder im gesamten Fahrzeug sichtbar sein soll. Hierbei spielt selbstverständlich die Größe des Fahrzeugs selbst eine Rolle. Bei bestimmten Bereichen kann es sich beispielsweise um einen Bereich eines Fahrers und/oder Beifahrers und/oder weiterer Mitfahrer handeln. Bei einer Sichtbarkeit im gesamten Fahrzeug betrifft dies Bereiche aller Insassen des Fahrzeugs. Dem Fachmann ist bewusst, dass er im letzten Fall beispielsweise bei einem Fahrzeug mit zwölf Sitzen eine größere beleuchtbare Gesamtfläche wählen muss, als beispielsweise bei einem Fahrzeug mit vier Sitzen. Die beleuchtbare Gesamtfläche kann dabei sowohl zusammenhängend, als auch räumlich verteilt sein. Sie kann jede beliebige Form aufweisen, die der Fachmann als zweckmäßig erkennt. Beispielsweise kann sie eine symmetrische Form, eine abschnittsweise symmetrische Form oder auch eine Freiform aufweisen.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesamtfläche alle Bereiche des Innenraums des Fahrzeugs, die innerhalb eines Gesamtsichtbereichs des Nutzers des Fahrzeugs liegen. Der Begriff des Gesamtsichtbereichs meint dabei eine Summe an Bereichen, die während der regulären Nutzung des Fahrzeugs im Sichtbereich des Nutzers liegen oder liegen können. Hinsichtlich der beleuchtbaren Gesamtfläche ist es unerheblich, ob diese Gesamtfläche direkt, indirekt, diffus oder konzentriert beleuchtbar ist. Wesentlich ist nur, dass der Nutzer des Fahrzeugs die Gesamtfläche als beleuchtet wahrnehmen kann. Hierzu ist eine restliche Mindestintensität des Lichts erforderlich, welches aus Richtung der Gesamtfläche, beispielsweise als Reflexion von der Gesamtfläche, in Richtung des Nutzers abgegeben wird. Diese Mindestintensität legt der Fachmann selbstständig unter Berücksichtigung entsprechender Erkenntnisse aus dem Gebiet der Wahrnehmungsforschung fest. Der Begriff, dass die Gesamtfläche beleuchtbar ist, umfasst selbstverständlich auch den Fall, in welchem die Gesamtfläche selbst Licht emittiert, also nicht lediglich Licht reflektiert. Dies kann beispielsweise dann gegeben sein, wenn die Gesamtfläche zu einer Ambientebeleuchtung des Fahrzeugs gehört.
  • Eine wie oben beschrieben beschaffene großflächige Innenraumbeleuchtung bietet den Vorteil, dass eine Wahrnehmung durch den Nutzer des Fahrzeugs gegenüber konventionellen Anzeigeelementen signifikant gesteigert wird. Die Sicherheit wird hierdurch extrem erhöht. Selbiges gilt für die Ergonomie.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsschaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Betriebszustand der großflächigen Innenraumbeleuchtung über wenigstens einen Betriebszustand der Außenbeleuchtung als Führungsgröße steuerbar ist.
  • Somit wird der Betriebszustand der Außenbeleuchtung besonders einfach und sicher im Innenraum des Fahrzeugs erkennbar und somit kontrollierbar. Beispielsweise kann, wenn die Außenbeleuchtung eingeschaltet wird, die großflächige Innenraumbeleuchtung in einen definierten Betriebszustand übergeben, welcher den eingeschalteten Betriebszustand der Außenbeleuchtung kennzeichnet. Dies kann beispielsweise eine bestimmte Farbe oder auch eine zyklische Veränderung der Lichtintensität sein.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für ein Fahrzeug, mit wenigstens einer großflächigen Innenraumbeleuchtung und wenigstens einer Außenbeleuchtung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die großflächige Innenraumbeleuchtung und die Außenbeleuchtung in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsschaltung gemäß der obigen Beschreibung verschaltet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich entsprechend der obigen Beschreibung für die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsanordnung der Erfindung ist vorgesehen, dass die großflächige Innenraumbeleuchtung eine Ambientebeleuchtung ist.
  • Die Ambientebeleuchtung eignet sich zur Kennzeichnung des Betriebszustands der Außenbeleuchtung besonders gut. Häufig wird mit einer Ambientebeleuchtung eine Gesamtatmosphäre im Innenraum des Fahrzeugs hergestellt, die somit permanent und in dem gesamten Innenraum des Fahrzeugs dazu verwendet werden kann, Informationen über den Betriebszustand der Außenbeleuchtung zu repräsentieren und diese effektiv an den Nutzer des Fahrzeugs zu übermitteln.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsanordnung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenbeleuchtung eine Einsatzbeleuchtung ist. Der Begriff der Einsatzbeleuchtung umfasst dabei alle bekannten Beleuchtungen, welche dem umgebenen Verkehr signalisieren, dass das die Einsatzbeleuchtung aufweisende Fahrzeug eine Sonderstellung einnimmt. Neben Nutzfahrzeugen auf Baustellen oder in Lagerhallen kommt dabei insbesondere den Bereichen der Polizei, der Feuerwehr, Rettungskräften, Militär, Behördenfahrzeugen oder dergleichen eine besondere Bedeutung zu.
  • Da gerade derartige Fahrzeuge überdurchschnittlich häufig in gefährliche Verkehrssituationen geraten, erhöht die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung beziehungsweise die erfindungsgemäße Beleuchtungsschaltung die Sicherheit dieser Fahrzeuge signifikant.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsanordnung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einsatzbeleuchtung ein Dachbalkensystem ist. Dies stellt eine gängige konstruktive Umsetzung der Einsatzbeleuchtung dar und ist auch unter dem Begriff des „Blaulichts“ gut bekannt.
  • Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung ist somit auf eine Vielzahl von Fahrzeugen der vorhergehend genannten Art unmittelbar anwendbar. Beispielsweise können in einfacher Art und Weise auch eine ohnehin in den Fahrzeugen vorhandene Ambientebeleuchtung und die entsprechenden Steuerungseinheiten derart modifiziert werden, dass die Ambientebeleuchtung und das Blaulicht in der erfindungsgemäßen Beleuchtungsschaltung miteinander verschaltet sind. Somit lässt sich die Beleuchtungsanordnung der Erfindung besonders einfach umsetzen.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Beleuchtungsanordnung der Erfindung ist vorgesehen, dass die großflächige Innenraumbeleuchtung eine zentrale Beleuchtungsvorrichtung oder mehrere räumlich verteilte Beleuchtungsvorrichtungen umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung ist hierdurch sehr flexibel und den jeweiligen vorliegende Bauraumverhältnissen besonders gut anpassbar.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung gemäß der vorangehenden Beschreibung.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich entsprechend der obigen Beschreibung auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist eine großflächige Innenraumbeleuchtung der Beleuchtungsanordnung ausgebildet, einen Innenraum des Kraftfahrzeugs derart zu beleuchten, dass Licht der großflächigen Innenraumbeleuchtung unabhängig von einer Sitzposition in dem Kraftfahrzeug stets sichtbar ist.
  • Je nach dem, wie der Innenraum des vorliegenden Kraftfahrzeugs konkret beschaffen ist, ist der Fachmann ohne weiteres in der Lage, die konstruktiven Anpassungen der Beleuchtungsanordnung entsprechend vorzunehmen. Hinsichtlich der stetigen Sichtbarkeit des Lichts der großflächigen Innenraumbeleuchtung zieht der Fachmann dabei zumindest die Sitzposition eines Fahrers des Kraftfahrzeugs in Betracht. Vorzugsweise zieht er zusätzlich auch die Sitzposition eines Beifahrers in Betracht. Je nach Anzahl der Sitzpositionen kann der Fachmann auch weitere Sitzpositionen weiterer Mitfahrer in Betracht ziehen.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Beleuchtungsschaltung in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung jeweils in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Außenbeleuchtung 10 und eine Innenbeleuchtung 12 für ein hier nicht dargestelltes Fahrzeug. Die Außenbeleuchtung 10 ist hier ein Dachbalkensystem 14. Die Innenbeleuchtung 12 ist vorliegend eine Ambientebeleuchtung 16. 1 zeigt weiterhin eine Steuerungseinheit 18. Über die Steuerungseinheit 18 sind das Dachbalkensystem 14 und die Ambientebeleuchtung 16 in einer Wirkverbindung 20 miteinander verschaltet. Die Wirkverbindung 20 ermöglicht es, einen Betriebszustand der Ambientebeleuchtung 16 über einen Betriebszustand des Dachbalkensystems 14 zu steuern. Gibt die Steuerungseinheit 18 beispielsweise ein Signal aus, über das das Dachbalkensystem 14 aktiviert (wie vorliegend exemplarisch dargestellt) wird, so ist über die Wirkverbindung 20 daran die Ausgabe eines entsprechenden Signals an die Ambientebeleuchtung 16 geknüpft, welches bewirkt, dass die Ambientebeleuchtung 16 in einen spezifischen (vorliegend exemplarisch aktivierten) Betriebszustand übergeht, der das Aktivsein des Dachbalkensystems 14 repräsentiert. Es ist auch möglich, dass die Steuerungseinheit 18 zunächst detektiert, ob das Dachbalkensystem 14 auch tatsächlich in seinen aktiven Betriebszustand gewechselt hat und erst dann das entsprechende Einschaltsignal an die Ambientebeleuchtung 16 ausgibt. Das Dachbalkensystem 14, die Ambientebeleuchtung 16, die Steuerungseinheit 18 und die Wirkverbindung 20 bilden vorliegend die Beleuchtungsschaltung 22. Dabei ist insbesondere von Bedeutung, dass die Innenbeleuchtung 12 beziehungsweise die Ambientebeleuchtung 16 eine großflächige Innenraumbeleuchtung 24 darstellen. Der Begriff „großflächig“ definiert sich über eine Gesamtfläche 26, die mit der großflächigen Innenraumbeleuchtung 24 beleuchtbar ist. Wie in 1 angedeutet, kann als Gesamtfläche 26 sowohl eine Fläche im Innenraum des Fahrzeugs 28 betrachtet werden, auf welche Licht 30 der großflächigen Innenraumbeleuchtung 24 einfällt und als Reflektion von dieser durch einen Nutzer des Fahrzeugs visuell wahrnehmbar ist, als auch eine lichtemittierende Fläche 32 der großflächigen Innenraumbeleuchtung 24 selbst, von der Licht 30 direkt visuell durch den Nutzer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist. In 1 prinziphaft gezeigt, ist die Gesamtfläche 26 in einer räumlich verteilten Ausführungsform. Die Gesamtfläche 26 liegt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Größenordnung von 105 mm2 bis 106 mm2, also 0,1 m2 bis 1 m2. Mit einer Gesamtfläche in der Größenordnung von 0,1 m2 lässt sich das Aktivsein des Dachbalkensystems 14 einfach und sicher beispielsweise im Bereich eines Fahrers signalisieren. Mit einer Gesamtfläche in der Größenordnung von 1 m2 lässt sich das Aktivsein des Dachbalkensystems 14 besonders sicher beispielsweise im gesamten Fahrzeug signalisieren. Die lichtemittierende Fläche 32 der lediglich prinziphaft dargestellten Ambientebeleuchtung 16 kann in konkreten technischen Ausgestaltungen vorzugsweise eine abschnittsweise asymmetrische Form oder Freiform aufweisen. Dies ist vorteilhaft, da Ambientebeleuchtungen häufig in bestehende Strukturteile eines jeweils vorliegenden Innenraums eines konkreten Fahrzeugs integriert sind.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 34 mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung 36, wobei die Bezugszeichen aus 1 auch für 2 gelten. Sollten hinsichtlich 2 und 1 voneinander abweichende technische Merkmale beschrieben sein, so betreffen diese gegenüber der 1 alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug 34 ist hier rein exemplarisch ein Polizeifahrzeug 38. Dieses umfasst ein Dachbalkensystem 14 zur Realisierung eines Blaulichts 40. Das Blaulicht 40 stellt somit eine Außenbeleuchtung 10 dar. Die Ambientebeleuchtung 16 stellt demgegenüber eine Innenbeleuchtung 12 beziehungsweise eine großflächige Innenraumbeleuchtung 24 des Polizeifahrzeugs 38 dar. Die Ambientebeleuchtung 16 ist hier rein exemplarisch an Unterkanten von Seiten- und Frontscheiben des Polizeifahrzeugs 38 installiert, so dass das Licht 30 der Ambientebeleuchtung 16 sich über die Scheiben in den Innenraum des Polizeifahrzeugs 38 ausbreiten kann. Die Ambientebeleuchtung 16 und das Blaulicht 40 sind in einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsschaltung 22 miteinander verschaltet. Dies bedeutet, dass ein Einschalten des Blaulichts 40 zu einer Aktivierung der Ambientebeleuchtung 16 führt. Alternativ kann die Ambientebeleuchtung 16 auch von vornherein aktiviert sein und lediglich in einen spezifischen Betriebszustand wechseln, beispielsweise eine an das Blaulicht 40 angelehnte bläuliche Farbe. Der spezifische Betriebszustand kennzeichnet dann ein Aktivsein des Blaulichts 40. Die Festlegung der Betriebszustände nimmt der Fachmann selbständig vor. Beispielsweise kann der spezifische Betriebszustand der Ambientebeleuchtung 16 zur Kennzeichnung des Aktivseins des Blaulichts in einer Verwendung weiterer Farben oder auch in einem zyklischen Ein- und Ausschalten oder Dimmen der Ambientebeleuchtung bestehen. In der oberen Ansicht der 2 ist die Ambientebeleuchtung 16 in Form mehrerer räumlich verteilter Beleuchtungsvorrichtungen 42 dargestellt. Im mittleren Teil der 2 ist hierzu alternativ eine zentrale Beleuchtungsvorrichtung 44 als Ambientebeleuchtung 16 gezeigt. Im unteren Teil der 2 ist eine Kombination aus einer zentralen Beleuchtungsvorrichtung 44 und mehreren räumlich verteilten Beleuchtungsvorrichtungen 42 gezeigt. Wie genau die Innenbeleuchtung 12 des Kraftfahrzeugs 34 konstruktiv ausgebildet ist, liegt im Ermessen des zuständigen Fachmannes. Hierzu zieht er den jeweils vorliegenden Typ des Kraftfahrzeugs 34 in Betracht sowie relevante Sitzpositionen 46 in dem Kraftfahrzeug 34. Er legt die Innenbeleuchtung 12 derart aus, dass das Licht 30 der Innenbeleuchtung 12 unabhängig von wenigstens einer Sitzposition 46 in dem Kraftfahrzeug 34 und einer Blickrichtung des Nutzers stets wahrnehmbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Außenbeleuchtung
    12
    Innenbeleuchtung
    14
    Dachbalkenbeleuchtung
    16
    Ambientebeleuchtung
    18
    Steuerungseinheit
    20
    Wirkverbindung
    22
    Beleuchtungsschaltung
    24
    Innenraumbeleuchtung
    26
    Gesamtfläche
    28
    Innenraum eines Fahrzeugs
    30
    Licht
    32
    lichtemittierende Fläche
    34
    Kraftfahrzeug
    36
    Beleuchtungsanordnung
    38
    Polizeifahrzeug
    40
    Blaulicht
    42
    verteilte Beleuchtungsvorrichtungen
    44
    zentrale Beleuchtungsvorrichtung
    46
    Sitzposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010045070 A1 [0004]
    • DE 19822636 A1 [0005]
    • DE 102011013777 A1 [0006]
    • DE 10314352 A1 [0007]
    • DE 10251380 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsschaltung (22) für ein Fahrzeug, bei der eine Außenbeleuchtung (10) und eine Innenbeleuchtung (12) hinsichtlich wenigstens eines Betriebszustands der Außenbeleuchtung (10) und wenigstens eines Betriebszustands der Innenbeleuchtung (12) in einer Wirkverbindung (20) miteinander verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Innenbeleuchtung (12) wenigstens eine großflächigen Innenraumbeleuchtung (24) in die Beleuchtungsschaltung (22) eingegliedert ist.
  2. Beleuchtungsschaltung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Beleuchtungsschaltung (22) eingegliederte großflächige Innenraumbeleuchtung (24) ausgebildet ist, eine Gesamtfläche von wenigstens 102 mm2 zu beleuchten.
  3. Beleuchtungsschaltung (22) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betriebszustand der großflächigen Innenraumbeleuchtung (24) über wenigstens einen Betriebszustand der Außenbeleuchtung (10) als Führungsgröße steuerbar ist.
  4. Beleuchtungsanordnung (36) für ein Fahrzeug mit wenigstens einer großflächigen Innenraumbeleuchtung (24) und wenigstens einer Außenbeleuchtung (10), die in einer Beleuchtungsschaltung (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verschaltet sind.
  5. Beleuchtungsanordnung (36) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächige Innenraumbeleuchtung (24) eine Ambientebeleuchtung (16) ist.
  6. Beleuchtungsanordnung (36) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbeleuchtung (10) eine Einsatzbeleuchtung ist.
  7. Beleuchtungsanordnung (36) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzbeleuchtung ein Dachbalkensystem (14) ist.
  8. Beleuchtungsanordnung (36) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächige Innenraumbeleuchtung (24) eine zentrale Beleuchtungsvorrichtung (44) oder mehrere räumlich verteilte Beleuchtungsvorrichtungen (42) umfasst.
  9. Kraftfahrzeug (34) mit wenigstens einer Beleuchtungsanordnung (36) nach einem der Ansprüche 4 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug (34) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine großflächige Innenraumbeleuchtung (24) der Beleuchtungsanordnung (36) ausgebildet ist, einen Innenraum des Kraftfahrzeugs (34) derart zu beleuchten, dass Licht (30) der großflächigen Innenraumbeleuchtung (24) unabhängig von einer Sitzposition (46) in dem Kraftfahrzeug (34), stets sichtbar ist.
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