DE102016210667A1 - Kegelscheibenanordnung - Google Patents

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DE102016210667A1
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Fumitoshi Ishino
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    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • F16H9/18Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts only one flange of each pulley being adjustable
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kegelscheibenanordnung für ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit zwei Kegelscheibenpaaren, die jeweils eine erste und eine zweite Kegelscheibe umfassen, die in axialer Richtung relativ zu der ersten Kegelscheibe auf einer Welle verlagerbar ist und die auf einer der ersten Kegelscheibe abgewandten Seite eine Kolben-/Zylindereinheit zum Erzeugen eines Anpressdrucks zum Anpressen des jeweiligen Kegelscheibenpaares an ein Umschlingungsmittel aufweist, und mit einer fluidischen Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe in die Welle integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kegelscheibenanordnung für ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit zwei Kegelscheibenpaaren, die jeweils eine erste und eine zweite Kegelscheibe umfassen, die in axialer Richtung relativ zu der ersten Kegelscheibe auf einer Welle verlagerbar ist und die auf einer der ersten Kegelscheibe abgewandten Seite eine Kolben-/Zylindereinheit zum Erzeugen eines Anpressdrucks zum Anpressen des jeweiligen Kegelscheibenpaares an ein Umschlingungsmittel aufweist, und mit einer fluidischen Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe.
  • Aus den japanischen Patentzusammenfassungen JP 2002235844 A , JP 2002206605 A , JP 2000220733 A und JP 2010-266034 A sind verschiedene Steuerungssysteme für ein kontinuierlich veränderbares Getriebe bekannt, ausgestattet mit einer ersten Rolle mit zwei Rollenscheiben, einer zweiten Rolle mit zwei Rollenscheiben und einem Treibriemen, der um die Rollen gewickelt ist, um ein Drehmoment zwischen diesen zu übertragen, wobei wenigstens eine Scheibe der ersten Rolle in Bezug auf die andere Scheibe der Rolle durch Einwirkung einer axialen Kraft axial verschiebbar ist, die auf die verschiebbare Scheibe durch einen ersten Zylinderdruck in einem Zylinder einer mit der ersten Rolle verbundenen Kolben-/Zylinderanordnung ausgeübt wird, wobei das Steuerungssystem dazu dient, den Zylinderdruck zwischen zwei Druckniveaus mithilfe eines Ventils unter Einwirkung eines Steuerungsdrucks zu regeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das fluidische Verstellen und Halten von in axialer Richtung bewegbaren Kegelscheiben einer Kegelscheibenanordnung für ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Kegelscheibenanordnung für ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit zwei Kegelscheibenpaaren, die jeweils eine erste und eine zweite Kegelscheibe umfassen, die in axialer Richtung relativ zu der ersten Kegelscheibe auf einer Welle verlagerbar ist und die auf einer der ersten Kegelscheibe abgewandten Seite eine Kolben-/Zylindereinheit zum Erzeugen eines Anpressdrucks zum Anpressen des jeweiligen Kegelscheibenpaares an ein Umschlingungsmittel aufweist, und mit einer fluidischen Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe, dadurch gelöst, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe in die Welle integriert ist. Die Welle ist vorzugsweise einstückig mit der ersten Kegelscheibe verbunden. Die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung dient vorteilhaft dazu, im Betrieb des Kegelscheiben- umschlingungsgetriebes eine Position der in axialer Richtung verlagerbaren Kegel- scheibe zu verstellen oder zu halten. Durch die in die Welle integrierte fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe kann vorteilhaft Bauraum eingespart werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung einen Sensorventilkörper umfasst, der fluiddruckabhängig in der Welle axial verlagerbar ist, um einen Hauptfluiddurchgang freizugeben oder zu verschließen, der in eine Druckkammer der Kolben-/Zylindereinheit mündet. Der Sensorventilkörper dient vorteilhaft in der Welle zur Darstellung eines Positionssensor-Ventils. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine stabile Scheibenposition der zweiten Kegelscheibe relativ zu der ersten Kegelscheibe gehalten werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfluiddurchgang mindestens einen ersten Anschlussbereich in der Welle umfasst, der von dem Sensorventilkörper verschlossen oder freigegeben wird. Die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung mit dem Sensorventilkörper in der Welle funktioniert in ähnlicher Art und Weise wie ein Längsschieberventil. Der erste Anschlussbereich in der Welle stellt eine Art Anschlusslamelle der längsschieberventilartigen Stell- und/oder Halteventileinrichtung dar. Der Hauptfluiddurchgang umfasst zum Beispiel radiale Bohrungen, die sich durch die Welle erstrecken. Der Hauptfluiddurchgang umfasst vorteilhaft des Weiteren radiale Bohrungen, die sich durch einen Nabenkörper der axial verlagerbaren zweiten Kegelscheibe erstrecken. Der erste Anschlussbereich ist vorteilhaft zwischen den Sensorventilkörper und der Welle vorgesehen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfluiddurchgang mindestens einen zweiten Anschlussbereich an der Welle umfasst, der von der zweiten Kegelscheibe verschlossen oder freigegeben wird. Die zweite, axial verlagerbare Kegelscheibe wirkt in dem zweiten Anschlussbereich in der Art eines Längsschieberventils mit der Welle zusammen. Der zweite Anschlussbereich des Hauptfluiddurchgangs ist vorzugsweise radial außerhalb des ersten Anschlussbereichs angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung ein Fluidleitungsrohr umfasst, das sich durch den Sensorventilkörper hindurch erstreckt und in eine Vorkammer in der Welle mündet. Über das Fluidleitungsrohr wird ein mit Druck beaufschlagtes Fluid, insbesondere ein mit Druck beaufschlagtes Hydraulikmedium, zugeführt. Der Sensorventilkörper ist vorteilhaft auf dem Fluidleitungsrohr und/oder in der Welle in axialer Richtung hin und her bewegbar geführt. Das Fluidleitungsrohr ist vorteilhaft zentral beziehungsweise koaxial in der Welle angeordnet. Die Stell- und/oder Halteventileinrichtung mit dem Fluidleitungsrohr und dem Sensorventilkörper ist vorteilhaft in einem zentralen Sackloch der Welle aufgenommen. An dem Fluidleitungsrohr ist vorteilhaft ein Stopper angebracht, der dazu dient, eine axiale Bewegung des Sensorventilkörpers auf dem Fluidleitungsrohr zu begrenzen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung einen Rohrhaltekörper umfasst, der in der Welle angeordnet ist und dazu dient, das Fluidleitungsrohr in der Welle zu positionieren. Der Rohrhaltekörper dient vorteilhaft ebenso dazu, das Sackloch in der Welle, das zur Aufnahme der Stell- und/oder Halteventileinrichtung dient, fluiddicht zu verschließen. Das Fluidleitungsrohr erstreckt sich durch den Rohrhaltekörper aus dem zentralen Sackloch der Welle nach außen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung eine Nebenkammer umfasst, die in der Welle in axialer Richtung zwischen dem Sensorventilkörper und dem Rohrhaltekörper angeordnet ist. Die Nebenkammer wird in axialer Richtung also von dem Sensorventilkörper und dem Rohrhaltekörper begrenzt. Radial innen wird die Nebenkammer, die im Wesentlichen die Gestalt eines Ringraums hat, von dem Fluidleitungsrohr begrenzt. Radial außen wird die Nebenkammer von der Welle begrenzt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung einen Nebenfluiddurchgang umfasst, der die Druckkammer mit der Nebenkammer verbindet. Die Vorkammer wird vorteilhaft über das Fluidleitungsrohr mit Druck beaufschlagt. Über die Vorkammer kann die Druckkammer mit dem Fluiddruck beaufschlagt werden. Die Nebenkammer wird vorzugsweise über die Druckkammer mit Fluiddruck beaufschlagt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kegelscheibenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorventilkörper die Vorkammer in der Welle fluidisch von der Nebenkammer trennt. Je nach Bewegungsrichtung des Sensorventilkörpers auf dem Fluidleitungsrohr in axialer Richtung wird die Vorkammer oder die Nebenkammer vergrößert beziehungsweise verkleinert.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kegelscheibe, eine Welle und/oder eine fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung, insbesondere einen Sensorventilkörper, ein Fluidleitungsrohr, einen Rohrhaltekörper, für eine vorab beschriebene Kegelscheibenanordnung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Verfahren zum Betreiben einer vorab beschriebenen Kegelscheibenanordnung, insbesondere in einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibenumschlingungsgetriebe. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe wird auch als CVT-Getriebe bezeichnet, wobei die Großbuchstaben CVT für die englischen Begriffe Continuously Variable Transmission stehen.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einer vorab beschriebenen Kegelscheibenanordnung, die insbesondere gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren betrieben wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer Kegelscheibenanordnung mit einem Kegelscheibenpaar, das eine erste und eine zweite Kegelscheibe umfasst, die auf einer Welle verlagerbar ist, in welcher eine fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung für die zweite Kegelscheibe integriert ist; und die
  • 2 bis 6 die Kegelscheibenanordnung aus 1 in verschiedenen Betriebszuständen, die durch Pfeile angedeutet sind.
  • In 1 ist eine Kegelscheibenanordnung 1 mit einem Kegelscheibenpaar 3 vereinfacht dargestellt. Die Kegelscheibenanordnung 1 ist Teil eines stufenlos verstellbaren Getriebes, wie es zum Beispiel in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 21 749 A1 beschrieben ist.
  • Stufenlose Umschlingungsgetriebe sind für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, von hohem Interesse, da sie neben einer Komfortsteigerung gegenüber automatischen Getrieben, die mit hydrodynamischen Wandlern arbeiten, Verbrauchsvorteile ermöglichen.
  • Das Kegelscheibenpaar 3 ist eines von zwei Kegelscheibenpaaren, die durch ein Umschlingungsmittel 8 im Wesentlichen drehfest miteinander verbindbar sind. Bei dem Umschlingungsmittel 8 handelt es sich zum Beispiel um eine Kette, insbesondere eine Laschenkette.
  • Das Kegelscheibenpaar 3 umfasst eine erste Kegelscheibe 5 und eine zweite Kegelscheibe 6. Die erste Kegelscheibe 5 ist drehfest und axial fest, im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig, mit einer Welle 7 verbunden, die um eine Drehachse 10 drehbar ist.
  • Der Begriff axial bezieht sich im Zusammenhang mit der Kegelscheibenanordnung 1 auf die Drehachse 10 der Welle 7. Axial bedeutet in Richtung oder parallel zur Drehachse 10. Analog bedeutet radial quer zur Drehachse 10.
  • Die zweite Kegelscheibe 6 ist, im Unterschied zur ersten Kegelscheibe 5, in axialer Richtung auf der Welle 7 verlagerbar. Das Umschlingungsmittel 8 ist zwischen den beiden Kegelscheiben 5 und 6 angeordnet.
  • Die axial verlagerbare zweite Kegelscheibe 6 wird im Betrieb der Kegelscheibenanordnung 1 mit Hilfe einer Kolben-/Zylindereinheit 11 mit einem Anpressdruck beaufschlagt. Durch den Anpressdruck, der zum Beispiel mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Fluidpumpe, insbesondere einer Hydraulikpumpe, durch ein Fluid, insbesondere ein Hydraulikmedium, erzeugt wird, werden die beiden Kegelscheiben 5, 6 so gegeneinander verspannt, dass das Umschlingungsmittel 8 zwischen den Kegelflächen der Kegelscheiben 5, 6 eingeklemmt wird.
  • Die Kolben-/Zylindereinheit 11 umfasst zwei Begrenzungswände 12, 13. Die Begrenzungswand 12 ist an der zweiten Kegelscheibe 6 befestigt. Die Begrenzungswand 13 ist an der Welle 7 befestigt. Die Begrenzungswand 12 ist mit der zweiten Kegelscheibe 6 relativ zu der Begrenzungswand 13 und der Welle 7 axial verlagerbar.
  • Die Kegelscheibenanordnung 1 umfasst zwei Lagereinrichtungen 14, 15. Die beiden Lagereinrichtungen 14, 15 sind als Wälzlager ausgeführt. Die Lagereinrichtung 14 ist dem in 1 linken Ende der Welle 7 zugeordnet. Die Lagereinrichtung 15 ist dem in 1 rechten Ende der Welle 7 zugeordnet.
  • Die Welle 7 umfasst ein zentrales Sackloch 17, das sich in 1 von rechts in die Welle 7 hinein erstreckt. Das Sackloch 17 ist zum Beispiel als Bohrung ausgeführt und erstreckt sich etwa über die Hälfte der axialen Ausdehnung der Welle 7. Das Sackloch 17 dient zur Darstellung einer fluidischen, insbesondere hydraulischen, Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20, die in die Welle 7 integriert ist.
  • Zur Darstellung der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 weist die Welle 7 radiale Bohrungen 21, 22 und 25, 26 auf, die von dem zentralen Sackloch 17 in der Welle 7 ausgehen. In Verlängerung der radialen Bohrungen 21, 22 in der Welle 7 sind in einem Nabenkörper der zweiten Kegelscheibe 6 radiale Bohrungen 23, 24 vorgesehen.
  • Die radialen Bohrungen 21 bis 24 dienen zur Darstellung eines Hauptfluiddurchgangs 27 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20. Die radialen Bohrungen 25, 26 dienen zur Darstellung eines Nebenfluiddurchgangs 28 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20.
  • Der Hauptfluiddurchgang 27 ermöglicht eine fluidische, insbesondere hydraulische, Verbindung zwischen dem zentralen Sackloch 17 in der Welle 7 und einer Druckkammer 30 der Kolben-/Zylindereinheit 11. Die Druckkammer 30 der Kolben-/Zylindereinheit 11 wird von den Begrenzungswänden 12 und 13, der zweiten Kegelscheibe 6 und der Welle 7 begrenzt.
  • Ein inneres Ende des Sacklochs 17 in der Welle 7 dient zur Darstellung einer Vorkammer 31, die in axialer Richtung nach rechts von einem Sensorventilkörper 33 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 begrenzt wird. Der Sensorventilkörper 33 trennt die Vorkammer 31 in axialer Richtung von einer Nebenkammer 34 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20.
  • Die Nebenkammer 34 wird radial innen von einem Fluidleitungsrohr 36 und radial außen von der Welle 7 begrenzt. In axialer Richtung wird die Nebenkammer 34 von dem Sensorventilkörper 33 und einem Rohrhaltekörper 40 begrenzt. Der Rohrhaltekörper 40 ist in dem in 1 rechten Ende des Sacklochs 17 angeordnet.
  • Das Fluidleitungsrohr 36 erstreckt sich durch den Rohrhaltekörper 40, durch die Nebenkammer 34 und durch den Sensorventilkörper 33, der in axialer Richtung hin und her bewegbar auf dem Fluidleitungsrohr 36 geführt ist. Eine Bewegung des Sensorventilkörpers 33 in 1 nach rechts wird von einem Stopper 38 begrenzt, der an dem Fluidleitungsrohr 36 angebracht ist.
  • Das Fluidleitungsrohr 36 mündet in die Vorkammer 31 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20. Über das Fluidleitungsrohr 36 gelangt mit Druck beaufschlagtes Fluid, insbesondere Hydraulikmedium, in die Vorkammer 31.
  • Die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 umfasst einen ersten Anschlussbereich 41 zwischen dem Sensorventilkörper 33 und den radialen Bohrungen 21, 22 des Hauptfluiddurchgangs 27. Der erste Anschlussbereich 41 ist radial innerhalb eines zweiten Anschlussbereichs 42 des Hauptfluiddurchgangs 27 angeordnet.
  • Der zweite Anschlussbereich 42 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 ist zwischen den radialen Bohrungen 21, 22 der Welle 7 und den radialen Bohrungen 23, 24 des Nabenkörpers der zweiten Kegelscheibe 6 vorgesehen.
  • Die Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 umfasst einen dritten Anschlussbereich 43, der dem Nebenfluiddurchgang 28 zugeordnet ist. Der dritte Anschlussbereich 43 ist zwischen dem Sensorventilkörper 33 und den radialen Bohrungen 25, 26 des Nebenfluiddurchgangs 28 vorgesehen.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausgangszustand der Kegelscheibenanordnung 1 dargestellt. Die Kegelscheiben 5 und 6 sind in axialer Richtung relativ weit voneinander beabstandet, so dass das Umschlingungsmittel 8 radial innen angeordnet ist. Ein axialer Abstand zwischen den Begrenzungswänden 12, 13 ist gering. Der Sensorventilkörper 33 verschließt den ersten Anschlussbereich 41 des Hauptfluiddurchgangs 27.
  • In 2 ist durch Pfeile angedeutet, wie mit Druck beaufschlagtes Fluid, insbesondere Hydraulikmedium, das zum Beispiel von einer geeigneten Fluidpumpe, insbesondere Hydraulikpumpe, bereitgestellt wird, durch das Fluidleitungsrohr 36 in die Vorkammer 31 der Stell- und/oder Halteventileinrichtung 20 in der Welle 7 gelangt. Demzufolge nimmt der Druck in der Vorkammer 31 zu.
  • Durch die Druckzunahme wird der Druck der Vorkammer 31 größer als der Druck, der in der Druckkammer 30 und der fluidisch damit verbundenen Nebenkammer 34 herrscht. In 2 ist der erste Anschlussbereich 41 des Hauptfluiddurchgangs 27 durch den Sensorventilkörper 33 verschlossen. Der dritte Anschlussbereich 43 des Nebenfluiddurchgangs 28 ist in 2 durch den Sensorventilkörper 33 freigegeben.
  • In 3 ist durch weitere Pfeile angedeutet, wie der zunehmende Druck in der Vorkammer 31 dazu führt, dass der Sensorventilkörper 33 in 3 nach rechts bewegt wird. Durch diese Bewegung gibt der Sensorventilkörper 33 den ersten Anschlussbereich 41 des Hauptfluiddurchgangs 27 frei, so dass das mit Druck beaufschlagte Fluid aus der Vorkammer 31 über die radialen Bohrungen 21, 22 und 25, 26 des Hauptfluiddurchgangs 27 in die Druckkammer 30 gelangt.
  • Über den Nebenfluiddurchgang 28 erfolgt dabei ein Druckausgleich zwischen der Druckkammer 30 und der Nebenkammer 34. Die Bewegung des Sensorventilkörpers 33 in 3 nach rechts wird von dem Stopper 38 begrenzt. Der erhöhte Druck in der Druckkammer 30 führt dazu, dass der Anpressdruck der Kegelscheiben 5, 6 auf das Umschlingungsmittel 8 vergrößert wird.
  • In 4 ist durch weitere Pfeile angedeutet, dass der Sensorventilkörper 33 bei einem unerwartet hohen Druck in der Druckkammer 30 und in der Nebenkammer 34 in 4 nach links bewegt wird, um den ersten Anschlussbereich 41 des Hauptfluiddurchgangs 27 wieder zu verschließen. In diesem Fall ist der Druck, der in der Druckkammer 30 und in der Nebenkammer 34 herrscht, größer als der Druck, der in der Vorkammer 31 herrscht.
  • In 5 sind die beiden Kegelscheiben 5, 6 in axialer Richtung so nahe beieinander angeordnet, dass das Umschlingungsmittel 8 radial ganz außen angeordnet ist. Der zweite Anschlussbereich 42 des Hauptfluiddurchgangs 27 wird dabei durch den Nabenkörper der zweiten Kegelscheibe 6 verschlossen. Somit wird die Fluidzufuhr in die Druckkammer 30 unterbrochen. Der Sensorventilkörper 33 befindet sich in Anschlag an dem Stopper 38. Der Druck in der Druckkammer 30 entspricht etwa dem Druck in der Vorkammer 31 und dem Druck in der Nebenkammer 34.
  • In 6 ist durch weitere Pfeile angedeutet, was bei einem unerwarteten Anstieg der Spannung des Umschlingungsmittels 8 passiert. In einem solchen Fall bewegt sich das Umschlingungsmittel 8 radial nach innen, wodurch die zweite Kegelscheibe 6 in 6 nach rechts bewegt wird.
  • Dadurch wird der zweite Anschlussbereich 42 des Hauptfluiddurchgangs 27 wieder geöffnet, so dass mit Druck beaufschlagtes Fluid aus der Vorkammer 31 über den geöffneten Hauptfluiddurchgang 27 in die Druckkammer 30 gelangt. Dadurch wird der unerwünschten Bewegung der zweiten Kegelscheibe 6 entgegengewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kegelscheibenanordnung
    3
    Kegelscheibenpaar
    5
    erste Kegelscheibe
    6
    zweite Kegelscheibe
    7
    Welle
    8
    Umschlingungsmittel
    10
    Drehachse
    11
    Kolben-/Zylindereinheit
    12
    Begrenzungswand
    13
    Begrenzungswand
    14
    Lagereinrichtung
    15
    Lagereinrichtung
    17
    Sackloch
    20
    Stell- und/oder Halteventileinrichtung
    21
    radiale Bohrung
    22
    radiale Bohrung
    23
    radiale Bohrung
    24
    radiale Bohrung
    25
    radiale Bohrung
    26
    radiale Bohrung
    27
    Hauptfluiddurchgang
    28
    Nebenfluiddurchgang
    30
    Druckkammer
    31
    Vorkammer
    33
    Sensorventilkörper
    34
    Nebenkammer
    36
    Fluidleitungsrohr
    38
    Stopper
    40
    Rohrhaltekörper
    41
    erster Anschlussbereich
    42
    zweiter Anschlussbereich
    43
    dritter Anschlussbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002235844 A [0002]
    • JP 2002206605 A [0002]
    • JP 2000220733 A [0002]
    • JP 2010-266034 A [0002]
    • DE 19921749 A1 [0019]

Claims (10)

  1. Kegelscheibenanordnung (1) für ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit zwei Kegelscheibenpaaren (3), die jeweils eine erste (5) und eine zweite (6) Kegelscheibe umfassen, die in axialer Richtung relativ zu der ersten Kegelscheibe (5) auf einer Welle (7) verlagerbar ist und die auf einer der ersten Kegelscheibe (5) abgewandten Seite eine Kolben-/Zylindereinheit (11) zum Erzeugen eines Anpressdrucks zum Anpressen des jeweiligen Kegelscheibenpaares (3) an ein Umschlingungsmittel (8) aufweist, und mit einer fluidischen Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) für die zweite Kegelscheibe (6), dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) für die zweite Kegelscheibe (6) in die Welle (7) integriert ist.
  2. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) einen Sensorventilkörper (33) umfasst, der fluiddruckabhängig in der Welle (7) axial verlagerbar ist, um einen Hauptfluiddurchgang (27) freizugeben oder zu verschließen, der in eine Druckkammer (30) der Kolben-/Zylindereinheit (11) mündet.
  3. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfluiddurchgang (27) mindestens einen ersten Anschlussbereich (41) in der Welle (7) umfasst, der von dem Sensorventilkörper (33) verschlossen oder freigegeben wird.
  4. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptfluiddurchgang (27) mindestens einen zweiten Anschlussbereich (42) an der Welle (7) umfasst, der von der zweiten Kegelscheibe (6) verschlossen oder freigegeben wird.
  5. Kegelscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) ein Fluidleitungsrohr (36) umfasst, das sich durch den Sensorventilkörper (33) hindurch erstreckt und in eine Vorkammer(31) in der Welle (7) mündet.
  6. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) einen Rohrhaltekörper (40) umfasst, der in der Welle (7) angeordnet ist und dazu dient, das Fluidleitungsrohr (36) in der Welle (7) zu positionieren.
  7. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) eine Nebenkammer (34) umfasst, die in der Welle (7) in axialer Richtung zwischen dem Sensorventilkörper (33) und dem Rohrhaltekörper (40) angeordnet ist.
  8. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20) einen Nebenfluiddurchgang (28) umfasst, der die Druckkammer (30) mit der Nebenkammer (34) verbindet.
  9. Kegelscheibenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorventilkörper (33) die Vorkammer (31) in der Welle (7) fluidisch von der Nebenkammer (34) trennt.
  10. Kegelscheibe (5, 6), Welle (7) und/oder fluidische Stell- und/oder Halteventileinrichtung (20), insbesondere Sensorventilkörper (33), Fluidleitungsrohr (36), Rohrhaltekörper (40), für eine Kegelscheibenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102016210667.8A 2016-06-15 2016-06-15 Kegelscheibenanordnung Pending DE102016210667A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19921749A1 (de) 1998-05-18 1999-11-25 Luk Getriebe Systeme Gmbh Getriebe
JP2000220733A (ja) 1998-11-27 2000-08-08 Aisin Aw Co Ltd 自動変速機の油圧制御装置
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