DE102016210111A1 - Materialzusammensetzung für einen Schlauchkörper sowie Schlauch mit einem Schlauchkörper mit einer derartigen Zusammensetzung - Google Patents

Materialzusammensetzung für einen Schlauchkörper sowie Schlauch mit einem Schlauchkörper mit einer derartigen Zusammensetzung Download PDF

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Abstract

Eine Materialzusammensetzung für einen Schlauchkörper (2) hat ein polymeres Basismaterial (3) und einen Weichmacher (4). Die Migrationsrate des Weichmachers (4) in einer parenteralen Ernährungslösung ist bei einer mehrtägigen Lagerzeit im Basismaterial (3) pro Tag geringer als 1.000 μg/dm2. Es resultiert eine Materialzusammensetzung für einen insbesondere im medizinischen Einsatz gut patientenverträglichen Schlauch.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Materialzusammensetzung für einen Schlauchkörper. Ferner betrifft die Erfindung einen Schlauch mit einem Schlauchkörper, aufweisend eine derartige Materialzusammensetzung, insbesondere einen peristaltischen Pumpschlauch.
  • Ein Schlauch der eingangs genannten Art ist bekannt aus der WO 2006/027647 A1 .
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Materialzusammensetzung für einen insbesondere im medizinischen Einsatz gut patientenverträglichen Schlauch zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Materialzusammensetzung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es sich bei der Migrationsrate in einer parenteralen Ernährungslösung um einen Parameter handelt, der für einen gut patientenverträglichen Schlauch unterhalb eines bestimmten Grenzwertes gehalten werden sollte. Eine Obergrenze von 1.000 μg/dm2 d, gemittelt über eine mehrtägige Migrations-Messdauer von mehr als 10 Tagen, beispielsweise von 20 Tagen von Tagzeit, führt zu Migrations-Grenzwerten, die konform sind mit gemäß aktuellen Richtlinien tolerierbaren täglichen Aufnahmemengen (TDI, Tolerable Daily Intake), also der erlaubten menschlichen Tagesdosis. Dieser Grenzwert der Migrationsrate in einer parenteralen Ernährungslösung bei einer Lagerzeit der Schlauchkörper wird vom Weichmacher DEHA, der bei der WO 2006/027647 A1 zum Einsatz kommt, deutlich überschritten.
  • Die Migrationsrate kann geringer sein als 800 μg/dm2 d, kann geringer sein als 600 μg/dm2 d, kann geringer sein als 500 μg/dm2 d, kann geringer sein als 400 μg/dm2 d, kann geringer sein als 300 μg/dm2 d, kann geringer sein als 200 μg/dm2 d, kann geringer sein als 100 μg/dm2 d, kann geringer sein als 80 μg/dm2 d, kann geringer sein als 60 μg/dm2 d, kann geringer sein als 40 μg/dm2 d, kann geringer sein als 20 μg/dm2 d, kann geringer sein als 10 μg/dm2 d, kann geringer sein als 8 μg/dm2 d, kann geringer sein als 6 μg/dm2 d, kann geringer sein als 4 μg/dm2 d und kann geringer sein als 2 μg/dm2 d. Eine geringere Weichmacher-Migration führt zu einer gewünscht erhöhten Patientenverträglichkeit. Die Schlauchkörper-Materialzusammensetzung kann zudem Amidwachs als Gleitmittel aufweisen. Ein derartiges Gleitmittel ist kein zwingender Bestandteil der Materialzusammensetzung. Insbesondere die Toxizität der Materialzusammensetzung ist geringer.
  • Weichmacher nach den Ansprüchen 2 bis 4 ermöglichen gut an jeweilige Anforderungen angepasste Materialzusammensetzungen, die den Migrations-Konzentrationsgrenzwert jeweils unterschreiten. Als alternative Weichmacher kommt auch ATBC in Frage.
  • Epoxiertes Sojabohnenöl sowie ein Stabilisator haben sich als weitere Rezepturbestandteile für die Schlauchkörper-Materialzusammensetzung bewährt. Beim Stabilisator kann es sich um ein Ca-Stearat und/oder um ein Zn-Stearat handeln.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Materialzusammensetzung kommen bei einem Schlauch nach Anspruch 7 und bei einem peristaltischem Pumpschlauch nach Anspruch 8 besonders gut zum tragen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt eines Schlauchs.
  • Ein Schlauch 1 ist in der Figur im Querschnitt dargestellt. Der Schlauch 1 findet Anwendung als peristaltischer Pumpschlauch.
  • Der Schlauch 1 hat einen Schlauchkörper 2. Ein Material, aus dem der Schlauchkörper 2 gefertigt ist, hat eine Materialzusammensetzung, umfassend ein polymeres Basismaterial 3 und einen Weichmacher 4, der in das polymere Basismaterial 3 eingelagert ist und in der Figur durch einige Kreise veranschaulicht ist. Der Weichmacher 4 ist im polymeren Basismaterial 3 gleich verteilt.
  • Als polymeres Basismaterial 3 kommt PVC (Polyvinylchlorid) zum Einsatz. Ein K-Wert, also eine Maßzahl für eine Polymerkettenlänge des polymeren Basismaterials 3, kann bei mindestens 50, kann bei mindestens 60, kann bei mindestens 70 und kann bei mindestens 80 liegen. Die Materialzusammensetzung weist einen Anteil epoxiertes Sojabohnenöl auf. Die Materialzusammensetzung weist einen Stabilisator auf, zum Beispiel Calzium-Stearat und/oder Zink-Stearat.
  • Als Weichmacher 4 kommen bei verschiedenen Ausführungen der Materialzusammensetzung zum Einsatz:
    DEHT (Di-(2-ethylhexyl)terephthalat), TEHTM (Tri-(2-ethylhexyl)trimellitat), DINCH (Di-iso-nonyl-cyclohexan-1,2-dicarboxylat) und ATBC (Acetyltributylcitrat)
  • Die Migrationsrate des Weichmachers 4 ist unterhalb der tolerierbaren täglichen Aufnahmemenge (TDI).
  • Die Migrationsrate wird für die Schlauchkörper-Materialzusammensetzung folgendermaßen bestimmt:
    10 Schlauchstücke von jeweils 5,0 cm Länge werden eingewogen und die Oberfläche der Schlauchstücke wird berechnet. Als Kontaktmedium zur Migrationsbestimmung wurde eine beim peristaltischen Pumpen tatsächlich zum Einsatz kommende parenterale Ernährungslösung mit dem Handelsnamen Lipofundin® verwendet.
  • Die Bestimmung des Weichmachergehalts im jeweiligen Kontaktmedium erfolgt mit einem niedrig auflösenden Massenspektrometer und einem Gaschromatographen. Dabei kamen verschiedene Temperaturprogramme zum Einsatz, nämlich eine Starttemperatur vom 80°C mit anschließender Heizrate von 15°C/min bis zu einer Endtemperatur von 325°C. Bei einem weiteren zum Einsatz kommenden Temperaturprogramm war die Starttemperatur 220°C und es erfolgte ein Heizen mit einer Heizrate von 30°C/min bis zu einer Zwischetemperatur von 280°C mit nachfolgendem weiteren Heizen mit einer Heizrate von 20°C/min bis zu einer Zwischentemperatur von 300°C und einem weiteren Heizen bei einer Heizrate von 30°C/min bis zu einer Endtemperatur von 320°C. Bei einem weiteren Temperaturprogramm war die Starttemperatur 160°C und es wurde mit einer Heizrate von 25°C/min bis zu einer Endtemperatur von 305°C geheizt. Die Endtemperatur von 305°C wird für 17 Minuten gehalten.
  • Nachfolgend sind die Migrationsraten in Lipofundin für diese Weichmacher für die Lagerzeiten ein Tag, fünf Tage, zehn Tage und zwanzig Tage einschließlich der Fehlerwerte tabelliert. Die Weichmacher DEHA und DEHP dienen dabei als nicht erfindungsgemäße Vergleichsbeispiele.
    Lagerzeit [d] Migrationsrate im Medium [µg dm–2]
    DEHT ATBC TEHTM DINCH DEHA DEHP
    1 28.1 ± 4.5 1184.2 ± 239.0 1,1 ± 0.1 182.5 ± 44.2 1261.1 ± 460.1 504.1 ± 41.6
    5 160.6 ± 11.4 2184.7 ± 63.8 11.3 ± 3.4 279.6 ± 24.3 67762.3 ± 5741.0 3595.9 ± 559.2
    10 386.0 ± 149.0 5433.7 ± 83.5 28.6 ± 15.3 308.9 ± 16.8 98156.2 ± 28387.6 44692.9 ± 10428.0
    20 509.1 ± 170.0 7261.7 ± 39.1 24.7 ± 5.7 508.0 ± 9.5 209728.5 ± 77795.0 72669.7 ± 9433.4
  • Ergebnisse der Migration der Schlauch-Materialzusammensetzungen in Lipofundin.
  • Für den Mittelwert der Migrationsrate pro Tag (Einheit [μg/dm2 d]) ergeben sich, wenn über die Migrationsraten-Ergebnisse nach 20 d Lagerzeit gemittelt wird, folgende Werte:
    DEHT ATBC TEHTM DINCH DEHA DEHP
    Migrationsrate [μg/dm2 d] (Durchschnitt nach 20 d Kontaktzeit) 25,5 +/– 8,5 363,1 +/– 2,0 1,2 +/– 0,3 25,4 +/– 0,5 10486,4 +/– 3890,0 3633,5 +/– 471,7
  • Folgende Rezepturbeispiele für die Materialzusammensetzung kommen zum Einsatz: Rezeptur 1
    PVC (K-Wert im Bereich zwischen 50 und 100) 100 Teile
    DEHT 84 Teile
    Epoxidiertes Sojabohnenöl 12 Teile
    Stabilisator 0,69 Teile
    Rezeptur 2
    PVC (K-Wert im Bereich zwischen 50 und 100) 100 Teile
    TEHTM 78 Teile
    Epoxidiertes Sojabohnenöl 17 Teile
    Stabilisator 0,69 Teile
    Rezeptur 3
    PVC (K-Wert im Bereich zwischen 50 und 100) 100 Teile
    DINCH 84 Teile
    Epoxidiertes Sojabohnenöl 17 Teile
    Ca-Stearat 0,30 Teile
    Zn-Stearat 0,33 Teile
  • Diese Rezeptur 3 weist kein Gleitmittel Amidwachs auf.
  • Entsprechende Rezepturen können z.B. für den weiteren Weichmacher ATBCzum Einsatz kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/027647 A1 [0002, 0005]

Claims (8)

  1. Materialzusammensetzung für einen Schlauchkörper (2) – mit einem polymeren Basismaterial (3), – mit einem Weichmacher (4), dessen Migrationsrate in einer parenteralen Ernährungslösung bei einer mehrtägigen Lagerzeit im Basismaterial (3) pro Tag geringer ist als 1.000 μg/dm2.
  2. Materialzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch DEHT als Weichmacher.
  3. Materialzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch TEHTM als Weichmacher.
  4. Materialzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch DINCH als Weichmacher.
  5. Materialzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Anteil epoxiertes Sojabohnenöl.
  6. Materialzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Stabilisator.
  7. Schlauch (1) mit einem Schlauchkörper (2), aufweisend eine Materialzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Peristaltischer Pumpschlauch (1) mit einem Schlauchkörper (2), aufweisend eine Materialzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006027647A1 (en) 2004-09-06 2006-03-16 Gambro Lundia Ab Peristaltic pump tube
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