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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben einer Warninformation in einem Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Ausgabe einer Warninformation bei einer Annäherung des Fahrzeugs an einen Gegenstand, beispielsweise beim Einparken, über eine Beleuchtungsvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs.
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In Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, sind Assistenzsysteme vorgesehen, um einen Benutzer des Fahrzeugs vor eine Kollisionsgefahr mit einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs zu warnen. Insbesondere sind sogenannte Einparkassistenten vorgesehen, welche durch akustische oder optische Signale eine Annäherung des Fahrzeugs an ein Objekt signalisieren. Die Annäherung des Fahrzeugs an das Objekt kann beispielsweise mittels geeigneter Sensorvorrichtungen, beispielsweise Ultraschallsensoren, ermittelt werden. Eine akustische oder optische Warnung an den Benutzer des Fahrzeugs wird auf Basis entsprechender Sensorsignale ausgegeben. Weiterhin können Systeme in dem Fahrzeug vorgesehen sein, welche das Fahrzeug und Hindernisse in der Umgebung beispielsweise auf einer Anzeigevorrichtung schematisch darstellen. Objekte, welche eine Kollisionsgefahr darstellen, sind somit auf der Anzeigevorrichtung für einen Benutzer erkennbar.
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Die
DE 101 28 868 A1 offenbart eine weitere Möglichkeit, eine Warnung an einen Benutzer des Fahrzeugs auszugeben. Dazu wird abhängig von kritischen Fahr- und/oder Betriebssituationen des Fahrzeugs die Innenraumbeleuchtung in ihrer Intensität oder Leuchtfarbe automatisch verändert. Beispielsweise können Abstandssensoren am Fahrzeug verteilt vorgesehen sein, um Abstände zu einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einem vorausgehenden oder stehenden Hindernis ermitteln zu können. Das Gleiche kann auch bezogen auf den rückwärtigen Raum sowie seitliche Abstände zu Fahrzeugen oder Gegenständen ermittelt werden. In Abhängigkeit von den ermittelten Abständen generiert die Innenraumbeleuchtung im Innenraum unterschiedliche Farben zur Warnung.
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Ferner offenbart in diesem Zusammenhang die
DE 10 2012 015 753 A1 ein Verfahren zum Warnen eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs vor einer Kollisionsgefahr des Kraftfahrzeugs mit einem Objekt. Dabei erfolgt ein Warnen des Nutzers vor der Kollisionsgefahr mittels einer zum Beleuchten eines Innenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Innenraumbeleuchtungsvorrichtung. Vorteilhaft erfolgt das Warnen mittels der ohnehin vorgesehenen Innenraumbeleuchtungsvorrichtung. Unter einer Innenraumbeleuchtungsvorrichtung kann eine beliebige in dem Kraftfahrzeug vorgesehene Möglichkeit zum Beleuchten des Innenraums, insbesondere eine Innenraumleuchte, eine Hintergrundbeleuchtung, eine Ambientebeleuchtung oder Ähnliches verstanden werden. Ein Zunehmen oder ein Abnehmen der Kollisionsgefahr kann insbesondere mithilfe einer die Kollisionsgefahr beschreibenden Kollisionsgefahrengröße erfolgen, insbesondere mittels eines Abstandes. Dabei kann ein sich verringernder oder ein vergleichsweise kleiner Abstand mit einer hohen Kollisionsgefahr und ein sich vergrößernder Abstand oder ein vergleichsweise großer Abstand mit einer kleinen Kollisionsgefahr gleichgesetzt werden. Abhängig von der Kollisionsgefahr kann die Leuchtintensität moduliert werden oder eine Leuchtfarbe geändert werden. Mittels des Beleuchtungsortes kann ein voraussichtlicher Kollisionsort des Objekts mit dem Kraftfahrzeug angezeigt werden.
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Die zuvor beschriebenen Systeme und Verfahren tragen dazu bei, Kollisionen des Fahrzeugs mit einem Objekt, insbesondere beim Einparken, zu vermeiden. Eine weitere Verbesserung dieser Systeme und Verfahren, insbesondere im Hinblick auf eine intuitive Erfassung von Gefahrensituationen, ist jedoch wünschenswert und daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Ausgeben einer Warninformation in einem Fahrzeug nach Anspruch 1 und eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren Ausführungsformen der Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausgeben einer Warninformation in einem Fahrzeug bereitgestellt. Bei dem Verfahren wird ein Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis in der Umgebung des Fahrzeugs bestimmt. In Abhängigkeit von dem Abstand wird eine Ausgabecharakteristik für die Warninformation erzeugt. Über eine Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs wird eine erste Warninformation in dem Fahrzeug ausgegeben, welche die Ausgabecharakteristik umfasst. Ferner wird über eine Beleuchtungsvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs eine zweite Warninformation ausgegeben, welche ebenfalls die Ausgabecharakteristik umfasst.
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Die über die Ausgabevorrichtung ausgegebene erste Warninformation und die über die Beleuchtungsvorrichtung ausgegebene zweite Warninformation umfassen somit die gleiche Ausgabecharakteristik. Dadurch wird dem Fahrzeugbenutzer intuitiv klar, dass sich die beiden Warninformationen auf dasselbe Ereignis beziehen, beispielsweise auf ein Hindernis in der Umgebung des Fahrzeugs. Insbesondere beim Einparken kann der Fahrzeugbenutzer seine Blickrichtung und Aufmerksamkeit von beispielsweise vorne zur Seite oder nach hinten oder umgekehrt ändern. Je nach Ausrichtung kann die erste Warninformation der Ausgabevorrichtung oder die zweite Warninformation der Beleuchtungsvorrichtung leichter erfasst werden. Durch die gemeinsame Ausgabecharakteristik der ersten und zweiten Warninformation ist es für den Benutzer einfach möglich, zwischen den beiden Warninformationen zu wechseln.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Ausgabecharakteristik eine physikalisch messbare Eigenschaft. Die erste ausgegebene Warninformation und die zweite ausgegebene Warninformation weisen diese Eigenschaft zur gleichen Zeit auf. Diese physikalisch messbare Eigenschaft kann beispielsweise eine Farbe, ein Farbspektrum oder eine Intensität oder Intensitätsänderung umfassen, welche die erste und zweite Warninformation gleichermaßen gleichzeitig aufweisen. Dadurch wird dem Fahrzeugbenutzer intuitiv vermittelt, dass sich die erste und zweite Warninformation auf dasselbe kritische Ereignis beziehen, beispielsweise eine Annäherung an ein Hindernis.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ausgabecharakteristik einer Warnfarbe. Die Warnfarbe kann beispielsweise eine spezielle Wellenlänge sichtbaren Lichts oder ein bestimmtes vorgegebenes Wellenlängenspektrum sichtbaren Lichts umfassen. Die Warnfarbe wird in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis bestimmt oder selbsttätig ausgewählt. Beispielsweise kann bei einem unkritischen Abstand die Warnfarbe grün gewählt werden, bei einem mittelkritischen Abstand die Warnfarbe gelb und bei einem kritischen Abstand die Warnfarbe rot. Zum Ausgeben der ersten Warninformation wird eine schematische grafische Darstellung des Fahrzeugs auf der Ausgabevorrichtung, beispielsweise einem Bildschirm in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs, ausgegeben. Ferner wird auf der Ausgabevorrichtung schematisch ein Bereich, in welchem sich das Hindernis befindet, in der Warnfarbe markiert. Wenn eine Richtung zu dem Hindernis bestimmt werden kann, kann der markierte Bereich beispielsweise ein Sektor sein, in welchem sich das Hindernis befindet. Wenn die Richtung zu dem Hindernis nicht bestimmbar ist, kann auch die gesamte Umgebung des Fahrzeugs in der Warnfarbe markiert werden. Zum Ausgeben der zweiten Warninformation wird die Beleuchtungsvorrichtung so angesteuert, dass sie Licht in der Warnfarbe abgibt.
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Eine Änderung der Warnfarbe der über die Ausgabevorrichtung und die Beleuchtungsvorrichtung ausgegebenen ersten und zweiten Warninformation erfolgt bei beiden Warninformationen gleichzeitig. Auch die verwendeten Warnfarben, d.h. Wellenlängen oder Wellenlängenspektren, der beiden Warninformationen sind im Wesentlichen gleich. Im Wesentlichen gleich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein menschliches Auge keinen Unterschied zwischen der über die Ausgabevorrichtung ausgegebenen Warnfarbe und der über die Beleuchtungsvorrichtung ausgegebenen Warnfarbe wahrnehmen kann. Dadurch wird einem Fahrzeugbenutzer intuitiv klar, dass sich die beiden Warninformationen auf dasselbe Ereignis beziehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ausgabecharakteristik ein Modulationssignal. Das Modulationssignal wird in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis bestimmt oder selbsttätig eingestellt. Das Modulationssignal kann beispielsweise ein Rechtecksignal mit Pulsen konstanter Breite und Pulspausen abhängig von dem Abstand sein. Je geringer der Abstand umso kürzer werden die Pulspausen. Somit steigt eine Frequenz, mit welcher die Pulse konstanter Breite ausgegeben werden, mit geringer werdendem Abstand. Zum Ausgeben der ersten Warninformation wird ein mit dem Modulationssignal moduliertes Tonsignal in dem Innenraum des Fahrzeugs ausgegeben. Das Tonsignal kann beispielsweise über eine Ausgabevorrichtung mit einer Lautsprechervorrichtung ausgegeben werden. Die zweite Warninformation wird ausgegeben, indem eine Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung mit dem Modulationssignal moduliert wird. Dadurch wird die Beleuchtungsvorrichtung synchron zu dem Tonsignal angesteuert, beispielsweise ein- und ausgeschaltet. Andere Modulationssignale, beispielsweise ein Sinus-Signal, dessen Frequenz in Abhängigkeit von dem Abstand eingestellt wird, können ebenfalls verwendet werden. Indem das gleiche Modulationssignal für die akustische Ausgabe und für die optische Ausgabe verwendet wird, kann ein Fahrzeugbenutzer intuitiv erfassen, dass sich diese beiden Ausgaben auf dasselbe kritische Ereignis oder Hindernis beziehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Richtung bestimmt, in welcher sich das Hindernis in Bezug auf das Fahrzeug befindet. Weiterhin wird eine Information bezüglich einer Verfügbarkeit einzeln ansteuerbarer Beleuchtungselemente der Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt. Diese Information kann beispielsweise in einer Speichervorrichtung einer Steuervorrichtung, welche das Verfahren ausführt, hinterlegt sein. Die Information bezüglich der Verfügbarkeit einzeln ansteuerbarer Beleuchtungselemente kann beispielsweise eine Anzahl von einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen sowie deren Position an dem Fahrzeug umfassen.
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Die zweite Warninformation wird ausgegeben, indem die verfügbaren einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente in Abhängigkeit von der Richtung angesteuert werden. Beispielsweise können ein oder mehrere in Richtung des Hindernisses befindliche einzeln ansteuerbare Beleuchtungselemente aktiviert werden, wohingegen die übrigen der einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente nicht aktiviert werden. Alternativ oder zusätzlich können sich in Richtung des Hindernisses befindliche einzeln ansteuerbare Beleuchtungselemente zum Abgeben einer anderen Farbe angesteuert werden als die sich nicht in Richtung des Hindernisses befindlichen einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente. Bei unterschiedlichen Fahrzeugen oder Fahrzeugausstattungen können eine Anzahl und eine Position von einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen der Beleuchtungsvorrichtung unterschiedlich sein. Durch das Bereitstellen dieser Information bezüglich der Verfügbarkeit einzeln ansteuerbarer Beleuchtungselemente kann dennoch eine einheitliche, sogenannte generische Software verwendet werden, welche die verfügbaren einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente in Abhängigkeit von Sensorinformationen zu der Richtung und dem Abstand zu erfassten Hindernissen ansteuert.
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Die Information bezüglich der Verfügbarkeit der einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente kann beispielsweise bei der Herstellung des Fahrzeugs vorgegeben werden oder über eine Konfigurationsinformation eingestellt werden, welche über eine Schnittstelle des Fahrzeugs übertragen wird. Die Konfigurationsinformation kann beispielsweise in einer Werkstatt über die Schnittstelle übertragen werden oder von einem mobilen Endgerät des Fahrzeugbenutzers über eine sogenannte App eingespielt werden. Die App kann beispielsweise kostenpflichtig sein, so dass eine größere Anzahl verfügbarer einzeln ansteuerbarer Beleuchtungselemente nur bei Bedarf gegen Gebühr freigeschaltet oder verfügbar gemacht werden kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform wird die erste Warninformation als eine schematische grafische Darstellung des Fahrzeugs und mehrerer Bereiche, in welchen das Vorhandensein von jeweils erfassten Hindernissen getrennt darstellbar ist, ausgegeben. Die Bereiche werden den einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen zugeordnet. Wenn beispielsweise mittels der Sensoren mehr Bereiche getrennt überwacht werden und somit getrennt auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden als einzeln ansteuerbare Beleuchtungselemente verfügbar sind, können jedem einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselement ein oder mehrere der Bereiche zugeordnet werden. Diese Zuordnung kann dynamisch in Abhängigkeit von der bereitgestellten Information bezüglich der Verfügbarkeit durchgeführt werden. Wenn ein Objekt in einem der Bereiche erkannt wird, wird dies mit dem Beleuchtungselement angezeigt, welchem der Bereich zugeordnet ist.
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Somit wird die zweite Warninformation ausgegeben, indem die verfügbaren einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente in Abhängigkeit von der schematischen grafischen Darstellung des erfassten Hindernisses angesteuert werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Beleuchtungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung ist mit einer Abstandsbestimmungsvorrichtung des Fahrzeugs, einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs und einer Beleuchtungsvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs koppelbar. Die Abstandsbestimmungsvorrichtung des Fahrzeugs ist in der Lage, einen Abstand zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis in der Umgebung des Fahrzeugs zu bestimmen. Die Abstandsbestimmungsvorrichtung des Fahrzeugs kann ferner in der Lage sein, eine Richtung zu bestimmen, in welcher sich das Hindernis in Bezug auf das Fahrzeug befindet. Die Ausgabevorrichtung kann beispielsweise eine akustische Ausgabevorrichtung, beispielsweise einen Lautsprecher, oder eine optische Ausgabevorrichtung wie zum Beispiel einen Bildschirm umfassen. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung ist ausgestaltet, eine Ausgabecharakteristik für eine Warninformation zumindest in Abhängigkeit von dem Abstand zu erzeugen. Basierend auf der Ausgabecharakteristik werden Warninformationen in dem Fahrzeug ausgegeben. Eine erste Warninformation weist die Ausgabecharakteristik auf und wird über die Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs ausgegeben. Eine zweite Warninformation weist ebenfalls die Ausgabecharakteristik auf und wird über die Beleuchtungsvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs ausgegeben. Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung ist daher zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens oder einer seiner Ausführungsformen geeignet und umfasst daher auch die zuvor beschriebenen Vorteile.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Beleuchtungsvorrichtung im Innenraum des Fahrzeugs eine zum Beleuchten des Innenraums des Fahrzeugs vorgesehene Innenraumbeleuchtungsvorrichtung entlang eines Randes eines Dachhimmels des Fahrzeugs. Die Beleuchtungsvorrichtung kann beispielsweise streifenförmig als direkte oder indirekte Beleuchtung entlang des Dachhimmelrandes oberhalb der Seitenscheiben, der Heckscheibe und der Windschutzscheibe im Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen sein. Insbesondere wenn die Beleuchtungsvorrichtung segmentweise ansteuerbar ist, beispielsweise in vier, acht oder mehr Segmenten, kann eine Position des Hindernisses in der Umgebung des Fahrzeugs intuitiv dargestellt werden.
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Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches die zuvor beschriebene Beleuchtungssteuerungsvorrichtung sowie die Abstandsbestimmungsvorrichtung, die Ausgabevorrichtung und die Beleuchtungsvorrichtung umfasst. Die Ausgabevorrichtung kann beispielsweise einen Bildschirm in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs umfassen. In dem Fahrzeug kann daher einem Benutzer insbesondere beim Einparken intuitiv eine Position eines Hindernisses in der Umgebung des Fahrzeugs vermittelt werden, unabhängig von einer aktuellen Blickrichtung des Benutzers.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
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1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungssteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Beleuchtungssteuerungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt schematisch eine Ausgabe auf einer Ausgabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt schematisch eine Ausgabe auf einer Ausgabevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend wird zunächst in Verbindung mit den 1 und 2 beispielhaft eine Struktur eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungssteuerungsvorrichtung beschrieben. Die Arbeitsweise der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung wird dann in Verbindung mit einem in 3 gezeigten Ablaufdiagramm und in den 4 und 5 gezeigten Ausgaben auf einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs anhand verschiedener Beispiele beschrieben werden.
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1 zeigt ein Fahrzeug 10, beispielsweise einen Personenkraftwagen oder einen Lastkraftwagen, mit einer Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11.
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Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 umfasst beispielsweise eine Mikroprozessorsteuerung, welche über ein Kommunikationsnetz des Fahrzeugs mit verschiedenen weiteren Komponenten gekoppelt ist, wie es nachfolgend beschrieben werden wird. Das Fahrzeug 10 umfasst weiterhin eine Ausgabevorrichtung 12. Die Ausgabevorrichtung 12 kann beispielsweise einen Bildschirm in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs umfassen. Auf dem Bildschirm können Ausgaben für einen Fahrer des Fahrzeugs dargestellt werden. Eine derartige Schnittstelle wird auch als Human-Machine-Interface (HMI) bezeichnet. Die Ausgabevorrichtung 12 kann alternativ oder zusätzlich ein akustisches Ausgabemittel umfassen, beispielsweise einen Lautsprecher.
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Das Fahrzeug 10 umfasst ferner eine Innenraumbeleuchtungsvorrichtung. Die Innenraumbeleuchtungsvorrichtung kann beispielsweise mehrere Beleuchtungselemente 21–28 umfassen. Jedes der Beleuchtungselemente 21–28 kann eine linienförmige Struktur aufweisen. Die Beleuchtungselemente 21–28 können beispielsweise in Türen, einer Hutablage und einem Armaturenbrett jeweils am unteren Scheibenrand angeordnet sein. Die Beleuchtungselemente 21–28 können Leuchtmittel umfassen, welche eine einstellbare Leuchtfarbe und Leuchthelligkeit aufweisen. Die Beleuchtungselemente 21–28 können beispielsweise Leuchtdioden in verschiedenen Farben umfassen, beispielsweise rote, gelbe und blaue Leuchtdioden. Über die einstellbare Leuchtfarbe kann beispielsweise eine Wellenlänge von abgegebenem Licht eingestellt werden oder ein Wellenlängenspektrum von abgegebenem Licht eingestellt werden. Die Beleuchtungselemente 21–28 können beispielsweise jeweils einzeln, in Gruppen oder gemeinsam eingestellt werden. Die Beleuchtungselemente 21–28 können als Teil einer sogenannten Ambientebeleuchtung des Fahrzeugs zur Ausleuchtung des Innenraums des Fahrzeugs dienen.
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Wie es in 1 gezeigt ist, können die Beleuchtungselemente 21–28 verschiedenen Bereichen des Fahrzeugs 10 zugeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform der 1 ist das Beleuchtungselement 21 der vorderen rechten Tür zugeordnet, das Beleuchtungselement 22 der hinteren rechten Tür, das Beleuchtungselement 23 einem hinteren rechten Bereich des Fahrzeugs, das Beleuchtungselement 24 einem hinteren linken Bereich des Fahrzeugs, das Beleuchtungselement 25 der hinteren linken Tür, das Beleuchtungselement 26 der vorderen linken Tür, das Beleuchtungselement 27 einem vorderen linken Bereich des Fahrzeugs und das Beleuchtungselement 28 einem vorderen rechten Bereich des Fahrzeugs. Die in 1 gezeigten Beleuchtungselemente 21–28 sind nur beispielhaft aufzufassen und das Fahrzeug 10 kann mehr oder weniger Beleuchtungselemente umfassen, beispielsweise nur vier Beleuchtungselemente (rechts, links, vorne und hinten) oder mehr als die gezeigten acht.
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2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugs 10 mit einer Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11, einer Ausgabevorrichtung 12 und einer Innenraumbeleuchtungsvorrichtung bestehend aus Beleuchtungselementen 21–28. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind die Beleuchtungselemente 21–28 entlang eines Randes eines Dachhimmels des Fahrzeugs 10 angeordnet. Die Beleuchtungselemente 21–28 der 2 können in vergleichbarer Art und Weise wie die Beleuchtungselemente 21–28 der in 1 gezeigten Ausführungsform angesteuert werden.
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Das Fahrzeug 10 umfasst weiterhin (nicht gezeigte) Abstandssensoren, welche in der Lage sind, Gegenstände oder Hindernisse rund um das Fahrzeug zu erfassen. Dabei kann der Bereich rund um das Fahrzeug in verschiedene Sektoren aufgeteilt sein. Mit Hilfe der Abstandssensoren kann festgestellt werden, in welchem der Sektoren sich Gegenstände befinden und in welchem Abstand. Derartige Abstandssensoren können beispielsweise Ultraschallsensoren oder optische Sensoren umfassen. Insbesondere beim Einparken können Informationen dieser Sensoren hilfreich sein. Eine Reichweite dieser Sensoren kann beispielsweise im Bereich von wenigen Zentimetern bis hin zu einigen Metern betragen.
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Die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 ist mit der Ausgabevorrichtung 12 und den Beleuchtungselementen 21–28 der Innenraumbeleuchtungsvorrichtung gekoppelt. Ferner ist die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung mit einer (nicht gezeigten) Abstandsbestimmungsvorrichtung des Fahrzeugs 10 gekoppelt, welche in Kombination mit den zuvor beschriebenen Abstandssensoren in der Lage ist, Abstände und Positionen von Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs zu bestimmen. In Abhängigkeit von Informationen der Abstandsbestimmungsvorrichtung steuert die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung die Ausgabevorrichtung 12 und die Beleuchtungselemente 21–28 der Innenraumbeleuchtungsvorrichtung an, um den Fahrzeugbenutzer vor Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs 10 zu warnen.
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Die zuvor genannten Vorrichtungen können beispielsweise als einzelne miteinander verbundene Vorrichtungen ausgebildet sein oder zusammen als eine Vorrichtung ausgebildet sein.
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3 zeigt ein Ablaufdiagramm 30 mit Verfahrensschritten 31–34, welche von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 durchgeführt werden. Ganz allgemein wird zunächst im Schritt 31 ein Abstand zu einem Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs bestimmt und im Schritt 32 eine Ausgabecharakteristik in Abhängigkeit von zumindest dem bestimmten Abstand erzeugt. Die Ausgabecharakteristik wird verwendet, um Warninformationen zu beeinflussen, welche über die Ausgabevorrichtung 12 und die Innenraumbeleuchtungsvorrichtung ausgegeben werden. Im Schritt 33 wird eine erste Warninformation über die Ausgabevorrichtung 12 ausgegeben und im Schritt 34 eine zweite Warninformation über die Innenraunbeleuchtungsvorrichtung.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 2, 4 und 5 werden nachfolgend verschiedene Beispiele von ersten und zweiten Warninformationen aufgezeigt werden.
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Die Ausgabevorrichtung 12 kann beispielsweise einen Bildschirm in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs 10 umfassen. Auf dem Bildschirm kann eine schematische Darstellung 40 des Fahrzeugs 10 von oben angezeigt werden, wie es beispielsweise in den 4 und 5 gezeigt ist. Die Abstandsbestimmungsvorrichtung des Fahrzeugs 10 ist beispielsweise in der Lage, Objekte in sechzehn verschiedenen Sektoren rund um das Fahrzeug 10 getrennt erfassen zu können. Diese sechzehn Sektoren oder Bereiche sind in der 4 mit den Bezugszeichen 41–56 gekennzeichnet. Bei Beispielsweise einem Einparkvorgang werden über eine entsprechende Ansteuerung von der Beleuchtungssteuerungsvorrichtung in den Sektoren diejenigen Sektorsegmente markiert, in welchen Hindernisse erkannt wurden. 5 zeigt beispielsweise Hindernisse in den Sektoren 41–44 und 54. In Abhängigkeit von einem Abstand zu dem Hindernis in dem jeweiligen Sektor werden entsprechende Sektorsegmente 61–64 und 74 markiert. Ein so genannter Fahrschlauch 60 markiert eine voraussichtliche Bewegungsbahn des Fahrzeugs 10 bei dem aktuell eingeschlagenen Lenkwinkel in Vorwärtsrichtung. In Abhängigkeit von der Entfernung des Hindernisses in dem jeweiligen Sektor können die Sektorsegmente mit unterschiedlichen Farben markiert werden. Dazu erzeugt die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 in Abhängigkeit von dem Abstand in dem jeweiligen Sektor eine Ausgabecharakteristik, welche in diesem Fall eine entsprechende Warnfarbe angibt. Die Warnfarbe kann beispielsweise eine bestimmte Wellenlänge oder ein bestimmtes Wellenlängenspektrum anzeigen. Der Bildschirm der Ausgabevorrichtung 12 wird angesteuert, um die Sektorsegmente 61–64 und 74 in den jeweiligen Warnfarben zu markieren. Sehr kurze Abstände können beispielsweise in rot markiert werden, mittlere Abstände beispielsweise in gelb und größere Abstände in grün. Die Sektorsegmente 61 und 62 können beispielsweise rot markiert werden, die Sektorsegmente 63 und 74 gelb und das Sektorsegment 64 grün.
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Zusätzlich steuert die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 die Beleuchtungselemente 21–28 der Innenraumbeleuchtungsvorrichtung mit der gleichen Ausgabecharakteristik an.
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Dazu werden die Sektoren 41–56 zunächst den einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen 21–28 zugeordnet. Unter der Annahme, dass jedes der in den 1 und 2 gezeigte Beleuchtungselement 21–28 einzeln ansteuerbar ist, können beispielsweise die Sektoren 41 und 42 dem Beleuchtungssegment 21 zugeordnet werden, die Sektoren 43 und 44 dem Beleuchtungselement 22, die Sektoren 45 und 46 dem Beleuchtungselement 23, die Sektoren 47 und 48 dem Beleuchtungselement 24, die Sektoren 49 und 50 dem Beleuchtungselement 25, die Sektoren 51 und 52 dem Beleuchtungselement 26, die Sektoren 53 und 54 dem Beleuchtungselement 27 und die Sektoren 55 und 56 dem Beleuchtungselement 28. Die Beleuchtungselemente 21–28 werden mit der gleichen Ausgabecharakteristik wie die Sektorsegmente der Sektoren 41–56 angesteuert. Im oben beschriebenen Fall wird beispielsweise das Beleuchtungselement 21 mit der gleichen roten Warnfarbe wie die Sektorsegmente 61 und 62 angesteuert. Das Beleuchtungselement 22 kann beispielsweise mit der kritischeren Warnfarbe der ihm zugeordneten Sektoren 43 und 44 angesteuert werden, also mit der gleichen gelben Warnfarbe wie das Sektorsegment 63. Das Beleuchtungselement 27 kann mit der gleichen gelben Warnfarbe wie das Sektorelement 74 angesteuert werden.
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Die Ansteuerung der Ausgabevorrichtung 12 und der Beleuchtungselemente 21–28 erfolgt gleichzeitig, so dass Farbwechsel gleichzeitig auftreten. Wenn ein Fahrzeugführer bei einem Einparkvorgang abwechselnd auf die Ausgabevorrichtung 12 und in Richtung einer der Scheiben des Fahrzeugs 10 schaut, erhält er durch die gleiche Ausgabecharakteristik eine durchgängige und einfach erfassbare Information über Hindernisse rund um das Fahrzeug.
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Für den Fall, dass eine andere Anzahl oder Anordnung von Beleuchtungselementen 21–28 in dem Fahrzeug 10 verfügbar ist, ist lediglich die Zuordnung der Sektoren 41–56 zu den einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen zu ändern. Gleiches gilt für eine andere Anzahl von Sektoren, welche mithilfe der Abstandssensoren getrennt erfassbar sind.
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Wenn beispielsweise die hinteren Beleuchtungselemente 22–25 nur gemeinsam ansteuerbar sind und ebenso die vorderen Beleuchtungselemente 21 und 26–28 nur gemeinsam ansteuerbar sind, können beispielsweise die Sektoren 43–50 den hinteren Beleuchtungselementen 22–25 zugeordnet werden und die vorderen Sektoren 51–56 und 41 und 42 den vorderen Beleuchtungselementen 21 und 26–28. Ferner ist es möglich, dass die Beleuchtungselemente 21–28 nur alle gemeinsam ansteuerbar sind. In diesem Fall zeigt die gemeinsame Leuchtfarbe der Beleuchtungselemente 21–28 beispielsweise die kritischste Warnfarbe der Sektoren 41–56 an.
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Die Anzahl der einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente 21–28 kann von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp unterschiedlich sein und beispielsweise in der Fertigung des Fahrzeugs konfiguriert werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselemente 21–28 softwaretechnisch begrenzt werden. Je nach Ausstattung des Fahrzeugs können mehr oder weniger einzeln ansteuerbare Beleuchtungselemente 21–28 freigegeben werden. Die Möglichkeit, die Beleuchtungselemente 21–28 einzeln oder fein granularer ansteuern zu können, kann auch nachträglich über einen Softwareupdate oder eine zusätzlich zu erwerbende Software freigeschaltet werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Ausgabevorrichtung 12 ein akustisches Ausgabemittel, beispielsweise einen Lautsprecher, umfassen. In Abhängigkeit von einem Abstand zu einem in der Umgebung des Fahrzeugs befindlichen Hindernis kann eine Ausgabecharakteristik für das akustische Ausgabemittel erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Tonsignal derart moduliert werden, dass ein Abstand zwischen zwei Tonimpulsen von dem Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis abhängt. Je kürzer der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis ist, umso kürzer wird ein zeitlicher Abstand zwischen zwei Tonimpulsen. Eine Intensität des von den Beleuchtungselementen 21–28 abgegebenen Lichts kann auf gleiche Art und Weise moduliert werden. Beispielsweise können die Beleuchtungselemente 21–28 eingeschaltet werden, solange ein Tonimpuls ausgegeben wird, und in den Pausen zwischen zwei Tonimpulsen ausgeschaltet werden. Die Beleuchtungselemente 21–28 weisen daher die gleiche Ausgabecharakteristik wie das Tonsignal auf. Zusätzlich kann beispielsweise die Farbe der Beleuchtungselemente 21–28 wie zuvor beschrieben in Abhängigkeit von dem Abstand verändert werden. Weiterhin können bei einzeln ansteuerbaren Beleuchtungselementen 21–28 nur diejenigen Beleuchtungselemente angesteuert werden, welche sich in den Bereichen befinden, in welchen das Hindernis erfasst wurde.
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Die Ausgabevorrichtung 12 kann auch mehrere akustische Ausgabemittel umfassen, beispielsweise einen Lautsprecher im vorderen Bereich des Fahrzeugs 10 und einen Lautsprecher im hinteren Bereich des Fahrzeugs 10. Die Lautsprecher können, wie zuvor beschrieben, in Abhängigkeit von Hindernissen vor und hinter dem Fahrzeug angesteuert werden. Über den vorderen Lautsprecher kann das Vorhandensein eines Hindernisses vor dem Fahrzeug signalisiert werden und über den hinteren Lautsprecher kann das Vorhandensein eines Hindernisses hinter dem Fahrzeug signalisiert werden. Parallel zu der Ansteuerung des vorderen Lautsprechers kann die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 die Beleuchtungselemente 21 und 26–28 im vorderen Bereich des Fahrzeugs ansteuern.
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Dabei kann eine gleiche Ausgabecharakteristik, beispielsweise eine gleiche Intensitätsmodulation, verwendet werden. Ferner kann die Beleuchtungssteuerungsvorrichtung 11 parallel zu der Ansteuerung des hinteren Lautsprechers die Beleuchtungselemente 22–25 im hinteren Bereich des Fahrzeugs mit der gleichen Ausgabecharakteristik wie den hinteren Lautsprechern ansteuern.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 11
- Beleuchtungssteuerungsvorrichtung
- 12
- Ausgabevorrichtung
- 21–28
- Beleuchtungselement
- 30
- Ablaufdiagramm
- 31–34
- Verfahrensschritt
- 40
- schematische Darstellung
- 41–56
- Sektor, Bereich
- 60
- Fahrschlauch
- 61–64
- Sektorsegment
- 74
- Sektorsegment
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10128868 A1 [0003]
- DE 102012015753 A1 [0004]