DE102016205758A1 - Verpackungseinheit - Google Patents

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DE102016205758A1
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Dietmar Schmetzer
Georg Pfeifer
Klaus Griessmayr
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit (1) für mehrere, zu einer Gruppe (2) zusammengefasste Einzelprodukte (20) umfassend einen die Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) aufnehmenden Kunststoffbeutel, und mindestens ein in dem Kunststoffbeutel oder um den Kunststoffbeutel angeordnetes Versteifungselement (3, 4, 5), wobei das mindestens eine Versteifungselement (3, 4, 5) mindestens eines der mehreren Einzelprodukte zumindest abschnittsweise abdeckt und/oder aufnimmt und wobei das mindestens eine Versteifungselement (3, 4, 5) aus einem eine höhere Steifigkeit als der Kunststoffbeutel aufweisenden Material gefertigt ist.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit für mehrere Einzelprodukte umfassend einen die Einzelprodukte aufnehmenden Kunststoffbeutel.
  • Kunststoffbeutel, auch als Polybeutel, Folienbeutel oder Flachbeutel bezeichnet, werden aufgrund ihres geringen Gewichts und ihres geringen Preises zur Verpackung unterschiedlichster Einzelprodukte eingesetzt, wobei die Kunststoffbeutel mit den Einzelprodukten befüllt werden.
  • Sofern die in die Kunststoffbeutel gefüllten Einzelprodukte jedoch eine Form aufweisen, bei welcher mindestens eine Seite wellig, schräg, gekrümmt oder in anderer Weise uneben ist und/oder die Einzelprodukte eine anisotrope Struktur oder einen anisotropen Aufbau aufweisen, beispielsweise Einzelprodukte mit Bereichen, die sich in ihrer Steifigkeit, Festigkeit und/oder Härte unterscheiden, so weist der befüllte Kunststoffbeutel in der Regel eine ungleichförmige Gestaltung auf. Dies hat als Folge, dass die Verpackungseinheiten auf Verkaufstischen oder in Verkaufsregalen schräg angeordnet sind und so einen ungeordneten, unschönen Eindruck erwecken.
  • AUFGABE UND LÖSUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungseinheit für mehrere Einzelprodukte umfassend einen die Einzelprodukte aufnehmenden Kunststoffbeutel zu schaffen, welche eine ausreichende Stabilität aufweist und eine attraktive Präsentation an einem Verkaufstisch und/oder in einem Verkaufsregal erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackungseinheit für mehrere, zu einer Gruppe zusammengefasste Einzelprodukte umfassend einen die Gruppe an Einzelprodukten aufnehmenden Kunststoffbeutel und mindestens ein in dem Kunststoffbeutel oder um den Kunststoffbeutel angeordnetes Versteifungselement, wobei das mindestens eine Versteifungselement mindestens eines der mehreren Einzelprodukte zumindest abschnittsweise aufnimmt und wobei das mindestens eine Versteifungselement aus einem eine höhere Steifigkeit als der Kunststoffbeutel aufweisenden Material gefertigt ist.
  • Die Einzelprodukte sind für eine Verpackung gruppiert. Als Gruppierung wird im Zusammenhang mit der Anmeldung eine dem jeweiligen Einzelprodukt angepasste Art der Zusammenstellung mehrerer Einzelprodukte bezeichnet. Je nach Art des zu verpackenden Einzelprodukts ist dabei eine einheitliche oder eine alternierende Ausrichtung der Einzelprodukte in einer oder mehreren Reihen, einlagig oder mehrlagig vorgesehen.
  • Die Gruppe wird mittels des mindestens einen Versteifungselements in einer Ausgestaltung stabilisiert und das so geschaffene Ensemble wird in einen Kunststoffbeutel geführt bzw. über das so geschaffene Ensemble wird ein Kunststoffbeutel gestülpt. In anderen Ausgestaltungen wird die Gruppe aus Einzelprodukten in den Kunststoffbeutel eingeführt und das Versteifungselement an einer Außenseite des mit Einzelprodukten befüllten Kunststoffbeutels angebracht.
  • Das mindestens eine Versteifungselement ist vorzugsweise aus einem Zuschnitt aus einem flachen Material gefertigt. Denkbare Materialien für das Versteigungselement sind beispielsweise Kunststoff, Holz, Holzfasermaterialien, Papier, Pappe und dergleichen. Das aus einem flachen Material hergestellte Versteifungselement weist mindestens eine glatte Fläche auf, welche als Aufstellfläche oder als Sichtfläche für eine Verkaufspräsentation nutzbar ist. Der Zuschnitt kann je nach Anforderung gefaltet und/oder auf andere Weise geformt sein.
  • Das oder die Versteifungselemente bewirken eine Stabilisierung der Verpackungseinheit und gleichen Unregelmäßigkeiten in einer Außenform der Gruppe an Einzelprodukten aus. Durch das oder die Versteifungselemente wird in Kombination mit dem Kunststoffbeutel eine Verpackungseinheit geschaffen, welche in der Optik und der Handhabung einem Karton ähnelt. Vorzugsweise ist das Versteifungselement geeignet gestaltet, um eine zumindest im Wesentlichen quaderförmige Verpackungseinheit zu schaffen. Derartige Verpackungseinheiten eignen sich für eine ästhetisch ansprechende, einheitliche Präsentation.
  • Eine derartige Verpackungseinheit eignet sich insbesondere für eine Verpackung von Windeln oder ähnlichen nur eine geringe Formstabilität aufweisenden Einzelprodukten.
  • In einer Ausgestaltung ist das mindestens eine Versteifungselement als Deckel gestaltet, welcher an einer Seite der Gruppe an Einzelprodukten angeordnet ist. Als Deckel wird ein Element bezeichnet, welches eine Flachseite und mehrere von dieser Flachseite abragende Flügel aufweist. Vorzugsweise ist ein quaderförmiger Deckel, mit einer rechteckförmigen Flachseite und vier von der Flachseite abragenden Flügeln vorgesehen. Die Flügel sind in einer Ausgestaltung an ihren aneinander angrenzenden Seiten verbunden, sodass eine behälterartige Struktur geschaffen ist. In anderen Ausgestaltungen, insbesondere sofern das Versteifungselement in den Kunststoffbeutel eingesetzt ist, sind die Flügel zumindest teilweise nicht miteinander verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei, an gegenüberliegenden Seiten der Gruppe an Einzelprodukten angeordnete Deckel vorgesehen. Der Deckel oder die Deckel sind an beliebigen Seiten der Gruppe anordenbar. Um eine Entnahme der Einzelprodukte nicht oder nur unwesentlich zu erschweren, ist der mindestens eine Deckel an einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Produkte dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe an Einzelprodukten angeordnet ist. Der an einer Oberseite angeordnete Deckel kann bei einem ersten Öffnen der Verpackungseinheit auf einfache Weise entfernt werden. Durch den an einer Unterseite angeordneten Deckel wird eine Entnahme der Einzelprodukte aus der Verpackungseinheit nicht beeinflusst. In anderen Ausgestaltungen sind die Deckel so an der Gruppe an Einzelprodukten angeordnet, dass sie lediglich die an den Enden einer Reihe an Einzelprodukten angeordnete Einzelprodukte kontaktieren, wobei eine Entnahme der Einzelprodukte aus der Verpackungseinheit aus einer Mitte der Reihe an Einzelprodukten ohne Entfernen des Versteifungselements möglich ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist das mindestens eine Versteifungselement als die Gruppe an Einzelprodukten vollständig oder teilweise umgebende Banderole gestaltet ist. Die Banderole ist in einer Ausgestaltung mit einem Deckel kombiniert. In anderen Ausgestaltung ist/sind anstelle eines Deckels eine oder mehrere Banderolen vorgesehen. Als Banderole wird dabei im Zusammenhang mit der Anmeldung ein streifenförmiges Element bezeichnet, welches sich über mindestens zwei aneinander angrenzende Seiten der Gruppe an Einzelprodukten, vorzugsweise über drei aneinander angrenzende Seiten ganz oder teilweise erstreckt. Die Banderole ist in einer Ausgestaltung geschlossen und erstreckt sich über einen gesamten Umfang der Gruppe an Einzelprodukten. In anderen Ausgestaltungen ist die Banderole offen und weist zwei freie Enden auf. Die Banderole ist auf verschiedenste Weisen um die Gruppe an Einzelprodukten legbar, wobei von der Banderole jeweils mehrere Einzelprodukte oder nur ein Einzelprodukt aus der Gruppe an Einzelprodukten abgedeckt werden.
  • In einer Ausgestaltung verläuft die mindestens eine Banderole entlang einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Produkte dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe an Einzelprodukten. Sofern der entlang der Oberseite verlaufende Abschnitt der Banderole durchgängig ist, muss dieser Abschnitt bei einem erstmaligen Öffnen der Verpackungseinheit für eine Entnahme der Produkte getrennt werden. In anderen Ausgestaltungen ist die Banderole ungeschlossen.
  • Alternativ oder zusätzlich verläuft in einer anderen Ausgestaltung die mindestens eine Banderole entlang einer für eine Verkaufspräsentation vorgesehenen Vorderseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Rückseite der Gruppe an Einzelprodukten.
  • Die mindestens eine Banderole ist in einer Ausgestaltung ungeschlossen und weist zwei freie Enden auf, wobei die freien Enden über eine Seite der Gruppe an Einzelprodukten überstehen oder zu der Seite abgeknickt sind. Die überstehenden Enden dienen in einer Ausgestaltung als Aufstellfüße für eine Verkaufspräsentation. Alternativ können due überstehenden Enden an einer Oberseite angeordnet sein und als Tragegriffe für eine Handhabung der Verpackungseinheit fungieren.
  • In einer Ausgestaltung ist exakt eine Banderole vorgesehen, wobei mindestens ein Abschnitt der Banderole eine Breite aufweist, welche einer Breite einer zugehörigen Seite der Gruppe an Einzelprodukten entspricht, wobei vorzugsweise an dem Abschnitt mindestens ein sich zumindest teilweise über eine angrenzende Seite erstreckender Flügel vorgesehen ist. Mittels des mindestens einen Flügels wird eine zusätzliche Stabilisierung erzielt, welche insbesondere auch bei einem Stapeln der Verpackungseinheiten vorteilhaft ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind mehrere Banderolen vorgesehen, wobei jede Banderole mindestens ein Einzelprodukt aus der Gruppe an Einzelprodukten rahmenartig umgibt. Die einzelnen Banderolen können dabei parallel zueinander verlaufen oder einander kreuzen. Dabei ist es auch denkbar, geschlossenen und ungeschlossene Banderolen miteinander zu kombinieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren erläutert sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von fünf unterschiedlichen Verpackungseinheiten mit jeweils zwei als Deckel gestalteten Versteifungselementen;
  • 2 eine schematische Darstellung von drei unterschiedlichen Verpackungseinheiten mit jeweils einem oder zwei als Banderole(n) gestalteten Versteifungselement(en);
  • 3 eine schematische Darstellung von zwei unterschiedlichen Verpackungseinheiten mit jeweils einem als Banderole gestalteten Versteifungselement, wobei ein Abschnitt der Banderole Flügel aufweist;
  • 4 eine schematische Darstellung von fünf unterschiedlichen Verpackungseinheiten mit jeweils einem oder zwei als Banderole(n) gestalteten Versteifungselement(en), welches ein Einzelprodukt oder mehrere Einzelprodukte an drei Seite rahmenartig umgibt; und
  • 5 eine schematische Darstellung von drei unterschiedlichen Verpackungseinheiten mit jeweils einem als Banderole gestalteten Versteifungselement, wobei die Banderole die Gruppe entlang einer Mantelfläche umschließt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 bis 5 zeigen unterschiedliche Verpackungseinheiten 1. Die Verpackungseinheiten 1 dienen jeweils der Verpackung einer Gruppe 2 an Einzelprodukten 20. In den dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst jede Gruppe 2 mehrere in einer Reihe mit gleicher Orientierung angeordnete Einzelprodukte 20. Diese Anordnung der Einzelprodukte ist jedoch lediglich beispielhaft. Je nach Einzelprodukt und/oder Verpackungsgröße können die Einzelprodukte 20 auch in mehreren parallelen Reihen und/oder in mehreren Lagen gruppiert sein. Zur besseren Übersicht sind die Einzelprodukte 20 jeder Gruppe 2 nicht vollständig dargestellt. Bei den Einzelprodukten 20 handelt es sich beispielsweise um Windeln. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine Verwendung der Verpackungseinheit 1 zum Verpacken von Windeln beschränkt.
  • Die Verpackungseinheiten 1 umfassen jeweils einen in den Figuren nicht dargestellten Kunststoffbeutel und mindestens ein Versteifungselement 3, 4, 5, wobei das mindestens eine Versteifungselement 3, 4, 5 mindestens eines der mehreren Einzelprodukte 20 zumindest abschnittsweise abdeckt und/oder aufnimmt. Mittels der Versteifungselemente 3, 4, 5 wird eine Stabilisierung der Verpackungseinheit 1 erzielt, sodass die Verpackungseinheiten 1 insbesondere für eine Verkaufspräsentation ästhetisch ansprechend aufstellbar sind. Die Versteifungselemente 3, 4 oder 5 können jeweils in dem Kunststoffbeutel angeordnet sein und beispielsweise als eine Einheit mit der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 in den Kunststoffbeutel gefüllt werden. Alternativ können die Versteifungselemente 3, 4 oder 5 jeweils an einer Außenseite des Kunststoffbeutels angeordnet sein.
  • Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ergänzen oder egalisieren die Versteifungselemente 3, 4, 5 Unregelmäßigkeiten an Außenkonturen der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20, sodass eine zumindest im Wesentlichen quaderförmige Verpackungseinheit 1 geschaffen wird.
  • 1 zeigt in schematischen Darstellungen fünf unterschiedlichen Verpackungseinheiten 1 mit jeweils zwei als Deckel 3 gestalteten Versteifungselementen.
  • Bei den links in 1 dargestellten Verpackungseinheiten 1 sind die als Deckel 3 gestalteten Versteifungselemente dabei jeweils an einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Einzelprodukte 20 dienenden Oberseite und an einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet. Die Deckel 3 weisen in den in 1 links dargestellten Ausführungsformen jeweils eine zumindest in Wesentlichen quadratische Grundform auf, wobei die Ecken der Deckel 3 teilweise abgerundet ist.
  • Die Deckel 3 weisen bei den in 1 links dargestellten Ausführungsformen jeweils eine Flachseite 30 und vier von der Flachseite 30 abragende Flügel 31 auf, wobei die Flügel 31 an ihren aneinander angrenzenden Seiten verbunden sind, sodass eine behälterartige Struktur geschaffen ist. Mit Ausnahme der als drittes von oben dargestellten Ausgestaltung sind dabei an der Oberseite oder der Unterseite angeordneten Enden der Einzelprodukte 20 in die Deckel 3 eingesetzt. Die Einzelprodukte 20 weisen teilweise an diesen Enden Absätze ab, wobei die Form und/oder Größe der Deckel 3 an die Gestaltung der Einzelprodukte 20 anpassbar ist. Bei der als drittes von oben dargestellten Ausgestaltung ist ein links dargestellter Deckel 3 lediglich an der Seite der Einzelprodukte 20 angeordnet, ohne dass die Enden der Einzelprodukte 20 in den Deckel 3 eingesetzt sind. Anstelle eines Deckels 3 kann dabei auch lediglich ein plattenförmiges Versteifungselement vorgesehen sein.
  • Bei der rechts in 1 dargestellten Verpackungseinheit 1 sind die als Deckel 3 gestalteten Versteifungselemente an einer bei einem regulären Gebrauch bei einer Entnahme links und rechts angeordneten Seite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet. Die Deckel 3 der in 1 rechts dargestellten Verpackungseinheit 1 weisen ebenfalls eine Flachseite 30 und vier Flügel 31, 32 auf, wobei jedoch jeweils ein Flügel 32 nicht an seinen Seiten mit den angrenzenden Flügeln 31 verbunden ist. Der Flügel 32 ist gegenüber der Flachseite 30 somit verschenkbar. In einer in 1 dargestellten Ausrichtung, bei welcher die Flügel 32 zu der Gruppe 2 hin umgeklappt sind, dienen die Flügel 32 einer Stabilisierung und/oder Verbesserung einer Planarität der entsprechenden Seite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20. Für eine Entnahme der Einzelprodukte von dieser Seite können die Flügel 32 von der Seite abgeklappt werden.
  • 2 zeigt in schematischen Darstellungen drei unterschiedlichen Verpackungseinheiten 1 mit jeweils einem oder zwei als Banderole(n) 4 gestalteten Versteifungselement(en).
  • Bei der oben in 2 dargestellten Verpackungseinheit 1 sind zwei als L-förmige Banderolen 4 gestaltete Versteifungselemente an einer bei einem regulären Gebrauch bei einer Entnahme links und rechts angeordneten Seite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet, wobei sich jeweils ein Schenkel 40 der Banderolen 4 zu einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Einzelprodukte 20 dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 erstreckt. Sofern die Schenkel 40 an einer Oberseite angeordnet sind, können diese für eine Entnahme verschwenkt werden, sodass ein Zugriff auf die Einzelprodukte 20 möglich ist.
  • Bei der in 2 in der Mitte dargestellten Verpackungseinheit 1 ist ein als Banderole 4 gestaltetes Versteifungselement vorgesehen. Die Banderole 4 erstreckt sich über die bei einem regulären Gebrauch bei einer Entnahme links und rechts angeordneten Seite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 sowie über die bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Einzelprodukte 20 dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20. Die Banderole 4 ist nicht geschlossen, sondern weist zwei freie Enden auf. Die freien Enden sind beispielsweise an der Oberseite angeordnet, sodass die Banderole 4 eine Entnahme der Einzelprodukte durch einen Nutzer nicht oder nur unwesentlich behindert.
  • Die in 2 unten dargestellten Verpackungseinheit 1 ist ähnlich der in der Mitte dargestellten Verpackungseinheit 1, wobei zwei als Banderolen 4 gestaltete Versteifungselemente vorgesehen sind. Die zwei Banderolen 4 weisen dabei eine geringere Breite als die eine Banderole 4 der in der Mitte dargestellten Ausführungsform auf. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass selbstverständlich auch mehr als zwei Banderolen 4 vorgesehen werden können.
  • 3 zeigt schematische Darstellungen von zwei unterschiedlichen Verpackungseinheiten 1 mit jeweils einem als Banderole 4 gestalteten Versteifungselement, wobei ein Abschnitt 41 der Banderole 4 Flügel 42 aufweist.
  • Die in 3 dargestellten Verpackungseinheiten 1 sind ähnlich der in 2 in der Mitte dargestellten Verpackungseinheit 1. An einem Abschnitt 41 der Banderole 4 sind zwei sich an die angrenzenden Seiten erstreckende Flügel 42 vorgesehen. Der Abschnitt 41 mit den Flügeln 42 ist vorzugsweise an einer Unterseite der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet, welche bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Einzelprodukte 20 dienenden Oberseite gegenüberliegt. Mittels der Banderolen 4 gemäß 3 ist ein sich über alle Seiten der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 zumindest teilweise erstreckendes Versteifungselement geschaffen, sodass eine nahezu vollständige Stabilisierung erzielt wird.
  • 4 zeigt in schematischen Darstellungen fünf unterschiedlichen Verpackungseinheiten 1 mit jeweils einem oder zwei als Banderole(n) 4 gestalteten Versteifungselement(en). Bei den in 4 dargestellten Ausführungsformen umgibt die Banderole 4 oder umgeben die Banderolen 4 jeweils ein Einzelprodukt 20 oder mehrere Einzelprodukte 20 aus der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 an drei schmalen Seiten des Einzelprodukts 20 rahmenartig. Beispielsweise erstrecken sich die Banderolen 4 dabei jeweils entlang der im regulären Gebrauch als Unterseite, Vorderseite und Rückseite der Verpackungseinheit 1 dienenden Seiten. Die Banderolen 4 weisen zwei freie Enden auf, welche von einer vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abragen oder zu dieser abgeknickt sind.
  • Bei der oben in 4 dargestellten Verpackungseinheit 1 sind zwei jeweils im Wesentlichen U-förmige Banderolen vorgesehen, welche an den zwei seitlichen Enden der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet sind und jeweils mehrere, beispielsweise drei oder vier Einzelprodukte 20 aus der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 an drei schmalen Seiten der Einzelprodukte 20 rahmenartig umgeben. Die Banderole 4 weist zwei freie Enden 43 auf, welche von einer vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abragen.
  • Bei der von oben betrachtet als zweites in 4 dargestellten Verpackungseinheit 1 sind drei jeweils im Wesentlichen U-förmige Banderolen 4 vorgesehen, welche an den zwei seitlichen Enden der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 sowie in deren Mitte angeordnet sind und jeweils ein Einzelprodukt 20 aus der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 an drei schmalen Seiten des Einzelprodukts 20 rahmenartig umgeben. Die Banderole 4 weist zwei freie Enden 43 auf, welche zu der vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abgeknickt sind.
  • Bei der von oben betrachtet als drittes in 4 dargestellten Verpackungseinheit 1 sind zwei jeweils im Wesentlichen U-förmige Banderolen 4 vorgesehen, welche beanstandet zu einander zwischen den zwei seitlichen Enden der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet sind und jeweils ein Einzelprodukt 20 aus der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 an drei schmalen Seiten des Einzelprodukt 20 rahmenartig umgeben. Die Banderole 4 weist zwei freie Enden 43 auf, welche von der vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abragen.
  • Bei der von oben betrachtet als viertes in 4 dargestellten Verpackungseinheit 1 ist eine im Wesentlichen U-förmige Banderole 4 vorgesehen, welche in der Mitte zwischen den zwei seitlichen Enden der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet ist und mehrerere Einzelprodukte 20 aus der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 an drei schmalen Seiten der Einzelprodukte 20 rahmenartig umgibt. Die Banderole 4 weist zwei freie Enden 43 auf, welche von der vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abragen.
  • Die unten in 4 dargestellte Verpackungseinheit 1 ist ähnlich der von oben betrachtet als viertes in 4 dargestellten Verpackungseinheit 1, wobei die zwei freien Enden 43 der Banderole zu der vierten Seite, beispielsweise einer Oberseite, abgeknickt sind.
  • 5 zeigt in schematischen Darstellungen drei unterschiedlichen Verpackungseinheiten 1 mit jeweils einem als geschlossene oder umlaufende Banderole 5 gestalteten Versteifungselement, wobei die Banderole 5 die Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 entlang einer Mantelfläche umschließt. Beispielsweise erstrecken sich die Banderolen 5 dabei jeweils entlang der im regulären Gebrauch als Vorderseite, Rückseite sowie linke und rechte Seite der Verpackungseinheit 1 dienenden Seite. Die in 5 dargestellten Verpackungseinheiten 1 unterscheiden sich hinsichtlich einer Breite der Banderolen 5 sowie hinsichtlich einer Gestaltung mit scharfkantigen oder abgerundeten Ecken.
  • Wie oben erwähnt, können die in den 1 bis 5 dargestellten Versteifungselemente 3, 4 oder 5 jeweils in dem Kunststoffbeutel oder an einer Außenseite des Kunststoffbeutels angeordnet sein. Vorzugsweise werden die in den 1 bis 4 dargestellten, als Deckel 3 oder Banderole 4 gestalteten Versteifungselemente an der Gruppe 2 an Einzelprodukten 20 angeordnet oder angebracht und mit dieser in den Kunststoffbeutel gefüllt. Die als umlaufende Banderolen 5 gestalteten Versteifungselemente gemäß 5 sind dagegen bevorzugt an einer Außenseite des Kunststoffbeutels angeordnet.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind lediglich beispielhaft und zahlreiche Abwandlungen sind denkbar. Insbesondere ist es auch denkbar, Merkmale der Ausführungsbeispiele miteinander zu kombinieren, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten.

Claims (10)

  1. Verpackungseinheit für mehrere, zu einer Gruppe (2) zusammengefasste Einzelprodukte (20) umfassend einen die Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) aufnehmenden Kunststoffbeutel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kunststoffbeutel oder um den Kunststoffbeutel mindestens ein Versteifungselement (3, 4, 5) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Versteifungselement (3, 4, 5) mindestens eines der mehreren Einzelprodukte zumindest abschnittsweise abdeckt und/oder aufnimmt und wobei das mindestens eine Versteifungselement (3, 4, 5) aus einem eine höhere Steifigkeit als der Kunststoffbeutel aufweisenden Material gefertigt ist.
  2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Versteifungselement als Deckel (3) gestaltet ist, welcher an einer Seite der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) angeordnet ist.
  3. Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, an gegenüberliegenden Seiten der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) angeordnete Deckel (3) vorgesehen sind.
  4. Verpackungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deckel (3) an einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Einzelprodukte (20) dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe an Einzelprodukten (20) angeordnet ist.
  5. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Versteifungselement als die Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) vollständig oder teilweise umgebende Banderole (4, 5) gestaltet ist.
  6. Verpackungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Banderole (4, 5) entlang einer bei einem regulären Gebrauch einer Entnahme der Produkte dienenden Oberseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Unterseite der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) verläuft.
  7. Verpackungseinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Banderole (4, 5) entlang einer für eine Verkaufspräsentation vorgesehenen Vorderseite und/oder einer dieser gegenüberliegenden Rückseite der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) verläuft.
  8. Verpackungseinheit nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Banderole (4) ungeschlossen ist und zwei freie Enden aufweist, wobei die freien Enden über eine Seite der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) überstehen oder zu der Seite abgeknickt sind.
  9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass exakt eine Banderole (4, 5) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Abschnitt (41) der Banderole eine Breite aufweist, welche einer Breite einer zugehörigen Seite der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) entspricht, wobei vorzugsweise an dem Abschnitt (41) mindestens ein sich zumindest teilweise über eine angrenzende Seite erstreckender Flügel (42) vorgesehen ist.
  10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Banderolen (4, 5) vorgesehen sind, wobei jede Banderole (4, 5) mindestens ein Einzelprodukt aus (20) der Gruppe (2) an Einzelprodukten (20) rahmenartig umgibt.
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