DE102016205383A1 - Parameter-einstellverfahren und parameter-einstellgerät für ein positioniergerät, und positioniergerät, welches mit dem parameter-einstellgerät ausgestattet ist - Google Patents

Parameter-einstellverfahren und parameter-einstellgerät für ein positioniergerät, und positioniergerät, welches mit dem parameter-einstellgerät ausgestattet ist Download PDF

Info

Publication number
DE102016205383A1
DE102016205383A1 DE102016205383.3A DE102016205383A DE102016205383A1 DE 102016205383 A1 DE102016205383 A1 DE 102016205383A1 DE 102016205383 A DE102016205383 A DE 102016205383A DE 102016205383 A1 DE102016205383 A1 DE 102016205383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive motor
inertia
frequency
stator
frequency band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016205383.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinji Ishii
Yuki Terada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori Co Ltd
Original Assignee
DMG Mori Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DMG Mori Co Ltd filed Critical DMG Mori Co Ltd
Publication of DE102016205383A1 publication Critical patent/DE102016205383A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/013Control or regulation of feed movement
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/404Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control arrangements for compensation, e.g. for backlash, overshoot, tool offset, tool wear, temperature, machine construction errors, load, inertia
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/41Servomotor, servo controller till figures
    • G05B2219/41166Adaptive filter frequency as function of oscillation, rigidity, inertia load
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/50Machine tool, machine tool null till machine tool work handling
    • G05B2219/50047Positioning, indexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Abstract

Ein Parameter-Einstellgerät, welches in der Lage ist, Frequenzbänder, welche durch Dämpfungsfilter zu entfernen sind, entsprechend zu einem behandelten Objekt schnell zurückzustellen, wird bereitgestellt.
Ein Parameter-Einstellgerät beinhaltet ein Berechnungselement 7a, welches eine erste Resonanzfrequenz ωr1 einer Struktur, welche aus einem Tisch, einem Rotor eines Antriebsmotors und einem Objekt aufgebaut ist, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus einem Stator des Antriebsmotors und einem Grundgestell bzw. Grundteil aufgebaut ist, berechnet, indem Gleichungen benutzt werden, welche unten aufgeführt sind, und ein Einstellelement 7b, welches ein Frequenzband, welches für ein erstes Dämpfungsfilter zu entfernen ist, basierend auf der berechneten ersten Resonanzfrequenz ωr1 einstellt, und ein Frequenzband, welches für ein zweites Dämpfungsfilter zu entfernen ist, basierend auf der zweiten Resonanzfrequenz ωr2 einstellt. ωr1 = (Kj((1/Jr + Jt)) + (1/Jj)))1/2 ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einstellverfahren und ein Einstellgerät für das Einstellen eines Frequenzbandes, welches für ein Dämpfungsfilter zu entfernen bzw. abzutrennen ist, welches in einem Positioniergerät vorgesehen ist, welches einen Antriebsmotor einer Drehtischeinrichtung steuert, welche beinhaltet: ein Grundteil, einen Tisch, welcher drehbar durch das Grundteil gehalten wird und auf welchem ein Gegenstand zu platzieren ist, und den Antriebsmotor, welcher den Tisch bezüglich des Grundteils dreht, ebenso wie ein Positioniergerät, welches bei dem Einstellgerät vorgesehen ist.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Beispielsweise wird in dem Bereich einer Werkzeugmaschine das oben beschriebene Positioniergerät im Allgemeinen für die Positionssteuerung einer Zuführeinrichtung eines Drehtisches benutzt. Ein bekanntes Beispiel eines derartigen Positioniergerätes ist eines, welches in der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung-Publikation Nr. 2009-101444 (als Patentliteratur 1 nachfolgend aufgeführt) offenbart wird.
  • Das Positioniergerät, welches in der Patentliteratur 1 offenbart wird, steuert eine biaxiale Einheit, welche eine Drehzapfenstruktur besitzt, welche auf einem Maschinenwerkzeug, wie zum Beispiel einem vertikalen fünfachsigen Steuerungs-Bearbeitungszentrum vorgesehen ist. Das Positioniergerät beinhaltet einen Funktionsgenerator, ein Positionssteuerelement, ein Geschwindigkeitssteuerelement und ein Drehmoment/Strom-Steuerelement und steuert einen Motor, welcher dem Drehzapfen entsprechend zu einem Signal steuert, welches von dem Drehmoment/Strom-Steuerelement ausgegeben ist.
  • Speziell wird in diesem Positioniergerät ein Positionsbefehl basierend auf einem NC-Befehl erzeugt, welcher von einer NC-Einrichtung durch den Funktionsgenerator ausgegeben ist, ein Geschwindigkeitsbefehl wird basierend auf dem erzeugten Positionsbefehl und einem Positionsstellfaktor durch das Geschwindigkeitssteuerelement erzeugt, ein Fahrdrehmomentsignal wird basierend auf dem erzeugten Drehmomentbefehl und einem Drehmoment-Stellfaktor durch das Drehmoment-/Strom-Steuerelement erzeugt, und ein Strom, welcher dem Signal entspricht, wird an den Motor geliefert, wodurch der Motor angetrieben wird.
  • Außerdem besitzt das Positioniergerät ein Winkelfehler-Schätzelement, welches darin vorgesehen ist, welches einen Winkelfehler berechnet, welcher durch die elastische Verformung des Drehzapfens verursacht ist, und kompensiert den Winkelfehler; das Winkelfehler-Schätzelement berechnet den Winkelfehler Δθ über die folgende Gleichung: Δθ = (Tm – Jm·α)/KθR, wobei Jm eine Trägheit des Drehwelle-Teilbereichs oder des Lagers ist, Tm ein Drehmomentbefehl ist, welcher von dem Geschwindigkeitssteuerelement ausgegeben ist, α eine Drehwinkel-Beschleunigung ist und KθR ein Drehfestigkeitskoeffizient ist.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • [Patentliteratur 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldungs-Publikation Nr. 2009-101444
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Übrigen wird bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Positioniergerät, wenn ein Positionierbefehl in dem Funktionsgenerator erzeugt wird, eine schnelle Zuführzeit-Konstante in dem Fall einer schnellen Zuführbewegung benutzt. Außerdem werden ein Positions-Stellfaktor, ein Geschwindigkeits-Stellfaktor und ein Drehmoment-Stellfaktor in dem Positions-Steuerelement, dem Geschwindigkeits-Steuerelement und dem Drehmoment/Strom-Steuerelement jeweils benutzt. Um eine stabile Steuerung zu erreichen, müssen die Steuerparameter, wie zum Beispiel die schnelle Zuführzeit-Konstante, der Positions-Stellfaktor, der Geschwindigkeits-Stellfaktor und der Drehmoment-Stellfaktor richtig eingestellt werden.
  • Außerdem, obwohl nicht in der Patentliteratur 1 offenbart, wird im Allgemeinen ein Dämpfungsfilter zwischen dem Geschwindigkeit-Steuerelement und dem Drehmoment/Strom-Steuerelement vorgesehen, und das Drehmomentbefehl-Ausgangssignal von dem Geschwindigkeits-Steuerelement läuft durch das Dämpfungsfilter, und dadurch wird eine Schwingungskomponente in einem speziellen Frequenzband entfernt, und dann wird der Drehmomentbefehl in das Drehmoment/Strom-Steuerelement eingegeben. Das Frequenzband, welches zu entfernen ist, welches für das Dämpfungsfilter eingestellt ist, ist auch ein Steuerungs-parameter, und dieser muss richtig eingestellt werden, um eine stabile Steuerung zu erreichen.
  • Entsprechend werden die oben aufgeführten Steuerungsparameter, bisher vorher entsprechend zu den Bearbeitungsspezifikationen, welche für die Werkzeugmaschine eingestellt sind, wie zum Beispiel maximale Größe und maximales Gewicht des Werkstückes, maximale Bearbeitungsbelastung etc., durch den Werkzeugmaschinenhersteller bestimmt, so dass ein geeignetes Bearbeiten erreicht wird.
  • Jedoch haben in den jüngsten Jahren die Benutzer verschiedene Werkstücke behandelt, welche verschiedene Materialien und Größen besitzen, und dies verursacht Probleme bei der oben beschriebenen Positioniersteuerung. Wenn beispielsweise ein Benutzer ein Werkstück bearbeitet, welches eine sehr dünne Dicke besitzt, tritt ein Problem auf, dass das Werkstück vibriert, wenn es bewegt wird, und diese Vibration (externe Störungsvibration) versetzt das Positionierungs-Steuerungssystem in Schwingung.
  • Um dieses Problem zu lösen, muss das Frequenzband, welches durch das Dämpfungsfilter zu entfernen ist, welches ein Parameter für das Entfernen externer Störungsvibration ist, der oben beschriebenen Steuerparameter auf einen geeigneten Wert zurückgesetzt werden, welcher dem behandelten Werkstück entspricht. Jedoch besteht herkömmlicher Weise, wenn das Frequenzband, welches durch das Dämpfungsfilter zu entfernen ist, zurückgesetzt wird, keine andere Möglichkeit, sich auf eine Trial-and-Error-Methode bzw. Versuchs-und-Irrtums-Methode zu verlassen, das heißt, auf ein Verfahren, in welchem das Frequenzband, welches zu entfernen ist, ein wenig verändert wird, und der Betrieb getestet wird. Deshalb gibt es ein Problem, dass das oben beschriebene Problem nicht schnell gelöst werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände erreicht, und eine Aufgabe davon ist es, ein Parameter-Einstellverfahren und ein Parameter-Einstell-gerät für ein Positioniergerät bereitzustellen, welches erlaubt, dass das Frequenzband, welches durch das Dämpfungsfilter zu entfernen ist, auf einen richtigen Wert zurückgesetzt wird, entsprechend schnell zu einem behandelten Objekt bzw. Gegenstand, ohne ein Trial-and-Error-Verfahren zu benutzen, ebenso wie auf ein Positioniergerät, welches mit dem Parameter-Einstellgerät ausgestattet ist.
  • Lösung für das Problem
  • Die vorliegende Verfahrenserfindung, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, bezieht sich auf ein Steuerparameter-Einstellverfahren für das Einstellen eines Frequenzbandes, welches zu entfernen ist, für ein Dämpfungsfilter, welches in einem Positioniergerät vorgesehen ist, welches einen Antriebsmotor einer Drehtischeinrichtung steuert, wobei die Drehtischeinrichtung ein Grundgestell bzw. Grundteil, einen Tisch für das Platzieren eines Objektes darauf, wobei der Tisch durch das Grundgestell drehbar gehalten wird und den Antriebsmotor besitzt, welcher den Drehtisch bezüglich des Grundgestells dreht, wobei das Steuerparameter-Einstellverfahren beinhaltet:
    Berechnen einer ersten Resonanzfrequenz ωr1 [rad/s] einer Struktur, welche aus einem Tisch, einem Rotor des Antriebsmotors und dem Objekt besteht, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 [rad/s] einer Struktur, welche aus einem Stator des Antriebsmotors und dem Grundgestell aufgebaut ist, wobei die Gleichungen benutzt werden: ωr1 = (Kj((1/Jr + Jt)) + (1/Jj)))1/2, und ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2; und Einstellen des Frequenzbandes, welches zu entfernen ist, für ein erstes Dämpfungsfilter, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, basierend auf der berechneten ersten Resonanzfrequenz ωr1, und Einstellen des Frequenzbandes, welches zu entfernen ist, für ein zweites Dämpfungsfilter, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, basierend auf der zweiten Resonanzfrequenz ωr2.
  • Ferner bezieht sich die vorliegende Geräteerfindung auf ein Steuerparameter-Einstellgerät für das Einstellen eines Frequenzbandes, welches zu entfernen ist, für ein Dämpfungsfilter, welches in einem Positioniergerät vorgesehen ist, welches einen Antriebsmotor einer Drehtisch-Einrichtung steuert, wobei die Drehtisch-Einrichtung beinhaltet: ein Grundgestell, einen Tisch für das Platzieren eines Objektes darauf, wobei der Tisch drehbar durch das Grundgestell gehalten wird, und den Antriebsmotor, welcher den Tisch in Bezug auf das Grundgestell dreht, wobei das Steuerparameter-Einstellgerät beinhaltet:
    ein Berechnungselement, welches eine erste Resonanzfrequenz ωr1 einer Struktur berechnet, welche aus dem Tisch, einem Rotor des Antriebsmotors und dem Objekt besteht, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus einem Stator des Antriebsmotors und des Grundgestells besteht, wobei die obigen Gleichungen benutzt werden; und
    ein Einstellelement, welches das Frequenzband, welches zu entfernen ist, für ein erstes Dämpfungsfilter einstellt, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, basierend auf der ersten Resonanzfrequenz ωr1, welche durch das Berechnungselement berechnet ist, und Einstellen der Frequenz, welche zu entfernen ist, für ein zweites Dämpfungsfilter, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, basierend auf der zweiten Resonanzfrequenz ωr2, welche durch das Berechnungselement berechnet ist.
  • Man beachte, dass in den obigen Gleichungen Jr eine Trägheit [kg·m2] des Rotors des Antriebsmotors ist, Jt eine Trägheit [kg·m2] des Tisches ist, Jj eine Trägheit [kg·m2] des Objektes ist, Jb eine Trägheit [kg·m2] des Grundgestells ist, Js eine Trägheit [kg·m2] des Stators des Antriebsmotors ist, Kj eine Drehfestigkeit [N·m/rad] des Objektes ist und Ks eine Drehfestigkeit {N·m/rad] des Stators des Antriebsmotors ist.
  • Außerdem kann das Steuerparameter-Einstellgerät das Steuerparameter-Einstellverfahren der vorliegenden Erfindung in richtiger Weise durchführen. Speziell werden in dem Steuerparameter-Einstellgerät als Erstes eine erste Resonanzfrequenz ωr1 einer Struktur, welche aus dem Tisch, dem Rotor des Antriebsmotors und dem Objekt besteht, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus dem Stator des Antriebsmotors und des Grundgestells besteht, berechnet, wobei die obigen Gleichungen des Berechnungselementes benutzt werden.
  • Obwohl Details später beschrieben werden, wie zum Beispiel für die Drehtischeinrichtung, welche die oben beschriebene Struktur besitzt, können die erste Resonanzfrequenz ωr1 und die zweite Resonanzfrequenz ωr2 abgeleitet werden, indem die obigen Gleichungen benutzt werden. Die Trägheit Jr des Rotors und die Trägheit Js des Stators des Antriebsmotors, die Trägheit Jt des Tisches, die Trägheit Jj des Objektes, die Trägheit Jb des Grundgestells, die Drehfestigkeit Kj des Objektes und die Drehfestigkeit Ks des Stators des Antriebsmotors können im Voraus, basierend auf den Design- bzw. Gestaltungsdaten, berechnet werden. Deshalb können die erste Resonanzfrequenz ωr1 und die zweite Resonanzfrequenz ωr2 theoretisch berechnet werden, ohne sich auf das Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen.
  • Nachfolgend wird in dem Einstellelement das Frequenzband, welches durch ein erstes Dämpfungsfilter zu entfernen ist, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, eingestellt, basierend auf der ersten Resonanzfrequenz ωr1, welche durch das Berechnungselement berechnet ist, d. h., das Frequenzband, welches durch das erste Dämpfungsfilter zu entfernen ist, wird eingestellt, so dass es eine vorher festgelegte Breite besitzt, mit der ersten Resonanzfrequenz ωr1 in der Mitte davon, und, in ähnlicher Weise, wird das Frequenzband, welches durch ein zweites Dämpfungsfilter zu entfernen ist, welches in dem Positioniergerät vorgesehen ist, basierend auf der zweiten Resonanzfrequenz ωr2 eingestellt, welches durch das Berechnungselement berechnet ist, d. h. das Frequenzband, welches durch das zweite Dämpfungsfilter zu entfernen ist, wird so eingestellt, dass es eine vorher bestimmte Breite besitzt, mit der Resonanzfrequenz ωr2 in der Mitte davon.
  • Demnach, entsprechend zu der vorliegenden Erfindung, können das Frequenzband, welches durch das erste Dämpfungsfilter zu entfernen ist, um von dem Steuersignal des Positionsgerätes die erste Resonanzfrequenz (Frequenz ωr1), welche auf der Struktur auftritt, welche aus dem Tisch, dem Rotor des Antriebsmotors und dem Objekt besteht, zu entfernen, und das zweite Frequenzband, welches durch das zweite Dämpfungsfilter zu entfernen ist, um von dem Steuersignal des Positioniergerätes die zweite Resonanz (Frequenz ωr2), welche auf der Struktur auftritt, welche aus dem Stator des Antriebsmotors und dem Grundgestell besteht, zu entfernen, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf das herkömmliche Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen. Deshalb können die Frequenzbänder, welche zu entfernen sind, auf richtige Werte, welche dem behandelten Objekt entsprechen, schnell eingestellt werden.
  • Außerdem, entsprechend dem Positioniergerät, welches mit dem oben beschriebenen Steuerparameter-Einstellgerät beschrieben ist, können die Frequenzbänder, welche durch die Dämpfungsfilter zu entfernen sind, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf das herkömmliche Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen, und können schnell auf richtige Werte entsprechend zu dem behandelten Objekt eingestellt werden. Deshalb kann die Drehtischeinrichtung richtigerweise, entsprechend zu dem behandelten Objekt, gesteuert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, entsprechend zu der vorliegenden Erfindung, können das Frequenzband, welches durch das erste Dämpfungsfilter zu entfernen ist, um von dem Steuersignal des Positioniergerätes die erste Resonanz (Frequenz ωr1), welche auf der Struktur auftritt, welche aus dem Tisch, dem Rotor des Antriebsmotors und dem Objekt besteht, zu entfernen, und das Frequenzband, welches durch das zweite Dämpfungsfilter zu entfernen ist, um von dem Steuersignal des Positioniergerätes, die zweite Resonanz (Frequenz ωr2), welche auf der Struktur auftritt, welche aus dem Stator des Antriebsmotors und dem Grundgestell besteht, zu entfernen, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf das herkömmliche Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen. Deshalb können die Frequenzbänder, welche zu entfernen sind, schnell auf die richtigen Werte, entsprechend zu dem behandelten Objekt, eingestellt werden.
  • Außerdem, wenn dieses Steuerparameter-Einstellgerät in einem Positioniergerät bereitgestellt ist, können die Frequenzbänder, welche durch die Dämpfungsfilter des Positioniergerätes zu entfernen sind, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf das herkömmliche Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen, und können schnell auf geeignete Werte, entsprechend zu dem behandelten Objekt, eingestellt werden. Deshalb kann die Drehtischeinrichtung, als das Steuerziel, in richtiger Weise, entsprechend zu dem behandelten Objekt, eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration eines Positioniergerätes zeigt, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Parameter-Speicher und eine Dämpfungsfiltereinheit in der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Drehtischeinrichtung zeigt, welche durch das Positioniergerät in der Ausführungsform zu steuern ist;
  • 4 ist ein Steuerungs-Blockdiagramm der Drehtischeinrichtung in der Ausführungsform;
  • 5 ist eine erklärende Darstellung, welche ein Schwingungsmodell eines Zwei-Trägheitssystems zeigt;
  • 6 ist ein Steuerungs-Blockdiagramm des Schwingungsmodells des Zwei-Trägheitssystems; und
  • 7 ist ein Steuerungsblockdiagramm des Schwingungsmodells des Zwei-Trägheitssystems.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachfolgend wird eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Positioniergerät zeigt, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Modell einer Drehtischeinrichtung zeigt, welche durch das Positioniergerät zu steuern ist. Man beachte, dass 3 nur eine abstrakte Konzeptionszeichnung ist und nicht eine spezielle Struktur der Drehtischeinrichtung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt wird, beinhaltet das Positioniergerät 1 in dieser Ausführungsform ein Positionssteuerelement 2, ein Geschwindigkeits-Steuerelement 3, eine Dämpfungsfiltereinheit 4, ein Drehmoment-Steuerelement 5, ein Differenzierelement 6, ein Parameter-Einstellelement 7 und einen Parameterspeicher 8.
  • Das Positionssteuerelement 2 empfängt die Eingabe eines Positionsbefehls θ*, welcher zum Beispiel in einem NC-Prozessor erzeugt ist und von diesem ausgegeben ist, und führt eine Bearbeitung des Erzeugens eines Geschwindigkeitsbefehls ω* durch, basierend auf einer Abweichung zwischen dem Positionsbefehl θ* und einem vorhandenen Positionssignal θ, welches von einem Positionsdetektor 15 der Drehtischeinrichtung 10 ausgegeben ist, was später beschrieben wird, ebenso wie einen Positionsstellfaktor und das Ausgeben des erzeugten Geschwindigkeitsbefehls ω*.
  • Das Geschwindigkeits-Steuerelement 3 führt eine Bearbeitung des Erzeugens eines Drehbefehls Tm* aus, basierend auf einer Abweichung zwischen dem Geschwindigkeitsbefehl ω*, welcher von dem Positions-Steuerelement 2 in das Geschwindigkeits-Steuer-element 3 eingegeben ist, und ein vorhandenes Geschwindigkeitssignal ω, welches von dem Positionsdetektor 15 ausgegeben ist, differenziert durch das Differentiationselement 6, und dann von dem Differenzierelement 6 ausgegeben ist, ebenso wie einen Geschwindigkeits-Stellfaktor und das Ausgeben des erzeugten Drehmomentbefehls Tm*.
  • Wie in 2 gezeigt wird, beinhaltet das Dämpfungsfilter 4n Filter, welche wenigstens zwei Filter beinhalten: ein erstes Filter F1 und ein zweites Filter F2; jedes Filter ist aus einem Sperrfilter aufgebaut. Die Dämpfungs-Filtereinheit 4 empfängt ein Eingangssignal des Steuerbefehls Tm*, welches von dem Geschwindigkeits-Steuerelement 3 ausgegeben ist, und führt eine Bearbeitung des Entfernens einer Frequenzkomponente in einem Frequenzband aus, welches zu entfernen ist, welches für jeden der Filter eingestellt ist, von dem eingegebenen Drehmomentbefehl Tm*, und gibt den Drehmomentbefehl nach dem Entfernen von Tmf* aus. Man beachte, dass die Anzahl der Sperrfilter nur zwei oder mehr betragen muss, und es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der vorgesehenen Filter.
  • Das Drehmomentsteuerelement 5 empfängt das Eingangssignal des gefilterten Drehmomentbefehls Tmf*, welches von der DämpfungsFiltereinheit 4 ausgegeben ist, und führt eine Bearbeitung des Erzeugens eines Antriebsdrehmomentsignals Tm für einen Motor 12 der Drehtischeinrichtung 10 aus, basierend auf dem eingegebenen Drehmomentbefehl Tmf*, ebenso wie eines Drehmoment-Stell-faktors und das Ausgeben des erzeugten Signals.
  • Außerdem ist der Parameterspeicher 8 eine Funktionseinheit, welche darin Steuerungsparameter speichert, welche in dem Positioniergerät 1 benutzt sind. Der Positions-Stellfaktor, der Geschwindigkeits-Stellfaktor, die Frequenzbänder, welche durch die Filter Fn zu entfernen sind, und der Drehmoment-Stellfaktor sind als Parameter in dem Parameter-Speicher 8 gespeichert, und diese Steuerungsparameter werden ausgelesen und durch das entsprechende Positions-Steuerelement 2, das Geschwindigkeits-Steuerelement 3, die Filter Fn und das Drehmoment-Steuerelement 5 jeweils gelesen. Man beachte, dass diese Steuerungsparameter in den Parameter-Speicher 8 von der Außenseite gespeichert werden können, und die Frequenzbänder, welche zu entfernen sind, werden durch das Parameter-Einstellelement 7 aktualisiert. Eine spezielle Verarbeitung in dem Parameter-Einstellelement 7 wird später beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt wird, beinhaltet die Drehtischeinrichtung 10 in dieser Ausführungsform ein Tischgrundteil 11 als die Basis, einen Tisch 18, welcher auf dem Tischgrundteil 1 angeordnet ist und bereitgestellt ist, um, um eine Vertikalachse der Rotation drehbar zu sein, und den Motor 12, welcher den Tisch 18 um die Rotationsachse dreht. Der Motor 12 besteht aus einem Stator 13, welcher an dem Tischgrundteil 11 befestigt ist, und einem Rotor 14, welcher in dem Stator 13 in einem Zustand angeordnet ist, wobei er an dem Tisch 18 befestigt ist. Außerdem wird eine Drehposition des Rotors 14 mit Bezug auf die Drehachse durch den Positionsdetektor 15 detektiert, welcher aus einem Teil 17, welches auf der unteren Oberfläche des Rotors 14 vorgesehen ist, und einem Teil 16, welches auf dem Stator 13 vorgesehen ist, um dem Teil 17 gegenüberzuliegen, besteht. Man beachte, dass eine Einspannvorrichtung oder ein Werkstück (hier nachfolgend einfach als ”Werkstück” bezeichnet) 19 als das Objekt an dem Tisch 18 angebracht ist.
  • Demnach wird entsprechend zu dem Positioniergerät 1 zuerst ein Geschwindigkeitsbefehl ω* erzeugt, basierend auf einer Abweichung zwischen dem Positionsbefehl θ*, welcher in das Positionssteuerelement 2 als geeignet eingegeben ist und dem vorliegenden Positionssignal θ ebenso wie dem Positions-Stellwert in dem Positions-Steuerelement 2 eingegeben ist, und dann wird ein Drehmomentbefehl Tm* erzeugt, basierend auf einer Abweichung des Geschwindigkeitsbefehls ω* und dem vorliegenden Geschwindigkeitssignal ω ebenso wie dem Geschwindigkeits-Stellwert in dem zweiten Steuerelement 3.
  • Nachfolgend läuft der erzeugte Drehmomentbefehl Tm* durch die Dämpfungsfiltereinheit 4, und dadurch werden die Vibrationskomponenten in den Frequenzbändern, welche zu entfernen sind, welche für die Filter eingestellt sind, von dem Drehmomentbefehl Tm* entfernt, und dann wird der Drehmomentbefehl nach dem Entfernen von Tmf* in das Drehmomentsteuerelement 5 eingegeben. Nachfolgend wird ein Antriebsdrehmomentsignal Tm für den Motor 12 erzeugt, basierend auf dem Drehbefehl Tmf* und dem Drehmomentstellwert in dem Drehmomentsteuerelement 5, und ein Strom entsprechend zu dem Antriebsdrehmomentsignal Tm wird an den Motor 12 geliefert, und dadurch wird der Motor 12 angetrieben. Folglich wird der Tisch 18 drehbar durch den damit gesteuerten Motor 12 bewegt.
  • Das Parameter-Einstellelement 7 beinhaltet ein Berechnungselement 7a, welches eine erste Resonanzfrequenz ωf1 einer Struktur berechnet, welche aus dem Tisch 18, dem Rotor 14 des Motors 12 und dem Werkstück 19 (hier nachfolgend als ”obere Struktur” bezeichnet) und einer zweiten Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus dem Stator 13 des Motors 12 und dem Tischgrundgestell 11 (hier nachfolgend als ”untere Struktur”) besteht, berechnet, wobei die Gleichungen benutzt werden, welche nachfolgend gegeben werden, und ein Einstellelement 7b, welches das Frequenzband, welches zu entfernen ist, für das erste Filter F1 einstellt, basierend auf der ersten Resonanzfrequenz ωr1, welche durch das Berechnungselement 7a berechnet ist, und wobei das Frequenzband, welches zu entfernen ist, für das zweite Filter F2 eingestellt wird, basierend auf der zweiten Resonanzfrequenz ωr2, welche durch das Berechnungselement 7a berechnet ist. ωr1 = (Kj((1/Jr)) + (1/Jj)))1/2 ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2
  • Man beachte, dass Jr eine Trägheit [kg·m2] des Rotors 14 ist, Jt eine Trägheit [kg·m2] des Tisches 18 ist, Jj eine Trägheit [kg·m2] des Werkstückes 19 ist, Jb eine Trägheit [kg·m2] des Tischgrundteils 11 ist, Js eine Trägheit [kg·m2] des Stators 13 ist, Kj eine Drehfestigkeit [N·m/rad] des Werkstückes 19 ist und Ks eine Drehfestigkeit [N·m/rad] des Stators 13 ist. Diese Werte können zuvor basierend auf den Design- bzw. Gestaltungsdaten berechnet werden und können in das Berechnungselement 7a von der Außenseite eingegeben werden, wie es benötigt wird. Alternativ können die Werte außer der Trägheit Jj und der Torsionsfestigkeit Kj des Werkstückes 19, d. h. die Trägheit Jr des Rotors 14, die Trägheit Jt des Tisches 18, die Trägheit Jb des Tischgrundteils 11, die Trägheit Js des Stators 13 und die Torsionsfestigkeit Ks des Stators 13 in dem Berechnungselement 7a im Voraus gespeichert sein und in dem Berechnungselement 7a gehalten werden, da diese Werte spezifisch für die Drehtischeinrichtung 10 sind.
  • Die Drehtischeinrichtung 10, welche die typische Struktur besitzt, welche in 4 entwickelt ist, besitzt eine Struktur, in welcher das Tischgrundteil 11 und der Tisch 18 voneinander getrennt sind, der Stator 13 und der Rotor 14 des Motors 12 sind voneinander getrennt, das Tischgrundteil 11 und der Stator 13 sind aneinander gekoppelt, der Rotor 14 ist an den Tisch 18 gekoppelt und das Werkstück 19 ist an den Tisch 18 gekoppelt. Deshalb wird die Drehtischeinrichtung 10, welche eine derartige Struktur besitzt, als eine Einrichtung erkannt, welche aus zwei Strukturen besteht, d. h. der oberen Struktur, welche aus dem Tisch 18, dem Rotor 14 und dem Werkstück 19 aufgebaut ist, und der unteren Struktur, welche aus dem Stator 13 und dem Tischgrundteil 11 aufgebaut ist. Entsprechend der Untersuchung durch die Erfinder kann das Steuerungsmodell der Drehtischeinrichtung 10 als ein Blockdiagramm repräsentiert werden, wie es in 4 gezeigt wird.
  • Sowohl die obere Struktur als auch die untere Struktur kann als ein Vibrations- bzw. Schwingungsmodell eines Zwei-Trägheitssystems interpretiert werden, wie es in 5 gezeigt wird. Das heißt, in der oberen Struktur entsprechen der Tisch 18 und der Rotor 14 dem Festkörper 1, und das Werkstück 19 entspricht dem Festkörper 2. Deshalb gilt das Folgende: J1 = Jr + Jt, J2 = Jj, und K = Kj.
  • Auf der anderen Seite entspricht in der unteren Struktur das Tischgrundteil 11 dem Festkörper 1 und der Stator 13 entspricht dem Festkörper 2. Deshalb gilt das Folgende: J1 = Jb, J2 = Js, und K = Ks.
  • Ein derartiges Zwei-Trägheitssystem-Modell genügt den Gleichungen basierend auf der Gleichung der Bewegung für ein Drehsystem: J1(d2θ1/dt2) = T – TL, J2(d2θ2/dt2) = TL, und TL = K(θ1 – θ2).
  • Wenn die Laplace-Transformation an diesen Gleichungen angewendet wird, wird das Folgende erhalten: θ1 = (T – TL)/(J1s2), θ2 = TL/(J2s2), und TL = K(θ1 – θ2).
  • Deshalb kann das Zwei-Trägheitssystem-Modell, welches in 5 gezeigt wird, durch ein Blockdiagramm dargestellt werden, wie es in 6 gezeigt wird; deshalb kann, wie oben beschrieben, die Drehtischeinrichtung 10, welche aus der oberen Struktur und der unteren Struktur besteht, als das Blockdiagramm repräsentiert werden, welches in 4 gezeigt wird.
  • Wenn die Beziehung zwischen θ1 und T aus den obigen Gleichungen von θ1, θ2 und TL abgeleitet wird, wird Gleichung 1 nachfolgend abgeleitet. [Gleichung 1]
    Figure DE102016205383A1_0002
  • Gleichung 1 kann sequenziell in Gleichung 2, Gleichung 3 und Gleichung 4 nachfolgend transformiert werden. [Gleichung 2]
    Figure DE102016205383A1_0003
    [Gleichung 3]
    Figure DE102016205383A1_0004
    [Gleichung 4]
    Figure DE102016205383A1_0005
  • Gleichung 4 von oben kann schließlich durch Gleichung 5 nachfolgend repräsentiert werden, und Gleichung 5 kann durch ein Blockdiagramm repräsentiert werden, welches in 7 gezeigt ist. [Gleichung 5]
    Figure DE102016205383A1_0006
  • In Gleichung 5 ist ωr eine Resonanzfrequenz [rad/s], ωa ist eine Anti-Resonanzfrequenz [rad/s], und diese werden wie folgt repräsentiert: ωr = (K((1/J1) + (1/J2)))1/2, und ωa = (K/J2)1/2.
  • ”1/(J1 + J2)s2”, ”ωr 2/(s2 + ωr 2)” und ”(s2 + ωa 2)/ωa 2” in Gleichung 5 sind Terme, welche den Festkörperteil, den Resonanzteil bzw. den Anti-Resonanzteil repräsentieren.
  • Demnach kann in dem Schwingungsmodell des Zwei-Trägheitssystems die Resonanzfrequenz ωr aus der obigen Gleichung berechnet werden.
  • Entsprechend, wenn die Resonanzfrequenz der oben beschriebenen oberen Struktur n dieser Ausführungsform, d. h. die erste Resonanzfrequenz, durch ωr1 repräsentiert ist, da J1 = Jr + Jt, J2 = Jj und K = Kj, wie oben beschrieben, kann dieses ωr1 durch die folgende Gleichung berechnet werden: ωr1 = (Kj((1/Jr + Jt)) + (1/Jj)))1/2.
  • In ähnlicher Weise, wenn die Resonanzfrequenz der unteren Struktur, d. h. die zweite Resonanzfrequenz, durch ωr2 repräsentiert ist, da J1 = Jb, J2 = Js und K = Ks, wie oben beschrieben, kann dieses ωr2 durch die folgende Gleichung berechnet werden: ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2.
  • Basierend auf diesem Herausfinden der Erfinder besitzt das Parameter-Einstellelement 7 in dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, eine Konfiguration, in welcher das Berechnungselement 7a die erste Resonanzfrequenz ωr1 der Struktur berechnet, welche aus dem Tisch 18, dem Rotor 14 des Motors 12 und dem Werkstück 19 (d. h. der oberen Struktur) besteht, und die zweite Resonanzfrequenz ωr2 der Struktur, welche aus dem Stator 13 des Motors 12 und dem Tischgrundteil 11 (d. h. der unteren Struktur) besteht, wobei die obigen Gleichungen benutzt werden.
  • Demzufolge wird in dem Einstellelement 7b das Frequenzband, welches durch das erste Filter F1 zu entfernen ist, eingestellt, basierend auf der Resonanzfrequenz ωr1, welche durch das Berechnungselement 7a berechnet ist, das heißt, das Frequenzband, welches durch das erste Filter F1 zu entfernen ist, wird eingestellt, um eine vorher festgelegte Breite zu besitzen, mit der ersten Resonanzfrequenz ωr1 in der Mitte davon, und ihn ähnlicher Weise wird das Frequenzband, welches durch das zweite Filter F2 zu entfernen ist, eingestellt, dass es eine vorher festgelegte Breite besitzt, mit der zweiten Resonanzfrequenz ωr2 in der Mitte davon. Nachfolgend werden die Daten für das Einstellen der Frequenzbänder, welche durch die Filter zu entfernen sind, in dem Parameter-Speicher 8 gespeichert, mit anderen Worten, die vorhandenen Daten, welche in dem Parameterspeicher 8 gespeichert sind, werden ersetzt und mit den Daten über die eingestellten Frequenzbänder, welche zu entfernen sind, aktualisiert.
  • Damit können, entsprechend zu dem Parameter-Einstellelement 7 in diesem Beispiel, das Frequenzband, welches durch das erste Filter F1 zu entfernen ist, um die erste Resonanz (Frequenz ωr1), welche auf der oberen Struktur auftritt, von dem Steuersignal (dem Drehmomentbefehl Tm*, welcher von dem Geschwindigkeitssteuerelement 3 ausgegeben ist) zu entfernen, und das Frequenzband, welches durch das zweite Filter F2 zu entfernen ist, um die zweite Resonanz (Frequenz ωr2), welche auf der unteren Struktur auftritt, von dem Steuersignal (dem Drehmomentbefehl Tm*, welcher von dem Geschwindigkeitssteuerelement 3 ausgegeben ist) zu entfernen, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf ein herkömmliches Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen. Deshalb können sie auf richtige Werte, welche einem behandelten Objekt bzw. Gegenstand entsprechen, d. h. dem Werkstück (Spannvorrichtung, Werkstück oder Ähnlichem) 19, schnell eingestellt werden.
  • Entsprechend dem Positioniergerät 1 in dieser Ausführungsform, welche das parameter-Einstellelement 7 beinhaltet, können die Frequenzbänder, welche durch das erste Filter F1 und das zweite Filter F2 zu entfernen sind, theoretisch eingestellt werden, ohne sich auf ein herkömmliches Trial-and-Error-Verfahren zu beziehen, und können auf richtige Werte schnell eingestellt werden, entsprechend zu dem behandelten Werkstück 19. Deshalb kann die Drehtischeinrichtung 10 als das Steuerziel, entsprechend zu dem behandelten Werkstück 19 richtig gesteuert werden. Das heißt, die erste Resonanzkomponente, welche auf der oberen Struktur auftritt, wird von dem Steuersignal durch das erste Filter F1 entfernt, und die zweite Resonanzkomponente, welche auf der unteren Struktur auftritt, wird von dem Steuersignal durch das zweite Filter F2 entfernt; deshalb kann die Steuerung in dem Positioniergerät 1 stabilisiert werden. Im Speziellen hängt die erste Resonanzkomponente, welche auf der oberen Struktur auftritt, von dem behandelten Werkstück 19 ab; es ist möglich, die erste Resonanzkomponente entsprechend zu dem Werkstück 19 von dem Steuersignal richtig zu entfernen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und kann in anderen Weisen implementiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Positioniergerät
    2
    Positions-Steuerelement
    3
    Geschwindigkeits-Steuerelement
    4
    Dämpfungsfiltereinheit
    5
    Drehmoment-Steuerelement
    6
    Differenzierelement
    7
    Parameter-Einstellelement
    7a
    Berechnungselement
    7b
    Einstellelement
    8
    Parameter-Speicher
    10
    Drehtischeinrichtung
    11
    Tischgrundgestell bzw. Grundteil
    12
    Motor
    13
    Stator
    14
    Rotor
    15
    Positionsdetektor
    16
    Positionsdetektor (Stator-Seitenteil)
    17
    Positionsdetektor (Rotor-Seitenteil)
    18
    Tisch
    19
    Werkstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-101444 [0002]

Claims (3)

  1. Steuerparameter-Einstellverfahren für das Einstellen eines Frequenzbandes, welches zu entfernen ist, für ein Dämpfungsfilter (4), welches in einem Positionsgerät (1) bereitgestellt ist, welches einen Antriebsmotor (12) einer Drehtischeinrichtung (10) steuert, wobei die Drehtischeinrichtung (10), welche eine Basis bzw. ein Grundteil (11), einen Tisch (18) für das Platzieren eines Objektes (19) darauf beinhaltet, wobei der Tisch (18) drehbar durch das Grundgestell bzw. Grundteil (11) gehalten wird, und der Antriebsmotor (12), welcher den Tisch (18) bezüglich des Grundteils (11) dreht, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuerparameter-Einstellverfahren aufweist: Berechnen einer ersten Resonanzfrequenz ωr1 einer Struktur, welche aus dem Tisch (18), einem Rotor (14) des Antriebsmotors (12) und dem Objekt (19) aufgebaut ist, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus einem Stator (13) des Antriebsmotors (12) und dem Grundteil (11) aufgebaut ist, indem die Gleichungen benutzt werden: ωr1 = (Kj((1/Jr + Jt)) + (1/Jj)))1/2, und ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2, wobei Jr eine Trägheit des Rotors (14) des Antriebsmotors (12) ist, Jt eine Trägheit des Tisches (18) ist, Jj eine Trägheit des Objektes (19) ist, Jb eine Trägheit des Grundteils (11) ist, Js eine Trägheit des Stators (13) des Antriebsmotors (12) ist, Kj eine Torsionsfestigkeit des Objektes (19) ist und Ks eine Torsionsfestigkeit des Stators (13) des Antriebsmotors (12) ist; und Einstellen des Frequenzbandes, welches für ein erstes Dämpfungsfilter (F1) zu entfernen ist, welches in dem Positioniergerät (1) bereitgestellt ist, basierend auf der berechneten ersten Resonanzfrequenz ωr1, und Einstellen des Frequenzbandes, welches für ein zweites Dämpfungsfilter (F2) zu entfernen ist, welches in dem Positionsgerät (1) bereitgestellt ist, basierend auf der berechneten zweiten Resonanzfrequenz ωr2.
  2. Steuerparameter-Einstellgerät (7) für das Einstellen eines Frequenzbandes, welches für ein Dämpfungsfilter (4) zu entfernen ist, welches in einem Positionsgerät (19 bereitgestellt ist, welches einen Antriebsmotor (12) einer Drehtischeinrichtung (10) steuert, wobei die Drehtischeinrichtung (10) ein Grundteil (11), einen Tisch (18) für das Platzieren eines Objektes (19) darauf, den Tisch (18), welcher drehbar durch das Grundteil (11) gehalten wird, und den Antriebsmotor (12), welcher den Tisch (18) bezüglich zu dem Grundteil (11) dreht, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerparameter-Einstellgerät (7) aufweist: ein Berechnungselement (7a), welches eine erste Resonanzfrequenz ωr1 einer Struktur berechnet, welche aus dem Tisch (18), einem Rotor (14) des Antriebsmotors (12) und dem Objekt (19) aufgebaut ist, und eine zweite Resonanzfrequenz ωr2 einer Struktur, welche aus einem Stator (13) des Antriebsmotors (12) und dem Grundteil (11) aufgebaut ist, berechnet, indem die Gleichungen benutzt werden: ωr1 = (Kj((1/Jr + Jt)) + (1/Jj)))1/2, und ωr2 = (Ks((1/Jb) + (1/Js)))1/2, wobei Jr eine Trägheit des Rotors (14) des Antriebsmotors (12) ist, Jt eine Trägheit des Tisches (18) ist, Jj eine Trägheit des Objektes (19) ist, Jb eine Trägheit des Grundteils (11) ist, Js eine Trägheit des Stators (13) des Antriebsmotors (12) ist, Kj eine Torsionsfestigkeit des Objektes (19) ist und Ks eine Torsionsfestigkeit des Stators (13) des Antriebsmotors (12) ist; und ein Einstellelement (7b), welches das Frequenzband, welches für ein erstes Dämpfungsfilter (F1) zu entfernen ist, welches in dem Positioniergerät (1) vorgesehen ist, einstellt, basierend auf der ersten Resonanzfrequenz ωr1, welche durch das Berechnungselement (7a) berechnet ist, und Einstellen des Frequenzbandes, welches für ein zweites Dämpfungsfilter (F2) zu entfernen ist, welches in dem Positioniergerät (1) bereitgestellt ist, basierend auf der Resonanzfrequenz ωr2, welche durch das Berechnungselement (7a) berechnet ist.
  3. Positioniergerät (1), welches den Antriebsmotor (12) steuert, gekennzeichnet dadurch, dass das Positioniergerät (1) aufweist: die ersten und zweiten Dämpfungsfilter (F1, F2), und das Steuerparameter-Einstellgerät (7) des Patentanspruchs 2.
DE102016205383.3A 2015-03-31 2016-03-31 Parameter-einstellverfahren und parameter-einstellgerät für ein positioniergerät, und positioniergerät, welches mit dem parameter-einstellgerät ausgestattet ist Withdrawn DE102016205383A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015072033A JP6544851B2 (ja) 2015-03-31 2015-03-31 位置決め装置のパラメータ設定方法、及びパラメータ設定装置、並びにこのパラメータ設定装置を備えた位置決め装置
JP2015-072033 2015-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016205383A1 true DE102016205383A1 (de) 2016-10-06

Family

ID=56937688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016205383.3A Withdrawn DE102016205383A1 (de) 2015-03-31 2016-03-31 Parameter-einstellverfahren und parameter-einstellgerät für ein positioniergerät, und positioniergerät, welches mit dem parameter-einstellgerät ausgestattet ist

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9645554B2 (de)
JP (1) JP6544851B2 (de)
CN (1) CN106002479A (de)
DE (1) DE102016205383A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6697491B2 (ja) * 2018-01-25 2020-05-20 ファナック株式会社 機械学習装置、サーボモータ制御装置、サーボモータ制御システム、及び機械学習方法
KR20210020874A (ko) * 2018-06-15 2021-02-24 파나소닉 아이피 매니지먼트 가부시키가이샤 모터 구동 장치 및 서보 조정 방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009101444A (ja) 2007-10-22 2009-05-14 Okuma Corp 回転構造物の位置制御方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54160980A (en) * 1978-06-09 1979-12-20 Nec Corp Positioning controller
GB2111256B (en) * 1981-12-08 1985-05-22 Energy Technology And Control Improvements in or relating to control apparatus
JP4391218B2 (ja) * 2003-02-20 2009-12-24 三菱電機株式会社 サーボ制御装置
JP4014162B2 (ja) * 2003-08-06 2007-11-28 ヤマザキマザック株式会社 工作機械の位置制御装置及び工作機械の位置制御方法
JP5093185B2 (ja) * 2009-04-28 2012-12-05 トヨタ自動車株式会社 倒立型移動体の制御装置
JP5441944B2 (ja) * 2011-03-02 2014-03-12 三菱電機株式会社 モータ制御装置
EP2574820B1 (de) * 2011-09-30 2014-04-16 Siemens Aktiengesellschaft Bearbeitungsmaschine mit Schwingungskompensation beweglicher mechanischer Strukturen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009101444A (ja) 2007-10-22 2009-05-14 Okuma Corp 回転構造物の位置制御方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP6544851B2 (ja) 2019-07-17
JP2016190305A (ja) 2016-11-10
CN106002479A (zh) 2016-10-12
US9645554B2 (en) 2017-05-09
US20160291551A1 (en) 2016-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2923800C2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Rotors mit an den axialen Enden des Rotors vorgesehenen magnetischen Lagern
DE102017205214B4 (de) Servo-steuereinheit, steuerverfahren und computerprogramm für ein maschinenwerkzeug das für oszillierendes schneiden verwendet wird
DE2658668C2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufhängung eines Läufers
DE69008633T2 (de) Gerät zur Erzeugung von Massenkraft.
DE112014006119B4 (de) Bahnkurvensteuereinrichtung
DE102006049867B4 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zur Unterdrückung von Ratterschwingungen
DE3787091T2 (de) Regelvorrichtung für elektromagnetisches lager.
DE3913053C2 (de) Magnetisch gesteuerte Lagerung
DE102018003051B4 (de) Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die Vibrationsschneiden durchführt
DE102016204791A1 (de) Parametersetzverfahren für Positioniervorrichtung und Positioniervorrichtung
DE102016103301A1 (de) Motorsteuereinheit mit einer funktion zur unterdrückung von schwingungen
DE102016205383A1 (de) Parameter-einstellverfahren und parameter-einstellgerät für ein positioniergerät, und positioniergerät, welches mit dem parameter-einstellgerät ausgestattet ist
DE112012005841T5 (de) Servoregelungsvorrichtung
DE102020203935A1 (de) Servosteuereinrichtung
DE102008050863B4 (de) Positionssteuerungsvorrichtung
EP0739500B1 (de) Regelungsverfahren
EP1707310B1 (de) Verfahren zur Erweiterung der Bandbreite eines Antriebssystems mit einem Motor und angekoppelter schwingungsfähiger Mechanik, die vorzugsweise auf Kugelrollspindelsystemen basiert, sowie Vorschubantrieb zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102016103614A1 (de) Tandem-Positionssteuervorrichtung
DE112020006573B4 (de) Steuerungssystem, Motorsteuerungsvorrichtung und Vorrichtung für Maschinelles Lernen
DE112021001528T5 (de) Steuervorrichtung und Steuerverfahren für eine Werkzeugmaschine
EP3693090A1 (de) Regelbare siebmaschine und verfahren zum betrieb einer regelbaren siebmaschine
DE3245003A1 (de) Vibrationsbearbeitungsmaschine
DE102018002957A1 (de) Steuervorrichtung für eine oszillationsschneiden durchführende werkzeugmaschine
DE102020003224A1 (de) Motorsteuervorrichtung und Industriemaschine zur Beseitigung von Schwingungen
DE3924537C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee