DE102016203868B4 - Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe (21) aus einem metallischen Rundrohr von vorgegebener Länge und Wandstärke (t), mit:Durchführen einer Bohrbearbeitung an dem metallischen Rundrohr über eine Bohrtiefe (L) von 5 mm oder mehr von jedem von beiden distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs ausgehend, um einen dünnwandigen Abschnitt (21a3) zu schaffen, dessen Wandstärke kleiner ist als die vorgegebene Wandstärke (t);nach der Bohrbearbeitung, Umformen jedes der distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs in die Form einer Rundfase mit einem Radius (R) von 5 mm oder mehr, indem jedes der distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs in ein zylindrisches Loch (31), das in einer Form (30) vorgesehen ist, eingeführt und gegen eine Bodenfläche des zylindrischen Lochs (31) gepresst wird, wobei das zylindrische Loch (31) eine Innenfläche, die an einer Außenfläche des metallischen Rundrohrs gleitend anliegt, und zwischen der Innenfläche und Bodenfläche einen Eckabschnitt in Form einer konkaven Rundung (32) mit einem Radius (R) von 5 mm oder mehr hat; undBiegen des metallischen Rundrohrs in die Form der Kopfstützenstrebe (21).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeugsitz muss der Vorschrift ECE Nr. 21 der Europäischen Regelungen für Kraftfahrzeuge für Innenausstattung genügen, um Fahrgäste auf einem Rücksitz zu schützen. Gemäß der Vorschrift für Innenausstattung muss bei allen Vorsprüngen, die mit dem Kopf eines Fahrgasts zusammenstoßen können, der Endabschnitt eines distalen Endes so ausgebildet sein, dass er eine Rundfase mit einem Radius von 3,2 mm oder mehr hat. Bei einer in der JP H09 - 86 250 A offenbarten Kopfstützenstrebe eines Fahrzeugsitzes wird der Endabschnitt des distalen Endes einer Kopfstützenstrebe einer Dreh- oder Gesenkschmiedebearbeitung ausgesetzt, um eine Rundfase mit einem Radius von 5 mm oder mehr zu erhalten.
  • In der JP H09 - 86 250 A wird der Endabschnitt des distalen Endes der Kopfstützenstrebe einer Dreh- oder Gesenkschmiedebearbeitung ausgesetzt. Der einschlägige Stand der Technik ist jedoch insofern problematisch, als sowohl bei der Drehbearbeitung als auch der Gesenkschmiedebearbeitung ein pfannenartiger Teil aus einer Richtung senkrecht zur Drehachse gegen die drehangetriebene Kopfstützenstrebe gedrückt wird, wodurch sich eine enge Rundung ergibt und damit unerwünscht Risse auftreten können, wenn die Kopfstützenstrebe so gestaltet wird, dass sie eine große Anziehkraft hat.
  • Die DE 10 2008 026 814 A1 offenbart eine Kopfstützenstrebe eines Fahrzeugsitzes, die aus einem metallischen Rundrohr gebildet ist, dessen Wandstärke kleiner ist als eine Sollwandstärke, die an eine Mindestbruchfestigkeit und eine Mindestknickfestigkeit bei Aufprallbelastung angepasst ist. Die Kopfstützenstrebe hat eine Metallschaumfüllung in einem Übergangsbereich von einer Rohrführung an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu einem freistehenden Kopfstützenrohrbereich. Der Endabschnitt der Kopfstützenstrebe ist abgerundet.
  • Des Weiteren offenbart die US 9 120 142 B2 ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem durchgehenden Loch versehenen Formteils, bei dem ein stangenförmiger Rohling durch eine Führung in eine Matrize geschoben und dann festgehalten wird, ein Endbereich des Rohlings mittels eines Gesenks gestaucht und zu einer Scheibe umgeformt wird, ein dem Rohling querschnittsgleicher Scheibenkern mittels eines Stempels aus der Scheibe gestoßen und mit dem Rohling einstückig in die Führung geschoben wird, die durchstoßene Scheibe von dem mit dem Rohling einstückigen Scheibenkern getrennt wird, und das Formteil aus der Matrize entnommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe bereitzustellen, durch das an dem Endabschnitt eines distalen Endes der Kopfstützenstrebe eine Rundfase ausgebildet wird, ohne dass Risse oder dergleichen auftreten können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe aus einem metallischen Rundrohr von vorgegebener Länge und Wandstärke gelöst, mit: Durchführen einer Bohrbearbeitung an dem metallischen Rundrohr von jedem der beiden distalen Enden des metallischen Rundrohrs ausgehend über eine Bohrtiefe von 5 mm oder mehr, um einen dünnwandigen Abschnitt zu schaffen, dessen Wandstärke kleiner ist als die vorgegebene Wandstärke; nach der Bohrung, Umformen jedes der distalen Enden des metallischen Rundrohrs in die Form einer Rundfase mit einem Radius von 5 mm oder mehr, indem jedes der distalen Enden des metallischen Rundrohrs in ein zylindrisches Loch, das in einer Form vorgesehen ist, eingeführt und gegen eine Bodenfläche des zylindrischen Lochs gepresst wird, wobei das zylindrische Loch eine Innenfläche, die an einer Außenfläche des metallischen Rundrohrs gleitend anliegt, und zwischen der Innenfläche und Bodenfläche einen Eckabschnitt in Form einer konkaven Rundung mit einem Radius von 5 mm oder mehr hat; und Biegen des metallischen Rundrohrs in die Form der Kopfstützenstrebe.
  • Im Vergleich zu einem Fall, in dem jeder Endabschnitt des metallischen Rundrohrs unter Beibehaltung einer vorgegebenen Wandstärke gegen die Bodenfläche eines zylindrischen Lochs mit einer vorgegebenen Form gepresst wird, ist es erfindungsgemäß einfacher, den an jedem Endabschnitt geschaffenen dünnwandigen Abschnitt in die Form einer Rundung zu biegen, wodurch die Form einer Rundfase erhalten werden kann, ohne dass Risse auftreten.
  • Erfindungsgemäß kann die Rundfase einen Radius von 5 bis 7 mm haben, und kann an dem metallischen Rundrohr von jedem der beiden distalen Enden des metallischen Rundrohrs aus eine Bohrung über eine Bohrtiefe durchgeführt werden, die das 1-bis 1,57-fache des Radius der Rundfase beträgt, um den dünnwandigen Abschnitt in die Form eines Rings aufzubohren, dessen Wandstärke 40 % bis 60 % der vorgegebenen Wandstärke des metallischen Rundrohrs beträgt.
  • Auch dann, wenn an den beiden Enden des metallischen Rundrohrs eine Bohrung durchgeführt wird, bleibt die Festigkeit des dünnwandigen Abschnitts erhalten, wodurch sich die äußere Form vor dem Pressen kaum ändert, weil die Bohrtiefe des dünnwandigen Abschnitts das 1- bis 1,57-fache des Radius der Rundfase beträgt. Des Weiteren wird eine Knickverformung des dünnwandigen Abschnitts während des Pressens unterdrückt, wodurch das Auftreten von Rissen verhindert und die gewünschte Form einer Rundfase erhalten werden kann.
  • Figurenliste
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
    • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine mit einer Kopfstützenstrebe ausgestattete Kopfstütze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Rückenlehne angebracht ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht, die ein distales Ende der Kopfstützenstrebe gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das distale Ende der Kopfstützenstrebe gemäß der Ausführungsform einer Bohrbearbeitung ausgesetzt wurde;
    • 4 eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das distale Ende der Kopfstützenstrebe gemäß der Ausführungsform einer Pressbearbeitung ausgesetzt wurde;
    • 5 eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende einer Kopfstützenstrebe gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende einer Kopfstützenstrebe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 7 eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende einer Kopfstützenstrebe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, wird eine Kopfstütze 20 mit einer durch das Herstellungsverfahren dieser Ausführungsform hergestellten Kopfstützenstrebe 21 auf einem Fahrzeugsitz 1 angewendet. An zwei Stellen, nämlich auf der linken und rechten Seite, eines oberen Rahmens 11, der ein oberes Rahmengestell einer Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes 1 bildet, sind vierkantrohrförmige Stahlhalterungen 12 angebracht. Die Kopfstützenstrebe 21 der Kopfstütze 20 ist zur Befestigung am Fahrzeugsitz über zylindrische Stützen 13 in den Halterungen 12 aufgenommen
  • Der obere Rahmen 11 ist aus einem Stahlrundrohr gebildet, das in die Form eines umgekehrten U gebogen wurde, und an seinen unteren Enden auf der linken und rechten Seite an oberen Enden (nicht gezeigter) seitlicher Rahmen die die linke und rechte Seite der Rückenlehne 10 bilden und in Längsrichtung länglich sind, angeschweißt. Die Halterungen 12, die Stützen 13 aufnehmen, sind in Breitenrichtung des Sitzes 1 an zwei Stellen angeschweißt, nämlich links und rechts der Mitte des oberen Rahmens 11.
  • Jede Stütze 13 ist eine aus einem synthetischen Harz hergestellte Komponente in Form eines Vierkantrohrs, dessen Körper in einer der Rohrhalterungen 12 aufgenommen ist. Jede Stütze 13 wird an der entsprechenden Halterung 12 drehfest angebracht, indem sie von oben her in die Rohrhalterung 12 eingeführt wird.
  • Die Kopfstütze 20 ist so ausgebildet, dass ein oberer Abschnitt der Kopfstützenstrebe 21, die aus einem in Form eines umgekehrten U gebogenen Stahlrundrohr gebildet ist, in einem Kopfstützenpolster 22 aus Urethan, das ein Polstermaterial ist, eingebettet ist. Die Außenfläche des Kopfstützenpolsters 22 ist mit einem Kopfstützenbezug 23 bezogen, das ein Bezugsmaterial ist. Die Kopfstützenstrebe 21 ist so ausgeführt, dass beidseitig vorgesehene Füße 21a an der Unterseite des Kopfstützenpolsters 22 nach unten hervorstehen. Die Kopfstütze 20 wird an dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 10 gehalten und befestigt, indem die Füße 21a in ein Durchgangsloch jeder Stütze 13 eingeführt werden.
  • Wenn die Kopfstütze 20 an dem oberen Abschnitt der Rückenlehne 10 befestigt ist, ragt ein distales Ende 21a1 jedes Fußes 21a der Kopfstützenstrebe 21 über das untere Ende der Stütze 13 nach unten hinaus, wodurch es in einem Innenraum der Rückenlehne 10 frei liegt. Wie in 2 gezeigt, hat das distale Ende 21a1 der Kopfstützenstrebe 21 eine Rundfase mit einem Radius R von mm oder mehr. Hat die Kopfstützenstrebe 21 beispielsweise einen Außenradius von 14 mm und eine Wandstärke von 2,3 mm, kann eine Rundfase mit einem Radius R von 5 bis 7 mm angewendet werden, obwohl ein Radius R von 6,5 mm optimal ist. In diesem Fall hat ein am untersten Ende des distalen Endes 21a1 ausgebildetes Loch 21a2 einen Durchmesser von ungefähr 3,7 mm.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung der Kopfstützenstrebe 21 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wird ein Stahlrundrohr von vorgegebener Länge mit einem Außenradius r und einer initialen Wandstärke t vorbereitet. Dann erfolgt eine Bohrbearbeitung in der Weise, dass in die beiden Enden des Rohrs über eine Bohrtiefe L, die das 1-bis 1,57-fache des Radius R der Rundfase beträgt, mit einer Schnittbreite d gebohrt wird. Die vorgegebene Länge bezieht sich auf die Länge, die in die Form der Kopfstützenstrebe 21 umgeformt werden kann, wenn das Stahlrundrohr in einem letzten Schritt gebogen wird. Im Besonderen wird zum Beispiel ein Stahlrundrohr von vorgegebener Länge mit einem Außenradius r von 14 mm und einer initialen Wandstärke t von 2,3 mm vorbereitet; dann wird von jedem Ende aus über einen Bereich, der sich über eine Bohrtiefe L von 8,8 mm erstreckt, mit einer Schnittbreite d von 1,3 mm in beide Enden des Rohrs gebohrt. Somit werden an den beiden Enden des Stahlrundrohrs über einen Bereich, der sich von jedem Ende aus über eine Länge von 8,8 mm erstreckt, dünnwandige Abschnitte 21a3 mit einer Wandstärke von 1,0 mm ausgebildet. Das Stahlrundrohr mit dem Außenradius r von 14 mm kann dabei eine initiale Wandstärke t von 1,6 bis 2,9 mm haben. Weil verschiedene Schnittbreiten d angewendet werden können, ist eine Schnittbreite d von 0,6 bis 1,0 mm erforderlich, wenn die initiale Wandstärke t 1,6 mm beträgt, und ist eine Schnittbreite d von 0,8 bis 1,9 mm erforderlich, wenn die initiale Wandstärke t 2,9 mm beträgt. Das Verhältnis der Schnittbreite d zur initialen Wandstärke t liegt also im Bereich von 40 % bis 60 %. Die Wandstärke des dünnwandigen Abschnitts 21a3 liegt demnach vorzugsweise im Bereich von 40 % bis 60 % der initialen Wandstärke t, wenn die initiale Wandstärke t des Stahlrundrohrs im Bereich von 1,6 bis 2,9 mm liegt.
  • Als Nächstes werden, wie in 4 gezeigt, die beiden Enden des Stahlrundrohrs, das einer Bohrbearbeitung ausgesetzt wurde, gegen eine Pressform 30 gepresst, die an einem Eckabschnitt ihrer Innenfläche eine Rundung mit einem Radius R von 5 mm oder mehr aufweist, so dass das distale Ende 21a1 abgerundet wird. In der Pressform 30 ist ein einen Boden aufweisendes zylindrisches Loch 31 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als der Außenradius r des Stahlrundrohrs ausgebildet. In dem Eckabschnitt zwischen einer Seitenfläche und einer Bodenfläche des zylindrischen Lochs 31 ist eine konkave gerundete Oberfläche 32 mit Radius R ausgebildet. Wenn beispielsweise an den beiden Enden eines Stahlrundrohrs mit einem Außenradius r von 14 mm eine Rundfase mit einem Radius R von 6,5 mm ausgebildet wird, ist der Innendurchmesser des zylindrischen Lochs 31 der Pressform 30 geringfügig größer als 14 mm. Die konkave, gerundete Oberfläche 32 mit dem Radius R von 6,5 mm ist in dem Eckabschnitt zwischen der Seitenfläche und der Bodenfläche des zylindrischen Lochs 31 ausgebildet. Das Stahlrundrohr, das an jedem Ende über einen Bereich, der sich über eine Länge von 8,8 mm erstreckt, den dünnwandigem Abschnitt 21a3 mit der Wandstärke von 1,0 mm aufweist, wird soweit in das zylindrische Loch 31 der Pressform 30 geschoben, bis der Durchmesser des am untersten Ende des distalen Endes 21a1 ausgebildeten Lochs 21a2 ungefähr 3,7 mm beträgt. In diesem Fall steht die gesamte Außenfläche des dünnwandigen Abschnitts 21a3 in engem Kontakt mit der konkaven, gerundeten Oberfläche 32, die den Radius R von 6,5 mm hat und in dem Eckabschnitt der Bodenfläche des zylindrischen Lochs 31 der Pressform 30 ausgebildet ist.
  • Soll eine Formgebung in dem Zustand durchgeführt werden, in dem der dünnwandige Abschnitt 21a3, der eine Wandstärke von 1,0 mm hat und an jedem Ende des Stahlrundrohrs ausgebildet ist, in engem Kontakt mit der gesamten konkaven gerundeten Oberfläche 32 steht, die in dem Eckabschnitt zwischen der Seitenfläche und der Bodenfläche des zylindrischen Lochs 31 der Pressform 30 ausgebildet ist und eine Rundung mit einem Radius R von 6,5 mm hat, muss der dünnwandige Abschnitt 21a3 eine Länge L von 10,2 mm haben. Die Bohrtiefe L muss daher 10,2 mm betragen. Denn die Bohrtiefe L beträgt in dem Schnitt in 4 ein Viertel des Umfangs der konkaven gerundeten Oberfläche 32. Wenn an den beiden Enden des Stahlrundrohrs eine Rundfase mit einem Radius R von 6,5 mm erzeugt wird, beträgt der Durchmesser des Lochs 21a2 an dem untersten Ende des distalen Endes 21a1 in etwa 1,0 mm. Wird eine Rundfase mit einem Radius R von 5 bis 7 mm erzeugt, kann die Länge L des dünnwandigen Abschnitts 21a3 das 1- bis 1,57-fache des Radius R der Rundfase betragen. Wenn der Radius R 5 mm beträgt, kann die Länge L des dünnwandigen Abschnitts 21a3 also 5 bis 7,9 mm betragen. Wenn der Radius R 7 mm beträgt, kann die Länge L des dünnwandigen Abschnitts 21 a3 7 bis 11,0 mm betragen.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Stahlrundrohr mit einer Rundfase an seinen beiden Enden in die Form eines umgekehrten U gebogen, und wird dessen Außenfläche falls erforderlich plattiert, um die Kopfstützenstrebe 21 zu erhalten. Anschließend wird die Kopfstützenstrebe 21 in einer Urethanschaumform angeordnet, in die flüssiges Urethanrohmaterial gespritzt wird, das schäumt und fest wird. Die Kopfstützenstrebe 21 wird mit dem Kopfstützenpolster 22 integral verbunden und gleichzeitig mit dem Kopfstützenbezug 23 bezogen, um die Kopfstütze 20 zu erzeugen.
  • Die so konfigurierte Ausführungsform zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus. Wenn an den beiden Enden des Stahlrundrohrs eine Rundfase erzeugt wird, wird von jedem Ende aus eine Bohrung über einen Bereich durchgeführt, der sich über eine Länge L von 5 mm oder mehr erstreckt, um den dünnwandigen Abschnitt 21a3 auszubilden; dann wird der dünnwandige Abschnitt 21a3 durch eine der Form der konkaven gerundeten Oberfläche 32 entsprechende Pressbearbeitung gebogen. Die Biegeumformung des Endes ist daher einfach, wobei ein Problem, wie Risse, kaum auftritt. Des Weiteren wird die Bohrung so durchgeführt, dass ein Abschnitt des Stahlrundrohrs, der 40 % bis 60 % der initialen Wandstärke t beträgt, über einen Bereich, der sich von jedem Ende aus über eine Länge L erstreckt, die das 1- bis 1,57-fache des Radius R der Rundfase beträgt, nämlich 5 bis 11 mm, in die Form eines Rings aufgebohrt wird. Daher bleibt die Festigkeit des dünnwandigen Abschnitts 21a3 erhalten, so dass sich die äußere Form vor dem Pressformen kaum ändert, und wird eine Knickverformung des dünnwandigen Abschnitts 21a3 während des Pressformens unterdrückt, um das Auftreten von Rissen zu verhindern.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende 21b1 einer Kopfstützenstrebe 21 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem distalen Ende 21b1 werden die an den beiden Enden des Stahlrundrohrs ausgebildeten Rundfasen ohne ein Loch am untersten Ende durchgängig geformt, so dass das distale Ende in Form einer Halbkugel ausgebildet wird, deren Radius R dem Außenradius r des Stahlrundrohrs entspricht. Die Bodenfläche eines zylindrischen Lochs 31 einer Pressform 30 ist als eine halbkugelförmige Vertiefung mit einem Radius R ausgebildet. Des Weiteren beträgt die Bohrtiefe L des durch die Bohrung ausgebildeten dünnwandigen Abschnitts 21b3 das 1,57-fache (1/4 des Umfangs eines Kreises mit Radius R) des Radius R. Andere Konfigurationsmerkmale bleiben gegenüber der der oben beschriebenen Ausführungsform unverändert. Rundungsteil 21c12 gebildet. Der erste Rundungsteil 21c11 erstreckt sich von einem oberen Ende (Ende eines Abschnitts mit der initialen Wandstärke t) des dünnwandigen Abschnitts 21c3 bis zu einem Winkel 01 mit demselben Radius R wie der Außenradius r des Stahlrundrohrs. Der zweite Rundungsteil 21c12 erstreckt sich vom ersten Rundungsteil 21c11 bis zu einem Winkel 90° - 01 und ist ein Teil eines Bogens mit Radius R1, der größer ist als der Außenradius r des Stahlrundrohrs. In so einer Form kann der Endabschnitt in Form einer glatteren Rundfase ausgebildet werden, weil am untersten Ende des distalen Endes 21b1 kein Loch vorhanden ist.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende 21c1 einer Kopfstützenstrebe 21 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem distalen Ende 21c1 werden die Rundfasen an den beiden Enden des Stahlrundrohrs so ausgebildet, dass die Rundungen zweier Schritte miteinander verbunden sind. Das distale Ende ist daher aus einem ersten Rundungsteil 21c11 und einem zweiten Der erste Rundungsteil 21c11 und der zweite Rundungsteil 21c12 sind glatt und ohne ein Loch am untersten Ende durchgängig verbunden. Die Bodenfläche eines zylindrischen Lochs 31 einer Pressform 30 hat die Form einer Rundfläche, die dem ersten Rundungsteil 21c11 und dem zweiten Rundungsteil 21c12 entsprechend vertieft ist. Des Weiteren ist die Bohrtiefe L des durch die Bohrung ausgebildeten dünnwandigen Abschnitts 21c3 gleich der Summe der Bogenlänge des ersten Rundungsteils 21c11 und zweiten Rundungsteils 21c12. Andere Konfigurationsmerkmale sind gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform unverändert. In so einer Form kann der Endabschnitt in Form einer glatteren Rundfase ausgebildet und eine größere Rundung des untersten Endes erhalten werden, weil am untersten Ende des distalen Endes 21c1 kein Loch vorhanden ist.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung, die ein distales Ende 21d1 einer Kopfstützenstrebe 21 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem distalen Ende 21d1 werden die Rundfasen, die an den beiden Enden des Stahlrundrohrs ausgebildet werden, ohne ein Loch am untersten Ende miteinander verbunden, und wird entlang einer Mittelachse des Rohrs eine in Richtung des Rohrkörpers vertiefte Aussparung 21d4 geschaffen. Die Bodenfläche eines zylindrischen Lochs 31 einer Pressform 30 ist in Form einer halbkugelförmigen Vertiefung mit einem Radius R ausgebildet, wobei an einem entsprechenden Abschnitt entlang der Mittelachse des Rohrs ein Vorsprung 32d ausgebildet ist. Ferner beträgt die Bohrtiefe L des durch die Bohrung ausgebildeten dünnwandigen Abschnitts 21d3 das 1,57-fache (1/4 des Kreisumfangs mit Radius R) des Radius R. Andere Konfigurationsmerkmale sind gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform unverändert. In so einer Form kann der Endabschnitt in Form einer glatteren Rundfase ohne Grat oder dergleichen ausgebildet werden, weil am untersten Ende des distalen Endes 21d1 die Aussparung 21d4 ausgebildet ist.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erläuterte Erscheinungsform und Konfiguration beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche auf unterschiedliche Arten modifiziert werden. Beispielweise ist Folgendes möglich.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Stahlrundrohr mit einem Außenradius r von 14 mm verwendet. Ohne darauf beschränkt zu sein, ist es jedoch auch möglich, in einem für eine Kopfstützenstrebe 21 geeigneten Umfang erforderlichenfalls verschiedene Stahlrundrohre mit einem Außenradius r von 13 mm, 15 mm oder dergleichen zu verwenden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Verfahren eingesetzt, in dem ein Stahlrundrohr als ein rundes Metallrohr verwendet wird und nach dem Formen eine Beschichtung durchgeführt wird. Ohne darauf beschränkt zu sein, kann aber auch ein Rundrohr verwendet werden, das aus einem anderen metallischen Material, z.B. Edelstahl, besteht.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Rundfase mit einem Radius R von 6,5 mm ausgebildet, wenn die Kopfstützenstrebe 21 einen Außenradius r von 14 mm und eine Wandstärke t von 2,3 mm hat, so dass am untersten Ende des distalen Endes 21a1 ein Loch 21a2 mit einem Durchmesser von ungefähr 3,7 mm ausgebildet wird. Ohne darauf beschränkt zu sein, kann der Durchmesser des Lochs 21a2 im Umfang der Kraftfahrzeugvorschriften jedoch frei gewählt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Fahrzeugsitz 1 angewendet. Ohne darauf beschränkt zu sein, kann die Erfindung jedoch auch auf einen Sitz eines Eisenbahnwagens, eines Schiffs oder dergleichen angewendet werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kopfstützenstrebe (21) aus einem metallischen Rundrohr von vorgegebener Länge und Wandstärke (t), mit: Durchführen einer Bohrbearbeitung an dem metallischen Rundrohr über eine Bohrtiefe (L) von 5 mm oder mehr von jedem von beiden distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs ausgehend, um einen dünnwandigen Abschnitt (21a3) zu schaffen, dessen Wandstärke kleiner ist als die vorgegebene Wandstärke (t); nach der Bohrbearbeitung, Umformen jedes der distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs in die Form einer Rundfase mit einem Radius (R) von 5 mm oder mehr, indem jedes der distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs in ein zylindrisches Loch (31), das in einer Form (30) vorgesehen ist, eingeführt und gegen eine Bodenfläche des zylindrischen Lochs (31) gepresst wird, wobei das zylindrische Loch (31) eine Innenfläche, die an einer Außenfläche des metallischen Rundrohrs gleitend anliegt, und zwischen der Innenfläche und Bodenfläche einen Eckabschnitt in Form einer konkaven Rundung (32) mit einem Radius (R) von 5 mm oder mehr hat; und Biegen des metallischen Rundrohrs in die Form der Kopfstützenstrebe (21).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rundfase einen Radius (R) von 5 bis 7 mm hat, und wobei die Bohrbearbeitung an dem metallischen Rundrohr von jedem der beiden distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs aus über eine Bohrtiefe (L) durchgeführt wird, die das 1- bis 1,57-fache des Radius (R) der Rundfase beträgt, um den dünnwandigen Abschnitt (21a3) in die Form eines Rings aufzubohren, dessen Wandstärke 40 % bis 60 % der vorgegebenen Wandstärke (t) des metallischen Rundrohrs beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Biegen des metallischen Rundrohrs nach dem Umformen jedes der distalen Enden (21a1) des metallischen Rundrohrs in die Form einer Rundfase durchgeführt wird.
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