DE102016119716A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

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Bernhard Kreye
Christian Lempfer
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Abstract

Bei einer Dichtungsanordnung zwischen einer Fahrzeugöffnung und einem der Fahrzeugöffnung zugeordneten Verschlussteil mit wenigstens einem im Dichtspalt verlaufenden Karosserieflansch und einer Strangdichtung (2), die einen am Karosserieflansch (1) festsetzbaren Sattelbereich (3) aufweist, wobei der Sattelbereich (3) aus unterschiedlichen Kunststoffen sequenziell extrudierte Strangabschnitte aufweist, ist vorgesehen, dass zwischen dem Karosserieflansch (1) und dem Sattelbereich (3) der Strangdichtung (2) eine Verrastung (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zwischen einer Fahrzeugöffnung und einem der Fahrzeugöffnung zugeordneten Verschlussteil mit wenigstens einem im Dichtspalt verlaufenden Karosserieflansch und einer Strangdichtung, die einen am Karosserieflansch festsetzbaren Sattelbereich aufweist, wobei der Sattelbereich aus unterschiedlichen Kunststoffen sequenziell extrudierte Strangabschnitte aufweist.
  • Bekannte Dichtungsanordnungen sind insbesondere bei Kraftfahrzeugen benötigte Tür-, Fenster- und Kofferraumdichtungen, die den Öffnungsrändern der Fahrzeugöffnungen über verschiedene Kurvenverläufe folgen. Die sequenziell extrudierten Strangabschnitte sind Aufeinanderfolgen der Kunststoffe in einer sich abwechselnden Folge, wobei einer der Kunststoffe für die elastische Verformbarkeit der Strangdichtung und der jeweils andere Kunststoff für den Aufbau von Klemmkräften zum Festsetzen der Strangsichtung auf den Karosserieflansch verantwortlich ist. Dieser Doppelverantwortung werden die bekannten Sattelbereiche jedoch nicht in genügender Weise gerecht, da für die Klemmkräfte in den Kunststoffen aufzubauende Materialspannungen nur wenig beständig sind. In der Folge führen Alterungsprozesse dazu, dass sich die Strangdichtungen von ihren Karosserieflanschen lösen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine besonders alterungsbeständige Befestigung der Strangdichtung auf dem Karosserieflansch ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Karosserieflansch und dem Sattelbereich der Strangdichtung eine Verrastung ausgebildet ist. Für eine wirksame Ausbildung dieser Verrastung ist der beständige Aufbau von Materialspannungen in wenigstens einem der den Sattelbereich ausbildenden Kunststoffe nicht erforderlich. Die Verrastung erfordert lediglich einen kurzzeitigen Aufbau von Materialspannungen, aus denen für die Verrastung erforderliche Rückstellkräfte generiert werden können. Weil es zum Aufrechterhalten einer Verrastung keinerlei Klemmkräfte bedarf, stellt die Verrastung eine besonders alterungsbeständige und somit betriebssichere Befestigung der Strangdichtung auf dem Karosserieflansch dar.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist die Verrastung eine Raststruktur mit wenigstens einem an dem Karosserieflansch verlaufenden Extrusionskörperstrang auf. Die Anbringung eines solchen Extrusionskörperstranges an den Karosserieflansch erfolgt vorzugsweise durch automatisiertes Aufbringen eines PU-, PVC- oder TPE-Stranges mittels eines Roboterarmes oder dergleichen. Der Karosserieflansch ist Teil einer blanken bzw. unbeschichteten, einer KTL-beschichteten oder einer lackierten Fahrzeugkarosserie. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn die Verrastung eine Raststruktur mit einem an dem Karosserieflansch verlaufenden Klemmkörperstrang aufweist. Die Anbringung eines solchen Klemmkörperstranges an den Karosserieflansch erfolgt beispielsweise durch das sogenannte Crimpen bei dem die Bauteile durch einfaches plastisches Verformen miteinander verbunden werden. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die Verrastung eine Raststruktur mit einem an dem Karosserieflansch verlaufenden Klebekörperstrang aufweist. Die Anbringung eines solchen Klebekörperstranges an den Karosserieflansch erfolgt durch einen Klebstoff oder durch ein doppelseitiges Klebeband.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weist die Verrastung eine Raststruktur mit wenigstens einer am Sattelbereich verlaufenden Dichtlippe auf. Die Dichtlippe ist nicht Bestandteil der sequenziell extrudierten Strangabschnitte. Sie sind aus einem Elastomer ausgebildet, mit welchem sowohl die für die Verrastung erforderlichen Rückstellkräfte als auch eine für die Dichtwirkung erforderliche Elastizität gewährleistet ist. Die Dichtlippen fungieren somit gleichermaßen als Dicht- und Rastorgane. Als Dichtorgane sind sie vorteilhaft dazu geeignet, mit der Verrastung ausgebildete Fügespalten vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Bei metallisch ausgebildeten Karosserieflanschen ist ein solcher Schutz zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen elementar wichtig.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Verrastung eine Raststruktur mit am Sattelbereich ausgebildeten Rastschenkeln auf. Die Rastschenkel sind vorzugsweise ein Teilbereich des Sattelbereiches und damit Bestandteil der sequenziell extrudierten Strangabschnitte. Die für die Verrastung erforderliche Materialhärte weist jedoch lediglich einer der beiden unterschiedlichen Kunststoffe auf. Der andere der die sequenziell extrudierten Strangabschnitte ausbildenden Kunststoffe gewährleistet die elastische Verformbarkeit der Strangdichtung, die zum Verlegen der Strangdichtung im Dichtspalt einer Fahrzeugöffnung erforderlich ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens einer der den Sattelbereich ausbildenden Kunststoffe ein Elastomer und der jeweils andere ein Thermoplast. Dabei gewährleistet das Elastomer die elastische Verformbarkeit der Strangdichtung und das Thermoplast die zur Aufrechterhaltung der Verrastung nötige Materialfestigkeit. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Thermoplast gegen andere extrudierfähige Kunststoffe zu ersetzen, deren Materialeigenschaften zur Aufrechterhaltung der für die Verrastung notwendigen Materialfestigkeit geeignet sind. Grundsätzlich ist es sogar denkbar, dass beide in den Extrusionssequenzen angeordneten Werkstoffe Elastomere sind, wobei diese in ihren Materialeigenschaften, insbesondere in ihrer Shore-Härte, unterschiedlich sind.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist dadurch erreicht, dass mit den unterschiedlichen Kunststoffen des Sattelbereiches ausschließlich Strangabschnitte gleicher Länge ausgebildet sind. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung mit den unterschiedlichen Kunststoffen des Sattelbereiches Strangabschnitte veränderlicher Längen auszubilden. Diese Ausbildung ermöglicht eine partielle Anpassung der Strangdichtung an verschiedene Dichtspaltverläufe, denen die Strangdichtung zu folgen hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: einen Profilschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung in einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2: einen Profilschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 3: einen Profilschnitt durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung in einem dritten Ausführungsbeispiel; und
    • 4: einen Längsschnitt durch die Dichtungsanordnung gemäß Linie A-A in 3.
  • Die 1 bis 3 zeigen jeweils eine Dichtungsanordnung mit einem in einem Dichtspalt verlaufenden Karosserieflansch 1 und einer Strangdichtung 2, die einen am Karosserieflansch 1 festsetzbaren Sattelbereich 3 aufweist. Der Sattelbereich 3 weist aus unterschiedlichen Kunststoffen sequenziell extrudierte Strangabschnitte 4, 5 auf. Zwischen dem Karosserieflansch 1 und dem Sattelbereich 3 der Strangdichtung 2 ist eine Verrastung 6 ausgebildet. Gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verrastung 6 eine Raststruktur mit einem am Karosserieflansch 1 verlaufenden Extrusionskörperstrang 7 auf. In dieser Verrastung 6 mit dem Extrusionskörperstrang 7 rastend zusammenwirkende Raststrukturen sind am Sattelbereich 3 anextrudierte Dichtlippen 8, 9. Zur Abdichtung gegen den Dichtspalt begrenzende Karosserieteile weist die Strangdichtung 2 zwei Dichtlippen 10, 11 sowie einen Dichtmantel 12 auf.
  • Gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verrastung 6 eine Raststruktur mit zwei am Karosserieflansch 1 verlaufenden Klebekörpersträngen 13, 14 auf. Zwei in dieser Verrastung 6 mit den Klebekörpersträngen 13, 14 rastend zusammenwirkende Raststrukturen sind am Sattelbereich 3 ausgebildete Klammerschenkel 15, 16. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Gemäß dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verrastung 6 eine Raststruktur mit einem am Karosserieflansch 1 verlaufenden Extrusionskörperstrang 17 mit einer beidseitig hinterschnittenen Nut auf. Eine in dieser Verrastung 6 mit dem Extrusionskörperstrang 17 rastend zusammenwirkende Raststruktur ist ein am Sattelbereich 3 anextrudierter Extrusionskörperstrang 18 mit einer kopfartig verdickten Feder. In diesem Ausführungsbeispiel ist mit den aus unterschiedlichen Kunststoffen sequenziell extrudierten Strangabschnitten der Extrusionskörperstrang 18 ausgebildet, der ein Teilbereich des Sattelbereiches 3 ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Dichtungsanordnung gemäß der Linie A-A in 3. Der gewählte Längsschnitt veranschaulicht die bereichsweise Ausbildung des Extrusionskörperstranges 18 aus zwei unterschiedlichen, sequenziell extrudierten Strangabschnitten 4, 5. Im Bereich einer bei der Strangdichtung 2 in der Zeichnungsblattebene ausgebildeten Krümmung ist an den trapezförmig verformten Flächeninhalten erkennbar, dass die Strangabschnitte 4 aus einem weicheren Material ausgebildet sind, als die über die gesamte Länge des Extrusionskörperstranges 18 rechteckig unverformten Strangabschnitte 5. Für die Haltbarkeit der in den 1 bis 3 dargestellten Verrastung maßgebend sind die aus einem härteren Material ausgebildeten Strangabschnitte 5.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (8)

  1. Dichtungsanordnung zwischen einer Fahrzeugöffnung und einem der Fahrzeugöffnung zugeordneten Verschlussteil mit wenigstens einem im Dichtspalt verlaufenden Karosserieflansch und einer Strangdichtung, die einen am Karosserieflansch festsetzbaren Sattelbereich aufweist, wobei der Sattelbereich aus unterschiedlichen Kunststoffen sequenziell extrudierte Strangabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Karosserieflansch (1) und dem Sattelbereich (3) der Strangdichtung (2) eine Verrastung (6) ausgebildet ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (6) eine Raststruktur mit wenigstens einem an dem Karosserieflansch (1) verlaufenden Extrusionskörperstrang (7, 17) aufweist.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (6) eine Raststruktur mit wenigstens einer am Sattelbereich (3) verlaufenden Dichtlippen (8, 9) aufweist.
  4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (6) eine Raststruktur mit am Sattelbereich (3) ausgebildeten Rastschenkeln (15, 16) aufweist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der den Sattelbereich (3) ausbildenden Kunststoffe ein Elastomer und wenigstens ein anderer der den Sattelbereich (3) ausbildenden Kunststoffe ein Thermoplast ist.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den unterschiedlichen Kunststoffen des Sattelbereiches (3) ausschließlich Strangabschnitte (4, 5) gleicher Länge ausgebildet sind.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit den unterschiedlichen Kunststoffen des Sattelbereiches (3) Strangabschnitte (4, 5) mit veränderlichen Längen ausgebildet sind.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Kunststoffe des Sattelbereiches (3) wenigstens eine unterschiedliche Härte aufweisen.
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