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Die Erfindung betrifft einen Ticketautomat mit einem Gehäuse enthaltend eine Anzeigeeinheit zur Anzeige von Informationen für die Bedienperson, eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Informationen durch die Bedienperson, eine Bezahleinheit zum Bezahlen des Tickets durch die Bedienperson, eine Druckeinheit zum Drucken des Tickets, eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Tickets.
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Herkömmliche Ticketautomaten, wie sie beispielsweise aus der
DE 296 03 451 U1 bekannt sind, weisen ein quaderförmiges Gehäuse auf, in dem mehrere Baueinheiten angeordnet sind. Eine Anzeigeeinheit, die beispielsweise als Bildschirm bzw. berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet sein kann, dient zum Anzeigen von Informationen für eine vor dem Ticketautomat stehenden Bedienperson. Eine Eingabeeinheit dient zur Eingabe von Informationen durch die Bedienperson. In dem Ticketautomaten sind eine Druckeinheit zum Drucken des Tickets sowie eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Tickets integriert. Das Ticket kann beispielsweise eine Fahrkarte zur Benutzung von innerstädtischen oder regionalen Bus- und Bahnverbindungen dienen. Ferner ist eine Bezahleinheit integriert zum Bezahlen des Tickets durch die Bedienperson. Die Ausgabeeinheit ist üblicherweise derart angeordnet, dass sie dazu geeignet ist, neben dem Ticket auch Restgeld in ein Ausgabefach zu befördern. Das Ausgabefach ist durch eine vorderseitige Klappe geschützt. Die Bedienperson öffnet die Klappe nach innen und kann dann das Ticket bzw. das Restgeld bzw. eine Quittung entnehmen. Nachteilig an der bekannten Ausgabeeinheit ist, dass sie dazu geeignet ist, dass von Betrügern Sprengkörper platziert werden können, um in betrügerischer Absicht Zugang zu dem in dem Ticketautomaten gespeicherten Geld oder Sicherheitspapier zu erhalten.
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Aus dem deutschen Patent
DE 199 16 196 B4 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut bekannt, die eine Verteileinheit mit sternförmig zueinander verlaufenden Bahnen, nämlich einer Zuführbahn, einer Zwischenbahn und einer Ausgabebahn vorsieht. Diese Vorrichtung ist für Kontoauszugsdrucker vorgesehen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ticketautomaten derart weiterzubilden, dass er sicherer vor betrügerischen Angriffen geschützt ist und dass eine betriebssichere Ausgabe von Tickets gewährleistet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckeinheit und der Ausgabeeinheit eine Verteileinheit angeordnet ist, mittels derer das Ticket über eine der Druckeinheit zugewandten Zuführbahn in eine einem Sammelfach zugewandte Zwischenbahn und von der Zwischenbahn in eine der Ausgabeeinheit zugewandten Ausgabebahn förderbar ist, dass die Ausgabeeinheit einen Schlitz aufweist, durch den das Ticket in eine teilweise außerhalb des Gehäuses angeordneten Ausgabelage bringbar ist, in der das Ticket durch die Bedienperson von der Ausgabeeinheit entnehmbar ist, und dass die Ausgabeeinheit Fördermittel aufweist, so dass bei Nichtentnahme des Tickets durch die Bedienperson das Ticket zurückförderbar ist in Richtung des Sammelfachs der Verteileinheit.
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Nach der Erfindung ist einer Druckeinheit, mittels derer einzelne Tickets gedruckt werden, eine Verteileinheit zugeordnet, mittels derer nicht entnommene Tickets einfach in ein hierfür vorgesehenes Sammelfach förderbar sind. Eine Ausgabeeinheit des Ticketsautomaten weist einen Schlitz zur Ausgabe der Tickets auf. Der Schlitz ist so schmal, dass nur blattförmiges Fördergut, nämlich Tickets, durch den Schlitz förderbar sind. Ein Einleiten von Sprengmaterial in die Schlitzöffnung ist aufgrund der kleinen Dimension nicht möglich. Falls das Ticket nicht entnommen wird, wird dieses zurückgefördert und in das Sammelfach abgelegt, so dass ein weiterer Betrieb und die Ausgabe weiterer Tickets über den Schlitz für andere Bedienpersonen ermöglicht wird.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung laufen eine Zuführbahn, eine Ausgabebahn und eine Zwischenbahn der Verteileinheit auf einen gemeinsamen Verzweigungspunkt zu. Es erfolgt eine Richtungsumlenkung der Tickets an dem Verzweigungspunkt bei der Ausgabe derselben einerseits und bei einer eventuellen Rücknahme derselben andererseits. Bei Ausgabe der Tickets werden diese nur kurzzeitig von der Zulaufbahn an die Zwischenbahn übergeben, so dass sie nach vernachlässigbar kurzem Stillstand oder unterbrechungslos unter Richtungsumkehrung von der Zwischenbahn an die Ausgabebahn gefördert werden. Bei der Rücknahme der Tickets werden dieselben von der Ausgabebahn an die Zwischenbahn übergeben, von der sie ohne Richtungsumlenkung in dem Sammelfach abgelegt werden. Bei der Ausgabe der Tickets erfolgen zwei Richtungsumlenkungen an dem Verzweigungspunkt. Bei der Rücknahme der Tickets erfolgt lediglich eine Richtungsumlenkung an dem Verzweigungspunkt. Bei der Ausgabe der Tickets erfolgt eine Richtungsumkehrung, während bei der Rücknahme der Tickets keine Richtungsumkehrung, sondern lediglich eine einzige Richtungsumlenkung an dem Verzweigungspunkt erfolgt. Vorteilhaft kann hierdurch eine platzsparende Ausgabe bzw. Rücknahme von Tickets erfolgen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Ausgabeeinheit ein Verschlussmodul auf mit einem Schließelement, das in eine Ausgabelage des Tickets dasselbe freigibt und dass in einer Nichtausgabelage des Tickets den Schlitz verschließt. Das Verschlussmodul stellt sicher, dass nur bei Ausgabe des Tickets der Schlitz freigegeben wird, während er bei Nichtausgabe des Tickets verschlossen ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass jeglicher Gegenstand in betrügerischer oder missbräuchlicher Absicht in den Schlitz eingesteckt werden kann.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Druckeinheit mit der Verteileinheit fest verbunden. Sie bilden zusammen ein Druck/Verteil-Modul, das als gemeinsame Baueinheit in ein Aufnahmefach des Gehäuses des Fahrkartenautomaten einsetzbar bzw. montierbar ist. Vorteilhaft kann hierdurch die Anzahl der Baueinheiten des Ticketautomaten reduziert werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind eingangsseitig der Druckeinheit mehrere Zuführungen für unterschiedliche Typen von Tickets bzw. Rollen von Tickets vorgesehen. Vorteilhaft kann das Druckmodul verwendet werden für Fahrkarten, Theaterkarten, Bordkarten etc. Vorteilhaft kann hierdurch der Ticketautomat für unterschiedliche Tickets eingesetzt werden. Wenn die mehreren Zuführungen für den gleichen Typ von Tickets verwendet werden, kann hierdurch die Anzahl der Wartungsintervalle reduziert werden, da seltener die verbrauchten Ticketrollen ersetzt werden müssen.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt:
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Figur ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ticketautomaten.
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Ein Ticketautomat 1 dient zur Ausgabe von durch eine Bedienperson bezahlten Tickets 2, vorzugsweise an einem öffentlichen Ort. Der Ticketautomat 1 weist hierzu ein quaderförmiges Gehäuse 3 auf, das aufrechtstehend an einem hierfür vorgesehenen Ort, beispielsweise Bahnhöfen oder dergleichen platziert sein kann. Der Ticketautomat 1 weist eine Anzeigeeinheit 4 auf zur Anzeige von Informationen für die Bedienperson. Die Anzeigeeinheit 4 kann beispielsweise einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweisen, an dem Fahrplandaten, Fahrziele, Fahrpreis und dergleichen angezeigt werden.
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Der Ticketautomat 1 weist vorzugsweise eine Eingabeeinheit 5 zur Eingabe von Informationen durch die Bedienperson auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der berührungsempfindliche Bildschirm zugleich als Eingabeeinheit, um beispielsweise eine Auswahl für das Fahrziel sowie für den Preis des Tickets 2 erforderlichen Daten einzugeben.
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Der Ticketautomat 1 weist ferner eine Bezahleinheit 6 auf, mittels derer die Bedienperson einen Bezahlvorgang zum Bezahlen des Tickets 2 durchlaufen kann. Die Bezahleinheit 6 kann als gesondertes Bezahlmodul mit Tastatur, Kartenschlitz etc. ausgebildet sein.
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Der Ticketautomat 1 weist ferner eine Druckeinheit 7 zum Drucken des Tickets 2 auf. Eingangsseitig kann die Druckeinheit 7 mehrere Zuführungen 8 aufweisen, so dass unterschiedliche Typen von Tickets 2 bzw. Ticketpapier verarbeitet werden können. Beispielweise kann eine erste Zuführung 8' zur Zuführung von Papier 20 für Fahrkarten, eine zweite Zuführung 8'' zur Zuführung von Papier 21 für Theaterkarten und eine dritte Zuführung 8''' zur Zuführung von Papier 22 von Bordkarten dienen. Diese Papiere sind vorzugsweise jeweils auf Rollen bereitgestellt, und werden je nach Anforderung von entsprechenden Fördermitteln der Druckeinheit 7 zugeführt. Alternativ können die Zuführungen 8', 8'', 8''' auch zur Zuführung von Tickets bzw. Papier gleichen Typs verwendet werden, so dass nach Verbrauch des der ersten Zuführung 8' zugeführten Papiers das der zweiten Zuführung 8'' zugeordnete Papier in der Druckeinheit 7 weiterverarbeitet werden kann. Vorzugsweise sind den Zuführungen 8', 8'', 8''' auch mehrere Rollen von Ticketpapier zugeordnet, so dass der Wartungsaufwand weiter reduziert werden kann.
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In der Druckeinheit 7 ist eine Schneideinrichtung 9 integriert, so dass vor oder nach Bedrucken eines entsprechenden Feldes die Tickets 2 aus der Papierrolle geschnitten und dann einer der Druckeinheit 7 nachgeordneten Verteileinheit 10 übergeben werden können. Die Verteileinheit 10 dient zur Bereitstellung der Tickets 2 für eine Ausgabeeinheit 11 und zur Förderung nicht entnommener Tickets 2 bzw. zurückgenommener Tickets 2 in ein Sammelfach 12. Zu diesem Zweck weist die Verteileinheit 10 drei Bahnen auf, die auf einen Verzweigungspunkt V der Verteileinheit 10 zulaufen.
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Eine der Druckeinheit 7 zugewandte Zuführbahn 13 ermöglicht die Zuführung der Tickets 2 von der Druckeinheit 7 zu dem Verzweigungspunkt V. Eine Zwischenbahn 14, die dem Sammelfach 12 zugewandt ist, dient zur Weiterleitung der von der Zuführbahn 13 übernommenen Tickets 2 zu einer der Ausgabeeinheit 11 zugewandten Ausgabebahn 15 der Verteileinheit 10 einerseits und zur Rücknahme der Tickets 2 von der Ausgabeeinheit 11 zu dem Sammelfach 12.
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An dem Verzweigungspunkt V erfolgt vorzugsweise eine Richtungsumlenkung der geförderten Tickets 2. Die Zuführbahn 13, die Zwischenbahn 14 und die Ausgabebahn 15 verlaufen hierzu vorzugsweise in einem spitzen oder stumpfen Winkel zueinander auf den Verzweigungspunkt V zu.
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Bei der Ausgabe der Tickets 2 erfolgt eine Richtungsumkehr der geförderten Tickets 2, da die Tickets 2 sequenziell von der Zuführbahn 13 in die Zwischenbahn 14 überführt werden, von der sie unter Richtungsumkehrung in die Ausgabebahn 15 geleitet werden. Vorzugsweise wird die Fördergeschwindigkeit der zur Förderung eingesetzten Transportrollen 24 schlagartig von der vorgegebenen Fördergeschwindigkeit auf null reduziert und dann in entgegengesetzter Richtung mit der gleichen Fördergeschwindigkeit angetrieben. Aufgrund der Hin- und Rückbewegung der Tickets 2 in der Zwischenbahn 14 erfolgt eine 180°-Drehung der Tickets 2, das heißt, wenn die Tickets 2 mit der Unterseite nach oben hin in der Zuführbahn 13 in die Verteileinheit 10 eingeführt werden, werden sie über die Ausgabebahn 15 mit der Oberseite nach oben und der Unterseite nach unten abgeführt.
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Bei Rücknahme der Tickets 2, wenn also die Bedienperson ein entsprechendes Ticket 2 von der Ausgabeeinheit 11 nicht entnommen hat, wird von der Ausgabeeinheit 11 in die Ausgabebahn 15 der Verteileinheit 10 zurückbewegt und von dort aus der Zwischenbahn 14 übergeben, von der aus ohne Richtungsumkehrung dasselbe in das Sammelfach 12 abgelegt wird.
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Die Druckeinheit 7 und die Verteileinheit 10 sind fest miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Druck/Verteil-Modul, das als gemeinsames Bauteil in ein Aufnahmefach des Gehäuses 3 einsetzbar und in demselben montierbar ist.
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Der Verteileinheit
10 bzw. dem Druck/Verteil-Modul nachgelagert ist die Ausgabeeinheit
11, die zur Ausgabe der Tickets
2 einen Schlitz
16 aufweist. Durch entsprechende Fördermittel ist das Ticket
2 bei Ausgabe desselben in eine Ausgabeposition bringbar, in der der größte Anteil des Tickets
2 außerhalb des Gehäuses
3 bzw. durch den Schlitz
16 hindurchgeführt angeordnet ist, so dass das Ticket
2 durch die Bedienperson einfach entnehmbar ist. Die Fördermittel bzw. das Ticket
2 ist so weit in der Ausgabeposition außerhalb des Schlitzes
16 angeordnet, dass er bei Nichtentnahme durch die Bedienperson unter Richtungsumkehrung zurückförderbar ist zu der Verteileinheit
10, wobei es an der Ausgabebahn
15 übergeben wird. Von der Ausgabebahn
15 wird das Ticket
2 an die Zwischenbahn
14 übergeben und dann in dem Sammelfach
12 abgelegt. Die Bahnen
13,
14,
15 der Verteileinheit
10 weisen entsprechende Rollen bzw. Antriebe auf, die in der
DE 199 16 196 B4 offenbart sind.
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Die Ausgabeeinheit 4 weist ferner ein Verschlussmodul 17 auf, das zwischen der Verteileinheit 10 und dem Schlitz 16 angeordnet ist. Das Verschlussmodul 17 weist ein Schließelement 18 auf, das in der Ausgabelage des Tickets 2 in der Ausgabeeinheit 11 den Schlitz 16 freigibt und dass in einer Nichtausgabelage des Tickets 2 den Schlitz 16 verschließt. Zu diesem Zweck ist das Schließelement 18 als eine Schließplatte ausgebildet, die in vertikaler Richtung verfahrbar ist zwischen einer oberen Öffnungsstellung und einer unteren Schließstellung. In der Schließstellung des Verschlussmoduls 17 ist der Schlitz 16 blockiert, so dass kein Ticket 2 aus dem Inneren des Gehäuses 3 nach außen förderbar ist und auch keine kleinen Gegenstände in die Ausgabeeinheit 11 von außerhalb des Gehäuses 3 einleitbar sind. Das Schließelement 18 ist derart angesteuert, dass es sich nur bei Ausgabe der Tickets 2 in die Öffnungsstellung bewegt.
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Das Verschlussmodul 17 ist fest an einer vorderseitigen Tür 19 des Gehäuses 3 montiert. Das Schließelement 18 kann somit unmittelbar in Förderrichtung hinter dem Schlitz 16 angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29603451 U1 [0002]
- DE 19916196 B4 [0003, 0025]