DE102016114182B4 - Fördereinrichtung und Verfahren zur Beförderung eines Gegenstandes - Google Patents

Fördereinrichtung und Verfahren zur Beförderung eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Fördereinrichtung (10) zur Beförderung eines Gegenstands (100) mit einer Identifikationseinheit (110), wobei die Fördereinrichtung (10) umfasst:eine Mehrzahl von Rollen (20a-g), die einzeln oder in kleineren Gruppen von Rollen (20a-g) ansteuerbar sind;verbundene Antriebsmotoren (30) zum Antreiben der Rollen (20a-g);ein Sendegerät (40), wobei das Sendegerät (40) in Betrieb ein Erkennungssignal (TE) an die Identifikationseinheit (110) sendet;ein Empfänger (45), wobei der Empfänger (45) in Betrieb ein Ortungssignal (TO) von der Identifikationseinheit (110) zur Erfassung des Abstands der Identifikationseinheit (110) und in der Identifikationseinheit (110) gespeicherte, spezifische Daten zum Gegenstand (100) empfängt, wobei das Sendegerät (40) und/oder der Empfänger (45) in mindestens einer der Rollen (20a-g) integriert ist; undeine Steuereinrichtung (50) zur Steuerung der verbundenen Antriebsmotoren (30),wobei die Antriebsmotoren (30) nach Bestimmung des Abstands der Identifikationseinheit (110) und entsprechend der gespeicherten, spezifischen Daten zum Gegenstand (100) betreibbar sind, und wobei die Steuereinrichtung (50) eingerichtet ist, um das Antreiben einer Rolle (20a-g) oder einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe der Rollen (20a-g) dann zu stoppen, sobald der Gegenstand (100) die Rolle (20a-g) oder die gemeinsam angesteuerte kleinere Gruppe der Rollen (20ag) nicht mehr berührt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung und ein Verfahren zur Beförderung eines Gegenstandes mit einer Fördereinrichtung.
  • Fördereinrichtungen zur Beförderung eines Gegenstands sind bekannt. Zum Beispiel offenbart die US Patentanmeldung Nr. US 2006 / 0 226 989 A1 (Hillegass) ebenfalls eine Fördereinrichtung zur Beförderung eines Gegenstands auf einem Förderband. Des Weiteren sind Fördereinrichtungen zur Beförderung eines Gegenstands aus der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2010 037 601 A1 , dem US Patent Nr. US 6 253 909 B1 , der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2006 025 240 A1 sowie der Deutschen Patentanmeldung DE 101 31 019 A1 bekannt.
  • Das Deutsche Patent Nr. DE 10 2008 026 379 B3 (Siemens) beschreibt ebenfalls ein Verfahren zur Beförderung von Gegenständen auf einem Transportmittel. Zumindest ein Teil der Gegenstände sind mit einem RFID-Tag versehen und der Abstand der RFID-Tags von zwei in Bewegungsrichtung des Transportmittels aufeinander folgenden Gegenständen wird überwacht. Für den Fall, dass der Abstand kleiner als ein vorgegebener Mindestabstand ist, wird eine Lücke zwischen den betreffenden Gegenständen vergrößert. Dieses Patent offenbart allerdings nicht, wie diese Lücke vergrößert wird.
  • In Anbetracht der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fördereinrichtung zur Beförderung eines Gegenstands mit einer Identifikationseinheit bereitgestellt, wobei die Fördereinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Rollen, die einzeln oder in kleineren Gruppen von Rollen ansteuerbar sind, verbundene Antriebsmotoren zum Antreiben der Rollen, ein Sendegerät, ein Empfänger zur Erfassung des Abstands der Identifikationseinheit und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der verbundenen Antriebsmotoren. Die Fördereinrichtung ist ausgestaltet, derart, dass das Sendegerät in Betrieb ein Erkennungssignal an die Identifikationseinheit sendet. Die Fördereinrichtung ist weiter ausgestaltet, derart, dass der Empfänger in Betrieb ein Ortungssignal von der Identifikationseinheit empfängt. Die Fördereinrichtung ist weiter ausgestaltet, derart, dass der Empfänger in Betrieb in der Identifikationseinheit gespeicherte, spezifische Daten zum Gegenstand empfängt. Das Sendegerät und/oder der Empfänger ist beziehungsweise sind in mindestens einer der Rollen integriert. Die Fördereinrichtung ist des Weiteren ausgestaltet, derart, dass die Antriebsmotoren nach Bestimmung des Abstands der Identifikationseinheit betreibbar sind. Die Steuereinrichtung ist des Weiteren eingerichtet, derart, um das Antreiben einer Rolle oder einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe der Rollen dann zu stoppen, sobald der Gegenstand die Rollen oder die gemeinsam angesteuerte kleinere Gruppe der Rollen nicht mehr berührt.
  • In einem Aspekt ist die Fördereinrichtung ausgestaltet, derart, dass mindestens eine der Mehrzahl von Rollen den Empfänger zum Empfangen des Ortungssignals aufweist.
  • In einem Aspekt ist die Fördereinrichtung ausgestaltet, derart, dass die Rollen in Gruppen arrangiert sind und der Empfänger einer Gruppe von mehreren Rollen zugeordnet ist.
  • In einem Aspekt ist die Fördereinrichtung ausgestaltet, derart, dass wobei die Fördereinrichtung einen Verteiler zur Verteilung des Gegenstands nach unterschiedlichen Bestimmungsorten aufweist.
  • In einem Aspekt ist die Fördereinrichtung ausgestaltet, derart, dass die Identifikationseinheit ein RFID-Chip ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Beförderung eines Gegenstands in einer Förderrichtung mit Hilfe einer Fördereinrichtung mit einer Mehrzahl von Rollen, die einzeln oder in kleineren Gruppen von Rollen ansteuerbar sind, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst dabei: Bestimmen des Abstands des Gegenstands zu einer oder mehreren der Mehrzahl von Rollen auf der Fördereinrichtung durch: Versenden eines Erkennungssignals; Erzeugen eines Ortungssignals durch die Identifikationseinheit als Antwort auf das Erkennungssignal; und Empfangen des Ortungssignals durch einen Empfänger; Empfangen von gespeicherten, spezifischen Daten zum Gegenstand in der Identifikationseinheit; Starten von mindestens einer oder mindestens einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe der Mehrzahl von Rollen bei Unterschreiten eines vordefinierten Abstands; Anpassen der Leistung der gestarteten Rollen entsprechend den empfangenen, spezifischen Daten zum Gegenstand; und Stoppen einer oder mindestens einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe von der Mehrzahl von Rollen nach Passage des Gegenstands, wobei das Stoppen bei Abfallen der Last nach einem Verlassen der Rolle oder der gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe von Rollen durch den Gegenstand erfolgt.
  • In einem Aspekt umfasst das Verfahren weiter: Umstellen der Förderrichtung des Gegenstands.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verwendung der Fördereinrichtung nach einem Verfahren zur Beförderung eines Gegenstands nach dem zweiten Aspekt bereitgestellt zum Steuern von externen Befüll-/ Belade-/ Bestückungseinrichtungen, welche insbesondere im Versandhandel eingesetzt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verwendung der Fördereinrichtung nach einem Verfahren zur Beförderung eines Gegenstands nach dem zweiten Aspekt bereitgestellt zum Steuern des Warenflusses mit einer Identifikationseinheit bzw. TAG.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, rein beispielhaften und in keiner Weise beschränkenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, darin zeigen:
    • 1 eine Fördereinrichtung mit einer Vielzahl von Rollen;
    • 2 eine der Rollen in der Fördereinrichtung; und
    • 3 einen Ablauf des Verfahrens.
  • 1 zeigt beispielhaft in Form eines Ausschnitts einer Gesamtförderanlage die aus vielen einzelnen Fördereinrichtungen 10 besteht eine Übersicht einer solchen Fördereinrichtung 10 mit einer Vielzahl von Rollen 20a-g, die jeweils von einem Antriebsmotor 30 angetrieben sind. Die Fördereinrichtung 10 befördert Gegenstände 100 auf den Rollen 20a-g in einer Förderrichtung 15. Die Gegenstände 100 haben einen RFID-Chip 110, auch RFID-Tag genannt, oder eine sonstige maschinenlesbare Identifikationseinheit 110 mit Bestimmungsangaben, wie z.B. Auftragsdaten aus denen sich Daten, wie z.B. das zu erwartende Zuladegewicht oder z.B. die anzufahrenden Lagerorte für abgelegten Waren bzw. der Bestimmungsort für z.B. Gepäckstücke auslesen bzw. ableiten lassen. Der RFID-Chip 110 empfängt ein Signal von einem Sendegerät 40 und als Antwort darauf sendet der RFID-Chip 110 ein weiteres Signal, das von einem Empfänger 45 empfangen und ggfs. dekodiert wird. Die Gegenstände 100 sind zum Beispiel Pakete oder Gepäckstücke, wobei die Art der Gegenstände nicht limitierend bei der Erfindung ist.
  • In einem Aspekt der Fördereinrichtung 10 ist das Sendegerät 40 in mehreren der Rollen 20a-g vorhanden. Zum Beispiel zeigt 1 zwei Sendegeräte 40, die in den Rollen 20b und 20g integriert sind. In den Rollen 20a-g sind auch Empfänger 45 integriert. Es wäre grundsätzlich auch möglich ein kombiniertes Sende-/Empfangsgerät 40, 45 in allen oder in wenigen Rollen 20a-g zu integrieren, wobei die genaue Anzahl der kombinierten Sende-/Empfangsgeräten 40, 45 hängt von der Notwendigkeit ab, die versendeten Signale des RFID-Chips 110 mit einer ausreichenden Stärke zu empfangen. Auch die Integration von Sende-/Empfangsgerät 40, 45 im Randbereich der Rolle, z.B. im Bereich der Lagerung oder komplett außerhalb im Übergangsbereich von der Rolle zum Aufnahmegestell 130 oder auch im Aufnahmegestell 130 selber erscheint praktikabel.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer der Rollen 20a-g. Die Rollen 20a-g bestehen zumeist aus einem Metallrohr mit beidseitiger Lagerung und können ergänzend einen Rollenbelag 22 haben, der optional aus einem Gummi oder einem Polymer hergestellt ist. Es sind aber grundsätzlich auch weitere Ausführungsformen und Materialien für die Rollen denkbar. Die Gegenstände 100 werden durch die Reibung zwischen dem Gegenstand 100 und der Rolle bzw. dem Rollenbelag 22 befördert. Eine Welle 32 ist mit einem Getriebe 24 in der Rolle 20 und mit einem Antriebsmotor 30 verbunden und treibt die Rolle 20 an. Für den Gegenstand der Erfindung ist es unerheblich, ob die Antriebseinheiten außerhalb oder vollständig in die Rollen integriert sind. Neben der hier gezeigten Kombination von Antriebsmotor 30 und Getriebe 24 sind auch Ausführungen mit Direktantrieb möglich, die ohne ein Getriebe auskommen.
  • Der Antriebsmotor 30 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform mit einer außerhalb der Rolle angeordneten Steuereinrichtung 50 verbunden. Die Steuereinrichtung 50 kann die Antriebsmotoren 30, welche mit den Rollen 20a-g verbunden sind, ein- und ausschalten. Es ist ohne Einschränkung der Erfindung möglich, jede Rolle mit einer separaten Steuereinrichtung 50 zu versehen und diese sowohl außerhalb der Rollen anzubringen oder in die einzelnen Rollen zu integrieren. Wesentlich für die Erfindung ist es, dass die Rollen bevorzugt einzeln oder in kleineren Gruppen angesteuert werden können. Die Sendegeräte 40 und die Empfänger 45 arbeiten zusammen, um die Lage oder die Nähe eines Gegenstands 100 bzw. den Abstand zum Gegenstand 100 auf der Fördereinrichtung 10 durch Senden eines Erkennungssignals TE und Empfangen eine Ortungssignals TO zu erfassen. Das Erkennungssignal TE wird durch das Sendegerät 40 erzeugt und versendet und von dem RFID-Chip 110 empfangen. Der RFID-Chip 110 sendet als Antwort darauf ein Ortungssignal TO. Das Ortungssignal TO wird von dem Empfänger 45 in den Rollen 22a-g empfangen und verarbeitet.
  • Durch die Stärke des Ortungssignals TO kann der Empfänger 45 den Abstand des Gegenstands 100 zu der Rolle 22a-g ermitteln. Sobald der Gegenstand 100 in der Nähe von einer der Rollen 20a-g erscheint, d.h. bei Unterschreiten eines vorbestimmten Abstands, wird die betroffene Rolle 20a-g eingeschaltet und in Betrieb gesetzt. Dies setzt eine separate Ansteuerung jeder einzelnen Rolle voraus. Es ist aber genauso möglich, nach diesem Vorgehen Gruppen von Rollen im Verbund zu betreiben. Der Gegenstand 100 wird somit von einer der Rollen 20a-g zu einer weiteren Rolle 20a-g befördert. Nach der Beförderung des Gegenstands 100 über die Rolle 20a-g wird diese Rolle 20a-g ausgeschaltet, um Strom zu sparen.
  • In einem anderen Aspekt der Fördereinrichtung 10 sind die Rollen 20a-g weitgehend autonom und das Steuerungssignal für das Ein- und Ausschalten der Rollen 20a-g wird nicht über eine zentrale Steuereinrichtung 50, sondern direkt von einem Empfänger 45 an einen oder mehreren Antriebsmotoren 30 weitergegeben werden.
  • Die Rollen 20a-g können auch in Gruppen arrangiert werden und der Empfänger 45 so eingestellt sein, dass die Nähe des Gegenstands 100 eine Gruppe von mehreren Rollen 20 einschaltet.
  • In einem weiteren Aspekt der Fördereinrichtung 10 kann die Fördereinrichtung 10 einen Verteiler 60 z.B. eine Weiche aufweisen. Das Ortungssignal TO enthält in diesem Fall Informationen über einen Bestimmungsort für den Gegenstand 100. Einer der Empfänger 45 steuert den Verteiler 60 nach Erhalt des Ortungssignals TO von dem RFID-Chip 110 und kann somit die Gegenstände 100 je nach Bestimmungsort in mehreren Richtungen verteilen. Im Zusammenspiel mit den Steuereinrichtungen 50 als Teil des gesamten Logistiksystems ist es auch möglich, den im allgemeinen variablen Bestimmungsort aus den spezifischen Daten der Identifikationseinheit 110 zu bestimmen und dann flexibel eine definierte Strecke inklusive finalem Bestimmungsort anzusteuern. Vorteilhaft ist es dabei, zu jedem Zeitpunkt den genauen Ort des zu befördernden Gegenstandes 100 nachfahren bzw. aufspüren zu können. Selbst ein Entfernen des Gegenstandes 100 aus der Fördereinrichtung 10 könnte lokalisiert werden wegen des permanenten Datenaustausches zwischen der Identifikationseinheit 110 und den Steuereinrichtungen 50 entlang der gesamten Fördereinrichtung 10. Vorteilhaft ist es zudem, dass sich die aus vielen Rollen 20 und möglicher Weise auch anderen Fördermedien, wie Förderbändern bestehenden Fördereinrichtung 10 aufgrund der in der Identifikationseinheit 110 gespeicherten spezifischen Daten zum Fördergut 120 innerhalb des Gegenstandes 100 jederzeit flexibel auf z.B. verändertes Gewicht aufgrund sukzessiver Zuladungen anpasst werden kann. Bei geschickter Verknüpfung der Daten könnte dann kontinuierlich eine Plausibilitätskontrolle erfolgen, inwieweit die aufzubringende Förderleistung mit dem erwarteten Gewicht des zu befördernden Gegenstandes korreliert. Hierfür eignen sich sensitiv ansteuerbare Antriebsmotoren 30 bevorzugt in Form von Direktantrieben. Sind diese Voraussetzungen gegeben, ließe sich sogar die möglicher Weise unerlaubte Entnahme von Fördergut aus dem Gegenstand 100 in Form eines Transportbehälters detektieren und lokalisieren. Eine derartige Fördereinrichtung wird zum Steuern von externen Befüll-/ Belade-/ Bestückungseinrichtungen verwendet, welche insbesondere im Versandhandel eingesetzt werden, insbesondere wird der Warenflusses innerhalb beispielsweise eines Lagerhauses mit einer Identifikationseinheit bzw. TAG gesteuert.
  • 3 zeigt den Ablauf eines Verfahrens zur Beförderung des Gegenstandes 100. In einem ersten Schritt 300 sendet das Sendegerät 40 das Erkennungssignal TE, das von dem RFID-Chip 110 auf einem Gegenstand 100 in der Nähe des Sendegeräts 40 in dem Schritt 310 empfangen wird. In dem folgenden Schritt 320 sendet der RFID-Chip 110 an den Gegenstand 100 ein Ortungssignal TO als Antwort auf das Erkennungssignal TE. Dieses Ortungssignal TO wird im Schritt 330 von einem oder mehreren der Empfänger 45 in den Rollen 22a-g empfangen. Die Stärke des Ortungssignals TO hängt von der Entfernung des RFID-Chips 110 zum Empfänger 45 ab. Sobald im Schritt 340 die Stärke des Ortungssignals TO über einen vorbestimmten Schwellenwert in einer der Rollen 22a-g übersteigt, wird diese Rolle 22a-g im Schritt 350 in Bewegung gesetzt und fängt an sich zu drehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dieses Aufwecken von der Steuereinrichtung 50 unterstützt, da darüber die Information sich drehender benachbarter Rollen 20 und darüber indirekt ein herannahender zu befördernder Gegenstand 100 redundant zur Information aus der Identifikationseinheit 110 detektiert und darüber die Robustheit des Gesamtsystems gesteigert werden kann.
  • Der Gegenstand 100 berührt die Rolle 22a-g im Schritt 360 und wird durch die Drehbewegung der Rolle 22a-g im Schritt 370 weiterbefördert. In Schritt 380 fällt die Last ab, sobald der Gegenstand 100 die Rolle 22a-g verlassen hat. Sobald der Gegenstand 100 die Rolle 22a-g nicht mehr berührt, wird die Rolle 22a-g im Schritt 390 abgeschaltet. Diese Berührung kann entweder durch einen Berührungssensor oder einen Gewichtssensor in der Rolle 22a-g erfasst werden.
  • In einem weiteren Aspekt des Verfahrens kann die Bewegungsrichtung des Gegenstands 100 z.B. durch die Weiche 60 oder Verteiler umgestellt werden. Somit kann der Gegenstand 100 an einen anderen Bestimmungsort innerhalb der Anlage umgeleitet werden.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Rollen 22a-g muss synchronisiert werden. Diese Synchronisation kann entweder über die Steuereinrichtung 50 oder durch Übersendung von Steuerungssignalen von einem Antriebsmotor 30 zu einem anderen Antriebsmotor 30 erfolgen. In einem Aspekt kann auch die Drehgeschwindigkeit der Rollen 22a-g so angepasst werden, dass die Abstände zwischen einzelnen der Gegenstände 100 geändert werden.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um das vorliegende Verfahren zu beschreiben, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fördereinrichtung
    15
    Förderrichtung
    20a-g
    Rolle
    22
    Rollenbelag
    24
    Getriebe
    30
    Antriebsmotor
    32
    Welle
    40
    Sendegerät
    45
    Empfänger
    50
    Steuereinrichtung
    60
    Verteiler
    100
    Gegenstand
    110
    Identifikationseinheit
    120
    Fördergut
    130
    Aufnahmegestell

Claims (9)

  1. Fördereinrichtung (10) zur Beförderung eines Gegenstands (100) mit einer Identifikationseinheit (110), wobei die Fördereinrichtung (10) umfasst: eine Mehrzahl von Rollen (20a-g), die einzeln oder in kleineren Gruppen von Rollen (20a-g) ansteuerbar sind; verbundene Antriebsmotoren (30) zum Antreiben der Rollen (20a-g); ein Sendegerät (40), wobei das Sendegerät (40) in Betrieb ein Erkennungssignal (TE) an die Identifikationseinheit (110) sendet; ein Empfänger (45), wobei der Empfänger (45) in Betrieb ein Ortungssignal (TO) von der Identifikationseinheit (110) zur Erfassung des Abstands der Identifikationseinheit (110) und in der Identifikationseinheit (110) gespeicherte, spezifische Daten zum Gegenstand (100) empfängt, wobei das Sendegerät (40) und/oder der Empfänger (45) in mindestens einer der Rollen (20a-g) integriert ist; und eine Steuereinrichtung (50) zur Steuerung der verbundenen Antriebsmotoren (30), wobei die Antriebsmotoren (30) nach Bestimmung des Abstands der Identifikationseinheit (110) und entsprechend der gespeicherten, spezifischen Daten zum Gegenstand (100) betreibbar sind, und wobei die Steuereinrichtung (50) eingerichtet ist, um das Antreiben einer Rolle (20a-g) oder einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe der Rollen (20a-g) dann zu stoppen, sobald der Gegenstand (100) die Rolle (20a-g) oder die gemeinsam angesteuerte kleinere Gruppe der Rollen (20ag) nicht mehr berührt.
  2. Fördereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Mehrzahl von Rollen (20a-g) den Empfänger (45) zum Empfangen des Ortungssignals (TO) aufweist.
  3. Fördereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rollen (20a-g) in Gruppen arrangiert sind und der Empfänger (45) einer Gruppe von mehreren Rollen (20a-g) zugeordnet ist.
  4. Fördereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fördereinrichtung (10) einen Verteiler (60) zur Verteilung des Gegenstands (100) nach unterschiedlichen Bestimmungsorten aufweist.
  5. Fördereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationseinheit (110) ein RFID-Chip ist.
  6. Verfahren zur Beförderung eines Gegenstands (100) in einer Förderrichtung (15) mit Hilfe einer Fördereinrichtung (10) mit einer Mehrzahl von Rollen (20a-g), die einzeln oder in kleineren Gruppen von Rollen (20a-g) ansteuerbar sind, wobei der Gegenstand (100) eine Identifikationseinheit (110) aufweist, das Verfahren umfassend: Bestimmen des Abstands des Gegenstands (100) zu einer oder mehreren der Mehrzahl von Rollen (20a-g) auf der Fördereinrichtung (10) durch: -Versenden eines Erkennungssignals (TE); -Erzeugen eines Ortungssignals (TO) durch die Identifikationseinheit (110) als Antwort auf das Erkennungssignal (TE); und -Empfangen des Ortungssignals (TO) durch einen Empfänger (45); Empfangen von gespeicherten, spezifischen Daten zum Gegenstand (100) in der Identifikationseinheit (110); Starten von mindestens einer oder mindestens einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe der Mehrzahl von Rollen (20a-g) bei Unterschreiten eines vordefinierten Abstands; Anpassen der Leistung der gestarteten Rollen (20a-g) entsprechend den empfangenen, spezifischen Daten zum Gegenstand (100); und Stoppen einer oder mindestens einer gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe von der Mehrzahl von Rollen (20a-g) nach Passage des Gegenstands (100), wobei das Stoppen bei Abfallen der Last nach einem Verlassen der Rolle (20a-g) oder der gemeinsam angesteuerten kleineren Gruppe von Rollen (20a-g) durch den Gegenstand (100) erfolgt, sobald der Gegenstand (100) die Rolle (20a-g) oder die gemeinsam angesteuerte kleinere Gruppe von Rollen (20a-g) nicht mehr berührt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend: Umstellen der Förderrichtung (15) des Gegenstands (100).
  8. Verwendung der Fördereinrichtung (10) nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7 zum Steuern von externen Befüll-/ Belade-/ Bestückungseinrichtungen, welche insbesondere im Versandhandel eingesetzt werden.
  9. Verwendung der Fördereinrichtung (10) nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7 zum Steuern des Warenflusses mit einer Identifikationseinheit.
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