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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner, der in Bilderzeugungsverfahren zu verwenden ist, wie etwa einem elektrophotographischen Verfahren, einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren und einem Tonerstrahlverfahren, und sie bezieht sich auch auf ein Herstellungsverfahren des Toners.
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Beschreibung des Stands der Technik
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In den letzten Jahren wurden eine Geschwindigkeitserhöhung und eine Stromverbrauchsreduzierung in einem Drucker oder einer Kopiermaschine verlangt und daher wurde die Entwicklung eines Toners verlangt, der sowohl wärmebeständige Speicherstabilität als auch Niedrigtemperaturfixierbarkeit erreicht. Um diese Vorgaben zu bewältigen, wurden viele Toner untersucht, die jeweils ein Bindemittelharz verwenden, das ein kristallines Harz enthält. Das kristalline Harz zeigt als ein Feststoff in einem Temperaturbereich, der niedriger als sein Schmelzpunkt ist, eine hohe Viskoelastizität, und ist in der Viskoelastizität bei Temperaturen, die den Schmelzpunkt übersteigen, abrupt reduziert, und daher kann von dem Harz durch das Nutzen der Eigenschaft erwartet werden, dass sowohl die wärmebeständige Speicherstabilität als auch die Niedrigtemperaturfixierbarkeit erreicht werden.
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Allerdings ist der Toner, der das Bindemittelharz verwendet, das ein kristallines Harz enthält, schlecht in der Affinität zwischen dem kristallinen Harz und irgendeiner anderen Bindemittelharzkomponente und daher wird die Dispergierbarkeit des kristallinen Harzes in dem Bindemittelharz unzureichend und eine zufriedenstellende Niedrigtemperaturfixierbarkeit wird nicht erhalten.
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Um dieses Problem zu bewältigen, gibt es in
JP 2011 - 53 494 A und
CN 1 02 654 736 A jeweils eine Offenbarung, dass die Verwendung eines kristallinen Harzes, das aus einem Kompositharz gebildet ist, das ein spezifisches Kondensationspolymerisations-basiertes Harz und ein Styrol-basiertes Harz enthält, die Dispergierbarkeit des kristallinen Harzes in dem Bindemittelharz verbessert und daher die Niedrigtemperaturfixierbarkeit verbessert.
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US4931375 A bezieht sich auf ein Tonerpulver für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, das als Bindemittel für Pigmentmaterial ein Block- oder Pfropfcopolymer enthält, das aus einem kristallinen Polyester und einem amorphen Vinylpolymer zusammengesetzt ist, wobei das amorphe Vinylpolymer zumindest zwei Peaks in seiner Molekulargewichtsverteilungskurve aufweist, von denen einer zwischen 100000 und 1000000 und ein anderer zwischen 2000 und 20000 liegt.
DE 10 2014 224 145 A1 (§3(2) PatG) bezieht sich auf einen Toner, der ein Tonerteilchen enthält, das ein Bindemittelharz enthält, wobei das Bindemittelharz ein Styrol-Acryl-Harz und ein kristallines Harz enthält, und das kristalline Harz ist ein Blockpolymer oder ein Pfropfpolymer, bei welchem das Massenverhältnis zwischen dem kristallinen Segment und einem amorphen Segment 30: 70 bis 90:10 beträgt, und wobei in dem Gesamtwärmefluss, der für das Bindemittelharz durch ein temperaturmodelliertes Differentialscanningkalorimeter, gemessen ist, die Peaktemperatur eines endothermen Peaks von 55,0°C bis 90,0°C beträgt und der Prozentsatz der endothermen Menge des endothermen Peaks in dem Reverswärmefluss bezüglich der endothermen Menge des endothermen Peaks in dem Gesamtwärmefluss von 0,0% bis 35,0% beträgt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen ausgeführt und als ein Ergebnis haben sie herausgefunden, dass der Toner, der jeweils in
JP 2011 - 53 494 A und
CN 1 02 654 736 offenbart ist, in der Niedrigtemperaturfixierbarkeit verbessert ist, aber ein Problem involviert, dass die Kristallinität des kristallinen Harzes durch die Kompositbildung mit dem Styrol-basierten Harz reduziert wird und dadurch der Toner in der wärmebeständige Speicherstabilität und der Haltbarkeit reduziert ist.
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Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, einen Toner bereitzustellen, der sowohl Niedrigtemperaturfixierbarkeit als auch wärmebeständige Speicherstabilität und Haltbarkeit bei höheren Niveaus erreicht.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Toner bereitgestellt, der ein Tonerteilchen beinhaltet, dass ein Bindemittelharz enthält, in welchem
- das Bindemittelharz ein Pfropfpolymer umfasst, das aufweist:
- (i) ein amorphes Vinylpolymersegment und ein kristallines Polyestersegment, das von dem amorphen Vinylpolymersegment abzweigt; oder
- (ii) ein kristallines Polyestersegment und ein amorphes Vinylpolymersegment, das von dem kristallinen Polyestersegment abzweigt;
- das kristalline Polyestersegment eine Einheit, die von einem Monomer (a) abstammt, und eine Einheit, die von einem Monomer (b) abstammt, aufweist,
- das Monomer (a) eines oder mehr ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der unten beschriebenen Monomergruppe A ist; und
- das Monomer (b) eines oder mehr ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der unten beschriebenen Monomergruppe B ist;
- das kristalline Polyestersegment einen Gehalt X (Mol-%) von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, wie durch die folgende Formel (1) berechnet, von 1,0 Mol-% oder mehr und 24 Mol-% oder weniger aufweist:
- wobei:
- Ma (Mol/g) die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (a) abstammt, pro Masseneinheit ist; und
- Mb (Mol/g) die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, pro Masseneinheit ist, und
- ein Schmelzpunkt des Pfropfpolymers 50°C oder mehr und 85°C oder weniger ist:
- Monomergruppe A:
- ein α,ω-geradkettiges aliphatisches Diol mit 2 oder mehr und 11 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein intramolekulares Säureanhydrid einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen; und
- eine lactonisierte Verbindung einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen,
- Monomergruppe B:
- ein α,ω-geradkettiges aliphatisches Diol mit 12 oder mehr und 22 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Dicarbonsäure mit 14 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Monohydroxymonocarbonsäure mit 13 oder mehr und 23 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein intramolekulares Säureanhydrid einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 14 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 14 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 13 oder mehr und 23 oder weniger Kohlenstoffatomen; und
- eine lactonisierte Verbindung einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 13 oder mehr und 23 oder weniger Kohlenstoffatomen.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung exemplarischer Ausführungsformen ersichtlich.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Toner der vorliegenden Erfindung wird unten detaillierter beschrieben. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Untersuchungen zum Lösen des Problems durchgeführt und als ein Ergebnis haben sie herausgefunden, dass ein Toner, der sowohl Niedrigtemperaturfixierbarkeit als auch wärmebeständige Speicherstabilität und Haltbarkeit bei höheren Niveaus erreicht, erhalten wird, wenn der Toner ein Tonerteilchen beinhaltet, das ein Bindemittelharz enthält, das ein Pfropfpolymer mit einer spezifischen Struktur beinhaltet. Dadurch haben die Erfinder die vorliegende Erfindung getätigt.
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Das heißt, ein Toner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Form ist ein Toner, der ein Tonerteilchen beinhaltet, das ein Bindemittelharz enthält,
in welchem:
- [I] das Bindemittelharz ein Pfropfpolymer umfasst mit:
- (i) einem amorphen Vinylpolymersegment und einem kristallinen Polyestersegment, das von dem amorphen Vinylpolymersegment abzweigt; oder
- (ii) einem kristallinen Polyestersegment und einem amorphen Vinylpolymersegment, das von dem kristallinen Polyestersegment abzweigt.
Das kristalline Polyestersegment beinhaltet eine Einheit, die von einem Monomer (a) abstammt, und eine Einheit, die von einem Monomer (b) abstammt,
- das Monomer (a) ist eines oder mehr ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der folgenden Monomergruppe A; und
- das Monomer (b) ist eines oder mehr ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der folgenden Monomergruppe B.
Das kristalline Polyestersegment weist einen Gehalt X (Mol-%) von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, wie durch die folgende Formel (1) berechnet, von 1,0 Mol-% oder mehr und 24 Mol-% oder weniger auf.
(in der Formel (1): Ma (mol/g) stellt die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (a) abstammt, pro Masseneinheit dar; und Mb (mol/g) stellt die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, pro Masseneinheit dar).
[Monomergruppe A:
- ein α,ω-geradkettiges aliphatisches Diol mit 2 oder mehr und 11 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- eine α,ω-geradkettige aliphatische Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein intramolekulares Säureanhydrid einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen;
- ein Alkylester einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen; und
- eine lactonisierte Verbindung einer α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen]
- [II] Ein Schmelzpunkt des Pfropfpolymers ist 50°C oder mehr und 85°C oder weniger.
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Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben den Mechanismus betrachtet, durch welchen der Toner der vorliegenden Erfindung den Effekt erreicht, der unten beschrieben wird.
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Ein herkömmliches Pfropfpolymer mit einem kristallinen Polyestersegment und einem amorphen Vinylpolymersegment verbessert die Dispergierbarkeit des Pfropfpolymers in dem Bindemittelharz, um die Niedrigtemperaturfixierbarkeit zu verbessern. Allerdings wird die Kristallinität des Polymers im Komposit mit dem amorphen Vinylpolymer reduziert und die wärmebeständige Speicherstabilität wird durch teilweises Plastifizieren des Bindemittels reduziert. Ferner tritt die folgende Reduzierung in der Haltbarkeit resultierend von dem verschlechterten Toner, der in der mechanischen Festigkeit reduziert ist, auf: eine streifenähnliche Bildlücke (Entwicklungsstreifen) rechtwinklig zu der longitudinalen Richtung einer photosensitiven Walze tritt auf einem Bild auf. Zusätzlich ist in dem herkömmlichen Pfropfpolymer ein kristalliner Polyester, der durch das Unterziehen des Monomers (a) mit 11 oder weniger Methylengruppen zu einer Reaktion erhalten ist, exzellent in der Niedrigtemperaturfixierbarkeit, aber seine Kristallinität ist gering und seine wärmebeständige Speicherstabilität und Haltbarkeit sind auch gering. Ein kristalliner Polyester, der durch Unterziehen des Monomers (b) mit 12 oder mehr Methylengruppen zu einer Reaktion erhalten ist, weist die folgende Kompromissbeziehung auf: der Polyester ist schlecht in der Niedrigtemperaturfixierbarkeit, obwohl seine Kristallinität hoch ist, und seine wärmebeständige Speicherstabilität und Haltbarkeit sind auch hoch. Zusätzlich sind auch in einem kristallinen Polyester, der nur das Monomer (a) und das Monomer (b) in Kombination verwendet, dessen Niedrigtemperaturfixierbarkeit und dessen wärmebeständige Speicherstabilität und Haltbarkeit ähnlich in einer Kompromissbeziehung. Das kristalline Polyestersegment in der vorliegenden Erfindung ist ein Harz, das erhalten ist durch Bewirken, dass das Monomer (a) und das Monomer (b) miteinander reagieren (das Harz mit der Einheit, die von dem Monomer (a) abstammt, und der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt). Zusätzlich ist der Gehalt X (Mol-%) von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, 1,0 Mol-% oder mehr und 24 Mol-% oder weniger. Dadurch kann sowohl die Niedrigtemperaturfixierbarkeit als auch die wärmebeständige Speicherstabilität und die Haltbarkeit erreicht werden. Dies beruht vermutlich darauf, weil die Anwesenheit einer Alkylenkette mit 12 oder mehr Methylengruppen, die von dem Monomer (b) abstammt, in dem Pfropfpolymer eine Nukleationswirkung ausdrückt, die als der Startpunkt eines Kristalls zum Zeitpunkt der Kristallisation des Pfropfpolymers in dem Toner dient. Vermutlich als Ergebnis des Vorhergehenden ist ungeachtet der Tatsache, dass die Hauptkomponente des kristallinen Polyestersegments die Einheit ist, die von dem Monomer (a) abstammt, dessen Kristallinität drastisch verbessert und daher kann der Effekt der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck gebracht werden. Der Gehalt X (Mol-%) wird berechnet von der folgenden Formel (1), wo die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (a) abstammt, pro Masseneinheit als Ma (mol/g) definiert ist und die Anzahl an Molen von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, pro Masseneinheit als Mb (mol/g) definiert ist. Der Begriff „pro Masseneinheit“ bedeutet, dass die Menge aller Monomereinheiten, die das kristalline Polyestersegment konstituieren, als 1 Gramm definiert ist.
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Die Definition eines Pfropfpolymers ist wie folgt: ein Makromolekül mit einer oder mehrerer Spezies an Blöcken, die zu der Hauptkette als Seitenketten verbunden sind, wobei die Seitenketten konstitutionelle (chemisch strukturelle) oder konfigurationale Merkmale aufweisen, die sich von denen in der Hauptkette unterscheiden (The Society of Polymer Science, Japan, „Glossary of Basic Terms in Polymer Science“ durch TUPAC Comission on Macromolecular Nomenclature). Die vorliegende Erfindung folgt auch dieser Definition.
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Das Pfropfpolymer der vorliegenden Erfindung weist das amorphe Vinylpolymersegment und das kristalline Polyestersegment, das sich von dem amorphen Vinylpolymersegment abzweigt, auf. Alternativ weist das Pfropfpolymer das kristalline Polyestersegment und das amorphe Vinylpolymersegment, das von dem kristallinen Polyestersegment abzweigt, auf. Der Begriff „kristallin“ des kristallinen Polyestersegments bedeutet, dass das Segment einen klaren endothermen Peak in der Differenzialrasterkalorimetrie (DSC), wie später beschrieben wird, aufweist. Andererseits wird ein Harz, das keinen klaren endothermen Peak zeigt, als amorph interpretiert.
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Beispiele des α,ω-geradkettigen aliphatischen Diols mit 2 oder mehr und 11 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe A beinhalten Ethylenglycol, Propylenglycol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,7-Heptandiol, 1,8-Octanediol, 1,9-Nonandiol, 1,10-Decandiol und 1,11-Undecandiol. Diese Diole können als eine Mischung verwendet werden. Beispiele der α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe A beinhalten Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, 1,9-Nonandicarbonsäure, 1,10-Decandicarbonsäure und 1,11-Undecandicarbonsäure. Diese Säuren können als eine Mischung verwendet werden. Diese Säuren können jeweils verwendet werden in der Form einer Verbindung, die durch Umwandeln von dessen Carboxygruppe in ein intermolekulares Säureanhydrid erhalten ist, oder in der Form einer Verbindung, die durch Umwandeln der Carboxygruppe in einen Alkylester erhalten ist, in einer Reaktion.
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Beispiele der α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe A beinhalten Hydroxyessigsäure, 3-Hydroxypropionsäure, 4-Hydroxybutansäure, 5-Hydroxypentansäure, 6-Hydroxyhexansäure, 7-Hydroxyheptansäure, 8-Hydroxyoctansäure, 9-Hydroxynonansäure, 10-Hydroxydecansäure, 11-Hydroxyundecansäure und 12-Hydroxydodecansäure. Diese Säuren können als eine Mischung verwendet werden. Diese Säuren können jeweils in der Form einer lactonisierten Verbindung von der Verbindung oder in der Form eines Alkylesters von der Verbindung verwendet werden, in einer Reaktion.
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Die Monomergruppe A ist stärker bevorzugt das α,ω-geradkettige aliphatische Diol mit 2 oder mehr und 11 oder weniger Kohlenstoffatomen, die α,ω-geradkettige aliphatische Dicarbonsäure mit 2 oder mehr und 13 oder weniger Kohlenstoffatomen oder die α,ω-geradkettige aliphatische Monohydroxymonocarbonsäure mit 2 oder mehr und 12 oder weniger Kohlenstoffatomen.
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Beispiele des α,ω-geradkettigen aliphatischen Diols mit 12 oder mehr und 22 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe B beinhalten 1,12-Dodecandiol, 1,13-Tridecandiol, 1,14-Tetradecandiol, 1,15-Pentadecandiol, 1,16-Hexadecandiol, 1,17-Heptadecandiol, 1,18-Octadecandiol, 1,19-Nonadecandiol, 1,20-Icosandiol, 1,21-Henicosandiol und 1,22-Docosandiol. Diese Diole können als eine Mischung verwendet werden.
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Beispiele der α,ω-geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäure mit 14 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe B beinhalten 1,12-Dodecandicarbonsäure, 1,13-Tridecandicarbonsäure, 1,14-Tetradecandicarbonsäure, 1,15-Pentadecandicarbonsäure, 1,16-Hexadecandicarbonsäure, 1,17-Heptadecandicarbonsäure, 1,18-Octadecandicarbonsäure, 1,19-Nonadecandicarbonsäure, 1,20-Icosandicarbonsäure, 1,21-Henicosandicarbonsäure und 1,22-Docosandicarbonsäure. Diese Säuren können als eine Mischung verwendet werden. Diese Säuren können jeweils verwendet werden in der Form einer Verbindung, die durch Umwandeln von dessen Carboxygruppe in ein intramolekulares Säureanhydrid erhalten ist, oder in der Form einer Verbindung, die durch Umwandeln der Carboxygruppe in einen Alkylester erhalten ist, in einer Reaktion.
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Beispiele der α,ω-geradkettigen aliphatischen Monohydroxymonocarbonsäure mit 13 oder mehr und 23 oder weniger Kohlenstoffatomen in der Monomergruppe B beinhalten 13-Hydroxytridecansäure, 14-Hydroxytetradecansäure, 15-Hydroxypentadecansäure, 16-Hydroxyhexadecansäure, 17-Hydroxyheptadecansäure, 18-Hydroxyoctadecansäure, 19-Hydroxynonadecansäure, 20-Hydroxyicosansäure, 21-Hydroxyhenicosansäure, 22-Hydroxydocosansäure und 23-Hydroxytricosansäure. Diese Säuren können als eine Mischung verwendet werden. Diese Säuren können jeweils in der Form einer lactonisierten Verbindung von der Verbindung oder in der Form eines Alkylesters von der Verbindung verwendet werden, in einer Reaktion.
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Die Monomergruppe B ist stärker bevorzugt das α,ω-geradkettige aliphatische Diol mit 12 oder mehr und 22 oder weniger Kohlenstoffatomen, die α,ω-geradkettige aliphatische Dicarbonsäure mit 14 oder mehr und 24 oder weniger Kohlenstoffatomen oder die α,ω-geradkettige aliphatische Monohydroxymonocarbonsäure mit 13 oder mehr und 23 oder weniger Kohlenstoffatomen.
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Der Fall, bei dem das kristalline Polyestersegment ein Terpolymer ist, das durch Unterwerfen von zwei Arten von dem Monomer (a) und einer Art von dem Monomer (b), oder einer Art von dem Monomer (a) und zwei Arten von dem Monomer (b) zu einer Kondensationspolymerisation erhalten ist, ist bevorzugt bezüglich: der Tatsache, dass das Terpolymer exzellent in der Niedrigtemperaturfixierbarkeit ist; und der einfachen Verfügbarkeit von dessen Rohmaterialien.
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Das kristalline Polyestersegment in dem Pfropfpolymer in der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden durch ferner Unterwerfen eines Monomers zusätzlich zu den Monomeren ausgewählt aus der Monomergruppe A und der Monomergruppe B zu einer Reaktion in dem Ausmaß, dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Beispiele des Monomers beinhalten eine aromatische Dicarbonsäure, eine verzweigte aliphatische Dicarbonsäure, eine cyclische aliphatische Dicarbonsäure, ein aromatisches Diol, ein verzweigtes aliphatisches Diol und ein cyclisches aliphatisches Diol. Wenn das andere Monomer zugegeben wird, ist der Gesamtgehalt von der Einheit, die von dem Monomer (a) abstammt, und von der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, bevorzugt 80 Mol-% oder mehr und 100 Mol-% oder weniger, stärker bevorzugt 90 Mol-% oder mehr und 100 Mol-% oder weniger, besonders bevorzugt 95 Mol-% oder mehr und 100 Mol-% oder weniger bezüglich aller Monomereinheiten, die das kristalline Polyestersegment konstituieren.
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Spezifische Beispiele der aromatischen Dicarbonsäure beinhalten Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure. Beispiele der verzweigten aliphatischen Dicarbonsäure beinhalten Dimethylmalonsäure, Isopropylmalonsäure, Diethylmalonsäure, 1-Methylbutylmalonsäure, Dipropylmalonsäure und Diisobutylmalonsäure.
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Beispiele der cyclischen aliphatischen Dicarbonsäure beinhalten 1,4-Cyclohexandicarbonsäure und 1,3-Adamantandicarbonsäure.
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Beispiele des aromatischen Diols beinhalten ein 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-Polyoxypropylen-Addukt und ein 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-Polyoxyethylen-Addukt.
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Beispiele des verzweigten aliphatischen Diols beinhalten 3-Methyl-1,3-butandiol, Neopentylglycol, Pinacol, 2-Ethyl-1,3-hexandiol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol und 3,5-Dimethyl-2,4-docosandiol.
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Beispiele des cyclischen aliphatischen Diols beinhalten 1,4-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol und 2,2-Bis(4-hydroxycyclohexyl)propan. Zusätzlich kann ein Terminal-Sperrmittel in dem Pfropfpolymer zu einem Ausmaß verwendet werden, sodass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Die Verwendung eines Terminal-Sperrmittels ermöglicht die einfache Einstellung von zum Beispiel dem Molekulargewicht, dem Säurewert und dem Hydroxylwert des Pfropfpolymers. Beispiele des Terminal-Sperrmittels beinhalten eine monovalente Säure oder deren Derivat und einen einwertigen Alkohol.
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Spezifische Beispiele der monovalenten Säure oder von deren Derivat beinhalten Essigsäure, Propansäure, Butansäure, Pentansäure, Hexansäure, Heptansäure, Octansäure, Nonansäure, Decansäure, Benzoesäure und deren Säureanhydride.
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Beispiele des einwertigen Alkohols beinhalten Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol, Hexanol, Heptanol, Octanol, Nonanol und Decanol.
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Der Gehalt X von der Einheit (Partialstruktur), die von dem Monomer (b) abstammt, ist stärker bevorzugt 3,0 Mol-% oder mehr und 20 Mol-% oder weniger, noch stärker bevorzugt 5,0 Mol-% oder mehr und 15 Mol-% oder weniger, weil der Toner exzellent in der Niedrigtemperaturfixierbarkeit ist und noch exzellenter in der wärmebeständigen Speicherstabilität.
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Der Gehalt X kann durch die Zugabemengen der Rohmaterialien zum Zeitpunkt der Herstellung des kristallinen Polyestersegments des Pfropfpolymers gesteuert werden.
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In der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt des Pfropfpolymers in dem Bindemittelharz, das in das Tonerteilchen zu inkorporieren ist, bevorzugt 1,0 Massen-% oder mehr und 35 Massen-% oder weniger, stärker bevorzugt 5,0 Massen-% oder mehr und 20 Massen-% oder weniger bezüglich der Gesamtmasse des Bindemittelharzes. Wenn der Gehalt des Pfropfpolymers in dem Bindemittelharz 1,0 Massen-% oder mehr (stärker bevorzugt 5,0 Massen-% oder mehr) ist, wird die Niedrigtemperaturfixierbarkeit weiter verbessert. Währenddessen, wenn der Gehalt des Pfropfpolymers in dem Bindemittelharz 35 Massen-% oder weniger ist, wird die mechanische Festigkeit des Toners schwerlich reduziert und dadurch wird dessen Haltbarkeit schwerlich reduziert und ein Bilddefekt, wie etwa ein Entwicklungsstreifen, tritt schwerlich auf.
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Der Gehalt des Pfropfpolymers in dem Bindemittelharz, das in das Tonerteilchen zu inkorporieren ist, kann durch die Zugabemengen der Rohmaterialien zum Zeitpunkt der Herstellung des Toners gesteuert werden.
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In der vorliegenden Erfindung ist das Massenverhältnis (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment in dem Pfropfpolymer bevorzugt 40/60 oder mehr und 90/10 oder weniger. Wenn das C/A-Verhältnis 90/10 oder weniger ist, kommen die Charakteristiken des amorphen Vinylpolymersegments zufriedenstellender zum Ausdruck. Zusätzlich wird die Niedrigtemperaturfixierbarkeit durch eine Verbesserung in der Dispergierbarkeit des Pfropfpolymers in den Tonerteilchen zum Zeitpunkt der Verfestigung des Toners verbessert und die wärmebeständige Speicherstabilität und die Haltbarkeit werden auch verbessert. Währenddessen, wenn das C/A-Verhältnis 40/60 oder mehr ist, kommen die Charakteristiken des kristallinen Polyestersegments zufriedenstellender zum Ausdruck und dadurch wird die Niedrigtemperaturfixierbarkeit verbessert. Das Massenverhältnis (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment in dem Pfropfpolymer ist stärker bevorzugt 70/30 oder mehr und 85/15 oder weniger.
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Das C/A-Verhältnis kann durch die Zugabemengen der Rohmaterialien zum Zeitpunkt der Herstellung des Pfropfpolymers gesteuert werden.
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In der vorliegenden Erfindung ist das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des amorphen Vinylpolymersegments in dem Pfropfpolymer bevorzugt 3000 oder mehr und 20000 oder weniger. Wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht des amorphen Vinylpolymersegments 3000 oder mehr ist, wird die Haltbarkeit des Toners durch eine Verbesserung in dessen mechanischen Festigkeit verbessert. Währenddessen, wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht des amorphen Vinylpolymersegments 20000 oder weniger ist, wird die Niedrig-temperaturfixierbarkeit verbessert, weil eine Reduktion in der Viskosität des Pfropfpolymers selbst zum Zeitpunkt seines Schmelzens groß ist.
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Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des amorphen Vinylpolymersegments in dem Pfropfpolymer kann gesteuert werden, um innerhalb des Bereichs zu fallen, durch zum Beispiel die Menge eines Initiators, das Timing, zu welchem Zeitpunkt der Initiator zugegeben wird, und einer Reaktionstemperatur.
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Das amorphe Vinylpolymersegment wird bevorzugt aus einem oder zwei oder mehr polymerisierbaren Monomeren ausgewählt aus der folgenden Gruppe hergestellt. Beispiele des polymerisierbaren Monomers beinhalten: Styrol-basierte polymerisierbare Monomere, wie etwa Styrol, α-Methylstyrol, β-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol und p-Phenylstyrol; acrylische polymerisierbare Monomere, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, iso-Propylacrylat, n-Butylacrylat, iso-Butylacrylat, tert-Butylacrylat, n-Amylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, n-Octylacrylat, n-Nonylacrylat, Cyclohexylacrylat, Benzylacrylat, Dimethylphosphatethylacrylat, Diethylphosphatethylacrylat, Dibutylphosphatethylacrylat und 2-Benzoyl-oxyethylacrylat; und methacrylische polymerisierbare Monomere, wie etwa Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-Propyl-methacrylat, n-Butylmethacrylat, iso-Butylmethacrylat, tert-Butyl-methacrylat, n-Amylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat, 2-Ethylhexyl-methacrylat, n-Octylmethacrylat, n-Nonylmethacrylat, Diethylphosphat-ethylmethacrylat und Dibutylphosphatethylmethacrylat. Von diesen ist Styrol im Hinblick auf die einfache Verfügbarkeit von Rohmaterialien und der Einfachheit der Herstellung des Pfropfpolymers bevorzugt.
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In der vorliegenden Erfindung ist das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des Pfropfpolymers bevorzugt 15000 oder mehr und 100000 oder weniger, stärker bevorzugt 20000 oder mehr und 45000 oder weniger. Wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des Pfropfpolymers 15000 oder mehr ist, sind die wärmebeständige Speicherstabilität und die Haltbarkeit verbessert, weil die Kristallinität des Pfropfpolymers verbessert ist oder die mechanische Festigkeit verbessert ist. Währenddessen, wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des Pfropfpolymers 100000 oder weniger ist, ist es schwierig, dass die Bewegung eines Moleküls des Pfropfpolymers träge wird, und der Plastifizierungseffekt des Pfropfpolymers auf das Bindemittelharz zum Zeitpunkt des Schwelzens des Toners wird verbessert und dadurch wird die Niedrigtemperaturfixierbarkeit verbessert. Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des Pfropfpolymers kann gesteuert werden, um innerhalb des Bereichs zu fallen, durch zum Beispiel die Menge des Initiators, das Timing, zu welchem der Initiator zugegeben wird, und die Reaktionstemperatur.
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Der Schmelzpunkt des Pfropfpolymers ist 50°C oder mehr und 85°C oder weniger und der Schmelzpunkt kann gesteuert werden, um innerhalb des Bereichs zu fallen, durch zum Beispiel die Monomere, die das kristalline Polyestersegment konstituieren, und das Massenverhältnis (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment in dem Pfropfpolymer.
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Ein Polyester-basiertes Harz, ein Styrol-Acrylharz oder dergleichen können als das Bindemittelharz in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Von diesen ist ein Styrol-Acrylharz bevorzugt, weil das Einführen der Einheit, die von dem Monomer (b) abstammt, eine Affinität zwischen dem Harz und irgendeiner anderen Bindemittelharzkomponente verbessert, wodurch die Niedrigtemperaturfixierbarkeit weiter verbessert wird.
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In der vorliegenden Erfindung kann ein Vinyl-basiertes polymerisierbares Monomer, das fähig ist zur radikalen Polymerisation, als ein polymerisierbares Monomer verwendet werden, dass das Styrol-Acrylharz konstituiert. Ein monofunktionales polymerisierbares Monomer oder ein polyfunktionales polymerisierbares Monomer können als das Vinyl-basierte polymerisierbare Monomer verwendet werden.
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Beispiele der monofunktionalen polymerisierbaren Monomere beinhalten: Styrolderivate, wie etwa Styrol, α-Methylstyrol, β-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol, p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrene, p-Methoxystyrol und p-Phenylstyrol; acrylische polymerisierbare Monomere, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, iso-Propylacrylat, n-Butylacrylat, iso-Butylacrylat, tert-Butylacrylat, n-Amylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Ethylhexyl-acrylat, n-Octylacrylat, n-Nonylacrylat, Cyclohexylacrylat, Benzylacrylat, Dimethylphosphatethylacrylat, Diethylphosphatethylacrylat, Dibutyl-phosphatethylacrylat und 2-Benzoyloxyethylacrylat; und methacrylische polymerisierbare Monomere, wie etwa Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, iso-Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, iso-Butylmethacrylat, tert-Butylmethacrylat, n-Amylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, n-Nonylmethacrylat, Diethylphosphatethylmethacrylat und Dibutylphosphat-ethylmethacrylat.
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Beispiele der polyfunktionalen polymerisierbaren Monomere beinhalten Diethylenglycoldiacrylat, Triethylenglycoldiacrylat, Tetraethylenglycoldiacrylat, Polyethylenglycoldiacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat, Neopentylglycoldiacrylat, Tripropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, 2,2'-Bis(4-(acryloxydiethoxy)phenyl)propan, Trimethylolpropantriacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldimethacrylat, Triethylenglycoldimethacrylat, Tetraethylenglycoldimethacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, 1,3-Butylenglycoldimethacrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat, 2,2'-Bis(4-(methacryloxydiethoxy)phenyl)propan, 2,2'-Bis(4-(methacryloxypolyethoxy)phenyl)propan, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantetramethacrylat, Divinylbenzol, Divinylnaphthalen und Divinylether.
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Eine Art der monofunktionalen polymerisierbaren Monomere wird alleine verwendet oder zwei oder mehr Arten davon werden in Kombination verwendet. Alternativ werden das monofunktionale polymerisierbare Monomer und das polyfunktionale polymerisierbare Monomer in Kombination verwendet. Alternativ wird eine Art der polyfunktionalen polymerisierbaren Monomere alleine verwendet oder zwei oder mehr Arten davon werden in Kombination verwendet. Von den polymerisierbaren Monomeren sind unter den Gesichtspunkten der Entwicklungscharakteristik und der Haltbarkeit des Toners die folgenden Monomere bevorzugt für die Herstellung des Styrol-Acrylharzes zu verwenden: eine Art aus Styrol und den Styrolderivaten wird alleine verwendet oder zwei oder mehr Arten davon werden gemischt und solch ein Monomer oder solch eine Monomermischung wird mit einem acrylischen polymerisierbaren Monomer gemischt.
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In der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen des Tonerteilchens nicht besonders beschränkt, aber das Tonerteilchen wird bevorzugt erhalten durch ein Verfahren des Herstellens eines Tonerteilchens, das ein Granulieren einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung in einem wässrigen Medium involviert, wie ein Suspensionspolymerisationsverfahren, ein Emulsionspolymerisationsverfahren oder ein Suspensionsgranulierverfahren. Das Verfahren zum Herstellen des Tonerteilchens wird nachfolgend durch das Heranziehen des Suspensionspolymerisationsverfahrens als ein Beispiel beschrieben, das von den Verfahren zum Herstellen eines Tonerteilchens, die in der vorliegenden Erfindung zu verwenden sind, am stärksten geeignet ist.
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Das polymerisierbare Monomer, das fähig ist zum Bilden des Bindemittelharzes, und ein spezifisches Pfropfpolymer, und, wie benötigt, irgendwelche anderen Additive, wie etwa ein Färbemittel oder ein Wachs, werden mit einer Dispergiermaschine, wie etwa ein Homogenisator, eine Kugelmühle, eine Kolloidalmühle oder eine Ultraschalldispergiermaschine, einheitlich gelöst oder dispergiert, und der Polymerisationsinitiator wird in dem Resultierenden gelöst. Dadurch wird eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung angefertigt. Als Nächstes wird die polymerisierbare Monomerzusammensetzung in einem wässrigen Medium, das einen Dispersionsstabilisator enthält, suspendiert, und die Suspension wird polymerisiert. Dadurch wird das Tonerteilchen hergestellt.
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Der Polymerisationsinitiator kann gleichzeitig mit der Zugabe der anderen Additive zu dem polymerisierbaren Monomer zugegeben werden oder kann unmittelbar vor der Suspension in das wässrige Medium gemischt werden. Zusätzlich kann der Polymerisationsinitiator, der in dem polymerisierbaren Monomer oder einem Lösungsmittel gelöst ist, unmittelbar nach der Granulation und vor der Initiation der Polymerisationsreaktion zugegeben werden.
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In dem Fall eines Polymerisationsverfahrens, das die Verwendung des wässrigen Mediums involviert, wie das Suspensionspolymerisationsverfahren, wird ein polares Harz bevorzugt zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung zugegeben. Die Zugabe des polaren Harzes kann die Inklusion des Pfropfpolymers und des Wachses beschleunigen.
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Wenn das polare Harz in der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung, die in dem wässrigen Medium suspendiert ist, vorhanden ist, wird das polare Harz gleichförmig zu der Oberfläche des Tonerteilchens verteilt, weil das polare Harz einfach zu der Nähe einer Grenzfläche zwischen dem wässrigen Medium und der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung mittels einer Differenz in der Affinität für Wasser zwischen dem Harz und der Zusammensetzung migriert. Als ein Ergebnis weist das Tonerteilchen eine Kern-Schale-Struktur auf.
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Zusätzlich kann, wenn ein Harz mit einer hohen Schmelztemperatur als das polare Harz ausgewählt wird, das in der Schale zu verwenden ist, selbst in dem Fall, bei dem solch ein Design ausgeführt wird, dass das Bindemittelharz bei niedrigeren Temperaturen für den Zweck der Niedrigtemperaturfixierung geschmolzen wird, das Auftreten des Blockierens während des Lagerns des Toners unterdrückt werden.
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Ein Polyester-basiertes Harz oder ein Carboxygruppe-enthaltendes Styrol-basiertes Harz ist als das polare Harz bevorzugt. In dem Fall, bei dem das Polyester-basierte Harz oder das Carboxygruppe-enthaltende Styrol-basierte Harz als das polare Harz verwendet wird, kann, wenn das Harz ungleichförmig zu der Oberfläche des Harzteilchens verteilt ist, um eine Schale zu bilden, die Schmierfähigkeit des Harzes selbst erwartet werden.
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Ein Harz, das durch Unterwerfen eines Säurekomponentenmonomers und eines Alkoholkomponentenmonomers, wie unten aufgelistet, zu einer Kondensationspolymerisation erhalten ist, kann als das Polyester-basierte Harz verwendet werden, das als das polare Harz dient. Beispiele des Säurekomponentenmonomers beinhalten Terephthalsäure, Isophthal-säure, Phthalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Camphersäure, Cyclohexandicarbonsäure und Trimellitsäure. Beispiele des Alkoholkomponentenmonomers beinhalten Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, ein Alkylenglycol und ein Polyalkylenglycol von 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol, ein Bisphenol A-Ethylenoxid-Addukt, ein Bisphenol A-Propylenoxid-Addukt, Glycerin, Trimethylolpropan und Pentaerythritol.
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Das Carboxygruppe-enthaltende Styrol-basierte Harz, das als das polare Harz dient, ist bevorzugt zum Beispiel ein Styrol-basiertes AcrylsäureCopolymer, ein Styrol-basiertes Methacrylsäure-Copolymer oder ein Styrol-basiertes Maleinsäure-Copolymer. Von diesen ist ein Styrol-Acrylat-Acrylsäure-basiertes Copolymer besonders bevorzugt, weil dessen Ladungsquantität einfach gesteuert werden kann.
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Zusätzlich enthält das Carboxygruppe-enthaltende Styrol-basierte Harz bevorzugt ein Monomer mit einer primären oder sekundären Hydroxygruppe. Spezifische Beispiele der Polymerzusammensetzung können beinhalten ein Styrol-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol-n-Butylacrylat-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer und ein Styrol-α-Methylstyrol-2-Hydroxyethylmethacrylat-Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer. Das Harz, das das Monomer mit einer primären oder sekundären Hydroxylgruppe enthält, weist eine große Polarität und eine zufriedenstellendere Langzeitlagerungsstabilität auf.
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Der Gehalt des polaren Harzes ist bevorzugt 1 Massenteil oder mehr und 20 Massenteile oder weniger, stärker bevorzugt 2 Massenteile oder mehr und 10 Massenteile oder weniger bezüglich 100 Massenteilen des Bindemittelharzes.
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Ein bekanntes Wachs kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Spezifische Beispiele davon beinhalten ein Petroleum-basiertes Wachs, typisiert durch Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs oder Petrolatum oder ein Derivat davon, ein Montanwachs und ein Derivat davon, ein Kohlenwasserstoffwachs basierend auf dem Fischer-Tropsch-Verfahren und ein Derivat davon, ein Polyolefinwachs, typisiert durch Polyethylen und ein Derivat davon, und ein natürliches Wachs, typisiert durch Karnaubawachs oder Candelillawachs und ein Derivat davon, und die Derivate beinhalten ein Oxid, ein Blockcopolymer mit einem Vinylmonomer und ein Pfropf-modifiziertes Produkt davon. Zusätzlich beinhalten spezifische Beispiele davon auch: einen Alkohol, wie etwa einen höheren aliphatischen Alkohol; eine Fettsäure, wie etwa Stearinsäure oder Palmitinsäure, und ein Säureamid, ein Ester und ein Keton davon; und ein hydriertes Rizinusöl und ein Derivat davon, ein pflanzliches Wachs und ein tierisches Wachs. Eine Art von diesen Wachsen kann alleine verwendet werden oder zwei oder mehr Arten davon können in Kombination verwendet werden.
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Von diesen ist ein Polyolefin, ein Kohlenwasserstoffwachs basierend auf dem Fischer-Tropsch-Verfahren oder ein Petroleum-basiertes Wachs bevorzugt, weil die Entwickelbarkeit oder Transferierbarkeit des Toners dazu neigt, verbessert zu werden. Ein Antioxidant kann zu jedem solchen Wachs zu einem Ausmaß zugegeben werden, dass die Ladbarkeit des Toners nicht beeinträchtigt wird. Zusätzlich wird jedes der Wachse bevorzugt in einer Menge von 1 Massenteil oder mehr und 30 Massenteilen oder weniger bezüglich 100 Massenteile des Bindemittelharzes verwendet.
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Der Schmelzpunkt des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Wachses ist bevorzugt 30°C oder mehr und 120°C oder weniger, stärker bevorzugt 60°C oder mehr und 100°C oder weniger.
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Wenn ein Wachs verwendet wird, das solch eine wie im Vorhergehenden beschriebene Wärmecharakteristik zeigt, wird ein Trenneffekt zufriedenstellend zum Ausdruck gebracht und daher kann eine ausreichende Fixierregion sichergestellt werden.
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Ein bekanntes Färbemittel kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele des Färbemittels beinhalten die folgenden organischen Pigmente, organischen Farbstoffe und anorganischen Pigmente.
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Als ein Cyanfärbemittel können zum Beispiel genannt werden eine Kupferphthalocyaninverbindung und ein Derivat davon, eine Antrachinonverbindung und eine Basic-Dye-Lake-Verbindung. Ein spezifisches Beispiel davon ist C. I. Pigment Blue 1, 7, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 60, 62 oder 66.
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Als ein Magentafärbemittel kann zum Beispiel genannt werden eine kondensierte Azoverbindung, eine Diketopyrrolopyrrolverbindung, eine Antrachinonverbindung, eine Chinacridonverbindung, eine Basic-Dye-Lake-Verbindung, eine Naphtholverbindung, eine Benzimidazolonverbindung, eine Thioindigoverbindung und eine Perylenverbindung. Spezifische Beispiele davon beinhalten C.I. Pigment Red 2, 3, 5, 6, 7, 23, 48:2, 48:3, 48:4, 57:1, 81:1, 122, 144, 146, 150, 166, 169, 177, 184, 185, 202, 206, 220, 221 oder 254 und C.I. Pigment Violet 19.
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Als ein Gelbfärbemittel kann zum Beispiel genannt werden eine kondensierte Azoverbindung, eine Isoindolinonverbindung, eine Antrachinonverbindung, ein Azometallkomplex, eine Methinverbindung und eine Allylamidverbindung. Ein spezifisches Beispiel davon ist C.I. Pigment Yellow 12, 13, 14, 15, 17, 62, 74, 83, 93, 94, 95, 97, 109, 110, 111, 120, 127, 128, 129, 147, 151, 154, 155, 168, 174, 175, 176, 180, 181, 185, 191 oder 194.
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Als ein Schwarzfärbemittel kann zum Beispiel genannt werden Kohlenstoffschwarz und ein Färbemittel, das mit dem Gelbfärbemittel, dem Magentafärbemittel und dem Cyanfärbemittel in eine schwarze Farbe gefärbt ist.
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Eine Art von diesen Färbemitteln kann alleine verwendet werden oder zwei oder mehr Arten davon können als eine Mischung oder in dem Zustand einer festen Lösung verwendet werden. Das Färbemittel, das in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, wird ausgewählt bezüglich des Farbtonwinkels, der Farbart, der Helligkeit, der Lichtbeständigkeit, der OHP-Transparenz und der Dispergierbarkeit in dem Tonerteilchen.
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Das Färbemittel wird bevorzugt in einer Menge von 1 Massenteil oder mehr und 20 Massenteilen oder weniger bezüglich 100 Massenteilen des Bindemittelharzes verwendet.
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Wenn das Tonerteilchen durch die Verwendung des Suspensionspolymerisationsverfahrens erhalten wird, wird bevorzugt ein Färbemittel, das einer hydrophobischen Behandlung mit einer Substanz unterworfen wird, die die Polymerisation nicht inhibiert, unter Berücksichtigung der polymerisationsinhibierenden Eigenschaft und der wässrige-Phase-Migrationseigenschaft des Färbemittels verwendet. Ein bevorzugtes Verfahren zum Unterwerfen eines Farbstoffs zu einer Hydrophobisierungsbehandlung ist zum Beispiel ein Verfahren, das das Polymerisieren des polymerisierbaren Monomers in der Anwesenheit solch eines Farbstoffs vorab involviert, um ein gefärbtes Polymer bereitzustellen, und das resultierende gefärbte Polymer wird zu der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung zugegeben.
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Zusätzlich kann das Kohlenstoffschwarz einer Behandlung mit einer Substanz, die mit einer oberflächenfunktionellen Gruppe des Kohlenstoffschwarzes reagiert (Polyorganosiloxan), sowie der gleichen Hydrophobisierungsbehandlung wie der für den Farbstoff unterworfen werden.
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In der vorliegenden Erfindung kann ein Ladungssteuerungsmittel oder ein Ladungssteuerungsharz verwendet werden.
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Ein bekanntes Mittel kann als das Ladungssteuerungsmittel herangezogen werden und ein Ladungssteuerungsmittel, das eine schnelle triboelektrische Ladungsgeschwindigkeit aufweist und eine konstante triboelektrische Ladungsquantität stabil beibehält, ist besonders bevorzugt. Ferner, wenn das Tonerteilchen durch das Suspensionspolymerisationsverfahren hergestellt wird, ist ein Ladungssteuerungsmittel besonders bevorzugt, das eine niedrige polymerisationsinhibierende Eigenschaft aufweist und im Wesentlichen frei von irgendeiner Materie ist, die in der wässrigen Lösung solubilisiert wird.
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Das Ladungssteuerungsmittel wird verwendet als ein Ladungssteuerungsmittel, das den Toner so steuert, dass der Toner negativ ladbar ist, und als ein Ladungssteuerungsmittel, das den Toner so steuert, dass der Toner positiv ladbar ist. Beispiele des Ladungssteuerungsmittels, das den Toner so steuert, dass der Toner negativ ladbar ist, beinhalten: ein Monoazometallverbindung; eine Acetylacetonmetallverbindung; aromatische Oxycarbonsäure-, aromatische Dicarbonsäure-, Oxycarbonsäure- und Dicarbonsäure-basierte Metallverbindungen; eine aromatische Oxycarbonsäure und eine aromatische Monocarbonsäure oder Polycarbonsäure und ein Metallsalz, ein Anhydrid und ein Ester davon; ein Phenolderivat, wie etwa Bisphenol; ein Harnstoffderivat; eine Metall-enthaltende Salicylsäure-basierte Verbindung; eine Metall-enthaltende Naphtoesäure-basierte Verbindung; eine Borverbindung; ein quaternäres Ammoniumsalz; ein Calixaren; und ein Ladungssteuerungsharz.
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Beispiele des Ladungssteuerungsmittels, der den Toner so steuert, dass der Toner positiv ladbar ist, beinhalten: eine Guanidinverbindung; eine Imidazolverbindung, ein quaternäres Ammoniumsalz, wie etwa Tributylbenzylammonium-1-hydroxy-4-naphthosulfonat oder Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, ein Analoges davon, d.h. ein Oniumsalz, wie etwa ein Phosphoniumsalz, und Lackpigmente davon; ein Triphenylmethanfarbstoff und ein Lackpigment davon (als Lackmittel können zum Beispiel genannt werden Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure, Phosphorwolframmolybdänsäure, Gerbsäure, Laurinsäure, Gallsäure, ein Ferricyanid und ein Ferrocyanid); Metallsalze höherer Fettsäuren; und Ladungssteuerungsharze.
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Eine Art von diesen Ladungssteuerungsmitteln oder Ladungssteuerungsharzen kann alleine verwendet werden oder zwei oder mehr Arten können in Kombination verwendet werden.
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Von diesen Ladungssteuerungsmitteln ist eine Metall-enthaltende Salicylsäure-basierte Verbindung bevorzugt und es ist besonders bevorzugt, dass das Metall Aluminium oder Zirkonium ist.
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Die Zugabe des Ladungssteuerungsmittels oder des Ladungssteuerungsharzes ist bevorzugt 0,01 Massenteile oder mehr und 20 Massenteile oder weniger, stärker bevorzugt 0,5 Massenteile oder mehr und 10 Massenteile oder weniger bezüglich 100 Massenteilen des Bindemittelharzes.
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Währenddessen kann ein Polymer oder ein Copolymer mit einer Sulfonsäuregruppe, einer Sulfonsäuresalzgruppe oder einer Sulfonatgruppe als das Ladungssteuerungsharz verwendet werden. Insbesondere enthält das Polymer mit einer Sulfonsäuregruppe, einer Sulfonsäuresalzgruppe oder einer Sulfonatgruppe ein Sulfonsäuregruppe-enthaltendes Acrylamidbasiertes Monomer oder ein Sulfonsäuregruppe-enthaltendes Methacrylamid-basiertes Monomer bei einem Copolymerisationsverhältnis von bevorzugt 2,0 Massen-% oder mehr, stärker bevorzugt 5,0 Massen-% oder weniger.
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Das Ladungssteuerungsharz weist bevorzugt eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 35°C oder mehr und 90°C oder weniger, ein Peakmolekulargewicht (Mp) von 10000 oder mehr und 30000 oder weniger und ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht (Mw) von 25000 oder mehr und 50000 oder weniger auf. Die Verwendung des Harzes kann dem Tonerteilchen eine bevorzugte triboelektrische Ladungscharakteristik verleihen ohne die Wärmecharakteristik zu beeinträchtigen, welche das Tonerteilchen aufweisen muss. Ferner enthält das Ladungssteuerungsharz eine Sulfonsäuregruppe. Demgemäß wird zum Beispiel die Dispergierbarkeit des Ladungssteuerungsharzes selbst in der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung oder die Dispergierbarkeit des Färbemittels oder dergleichen darin verbessert und daher können die Färbeleistung, Transparenz und die triboelektrische Ladungscharakteristik des Toners weiter verbessert werden.
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Beispiele des Polymerisationsinitiators beinhalten einen organischen Peroxid-basierten Initiator und einen Azo-basierten Polymerisationsinitiator. Beispiele des organischen Peroxid-basierten Initiators beinhalten Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, di-α-Cumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-bis(benzoylperoxy)hexane, Bis(4-t-butylcyclohexyl)peroxydicarbonat, 1,1-Bis(t-butylperoxy)cyclododecan, t-Butylperoxymaleinsäure, Bis(t-butylperoxy)isophthalat, Methylethylketonperoxid, tert-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, Diisopropylperoxycarbonat, Cumenhydroperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und tert-Butylperoxypivalate.
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Beispiele das Azo-basierten Polymerisationsinitiators beinhalten 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobisisobutyronitril, 1,1'-Azobis (cyclohexan-1-carbonitril), 2,2'-Azobis-4-methoxy-2,4-dimethyl-valeronitril, Azobismethylbutyronitril und 2,2'-Azobis-(methylisobutyrat).
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Ein Redox-basierter Initiator, der durch Kombinieren einer oxidierenden Substanz und reduzierenden Substanz erhalten ist, kann auch als der Polymerisationsinitiator verwendet werden. Beispiele der oxidierenden Substanz beinhalten: Wasserstoffperoxid; anorganische Peroxide, wie etwa Persulfate (ein Natriumsalz, ein Kaliumsalz und ein Ammoniumsalz); und oxidierende Metallsalze, wie etwa tetravalentes Cersalz. Beispiele der reduzierenden Substanz beinhalten: reduzierende Metallsalze (ein divalentes Eisensalz, ein monovalentes Kupfersalz und ein trivalentes Chromsalz); Ammoniak; niedere Amine (Amine die jeweils ungefähr 1 oder mehr und 6 oder weniger Kohlenstoffatome aufweisen, wie etwa Methylamin und Ethylamin); Aminoverbindungen, wie etwa Hydroxylamin; reduzierende Schwefelverbindungen, wie etwa Natriumthiosulfat, Natriumhydrosulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumsulfit und Natriumformaldehydsulfoxylat; niedere Alkohole (die jeweils 1 oder mehr und 6 oder weniger Kohlenstoffatome aufweisen); Ascorbinsäure oder ein Salz davon; und niedere Aldehyde (die jeweils 1 oder mehr und 6 oder weniger Kohlenstoffatome aufweisen).
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Der Polymerisationsinitiator wird bezüglich seiner 10-Stunden-Halbwärtszeittemperatur ausgewählt und eine Art des Polymerisationsinitiators wird alleine verwendet oder zwei oder mehr Arten davon können als eine Mischung verwendet werden. Die Zugabemenge des Polymerisationsinitiators, welche in Abhängigkeit von einem Zielpolymerisationsgrad variiert, ist im Allgemeinen 0,5 Massenteile oder mehr und 20 Massenteile oder weniger bezüglich 100 Massenteilen des polymerisierbaren Monomers.
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Zusätzlich können zum Steuern des Polymerisationsgrads des Bindemittelharzes ferner ein bekanntes Kettentransfermittel und ein bekannter Polymerisationsinhibitor zugegeben werden.
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Verschiedene Vernetzungsmittel können auch verwendet werden, wenn das polymerisierbare Monomer polymerisiert wird. Beispiele der Vernetzungsmittel beinhalten polyfunktionale Verbindungen, wie etwa Divinylbenzol, 4,4'-Divinylbiphenyl, Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldiacrylat, Diethylenglycoldimethacrylat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat und Trimethylolpropantrimethacrylat.
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Ein bekannter Dispersionsstabilisator basierend auf einer anorganischen Verbindung und ein bekannter Dispersionsstabilisator basierend auf einer organischen Verbindung kann als der Dispersionsstabilisator verwendet werden, der beim Anfertigen des wässrigen Mediums zu verwenden ist. Beispiele des Dispersionsstabilisators basierend auf der anorganischen Verbindung beinhalten Tricalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Aluminumphosphat, Zinkphosphat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Aluminumhydroxid, Calciummetasilikat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Bentonit, Siliciumoxid und Aluminiumoxid. Andererseits beinhalten Beispiele des Dispersionsstabilisators basierend auf der anorganischen Verbindung Polyvinylalcohol, Gelatine, Natriumsalze von Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylcellulose und Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure und ein Salz davon; und Stärke. Der Dispersionsstabilisator wird bevorzugt in einer Menge von 0,2 Massenteilen oder mehr und 20 Massenteilen oder weniger bezüglich 100 Massenteilen des polymerisierbaren Monomers verwendet.
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Wenn der Dispersionsstabilisator basierend auf der anorganischen Verbindung von diesen Dispersionsstabilisatoren verwendet wird, kann ein kommerzieller Dispersionsstabilisator verwendet werden wie er ist, oder die anorganische Verbindung kann in dem wässrigen Medium zum Erhalten eines Dispersionsstabilisators mit einem feinen Teilchendurchmesser hergestellt werden. Zum Beispiel wird Tricalciumphosphat durch Mischen einer wässrigen Lösung von Natriumphosphat und einer wässrigen Lösung von Calciumchlorid unter Hochgeschwindigkeitsrühren erhalten.
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Ein externes Additiv kann zu den Tonerteilchen extern zugegeben werden, um dem Toner verschiedene Charakteristiken zu verleihen. Ein externes Additiv zum Verbessern der Fließfähigkeit des Toners sind zum Beispiel anorganische Feinteilchen, wie etwa Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Doppeloxidfeinteilchen davon. Von den anorganischen Feinteilchen sind Siliciumoxidfeinteilchen und Titanoxidfeinteilchen bevorzugt.
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Der Toner der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel durch externes Zugeben und Mischen des anorganischen Feinteilchens zu dem Tonerteilchen erhalten werden, um zu bewirken, dass die anorganischen Feinteilchen zu der Oberfläche des Tonerteilchens anhaften. Ein bekanntes Verfahren muss nur als ein Verfahren des externen Zugebens der anorganischen Feinteilchen angepasst werden. Zum Beispiel ist ein Verfahren verfügbar, das das Ausführen einer Mischbehandlung mit Mitsui Henschel Mixer (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) involviert.
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Beispiele des Siliciumoxidfeinteilchens beinhalten: Trockensiliciumoxid oder pyrogenes Siliciumoxid, hergestellt durch eine Dampfphasenoxidation eines Siliciumhalogenids; und Nasssiliciumoxid, hergestellt aus Wasserglas. Das Trockensiliciumoxid mit einer geringen Anzahl an Silanolgruppen, die auf dessen Oberfläche und in den Siliciumoxidfeinteilchen vorhanden sind, und mit geringen Mengen an Na2O und SO3 2- ist als die anorganischen Feinteilchen bevorzugt. Zusätzlich kann das Trockensiliciumoxid Kompositfeinteilchen aus Siliciumoxid und irgendeinem anderen Metalloxid sein, durch die Verwendung eines Metallhalogenids, wie etwa Aluminiumchlorid oder Titanchlorid, zusammen mit dem Siliciumhalogenid in einem Herstellungsprozess des Siliciumoxid.
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Wenn die Oberflächen der anorganischen Feinteilchen einer Hydrophobisierungsbehandlung mit einem Behandlungsmittel unterworfen werden, kann die Einstellung der triboelektrischen Ladungsquantität des Toners, eine Verbesserung in dessen Umgebungsstabilität und eine Verbesserung in dessen Fließfähigkeit unter hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit erreicht werden. Demgemäß werden anorganische Feinteilchen, die der Hydrophobisierungsbehandlung unterworfen werden, bevorzugt verwendet. Wenn die anorganischen Feinteilchen, die dem Tonerteilchen extern zugegeben werden, Feuchtigkeit absorbieren, reduzieren sich die triboelektrische Ladungsquantität und die Fließfähigkeit des Toners und dadurch ist es wahrscheinlich, dass eine Reduktion in dessen Entwickelbarkeit oder Transferierbarkeit auftritt.
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Beispiele des Behandlungsmittels für das Unterwerfen des anorganischen Feinteilchens zu der Hydrophobisierungsbehandlung beinhalten unmodifizierten Siliconlack, verschiedene modifizierte Siliconlacke, ein unmodifiziertes Siliconöl, verschiedene modifizierte Siliconöle, eine Silanverbindung, ein Silankopplungsmittel und andere organische Siliciumverbindungen, und eine organische Titanverbindung. Von diesen ist ein Siliconöl bevorzugt. Eine Art dieser Behandlungsmittel kann alleine verwendet werden oder zwei oder mehr Arten davon können in Kombination verwendet werden.
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Die Gesamtzugabemenge der anorganischen Feinteilchen ist bevorzugt 1 Massenteil oder mehr und 5 Massenteile oder weniger, stärker bevorzugt 1 Massenteil oder mehr und 2,5 Massenteile oder weniger bezüglich 100 Massenteilen der Tonerteilchen. Der Teilchendurchmesser des externen Additivs ist im Hinblick auf die Haltbarkeit des Toners bevorzugt 1/10 oder weniger von dem mittleren Teilchendurchmesser der Tonerteilchen. Verfahren zum Messen verschiedener physikalischer Eigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
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<Verfahren zum Messen von Molekulargewicht>
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Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des Pfropfpolymers wird durch Gelpermeationschromatographie (GPC) wie nachfolgend beschrieben gemessen.
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Zunächst wird das Pfropfpolymer in Tetrahydrofuran (THF) bei Raumtemperatur gelöst. Dann wird die resultierende Lösung mit einem lösungsmittelbeständigen Membranfilter „MyShoriDisk“ (hergestellt von Tosoh Corporation) mit einem Porendurchmesser von 0,2 µm filtriert, um eine Probenlösung bereitzustellen. Die Konzentration einer THF-löslichen Komponente in der Probenlösung wird auf 0,8 Massen-% eingestellt. Die Messung wird mit der Probenlösung unter den folgenden Bedingungen ausgeführt.
- Apparat: Hochgeschwindigkeits-GPC-Apparat „HLC-8220 GPC“ [hergestellt von Tosoh Corporation]
- Säule: Zwillinge von LF-604 [hergestellt von Showa Denko K. K.]
- Eluent: THF
- Strömungsrate: 0,6 ml/min
- Ofentemperatur: 40°C
- Probeninjektionsmenge: 0,020 ml
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Bei der Berechnung des Molekulargewichts einer Probe wird eine Molekulargewichtskalibrationskurve verwendet, die mit Standardpolystyrolharzen angefertigt wird (wie etwa Produktnamen „TSK Standardpolystyrole F-850, F-450, F-288, F-128, F-80, F-40, F-20, F-10, F-4, F-2, F-1, A-5000, A-2500, A-1000 und A-500“ hergestellt von Tosoh Corporation).
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Die Messung des Molekulargewichts des Vinylpolymersegments in dem Pfropfpolymer wird durch zum Beispiel Trennen des Vinylpolymersegments nach der Hydrolyse des kristallinen Polyestersegments von dem Pfropfpolymer ausgeführt.
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Ein spezifisches Verfahren davon wird nachfolgend beschrieben. 5,0 ml Dioxan und 1,0 ml einer 10 Massen-%igen wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid werden zu 30 mg des Pfropfpolymers gegeben und das kristalline Polyestersegment wird durch Schütteln der Mischung bei einer Temperatur von 70°C für 6 Stunden hydrolysiert. Das amorphe Vinylpolymersegment wird durch Dialyse oder durch irgendeine von verschiedenen Arten von Chromatographie extrahiert, und getrocknet. Dadurch wird das amorphe Vinylpolymersegment erhalten. Jede nachfolgende Operation wird wie bei dem Pfropfpolymer ausgeführt.
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<Verfahren zum Messen des Massenverhältnisses (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment im Pfropfpolymer>
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Das Massenverhältnis (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment in dem Pfropfpolymer wird unter Verwendung von kernmagnetischer Resonanzspektroskopie gemessen (1H-NMR) [400 MHz, CDCl3, Raumtemperatur (25°C)].
- Messapparat: FT NMR-Apparat JNM-EX400 (hergestellt von JEOL Ltd.)
- Messfrequenz: 400 MHz
- Pulsbedingung: 5,0 µs
- Frequenzbereich: 10500 Hz
- Anzahl an Scans: 64 mal
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Das Massenverhältnis (C/A-Verhältnis) des kristallinen Polyestersegments zu dem amorphen Vinylpolymersegment wird von den resultierenden Integralwerten des Spektrums berechnet.
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<Verfahren zum Messen von Schmelzpunkt>
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Der Schmelzpunkt (Tm) des Pfropfpolymers wird mit einem Differenzialrasterkalorimeter „Q1000“ (hergestellt von TA Instruments) in Übereinstimmung mit ASTM D3418-82 gemessen.
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Die Schmelzpunkte von Indium und Zink werden bei der Temperaturkorrektur des Detektionsabschnitts des Apparats verwendet und die Schmelzwärme von Indium wird bei der Korrektur einer Wärmequantität verwendet.
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Spezifisch werden 5,00 mg des Pfropfpolymers präzise eingewogen und in einen aus Aluminium hergestellten Tiegel gegeben. Die Messung wird unter Verwendung eines leeren aus Aluminium hergestellten Tiegels als eine Referenz in dem Messtemperaturbereich von 30°C oder mehr und 200°C oder weniger bei einer Temperaturanstiegsrate von 10°C/min ausgeführt. Bei der Messung wird die Temperatur des Pfropfpolymers einmal auf 200°C erhöht, anschließend auf 30°C bei einer Temperaturrückgangsrate von 10°C/min verringert und dann erneut erhöht. Der höchste endotherme Peak einer DSC-Kurve in dem Temperaturbereich von 30°C oder mehr und 200°C oder weniger in dem zweiten Temperaturanstiegsprozess wird als der Schmelzpunkt (Tm) in der DSC-Messung des Pfropfpolymers definiert.
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<Trennung des Pfropfpolymers und andere Bindemittelharze vom Toner>
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Das folgende Verfahren wird wünschenswerterweise als ein Verfahren zum Trennen des Pfropfpolymers und anderer Bindemittelharze von dem Toner verwendet. Die Trennung wird durch das folgende Verfahren ausgeführt und die Identifikation von entsprechenden physikalischen Eigenschaften, wie etwa die Identifikation der Strukturen des Pfropfpolymers und der anderen Bindemittelharze, wird ausgeführt.
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(Trennung von Bindemittelharz und Wachs vom Toner durch präparative Gelpermeationschromatographie (GPC))
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Der Toner wird in Tetrahydrofuran (THF) gelöst und das Lösungsmittel wird durch Destillation unter reduziertem Druck von der resultierenden gelösten Materie entfernt. Dadurch wird die Tetrahydrofuran(THF)-lösliche Komponente des Toners erhalten.
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Eine Lösung der resultierenden Tetrahydrofuran(THF)-löslichen Komponente des Toners in Chloroform wird angefertigt und eine Niedermolekulargewichtskomponente, die von dem Wachs abstammt, und eine Hochmolekulargewichtskomponente, die von dem Harz abstammt, werden mit einem präparativen GPC-Apparat fraktioniert.
- Präparativer GPC-Apparat: präparatives HPLC Modell LC-980, hergestellt von Japan Analytical Industriy Co., Ltd.
- Präparative Säulen: JAIGEL 3H und JAIGEL 5H (hergestellt von Japan Analytical Industry Co., Ltd.)
- Eluent: Chloroform
- Strömungsrate: 3,5 ml/min
- Probenkonzentration: 25 mg/ml
- Probenmenge: 3,5 ml
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Nachdem die Hochmolekulargewichtskomponente, die von dem Harz abstammt, fraktioniert wurde, wird das Lösungsmittel unter reduziertem Druck durch Destillation entfernt und der Rückstand wird in einer Atmosphäre bei 90°C unter reduziertem Druck für 24 Stunden getrocknet. Die vorhergehende Operation wird wiederholt, bis ungefähr 100 mg der Harzkomponente erhalten wird.
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(Pfropfpolymer und anderes Bindemittelharz)
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500 ml Aceton werden zu 100 mg vom dem Harzes, das in der vorhergehenden Operation erhalten wird, zugegeben und das Harz wird vollständig durch Erwärmen der Mischung auf 70°C gelöst. Demnach wird das Pfropfpolymer durch schrittweises Kühlen der Mischung auf 25°C umkristallisiert. Die resultierende Mischung wird durch das Unterwerfen des Pfropfpolymers zu einer Saugfiltration in das kristalline Pfropfpolymer und ein Filtrat getrennt.
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Als Nächstes wird das verbleibende Bindemittelharz durch schrittweises Zugeben des getrennten Filtrats zu 500 ml Methanol wieder ausgefällt. Danach wird das Bindemittelharz mit einem Saugfilter entfernt.
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Das Pfropfpolymer und das andere Bindemittelharz, die so erhalten sind, werden bei 40°C für 24 Stunden unter reduziertem Druck getrocknet.
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<Identifikation von Strukturen von Pfropfpolymer und anderem Bindemittelharz>
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Die Strukturen des Pfropfpolymers und des anderen Bindemittelharzes werden durch die Verwendung von kernmagnetischer Resonanzspektroskopie identifiziert (1H-NMR) [400 MHz, CDCl3, Raumtemperatur (25°C)].
- Messapparat: FT NMR-Apparat JNM-EX400 (hergestellt von JEOL Ltd.) Messfrequenz: 400 MHz
- Pulsbedingung: 5,0 µs
- Frequenzbereich: 10500 Hz
- Anzahl an Scans: 64 mal
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<Messung von Gehalt X der Partialstruktur, die vom Monomer (b) abstammt, in dem kristallinen Polyestersegment vom Pfropfpolymer>
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Der Gehalt X der Partialstruktur, die von dem Monomer (b) abstammt, in dem kristallinen Polyestersegment des Pfropfpolymers wird von dem Integralwert des nuklearmagnetischen Resonanzspektroskopie(1H-NMR)-Spektrum des Pfropfpolymers berechnet.
- Messapparat: FT NMR-Apparat JNM-EX400 (hergestellt von JEOL Ltd.)
- Messfrequenz: 400 MHz
- Pulsbedingung: 5,0 µs
- Frequenzbereich: 10500 Hz
- Anzahl an Scans: 64 mal
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<Messung des Gehalts an Pfropfpolymer im Bindemittelharz vom Toner>
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Der Gehalt des Pfropfpolymers wird von dem Integralwert des nuklearmagnetischen Resonanzspektroskopie(1H-NMR)-Spektrums des Toners basierend auf den entsprechenden nuklearmagnetischen Resonanzspektroskopie(1H-NMR)-Spektren des Pfropfpolymers und des anderen Bindemittelharzes berechnet.
- Messapparat: FT NMR-Apparat JNM-EX400 (hergestellt von JEOL Ltd.) Messfrequenz: 400 MHz
- Pulsbedingung: 5,0 µs
- Frequenzbereich: 10500 Hz
- Anzahl an Scans: 64 mal
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Beispiele
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mittels von Beispielen detaillierter beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachfolgend beschriebenen Beispiele beschränkt.
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<Herstellung von Pfropfpolymer 1>
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139 Massenteile 1,6-Hexandiol ausgewählt aus der Monomergruppe A und 55,5 Massenteile 1,12-Dodecandiol ausgewählt aus der Monomergruppe B wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoffeinlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressionsapparat gefüllt und die Mischung wurde auf 170°C erwärmt. Eine gemischte Lösung aus 100 Massenteilen Styrol, 5,93 Massenteilen Acrylsäure und 7,42 Massenteilen Dicumylperoxid wurden über 1 Stunde zu der Mischung getropft. Nach der Vervollständigung des Zutropfens wurde das Resultierende ferner für 3 Stunden einer Reaktion unterworfen. Danach wurden 303 Massenteile 1,10-Decandicarbonsäure ausgewählt aus der Monomergruppe A und Titan(IV)-isopropoxid, das als ein Veresterungskatalysator dient, dessen Menge 0,25 Mol-% (1,97 Massenteile) bezüglich aller Monomere war, die ein kristallines Polyester erzeugen, zu dem Resultierenden zugegeben und die Mischung wurde für 3 Stunden bei 160°C einer Reaktion unterworfen. Danach wurde das Resultierende für 3 Stunden bei 180°C einer Reaktion unterworfen und es wurde einer Reaktion bei 180°C und 8 kPa unterworfen, bis ein gewünschtes Molekulargewicht erhalten wurde. Dadurch wurde ein Pfropfpolymer 1 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des resultierenden Pfropfpolymers 1 sind in Tabelle 2 gezeigt. Das Pfropfpolymer 1 weist ein amorphes Vinylpolymersegment, das Einheiten enthält, die von Styrol und Acrylsäure abstammen, und ein kristallines Polyestersegment, das Einheiten enthält, die von den Diolen und der Dicarbonsäure abstammen auf, wobei das Segment von Acrylsäure abzweigt.
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<Herstellung von Pfropfpolymeren 2 bis 7 und 12 bis 23>
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Pfropfpolymere 2 bis 7 und 12 bis 23 wurden in der gleichen Weise wie bei der Herstellung des Pfropfpolymers 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Rohmaterialien wie in Tabelle 1 gezeigt verändert wurden. Die physikalischen Eigenschaften der resultierenden Pfropfpolymere 2 bis 7 und 12 bis 23 sind in Tabelle 2 gezeigt. Diese Pfropfpolymere weisen jeweils ein amorphes Vinylpolymersegment, das Einheiten enthält, die von Styrol und Acrylsäure abstammen, und ein kristallines Polyestersegment auf, das Einheiten enthält, die von den Diolen und der Dicarbonsäure abstammen, wobei das Segment von Acrylsäure abzweigt.
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<Herstellung von Pfropfpolymer 8>
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162 Massenteile 1,6-Hexandiol und 347 Massenteile 1,10-Decandicarbonsäure, die als von der Monomergruppe A ausgewählte Monomere dienen, 66,6 Massenteile 1,12-Dodecandiol, das als ein aus der Monomergruppe B ausgewähltes Monomer dient, und Titan(IV)-isopropoxid, das als ein Veresterungskatalysator dient, dessen Menge 0,25 Mol-% (1,95 Massenteile) bezüglich aller Monomeren war, die einen kristallinen Polyester erzeugen, wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoffeinlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressionsapparat eingefüllt und die Mischung wurde auf 160°C erwärmt und für 3 Stunden einer Reaktion unterworfen. Danach wurden 9,45 Massenteile Methacrylsäure zu dem Resultierenden zugegeben und die Mischung wurde bei 160°C für 3 Stunden einer Reaktion unterworfen. Eine gemischte Lösung von 100 Massenteilen Styrol und 29,7 Massenteilen Dicumylperoxid wurden über 1 Stunde zu dem Resultierenden getropft. Nach der Vervollständigung des Zutropfens wurde die Mischung für 1 Stunde einer Reaktion unterworfen. Danach wurde das Resultierende bei 180°C und 8 kPa einer Reaktion unterworfen, bis ein gewünschtes Molekulargewicht erhalten wurde. Dadurch wurde das Pfropfpolymer 8 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des resultierenden Pfropfpolymers 8 sind in Tabelle 2 gezeigt. Das Pfropfpolymer 8 weist ein kristallines Polyestersegment, das Einheiten enthält, die von den Diolen und der Dicarbonsäure abstammen, und ein amorphes Vinylpolymersegment auf, das Einheiten enthält, die von Styrol und Methacrylsäure abstammen, wobei das Segment von Diolen (1,6-Hexandiol oder 1,12-Dodecandiol) bei einem Ende des kristallinen Polyestersegments abzweigt.
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<Herstellung von Pfropfpolymeren 9 bis 11>
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Pfropfpolymere 9 bis 11 wurden in der gleichen Weise wie bei der Herstellung des Pfropfpolymers 8 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Rohmaterialien wie in Tabelle 1 gezeigt verändert wurden. Die physikalischen Eigenschaften der resultierenden Pfropfpolymere 9 bis 11 sind in Tabelle 2 gezeigt. Diese Pfropfpolymere weisen jeweils ein kristallines Polyestersegment, das Einheiten enthält, das von den Diolen und der Dicarbonsäure abstammen, und ein amorphes Vinylpolymersegment auf, das Einheiten enthält, die von Styrol und Methacrylsäure abstammen, wobei das Segment von Diolen (1,6-Hexandiol oder 1,12-Dodecandiol) bei einem Ende des kristallinen Polyestersegments abzweigt.
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<Herstellung von Polymer 1 für Bindemittelharz>
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22,6 Massenteile Terephthalsäure, 1,80 Massenteile Trimellitsäureanhydrid, 75,6 Massenteile Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, und 0,200 Massenteile Titandihydroxybis(triethanolaminat) wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoff-Einlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressionsapparat zugegeben, und die Mischung wurde auf 200°C erwärmt und wurde für 8 Stunden einer Reaktion unterworfen, während Stickstoff eingeführt wurde und hergestelltes Wasser entfernt wurde. Danach wurde das Resultierende bei 8 kPa einer Reaktion unterworfen, bis ein gewünschtes Molekulargewicht erhalten wurde. Dadurch wurde ein Polymer 1 für ein Bindemittelharz synthetisiert. Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht (Mw) des resultierenden Polymers 1 für ein Bindemittelharz war 8000.
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<Herstellung von Vergleichspolymer 1>
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194 Massenteile 1,9-Nonandiol und 31,3 Massenteile KALCOL 6870 (hergestellt von Kao Corporation) wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoff-Einlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressionsapparat zugegeben, und die Mischung wurde auf 170°C erwärmt. Eine gemischte Lösung von 100 Massenteilen Styrol, 6,44 Massenteilen Acrylsäure und 8,03 Massenteilen Dicumylperoxid wurde zu der Mischung über 1 Stunde getropft. Nach der Vervollständigung des Zutropfens wurde das Resultierende ferner für 1 Stunde einer Reaktion unterworfen. Danach wurden 211 Massenteile Sebacinsäure, 1,5 Massenteile Titan(IV)-isopropoxid und 0,25 Massenteile Tertiärbutylcatechol zu dem Resultierenden zugegeben und die Mischung wurde bei 180°C für 10 Stunden einer Reaktion unterworfen. Danach wurden 12,2 Teile Trimellitsäureanhydrid zu dem Resultierenden zugegeben und die Mischung wurde bei 180°C und 8 kPa einer Reaktion unterworfen, bis ein gewünschtes Molekulargewicht erhalten wurde. Dadurch wurde ein Vergleichspolymer 1 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des resultierenden Vergleichspolymer 1 sind in Tabelle 2 gezeigt.
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<Herstellung von Vergleichspolymer 2>
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50,0 Massenteile Xylol wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoff-Einlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressionsapparat zugegeben und unter einer Stickstoffatmosphäre auf 100°C erwärmt. Eine gemischte Lösung von 60,0 Massenteilen Methylmethacrylat, 5,00 Massenteilen 4-Hydroxybutylmethacrylat, 35,0 Massenteilen Isobutylmethacrylat und 1,4 Massenteilen Azobisisobutyronitril wurden zu dem Xylol über 1 Stunde getropft. Nach der Vervollständigung des Zutropfens wurde die Mischung für 1 Stunde bei 140°C einer Reaktion unterworfen und das Lösungsmittel und die verbleibenden Monomere wurden bei 140°C und 8 kPa entfernt. Dadurch wurde ein funktionales Acrylatpräpolymer erhalten. Sein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht (Mw) war 30000. 100 Massenteile des funktionalen Acrylatpräpolymers, 184 Massenteile 1,10-Decandicarbonsäure, 182 Massenteile 1,12-Dodecandiol, Butyltris(2-ethylhexanoyloxy)zinn(IV) und ein Phosphit wurden in ein Reaktionsgefäß mit einer Rührmaschine, einer Temperaturanzeige, einem Stickstoff-Einlassrohr, einem Trockenrohr und einem Dekompressions-apparat zugegeben und die Mischung wurde unter einer Stickstoff-atmosphäre für 1 Stunde bei 200°C einer Reaktion unterworfen. Danach wurde das Resultierende bei 230°C einer Reaktion unterworfen und wenn 95% des kondensierten Wassers theoretisch wiedergewonnen wurden, wurde 50,0 Massenteile Terephthalsäure zu dem Rückstand zugegeben und die Mischung wurde für 2 Stunden bei 250°C einer Reaktion unterworfen. Danach wurde das Resultierende bei 250°C und 8 kPa einer Reaktion unterworfen, bis ein gewünschtes Molekulargewicht erhalten wurde. Dadurch wurde ein Vergleichspolymer 2 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des resultierenden Vergleichspolymers 2 sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 1
| Kristallines Polyesterseqment | Amorphes Vinylpolymersegment |
Monomergruppe A | Monomergruppe B |
Monomer | Massenteile | Monomer | Massenteile | Monomer | Massenteile | Initiator | Massenteile |
Pfropfpolymer 1 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 303
139 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 2 | Sebacinsäure
1,6-Hexandiol | 1,39×103
720 | 1,12-Dodecandiol | 305 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 3 | Sebacinsäure
1,9-Nonandiol | 566
404 | 1,12-Dodecandiol | 122 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 4 | Sebacinsäure
1,10-Decandiol | 38,8
37,3 | 1,12-Dodecandiol | 9,44 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 5 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,10-Decandiol | 32,9
29,2 | 1,12-Dodecandiol | 7,22 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 6 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 253
152 | 15-Hydroxypentadecansäure | 70,9 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 7 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexanediol | 221
169 | 1,22-Docosanedicarboxylsäure | 109 | Styrol Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 8 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexanediol | 347
162 | 1,12-Dodecandiol | 66,6 | Styrol
Acrylsäure | 100
9,45 | Dicumylperoxid | 29,7 |
Pfropfpolymer 9 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 341
152 | 1,12-Dodecandiol | 63,8 | Styrol
Acrylsäure | 100
9,45 | Dicumylperoxid | 19,8 |
Pfropfpolymer 10 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 284
117 | 1,12-Dodecandiol | 63,8 | Styrol
Acrylsäure | 100
7,09 | Dicumylperoxid | 2,97 |
Pfropfpolymer 11 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 284
117 | 1,12-Dodecandiol | 63,8 | Styrol
Acrylsäure | 100
7,09 | Dicumylperoxid | 2,72 |
Pfropfpolymer 12 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 291
152 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 13 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 291
152 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 14 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 303
146 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 15 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 316
136 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 16 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 316
136 | 1,12-Dodecandiol | 55,5 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 17 | 10-Hydroxydecansäure | 413 | 15-Hydroxypentadecansäure | 63,8 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Tabelle 1 (vorgeführt)
Pfropfpolymer 18 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 310
178 | 1,12-Dodecandiol | 5,55 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 19 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 310
169 | 1,12-Dodecandiol | 17,2 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 20 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 284
100 | 1,12-Dodecandiol | 105 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 21 | 1,10-Decandicarbonsäure
1,6-Hexandiol | 284
87,5 | 1,12-Dodecandiol | 133 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 22 | 1,10-Decandicarbonsäure
Ethylenqlycol | 373
102 | 1,12-Dodecandiol | 34,4 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Pfropfpolymer 23 | Sebacinsäure
1,3-Propandiol | 344
132 | 1,12-Dodecandiol | 36,6 | Styrol
Acrylsäure | 100
5,93 | Dicumylperoxid | 7,42 |
Tabelle 2
Polymer | Gehalt an Einheit, die von Monomer (b) abstammt X [mol-%] | Mw von amorphem Vinyl polymersegment | Pfropfpolymer |
Massenverhältnis (Polyestersegment/Vinylpolymersegment) | Mw | Schmelzpunkt [°C] |
Pfropfpolymer 1 | 10 | 8000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 2 | 10 | 8000 | 95/5,0 | 25000 | 60 |
Pfropfpolymer 3 | 10 | 8000 | 90/10 | 25000 | 62 |
Pfropfpolymer 4 | 10 | 8000 | 40/60 | 25000 | 65 |
Pfropfpolymer 5 | 10 | 8000 | 35/65 | 25000 | 69 |
Pfropfpolymer 6 | 10 | 8000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 7 | 10 | 8000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 8 | 10 | 2000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 9 | 10 | 3000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 10 | 10 | 20000 | 80/20 | 25000 | 63 |
Pfropfpolymer 11 | 10 | 22000 | 80/20 | 25000 | 63 |
Pfropfpolymer 12 | 10 | 8000 | 80/20 | 14000 | 62 |
Pfropfpolymer 13 | 10 | 8000 | 80/20 | 15000 | 62 |
Pfropfpolymer 14 | 10 | 8000 | 80/20 | 45000 | 65 |
Pfropfpolymer 15 | 10 | 8000 | 80/20 | 100000 | 66 |
Pfropfpolymer 16 | 10 | 8000 | 80/20 | 120000 | 66 |
Pfropfpolymer 17 | 10 | 8000 | 80/20 | 25000 | 75 |
Pfropfpolymer 18 | 1,0 | 8000 | 80/20 | 25000 | 65 |
Pfropfpolymer 19 | 3,0 | 8000 | 80/20 | 25000 | 64 |
Pfropfpolymer 20 | 20 | 8000 | 80/20 | 25000 | 65 |
Pfropfpolymer 21 | 24 | 8000 | 80/20 | 25000 | 65 |
Pfropfpolymer 22 | 5,0 | 8000 | 80/20 | 25000 | 82 |
Pfropfpolymer 23 | 5,0 | 8000 | 80/20 | 25000 | 52 |
Vergleichspolymer 1 | 0 | 8000 | 80/20 | 30000 | 64 |
Vergleichspolymer 2 | 53 | 30000 | 77/23 | 100000 | 75 |
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<Herstellung von Toner 1>
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9,00 Massenteile Tricalciumphosphat wurden zu 1,30 × 103 Massenteilen Ionenaustauschwasser, das auf eine Temperatur von 60°C erwärmt war, gegeben, und die Mischung wurde mit T.K. HOMOMIXER (hergestellt von PRIMIX Corporation (Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.)) bei einer Rührgeschwindigkeit von 15000 U/min gerührt, um ein wässriges Medium anzufertigen.
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Zusätzlich wurden die folgenden Bindemittelharzmaterialien gemischt, während mit einem Rührapparat vom Propellertyp bei einer Rührgeschwindigkeit von 100 U/min gerührt wurde. Dadurch wurde eine gelöste Flüssigkeit angefertigt.
· Styrol | 70,0 Massenteile |
· n-Butylacrylat | 20,0 Massenteile |
· Pfropfpolymer 1 | 10,0 Massenteile |
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Als Nächstes wurden die folgenden Materialien zu der gelösten Flüssigkeit gegeben.
· Cyanfärbemittel (C.I. Pigment Blue 15:3) | 6,50 Massenteile |
· Negativladungssteuerungsmittel (BONTRON E-84, Chemical Industries Co., Ltd.)hergestellt von Orient | |
| 0,500 Massenteile |
· Kohlenwasserstoffwachs (Schmelzpunkt = 78°C) | 9,00 Massenteile |
· Negativladungssteuerungsharz 1 | 0,700 Massenteile |
(Styrol/2-Ethylhexylacrylat/2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure-Copolymer, Säurewert: 14,5 mg KOH/g, Tg = 83°C, Mw = 33000) |
· Polares Harz | 5,00 Massenteile |
(Styrol/2-Hydroxyethylmethacrylat/Methacrylsäure/Methylmethacrylat-Copolymer, Säurewert: 10 mg KOH/g, Tg = 80°C, Mw = 15000) |
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Danach wurde die gemischte Flüssigkeit auf eine Temperatur von 65°C erwärmt und dann wurden die Materialien in der gelösten Flüssigkeit durch Rühren der gemischten Flüssigkeit mit T K. HOMOMIXER bei einer Rührgeschwindigkeit von 10000 U/min gelöst und dispergiert. Dadurch wurde eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung angefertigt. Anschließend wurde die polymerisierbare Monomerzusammensetzung in das wässrige Medium gegeben, 6,00 Massenteile PERBUTYL PV (10-Stunden-Halbwärtszeittemperatur: 54,6°C (hergestellt von NOF Corporation (Nippon Oil & Fats Co., Ltd.))) wurden als ein Polymerisations-initiator zu der Mischung gegeben und das Ganze wurde durch das Rühren mit T.K. HOMOMIXER bei einer Temperatur von 70°C und einer Rührgeschwindigkeit von 15000 U/min für 20 Minuten granuliert.
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Das Resultierende wurde in einen Rührapparat vom Propellertyp transferiert und bei einer Rührgeschwindigkeit von 200 U/min gerührt. Während des Rührens wurden Styrol und n-Butylacrylat, die als polymerisierbare Monomere in der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung dienen, bei einer Temperatur von 85°C für 5 Stunden einer Polymerisationsreaktion unterworfen, um eine Aufschlämmung herzustellen, die Tonerteilchen enthält. Nach der Vervollständigung der Polymerisationsreaktion wurde die Aufschlämmung gekühlt. Salzsäure wurde zu der gekühlten Aufschlämmung gegeben, um dessen pH auf 1,4 einzustellen und das Calciumphosphatsalz wurde durch Rühren der Mischung für 1 Stunde gelöst. Danach wurde das Resultierende mit Wasser, dessen Menge zehnmal so groß wie die der Aufschlämmung war, gewaschen, filtriert und getrocknet, gefolgt durch Klassieren, um die Teilchendurchmesser einzustellen. Dadurch wurden die Tonerteilchen erhalten. Die Tonerteilchen enthielten 90,0 Massenteile eines Styrol-Acrylharzes, 10,0 Massenteile des Pfropfpolymers, 6,50 Massenteile des Cyanfärbemittels, 9,00 Massenteile des Wachses, 0,500 Massenteile des Negativladungssteuerungsmittels, 0,700 Massenteile des Negativladungssteuerungsharzes 1 und 5,0 Massenteile des polaren Harzes.
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1,50 Massenteile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen (Primärteilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g), die mit 20 Massen-% eines Dimethylsiliconöls bezüglich der Siliciumoxidfeinteilchen behandelt sind, wurden als ein externes Additiv in 100 Massenteile der Tonerteilchen durch die Verwendung eines Mitsui Henschel Mischer (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min für 15 Minuten gemischt. Dadurch wurde ein Toner 1 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Toners 1 sind in Tabelle 3 gezeigt. D1 stellt einen zahlengemittelten Teilchendurchmesser und D4 stellt einen gewichtsgemittelten Teilchendurchmesser dar. Die Differenzialraster-kalorimetrie des resultierenden Toners 1 zeigte, dass der Toner einen endothermen Peak hatte, der von einem kristallinen Polyester abstammt.
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<Herstellung von Tonern 2 bis 26>
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Toner 2 bis 26 wurden durch das gleiche Produktionsverfahren wie dem für den Toner 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Rohmaterialien und deren Zugabe an Anzahlteilen wie in Tabelle 3 gezeigt verändert wurden. Die physikalischen Eigenschaften der Toner 2 bis 26 sind in Tabelle 3 gezeigt. Die Differenzialrasterkalorimetrie von jedem der resultierenden Toner 2 bis 26 zeigte, dass der Toner einen endothermen Peak hatte, der von einem kristallinen Polyester abstammt.
Tabelle 3
Toner | Bindemittelharz | |
Pfropfpolymer | Massen -teile | Styrol-Acryl harz | Massenteile | D1 (µm) | D4 (µm) | Mw |
Toner 1 | Pfropfpolymer 1 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,7 | 28000 |
Toner 2 | Pfropfpolymer 2 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 29000 |
Toner 3 | Pfropfpolymer 3 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,7 | 27000 |
Toner 4 | Pfropfpolymer 4 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 5,8 | 27000 |
Toner 5 | Pfropfpolymer 5 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,7 | 29000 |
Toner 6 | Pfropfpolymer 6 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 27000 |
Toner 7 | Pfropfpolymer 7 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,8 | 29000 |
Toner 8 | Pfropfpolymer 1 | 1,00 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 99,0 | 4,3 | 5,8 | 28000 |
Toner 9 | Pfropfpolymer 1 | 35,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 65,0 | 4,7 | 5,7 | 28000 |
Toner 10 | Pfropfpolymer 1 | 40,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 60,0 | 4,9 | 5,8 | 29000 |
Toner 11 | Pfropfpolymer 8 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 5,7 | 27000 |
Toner 12 | Pfropfpolymer 9 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 5,7 | 28000 |
Toner 13 | Pfropfpolymer 10 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,9 | 5,9 | 27000 |
Toner 14 | Pfropfpolymer 11 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 27000 |
Toner 15 | Pfropfpolymer 12 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 31000 |
Toner 16 | Pfropfpolymer 13 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,8 | 28000 |
Toner 17 | Pfropfpolymer 14 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 28000 |
Toner 18 | Pfropfpolymer 15 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 5,7 | 29000 |
Toner 19 | Pfropfpolymer 16 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,9 | 31000 |
Toner 20 | Pfropfpolymer 17 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,5 | 5,7 | 29000 |
Toner 21 | Pfropfpolymer 18 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 5,7 | 27000 |
Toner 22 | Pfropfpolymer 19 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 31000 |
Toner 23 | Pfropfpolymer 20 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,3 | 6,1 | 29000 |
Toner 24 | Pfropfpolymer 21 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,7 | 5,9 | 27000 |
Toner 25 | Pfropfpolymer 22 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,8 | 5,8 | 27000 |
Toner 26 | Pfropfpolymer 23 | 10,0 | Styrol: n-Butylacrylat 78:22 | 90,0 | 4,9 | 6,2 | 31000 |
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<Herstellung von Toner 27>
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Die folgenden Materialien wurden zuvor gemischt und die Mischung wurde mit einem Biaxialextruder geschmolzen und geknetet. Das geknetete Produkt wurde gekühlt und mit einer Hammermühle pulverisiert und das resultierende pulverisierte Produkt wurde klassiert, um Tonerteilchen bereitzustellen.
· Bindemittelharz | 90,0 Massenteile |
[Styrol-n-Butylacrylat copolymerisiertes Harz (Mw=30000, Tg = 58°C)] | |
· Pfropfpolymer 1 | 10,0 Massenteile |
· C.I. Pigment Blue 15:3 | 5,50 Massenteile |
· Metallverbindung von Di-Alkylsalicylsäure [hergestellt von Orient Chemical Industries Co., Ltd.:BONTRON E-84] | 3,00 Massenteile |
· Kohlenwasserstoffwachs (Schmelzpunkt = 78°C) | 6,00 Massenteile |
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1,50 Massenteile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen (Primärteilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g), die mit 20 Massen-% eines Dimethylsiliconöls bezüglich der Siliciumoxidfeinteilchen behandelt sind, wurden als ein externes Additiv in 100 Massenteile der Tonerteilchen durch die Verwendung eines Mitsui Henschel Mischer (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min für 15 Minuten gemischt. Dadurch wurde ein Toner 27 erhalten. Der Toner 27 hatte einen D1 von 4,5 µm und einen D4 von 5,9 µm.
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<Herstellung von Toner 28>
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(Anfertigung von Harzteilchendispersionsflüssigkeit 1)
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· Polymer 1 für Bindemittelharz |
100 Massenteile |
· NONIPOL 400 (hergestellt von Sanyo Chemical Industries,Ltd.) |
1,50 Massenteile |
· NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co., Ltd.) |
2,20 Massenteile |
· Methylethylketon |
300 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden gemischt und die Mischung wurde erwärmt und bei 60°C gerührt, sodass die anderen drei Materialien in Methylethylketon gelöst wurden. 800 Massenteile Ionenaustauschwasser wurden zu der Lösung zugegeben und dann wurde Methylethylketon durch Destillation bei 50°C oder weniger entfernt. Dadurch wurde eine Harzteilchendispersionsflüssigkeit 1, die durch Dispergieren der Harzteilchen erhalten ist, mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,28 µm angefertigt.
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(Anfertigung von Harzteilchendispersionsflüssigkeit 2)
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· Pfropfpolymer 1 |
100 Massenteile |
· NONIPOL 400 (hergestellt von Sanyo Chemical Industries, Ltd.) |
1,50 Massenteile |
· NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co., Ltd.) |
2,20 Massenteile |
· Methylethylketon |
300 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden gemischt und die Mischung wurde erwärmt und bei 60°C gerührt, sodass die anderen drei Materialien in Methylethylketon gelöst wurden. 800 Massenteile Ionenaustauschwasser wurden zu der Lösung zugegeben und dann wurde Methylethylketon durch Destillation bei 50°C oder weniger entfernt. Dadurch wurde eine Harzteilchendispersionsflüssigkeit 2, die durch Dispergieren der Harzteilchen erhalten ist, mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,36 µm angefertigt.
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(Anfertigung von Färbemittelteilchendispersionsflüssigkeit)
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· Cyanfärbemittel (C.I. Pigment Blue 15:3) |
20,0 Massenteile |
· NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co. Ltd.) |
3,00 Massenteile |
· Ionenaustauschwasser |
78,0 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden gemischt und die anderen zwei Materialien wurden in dem Ionenaustauschwasser mit einer Sandmahlmühle dispergiert. Eine Teilchengrößenverteilung in der Färbemitteldispersionsflüssigkeit wurde mit einem Teilchengrößenmessapparat (hergestellt von Horiba, Ltd., LA-700) gemessen. Als ein Ergebnis war der mittlere Teilchendurchmesser der Färbemittelteilchen in der Dispersionsflüssigkeit 0,20 µm und keine groben Teilchen mit einem Durchmesser von mehr als 1 µm wurden beobachtet.
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(Anfertigung von Wachsteilchendispersionsflüssigkeit)
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· Kohlenwasserstoffwachs (Schmelzpunkt = 78°C) |
50,0 Massenteile |
· NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co. Ltd.) |
7,00 Massenteile |
· Ionenaustauschwasser |
200 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden auf eine Temperatur von 95°C erwärmt und die anderen zwei Materialien wurden in dem Ionenaustauschwasser mit einem Homogenisator (hergestellt von IKA: ULTRA-TURRAX T50) dispergiert. Danach wurde das Resultierende einer Dispersionsbehandlung mit einem Druckausstoßtyp-Homogenisator unterworfen. Dadurch wurde eine Wachsteilchendispersionsflüssigkeit, die durch Dispergieren des Wachses erhalten ist, mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,50 µm angefertigt.
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(Anfertigung von Ladungssteuerungsteilchendispersionsflüssigkeit)
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· Metallverbindung von di-Alkylsalicylsäure |
5,00 Massenteile |
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(Negativladungssteuerungsmittel, BONTRON E-84, hergestellt von Orient Chemical Industries Co., Ltd.)
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· NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co. Ltd.) |
3,00 Massenteile |
· Ionenaustauschwasser |
78,00 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden gemischt und die anderen zwei Materialien wurden in dem Ionenaustauschwasser mit einer Sandmahlmühle dispergiert.
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(Anfertigung von gemischter Flüssigkeit)
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· Harzteilchendispersionsflüssigkeit 1 |
810 Massenteile |
· Harzteilchendispersionsflüssigkeit 2 |
91,0 Massenteile |
· Färbemittelteilchendispersionsflüssigkeit |
28,0 Massenteile |
· Wachsteilchendispersionsflüssigkeit |
47,0 Massenteile |
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Die vorhergehenden Materialien wurden in einen 1-Liter-Trennkolben mit einem Rührapparat, einem Kühler und einer Temperaturanzeige gegeben und wurden gerührt. Der pH der gemischten Flüssigkeit wurde mit einem 1,0 mol/l Kaliumhydroxid auf 5,2 eingestellt.
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120 Massenteile einer 8,0-%igen wässrigen Lösung von Natriumchlorid wurden als ein Aggregationsmittel zu der gemischten Flüssigkeit getropft und die Mischung wurde unter Rühren auf eine Temperatur von 55°C erwärmt. 10,5 Massenteile der Ladungssteuerungsteilchendispersionsflüssigkeit wurden bei der Temperatur zu der Mischung zugegeben. Nach dem Belassen bei einer Temperatur von 55°C für 2 Stunden, wurde das Resultierende mit einem optischen Mikroskop untersucht. Als ein Ergebnis wurde bestätigt, dass aggregierte Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 3,2 µm gebildet waren.
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Danach wurden 3,00 Massenteile NEOGEN SC (hergestellt von DKS Co., Ltd.) zu dem Resultierenden gegeben. Danach wurde das Rühren fortgeführt, die Mischung wurde auf eine Temperatur von 95°C erwärmt und bei der Temperatur für 4,5 Stunden gehalten. Dann wurde die Mischung gekühlt und dann wurde das Reaktionsprodukt filtriert und ausreichend mit Ionenaustauschwasser gewaschen. Danach wurde ein Wirbelschichttrocknen bei einer Temperatur von 45°C ausgeführt. Dadurch wurden Tonerteilchen erhalten. Die Tonerteilchen enthielten 90,0 Massenteile des Polymers 1 für ein Bindemittelharz, 10,0 Massenteile des Pfropfpolymers, 5,00 Massenteile des Cyanfärbemittels, 9,00 Massenteile des Wachses und 0,600 Massenteile des Negativladungssteuerungsmittels.
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1,50 Massenteile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen (Primärteilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g), die mit 20 Massen-% eines Dimethylsiliconöls bezüglich der Siliciumoxidfeinteilchen behandelt sind, wurden als ein externes Additiv in 100 Massenteile der Tonerteilchen durch die Verwendung eines Mitsui Henschel Mischer (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min für 15 Minuten gemischt. Dadurch wurde ein Toner 28 erhalten. Der Toner 28 hatte einen D1 von 4,5 µm und einen D4 von 6,1 µm.
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<Herstellung von Toner 29>
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· Polymer 1 für Bindemittelharz |
90,0 Massenteile |
· Pfropfpolymer 1 |
10,0 Massenteile |
· Methylethylketon |
100 Massenteile |
· Ethylacetat |
100 Massenteile |
· Kohlenwasserstoffwachs (Schmelzpunkt = 78°C) |
9,00 Massenteile |
· Cyanfärbemittel (C.I. Pigment Blue 15:3) |
6,50 Massenteile |
· Negativladungssteuerungsharz 1 |
1,00 Massenteile |
(Styrol/2-Ethylhexylacrylat/2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure-Copolymer, Säurewert: 14,5 mg KOH/g, Tg = 83°C, Mw = 33000) |
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Die vorhergehenden Materialien wurden mit einem Attritor (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) für 3 Stunden dispergiert, um eine Färbemitteldispersionsflüssigkeit bereitzustellen.
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Währenddessen wurden 27,0 Massenteile Calciumphosphat zu 3000,0 Massenteilen Ionenaustauschwasser, das auf eine Temperatur von 60°C erwärmt war, gegeben und die Mischung wurde mit einem T.K. HOMOMIXER bei einer Rührgeschwindigkeit von 10000 U/min gerührt, um ein wässriges Medium anzufertigen. Die Färbemitteldispersionsflüssigkeit wurde in das wässrige Medium gegeben und die Mischung wurde bei einer Temperatur von 65°C unter einer N2-Atmosphäre mit dem T.K. HOMOMIXER bei einer Rührgeschwindigkeit von 12000 U/min für 15 Minuten gerührt. Dadurch wurden Färbemittelteilchen hergestellt. Danach wurde der T. K. HOMOMIXER zu einem gewöhnlichen Propellerrührapparat verändert und die Rührgeschwindigkeit des Rührapparats wurde bei 150 U/min beibehalten und eine Temperatur in dem Apparat wurde auf eine Temperatur von 95°C erhöht und die Temperatur wurde für 3 Stunden gehalten, gefolgt durch das Entfernen des Lösungsmittels von der Dispersionsflüssigkeit. Dadurch wurde eine Tonerteilchendispersionsflüssigkeit angefertigt.
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Salzsäure wurde zu der resultierenden Tonerteilchendispersions-flüssigkeit gegeben, um dessen pH auf 1,4 einzustellen und das Calciumphosphatsalz wurde durch Rühren der Mischung für 1 Stunde gelöst. Die Dispersionsflüssigkeit wurde mit einem Druckfilter filtriert und gewaschen, um ein Toneraggregat bereitzustellen. Danach wurde das Toneraggregat zerkleinert und getrocknet, um Tonerteilchen bereitzustellen. Die Tonerteilchen enthielten 90,0 Massenteile des Polymers 1 für ein Bindemittelharz, 10,0 Massenteile des Pfropfpolymers, 6,50 Massenteile des Cyanfärbemittels, 9,00 Massenteile des Wachses und 1,00 Massenteile des Negativladungssteuerungsharzes 1.
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1,50 Massenteile hydrophobe Siliciumoxidfeinteilchen (Primärteilchendurchmesser: 7 nm, BET-spezifische Oberfläche: 130 m2/g), die mit 20 Massen-% eines Dimethylsiliconöls bezüglich der Siliciumoxidfeinteilchen behandelt sind, wurden als ein externes Additiv in 100 Massenteile der Tonerteilchen durch die Verwendung eines Mitsui Henschel Mischer (hergestellt von Nippon Coke & Engineering Co., Ltd. (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery, Co., Ltd.)) bei einer Rührgeschwindigkeit von 3000 U/min für 15 Minuten gemischt. Dadurch wurde der Toner 29 erhalten. Der Toner 29 hat einen D1 von 3,9 µm und einen D4 von 6,3 µm.
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<Herstellung von Vergleichstoner 1>
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Ein Vergleichstoner 1 wurde durch das gleiche Herstellungsverfahren wie dem für den Toner 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass bei der Herstellung des Toners 1 das Pfropfpolymer 1 (10,0 Massenteile) zu dem Vergleichspolymer 1 (10,0 Massenteile) verändert wurde. Der Vergleichstoner 1 hatte einen D1 von 4,1 µm und einen D4 von 5,8 µm.
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<Herstellung von Vergleichstoner 2>
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Ein Vergleichstoner 2 wurde durch das gleiche Herstellungsverfahren wie dem für den Toner 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass bei der Herstellung des Toners 1 das Pfropfpolymer 1 (10,0 Massenteile) zu dem Vergleichspolymer 2 (10,0 Massenteile) verändert wurde. Der Vergleichstoner 2 hatte einen D1 von 4,2 µm und einen D4 von 5,8 µm.
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<Tonerevaluation>
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[Wärmebeständige Speicherstabilität (Blockieren)]
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5 Gramm von jedem der Toner wurde in einen 50 cm3-Polymertiegel gegeben und bei einer Temperatur von 55°C und einer Feuchtigkeit von 10% Rh für 3 Tage stehen gelassen. Dann wurde der Toner durch Untersuchen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Aggregats evaluiert. In der vorliegenden Erfindung ist ein Niveau von C oder höher ein Niveau, bei welchem der Effekt der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
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(Evaluationskriterien)
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- A: kein Aggregat tritt auf.
- B: ein leichtes Aggregat tritt auf, kollabiert aber wenn es leicht mit einem Finger angestoßen wird.
- C: ein Aggregat tritt auf und kollabiert nicht, selbst wenn es leicht mit einem Finger angestoßen wird.
- D: der Toner aggregiert vollständig.
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<Bildevaluationen >
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Bildevaluationen wurden ausgeführt, nachdem ein kommerziell erhältlicher Farblaserdrucker [HP Color LaserJet 3525dn] teilweise umgebaut wurde. Der Drucker wurde umgebaut, um selbst dann betrieben zu werden, wenn nur eine Prozesskartusche für eine Farbe darauf montiert war. Zusätzlich wurde der Drucker umgebaut, sodass die Temperatur seiner Fixiereinheit auf einen beliebigen Wert verändert werden konnte.
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Ein Toner, der in einer Prozesskartusche für einen Schwarztoner gespeichert war, die auf dem Laserstrahldrucker montiert war, wurde von der Kartusche entfernt und das Innere der Kartusche wurde durch einen Luftstrom gereinigt. Danach wurde jeder der Toner (300 g) in die Prozesskartusche eingeführt, die Prozesskartusche, die mit dem Toner wieder aufgefüllt war, wurde auf den Farblaserdrucker montiert und die folgenden Bildevaluationen wurden ausgeführt. Spezifische Bildevaluationseinzelheiten werden nachfolgend beschrieben.
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[Niedrigtemperaturfixierbarkeit]
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Ein Festbild (Toner-Auftragungsniveau: 0,9 mg/cm2) wurde auf ein Transfermaterial transferiert und das Bild wurde evaluiert, während eine Fixiertemperatur verändert wurde. Die Fixiertemperatur ist ein Wert, der durch Messen der Temperatur der Oberfläche einer Fixierwalze mit einem Nichtkontakttemperaturmessgerät erhalten ist. Normalpapier in Briefgröße (XEROX 4200 Papier, hergestellt von Xerox Corporation, 75 g/m2) wurde als das Transfermaterial verwendet. In der vorliegenden Erfindung ist ein Niveau von D oder höher ein Niveau, bei dem der Effekt der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
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(Evaluationskriterien)
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- A: kein Offset tritt bei 120°C auf.
- B: ein Offset tritt bei 120°C auf.
- C: ein Offset tritt bei 125°C auf.
- D: ein Offset tritt bei 130°C auf.
- E: ein Offset tritt bei 135°C auf.
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[Haltbarkeit]
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Der folgende Ausdrucktest wurde unter jeweils einer Normaltemperatur- und Normalfeuchtigkeitsumgebung (mit einer Temperatur von 23°C und einer Feuchtigkeit von 60% RH) und einer Hochtemperatur- und Hochfeuchtigkeitsumgebung (mit einer Temperatur von 33°C und einer Feuchtigkeit von 85% RH) ausgeführt: ein Horizontallinienbild mit einer Druckrate von 1% wurde auf 35000 Papiersheets ausgedruckt. Nach der Vervollständigung des Tests wurde ein Halbtonbild (Tonerauftragungsniveau: 0,6 mg/cm2) auf ein Normalpapier in Briefgröße (XEROX 4200 Papier, hergestellt von Xerox Corporation, 75 g/m2) ausgedruckt und der Toner wurde für seine Haltbarkeit basierend auf dem Auftrittsstatus eines Entwicklungsstreifens evaluiert. In der vorliegenden Erfindung ist ein Niveau von C oder höher ein Niveau, bei welchem der Effekt der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
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(Evaluationskriterien)
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- A: kein Entwicklungsstreifen tritt auf
- B: Entwicklungsstreifen tritt bei 1 oder mehr und 3 oder weniger Stellen auf
- C: Entwicklungsstreifen tritt bei 4 oder mehr und 6 oder weniger Stellen auf
- D: Entwicklungsstreifen tritt bei 7 oder mehr Stellen auf oder ein Entwicklungsstreifen mit einer Breite von 0,5 mm oder mehr tritt auf
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[Beispiele 1 bis 29]
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In den Beispielen 1 bis 29 wurden die Evaluationen durch die Verwendung der Toner 1 bis 29 entsprechend ausgeführt. Die Ergebnisse der Evaluationen sind in Tabelle 4 gezeigt.
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[Vergleichsbeispiele 1 und 2]
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In den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden die Evaluationen unter Verwendung der Vergleichstoner 1 und 2 entsprechend ausgeführt. Die Ergebnisse der Evaluationen sind in Tabelle 4 gezeigt.
Tabelle 4
Beispiel | Toner | Niedrigtemperaturfixierbarkeit | Blockieren | Entwicklungsstreifen |
Beispiel 1 | Toner 1 | A | A | A(0) |
Beispiel 2 | Toner 2 | B | A | C(4) |
Beispiel 3 | Toner 3 | A | A | B(1) |
Beispiel 4 | Toner 4 | C | A | A(0) |
Beispiel 5 | Toner 5 | D | A | A(0) |
Beispiel 6 | Toner 6 | A | A | A(0) |
Beispiel 7 | Toner 7 | A | A | A(0) |
Beispiel 8 | Toner 8 | C | A | A(0) |
Beispiel 9 | Toner 9 | A | B | B(1) |
Beispiel 10 | Toner 10 | A | B | C(4) |
Beispiel 11 | Toner 11 | A | A | C(4) |
Beispiel 12 | Toner 12 | B | A | B(2) |
Beispiel 13 | Toner 13 | B | A | A(0) |
Beispiel 14 | Toner 14 | C | A | A(0) |
Beispiel 15 | Toner 15 | A | C | C(4) |
Beispiel 16 | Toner 16 | A | B | B(2) |
Beispiel 17 | Toner 17 | B | A | A(0) |
Beispiel 18 | Toner 18 | C | A | A(0) |
Beispiel 19 | Toner 19 | D | A | A(0) |
Beispiel 20 | Toner 20 | C | A | A(0) |
Beispiel 21 | Toner 21 | A | C | A(0) |
Beispiel 22 | Toner 22 | A | B | A(0) |
Beispiel 23 | Toner 23 | A | A | A(0) |
Beispiel 24 | Toner 24 | C | A | A(0) |
Beispiel 25 | Toner 25 | B | A | A(0) |
Beispiel 26 | Toner 26 | A | C | B(2) |
Beispiel 27 | Toner 27 | A | B | C(6) |
Beispiel 28 | Toner 28 | A | C | C(6) |
Beispiel 29 | Toner 29 | A | C | C(5) |
Vergleichsbeispiel 1 | Vergleichstoner 1 | C | D | D (4 mm) |
Vergleichsbeispiel 2 | Vergleichstoner 2 | E | B | D(9) |
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Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten exemplarischen Ausführungsformen beschränkt ist. Dem Schutzbereich der vorliegenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zu gewähren, um all solche Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen mit zu umfassen.