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Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere eine Seitenzarge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine aus der
DE 10 2010 060 722 A1 bekannte Seitenzarge weist als Funktionseinrichtung einen Verbindungsbeschlag auf, der eine Arretiervorrichtung aufweist, die mit einem Basisabschnitt an einem Seitenzargenadapter einer Seitenzarge eines Schubkastens montiert ist oder daran ausgebildet ist. Dabei ist ein manuell betätigbarer Lösehebel an einem Verriegelungshebel und am Basisabschnitt angelenkt und erstreckt sich bis in einen Freiraum in dem Seitenzargenadapter, so dass er in dem Freiraum von Hand von einem Nutzer betätigbar ist. Die Seitenzarge hat sich in der Praxis gut bewährt. Bei anderen, insbesondere verkleinerten Ausführungen derartiger Seitenzargen werden eine oder mehrere der Funktionseinrichtungen an der Außenschale und/oder der Innenschale befestigt. In diesem Fall kann es sein, dass die entsprechende(n) Schale(n) Bestanzungen oder Löcher oder dgl. aufweisen, welche den optischen Gesamteindruck beeinträchtigen. Es ist daher wünschenswert, diesen Bereich oder diese Bereiche auf einfache und optisch ansprechende Weise abzudecken.
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Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund die Aufgabe, eine Abdeckkappe zu schaffen, mit der wenigstens ein Bereich der Innen- oder Außenschale, insbesondere ein wenigstens eine Bestanzung aufweisender Bereich der Innen- oder Außenschale, auf einfache und optisch ansprechende Weise abgedeckt wird.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Nach Anspruch 1 wird eine Zarge, insbesondere eine Seitenzarge, für einen Schubkasten geschaffen, die zumindest folgende Merkmale aufweist: eine Außenschale und eine Innenschale, nach einer Variante bzw. vorzugsweise wenigstens eine oder mehrere an der Außenschale und/oder der Innenschale befestigten Funktionseinrichtung(en), und eine Abdeckkappe zur Abdeckung eines Teilabschnittes der Außenschale oder der Innenschale, wobei die Abdeckkappe eine Abdeckplatte und einen Halteabschnitt aufweist, wobei der Halteabschnitt in einem Spalt zwischen der Außenschale und der Innenschale gehalten ist. Derart werden die Unebenheiten und/oder ein oder mehrere Löcher der Innenschale oder der Außenschale auf einfache Weise abgedeckt, wobei die Haltevorrichtung gut an der Zarge gesichert ist.
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Vorzugsweise ist die Außenschale relativ zur Innenschale beweglich, insbesondere an dieser verschieblich. Dann ist es vorteilhaft und einfach, wenn der Halteabschnitt in eine Schiebeführung zwischen den aneinander verschieblichen Elementen Außenschale und Innenschale eingreift. Denn derart kann die Abdeckkappe einfach montiert und an der Zarge festgelegt werden.
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Zur Vereinfachung der Montage der Abdeckkappe und zur Gewährleistung eines besonders sicheren Sitzes der Abdeckkappe an der Seitenzarge können ferner korrespondierende Befestigungsmittel an der Abdeckkappe und an der Außenschale oder der Innenschale ausgebildet sein.
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Dabei ist es einfach, und zweckmäßig, wenn die korrespondierenden Befestigungsmittel als Rastmittel und als korrespondierendes Gegenrastmittel an der Abdeckkappe und an der Außenschale oder der Innenschale ausgebildet sind.
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Es ist weiter vorteilhaft, wenn wenigstens eine Funktionseinrichtung, insbesondere wenigstens eine oder mehrere Arretiervorrichtung(en), zwischen der Innenschale und der Außenschale angeordnet ist/sind.
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Diese Art der Abdeckkappenbefestigung ermöglicht es, auf Ausstanzungen oder Aussparungen im sichtbaren Bereich der Innenschale und der Außenschale zu verzichten. Die Schalen können somit ohne optische Beeinträchtigung auch ohne Abdeckkappe verwendet werden. In diesem Fall kann die Abdeckkappe als optischer Akzent oder für Individualisierungs- oder Brandingzwecke dienen.
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Die Erfindung eignet sich auch für Zargen, bei denen die Außenschale und/oder die Innenschale zumindest partiell eine ebene Außenwand aufweist, die lokal wenigstens eine optische Unebenheit bzw. Beeinträchtigung wie eine Ausstanzung aufweist, die durch die Abdeckkappe abgedeckt ist. Die Erfindung schafft zudem einen Schubkasten mit wenigstens einer Seitenzarge nach einem der darauf bezogenen Ansprüche und ein Möbel mit wenigstens einem derartigen Schubkasten.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei auch Weiterbildungen und weitere Vorteile diskutiert werden. Es zeigen:
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1: eine räumliche Ansicht eines Kastenmöbels mit drei Schubkästen, die sich im geschlossenen Zustand befinden;
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2: eine räumliche Ansicht eines Schubkastens aus 1 mit Frontblende und zwei erfindungsgemäßen Seitenzargen, von welchen eine erkennbar ist;
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3: in a) eine räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Schubkastens mit im Vergleich zu 2 niedrigerer Frontblende und mit einer ersten erfindungsgemäßen Seitenzarge und in b) eine Seitenansicht des Abschnitts aus a);
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4: eine räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Schubkastens mit im Vergleich zu 2 niedrigerer Frontblende und mit einer zweiten erfindungsgemäßen Seitenzarge und in b) eine Seitenansicht des Abschnitts aus a;
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5: in a) eine weitere räumliche Ansicht eines Abschnitts des Schubkastens aus 3a mit einer teilgeöffneten Seitenzarge vor einer Montage einer Abdeckkappe und in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a);
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6: in a) eine weitere räumliche Ansicht des Abschnitts des Schubkastens aus 5 mit der hier noch teilgeöffneten Seitenzarge nach einem Aufsetzen der Abdeckkappe und in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a);
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7 in a) bis f) verschiedene Ansichten einer Seitenzarge mit einer Abdeckkappe, nach Art der 3, 5 und 6, dargestellt jeweils ohne Funktionsbeschlag;
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8 eine räumliche Ansicht der Seitenzarge aus 7 in teilgeöffneter Stellung ohne die Abdeckkappe;
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9: in a) eine räumliche Ansicht des Abschnitts des Schubkastens aus 5 mit der hier noch teilgeöffneten Seitenzarge nach einem Aufsetzen einer zweiten Variante der Abdeckkappe und in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a);
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10: in a) eine räumliche Ansicht des Abschnitts des Schubkastens aus 5 mit der hier noch teilgeöffneten Seitenzarge nach einem Aufsetzen einer dritten Variante der Abdeckkappe und in b) eine Ausschnittsvergrößerung aus a),
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11: eine räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Schubkastens ähnlich zu 2 mit niedrigerer Frontblende und mit einer dritten erfindungsgemäßen Seitenzarge;
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12: eine räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Schubkastens ähnlich zu 2 mit niedrigerer Frontblende und mit einer vierten erfindungsgemäßen Seitenzarge; und
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13: eine weitere räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Schubkastens nach Art der 12 oder 13.
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In 1 ist ein Kastenmöbel 2 dargestellt. Das Kastenmöbel 2 weist einen Möbelkorpus 3 auf. In den Möbelkorpus 3 sind hier – rein beispielhaft – drei Schubkästen 4, 5 eingesetzt. Die Schubkästen 4, 5 sind in dem Möbelkorpus 3 verschieblich geführt, so dass jeder der Schubkästen 4, 5 jeweils aus dem Möbelkorpus 3 in eine Offenstellung herausgezogen und wieder aus dieser heraus in eine Geschlossenstellung schiebbar ist.
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Die Schubkästen 4, 5 weisen Frontblenden 6 hier teilweise verschiedener Höhe auf. Jeder Schubkasten 4, 5 weist ferner vorzugsweise eine Rückwand (hier nicht abgebildet) sowie einen Schubkastenboden 12 (siehe 3a, b und 4a, b) auf.
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Die Schubkästen 4, 5 weisen zudem zumindest zwei Zargen – Seitenzargen 1 – auf. Diese Seitenzargen 1 sind vorzugsweise jeweils an der Frontblende 6 befestigt und weisen jeweils eine Außen- und eine Innenschale 11, 10 auf.
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Dabei grenzt jeweils – siehe ergänzend 7 – die Außenschale 11 abschnittsweise an die Innenschale 10 an und ist weiter vorzugsweise an dieser gehalten und vorzugsweise im Bereich wenigstens einer Schiebeführung 21 relativ zu dieser jedenfalls begrenzt verschieblich. Die Seitenzarge 1 ist – hier unterhalb des Schubkastenbodens 12 – an eine Laufschiene einer Auszugsführung ansetzbar. Die Außenschale 11 und die Innenschale 10 sind jedenfalls derart aneinander gehalten, dass sie eine in sich stabile und als Ganzes montierbare Einheit bilden. Die Art der Befestigung der Innenschale 10 an der Außenschale 11 ist hier nicht im Detail dargestellt. Dazu kann eine weitere Schiebeführung vorgesehen sein (hier nicht dargestellt).
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Vorzugsweise – aber nicht zwingend – bestehen die Außenschale 11 und die Innenschale 10 aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Nach einer bevorzugten aber nicht zwingenden Ausgestaltung sind die Außenschale 11 und die Innenschale 10 als Aluminium- oder Magnesiumstrangpressprofile ausgebildet. Sie können aber auch als Stanz-/Biegeteile jeweils aus einem Blech und/oder aus Stahl gefertigt sein. Auch Kunststoffprofile oder -formteile können eingesetzt werden.
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Zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 ist ein schmaler Hohlraum 13 ausgebildet. In diesem Hohlraum 13 ist wenigstens eine oder sind mehrere Funktionseinrichtungen angeordnet. Zu diesen gehören eine oder mehrere Arretiereinrichtungen und ein oder mehrere Verbindungsbeschläge 7 (siehe z. B. 10a, b) und ein oder mehrere Verstellbeschläge.
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Der Schubkasten 4, 5 weist im Bereich jeder der Seitenzargen 1a bzw. 1b wenigstens einen der Verbindungsbeschläge 7 auf, mit denen jeweils die Frontblende 6 an der Seitenzarge befestigbar ist. Dazu ist die Frontblende 6 je Verbindungsbeschlag 7 über eine Trageinrichtung 8 jeweils mit einer korrespondierenden Arretiereinrichtung 9 an der korrespondierenden Seitenzarge 1 verbindbar bzw. im montierten Zustand verbunden.
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Der Aufbau der Trageinrichtung 8 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf verschiedenste Weise realisierbar. Sie muss an dem ersten plattenförmigen Möbelteil, beispielsweise der Frontblende 6, festlegbar bzw. festgelegt sein und ein Widerlagerelement aufweisen, beispielsweise eine geeignete Ausnehmung oder einen sich quer zur Füge-/Löserichtung der Frontblende erstreckenden Stift.
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Die Arretiereinrichtung 9 des Verbindungsbeschlages 7 kann auf unterschiedliche Weise an der Seitenzarge 1 des Schubkastens 5 befestigt sein. Bei doppelwandigen Seitenzargen 1 erfolgt eine Befestigung einer jeweiligen Grundplatte 14 der Arretiereinrichtung 9 (5, 6) vorzugsweise in/an der Innenschale 10 der Seitenzarge 1 durch einen Umformprozess, bevorzugt durch ein Druckfügen mit Vorlochen oder ein Stanzen oder dgl.
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Z.B. derart kann ein Bereich bestehen, in welchem die Seitenzarge 1, insbesondere die Innenschale 10 oder die Außenschale 11 der Seitenzarge 1 Unebenheiten, z.B. Bestanzungen, oder sogar Löcher aufweist. Um diese abzudecken, ist wenigstens eine Abdeckkappe 15 an der Seitenzarge vorgesehen und montiert (3 bis 7 und 9ff). Die Abdeckkappe 15 weist eine Abdeckplatte 16 auf, die dazu ausgelegt ist, direkt auf einem abzudeckenden Bereich der Seitenzarge, insbesondere auf der Innenschale 10 (2 bis 7, 9, 10) oder der Außenschale 11 (11, 12, 13) aufzuliegen. Derart werden die Unebenheiten und/oder eines oder mehrere Löcher der Innenschale 10 oder der Außenschale 11 auf einfache Weise von der Abdeckplatte 16 abgedeckt. Alternativ kann die Abdeckkappe 15 auch aus Branding-/Individualisierungsgründen oder als optischer Akzent verwendet werden, ohne dass eine der Schalen optische Beeinträchtigenungen aufweisen.
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Zudem weist die Abdeckkappe 15 einen Halteabschnitt 17 auf, der dazu ausgelegt ist, in einem Spalt 18 – ausgebildet vorzugsweise zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 – gehalten zu werden. Dieses Halten kann klemmend erfolgen. An der Abdeckkappe 15, insbesondere an deren Halteabschnitt 17, kann ferner ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Rastmittel 19, ausgebildet sein, das dazu ausgelegt ist, an einem Gegenbefestigungsmittel, insbesondere an einem Gegenrastmittel 20 der Innenschale 10 oder der Außenschale 11 gehalten zu werden.
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Das Rastmittel 19 ist vorzugsweise ein Rastvorsprung bzw. -klips an der Abdeckkappe 15 , der dazu ausgelegt ist, rastend in das Gegenrastmittel 20, hier vorzugsweise eine Rastaussparung der korrespondierenden Schale – Außenschale 11 oder Innenschale 10 – der Zarge 1 rastend formschlüssig einzugreifen.
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Das Rastmittel 19 oder die Rastmittel 19 ist/sind am Halteabschnitt 17 ausgebildet (5b, 9b, 10b). Gehalten wird der Halteabschnitt 17 vorzugsweise im Spalt 18 im Bereich benachbart einer Schiebeführung 21 zwischen der Außenschale 11 und der Innenschale 10 (7f).
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7 veranschaulicht, dass der Halteabschnitt 17 – ein Randbereich der Abdeckkappe – über eine Biegung von ungefähr 180° mit der Halteplatte 16 verbunden ist. Derart greift der Halteabschnitt 17 besonders einfach und sicher wie ein Haken in den Spalt 18 ein.
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Die Schiebeführung 21 muss daher bei der Montage der Abdeckkappe 15 etwas geöffnet sein. Entweder ist sie bei der Montage insofern noch geöffnet oder sie wird zum Anbringen der Abdeckkappe 15 geöffnet.
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Zunächst wird im letztgenannten Fall die eine Schale – hier die Außenschale 11 – etwas relativ zur Innenschale 10 verschoben (siehe 5a und 5b) und dann wird der Halteabschnitt 17 über einen oberen Rand 22 der einen Schale (Innenschale 10 oder Außenschale 11) gelegt, an welcher die Abdeckkappe vormontiert werden soll (hier: auf welche die Abdeckkappe 15 aufgesetzt werden soll).
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Das wenigstens eine Rastmittel 19 schnappt dabei rastend in das Gegenrastmittel 20, das in 5b ein Loch oder eine Vertiefung in der Innenschale 10 ist, ein. Der Rand 22 überlappt im Bereich benachbart der Schiebeführung 21 zwischen den Schalen mit einem Führungsrand der jeweils anderen Schale, hier der Außenschale 11.
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Jetzt werden die Außenschale 11 und die Innenschale 10 wieder relativ zueinander verschoben bzw. zusammengeschoben, so dass der Halteabschnitt 17 im Spalt 18 in einem Überlappungsbereich zwischen der Innenschale 10 und der Außenschale 11 gehalten ist.
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Derart wird die Abdeckkappe 15 auf einfache Weise an der Seitenzarge 1 montiert und ist dort sicher gehalten, ohne dass Verklebungen oder dgl. notwendig wären. Die Sicherung der Abdeckplatte 15 in dem Spalt 18 stellt zudem eine wirksame und einfache Zusatzsicherung zu der Befestigung mit den korrespondierenden Befestigungsmitteln, insbesondere mit den korrespondierenden Rastmitteln, an der Seitenzarge, insbesondere an der Innen- oder Außenschale 10, 11 und der Abdeckkappe 15 dar.
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Nach 3, 5, 6, 7, einerseits und 4 und 9 andererseits ist die Abdeckplatte 16 der Abdeckkappe 15 jeweils rechteckig, wobei dieses Rechteck schmaler und höher oder breiter und niedriger ausfallen kann (vergleiche 3 und 4). Eine Rechteckform der Abdeckplatte 16 ist vorteilhaft, aber nicht zwingend. Auch kann die Abdeckkappe 15 eine andere Farbe als die Seitenzarge 1 aufweisen und/oder mit einem Schriftzug, einem Branding oder dgl. versehen sein. Die Abdeckkappe 15 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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Nach 10 sind die Rastmittel 19 und Gegenrastmittel 20 anders ausgestaltet als nach 3 bis 7 oder 4 und 9. Nach 10 sind zwei Rastlaschen an den Enden des Halteabschnitts 17 vorgesehen. Nach 5a, b ist die Rastlasche mittig an dem Halteabschnitt 17 ausgebildet.
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Nach 11 bis 13 liegt die Abdeckplatte sodann nicht auf der Innenschale 10 auf, sondern auf der Außenschale 11 der Seitenzarge. Die Erfindung ist insofern auch nicht auf ein Anordnen der Abdeckkappe 15 an der Innenschale 10 (zum Schubkasteninnenraum hin) beschränkt, sondern kann auch an der Außenschale 11 angeordnet werden (11, 12, 13).
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Die Abdeckkappe kann an einer ihrer Seiten direkt an die Frontblende 6 angrenzen, was zu einem guten optischen Gesamteindruck beiträgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Seitenzarge
- 2
- Kastenmöbel
- 3
- Möbelkorpus
- 4, 5
- Schubkästen
- 6
- Frontblende
- 7
- Verbindungsbeschlag
- 8
- Trageinrichtung
- 9
- Arretiereinrichtung
- 11, 10
- Außen- und Innenschale
- 12
- Schubkastenboden
- 13
- Hohlraum
- 14
- Grundplatte
- 15
- Abdeckkappe
- 16
- Abdeckplatte
- 17
- Halteabschnitt
- 18
- Spalt
- 19
- Rastmittel
- 20
- Gegenrastmittel
- 21
- Schiebeführung
- 22
- Rand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010060722 A1 [0002]