DE102016105899A1 - Elektrischer Stromverteiler und damit ausgestattetes Fahrzeug-Bordnetz - Google Patents

Elektrischer Stromverteiler und damit ausgestattetes Fahrzeug-Bordnetz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stromverteiler (1) für ein Fahrzeug-Bordnetz, mit einem Basismodul (2), das wenigstens eine zentrale Stromzufuhr (6) und/oder wenigstens ein elektrisches Bauelement (10) zum Schalten einer Stromverteilung aufweist, und mit einer Mehrzahl von Universalmodulen (15), die mit dem Basismodul (2) elektrisch verbunden sind. Erfindungsgemäß weist das Basismodul (2) einen im Wesentlichen quaderförmigen, außen umlaufenden Rahmen (3) mit einer Mehrzahl von darin eingefassten Aufnahmekammern (11) auf, die zumindest teilweise in Richtung einer Hochachse (A) des Basismoduls (2) beidseitig offen sind und in denen die Universalmodule (15) aufgenommen sind. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Fahrzeug-Bordnetz mit einem solchen Stromverteiler (1).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stromverteiler, insbesondere modularen Stromverteiler, für ein Fahrzeug-Bordnetz, insbesondere Energie-Bordnetz. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug-Bordnetz mit einem solchen elektrischen Stromverteiler.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits modular aufgebaute elektrische Stromverteiler für ein Fahrzeug-Bordnetz bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 10 2009 029 166 einen elektrischen Stromverteiler, der ein Basismodul mit einer zentralen Stromzufuhr und einem elektrischen Bauelement, zum Beispiel einem Relais, zum Schalten einer Stromverteilung aufweist. Das Basismodul ist prinzipiell in jeder Fahrzeug- oder Ausstattungsvariante als eine Art Grundmodul vorhanden und wird deshalb zentral von einer Energiequelle des Fahrzeugs mit elektrischem Strom versorgt, der dann an unterschiedliche elektrische Verbraucher bzw. Lasten geschaltet und verteilt wird. Je nach Fahrzeug- oder Ausstattungsvariante sind mehr oder weniger Verbraucher bzw. Lasten vorhanden, weshalb das Basismodul durch eine Mehrzahl von Universalmodulen ergänzt wird. Die Universalmodule werden bedarfsgerecht vorgesehen und mit dem Basismodul verbunden, um zum Beispiel über elektrische Sicherungen oder elektrische Kontaktelemente die Verbraucher bzw. Lasten mit Strom zu versorgen. Obwohl der modular aufgebaute Stromverteiler eine gute Anpassbarkeit an die unterschiedlichen Fahrzeug- und Ausstattungsvarianten erlaubt, besteht der Wunsch nach einer mechanisch und/oder thermisch möglichst unempfindlichen Ausgestaltung eines solchen Stromverteilers.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel einen elektrischen Stromverteiler zu schaffen, der eine verbesserte mechanische und/oder thermische Robustheit aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Stromverteiler für ein Fahrzeug-Bordnetz verfügt über ein Basismodul, das wenigstens eine zentrale Stromzufuhr, die zum Beispiel durch eine oder mehrere Stromschienen mit Anschlussklemmen gebildet ist, und/oder wenigstens ein elektrisches Bauelement, wie etwa ein Relais oder ähnliches, zum Schalten einer Stromverteilung aufweist. Für einen modularen Aufbau, der sich einfach an unterschiedliche Fahrzeugkonfigurationen anpassen lässt weist der Stromverteiler zudem eine Mehrzahl, also mindestens zwei, von Universalmodulen auf, die mit dem Basismodul elektrisch verbindbar oder verbunden sind. Die Universalmodule können unterschiedlich ausgeführt sein, zum Beispiel als Sicherungsmodul, als Steckkontaktmodul oder ähnliches. Allen Universalmodulen ist aber gemeinsam, dass eine mechanische und/oder elektrische Schnittstelle hin zu dem Basismodul immer die gleiche ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Basismodul im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist einen außen umlaufenden Rahmen mit einer Mehrzahl von darin eingefassten Aufnahmekammern auf. Der Rahmen ist aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus diesem spritzgegossen. Die Aufnahmekammern, die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt innerhalb der Trennstege aufweisen, sind zumindest teilweise in Richtung einer Hochachse des Basismoduls beidseitig offen. Das heißt, dass die Grundflächenseite und die Deckflächenseite des quaderförmigen Basismoduls im Bereich der Aufnahmekammern zumindest bei einem Teil davon sowohl zu der Grundflächenseite als auch der Deckflächenseite hin offen sind. In anderen Worten weist das Basismodul im Bereich dieser Aufnahmekammern eine Durchgangsöffnung auf, die sich durch das Basismodul bzw. den Rahmen hindurch erstreckt. In den Aufnahmekammern sind die Universalmodule aufgenommen. Diese können insbesondere lösbar darin aufgenommen sein.
  • Mit dieser Konfiguration bietet der Stromverteiler gleich mehrere Vorteile. So schützt der Rahmen als integraler Bestandteil des Basismoduls nach der Montage des Stromverteilers das Basismodul und insbesondere die in den Aufnahmekammern des Basismoduls aufgenommenen Universalmodule während des Transports zu einem Fahrzeughersteller vor mechanischen Einflüssen, wie etwa Beschädigungen. Durch die beidseitig offene Ausgestaltung des Rahmens bzw. der Aufnahmekammern kann der im Fahrzeug verbaute Stromverteiler thermische Längenänderungen des Kunststoffs gut ausgleichen. Zudem können gegenüber einer aus Vollmaterial ausbildeten, das heißt zum Beispiel nur einseitig offenen Aufnahmekammer auch leichter Fertigungstoleranzen oder ähnliches ausgeglichen werden, da Kunststoff in der Regel zumindest in Grenzen verformbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen eine Mehrzahl von Trennstegen zum Ausbilden der Aufnahmekammern zwischen diesen aufweist. Zum Beispiel können zwischen den Rahmenteilen des außen umlaufenden Rahmens von den Schmalseiten und/oder den Längsseiten her die Trennstege rechtwinklig dazu erstrecken, wobei sich zwischen den Schmalseiten und/oder Längsseiten sowie den Trennstegen die Aufnahmekammern erstrecken. Die Trennstege sind durch die Stegform in Bezug auf die Längs- und Breitenerstreckung des außen umlaufenden Rahmens verhältnismäßig dünn, also mit wenig Kunststoffmaterial versehen, dimensioniert, so dass sich diese vorteilhafterweise nur wenig ausdehnen und ggf. relativ leicht verformen lassen. Dadurch lassen sich thermische Längenänderungen weitestgehend vermeiden bzw. in engen Grenzen halten oder ggf. einfach ausgleichen.
  • Für eine einfache und zügige (Vor-)Montage des Stromverteilers hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahmekammern zumindest teilweise dazu eingerichtet sind, dass die Universalmodule von einer Seite des quaderförmigen Rahmens her in Richtung der Hochachse einbaubar und zu der anderen Seite des quaderförmigen Rahmens hin gehalten sind. Das heißt, dass die Universalmodule nur von einer einzigen Seite, zum Beispiel der Grundflächen- oder Deckflächenseite einbaubar sind und zu der anderen Seite hin zum Beispiel gegen einen Anschlag des Rahmens bzw. der Aufnahmekammern stoßen.
  • Es hat sich hinsichtlich der Vormontage des Stromverteilers und dessen Montage im Fahrzeug als vorteilhaft erwiesen, wenn die Universalmodule von der Seite des quaderförmigen Rahmens her einbaubar sind, die der zentralen Stromzufuhr abgewandt ist. Diese Seite kann als Rückseite des Stromverteilers bezeichnet werden, wenn die Seite mit der zentralen Stromzufuhr als Vorderseite bezeichnet wird. In dieser Einbaulage sind idealerweise zum Beispiel Sicherungssteckplätze oder Kontaktkammern zur Leitungs- oder Steckverbindermontage hin zu der zentralen Stromzufuhr ausgerichtet. Zur Rückseite hin sind dann zum Beispiel Stromschienen der Universalmodule ausgerichtet.
  • Für eine einfache Montage und sichere Befestigung des Stromverteilers im Fahrzeug ist es von Vorteil, wenn der Rahmen wenigstens einen Befestigungsflansch aufweist, der zum Befestigen durch zum Beispiel eine oder mehrere Schraubverbindungen in einer Richtung eingerichtet ist, die einer Einbaurichtung der Universalmodule entgegengesetzt ist. Das heißt, dass sich der Stromverteiler von der Vorderseite, auf der sich auch die zentrale Stromzufuhr befindet, her befestigen lässt. Wenn der Stromverteiler dadurch an dem Fahrzeug oder einem Fahrzeugteil anliegt oder darauf aufliegt, werden mit dem Befestigen des Stromverteilers auch die Universalmodule sicher in den Aufnahmekammern gehalten.
  • Für einen besonders guten Ausgleich fertigungsbedingter Toleranzen oder thermischer Einflüsse ist es vorteilhaft, wenn in Nachbarschaft zu einer (oder beiden) Schmalseite(n) der vorzugsweise rechteckig ausgebildeten, jeweiligen Aufnahmekammer wenigstens ein Verrastelement zum Verrasten des jeweiligen Universalmoduls angeordnet ist. Dadurch lässt sich das Universalmodul auf einfache Weise an dem Basismodul befestigen. Das Verrastelement kann entweder in der Nähe oder auch direkt an der Schmalseite angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Verrastung des Universalmoduls auch einseitig erfolgen, so dass diese "schwimmend" ausgeführt ist. Dadurch lassen sich Fertigungstoleranzen und/oder thermisch bedingte Längenänderungen des Rahmens bzw. der Aufnahmekammer verspannungsfrei ausgleichen. Das Verrastelement kann zum Beispiel als Rasthaken, Rastzunge oder ähnlichem ausgeführt sein, die mit einer Rastnut oder ähnlichem des Universalmoduls zusammenwirkt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass sich das wenigstens eine Verrastelement von einer Längsseite der vorzugsweise rechteckig ausgeformten Aufnahmekammer her in diese hinein erstreckt. Das heißt, dass das Verrastelement in Nachbarschaft zu bzw. in der Nähe von einer Schmalseite der Aufnahmekammer angeordnet ist, aber nicht direkt daran.
  • Für ein einfaches Einbauen des Universalmoduls in die Aufnahmekammer des Basismoduls ist es vorteilhaft, wenn an (nur) einer einzigen Schmalseite der jeweiligen Aufnahmekammer eine Zentrierführung zur Führung des jeweiligen Universalmoduls angeordnet ist. Der Vorteil einer einseitigen Zentrierung des Universalmoduls ist, dass dieses "schwimmend" im Basismodul aufgenommen ist und insbesondere thermisch bedingte Längenänderungen ausgleichen kann. Die Zentrierführung kann zum Beispiel auch schwalbenschwanzartig ausgeführt sein. Sie kann auch als Führungskammer ausgeführt sein, die vorzugsweise in einem Eckbereich zwischen einer Schmalseite und einer Längsseite angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zentrierführung eine Messerkontaktaufnahme zur Aufnahme eines Messerkontakts des Universalmoduls aufweist. Die Messerkontaktaufnahme ist aus vorzugsweise demselben Kunststoff wie der Rahmen bzw. einstückig mit diesem gefertigt und trägt zum Beispiel ein Paket mit elektrischen Lamellenkontakten zur Kontaktierung eines Messerkontakts. Die Messerkontaktaufnahme kann beispielsweise in einer Führungskammer aufgenommen sein. Des Weiteren kann die Messerkontaktaufnahme mittig in der Führungskammer angeordnet sein, wobei ein Gegenelement des Universalmoduls die Messerkontaktaufnahme im eingebauten Zustand umgreift oder umschließt. Das Gegenelement des Universalmoduls kann zum Beispiel kammerförmig ausgebildet sein, so dass zwei Kammern ineinander steckbar sind, wobei innerhalb der beiden Kammern eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Kontaktteil des Basismoduls und dem Messerkontakt des Universalmoduls bewerkstelligbar ist.
  • Es hat sich für eine fehlerfreie Montierbarkeit als vorteilhaft erwiesen, wenn an einer einzigen Längsseite oder einer einzigen Schmalseite einer jeweiligen Aufnahmekammer eine Kodierausnehmung so angeordnet ist, dass darin nur ein bestimmtes Universalmodul einbaubar ist. Im konstruktiv einfachsten Fall kann die Kodierausnehmung durch ihre bloße, genaue Lage bzw. Anordnung entlang der Längsseite sicherstellen, dass nur das eine bestimmte Universalmodul eingebaut werden kann, das ein entsprechend an dieser Stelle ein Gegenelement aufweist. Wenn die Lage bzw. Anordnung der Kodierausnehmung entscheidend über die Einbaubarkeit des Universalmoduls ist, muss nur eine einzige Art von Gegenelement für die Mehrzahl von Universalmodulen vorgehalten werden, was logistische und fertigungstechnische Vorteil bringt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug-Bordnetz und/oder ein Fahrzeug mit einem elektrischen Stromverteiler in einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stromverteiler mit einem einen Rahmen aufweisenden Basismodul und einer Mehrzahl von darin aufgenommenen Universalmodulen,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf ein Basismodul mit Rahmen eines erfindungsgemäßen Stromverteilers,
  • 3 eine perspektivische Unteransicht eines Teilabschnitts eines erfindungsgemäßen Stromverteilers,
  • 4 eine Unteransicht eines Teilabschnitts eines erfindungsgemäßen Stromverteilers, und
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teilabschnitt des erfindungsgemäßen Stromverteilers in einer weiteren Ausführungsvariante.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht einen elektrischen Stromverteiler 1 bzw. einen Hauptbestandteil davon (ohne ein eventuelles Gehäuse) für ein Fahrzeug-Bordnetz. Der Stromverteiler 1 ist dazu eingerichtet, eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern bzw. Lasten im Fahrzeug mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • Der Stromverteiler 1 weist ein Basismodul 2 mit einem aus elektrisch isolierendem Kunststoff gefertigten Rahmen 3 auf, der näherungsweise eine Quaderform des Basismoduls 2 ergibt. Damit hat der Rahmen 3 zwei sich gegenüberliegende Längsseiten 4 und zwei sich gegenüberliegende Schmalseiten 5, die einen umlaufenden bzw. einfassenden Teil des Rahmens 3 definieren. Senkrecht zu dem umlaufenden Teil des Rahmens 3 lässt sich eine Hochachse A des Basismoduls definieren, also im Prinzip eine Achse die sich senkrecht durch die (nicht näher bezeichnete) Grundfläche und (ebenfalls nicht bezeichnete) Deckfläche des durch den Rahmen 3 gebildeten Quaders erstreckt. Der Rahmen 3 kann als eine Art Trägerstruktur des Basismoduls 2 angesehen werden und erfüllt eine Schutzfunktion für den Stromverteiler 1, zum Beispiel während dessen Transports zu einem Fahrzeughersteller.
  • Das Basismodul 2 verfügt weiter über eine zentrale Stromzufuhr 6, die hier mit einer Kunststoffabdeckung versehen ist und über die der zu verteilende elektrische Strom von einer (nicht dargestellten) Energiequelle des Fahrzeugs zugeführt wird. Von der Stromzufuhr 6 erstrecken sich zwei Abstützungsdome 7 und 8 senkrecht weg, die zum Schutz elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente vorgesehen sind. Die Stromzufuhr 6 verfügt in diesem Ausführungsbeispiel über eine oder mehrere (hier verdeckte, daher nicht sichtbare) Stromschienen, die sich in einem Zentralabschnitt 9 des Rahmens 3 in etwa parallel zu den Längsseiten 4 des Rahmens 3 erstrecken. Zum Schalten des Stroms weist das Basismodul 2 zumindest ein elektrisches Bauelement 10 auf, das hier als Relais ausgeführt ist.
  • Innerhalb des Rahmens 3 des Basismoduls 2 ist eine Mehrzahl von Aufnahmekammern 11 ausgebildet. Diese sind beidseitig zwischen dem Zentralabschnitt 9 und der jeweiligen Längsseite 4 des Rahmens 3 ausgebildet. Die Aufnahmekammern 11 ergeben sich durch einstückig mit dem Rahmen 3 ausgebildete Trennstege 12, die sich zwischen den Längsseiten 4 des Rahmens 3 erstrecken. Dadurch bilden sich unter anderem zwischen einer Schmalseite 5 sowie zwischen verschiedenen Trennstegen 12 die voneinander abgetrennten Aufnahmekammern 11. Die Aufnahmekammern 11 sind beidseitig offen (siehe 2), nämlich sowohl hin zu der Grundflächenseite als auch hin zu der Deckflächenseite des quaderförmigen Rahmens 3. Außen weist der Rahmen 3 einen Befestigungsflansch 13 zur Befestigung an dem Fahrzeug auf, wobei hierzu eine Schraubverbindung 14 vorgesehen ist.
  • Aus 1 geht auch hervor, dass in den Aufnahmekammern 11 des Rahmens 3 des Basismoduls 2 eine Mehrzahl von Universalmodulen 15 aufgenommen bzw. eingefasst sind. Es ist erkennbar, dass hier unterschiedliche Konfigurationen der Universalmodule 15 möglich sind, wobei diese eine gemeinsame Schnittstelle zum Basismodul 2 haben, wie dies weiter unten noch erläutert wird. Der Stromverteiler 1 setzt sich also aus dem Basismodul 2 und einer Mehrzahl von Universalmodulen 15 zusammen, die in offenen Aufnahmekammern 11 des Rahmens 3 des Basismoduls 2 aufgenommen sind.
  • In 2 ist das Basismodul 2 als Einzelbauteil in einer perspektivischen Draufsicht dargestellt. Daher ist erkennbar, dass die Aufnahmekammern 11 in Richtung der Hochachse A beidseitig offen sind. Die Aufnahmekammern 11 haben hier unterschiedliche Größen für unterschiedliche Universalmodule 15, jedoch stets dieselbe Schnittstelle zur elektrischen Kontaktierung.
  • In 3, die einen Teilabschnitt des Stromverteilers 1 in einer perspektivischen Draufsicht zeigt, ist zu erkennen, wie die Universalmodule 15 in den Aufnahmekammern 11 positioniert und fixiert werden.
  • Hierzu weist jede Aufnahmekammer 11 zunächst an einer Schmalseite eine Zentrierführung 16 in Form einer Führungskammer 17 auf, die an den jeweiligen Trennsteg 12 angeformt bzw. einstückig damit ausgebildet ist. Innerhalb der Zentrierführung 16 ist eine Messerkontaktaufnahme 18 mit einem darin befindlichen elektrischen Kontaktelement 19 angeordnet. Die Messerkontaktaufnahme 18 ist zentral in der Zentrierführung 16 angeordnet, so dass sie mindestens dreiseitig umgriffen werden kann, und ist in Richtung der Deckfläche des durch den Rahmen 3 gebildeten Quaders hin geöffnet. Die Messerkontaktaufnahme 18 ist außerdem mit einer Stromschiene der zentralen Stromzufuhr 6 des Basismoduls 2 verbunden.
  • Des Weiteren weist jede Aufnahmekammer 11 an einer Längsseite eine Kodierausnehmung 20 auf, die in einem vorbestimmten Abstand Bx von einer Schmalseite der Aufnahmekammer 11 angeordnet ist. Die Kodierausnehmung 20 ist dazu eingerichtet, ein Kodierelement 21 des jeweiligen Universalmoduls 15 aufzunehmen. Die Kodierelemente 21 sind in diesem Ausführungsbeispiel einheitlich ausgebildet, unterscheiden sich also von Universalmodul 15 zu Universalmodul 15 untereinander nicht. Das Kodierelement 21 ist anclipsbar ausgeführt, so dass es bei der Vormontage des jeweiligen Universalmoduls 15 einfach an einer vorbestimmten Stelle angeclipst wird. Die Kodierung, die dafür sorgt, dass nur ein bestimmtes Universalmodul 15 in eine bestimmte Aufnahmekammer 11 eingeführt werden kann, wird in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Zusammenwirken der individuellen Lage bzw. einen individuellen Abstand Bx der Kodierausnehmung 20 entlang der Aufnahmekammer 11 und dem entsprechend angeclipsten Kodierelement 21 des Universalmoduls 15 erreicht.
  • In 4, die eine Unteransicht eines Teilabschnitts des Stromverteilers 1 zeigt, ist erkennbar, dass sich die Abstände B1 der linken Aufnahmekammer 11 und B2 der rechten Aufnahmekammer 11 voneinander unterscheiden. Dementsprechend weist das linke Universalmodul 15 das Kodierelement 21 an einer anderen Stelle auf, als das rechte Universalmodul 15. Nur wenn das jeweilige Kodierelement 21 so angeordnet ist, dass es in die jeweilige Kodierausnehmung 20 einführbar ist, kann das Universalmodul 15 in die Aufnahmekammer 11 eingebaut werden.
  • Des Weiteren sind in 4 die hier exemplarisch gezeigten Zentrierführungen 16 in Form der Führungskammer 17 mit der darin angeordneten Messerkontaktaufnahme 18 und dem darin befindlichen elektrischen Kontaktelement 19 zu erkennen. Die Zentrierführung 16 ist nur an einer einzigen Schmalseite 5 angeordnet, so dass die Führung der Universalmodule 15 "schwimmend", d.h. einseitig, erfolgt. Außerdem ist erkennbar, dass die hier exemplarisch dargestellten Universalmodule 15 jeweils eine Gegenkammer 22 zum Zusammenwirken mit der Führungskammer 17 aufweisen. Die Gegenkammer 22 ist so ausgeformt, dass sie in die Führungskammer 17 einführbar ist sowie die Messerkontaktaufnahme 18 Führungskammer 17 an drei Seiten komplett umgibt bzw. umgreift und an der dem Universalmodul 15 zugewandten Seite abschnittsweise umgibt bzw. umgreift. Die Führungskammer 17 ist aber nur einseitig offen, nämlich von der Basisflächenseite des Rahmens 3 her. Damit stellt die Zentrierführung 16 zugleich einen Anschlag für das jeweilige Universalmodul 15 dar, so dass dieses nur von der Grundflächenseite des Rahmens 3 her einbaubar ist. In der Gegenkammer 22 ist ein Messerkontakt 23 angeordnet, der im umgriffenen Zustand in die Messerkontaktaufnahme 18 eingreift. Der Messerkontakt 23 erstreckt sich in Längsrichtung des Universalmoduls 15 im Wesentlichen über dessen gesamte Länge und stellt so eine elektrische Verbindung zwischen der Stromzufuhr 6 des Basismoduls 2 und einzelnen Kontaktelementen des Universalmoduls 15 her.
  • Aus 4 geht auch hervor, dass die aus Kunststoff gefertigten Universalmodule 15 ein erstes Verrastelement 24 und ein zweites Verrastelement 25 aufweist, die mit den Schmalseiten 5 des Rahmens lösbar verrastbar sind. Zudem weisen die Aufnahmekammern 11 je ein als hier Rasthaken ausgeführtes, drittes Verrastelement 26 auf, das mit einer Nut 27 der jeweiligen Universalmodule 15 zusammenwirkt. In 4 ist das rechte Universalmodul 15 in der rechten Aufnahmekammer 11 bereits verrastet, das linke Universalmodul 15 dagegen (noch) nicht.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Teilabschnitt des Stromverteilers 1 mit einer weiteren Ausführungsvariante der Zentrierung des Universalmoduls 15. Die Zentrierung erfolgt wiederum über eine Kodierausnehmung 20 an einem Trennsteg 12 des Basismoduls 2, wobei die Kodierausnehmung 20 hier aber nicht an einer Längsseite 4, sondern an einer Schmalseite 5 der Aufnahmekammer 11 angeordnet ist. Als Gegenstück der Kodierung dient auch hier ein Kodierelement 21, das aber in diesem Ausführungsbeispiel als an das Universalmodul 15 angeformte Rippe ausgeführt ist. Das Kodierelement 21, das heißt die Rippe, ist an einer von mehreren möglichen Positionen fest bzw. einstückig angeformt und nur dann einführbar, wenn sich die Kodierausnehmung 20 an einer entsprechenden Stelle am Trennsteg 12 befindet, so wie das oben für die erste Ausführungsvariante beschrieben ist. Zum Beispiel sind hier fünf unterschiedlich angeordnete Rippen als Kodierelement 21 vorgesehen, so dass es auch fünf unterschiedliche Positionen für die Kodierausnehmung 20 gibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrischer Stromverteiler
    2
    Basismodul
    3
    Rahmen
    4
    Längsseite(n)
    5
    Schmalseite(n)
    6
    zentrale Stromzufuhr
    7
    Abstützdom
    8
    Abstützdom
    9
    Zentralabschnitt
    10
    elektrische(s) Bauelement(e)
    11
    Aufnahmekammer(n)
    12
    Trennsteg(e)
    13
    Befestigungsflansch(e)
    14
    Schraubenverbindung(en)
    15
    Universalmodul(e)
    16
    Zentrierführung
    17
    Führungskammer
    18
    Messerkontaktaufnahme
    19
    elektrische(s) Kontaktelement(e)
    20
    Kodierausnehmung(en)
    21
    Kodierelement(e)
    22
    Gegenkammer(n)
    23
    Messerkontakt(e)
    24
    erste(s) Verrastelement(e)
    25
    zweite(s) Verrastelement(e)
    26
    dritte(s) Verrastelement(e)
    27
    Nut(en)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009029166 [0002]

Claims (12)

  1. Elektrischer Stromverteiler (1) für ein Fahrzeug-Bordnetz, mit einem Basismodul (2), das wenigstens eine zentrale Stromzufuhr (6) und/oder wenigstens ein elektrisches Bauelement (10) zum Schalten einer Stromverteilung aufweist, und einer Mehrzahl von Universalmodulen (15), die mit dem Basismodul (2) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (2) einen im Wesentlichen quaderförmigen, außen umlaufenden Rahmen (3) mit einer Mehrzahl von darin eingefassten Aufnahmekammern (11) aufweist, die zumindest teilweise in Richtung einer Hochachse (A) des Basismoduls (2) beidseitig offen sind und in denen die Universalmodule (15) aufgenommen sind.
  2. Stromverteiler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) eine Mehrzahl von Trennstegen (12) zum Ausbilden der Aufnahmekammern (11) zwischen diesen aufweist.
  3. Stromverteiler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammern (11) zumindest teilweise dazu eingerichtet sind, dass die Universalmodule (15) von einer Seite des quaderförmigen Rahmens (3) her in Richtung der Hochachse (A) einbaubar und zu der anderen Seite des quaderförmigen Rahmens (3) hin gehalten sind.
  4. Stromverteiler (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalmodule (15) von der Seite des quaderförmigen Rahmens (3) her einbaubar sind, die der zentralen Stromzufuhr (4) abgewandt ist.
  5. Stromverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) wenigstens einen Befestigungsflansch (13) aufweist, der zum Befestigen in einer Richtung eingerichtet ist, die einer Einbaurichtung der Universalmodule (15) entgegengesetzt ist.
  6. Stromverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Nachbarschaft zu wenigstens einer Schmalseite (5) der jeweiligen Aufnahmekammer (11) wenigstens ein Verrastelement (26) zum Verrasten des jeweiligen Universalmoduls (15) angeordnet ist.
  7. Stromverteiler (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Verrastelement (26) von einer Längsseite (4) der Aufnahmekammer (11) her in diese hinein erstreckt.
  8. Stromverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer einzigen Schmalseite (5) der jeweiligen Aufnahmekammer (11) eine Zentrierführung (16) zur Führung des jeweiligen Universalmoduls (15) angeordnet ist.
  9. Stromverteiler (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierführung (16) eine Messerkontaktaufnahme (18) zur Aufnahme eines Messerkontakts (23) des Universalmoduls (15) aufweist.
  10. Stromverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer einzigen Längsseite (4) einer jeweiligen Aufnahmekammer (11) eine Kodierausnehmung (20) so angeordnet ist, dass darin nur ein bestimmtes Universalmodul (15) einbaubar ist.
  11. Stromverteiler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer einzigen Schmalseite (5) einer jeweiligen Aufnahmekammer (11) eine Kodierausnehmung (20) so angeordnet ist, dass darin nur ein bestimmtes Universalmodul (15) einbaubar ist.
  12. Fahrzeug-Bordnetz, mit einem elektrischen Stromverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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