DE102016101725A1 - Durchlauftrockner mit mindestens zwei Sektionen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Durchlauftrockner zum Trocknen eines Gutes mittels Warmluft mit einer ersten und einer zweiten Sektion, die vom Gut in einer Transportrichtung nacheinander durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind, ist eine Frischluftzuführeinrichtung zum Zuführen von Frischluft als erste Zuluft in die erste Sektion vorgesehen und eine Abluftrückführeinrichtung zum Abführen von Abluft aus der zweiten Sektion und zum Rückführen von Abluft als zweite Zuluft zurück in die zweite Sektion vorgesehen. Wobei ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, durch den hindurch zum einen die Frischluft und zum anderen die Abluft geführt sind, zum Übertragen von Abwärme der Abluft in die Frischluft.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Durchlauftrockner zum Trocknen eines Gutes mittels Warmluft in mindestens zwei Sektionen, die vom Gut aufeinander folgend durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind.
  • Ein Durchlauftrockner ist ein Trockner, bei dem zu trocknendes Gut kontinuierlich oder charchenweise durch den Trockner transportiert wird. Ein solcher Trockner ist insbesondere ein Bandtrockner, der mittels eines Bandes das zu trocknende Gut durch den Durchlauftrockner fördert. Das zu trocknende Gut, zum Beispiel Klärschlamm, Holzspäne, Hackschnitzel, RDF (refuse-derived fuel), SSW (solid shredded waste), MSW (municipal solid waste), Hausabfälle, Gras oder landwirtschaftliche Produkte und Nebenprodukte wie Zuckerrübenschnitzel ist dabei zunächst feucht bzw. nass. Das Gut wird getrocknet, wobei ihm Feuchtigkeit mittels Warmluft entzogen wird. Die Warmluft wird extra erzeugt, indem insbesondere Luft aus der Umgebung des Durchlauftrockners erwärmt wird. Beim Erwärmen der Luft sinkt die relative Luftfeuchte dieser Luft, die Luft wird „trockener“. Diese Warmluft mit niedriger relativer Luftfeuchte durchströmt dann im Durchlauftrockner das zu trocknende Gut bzw. umströmt dessen Bestandteile. Das zu trocknende Gut wird zugleich in einer Transportrichtung durch den Durchlauftrockner gefördert und durchläuft dabei mindestens zwei Sektionen. Die einzelne Sektion unterteilt den Durchlauftrockner räumlich. Die Sektionen sind dazu voneinander luftströmungsmäßig weitgehend getrennt. Es sind so in den Sektionen unterschiedliche Luftströme möglich, die je unterschiedliche relative Luftfeuchten und unterschiedliche Temperaturen aufweisen können. Zum Erwärmen der Luft zu Warmluft wird natürlich Energie benötigt. Diese Energie ist verloren, wenn die erzeugte Warmluft nach dem Trocknen des Gutes in die Umgebung entlassen wird. Es sind daher erste Ansätze bekannt, um die Warmluft im Kreislauf zu führen.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauftrockner zum Trocknen eines Gutes mittels Warmluft zu schaffen, der im Vergleich zu bekannten Durchlauftrocknern eine weitergehende Energieeinsparung möglich macht.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Durchlauftrockner zum Trocknen eines Gutes mittels Warmluft mit einer ersten und einer zweiten Sektion, die vom Gut in einer Transportrichtung nacheinander durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind geschaffen. Es ist ferner eine Frischluftzuführeinrichtung zum Zuführen von Frischluft als erste Zuluft in die erste Sektion vorgesehen, es ist eine Abluftrückführeinrichtung zum Abführen von Abluft aus der zweiten Sektion und zum Rückführen von Abluft als zweite Zuluft zurück in die zweite Sektion vorgesehen, und es ist ein Wärmeübertrager vorgesehen, durch den hindurch zum einen die Frischluft und zum anderen die Abluft geführt sind, zum Übertragen von Abwärme der Abluft in die Frischluft.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Durchlauftrockner ist eine Frischluftzuführeinrichtung vorgesehen, die aus der Umgebung entnommene, in der Regel trockene Frischluft dem Durchlauftrockner als erste Zuluft zuführt. An dem Durchlauftrockner führt ferner eine Abluftrückführeinrichtung Abluft von einem Trocknungsvorgang aus der zweiten Sektion ab. Diese Abluft wird zumindest teilweise in die zweite Sektion des Durchlauftrockners zurückgeführt. Die Abluft wird dabei erfindungsgemäß zu einem Wärmeübertrager geführt, an dem thermische Energie bzw. Abwärme von der Abluft an die ebenfalls durch den Wärmeübertrager strömende erste Zuluft übergeführt wird. Die beiden Ströme von Abluft und erster Zuluft sind dabei am Wärmeübertrager insbesondere mittels einer Trennfläche voneinander getrennt. An der Trennfläche strömt dann auf deren einer Seite die Abluft und auf deren anderer Seite die erste Zuluft entlang. Durch die Trennfläche hindurch wird Wärmeenergie der Abluft an die Frischluft abgegeben. Die Abwärme der Abluft erwärmt so die dem Durchlauftrockner zugeführte Frischluft und Wärmeenergie aus der Abluft wird zurückgewonnen. Zugleich sind die Luftströme von Abluft und erster Zuluft feuchtetechnisch voneinander getrennt. Die in der Abluft enthaltene Feuchte kann also nicht in die erste Zuluft übertreten.
  • Vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Wärmeübertrager derart dimensioniert, dass an ihm Feuchtigkeit aus der Abluft auskondensiert. Feuchtigkeit kondensiert aus, wenn die relative Luftfeuchtigkeit der jeweils relevanten Luft 100% (in Worten: einhundert Prozent) erreicht ist. Die relative Luftfeuchtigkeit in Luft nimmt zu, wenn die Luft, wie in diesem Fall die warme Abluft, abkühlt. Andererseits nimmt die relative Luftfeuchte ab, wenn die Luft erwärmt wird. Diese physikalischen Effekte der Zu- bzw. Abnahme der Luftfeuchtigkeit sind im Mollier-h, x-Diagramm dargestellt. Das erfindungsgemäß angestrebte Auskondensieren ist vorzugsweise dadurch erzielt, dass die Trennfläche des Wärmeübertragers derart dimensioniert ist, dass an ihr Feuchtigkeit aus der Abluft auskondensiert. Dazu gibt die Abluft so viel thermische Energie an der Trennfläche ab, dass die relative Luftfeuchtigkeit in der Abluft 100% (in Worten: einhundert Prozent) erreicht. Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager hat so vorteilhaft drei Funktionen. Die erste Funktion ist das Entfeuchten der Abluft, die durch den Wärmeübertrager strömt. Die zweite Funktion ist das Aufheizen der zugeführten Frischluft. Die dritte Funktion ist das Verringern relativer Luftfeuchte der zugeführten Frischluft, bedingt durch das Aufheizen dieser Frischluft.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist ferner ein erster Heizer vorgesehen, zum Aufheizen der ersten Zuluft vor deren Zuführen in die erste Sektion. Ein Heizer erwärmt mittels Energiezufuhr Luft. Der Heizer ist zum Beispiel ein Warmwasser-Wärmetauscher, ein Dampf-Wärmetauscher, eine Elektroheizeinrichtung oder ein Heizbrenner. Beim Erwärmen der Luft mit dem Heizer sinkt, wie bereits oben erwähnt, die relative Luftfeuchtigkeit dieser Zuluft. Eine niedrige Luftfeuchtigkeit ist beim Trocknen von Vorteil, da die derartige Zuluft dann wieder mehr Wasser aufnehmen kann. Wärmere Zuluft kann also mehr Wasser aufnehmen als kältere Zuluft. Die erste Zuluft wird erfindungsgemäß der ersten Sektion zugeführt. In dieser ersten Sektion ist die Feuchtigkeit des zu trocknenden Gutes bezogen auf dessen Förderrichtung noch am größten. Deshalb ist es besonders von Vorteil, wenn die Aufnahmefähigkeit an Wasser der zugeführten Luft in dieser Sektion besonders hoch ist.
  • Ferner ist vorteilhaft ein zweiter Heizer vorgesehen, zum Aufheizen der zweiten Zuluft vor deren Rückführen in die zweite Sektion. Wie bereits beschrieben nimmt die relative Luftfeuchtigkeit von Luft ab, wenn diese erwärmt wird. Ein zweiter Heizer, der die zweite Zuluft aufheizt, verringert so ebenfalls vorteilhaft die relative Luftfeuchte in dieser zweiten Zuluft und erhöht die Temperatur der zweiten Zuluft. Eine niedrige relative Luftfeuchte in der zweiten Zuluft ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus dem zu trocknenden Gut in der zweiten Sektion vergleichsweise geringe Restfeuchte zu entfernen ist.
  • In bevorzugter Weise ist ferner die Abluftrückführeinrichtung mit einer Rückführleitung versehen, die zum direkten Rückführen von Abluft aus der zweiten Sektion als Umluft zurück in die zweite Sektion dient. Die Abluftrückführeinrichtung führt mittels der Rückführleitung dann Abluft aus der zweiten Sektion unmittelbar und ohne Zwischenbehandlung in die zweite Sektion zurück. Die direkt rückgeführte Abluft aus der zweiten Sektion wird mit der dort zugeführten zweiten Zuluft vermischt, was entsprechend zur Folge hat, dass in die zweite Sektion eine Mischung aus behandelter Zuluft und unbehandelter Abluft strömt. Diese Mischung weist eine Mischtemperatur und eine Mischluftfeuchte auf. So ist die Zuluft kälter und trockener und die Abluft wärmer und feuchter. Vorteilhaft kann die Zuluft sehr kalt und sehr trocken sein, weil sie direkt von dem wenngleich auch feuchten, aber warmen Anteil der rückgeführten Abluft erwärmt wird. Ferner ist mit dieser direkten Rückführung auch eine besonders einfache Steuerung der Feuchte und der Temperatur der Luft in der zweiten Sektion möglich.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind bei der zweiten Sektion mindestens zwei luftströmungsmäßig weitgehend getrennte Bereiche bzw. Untersektionen vorgesehen und die Abluft der beiden Bereiche wird gesammelt durch den Wärmeübertrager geführt. Die zweite Sektion ist auf diese Weise ihrerseits weiter unterteilt, eben in mindestens einen ersten und einen zweiten Bereich. Diese Bereiche sind in Transportrichtung aufeinander folgend in Reihe geschaltet. Der jeweilige Bereich weist in der Regel eine eigene Temperatur und eine eigene relative Luftfeuchtigkeit des Luftstroms innerhalb dieses Bereiches auf. Vorteilhaft ist diese Temperatur und relative Luftfeuchte an die vorherrschenden Feuchtigkeitsbedingungen des dort jeweils zu trocknenden Gutes angepasst. Aus den jeweiligen Bereichen abzuführende Abluft wird zusammengeführt und gemeinsam an den Wärmeübertrager geleitet. Vorteilhaft bildet sich mit dem Sammeln der Abluft ein Abluftgemisch aus. Das Abluftgemisch weist eine weitgehend einheitliche, gemeinsame relative Luftfeuchtigkeit und eine Mischtemperatur auf. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass nicht für jeden einzelnen Bereich ein separater Wärmeübertrager vorgesehen werden muss, sondern dass insbesondere ein einziger Wärmeübertrager für die gesamte abzuführende Abluft aus den mehreren Bereichen ausreicht.
  • Vorteilhaft ist ferner in zumindest einer der Sektionen und/oder Bereiche ein Abluft-Sensor vorgesehen, mittels dessen in der Abluft deren Feuchte zu ermitteln ist. Ein derartiger Luft-Sensor ermittelt insbesondere die relative Luftfeuchtigkeit und/oder die Temperatur der ihn an- oder umströmenden Luft. Vorteilhaft ist mittels des Abluft-Sensors so die relative Luftfeuchtigkeit der Abluft zu ermitteln. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit der Abluft bekannt ist, kann mittels einer Steuerung definiert sein, ob diese Abluft zu entfeuchten ist oder ob diese Luft wieder direkt der jeweiligen Sektion bzw. dem jeweiligen Bereich zuzuführen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist ferner ein Zuluft-Sensor vorgesehen, mittels dessen in der Zuluft deren Feuchte zu ermitteln ist. Der Zuluft-Sensor ermittelt die relative Luftfeuchtigkeit der anströmenden Zuluft. Vorteilhaft ist so zu ermitteln, mit welcher relativen Luftfeuchtigkeit die Zuluft in die jeweilige Sektion hineinströmt. Besonders vorteilhaft ist so auch zu ermitteln, ob und um wieviel Grad Celsius die Zuluft zusätzlich durch einen Heizer aufzuwärmen ist, um eine gewünschte relative Luftfeuchtigkeit in der Zuluft zu erreichen.
  • In bevorzugter Weise sind ferner zum Transportieren des Gutes durch den Durchlauftrockner zwei Bänder vorgesehen, die insbesondere der ersten Sektion sowie der zweiten Sektion zugeordnet sind. Ein derart zweigeteiltes Band in einem Durchlauftrockner ermöglicht es, dass jede der beiden Sektionen ein eigenes Band aufweist. So können die beiden Sektionen auch räumlich getrennt voneinander, insbesondere übereinander, angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise die Transportrichtung von der zweiten Sektion zu der ersten Sektion gerichtet. Die derartige Transportrichtung ist also nicht von der ersten Sektion zur zweiten Sektion, sondern umgekehrt ausgerichtet. Eine derartige Transportrichtung in „entgegengesetzter Richtung“ ermöglicht es, dass das Gut zuletzt mit zugeführter Frischluft zu trocknen ist. Dies ist besonders von Vorteil, wenn das Gut zuletzt mit besonders reiner Luft getrocknet werden soll. Als weiterer Vorteil kann bei dieser Transportrichtung der zweite Heizer zum Aufheizen der zweiten Zuluft klein gestaltet sein. Besonders vorteilhaft kann dieser Heizer entfallen.
  • Ferner ist vorzugsweise auch eine Regeleinrichtung vorgesehen, mittels der die Feuchte in der Abluft zu messen und eine Luftführung in der Abluftrückführeinrichtung zu regeln ist. Eine Regeleinrichtung bzw. Steuerung wertet Eingänge der Regeleinrichtung aus und regelt bzw. steuert mittels einer Logik der Regeleinrichtung deren Ausgänge. Als Eingänge dienen hier elektrische Signale von Sensoren unterschiedlicher Art, wie beispielsweise einem Temperatursensor oder einem Feuchtesensor. Als Ausgänge dienen meist Schalter oder elektrische Signale, beispielsweise zum Steuern des Heizers. Mittels der Regeleinrichtung ist vorteilhaft die Luftführung, insbesondere mittels Ventilation, in der Abluftrückführeinrichtung an die jeweilig vorherrschende relative Luftfeuchte der Abluft anzupassen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines Durchlauftrockners zum Trocknen eines Gutes mittels Warmluft mit einer ersten und einer zweiten Sektion, die vom Gut in einer Transportrichtung nacheinander durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind, ist mit den Schritten gestaltet: Zuführen von Frischluft als erste Zuluft in die erste Sektion, sowie Abführen von Abluft aus der zweiten Sektion, und Rückführen von Abluft als zweite Zuluft zurück in die zweite Sektion sowie dem Übertragen von Abwärme der Abluft in die Frischluft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen stark vereinfachten Längsschnitt eines Durchlauftrockners gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen stark vereinfachten Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Durchlauftrockners, und
  • 3 einen stark vereinfachten Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Durchlauftrockners, der mit einer Regeleinrichtung ausgestattet ist.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 bis 3 ist je ein Durchlauftrockner 10 in Form eines Bandtrockners gezeigt. Der Durchlauftrockner 10 weist ein Gehäuse 12 auf, durch das zunächst feuchtes oder nasses Gut 14 mittels eines Bandes 16 in einer Transportrichtung 18 durch den Durchlauftrockner 10 hindurch zu transportieren ist. Das Gut 14 durchläuft während des Transports eine erste Sektion 20 und eine zweite Sektion 22. Die beiden Sektionen 20 und 22 unterteilen das Gehäuse 12 räumlich. Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich ferner Warmluft 24, die dem zu trocknenden Gut 14 (nicht dargestellte) Feuchtigkeit entzieht. Mit dem Entziehen von Feuchtigkeit aus dem Gut 14 wird das Gut 14 trockener, es wird getrocknet.
  • 2 und 3 veranschaulichen, wie bei den dortigen Ausführungsbeispielen die Warmluft 24 erzeugt wird. Es strömt dazu Frischluft 26 von außerhalb des Gehäuses 12, gefördert von einer Frischluftzuführeinrichtung 28, in das Gehäuse 12. Die Frischluft 26 durchströmt dabei einen ersten Heizer 30. Der erste Heizer 30 erwärmt die Frischluft 26 auf ihrem Weg durch den Heizer 30. Mit dem Erwärmen der Frischluft 26 nimmt die relative Luftfeuchtigkeit der Frischluft 26 ab, die Frischluft 26 wird „trockener“.
  • Diese Frischluft 26 wird nach dem Erwärmen als erste Zuluft 32 bezeichnet. Die erste Zuluft 32 strömt in den ersten Sektor 20 und umströmt dort die einzelnen Partikel des Gutes 14 bzw. durchströmt die Schicht des Gutes 14 auf dem Band 16. Bei diesem Umströmen der Partikel des Gutes 14 nimmt die erste Zuluft 32 Feuchtigkeit aus dem Gut 14 auf. Die relative Luftfeuchtigkeit der ersten Zuluft 32 steigt, die erste Zuluft 32 wird „feuchter“. Die angefeuchtete Zuluft 32 wird nachfolgend aus der ersten Sektion 20 als erste Abluft 34 aus dem Gehäuse 12 in dessen Umgebung abgeführt. Diese Abluft stellt also Fortluft dar.
  • Nach der ersten Sektion 20 durchläuft das Gut 14 die zweite Sektion 22. Diese zweite Sektion 22 ist ihrerseits in zwei Bereiche 36, 38 unterteilt. Die beiden Bereiche 36, 38 sind in Reihe geschaltet und luftströmungsmäßig weitgehend voneinander getrennt. Alternativ zu den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die zweite Sektion 22 auch in mehr als zwei Bereiche 36, 38, insbesondere drei, vier oder fünf Bereiche, unterteilt sein.
  • An beiden Bereichen 36, 38 wird jeweils eine zweite Abluft 40 abgeführt und jeweils eine zweite Zuluft 42 zugeführt. Die zweiten Abluft 40 wird mittels einer Abluftrückführeinrichtung 44 zu einem Teil direkt als zweite Zuluft 42 in den jeweiligen Bereich zurückgeführt. Vor dem Zuführen der zweiten Zuluft 42 in den jeweiligen Bereich 36, 38 ist je ein zweiter Heizer 46 vorgesehen. Der zweite Heizer 46 erwärmt dabei die zweite Zuluft 42, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit der zweiten Zuluft 42 sinkt.
  • Die Abluftrückführeinrichtung 44 umfasst eine Rückführleitung 48, durch die ebenfalls die Abluft 40 strömt. Diese Rückführleitung 48 weist eine Abzweigung 50 und einer Zuführung 52 auf. An der Abzweigung 50 wird ein Teil der Abluft 40 aus der Rückführleitung 48 abgezweigt und mittels einer Leitung 54 in eine Sammelleitung 56 geführt. Die Sammelleitung 56, in 3, oder die Leitung 54, in 2, umfassen vorzugsweise einen geregelten bzw. gesteuerten Ventilator 57. Die Sammelleitung 56 sammelt die aus dem ersten und zweiten Bereich 36, 38 abgezweigte Abluft 40 und leitet diese Abluft 40 zu einem Wärmeübertrager 58. Der Wärmeübertrager 58 ist bei der Frischluftzuführeinrichtung 28 vor dem ersten Heizer 30 angeordnet.
  • Durch den Wärmeübertrager 58 hindurch strömt die Abluft 40 und zugleich strömt durch diesen Wärmeübertrager 58 die Frischluft 26 hindurch. Die Abluft 40 und die Frischluft 26 sind so dort mittels einer in 2 und 3 symbolisch dargestellten Trennfläche 60 voneinander getrennt. Über diese Trennfläche 60 tauschen die Abluft 40 und die Frischluft 26 Wärme bzw. thermische Energie aus. Da die Abluft 40 in der Regel wärmer ist als die Frischluft 26, wird normalerweise die Frischluft 26 mittels der Wärme aus der Abluft 40 erwärmt. Die abgegebene Wärme der Abluft 40 wird hier als Abwärme 62 bezeichnet. Die Abgabe der Abwärme 62 bewirkt, dass die Abluft 40 sich abkühlt. Wie viel Abwärme 62 die Abluft 40 beim Passieren durch den Wärmeübertrager 58 abgibt, hängt von der Fläche und der Wärmedurchlässigkeit bzw. dem Wärmedurchgangskoeffizient des Materials der Trennfläche 60 ab.
  • Die Fläche und die Wärmedurchlässigkeit der Trennfläche 60 sind in den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 so gewählt, dass die hindurchströmende Abluft 40 zugleich entfeuchtet wird. Das bedeutet, dass an der Trennfläche 60 die Abluft 40 so weit abkühlt, dass dort eine relative Luftfeuchtigkeit von 100% (in Worten: einhundert Prozent) vorherrscht. An der Trennfläche 60 fällt dann Wasser 64 bzw. Feuchtigkeit aus der Abluft 40 aus. Mit dem Ausfallen von Wasser 64 an der Trennfläche 60 wird die Wasser 64 der Abluft 40 entzogen, die Abluft 40 wird trockener.
  • Das Wasser 64 strömt als Wasser aus dem Wärmeübertrager 58 ab und die trockenere, kühlere Abluft 40 wird mittels einer Zuführleitung 66 zu der zweiten Sektion 22 geleitet.
  • An der zweiten Sektion 22 teilt sich die Zuführleitung 66 in zwei Leitungen 68 auf. Die Zuführleitung 66, in 3 dargestellt, oder die Leitung 68, in 2 gezeigt, kann vorteilhaft einen Ventilator 69 umfassen. Dieser Ventilator 69 ist in diesem Ausführungsbeispiel hinsichtlich seiner Drehzahl regelbar und wirkt saugend. Die Leitungen 68 verbinden strömungsleitend die Zuführleitung 66 mit der Zuführung 52 des jeweiligen Bereiches 36, 38. Die Abluft 40 wird so mittels der Zuführung 52 in die Rückführleitung 48 eingespeist. Innerhalb der Rückführleitung 48 bildet sich an der Zuführung 52 ein Gemisch aus zugeführter entfeuchteter, kalter Abluft 40 und feuchter warmer Abluft 40 aus der Rückführung aus dem jeweiligen Bereich 36, 38. Dieses Gemisch der Abluft 40 strömt durch den zweiten Heizer 46 als zweite Zuluft 42 in die jeweiligen Bereiche 36, 38 der zweiten Sektion 22 hinein.
  • Um die Luftströme der Abluft 40 und der Zuluft 42 in den jeweiligen Leitungen zu regeln umfasst der Durchlauftrockner 10 gemäß 3 eine Regeleinrichtung 70.
  • Die Regeleinrichtung 70 ist betrieblich mit mehreren Abluft-Sensoren 72 und mit mehreren Zuluft-Sensoren 74 gekoppelt.
  • Der einzelne Abluft-Sensor 72 misst in der Abluft 40 aus der zweiten Sektion 22 je Bereich 36, 38 die relative Luftfeuchte. Je nach relativer Luftfeuchte der Abluft 40 regelt die Regeleinrichtung 70 dann die Aufteilung der Abluft 40 an der Abzweigung 50. Ist die relative Luftfeuchte der Abluft 40 im Bereich von 90 bis 100% (in Worten: neunzig bis einhundert Prozent), insbesondere 95 bis 100 % (in Worten fünfundneunzig bis einhundert Prozent), wird verstärkt Abluft 40 zu dem Wärmeübertrager 58 geleitet und an dem Wärmeübertrager 58 entfeuchtet.
  • Der einzelne Zuluft-Sensor 74 misst in der Zuluft 42 zu dem jeweiligen Bereich 36, 38 der zweiten Sektion 22 die relative Luftfeuchte in Strömungsrichtung nach der Zuführung 52 und vor dem zweiten Heizer 46. Je nach relativer Luftfeuchte der Zuluft 42 regelt die Regeleinrichtung 70 die Zumischung der Abluft 40 an der Zuführung 52.
  • In einem nicht dargestellten, alternativen Ausführungsbeispiel können der Abluft-Sensor 72 und der Zuluft-Sensor 74 zusätzlich die dort vorherrschende Temperatur messen.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Durchlauftrockner
    12
    Gehäuse
    14
    Gut
    16
    Band
    18
    Transportrichtung
    20
    Sektion
    22
    Sektion
    24
    Warmluft
    26
    Frischluft
    28
    Frischluftzuführeinrichtung
    30
    Heizer
    32
    Zuluft
    34
    Abluft
    36
    Bereich
    38
    Bereich
    40
    Abluft
    42
    Zuluft
    44
    Abluftrückführeinrichtung
    46
    Heizer
    48
    Rückführleitung
    50
    Abzweigung
    52
    Zuführung
    54
    Leitung
    56
    Sammelleitung
    57
    Ventilator
    58
    Wärmeübertrager
    60
    Trennfläche
    62
    Abwärme
    64
    Wasser
    66
    Zuführleitung
    68
    Leitung
    69
    Ventilator
    70
    Regeleinrichtung
    72
    Abluft-Sensor
    74
    Zuluft-Sensor

Claims (10)

  1. Durchlauftrockner (10) zum Trocknen eines Gutes (14) mittels Warmluft (24) mit einer ersten und einer zweiten Sektion (20, 22), die vom Gut (14) in einer Transportrichtung (18) nacheinander durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frischluftzuführeinrichtung (28) zum Zuführen von Frischluft (26) als erste Zuluft (32) in die erste Sektion (20) vorgesehen ist, eine Abluftrückführeinrichtung (44) zum Abführen von Abluft (40) aus der zweiten Sektion (22) und zum Rückführen von Abluft (40) als zweite Zuluft (42) zurück in die zweite Sektion (22) vorgesehen ist und ein Wärmeübertrager (58) vorgesehen ist, durch den hindurch zum einen die Frischluft (26) und zum anderen die Abluft (40) geführt sind, zum Übertragen von Abwärme (62) der Abluft (40) in die Frischluft (26).
  2. Durchlauftrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (58) derart dimensioniert ist, dass an ihm Wasser (64) aus der Abluft (40) auskondensiert.
  3. Durchlauftrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Heizer (30) vorgesehen ist, zum Aufheizen der ersten Zuluft (32) vor deren Zuführen in die erste Sektion (22).
  4. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Heizer (46) vorgesehen ist, zum Aufheizen der zweiten Zuluft (32) vor deren Rückführen in die zweite Sektion (22).
  5. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftrückführeinrichtung (44) mit einer Rückführleitung (48) versehen ist, zum direkten Rückführen von Abluft (40) aus der zweiten Sektion (22) als Umluft zurück in die zweite Sektion (22).
  6. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der zweiten Sektion (22) mindestens zwei Bereiche (36, 38) vorgesehen sind und die Abluft (40) der beiden Bereiche gesammelt durch den Wärmeübertrager (58) geführt ist.
  7. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abluft-Sensor (72) vorgesehen ist, mittels dessen in der Abluft (40) deren Feuchte zu ermitteln ist.
  8. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transportieren des Gutes (14) durch den Durchlauftrockner (10) zwei Bänder (16) vorgesehen sind, die insbesondere der ersten Sektion (20) sowie der zweiten Sektion (22) zugeordnet sind.
  9. Durchlauftrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrichtung (18) von der zweiten Sektion (22) zu der ersten Sektion (20) gerichtet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Durchlauftrockners (10) zum Trocknen eines Gutes (14) mittels Warmluft (24) mit einer ersten und einer zweiten Sektion (20, 22), die vom Gut (14) in einer Transportrichtung (18) nacheinander durchlaufen werden und luftströmungsmäßig weitgehend getrennt sind, mit den Schritten: Zuführen von Frischluft (26) als erste Zuluft (32) in die erste Sektion (20), Abführen von Abluft (40) aus der zweiten Sektion (22), Rückführen von Abluft (40) als zweite Zuluft (32) zurück in die zweite Sektion (20) und Übertragen von Abwärme (62) der Abluft (40) in die Frischluft (26).
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