DE102016100065B4 - System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug - Google Patents

System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102016100065B4
DE102016100065B4 DE102016100065.5A DE102016100065A DE102016100065B4 DE 102016100065 B4 DE102016100065 B4 DE 102016100065B4 DE 102016100065 A DE102016100065 A DE 102016100065A DE 102016100065 B4 DE102016100065 B4 DE 102016100065B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
detection device
marking
detection
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016100065.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016100065A1 (de
Inventor
Bernd Ette
Sebastian Jäckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102016100065.5A priority Critical patent/DE102016100065B4/de
Priority to CN201710004182.3A priority patent/CN106940922B/zh
Publication of DE102016100065A1 publication Critical patent/DE102016100065A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016100065B4 publication Critical patent/DE102016100065B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C11/00Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2465Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
    • G08B13/2485Simultaneous detection of multiple EAS tags

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

System zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug (12), mit einerErfassungsvorrichtung (14) für ein Fahrzeug (12), welche eingerichtet ist, eine einem von einem sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzer (20) mitgeführten Gegenstand (22, 24, 26) zugeordnete Markierung (32, 34, 36) zu erfassen,dadurch gekennzeichnet,dass die Erfassungsvorrichtung (14) mindestens einen außerhalb des Fahrzeugs (12) angeordneten Erfassungsbereich (16) aufweist und eingerichtet ist, ein Erfassungssignal für einen erfassten Gegenstand (22, 24, 26) zu erzeugen,dass eine Steuereinheit (38) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Erfassungssignal mit einer Inventarliste zu vergleichen und ein Abweichungssignal zu erzeugen unddass eine Ausgabeeinheit (28) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Abweichungssignal und/oder eine auf dem Abweichungssignal basierende Meldung an ein mobiles Gerät (42) des sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzers (20) auszugeben,wobei die Ausgabeeinheit (28) eine gleiche funkbasierte Technologie wie die Erfassungsvorrichtung (14) nutzt,wobei die Erfassungsvorrichtung (14) und die Markierung (32, 34, 36) die gleiche funkbasierte Technologie nutzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug, ein Fahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug.
  • Es ist bekannt, den Benutzer eines Fahrzeugs darin zu unterstützen, innerhalb seines Fahrzeugs Gegenstände zu erfassen und auch zu lokalisieren.
  • DE 10 2004 043 756 A1 offenbart eine Anordnung zum Erfassen von Gegenständen in einem Fahrzeug, wobei ein Gegenstand mit einer Markierung versehen ist, die Markierung in dem Fahrzeug erfasst wird und eine Inventarliste erstellt wird.
  • DE 10 2011 018 898 A1 offenbart ein Verfahren zum Identifizieren und Orten eines Gegenstands mit Markierung mittels einer Erfassungsvorrichtung, zum Beispiel per Kamera oder NFC, in einem Fahrzeug.
  • US 9 123 244 B2 bezieht sich auf ein Warnsystem, bei dem ein Alarmsystem eine Position eines Objekts in Bezug auf ein Fahrzeug beobachtet, die Umwelt in Bezug auf das Objekt überwacht und eine Warnung bezüglich des Status des Objekt gemäß einer vordefinierten bedingten Anweisung auslöst.
  • DE 10 2011 018 898 A1 lehrt ein Verfahren zum Unterstützen eines Nutzers eines Fahrzeugs, mit Erfassen eines in dem Fahrzeug befindlichen Gegenstands und Ermitteln einer Informationsgröße zum Informieren des Nutzers über den Gegenstand in Abhängigkeit des Erfassens sowie ein verfahrensgemäßes Kraftfahrzeug.
  • DE 10 2009 050 756 A1 lehrt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug.
  • DE 10 2014 119 655 A1 lehrt ein Fahrzeuginhaltsbestandsaufnahmesystem.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Erfassung von Gegenständen eines Benutzers zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System gemäß Anspruch 1, ein Fahrzeug gemäß Anspruch 3 beziehungsweise ein Verfahren gemäß Anspruch 7.
  • Das erfindungsgemäße System zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug, mit einer Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche eingerichtet ist, eine einem Gegenstand zugeordnete Markierung zu erfassen, sieht vor, dass die Erfassungsvorrichtung mindestens einen außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Erfassungsbereich aufweist und eingerichtet ist, ein Erfassungssignal für einen erfassten Gegenstand zu erzeugen, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Erfassungssignal mit einer Inventarliste zu vergleichen und ein Abweichungssignal zu erzeugen und dass eine Ausgabeeinheit vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Abweichungssignal und/oder eine auf dem Abweichungssignal basierende Meldung auszugeben.
  • Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, dass ein Benutzer auch außerhalb des Fahrzeugs bei der Erfassung seiner Gegenstände unterstützt wird. Dies wird durch einen außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Erfassungsbereich erreicht, in dem Gegenstände beziehungsweise deren Markierungen erfasst beziehungsweise identifiziert werden. So wird bereits bei der Annäherung an das Fahrzeug, und nicht erst im Fahrzeug, überprüft, ob alle erwarteten Gegenstände mitgeführt werden. Fehlt zum Beispiel ein Gegenstand, kann der Benutzer bereits vor dem Einsteigen in das Fahrzeug eine Meldung erhalten und dann gegebenenfalls umdrehen und den Gegenstand holen.
  • Es ist vorgesehen, dass die Erfassungsvorrichtung und die Markierung funkbasiert sind. Eine funkbasierte Technologie erlaubt eine schnelle Erfassung beziehungsweise Identifikation ohne Komforteinbußen für den Benutzer.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann mindestens ein funkbasiertes System aufweisen, das zu einem RFID-, Bluetooth- oder NFC-Standard kompatibel ist. Diese Standards sind einfach umzusetzen und es existieren sowohl für Erfassungsvorrichtung als auch für die Markierungen verlässliche und einfach zu implementierende Lösungen.
  • Die Ausgabeeinheit kann ein mobiles Gerät eines Benutzers sein, wie zum Beispiel ein Smartphone, eine Smartwatch oder ähnliches. Es ist vorgesehen, dass die Verbindung zu dem mobilen Gerät die gleiche funkbasierte Technologie wie für die Erfassung nutzt.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung, welche eingerichtet ist, eine einem Gegenstand zugeordnete Markierung zu erfassen, sieht vor, dass die Erfassungsvorrichtung mindestens einen außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Erfassungsbereich aufweist und eingerichtet ist, ein Erfassungssignal für einen erfassten Gegenstand zu erzeugen, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Erfassungssignal mit einer Inventarliste zu vergleichen und ein Abweichungssignal zu erzeugen und dass eine Ausgabeeinheit vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Abweichungssignal und/oder eine auf dem Abweichungssignal basierende Meldung auszugeben. Es gelten die gleichen Vorteile und Modifikationen wie zuvor beschrieben.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann auf einem Dach des Fahrzeugs angeordnet sein. Diese Anordnung erlaubt einen großen externen Erfassungsbereich, der das ganze Fahrzeug umgeben kann oder auf mögliche Zugangsrichtungen wie zu den Türen, der Heckklappe und dem Motorraum konzentriert sein kann.
  • Die Erfassungsvorrichtung kann mindestens ein funkbasiertes System aufweisen, das zu einem RFID-, Bluetooth- oder NFC-Standard kompatibel ist. Diese Standards sind einfach umzusetzen und es existieren sowohl für Erfassungsvorrichtung als auch für die Markierungen verlässliche und einfach zu implementierende Lösungen. Es ist auch möglich, zwei Systeme vorzusehen, eines für eine Nahbereichserkennung, zum Beispiel in einem Bereich von wenigen Dezimetern von dem Fahrzeug, und eines für eine Fernbereichserkennung, zum Beispiel in einem Bereich von einigen Metern von dem Fahrzeug. Diese Kombination kann eine genauere Erfassung erlauben, bei der im Nahbereich zum Beispiel mitgeführte Gegenstände genau geortet und einer bestimmten Person zugeordnet werden können, auch wenn mehrere Personen sich dem Fahrzeug nähern.
  • Die Ausgabeeinheit kann ein mobiles Gerät eines Benutzers und/oder eine an einer Außenfläche des Fahrzeugs angeordnete Ausgabeeinheit sein. Beide Möglichkeiten erlauben eine direkte und schnelle Information des Benutzers. Bei der Ausgabe an dem Fahrzeug ist eine Information auch ohne weitere mitgeführte Hardware seitens des Benutzers möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug umfasst die Schritte:
    • - Erfassen mindestens einer Markierung, welche an einem von einer sich dem Fahrzeug annähernden Benutzer mitgeführten Gegenstand angeordnet ist;
    • - Vergleichen der Markierung und/oder des Gegenstandes mit einer Inventarliste;
    • - Erzeugen eines Abweichungssignals basierend auf dem Vergleichen;
    • - Ausgeben einer Meldung, wenn die Markierung und/oder der Gegenstand zumindest mit einem Teil der Inventarliste nicht übereinstimmt.
  • Es gelten die gleichen Vorteile und Modifikationen wie zuvor beschrieben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass jedem Gegenstand mindestens eine eindeutige Markierung zugeordnet wird. Dies erlaubt eine eindeutige Zuordnung. Darüber hinaus können einem Gegenstand auch zwei Markierungen für unterschiedliche Erfassungsvorrichtungen zugeordnet werden, zum Beispiel eine für eine Naherkennung und eine für eine Fernerkennung.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Markierung und der dazugehörige Gegenstand in einer Datenbank gespeichert werden. Diese Datenbank von dem Benutzer gepflegt werden. Dabei kann er unterstützt werden, wenn zum Beispiel eine Markierung erstmalig erfasst wird, sie also nicht in der Datenbank vorhanden ist. Dann kann eine Meldung erzeugt werden, in welcher der Benutzer aufgefordert wird, den Gegenstand zu bezeichnen, woraufhin Gegenstand und Markierung in der Datenbank gespeichert werden. Die Inventarliste kann basierend auf der Datenbank erstellt werden.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Inventarliste von dem Benutzer erstellt wird und/oder in Abhängigkeit von Umgebungsvariablen des Fahrzeugs und/oder dem Benutzer erstellt wird. Die automatische Erzeugung oder Ergänzung der Inventarliste erhöht den Bedienkomfort.
  • Die Umgebungsvariablen können Datum, Uhrzeit, Wetter, Position des Fahrzeugs und/oder Einträge in einem Terminkalender der Person umfassen. So können alle Umstände der Person oder des Benutzers und/oder des Fahrzeugs in Betracht gezogen werden, was die Zuverlässigkeit und den Komfort erhöht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Bestätigungsmeldung ausgegeben wird, wenn die Markierung und/oder der Gegenstand zumindest mit einem Teil der Inventarliste übereinstimmt. Diese positive Rückmeldung kann zum Beispiel übergangsweise bei einem Anlernen des Systems oder auch dauerhaft verwendet werden. Unter Umständen kann so die Akzeptanz für das System erhöht werden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Erfassungsvorrichtung;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Erfassungssystems; und
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen.
  • 1 zeigt ein System 10 zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug 12. Gezeigt ist eine seitliche Teildarstellung eines Fahrzeugs 12, hier in Form eines PKWs. Als Fahrzeuge werden weiterhin LKWs, Busse, Motorräder, Schienenfahrzeuge sowie Luft- und Wasserfahrzeuge angesehen.
  • Das Fahrzeug 12 umfasst eine Erfassungsvorrichtung 14 mit einem Erfassungsbereich 16, der vollständig außerhalb des Fahrzeugs 12 liegt. Die Erfassungseinrichtung 14 ist an einer Außenfläche des Fahrzeugs 12, hier der B-Säule 18 angeordnet. Es kann auch eine Anordnung an oder auf dem Dach des Fahrzeugs 12 vorgesehen sein. Generell ist es möglich, an jedem potentiellen Kontaktpunkt des Fahrzeugs 12 zu Personen eine Erfassungseinrichtung 14 vorzusehen. Dies kann an jeder Seite des Fahrzeugs 12 sein oder definierten Zugangs- oder Aktionsbereichen wie Türen, Klappen oder ähnlichem.
  • Die Erfassungsvorrichtung 14 ist funkbasiert, zum Beispiel kompatibel zu einem RFID-, Bluetooth- oder NFC-Standard. Der Erfassungsbereich 16 ist hier zum Beispiel kegelförmig. Die Höhe des Kegels, das heißt die Länge des Erfassungsbereiches 16 kann zum Beispiel etwa wenige Dezimeter bis zu einigen Metern betragen. Der Öffnungswinkel des Kegels beziehungsweise des Erfassungsbereiches 16 kann zum Beispiel zwischen sechzig und einhundertsiebzig Grad liegen. Somit kann ein sich der B-Säule 18 beziehungsweise der Erfassungsvorrichtung 14 nähernder Benutzer oder eine Person 20 beziehungsweise die von ihr mitgeführten Gegenstände 22, 24 und 26 gut erkannt werden. Dazu sind die Gegenstände 22, 24 und 26 jeweils mit einer Markierung, wie zum Beispiel einem RFID-Tag, markiert.
  • Ferner umfasst das Fahrzeug 12 optional eine aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellte Zugangskontrolle mit Authentifikation zum Beispiel mit einem funkbasierten Schlüssel. Darüber kann sich die Person 20 als für das Fahrzeug 12 berechtigt identifizieren und die Person 20 kann für die Bewertung der mitgeführten Gegenstände 22, 24 und 26 identifiziert werden.
  • Ferner ist am Fahrzeug 12 eine Ausgabeeinheit 28 vorgesehen, zum Beispiel in Form eines Displays. Dort können Informationen oder Meldungen hinsichtlich der mitgeführten oder nicht mitgeführten Gegenstände ausgegeben werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Erfassungssystems 10 mit der Erfassungsvorrichtung 14. Die Erfassungsvorrichtung 14 umfasst einen Sender/Empfänger 30 zur drahtlosen Kommunikation mit Markierungen 32, 34 beziehungsweise 36, die an den Gegenständen 22, 24 beziehungsweise 26 anordnet sind. Die Markierungen 32, 34 und 36 sind zum Beispiel RFID-Tags und erlauben eine Erfassung oder Identifizierung der Gegenstände 22, 24 beziehungsweise 26 über eine eindeutige Kennung, die in den Markierungen 32, 34 und 36 gespeichert sind und von der Erfassungsvorrichtung 14 ausgelesen werden.
  • Die aus den mitgeführten Markierungen 32, 34 und 36 ausgelesen Daten oder Informationen werden von der Erfassungsvorrichtung 14 an eine Steuereinheit 38 übermittelt, wo sie verarbeitet werden. Die Steuereinheit 38 kann wie dargestellt eine dedizierte Einheit sein oder in der Erfassungsvorrichtung 14 integriert sein. Die Steuereinheit 38 hat Zugriff auf eine Datenbank 40 mit Einträgen, welche eine Zuordnung der Markierungen 32, 34 und 36 zu ihren jeweiligen Gegenständen 22, 24 und 26 erlauben. Beispielsweise ist in der Datenbank 40 ein Eintrag abgespeichert, in dem der Markierung 34 ein Regenschirm, das heißt in diesem Beispiel der Gegenstand 24 zugeordnet ist. Die Datenbank 40 kann in dem Fahrzeug 12 oder in einer externen Einrichtung wie einem Backend des Fahrzeugherstellers oder einem Computer der Person angeordnet sein. Die Datenbank 40 kann auch in der Steuereinheit 38 oder der Erfassungsvorrichtung 14 integriert sein.
  • Des Weiteren hat die Steuereinheit 38 Zugriff auf weitere Steuergeräte beziehungsweise Informationen oder Umgebungsvariablen wie Datum, Uhrzeit, Wetter, Position des Fahrzeugs 12 und/oder Einträge in einem Terminkalender der Person 20.
  • Anhand dieser Informationen und/oder durch Eingaben der Person 20 kann eine Inventarliste erstellt werden, in der die für die jeweilige Situation erwarteten oder wichtigen Gegenstände beziehungsweise Markierungen gespeichert sind.
  • An die Erfassungsvorrichtung 14 ist die Ausgabeeinheit 28 angeschlossen, um Informationen zu Gegenständen und/oder der Inventarliste anzuzeigen. Diese Informationen können auch an einem mobilen Gerät 42, wie einem Smartphone, der Person 20 dargestellt werden.
  • Anhand von 3 wird nun ein Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen erläutert.
  • In einem ersten Schritt 100 wird die Überwachung des Umfelds des Fahrzeugs 12 aktiviert. Dies kann automatisch nach einem Abstellen oder Verriegeln des Fahrzeugs 12 initiiert werden.
  • In einem Schritt 110 wird mindestens eine Markierung 32, 34 oder 36, welche an einem von einer sich dem Fahrzeug 12 annähernden Person 20 mitgeführten Gegenstand 22, 24 oder 26 angeordnet ist, erfasst. Der Begriff des Erfassens umfasst hier sowohl die reine Detektion, das heißt Wahrnehmung des Vorhandenseins einer Markierung als auch die Identifikation oder das Auslesen der Markierung. Wenn eine Markierung erfasst ist, läuft das Verfahren weiter. Falls nicht, wird zu Schritt 100 zurückverzweigt, so dass sich eine Überwachungsschleife ergibt.
  • In einem Schritt 120 wird die Identität der Person 20 beziehungsweise die Berechtigung der Person 20 zum Öffnen des Fahrzeugs 12 geprüft. Dies kann zum Beispiel über ein schlüsselloses Zugangsverfahren geschehen. Wenn eine Berechtigung zum Öffnen des Fahrzeugs 12 vorliegt, läuft das Verfahren weiter. Falls nicht, wird zu Schritt 100 zurückverzweigt, so dass sich eine Überwachungsschleife ergibt.
  • In einem Schritt 130 wird die erfasste Markierung und/oder der Gegenstand mit einer Inventarliste verglichen. So wird erkannt, ob sich der Gegenstand oder die Markierung auf der Inventarliste befindet, also bei Annäherung an das Fahrzeug 12 erwartet wird. Vor dem eigentlichen Vergleich kann eine Auswahl der zu verwendenden Inventarliste vorgesehen sein. Zum Beispiel kann für die Fahrt zum Büro eine andere Liste vorgesehen sein als für eine Fahrt in den Urlaub. Anhand von Umgebungsparametern wie zum Beispiel Uhrzeit, erkannten Personen und mitgeführten Gegenständen kann ein Abbild der Situation erzeugt werden, das wahrscheinlichste Szenario ausgewählt und dann die dem Szenario zugeordnete Inventarliste ausgewählt werden.
  • In einem Schritt 140 wird basierend auf dem Vergleichen ein Abweichungssignal erzeugt, das angibt ob ein erfasster Gegenstand auf der Inventarliste ist oder nicht oder ob ein auf der Inventarliste stehender Gegenstand zu den erfassten Gegenständen gehört oder nicht. Statt der Gegenstände können hier natürlich auch die Markierungen betrachtet werden.
  • In einem Schritt 150 wird zu dem Start des Verfahrens zu Schritt 100 zurückverzweigt, wenn die die Markierung und/oder der Gegenstand zumindest mit einem Teil der Inventarliste übereinstimmt. Die Inventarliste kann zum Beispiel zur einfacheren Handhabung segmentiert sein. Wenn die die Markierung und/oder der Gegenstand zumindest mit einem Teil der Inventarliste nicht übereinstimmt, läuft das Verfahren weiter.
  • In einem Schritt 160 wird eine Meldung ausgegeben, dass die Markierung und/oder der Gegenstand zumindest mit einem Teil der Inventarliste nicht übereinstimmt. Diese Meldung wird über die Ausgabeeinheit 28 und/oder über das mobile Gerät 42 ausgegeben.
  • Das beschriebene Verfahren wird bereits während der Annäherung der Person 20 an das Fahrzeug 12 durchgeführt, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist, bevor die Person 20 das Fahrzeug öffnet oder betritt. So kann die Person 20 bereits bei der Annäherung an das Fahrzeug 12 auf einen vergessenen Gegenstand hingewiesen werden und kann dann zurückgehen, um den Gegenstand zu holen. Dies spart Zeit und erhöht den Komfort. Zudem kann das sonst erforderliche Öffnen und anschließende Verriegeln des Fahrzeugs 12, um den Gegenstand zu holen, entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    12
    Fahrzeug
    14
    Erfassungsvorrichtung
    16
    Erfassungsbereich
    18
    B-Säule
    20
    Person
    22
    Gegenstand
    24
    Gegenstand
    26
    Gegenstand
    28
    Ausgabeeinheit
    30
    Sender/Empfänger
    32
    Markierung
    34
    Markierung
    36
    Markierung
    38
    Steuereinheit
    40
    Datenbank
    42
    mobiles Gerät

Claims (12)

  1. System zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug (12), mit einer Erfassungsvorrichtung (14) für ein Fahrzeug (12), welche eingerichtet ist, eine einem von einem sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzer (20) mitgeführten Gegenstand (22, 24, 26) zugeordnete Markierung (32, 34, 36) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (14) mindestens einen außerhalb des Fahrzeugs (12) angeordneten Erfassungsbereich (16) aufweist und eingerichtet ist, ein Erfassungssignal für einen erfassten Gegenstand (22, 24, 26) zu erzeugen, dass eine Steuereinheit (38) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Erfassungssignal mit einer Inventarliste zu vergleichen und ein Abweichungssignal zu erzeugen und dass eine Ausgabeeinheit (28) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Abweichungssignal und/oder eine auf dem Abweichungssignal basierende Meldung an ein mobiles Gerät (42) des sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzers (20) auszugeben, wobei die Ausgabeeinheit (28) eine gleiche funkbasierte Technologie wie die Erfassungsvorrichtung (14) nutzt, wobei die Erfassungsvorrichtung (14) und die Markierung (32, 34, 36) die gleiche funkbasierte Technologie nutzen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (14) mindestens ein funkbasiertes System aufweist, das zu einem RFID-, Bluetooth- oder NFC-Standard kompatibel ist.
  3. Fahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung (14), welche eingerichtet ist, eine einem von einem sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzer (20) mitgeführten Gegenstand (22, 24, 26) zugeordnete Markierung (32, 34, 36) zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (14) mindestens einen außerhalb des Fahrzeugs (12) angeordneten Erfassungsbereich (16) aufweist und eingerichtet ist, ein Erfassungssignal für einen erfassten Gegenstand (22, 24, 26) zu erzeugen, dass eine Steuereinheit (38) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Erfassungssignal mit einer Inventarliste zu vergleichen und ein Abweichungssignal zu erzeugen, und dass eine Ausgabeeinheit (28) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, das Abweichungssignal und/oder eine auf dem Abweichungssignal basierende Meldung an ein mobiles Gerät (42) des sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzers (20) auszugeben, wobei die Ausgabeeinheit (28) eine gleiche funkbasierte Technologie wie die Erfassungsvorrichtung (14) nutzt, wobei die Erfassungsvorrichtung (14) und die Markierung (32, 34, 36) die gleiche funkbasierte Technologie nutzen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (14) auf einem Dach des Fahrzeugs (12) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (14) mindestens ein funkbasiertes System aufweist, das zu einem RFID-, Bluetooth- oder NFC-Standard kompatibel ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (28) eine an einer Außenfläche des Fahrzeugs (12) angeordnete Ausgabeeinheit (28) ist.
  7. Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug (12), mit den Schritten: - Erfassen, mit einer Erfassungsvorrichtung (14) und in einem außerhalb des Fahrzeugs (12) angeordneten Erfassungsbereich (16), mindestens einer Markierung (32, 34, 36), welche an einem von einem sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzer (20) mitgeführten Gegenstand (22, 24, 26) angeordnet ist; - Erzeugen eines Erfassungssignals für einen erfassten Gegenstand (22, 24, 26) - Vergleichen des Erfassungssignals mit einer Inventarliste; - Erzeugen eines Abweichungssignals basierend auf dem Vergleichen; - Ausgeben, mittels einer Ausgabeeinheit (28), des Abweichungssignals und/oder einer auf dem Abweichungssignal basierenden Meldung an ein mobiles Gerät (42) des sich dem Fahrzeug (12) annähernden Benutzers (20), wenn die Markierung (32, 34, 36) und/oder der Gegenstand (22, 24, 26) zumindest mit einem Teil der Inventarliste nicht übereinstimmt, wobei die Ausgabeeinheit (28) eine gleiche funkbasierte Technologie wie die Erfassungsvorrichtung (14) nutzt, wobei die Erfassungsvorrichtung (14) und die Markierung (32, 34, 36) die gleiche funkbasierte Technologie nutzen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Gegenstand (22, 24, 26) mindestens eine eindeutige Markierung (32, 34, 36) zugeordnet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (32, 34, 36) und der dazugehörige Gegenstand (22, 24, 26) in einer Datenbank (40) gespeichert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Inventarliste von dem Benutzers (20) erstellt wird und/oder in Abhängigkeit von Umgebungsvariablen des Fahrzeugs (12) und/oder des Benutzers (20) erstellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsvariablen Datum, Uhrzeit, Wetter, Position des Fahrzeugs (12) und/oder Einträge in einem Terminkalender des Benutzers (20) umfassen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestätigungsmeldung ausgegeben wird, wenn die Markierung (32, 34, 36) und/oder der Gegenstand (22, 24, 26) zumindest mit einem Teil der Inventarliste übereinstimmt.
DE102016100065.5A 2016-01-04 2016-01-04 System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug Active DE102016100065B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016100065.5A DE102016100065B4 (de) 2016-01-04 2016-01-04 System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug
CN201710004182.3A CN106940922B (zh) 2016-01-04 2017-01-04 用于针对交通工具检测所携带的物体的***和方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016100065.5A DE102016100065B4 (de) 2016-01-04 2016-01-04 System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016100065A1 DE102016100065A1 (de) 2017-07-06
DE102016100065B4 true DE102016100065B4 (de) 2024-02-22

Family

ID=59068895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016100065.5A Active DE102016100065B4 (de) 2016-01-04 2016-01-04 System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN106940922B (de)
DE (1) DE102016100065B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008624A1 (de) 2016-07-15 2017-02-09 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugzugangs- und/oder Fahrberechtigungssytems
CN109448284A (zh) * 2018-09-20 2019-03-08 刘丽 车辆非正常开门检测***及其检测方法
DE102018220104A1 (de) 2018-11-22 2020-05-28 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
EP3745360B1 (de) * 2019-05-27 2021-12-01 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co. Ltd. Identifizierung einer sicherheitsausrüstung in einem fahrzeug
DE102021127703A1 (de) 2021-10-25 2023-04-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Assistenzsystem und Assistenzverfahren zur Lokalisierung persönlicher Gegenstände in einer Fahrzeugumgebung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043756A1 (de) 2004-09-10 2006-03-16 Volkswagen Ag Anordnung zum Erfassen von Gegenständen in einem Fahrzeug
DE102009050756A1 (de) 2009-10-27 2010-06-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug
DE102011018898A1 (de) 2011-04-28 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Unterstützen eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs
DE102014119655A1 (de) 2014-01-09 2015-07-09 Ford Global Technologies, Llc Fahrzeuginhaltsbestandsaufnahmesystem
US9123244B2 (en) 2013-03-15 2015-09-01 Denso International America, Inc. Vehicle tracking of personal devices with response system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201833961U (zh) * 2010-09-17 2011-05-18 浙江大学宁波理工学院 智能型汽车
CN102289916B (zh) * 2011-05-09 2013-06-05 浙江大学 基于射频识别的车内物品携带提醒方法及装置
US9836717B2 (en) * 2014-01-09 2017-12-05 Ford Global Technologies, Llc Inventory tracking system classification strategy
US10062227B2 (en) * 2014-01-09 2018-08-28 Ford Global Technologies, Llc Contents inventory tracking system and protocol

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043756A1 (de) 2004-09-10 2006-03-16 Volkswagen Ag Anordnung zum Erfassen von Gegenständen in einem Fahrzeug
DE102009050756A1 (de) 2009-10-27 2010-06-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug
DE102011018898A1 (de) 2011-04-28 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Unterstützen eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs
US9123244B2 (en) 2013-03-15 2015-09-01 Denso International America, Inc. Vehicle tracking of personal devices with response system
DE102014119655A1 (de) 2014-01-09 2015-07-09 Ford Global Technologies, Llc Fahrzeuginhaltsbestandsaufnahmesystem

Also Published As

Publication number Publication date
CN106940922B (zh) 2021-01-08
DE102016100065A1 (de) 2017-07-06
CN106940922A (zh) 2017-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016100065B4 (de) System, Fahrzeug und Verfahren zum Erfassen von mitgeführten Gegenständen für ein Fahrzeug
DE102016215524B4 (de) System zur Objekterkennung und Objekterinnerung bei einem Fahrzeug
DE102014223258A1 (de) Tragbarer Computer in einem autonomen Fahrzeug
DE102013209055A1 (de) Datenquellenidentifizierung, Datensammlung und Datenspeicherung für Verkehrsereignisse
DE102018107755A1 (de) Fahrzeugereigniserkennung und -klassifizierung mithilfe von kontextbezogenen fahrzeugdaten
DE102013213161A1 (de) Vorrichtung zum Erkennen von Gegenständen oder Lebewesen innerhalb eines Gefahrenbereichs unterhalb eines Fahrzeuges
EP3261060B1 (de) Verfahren zur zugangskontrolle bei einem zugangskontrollsystem für personen oder fahrzeuge sowie zugangskontrollsystem
DE102014224106A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines Parkplatzes
DE102013006070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation
DE102014016237A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102018208166A1 (de) Sitzerkennungssystem, Fahrzeug, Verfahren zur Fahrzeugsitzerkennung, Computerprogramm und Speichermittel
DE102020211235A1 (de) Verfahren zur Parkflächenauswahl und Parkflächenauswahlsystem
EP1988513A1 (de) Komfort- und Zugangskontrollsystem
WO2018046264A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer anwesenheit wenigstens eines fahrgasts in einem fahrzeug
DE102018214712A1 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung und -verfahren zum Erkennen von Verkehrszeichen
DE102017210394B3 (de) Verfahren zum Betrieb von Kraftfahrzeugen in einer Parkumgebung und Recheneinrichtung
DE102016009702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Objekterkennung für ein Fahrzeug
DE102018002944A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102018006824A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrgastes und Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102018201071A1 (de) Verfahren und System zum Authentifizieren eines Fahrzeugführers für die Benutzung eines Fahrzeugs
DE19750771A1 (de) Fahrdatenspeicheranordnung
EP2100763B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kontrolle einer motorisierten Vorrichtung sowie mobiles Gerät
DE102018222664B3 (de) Autonom fahrendes Taxi sowie Verfahren zum Betrieb eines autonom fahrenden Taxis
DE102021119813A1 (de) Verfahren zum Kontrollieren einer Belegung mindestens eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs
DE102008007687A1 (de) Assistenzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Verarbeitungseinrichtung sowie einer Erkennungseinrichtung für Kontrolleinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE

R082 Change of representative

Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE

R082 Change of representative

Representative=s name: 2SPL PATENTANWAELTE PARTG MBB SCHULER SCHACHT , DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division