DE102016008628A1 - Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges - Google Patents

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Nina Dirschbacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/06Automatic manoeuvring for parking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D15/0285Parking performed automatically

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges (1). Erfindungsgemäß wird das Parkassistenzsystem automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug (1) in eine zuvor erfasste Parklücke (2) einfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2012 221 036 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Einschalten eines Park- und/oder Rangierassistenzsystems basierend auf dem Blickverhalten des Fahrers in einem Kraftfahrzeug bekannt. Das Blickverhalten wird ermittelt und ausgewertet, wobei in Abhängigkeit der Auswertung des Blickverhaltens das Park- und/oder Rangierassistenzsystem eingeschaltet wird. Bei der Auswertung des Blickverhaltens wird eine Park- und Rangierintention des Fahrers basierend auf dem Blickverhalten des Fahrers detektiert und dann in Abhängigkeit der detektierten Park- und/oder Rangierintention das Park- und/oder Rangiersystem automatisch eingeschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelost.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass das Parkassistenzsystem automatisch aktiviert wird, wenn das Fahrzeug in eine zuvor durch eine Sensorik des Fahrzeuges erfasste Parklücke einfährt.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es für einen Fahrer des Fahrzeuges nicht erforderlich, seine Einparkabsicht durch eine Aktion, beispielsweise durch ein Betätigen einer Schaltereinheit, zu bestätigen, wobei der Fahrer dennoch durch einen bestmöglichen Nutzen verfügbarer Funktionen beim Einparkvorgang unterstützt wird. Die Funktionen zur Unterstützung des Fahrers beim Einparken werden in Abhängigkeit einer räumlichen Position und/oder Orientierung des Fahrzeuges relativ zu der Parklücke aktiviert.
  • Die Situation der Einparkabsicht wird selbständig erkannt und es ist nicht erforderlich, dass der Fahrer selbst zur Aktivierung des Parkassistenzsystems aktiv werden muss.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug bei einem Einparkvorgang.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 bei einem Einparkvorgang in eine Parklücke 2 dargestellt.
  • Die Parklücke 2 befindet sich zwischen zwei in Längsrichtung an einem Fahrbahnrand 3 parkenden weiteren Fahrzeugen 4, 5.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über ein Parkassistenzsystem, welches einen Fahrer des Fahrzeuges 1 durch automatisch durchgeführte Lenk- und/oder Bremseingriffe und/oder durch Ausgabe akustischer, optischer und/oder haptischer Signale beim Einparken unterstützt.
  • Üblicherweise wird das Parkassistenzsystem von dem Fahrer, beispielsweise durch Betätigen einer Schalteinheit aktiviert, so dass der Fahrer beim Einparken unterstützt wird.
  • Um das Parkassistenzsystem automatisch zu aktivieren, d. h. ohne dass es erforderlich ist, dass der Fahrer etwas manuell betätigt, ist vorgesehen, dass ein beabsichtigter Einparkvorgang erfasst wird.
  • Der Fahrer des Fahrzeuges 1 beabsichtigt im dargestellten Beispiel, rückwärts in die Parklücke 2 einzuparken, so dass das Fahrzeug 1 zunächst an der Parklücke 2 vorbeifährt. Dabei wird die Parklücke 2 von einer Sensorik des Fahrzeuges 1, insbesondere von einer Umgebungssensorik, erfasst und zweckmäßigerweise vermessen.
  • Das Fahrzeug 1 hat zum Einparken den Rückwärtsgang eingelegt und schwenkt in die vermessene Parklücke 2 ein, wobei das Fahrzeug 1 dabei eine mit gestrichelter Linie dargestellte virtuelle Begrenzung B überfährt.
  • Sobald ein Teil des Fahrzeuges 1, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein rechter Heckbereich, die virtuelle Begrenzung B überfährt, wird eine Einparkabsicht des Fahrzeuges 1 erkannt und das Parkassistenzsystem automatisch aktiviert und dem Fahrer unterstützende Funktionen zum Einparken, beispielsweise automatisch durchgeführte Lenk- und/oder Bremseingriffe und/oder die Ausgabe optischer, akustischer und/oder haptischer Signale angeboten.
  • Dadurch, dass das Parkassistenzsystem bei Überfahren der virtuellen Begrenzung B automatisch aktiviert wird, ist es nicht erforderlich, dass der Fahrer seine Einparkabsicht durch eine Aktion bestätigen muss.
  • Alternativ oder zusätzlich werden im Fahrzeug 1 Informationen, insbesondere Parkplatzinformationen, aufgerufen.
  • Das beschriebene Verfahren ist für alle Arten von Parklücken 2 und Einparkvorgängen geeignet, d. h. nicht auf das oben beispielhaft beschriebene Rückwärtseinparken in die Parklücke 2 beschränkt. Das Vermessen der jeweiligen Parklücke 2 kann beispielsweise während der Vorbeifahrt des Fahrzeugs 1 an der Parklücke oder zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen, zum Beispiel während einer Anfahrt zur Parklücke 2, so dass dann ein Vorbeifahren an der Parklücke 2 nicht unbedingt erforderlich ist. Das Verfahren ist somit beispielsweise auch für ein Vorwärtseinfahren in eine Parklücke 2 verwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Parklücke
    3
    Fahrbahnrand
    4
    weiteres Fahrzeug
    5
    weiteres Fahrzeug
    B
    virtuelle Begrenzung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012221036 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum automatischen Einschalten eines Parkassistenzsystems eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Parkassistenzsystem automatisch aktiviert wird, wenn das Fahrzeug (1) in eine zuvor durch eine Sensorik des Fahrzeuges (1) erfasste Parklücke (2) einfährt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfahren durch Überfahren einer virtuellen Begrenzung (B) der zuvor vermessenen Parklücke (2) erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parklücke (2) bei einer Vorbeifahrt des Fahrzeuges 1 vermessen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrer des Fahrzeuges (1) durch automatisch durchgeführte Lenk- und/oder Bremseingriffe und/oder durch Ausgabe akustischer, optischer und/oder haptischer Signale im Fahrzeug (1) beim Einparken unterstützt wird.
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